E lbe W ochenblatt Nr. 17 | 23. April 2014 | Träger-Auflage: 35.857 | : 040-76 60 00-0 | Redaktion: 040-85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de W OCHENZEITUNG FÜR E IDELSTEDT ,L URUP UND U MGEBUNG Repair-Café in Planung Eidelstedter Bürgerhaus sucht Reparaturexperten und Organisatoren SABINE DEH, EIDELSTEDT W as macht man mit einem Stuhl, an dem ein Bein einen Knacks hat? Mit einem kaputten Toaster, einer „kran- ken“ Puppe oder einem Lieb- lingspullover, an dem die Mot- ten geknabbert haben? Weg- werfen muss vielleicht bald nicht mehr sein, denn das Ei- delstedter Bürgerhaus, Alte Elbgaustraße 12, plant ein neues „Repair Café“ zu eröff- nen. Sogenannte „Repair Cafés“ sind ehrenamtliche Treffen, bei denen die Teilnehmer al- leine oder gemeinsam mit an- deren Besuchern ihre kaputten Dinge reparieren. Werkzeug und Material für alle möglichen Reparaturen sind vorhanden. Zum Beispiel für Kleidung, Mö- bel, elektrische Geräte, Fahrrä- der und vieles mehr. Darüber hinaus stehen Experten wie Elektriker, Schneider, Tischler und Fahrradmechaniker den Bastlern mit Rat und Tat zur Seite. Ab sofort sucht das Bürger- haus Eidelstedt Reparaturex- perten und Organisatoren für das geplante Projekt. Kontakt und nähere Infos gibt es unter " 44 65 86 oder per E-Mail an [email protected]Lieblingspuppe kaputt: Vielleicht können Puppenmütter und -väter ihre Kleinen bald im „Repair-Café“ im Eidelstedter Bürgerhaus „heilen“ las- sen. Foto: pixelio/Rieke Kaufhaus für das kleine Portemonnaie Günstig: Im „Cappello“ im Bürgerhaus Bornheide finden Sparfüchse gut erhaltene Secondhand-Sachen R. SCHWARZ, OSDORFER BORN L ackschuhe, Lederhose, ein Fondueservice, eine Schale mit Äpfeln aus Porzellan - das Sozialkaufhaus „Cappello“ im Bürgerhaus Bornheide ist eine wahre Fundgrube. Ein Kaffee- service aus den 1950er Jahren, ein edles Glasgefäß, ein paillet- tenverziertes Tageskleid, ele- gante Damenschuhe, Kleidung für Kinder und Erwchsene: Wer knapp bei Kasse ist, wird hier fündig. Zu diesem Kundenkreis ge- hört auch eine Bahrenfelderin. „Ich komme, weil ich wenig Geld habe“, sagt sie. „Wenn ich etwas finde, was ich brauche und was bezahlbar ist, nehme ich das mit.“ Die 64-Jährige ist auf der Suche nach Kleidung und Haushaltswaren. „Früher bin ich auch in reguläre Ge- schäfte gegangen, seit ich in Rente bin, muss ich mich sehr einschränken.“ Ähnlich geht es auch einer Rentnerin aus Borgfelde. „Ich habe im Fernsehen eine Repor- tage über das ‘Cappello’ gese- hen“, sagt die 62-Jährige. „Ich mag gern schöne Sachen. Wenn ich etwas finde, nehme ich das auch, es darf aber nicht mehr als fünf Euro kosten. Mehr kann ich mir nicht leisten. Ich stöbere ger- ne, auch auf Flohmärkten.“ Doch als Flohmarkt versteht sich das „Cappello“ nicht, erklärt Vereinsmitglied Veronika Fraas, die auch als Ehrenamtliche im Laden tätig ist. „Wir verkaufen sehr gute Sachen für’s kleine Por- temonnaie.“ Einen Nachweis über Bedürftigkeit müssen die Kunden hier nicht vorzeigen, sagt Vereinsvorsitzende Regina Bachner: „Jeder darf bei uns kau- fen, wir freuen uns, wenn unter- schiedliche Gruppen zu uns kommen und sich austauschen.“ Die Kundschaft ist zwar knapp bei Kasse, aber auch anspruchs- voll, berichtet Regina Bachner: „Die Kunden gucken sehr genau, sie kennen die Labels und fragen nach Marken wie adidas.“ Doch die hochwertigen Gebrauchtwa- ren dürfen dann fast nichts kosten, erzählt Veronika Fraas: „Viele wollen nur zwei Euro zah- len.“ Oder sie wollen die Sachen gleich geschenkt haben. Doch „Cappello“ ist auf zahlende Kun- den angewiesen. Denn auch für ein Sozialkaufhaus müssen Mie- te, Strom und Heizung bezahlt werden. Das ehrenamtliche Team vom Sozialkaufhaus „Capello“: Tatjana Walker, Marlene Kempff, Veronika Fraas, Regi- na Bachner und Michael Phillips (v.l.). Foto: rs Kitsch von früher und Brauchbares für die Küche: Im „Cappello“ im Bür- gerhaus Bornheide gibt es Kleidung, Haushaltswaren und Kinderspielzeug für Menschen, die knapp bei Kasse sind. Foto: rs Sozialkaufhaus Das Sozialkaufhaus „Cappello“ im Bürgerhaus Bornheide (gelber Pavillon), Bornheide 76b, verkauft seit August 2013 gebrauchte, gut erhaltene Kleidung, Spielzeug, Haus- haltswaren und Bücher zum günstigen Preis. Das Kaufhaus wird von ehrenamtlich tätigen Vereinsmitgliedern und einer 450-Euro-Kraft betrieben. „Cappello“ ist weiterhin auf Sachspenden und freiwillige Mitarbeiter angewiesen. Öff- nungszeiten: jeder erste und dritte Montag von 14 bis 18 Uhr, dienstags und mittwochs von 10 bis 15 Uhr und freitags von 9 bis 12 Uhr. Kontakt: " 35 77 28 80, E-Mail: [email protected]! Luruper Forum tagt eine Woche später LURUP Die April-Sitzung des Luruper Forums wird wegen des Feiertags und der Schulfe- rien vom 30. April auf Mitt- woch, 7. Mai, 19 Uhr, verlegt. Ort: Stadtteilhaus Lurup, Bö- verstland 38. Alle Interessier- ten sind herzlich eingeladen. Haupttagesordnungpunkt ist die Befragung der Luruper Spitzenkandidat/innen für die Bezirksversammlungswahl zum Thema „Soziale Stadtteilkultur in Lurup: Was tun?“ Dabei geht es um die zukünftige Finanzie- rung der Arbeit des Luruper Fo- rums und des Stadtteilhauses Lurup. CH ! 89-jährige ausgeraubt LURUP Ein Unbekannter hat am Donnerstag, 17. April, ge- gen 11 Uhr eine Rentnerin in ihrer Wohnung am Sprützmoor ausgeraubt. Die 89-Jährige kam gerade vom Einkaufen, als sie im Treppenhaus auf den Mann traf. Als die Seniorin ihre Wohnungstür aufschloss, bat sie der Mann, in ihrer Woh- nung telefonieren zu dürfen. Die Dame ließ ihn in ihr Wohn- zimmer. Der Räuber nahm das Telefon, plötzlich stieß er die Seniorin um, die zu Boden stürzte. Sie erlitt eine Platz- wunde an der Augenbraue und eine Schürfwunde an der Hand, später kam sie ein Kranken- haus. Der Täter durchsuchte die Wohnung und flüchtete mit un- gefähr 70 Euro Bargeld. Er hat einen dunklen Teint, ist 40 bis 50 Jahre alt, schlank und wirkt gepflegt.. Er trug ein dunkel- blaues Hemd und eine beige Hose. Hinweise nimmt jede Po- lizeidienststelle oder das Lan- deskriminalamt unter " 428 65 67 89 entgegen. DA ! Freund der Mutter erstochen OSDORFER BORN Die Polizei hat einen 22-Jährigen verhaf- tet, der beschuldigt wird, am Mittwoch, 16. April, den Le- bensgefährten seiner Mutter erstochen zu haben. Der Tat- verdächtige trank mit drei Be- kannten Alkohol in der Woh- nung der Mutter am Achtern Born. Gegen 6.30 Uhr kam es zum Streit mit dem 51-jähri- gen Lebensgefährten der Frau. Zunächst nur verbal, doch dann stach der junge Mann mit einem Messer auf sein Op- fer ein. Der 51-Jährige musste in ein Krankenhaus eingeliefert werden, wo er seinen Verlet- zungen erlag. Der Messerste- cher flüchtete vom Tatort. Ein Nachbar alarmierte Polizei und Rettungskräfte. Im Rahmen ei- ner Fahndung mit neun Funk- streifenwagen wurde der 22- Jährige gegen 8 Uhr in der Wohnung seiner Freundin fest- genommen. Die Mordkommis- sion ermittelt. DA PLATZ FÜR SCHULE UND MEHR Informationen zum Neubau der Stadtteilschule Lurup | Seite 3 PLATZ FÜR SÄGEN UND PISTOLEN Ein Ort für Freunde gepflegten Gruselns: Ein neues Polizeimuseum hat eröffnet. Reportage auf | Seite 6 PLATZ NEHMEN im St. Pauli Theater: Freikarten zu gewinnen! | Seite 2 27.04.2014 auch sonntags 13–18 Uhr geöffnet Im Stadtzentrum Schenefeld Tel. 040 839 00 20 auszahlen! Ein kann sich BANKWECHSEL Einlass ab mit Personalausweis
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WO CH E N Z E I T U N G F Ü R E I D E L S T E DT, LU RU P U N D UM G E B U N G
Repair-Caféin Planung
Eidelstedter Bürgerhaus suchtReparaturexperten und Organisatoren
SABINE DEH, EIDELSTEDT
Was macht man mit einemStuhl, an dem ein Bein
einen Knacks hat? Mit einemkaputten Toaster, einer „kran-ken“ Puppe oder einem Lieb-lingspullover, an dem die Mot-ten geknabbert haben? Weg-werfen muss vielleicht baldnicht mehr sein, denn das Ei-delstedter Bürgerhaus, AlteElbgaustraße 12, plant einneues „Repair Café“ zu eröff-nen.
Sogenannte „Repair Cafés“sind ehrenamtliche Treffen,bei denen die Teilnehmer al-leine oder gemeinsam mit an-
deren Besuchern ihre kaputtenDinge reparieren. Werkzeugund Material für alle möglichenReparaturen sind vorhanden.Zum Beispiel für Kleidung, Mö-bel, elektrische Geräte, Fahrrä-der und vieles mehr. Darüberhinaus stehen Experten wieElektriker, Schneider, Tischlerund Fahrradmechaniker denBastlern mit Rat und Tat zurSeite.
Ab sofort sucht das Bürger-haus Eidelstedt Reparaturex-perten und Organisatoren fürdas geplante Projekt. Kontaktund nähere Infos gibt es unter
Lieblingspuppe kaputt: Vielleicht können Puppenmütter und -väter ihreKleinen bald im „Repair-Café“ im Eidelstedter Bürgerhaus „heilen“ las-sen. Foto: pixelio/Rieke
Kaufhaus für daskleine Portemonnaie
Günstig: Im „Cappello“ im Bürgerhaus Bornheide findenSparfüchse gut erhaltene Secondhand-Sachen
R. SCHWARZ, OSDORFER BORN
Lackschuhe, Lederhose, einFondueservice, eine Schale
mit Äpfeln aus Porzellan - dasSozialkaufhaus „Cappello“ imBürgerhaus Bornheide ist einewahre Fundgrube. Ein Kaffee-service aus den 1950er Jahren,ein edles Glasgefäß, ein paillet-tenverziertes Tageskleid, ele-gante Damenschuhe, Kleidungfür Kinder und Erwchsene: Werknapp bei Kasse ist, wird hierfündig.
Zu diesem Kundenkreis ge-hört auch eine Bahrenfelderin.„Ich komme, weil ich wenigGeld habe“, sagt sie. „Wenn ichetwas finde, was ich braucheund was bezahlbar ist, nehmeich das mit.“ Die 64-Jährige istauf der Suche nach Kleidungund Haushaltswaren. „Früherbin ich auch in reguläre Ge-schäfte gegangen, seit ich in
Rente bin, muss ich mich sehreinschränken.“
Ähnlich geht es auch einerRentnerin aus Borgfelde. „Ichhabe im Fernsehen eine Repor-tage über das ‘Cappello’ gese-hen“, sagt die 62-Jährige. „Ichmag gern schöne Sachen. Wennich etwas finde, nehme ich dasauch, es darf aber nicht mehr alsfünf Euro kosten. Mehr kann ichmir nicht leisten. Ich stöbere ger-ne, auch auf Flohmärkten.“
Doch als Flohmarkt verstehtsich das „Cappello“ nicht, erklärtVereinsmitglied Veronika Fraas,die auch als Ehrenamtliche imLaden tätig ist. „Wir verkaufensehr gute Sachen für’s kleine Por-temonnaie.“ Einen Nachweisüber Bedürftigkeit müssen dieKunden hier nicht vorzeigen,sagt Vereinsvorsitzende ReginaBachner: „Jeder darf bei uns kau-fen, wir freuen uns, wenn unter-schiedliche Gruppen zu uns
kommen und sich austauschen.“Die Kundschaft ist zwar knapp
bei Kasse, aber auch anspruchs-voll, berichtet Regina Bachner:„Die Kunden gucken sehr genau,sie kennen die Labels und fragennach Marken wie adidas.“ Dochdie hochwertigen Gebrauchtwa-ren dürfen dann fast nichtskosten, erzählt Veronika Fraas:„Viele wollen nur zwei Euro zah-len.“ Oder sie wollen die Sachengleich geschenkt haben. Doch„Cappello“ ist auf zahlende Kun-den angewiesen. Denn auch fürein Sozialkaufhaus müssen Mie-te, Strom und Heizung bezahltwerden.
Das ehrenamtliche Team vom Sozialkaufhaus „Capello“: Tatjana Walker, Marlene Kempff, Veronika Fraas, Regi-na Bachner und Michael Phillips (v.l.). Foto: rs
Kitsch von früher und Brauchbares für die Küche: Im „Cappello“ im Bür-gerhaus Bornheide gibt es Kleidung, Haushaltswaren und Kinderspielzeugfür Menschen, die knapp bei Kasse sind. Foto: rs
SozialkaufhausDas Sozialkaufhaus „Cappello“im Bürgerhaus Bornheide(gelber Pavillon), Bornheide76b, verkauft seit August 2013gebrauchte, gut erhalteneKleidung, Spielzeug, Haus-haltswaren und Bücher zumgünstigen Preis. Das Kaufhauswird von ehrenamtlich tätigenVereinsmitgliedern und einer450-Euro-Kraft betrieben.„Cappello“ ist weiterhin aufSachspenden und freiwilligeMitarbeiter angewiesen. Öff-nungszeiten: jeder erste unddritte Montag von 14 bis 18Uhr, dienstags und mittwochsvon 10 bis 15 Uhr und freitagsvon 9 bis 12 Uhr.Kontakt: 35 77 28 80,E-Mail: [email protected]
Luruper Forum tagteine Woche späterLURUP Die April-Sitzung desLuruper Forums wird wegendes Feiertags und der Schulfe-rien vom 30. April auf Mitt-woch, 7. Mai, 19 Uhr, verlegt.Ort: Stadtteilhaus Lurup, Bö-verstland 38. Alle Interessier-ten sind herzlich eingeladen.Haupttagesordnungpunkt istdie Befragung der LuruperSpitzenkandidat/innen für dieBezirksversammlungswahl zumThema „Soziale Stadtteilkulturin Lurup: Was tun?“ Dabei gehtes um die zukünftige Finanzie-rung der Arbeit des Luruper Fo-rums und des StadtteilhausesLurup. CH
89-jährigeausgeraubtLURUP Ein Unbekannter hatam Donnerstag, 17. April, ge-gen 11 Uhr eine Rentnerin inihrer Wohnung am Sprützmoorausgeraubt. Die 89-Jährigekam gerade vom Einkaufen, alssie im Treppenhaus auf denMann traf. Als die Seniorin ihreWohnungstür aufschloss, batsie der Mann, in ihrer Woh-nung telefonieren zu dürfen.Die Dame ließ ihn in ihr Wohn-zimmer. Der Räuber nahm dasTelefon, plötzlich stieß er dieSeniorin um, die zu Bodenstürzte. Sie erlitt eine Platz-wunde an der Augenbraue undeine Schürfwunde an der Hand,später kam sie ein Kranken-haus. Der Täter durchsuchte dieWohnung und flüchtete mit un-gefähr 70 Euro Bargeld. Er hateinen dunklen Teint, ist 40 bis50 Jahre alt, schlank und wirktgepflegt.. Er trug ein dunkel-blaues Hemd und eine beigeHose. Hinweise nimmt jede Po-lizeidienststelle oder das Lan-deskriminalamt unter 42865 67 89 entgegen. DA
Freund der MuttererstochenOSDORFER BORN Die Polizeihat einen 22-Jährigen verhaf-tet, der beschuldigt wird, amMittwoch, 16. April, den Le-bensgefährten seiner Muttererstochen zu haben. Der Tat-verdächtige trank mit drei Be-kannten Alkohol in der Woh-nung der Mutter am AchternBorn. Gegen 6.30 Uhr kam eszum Streit mit dem 51-jähri-gen Lebensgefährten der Frau.Zunächst nur verbal, dochdann stach der junge Mannmit einem Messer auf sein Op-fer ein. Der 51-Jährige musstein ein Krankenhaus eingeliefertwerden, wo er seinen Verlet-zungen erlag. Der Messerste-cher flüchtete vom Tatort. EinNachbar alarmierte Polizei undRettungskräfte. Im Rahmen ei-ner Fahndung mit neun Funk-streifenwagen wurde der 22-Jährige gegen 8 Uhr in derWohnung seiner Freundin fest-genommen. Die Mordkommis-sion ermittelt. DA
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PLATZ NEHMENim St. Pauli Theater:Freikarten zugewinnen! | Seite 2
27.04.2014
auch sonntags 13–18 Uhr geöffnet
Im Stadtzentrum SchenefeldTel. 040 839 00 20Im Stadtzentrum Schenefeld Im Stadtzentrum Schenefeld Im Stadtzentrum Schenefeld Im Stadtzentrum Schenefeld Tel. 040 839 00 20Tel. 040 839 00 20Tel. 040 839 00 20Tel. 040 839 00 20
son Big Band, mo 20 UhrParty: Sepalot (Blumentopf),
mi 23 Uhr
Stadtteilkultur
Musik
2 | TIPPS • TERMINE • VERANSTALTUNGEN MITTWOCH, 23. APRIL 2014www.elbe-wochenblatt.de
Großes Feuerwerkdes Humors!
27. Kabarettfestival im St. Pauli Theater – Verlosung für vier Shows
JESSICA KÖSTER, ST. PAULI
Lachen am laufenden Band:Das Kabarettfestival steigt
auch in diesem Jahr wieder imSt. Pauli Theater. Von Freitag, 9.Mai, bis Sonntag, 1. Juni, wirdeine Vielzahl an Kabarettshowsangeboten. Zum Auftakt gibt esmehrere Hamburg-Premie-ren zu feiern. Für jededer folgendenShows verlostdas Elbe Wo-chenblattzwei Frei-karten.
Zu denHighlightsgehörendie Ge-schwisterPfister mitihrem Pro-gramm„Wie wär’s,wie wär’s – DieGeschwisterPfister in derToskana“. Inihrem Stückbrechen sie aufzu einer Zeit-reise, um Italienzu erkunden. ImGepäck: Ein Koffervoller Lieder der50er bis 70er Jahrenüber die Reiselust. So lässt sicham Freitag, 9. Mai, jederzeit einpassendes Lied zum Mitträllernfinden.
„Keine Kunst“, heißt die Showdes gefeierten BassbaritonsThomas Quasthoff, der mit Mi-chael Forwin am Sonnabend,17. Mai, und am Sonntag, 18.Mai, gastiert. Gesungen wirdgarantiert, und an Spaß wird esauch nicht mangeln. Zwei Kar-ten sind für den 18. Mai zu ge-winnen.
Der Großmeister des politi-schen Kabaretts, MatthiasDeutschmann, feiert ebenfallseine Premiere mit seinem bissi-gen Programm „Solo 2014“. AmSonnabend, 24. Mai, wird er ak-tuelle Themen sezieren.
Mathias Richling wiederumsetzt sich in seiner neuen Show„Deutschland to go – Das Pro-gramm 2014“ mit der aktuellendeutschen und europäischenWirklichkeit auseinander. Da-bei stellt er das gesamte Polit-Personal von Regierung undOpposition auf die Bühne undzur Rede. Jedes Wort wird um-gedreht, bis die Floskeln pur-zeln. Der Bürger darf sich insFäustchen lachen und sichamüsieren.
Mit etwas Glück könnenWochenblatt-Leser eine dieservier Shows kostenlos genie-ßen. Einfach eine Postkartemit Absender und Telefon-nummer senden an: Elbe Wo-chenblatt, Stichwort: „Kaba-
rettfestival“, Harburger Rat-hausstraße 40, 21073 Ham-burg, oder per E-Eail mit demBetreff „Gewinne: Kabarettfe-stival“ an: [email protected]. Einsendeschlussist Montag, 28. April. DerRechtsweg ist ausgeschlossen.
Die Geschwister Pfister kommen mit einem Koffer – voller Lieder der 50er bis 70erJahre über die Reiselust. Foto: pr
Zehn Shows präsentiertdas 27. Kabarettfestivalvon Freitag, 9. Mai, bisSonntag, 1. Juni, jeweilsum 20 Uhr im St. PauliTheater, Spielbudenplatz29. Tickets von 15,80 bis39,90 Euro unter der Hot-line 47 11 06 66 undim Internet unterwww.st-pauli-theater.de
Drei Ladies auf der Bühne im BürgertreffALTONA Karla, Jenny und Karin präsentieren am Sonnabend, 26.April, auf der Bühne im BÜrgertreff Altona-Nord, Gefionstraße 3,ihr Programm „3 Ladies 1st in concert“. Ab 20 Uhr singt das mun-tere generationsübergreifende Frauentrio Bewährtes, Neues undein paar hörenswerte Extras. Der Eintritt beträgt sieben Euro, er-mäßigt fünf Euro. SD /Foto: pr
Flohmarkt aufdem Luther-CampusBAHRENFELD Auf demLuther-Campus, Lyserstraße23, wird am Sonnabend, 26.April, von 11 bis 16 Uhr einFlohmarkt veranstaltet. DieStandgebühr beträgt fünf Europlus ein Kuchen. Anmeldungunter 28 51 52 11 oderper E-Mail [email protected] SD
JahnsTheaterclubALTONA NORD In Jan JahnsTheaterclub können sichKünstler aus allen Richtungenmit ihrem Programm präsen-tieren. Bei der nächsten Showam Freitag, 23. April, um 20Uhr im Bürgertreff Altona-Nord, Gefionstraße 3, singtChristiane Voß Coversongs,zeigt Carolin Sophie Tanz, Arti-stik und Jonglage, außerdemträllern Die Bontis A-capella-Songs. Der Eintritt beträgtacht Euro, ermäßigt sechs Eu-ro. SD
MITTWOCH, 23. APRIL 2014www.elbe-wochenblatt.de EIDELSTEDT/LURUP | 3
U-Bahn? Stadtbahn?Busse?
▼ LESERBRIEFE
„MILLIARDEN FÜR EINE NEUE U-BAHN?“,ELBE WOCHENBLATT NR. 16 VOM 16. APRIL 2014
Diese U-Bahn ist so überflüssig wie ein Kropf! Wichtiger wäreder Zugang ohne Hindernisse für Rollstühle und Rollatoren.
Hamburg bietet so viel – aber die Alten und Behinderten kön-nen daran nicht teilhaben. Sie kommen ohne riesigen finanziel-len Aufwand nicht an die umfangreichen Angebote heran.
Wer macht sich darüber vielleicht einmal Gedanken? Aber:Was kümmern uns die Alten ... Ruth Blank-Depireux, per Mail
Um den Stadtverkehr in Hamburg zukunftsfähig zu planen istdie Investition einer neuen U-Bahn das einzig Richtige. Wa-
rum?Es ist absehbar, dass in den kommenden Jahrzehnten die
Staus, die jetzt schon den Stadtverkehr lähmen, zunehmen. Daseinzig wirksame Mittel dagegen ist und bleibt ein Ausbau desÖPNV. Der muss noch schneller, attraktiver und bezahlbarerwerden. Viel gibt es noch zu tun. Unter anderem den Netzaus-bau, aber auch eine Steigerung der Sicherheit und des Komforts.
Viele begründen ihr Autofahren in der Stadt immer noch - undleider oft zu Recht - damit, dass ihnen der öffentliche Nahver-kehr zu voll, zu schmutzig sei. Das ist leider nicht nur eine „fau-le Ausrede“. Die Attraktivität steht und fällt mit dem Streckenan-gebot, der Geschwindigkeit und dem Komfort.
In diesem Sinne ist eine U-Bahnline ein Schritt in die richtigeRichtung, in die Zukunft. Hanna Stadelhofer, per Mail
Ich bin ganz entschieden GEGEN eine weitere U-Bahn-Linie.Meines Erachtens fordert das viel zu aufwendige, viel zu kost-
spielige Bautätigkeiten, und macht - wenn überhaupt - nur inden Außenbezirken Sinn. Die Buslinien im Innenstadtbereichder genannten Routen (z.B. Metro 5) sind ja bereits - und auchdas mit erheblichem Aufwand - sehr komfortabel ausgebautworden.
Zubringer-Buslinien zu bestehenden U- und S-Bahnen zu ergän-zen, sowie das Netz von Leih-Fahrradstationen auszubauen - daswäre eine gute Möglichkeit, die Struktur des öffentlichen Nahver-kehrs in kleinen, finanziell moderaten und an den Bedarf ange-passten Schritten zu verbessern. Franziska Wolgast, per Mail
Leserbriefe geben nicht die Meinung der Redaktion wieder. DieRedaktion behält sich Kürzungen ebenso wie stilistische Anpassun-gen vor.
Sie fahren nach New York!Großer Chor des Goethe-Gymnasiums hat das nötige Geld
zusammengebracht, um im Januar in der Carnegie Hall zu singen
CHRISTIANE HANDKE, LURUP
Geschafft! Der große Chordes Goethe-Gymnasiums
Hamburg wird nach New Yorkreisen und auf einem Konzertin der Carnegie Hall singen.Viele Freunde der Musik undFörderer des Chors haben es ineiner beispiellosen Anstren-gung fertiggebracht, für Flügeund Unterbringung das nötigeGeld zusammenzutragen.
Der Chor war völlig überra-schend eingeladen worden, am29. Januar 2015 in New York einStück des zeitgenössischen wali-sischen Komponisten Karl Jen-kins zu singen. Bei der Auffüh-rung wird Jenkins anwesendsein. Gesungen wird in der be-
rühmten Carnegie Hall. DenVeranstaltern war der Chor ausLurup im Internet aufgefallen.
Große Freude an der Schuleund bei den Sängern. Aber dieKosten machten Kopfzerbre-chen: Mindestens 60.000 Euro,um Sänger und Begleitung nachNew York zu schicken. Dasdeckt gerade den Flug nachAmerika und eine Woche Pro-ben-Aufenthalt in New York.
Kurz bevor am 11. April eineendgültige Zu- oder Absagenach New York geschickt wer-den musste, fehlten noch30.000 Euro. Schulleiter EgonTegge wandte sich an die Zei-tungen. Mit Erfolg. Am Stichtagkonnte Schulleiter Tegge zusa-gen. „Ja, es klappt“, sagte er
dem Wochenblatt. „Wir habenuns entschieden, es zu ma-chen.“ Das nötige Geld sei imWesentlichen da, sehr geholfenhabe die Ausfallbürgschaft ei-nes Spenders, der wie viele an-dere Förderer anonym bleibenmöchte.
Bis Reiseantritt bleibt Zeit,um weiter Geld zu sammeln.Denn es fehlt noch an allenEcken und Kanten: Die Visa-kosten sind noch nicht drin.Und eine eventuelle Anreise zudem Flughafen, von dem ausder Flug am preiswertesten seinwird, ist auch noch nicht be-rechnet.
Hörproben:www.musik-
goethe.de/hoeren. html
Die Sänger und Sängerinnen des Goethe-Gymnasiums fahren nach New York und singen dort am 29. Januar2015 in der Carnegie Hall. Foto: pr
Neubau Stadtteilschule:Fragen, Fakten, Zahlen
Viel Neues zwischen Flurstraße und Luruper Hauptstraße
CHRISTIANE HANDKE, LURUP
Die Stadtteilschule Lurup,bisher auf mehrere Stand-
orte verteilt, soll an der LuruperHauptstraße zu einer großenSchule zusammengeführt wer-den. Dafür muss dort, nebenden schon bestehenden Bauten,neu gebaut werden. Altonas Po-litik hatte am vergangenen Mitt-woch Anwohner und Interes-sierte zu einer Anhörung in dieAula gebeten. Vertreter derSchul- und der Finanzbehördesowie aus dem Bezirksamt stan-den Rede und Antwort.
Das Interesse der Bevölke-rung?
Mau. Etwa 60 Personen warengekommen, ganze Stuhlreihenblieben leer.
Warum soll die StadtteilschuleLurup umorganisiert werden?
1. Weil es für den Schulbetriebbesser ist. 2. Weil hier, direkt ne-ben dem kommerziellen Mittel-punkt (Lurup Center) das nicht-kommerzielle Zentrum des Stadt-teils entstehen soll. Neudeutsch:eine „Community-School“, derenRäume auch für außerschulischekulturelle und sportliche Angebo-te genutzt werden.
Wie groß wird der Neubau?Er wird 36 Klassen Platz bieten:
sechs Jahrgänge, sechszügig. Da-zu Räume für Essen, Ganztagsbe-treuung, Fachräume, Saal mitTheaterbühne, und genug Hal-
lenflächen, dassvier KlassengleichzeitigSportunterrichthaben können.
Wer entschei-det, wie der Neu-bau aussieht?
Es wird einenArchitektenwett-bewerb geben. Inder Jury: Vertreteraus Behördenund Bezirk sowieLuruper Anwoh-ner.
Wo entstehtder Neubau?
Auf dem jetzi-gen Sportplatzdes SV Lurup.
Und wasmacht der SV Lu-rup?
Der zieht mitdem Sportplatzan den Vorhorn-weg, bleibt abermit Vereinsheim,Kleinfeldplatzund Kita bei derSchule.
Wie sieht derZeitplan aus?
Ende diesesJahres soll der Ar-chitektenwettbe-werb abgeschlos-sen sein. Zuerstzieht der Sport-
platz um. 2015/2016 Baustart.Start der Schule: Schuljahr2018/2019.
Zahlen und Kosten?Der Schulneubau wird inklusi-
ve Schulhof auf einer Fläche von11.900 Quadratmeter gebaut, dasumfasst 4.500 QuadratmeterSchulhof. Kosten: im zweistelli-gen Millionenbereich. Das ist fi-nanziert, zahlt die Schulbehörde.
4,5 Millionen Euro muss dieStadt für den Bau des neuenSportparks vom SV Lurup zahlen.Das Geld holt sie zum Teil wiederrein durch den Verkauf von 9.600Quadratmetern, die beim Schul-neubau „übrigbleiben“. Auf die-sem Gelände sollen etwa 30 Ein-familienhäuser entstehen.
Forderungen und Sorgen derAnwohner?
1. Das Wäldchen an der süd-westlichen Ecke des jetzigenSportplatzes muss unbedingt er-halten bleiben.
2. Eine Wohnbebauung wirdabgelehnt. Man sollte die 9.600Quadratmeter nicht verkaufen,sondern dem Schulgelände zu-schlagen, damit die Kinder mehrAuslauf haben. Eventuell wird dieFläche zukünftig ja auch als Er-weiterungsfläche gebraucht.
3. Neue Häuser und eine großeZahl neuer Schüler - das verkraf-ten die angrenzenden Straßennicht. Ordentliche Verkehrspla-nung ist Voraussetzung – und dieRadwege müssen besser werden!
Leere Stuhlreihen... eine Infoveranstaltung zumNeubau der Stadtteilschule Lurup und den damiteinhergehenden Veränderungen interessierte nuretwa 60 Leute. Foto: ch
Rund um das Kind:GesundheitsgesprächOSDORFER BORN Das Ge-sundheitsamt Altona und KISSHamburg bieten in der Reihe„Altonaer Gesundheitsge-spräch“ am heutigen Mittwoch,23. April, eine Infoveranstal-tung zum Thema „Rund um dasKind“ an.In der Elternschule Osdorf imBürgerhaus Bornheide, Born-heide 76c, geht es ab 19 Uhrum Stottern, Übergewicht undDiabetes Typ 2 sowie die richti-ge Stifthaltung. Der Eintritt istfrei. SD
Blumen bastelnfür Mama
OSDORFER BORN In der Reihe„Bastelstunde mit Iris“ könnenKinder im Alter von sechs biszwölf Jahren am Freitag, 25.April, ab 16 Uhr in der Bücher-halle Osdorfer Born, Kroonhorst9e, bunte, fantasievolle Blumenzum Muttertag kreieren. Der Ein-tritt ist frei. Bei der Anmeldungwird bis zum Veranstaltungstagein Euro Pfand fällig. SD
Ausstellung: Dasalte EidelstedtEIDELSTEDT Bis in den Junizeigt das Heimatmuseum im Ei-delstedter Bürgerhaus, Alte Elb-gaustraße 12, die Sonderausstel-lung „Das alte Eidelstedt imSpiegel seiner Hobbymaler“. Ge-zeigt werden historische Aqua-relle und Zeichnungen von ErichLücke, Friedel Böttcher-Cöllenund Klaus Einfeldt aus den1920er bis 1950er Jahren.Öffnungszeiten: montags von 15bis 18 Uhr. SD
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das „kleine Examen“Start-Termin: Dienstag, 13. Mai 2014Info-Veranstaltung (kostenlos u. unverbindlich)am Di., 29.04.2014 um 15.30 Uhr oder nach VereinbarungFörderungen durch Jobcenter und Agentur für Arbeit sind möglich.
Informationen unter: 040/23 70 35 01 (Fr. Reinke)
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kann sich am täglich wechseln-den Mittagstisch laben. Meistverlocken drei bis vier verschie-dene Gerichte dazu, mitgenom-men zu werden.
Wer zudem seine Gäste ver-wöhnen möchte, kann sich anden Partyservice von FeinkostHarder wenden. Hier findetman individuelle Lösungenzum fairen Preis rund um Bra-ten und Platte. Gerne beratenPetra Geißler und EckhardtNehrig, deren Service seit ei-nem Jahr Kunden erfreut.
Eine große Spargel- undSchinkenaktion kündigt dasTeam von Feinkost Harder fürDonnerstag, 24. April, an: „Wirschälen den Spargel und bietenSchinken der Extraklasse an!“
HEINRICH SIERKE, OTTENSEN
Fisch & Vino, eines der weni-gen mediterranen Fisch-
restaurants Altonas, stößt bereitskurz nach seiner Eröffnung aufviel Zuspruch. So erfreut alleinder Anblick der schönen Fisch-theke mit ihrer großen Auswahl –die Speisen aber, zuberei-tet von einem erfahrenenKoch in der offenen Kü-che, erquicken die Gau-men.
Feinschmecker wissenhier – beispielsweisenach Antipasti – Rot-barschfilet ebenso zuschätzen wie Loup deMer, Lachsfilet, DoradeRoyal oder gegrillte Rie-sengarnelen. Als Beila-gen serviert das freundli-che Team unter anderemSalz-, Brat- oder Rosma-rinkartoffeln und Salat.„Wir gehen gerne auf dieWünsche der Gäste ein“,betont Inhaber Ali Anar,
der auch Steaks anbietet.In Fisch & Vinos freundlicher
Atmosphäre mundet die Aus-wahl an Weinen, die Bandbrei-te reicht von Weißweinen wiedem Blanc de Blanc Gleichen-stein über Rote wie dem SyrahSpeciale Reserve Bertrand biszu Champagner.
HEINRICH SIERKE, LURUP
Die Firma Bernd SchulzImmobilien hat sich
zum Spezialisten für die Ver-waltung von Wohnungsei-gentum entwickelt. So hatman neben der klassischenZinshausverwaltung auchden Bereich der Verwaltungvon Wohnungseigentumstetig ausgebaut. Der neueGeschäftsführer, Mike Riek-hof, war innerhalb der Firmaschon die letzten zwölf Jahrefür die Verwaltung von Woh-nungseigentümergemein-schaften zuständig.
Zudem arbeiten in derBuchhaltung und im Sach-bearbeitungsbereich Spezia-listen für die Verwaltung vonWohnungseigentum. Auchhaben die meisten Mitarbeiterin der Immobilienverwaltung– die für die Objektbetreuungzuständig sind – neben ihrerAusbildung als Immobilien-kaufmann auch einen tech-
nisch/handwerklichen Beruf er-lernt.
Der geschäftsführende Ge-sellschafter der Firma, BerndSchulz, betont: Die Objektbe-treuer bringen das Know-howaus den verschiedensten Bau-handwerksberufen mit.
Das Verwaltungsteam von Bernd Schulz Immobilien verfügt über umfas-sendes fachspezifisches Know-how. Foto: pr
Fisch & Vino Restaurant –Café - BarBahrenfelder Straße 232
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Ali Anar, Inhaber von„Fisch & Vino Restaurant –Café - Bar“, bietet unteranderem eine große Aus-wahl an Fischen. Foto: le
HEINRICH SIERKE, SÜLLDORF
Schwein muss man haben –und davon hat Edeka Fein-
kost Harder reichlich. Ob Steakoder Kotelett, Gulasch oderRollbraten – das Schlachterei-
Team von May-Britt Eisen-mann-Frommholz präsentierttäglich frische Fleisch- undWurst-Spezialitäten. Fleischund Wurst werden direkt an derTheke frisch abgeschnitten.Und wer nicht kochen mag,
Petra Geißler und Eckhardt Nehrig sind gern für die Kunden da. Foto: pr
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Horst Janssen unddie FrauenBLANKENESE Andreas Lübbers,Intendant des HamburgerSprechwerks, und AngelikaGerlach, Leiterin der JanssenBibliothek, lesen am Mittwoch23. April, um 19 Uhr im Goßler-haus, Goßlerpark 1, unter demTitel „Horst Janssen und dieFrauen“, poetische, zärtliche,geistreiche, exzentrische, mitun-ter auch kauzige Briefe, Gedichteund Texte des Hamburger Grafi-kers und Zeichners. Der Eintrittinklusive Wasser und Wein be-trägt zehn Euro. Anmeldungunter 0170 / 521 48 50. SD
Jüdische GemeindeALTONA Das Stadtteilarchiv Ot-tensen bietet am Sonntag, 27.April, um 15 Uhr einen Rund-gang mit Informationen zumThema „Die Altonaer jüdischeGemeinde I: Die Gemeindein Kooperation mit dem Eduard-Duckesz-Haus“ an.Treffpunkt ist die Grünanlage ander Ecke Breite Straße und Kir-chenstraße. Kosten: sechs Euro,ermäßigt vier Euro. CH
AUS HANDEL UND WIRTSCHAFT | 5SONDERVERÖFFENTLICHUNG/ANZEIGEMITTWOCH, 23. APRIL 2014www.elbe-wochenblatt.de
6 | REPORTAGE MITTWOCH, 23. APRIL 2014www.elbe-wochenblatt.de
VOLKER STAHL, HAMBURG
Carl-Cohn-Straße 39, Ham-burg-Alsterdorf: Unter dem
Dach des als „Block 3“ bezeich-neten grauen Dienstgebäudesbefindet sich Hamburgs jüngs-tes Museum. 21 Räume auf1.400 Quadratmetern sind voll-gestopft mit teilweise skurrilenUtensilien aus der Verbrechens-geschichte der Hansestadt. ZurEinstimmung flimmern im so-genannten „Prolog-Raum“ Sze-nen aus jüngeren Vergangen-heit über mehrere Bildschirme.Zu sehen sind Reiterstaffeln,Impressionen von Demonstra-tionen, Festnahmen und einePolizistin im Gespräch mit ei-nem Gehandicapten, nebendem ein Blindenhund mit demSchwanz wedelt – Bilder vom„Hamburger Kessel“ aus demJahr 1986 sind nicht zu sehen.Immerhin: Der rechtswidrigePolizeeinsatz, bei dem 800 De-monstranten auf dem Heiligen-geistfeld stundenlang festgehal-ten wurden, wird an andererStelle ausführlich geschildert.
Im großen Ausstellungsraumfolgt ein Streifzug durch 200 Jah-re Hamburger Polizeigeschich-te, dargestellt „anhand reprä-sentativer Zeitschnitte“. Dabeizeigt sich, dass das Wirken derHamburger Polizei stets eng mitdem jeweiligen politischen Sy-stem verbunden war. „Als 1892das Sozialistengesetz erlassenwurde, war es die Aufgabe derPolizei, die Gespräche von Ar-
beitern in den Kneipen zu be-spitzeln“, erzählt Inse Leinervom Ausstellungsdesigner Gra-phische Werkstätten Feldstraße.Auch die Nazi-Zeit wird – nichtzuletzt dank kritischer Nachfra-gen der Linken-Fraktion in derHamburgischen Bürgerschaft –in der Schau ausführlich thema-tisiert. Einen breiten Raumnimmt die Schilderung der imZweiten Weltkrieg vom Polizei-Bataillon 101 begangenen Ver-brechen im besetzten Polen ein.Es gab aber auch in HamburgPolizisten, meist waren es Sozi-aldemokraten, die sich dembraunen Terror verweigertenund deshalb aus dem Polizei-dienst entfernt wurden.
Wie die Polizei mit der „dunk-len Zeit“ nach Kriegsende um-ging, lässt eine Kripomarke ausden Jahren 1945/46 erah-nen: Das Hakenkreuzwurde einfach her-ausgekratzt ...
Was das Mu-seum sein will,haben die Ma-cher in einer ArtLeitlinie, ihrem„Selbstver-ständnis“, sobeschrieben:„Das Polizeimu-seum Hamburgleistet einenwichtigenBeitrag zuröffent-lichen Di-skussion
über die Ziele polizeilichenHandeln und übernimmt damiteinen Anteil an historisch-poli-tischer Bildungsarbeit.“
1893 wurde erstmals ein Poli-zeimuseum im Stadthaus amNeuen Wall in der Innenstadteingerichtet. Vorläufer war dasLondoner Crime Museum. Gro-ße Teile der Hamburger Samm-lung wurden im Zweiten Welt-krieg zerstört. Nur wenige Expo-nate haben es folglich in dieaktuelle Schau geschafft – dar-unter Gummiknüppel, Schilde,Helme und die als „HamburgerAcht“ bezeichneten Handschel-len.
Im Gegensatz zur früherenLehrmittelsammlung, die nurPolizeischüler und Feuerwehr-leute zu sehen bekamen, wen-
det sich die aktuelleSchau an alle Be-
völkerungs-gruppen.
Brachenzartbesai-tete Ge-mütereinstbeim
Anblickvon Fotos
mit abge-schnitte-
nen Brü-sten, die in der
Bratpfanne brut-zelten, Kokainkügel-
chen im Menschendarm odernoch blutverschmierten Tat-werkzeugen häufig zusammen,
so werden Interessierte heutebeispielsweise in dem von derDesignagentur Syneo gestalte-ten „Präventionsraum“ darüberinformiert, wie man sich zuver-lässig vor Einbrechern oder an-deren bösen Buben schützenkann.
Ein bisschen Grusel gibt eszum Schluss dann doch – undzwar direkt unter dem Dach von„Block 3“, wo acht HamburgerKriminalfälle ausführlich darge-stellt werden.
Zu bestaunen sind Originalewie das verbeulte Metallfass, indem 1984 ein Lotto-Millionärim Osterbekkanal in Barmbekversenkt wurde, oder die imFachjargon als „Fuchsschwanz“bezeichnete Säge, mit der dervierfache Frauenmörder FritzHonka Mitte der 1970er-Jahreseine Opfer zerteilte. Die zer-stückelten Leichen wurdenbeim Löschen eines Wohnungs-brands zufällig in Honkas Man-sardenwohnung in Altona ent-deckt. Die Farbfotos aus HonkasHorrorkammer bekommt aller-dings niemand mehr zu Ge-sicht.
Mit Honkas Sägeund der „Hamburger Acht“
Das neue Polizeimuseum Hamburg ist eher informativ als gruselig
Ein wichti-ger Teil derAusstellungsind dieVerbrechen,die imZweitenWeltkriegvom Polizei-Bataillon101 imbesetztenPolenbegangenwurden.
Bis 1918 trugen die Polizisten im Kaiserreich Helme mit Pickelhaube.Das änderte sich erst in der Weimarer Republik.
Polizeidienst früher: Eine Beamtin hat sich für die Fotografen an dieSchreibmaschine gesetzt.
PolizeimuseumCarl-Cohn-Straße 39, 22297Hamburg, 428 66 80 80,geöffnet Dienstag bis Don-nerstag und So 11-17 Uhr,Eintritt: acht, ermäßigt sechsEuro.
Mordwaffe: Am 29. Juli 1986 erschoss Aufgtragskiller Werner PinznerStaatsanwalt Wolfgang Bistry bei einer Vernehmung im damaligen Poli-zeipräsidium am Berliner Tor. Fotos: stahlpress Medienbüro
Auch die vermeintlichen Hitler-Tagebücher des Fälschers Konrad Kujauwerden im Polizeimuseum thematisiert.
Der Deutsche GolfVerband (DGV)bringt mit der ECEGolf in die Städte.Mit der Aktion „Fas-zination Golf“ stelltsich die olympischeSportart vom 24.April bis 3. Mai imELBE vor. Auf einereinzigartigen Akti-onsfläche von 200Quadratmetern gibtes Golf zum Anfassenfür Neugierige, auchwenn Sie noch nie ei-nen Schläger in derHand hatten.
Auf acht Modulenmit Erlebnis- und Info-charakter können Sieden Sport mit demkleinen weißen Ballkostenlos kennenler-nen. Neben Themen-specials zum Einstiegin den Sport und zurHistorie, gibt es vierMitmach-Stationen. Dakönnen Sie nach Her-zenslust ausprobieren:Beim Einlochen (Putten), Chippenund Pitchen (Spiel aus kurzerDistanz), Abschlagen oder imGolfsimulator – die Besucher kön-nen unter fachmännischer Betreu-
ung aktiv Golf schnuppern.
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Darüber hinaus gibt es auf einer
zentral gelegenen Bühne regelmä-ßige Vorführungen der unter-schiedlichen Spieltechniken, Vor-träge und auch filmische Darstel-lung von Golfereignissen.
Gewinnspiele runden die Aktio-nen ab. So gibt es täglich zehn„play-golf-cards“ für Schnupper-kurse auf einer Golfanlage in derNähe zu gewinnen.
2.200Parkplätzebequemerreichbar
Golf kennenlernenmit dem DGVund dem ELBE!ANZEIGE
Guten Tag,liebe Leserinnenund Leser!
Freuen Sie sich mit uns aufeine beispielhafte Aktion, dieder Deutsche Golf-Verbandbei uns im Center gerade prä-sentiert. Golf hat das Imageder elitären Sportart, die denbesser Verdienenden vorbe-halten ist, ja längst abgelegt.Durch Schul-Kooperationen,Nachwuchsförderung und im-mer mehr offene Golfanlagenist die Sportart inzwischen je-derman zugänglich.
Und ab Rio 2016 ist Golfnun auch olympisch. Viel-leicht findet ja sogar ein zu-künftiger Olympionike beiuns den Zugang zu dieser fas-zinierenden Sportart!
Herzlichst Ihre
Center ManagerinHenrike Lorenz
Das ELBE startetdurch in der mobi-len Online-Welt.Im App-Store fin-den Sie seit Kur-zem die fürs ELBEindividualisierbare„Love to shop“-App zum kostenlo-sen Download.
Die App „Love toshop“ ist für iPhonesund Android-Smart-phones verfügbar.Nach der Installationkann man die Apppersonalisieren undsein Lieblings-ECE-Center festlegen. DieCenterbesucher er-halten auf ihre Be-dürfnisse zugeschnit-tene Angebote der
Händler, zu Rabatt-Ak-tionen, Veranstaltun-gen, News und Servi-ce-Angeboten im Cen-ter - und zwar nurAngebote von Sorti-menten, die ihn speziellinteressieren.
◆ Doppelt nützlich
Die Nutzung derApp zahlt sich für denKunden gleich dop-pelt aus: Neben demInformationsgewinnkann er durch dieinteraktive NutzungPunkte sammeln, diein Form von Gutschei-nen im Elbe-Einkauf-szentrum eingelöstwerden können.
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sich ausprobieren
23. April 2014Nr. 4
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den Golfclubsweiter schnuppern
Wie geht’s weiter?Putten, Chippen
oder Pitchensowie Abschlagenkann man im EL-BE ausprobieren
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über einen echtenPlatz zu schlagen
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Am Golfsport schnuppern!
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Elbe-Einkaufszentrums ist täg-lich von montags bis samstagsschon ab 8.30 Uhr für ihre Kun-den geöffnet. Auch der REWE-Supermarkt hat um diese Zeitbereits geöffnet.
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Artikel, Berichte, Beilagen usw., die namentlichoder durch Initialien gekennzeichnet sind, ent-sprechen nicht unbedingt der Meinung von Re-daktion und Verlag. Für unverlangt eingesandteArtikel und Bilder entstehen weder Honorarver-pflichtung noch Haftung. Alle Beiträge, Abbil-dungen und Anzeigen-Layouts sind urheber-rechtlich geschützt. Mit Ausnahme der gesetz-lich zugelassenen Fälle ist eine Verwertungohne Einwilligung des Verlages strafbar.Die Rechte für die Nutzung von Artikeln fürelektronische Pressespiegel erhalten Sie überdie Presse-Monitor Deutschland GmbH, Telefon(030) 28 49 30 oder www.presse-monitor.de
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Vorsicht, KaffeefahrtenFallstricke bei Kauf & Bestellungen vermeiden
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leicht neue Bekanntschaftenund ein gratis Reiseandenken:Was zunächst nach einer nettenTagesfahrt klingt, hat nicht sel-ten einen Haken. Denn oft fin-den sich die Reisenden auf Ver-kaufsveranstaltungen wieder.Wie sich Verbraucher vor unse-riösen Anbietern schützen kön-nen und wie sie dort getätigteKäufe oder Bestellungen wider-rufen, erläutert die D.A.S.Rechtsschutzversicherung.
Bei sogenannten Kaffeefahrtenhandelt es sich um organisierteAusflugsfahrten, oft mit kostenlo-sem Mittagessen oder Kaffee undKuchen – daher auch der Name.Aber: Für die Verpflegung müssendie Teilnehmer meistens an einerverpflichtenden Verkaufsveran-staltung teilnehmen, wobei dieAusflügler des Öfteren mit
psychologischen Tricks zumKauf häufig minderwertiger undüberteuerter Ware überredetwerden.
Schnell sind als „Schnäpp-chen“ eine Magnetdecke oderMedizinprodukte gekauft odergar eine Reise gebucht. Doch ent-weder braucht man das Produktnicht oder es ist im Fachhandelwesentlich günstiger. Was tun?Bei Vertragsabschlüssen auf Frei-zeitveranstaltungen, wie bei-spielsweise einer Kaffeefahrt, be-steht ein gesetzliches Widerrufs-recht. Der Gesetzgeber siehtaufgrund der erhöhten Über-rumpelungsgefahr sogar ein be-sonderes Schutzbedürfnis desVerbrauchers. Das heißt konkret:Die betroffenen Einkäufer kön-nen vom Kaufvertrag zurücktre-ten. Eine Ausnahme vom Wider-ruf bilden nur sogenannte Baga-tellgeschäfte, also sofortabgewickelte Barkäufe mit einemWert von unter 40 Euro.
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NDR Sommertour mit SantianoParty mit Programm an den Landungsbrücken
PAULA RICHTER, ST. PAULI
Maritime Atmosphäre undSeemannslieder in neuem
Gewand: Im Rahmen der CruiseDays machen NDR 90,3 und das„Hamburg Journal“ mit ihrerdiesjährigen Sommertour amSonnabend, 2. August, ab 17Uhr Station an den St. PauliLandungsbrücken. Dabei holensie die Band Santiano auf dieBühne – das NDR Fernsehenüberträgt den Auftritt live. Wei-tere Acts: Rudolf Rock & DieSchocker und die Partyband Pa-permoon. Die NDR-Moderato-ren Anke Harnack und ChristianBuhk führen durch das Show-programm.
Höhepunkt des Abends mit vielMusik und Mitmachaktionen istder Auftritt von Santiano. Mit ih-rer Mischung aus traditionellenVolksliedern, Irish Folk und Shan-tys haben die fünf Flensburger ei-nen Nerv getroffen, landeten mitihren Songs bisher zweimal aufPlatz 1 der Charts. AusverkaufteTourneen und zahlreiche Musik-preise bestätigen sie.
Rudolf Rock & Die Schockersind eine feste Hamburger Insti-
tution, die auch mal spontan mitMusikergrößen wie Udo Linden-berg rockt. Aus der Kombinationvon Wortwitz und Rockriffs ent-
standen Klassiker wie „Heimwegzu Hell“, „Mein Freund Jack“oder „Es steht ein Haus in Alto-na“. Die Partyband Papermoon
bringt zuvor mit einer ausgefalle-nen Show die besten Hits ausmehreren Jahrzehnten auf dieBühne. – Eintritt frei!
Volkslieder, Irish Folk und Shanty in neuem Gewand: Santiano. Foto: Michael Mey
HAMBURG Bei den Verlo-sungen im Elbe Wochenblattgibts jede Woche attraktivePreise zu gewinnen:
Yasmina Rezas umjubelteKomödie „Kunst“ habenManuela Ukena, AngelikaPlep und Olaf Buntrock imSt. Pauli Theater gesehen.
▼ AUS DEM POLIZEIBERICHT
Königstraße: Kiosk überfallen – Zeugen gesuchtALTONA Die Polizei fahndetnach einem Mann, der am Don-nerstag, 10. April, einen Kiosk ander Königstraße ausgeraubt hat.Der Täter betrat um 19.50 Uhrden Kiosk, maskierte sich mit ei-nem Schal, drohte mit Reizgasund forderte Bargeld vom Ange-stellten. Als der 22-Jährige sich
weigerte, sprühte der RäuberReizgas. Der Überfallene ver-schanzte sich in einen Neben-raum und alarmierte die Polizei.Der Unbekannte stahl rund 40Euro aus der Kasse und flüchte-te. Sein Opfer blieb unverletzt.Der 30- bis 35-jährige Täter istvermutlich Osteuropäer, 1,90
Meter groß und schlank. Er hateine hohe Stirn und dunkle, ge-schorene Haare. Der Mann trugeine schwarze Jacke, dunkleJeans und einen schwarzenSchal sowie eine dunkle Umhän-getasche. Hinweise nimmt dasLandeskriminalamt unter 42865 67 89 entgegen. DA
Betrunkener drückt Polizistin Zigarette ins GesichtST. PAULI Polizeibeamte wurdenam Sonntagmorgen, 13. April, inein Lokal in der Friedrichstraßegerufen: Ein flüchtiger Täter habeeinen Gast (33) mit einem Mes-ser an der Hand verletzt und seigeflüchtet. Nach Zeugenhinwei-sen trafen Polizeibeamte denTatverdächtigen gegen 6.30 Uhrin einem Lokal in der Davidstra-
ße. Der 23-Jährige wehrte sichheftig gegen seine Festnahme.Eine Polizistin erlitt eine Brand-wunde im Gesicht, als der Mannder 34-Jährigen seine Zigaretteins Gesicht drückte und ihr zu-gleich mit der Faust auf die Naseschlug. Zu Boden gebracht trat erum sich.Erst als weitere Polizeibeamte
eintrafen, konnte der Randaliererfestgenommen werden. Die Ord-nungshüter fanden in der Sockedes 23-Jährigen ein Einhandmes-ser, das sie beschlagnahmten. DiePolizeibeamtin wurde ambulantversorgt und konnte ihren Dienstweiter versehen. Der Festgenom-mene hatte einen Atemalkohol-wert von 1,49 Promille. DA
RAINER PONIK, HAMBURG-WEST
Großartige Stimmung aufprall gefüllten Rängen:
Auch die Handballer des FC St.Pauli haben mittlerweile einetreue Fangemeinde, über diesich Trainer Steffen Greve undsein Team freuen. Mit demsechsten Tabellenplatz war esdie beste Platzierung, die derVerein in der Vierten Liga er-
reicht hat.Mit dazu beigetragen haben
drei Neuzugänge, die vor Saison-start kamen. Kreisläufer RenkeBehrens wurde auch in der Ab-wehr ebenso wertvoll für dasTeam wie die Rückraum-AsseLennart Harnischfeger und Jo-hannes Beck, der in der Schluss-phase der Saison auch als Spiel-gestalter fungierte.
St. Pauli geriet nie in Abstiegs-
Vorbild und Leistungsträger: St.Paulis Klaus Häfele (vorn) gehört zuden Routiniers in der Mannschaftdes Oberligisten, der die Saison aufRang sechs abschloss. Foto: rp
Beste Oberligasaisonaller Zeiten!
Handball: Pauli beendet Saison auf Rang sechsgefahr und konnte die Serie sogarerstmals mit einem positivenPunktekonto beenden.
„Wir haben uns mittlerweile inder Spielklasse etabliert, doch je-de neue Spielzeit ist eine neueHerausforderung für uns“, weißSteffen Greve, dass St. Pauli eineschwierige Saison bevorsteht.Das liegt vor allem daran, dassbeide Torhüter, Sven Alt undThies Harms, berufsbedingt dieMannschaft bald verlassen. ZweiNachwuchskeeper sollen dieLücke schließen: Ex-Jugendaus-wahltorwart Lutz Leitreiter (bis-her HG Norderstedt) und Tho-mas Renz vom Hamburg-Liga-Meister HG Hamburg-Barmbek.
Bevor es soweit ist, wollen dieHandballer die Saison am Sonn-abend, 17. Mai, beim 11. traditio-nellen heimischen Turnier umden St. Pauli-Cup in geselligerRunde ausklingen lassen.