Chance für junge Musiker Wettbewerb „Krach + Getöse“: Sprungbrett für Hamburgs Musik-Talente Spaß auf dem Frühlingsdom Das große Volksfest auf dem Heiligengeistfeld geht bis zum 17. April. Tickets zu gewinnen! ElbeWochenblatt Wochenzeitung für Eidelstedt & Lurup am Mittwoch Nr. 12 | 23. März 2016 | Träger Auflage: 36.017 Ex. | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | [email protected] Stütze für Eidelstedt Das Geschäftszentrum und die Wohnquartiere sollen attraktiver werden – Vorschläge? 16 3 2 Naturforscher in Aktion CARSTEN VITT, LURUP Kinder sind neugierig und wollen Sachen herausfinden. Sie müssen einfach etwas ma- chen und können dabei hand- fest Zusammenhänge begreifen. Dank ihres Wissensdrangs ha- ben die Jungen und Mädchen der Kindertagesstätte (Kita) Moorwisch beim Wettbewerb „Forschergeist“ einen Preis ge- wonnen. Die Kinder interessierte das Leben in und rund um einen Bach nahe ihrer Kita. Das kleine Gewässer - der Fangdiekgraben - war vor ein paar Jahren ver- müllt. „Warum ist der Müll schädlich für die Tiere im Bach?“ – das und noch viel mehr wollten die jungen Luru- per herausfinden. Mit Küchen- sieben ausgestattet untersuch- ten die Kinder, was dort im Bach lebt. Sie trugen Kies aus und sammelten Müll. Gemein- sam mit dem Luruper Forum wurde daraus eine Rettungsak- tion für das verschmutzte Ge- wässer. Schließlich konnten neue Fische in den gesäuberten Bach gesetzt werden, die dort nun eine Heimat gefunden ha- ben. Jury lobt „vorbildliche pädagogische Arbeit“ Der Wissensdrang und das Engagement der Kinder beein- druckte die Jury des Bildungs- preises „Forschergeist“. Aus der einfachen Frage der Kinder ent- wickelte das Kita-Team ein Umweltprojekt. Die Jury lobt das als „ein gelungenes Beispiel für vorbildliche pädagogische Arbeit und die Qualität in der frühen mathematischen, natur- wissenschaftlichen und techni- schen Bildung“. Die Kita über- zeugte in Hamburg: Sie ist Lan- dessieger des Wettbewerbs in der Hansestadt. Am 29. April werden die Kin- der und ihre Erzieher mit dem Preis ausgezeichnet. Es gibt 2.000 Euro Preisgeld. Und: Die Kita kann noch den Bundes- preis gewinnen. Alle 16 Landes- sieger haben Chancen darauf. Die besten fünf werden Anfang Juni ausgewählt – und bekom- men 3.000 Euro Preisgeld zu- sätzlich. Luruper Kita Moorwisch bekommt Bildungspreis Einsatz am Bach: Kinder der Kita Moorwisch fortschten über Was- sertiere am Fangdiekgraben. Für ihr Umweltprojekt wird die Kita mit einem Bildungspreis ausgezeichnet. FOTO: PR „Forschergeist“ „Forschergeist“ ist ein bundesweiter Kita-Wettbe- werb der Deutsche Telekom Stiftung und der Stiftung „Haus der kleinen Forscher“. Gesucht und prämiert wer- den herausragende Projekte, die Mädchen und Jungen für die Welt der Naturwissen- schaften, Mathematik oder Technik begeistert haben. An der letzten Runde des Wett- bewerbs haben 605 Kitas aus ganz Deutschland teilgenom- men. Es werden 16 Landes- sieger und fünf Bundessieger gekürt. ❱❱ www.forschergeist- wettbewerb.de Pläne für Wohnanlage CARSTEN VITT, OSDORF Wohngebäude auf Kasernenge- lände: In Osdorf sollen etwa 800 Flüchtlinge zusätzlich unterkom- men. Die Sozialbehörde stellt am Dienstag, 29. März, die Pläne vor. Die wichtigsten Fragen und Ant- worten. Was ist geplant? Auf dem Gelände der Graf- von-Baudissin-Kaserne im Blom- kamp 61 in Osdorf sollen Ge- meinschaftsunterkünfte für Flüchtlinge entstehen. Geplant sind 690 Plätze in sieben dreistö- ckigen Festbauten mit Wohnun- gen und Verwaltungsräumen. Die Gebäude liegen im westlichen Teil des Kasernengeländes. Was gibt es schon? Fast fertig ist nebenan eine Unterkunft aus vier Kompakt- häusern, die 130 Menschen Platz bieten soll. Zudem sind in einer Zentralen Erstaufnahme in einer Halle der Kaserne 350 Menschen untergebracht. Insgesamt werden auf dem Gelände also 1.170 Men- schen ein Dach über dem Kopf bekommen. Wer plant das? Die Sozialbehörde, bei der Ver- anstaltung werden die Entwürfe vorgestellt. Bürger und Anwoh- ner können Fragen stellen und Anregungen geben. Flüchtlinge: Behörden informieren über Unterkünfte am Blomkamp Infoabend Der Altonaer Sonderaus- schuss Flüchtlinge lädt zu dem Infoabend ein: Dienstag, 29. März, 19 Uhr in der Aula der Schule Barlshei- de, Bornheide 2. Harry Kruse stellt aus LURUP. Der Künstler Harry Kruse stellt noch bis Sonntag, 24. April, in der Galerie „Flieder Salon“, Fahrenort 83, aus. Öff- nungszeiten: donnerstags von 9 bis 12 Uhr und von 15 bis 18 Uhr. Info: 38 63 84 58. RS Kostenlos Kegeln beim SV Eidelstedt EIDELSTEDT. Hier wird keine ruhige Kugel geschoben: Der SV Eidelstedt lädt zum kosten- losen Kegelspaß am Sonn- abend, 9. April, ein. Von 13 bis 18 Uhr können Interessierte am Redingskamp 25 die Kegel purzeln zu lassen. Speziell ein- geladen sind auch Flüchtlinge aus den umliegenden Unter- künften. Kegelabteilungsleiter Oliver Flatau steht mit Rat und Tat zur Seite und auch SVE-Flücht- lingsbeauftragte Jeanne-Mi- nou Klette wird das Event tat- kräftig unterstützen. Die Teil- nehmenden werden gebeten, Sportschuhe mit heller Sohle mitzubringen. RS Kurs für Eltern mit Babys OSDORFER BORN. Die Eltern- schule Osdorf, Bornheide 76c, veranstaltet einen Kurs na- mens Delfi – Denken, entwi- ckeln, fühlen, individuell – für Eltern und ihre Babys, die zwi- schen Dezember 2015 und Ja- nuar 2016 geboren wurden. Bei den wöchentlichen Treffen montags, vom 25. April bis zum 4. Juli, haben die Eltern von 9 bis 10.30 Uhr Gelegen- heit, eine intensive Beziehung zum Kind aufzubauen und viel- fältige Spielanregungen, die dem jeweiligen Entwicklungs- stand entsprechen, kennenzu- lernen. Die Teilnahme kostet 60 Euro. Anmeldung per E- Mail an: info@elternschule- osdorf.de oder im Internet. RS ❱❱ www.elternschule- osdorf.de Reemstückenkamp räumt auf EIDELSTEDT. In einem Jahr hat sich eine Menge Müll in den Grünanlagen angesammelt. Mit der Aktion „Hamburg räumt auf!“ will die Hansestadt auch in diesem Jahr gegensteuern und ruft auf zum Großreinema- chen in der Zeit vom 1. bis 10. April. In Eidelstedt-Ost treffen sich Bewohner der Saga/GWG- Häuser am Freitag, 8. April, ab 9.30 Uhr am Reemstücken- kamp 5, um mit Kindern der Ki- ta Reemstückenkamp die Um- gebung vom Müll zu säubern. Mitmachen erwünscht! RS Hörgensweg 5 22523 Hamburg 040 / 57006642 Fitness Wellness & Kurse ENDSPURT! www.benefit-fitness.de Jetzt letztmalig ALLES INKLUSIVE sichern! *FÜR DIE LETZTEN 100 gültig bis Sonntag!
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Chance für junge MusikerWettbewerb „Krach + Getöse“:Sprungbrett für HamburgsMusik-Talente
Spaß auf dem FrühlingsdomDas große Volksfest auf demHeiligengeistfeld geht bis zum17. April. Tickets zu gewinnen!
ElbeWochenblattWochenzeitung für Eidelstedt & Lurup amMittwoch
Nr. 12 | 23. März 2016 | Träger Auflage: 36.017 Ex. | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | [email protected]
Stütze für EidelstedtDas Geschäftszentrum und dieWohnquartiere sollen attraktiverwerden – Vorschläge?16 3 2
Naturforscher in AktionCARSTEN VITT, LURUP
Kinder sind neugierig undwollen Sachen herausfinden.Sie müssen einfach etwas ma-chen und können dabei hand-fest Zusammenhänge begreifen.Dank ihres Wissensdrangs ha-ben die Jungen und Mädchender Kindertagesstätte (Kita)Moorwisch beim Wettbewerb„Forschergeist“ einen Preis ge-wonnen.Die Kinder interessierte das
Leben in und rund um einenBach nahe ihrer Kita. Das kleineGewässer - der Fangdiekgraben- war vor ein paar Jahren ver-müllt. „Warum ist der Müllschädlich für die Tiere imBach?“ – das und noch vielmehr wollten die jungen Luru-per herausfinden. Mit Küchen-sieben ausgestattet untersuch-ten die Kinder, was dort imBach lebt. Sie trugen Kies ausund sammelten Müll. Gemein-sam mit dem Luruper Forumwurde daraus eine Rettungsak-tion für das verschmutzte Ge-wässer. Schließlich konntenneue Fische in den gesäubertenBach gesetzt werden, die dortnun eine Heimat gefunden ha-ben.Jury lobt „vorbildlichepädagogischeArbeit“
Der Wissensdrang und dasEngagement der Kinder beein-druckte die Jury des Bildungs-preises „Forschergeist“. Aus dereinfachen Frage der Kinder ent-wickelte das Kita-Team einUmweltprojekt. Die Jury lobtdas als „ein gelungenes Beispielfür vorbildliche pädagogischeArbeit und die Qualität in derfrühen mathematischen, natur-wissenschaftlichen und techni-schen Bildung“. Die Kita über-zeugte in Hamburg: Sie ist Lan-dessieger des Wettbewerbs inder Hansestadt.Am 29. April werden die Kin-
der und ihre Erzieher mit demPreis ausgezeichnet. Es gibt2.000 Euro Preisgeld. Und: DieKita kann noch den Bundes-
preis gewinnen. Alle 16 Landes-sieger haben Chancen darauf.Die besten fünf werden AnfangJuni ausgewählt – und bekom-men 3.000 Euro Preisgeld zu-sätzlich.
Luruper Kita Moorwisch bekommt Bildungspreis
Einsatz am Bach: Kinder der Kita Moorwisch fortschten überWas-sertiere am Fangdiekgraben. Für ihr Umweltprojekt wird die Kitamit einem Bildungspreis ausgezeichnet. FOTO: PR
„Forschergeist“„Forschergeist“ ist einbundesweiter Kita-Wettbe-werb der Deutsche TelekomStiftung und der Stiftung„Haus der kleinen Forscher“.Gesucht und prämiert wer-den herausragende Projekte,die Mädchen und Jungen fürdie Welt der Naturwissen-schaften, Mathematik oderTechnik begeistert haben. Ander letzten Runde des Wett-bewerbs haben 605 Kitas ausganz Deutschland teilgenom-men. Es werden 16 Landes-sieger und fünf Bundessiegergekürt.!! www.forschergeist-
wettbewerb.de
Pläne fürWohnanlage
CARSTEN VITT, OSDORF
Wohngebäude auf Kasernenge-lände: In Osdorf sollen etwa 800Flüchtlinge zusätzlich unterkom-men. Die Sozialbehörde stellt amDienstag, 29. März, die Pläne vor.Die wichtigsten Fragen und Ant-worten.
Was ist geplant?Auf dem Gelände der Graf-
von-Baudissin-Kaserne im Blom-kamp 61 in Osdorf sollen Ge-meinschaftsunterkünfte fürFlüchtlinge entstehen. Geplantsind 690 Plätze in sieben dreistö-ckigen Festbauten mit Wohnun-gen und Verwaltungsräumen.DieGebäude liegen imwestlichenTeil des Kasernengeländes.
Was gibt es schon?Fast fertig ist nebenan eine
Unterkunft aus vier Kompakt-häusern, die 130 Menschen Platzbieten soll. Zudem sind in einerZentralen Erstaufnahme in einerHalle der Kaserne 350 Menschenuntergebracht. Insgesamt werdenauf demGelände also 1.170Men-
schen ein Dach über dem Kopfbekommen.
Wer plant das?Die Sozialbehörde, bei der Ver-
anstaltung werden die Entwürfevorgestellt. Bürger und Anwoh-ner können Fragen stellen undAnregungen geben.
Flüchtlinge: Behörden informierenüber Unterkünfte am Blomkamp
InfoabendDer Altonaer Sonderaus-schuss Flüchtlinge lädt zudem Infoabend ein:Dienstag, 29. März, 19 Uhr inder Aula der Schule Barlshei-de, Bornheide 2.
Harry Kruse stellt aus
LURUP. Der Künstler HarryKruse stellt noch bis Sonntag,24. April, in der Galerie „FliederSalon“, Fahrenort 83, aus. Öff-nungszeiten: donnerstags von9 bis 12 Uhr und von 15 bis 18Uhr. Info: ! 38 63 84 58. RS
KostenlosKegelnbeimSVEidelstedtEIDELSTEDT. Hier wird keineruhige Kugel geschoben: Der
SV Eidelstedt lädt zum kosten-losen Kegelspaß am Sonn-abend, 9. April, ein. Von 13 bis18 Uhr können Interessierteam Redingskamp 25 die Kegelpurzeln zu lassen. Speziell ein-geladen sind auch Flüchtlingeaus den umliegenden Unter-künften.Kegelabteilungsleiter OliverFlatau steht mit Rat und Tatzur Seite und auch SVE-Flücht-lingsbeauftragte Jeanne-Mi-nou Klette wird das Event tat-kräftig unterstützen. Die Teil-nehmenden werden gebeten,Sportschuhe mit heller Sohlemitzubringen. RS
Kurs für Elternmit BabysOSDORFER BORN. Die Eltern-schule Osdorf, Bornheide 76c,veranstaltet einen Kurs na-mens Delfi – Denken, entwi-ckeln, fühlen, individuell – fürEltern und ihre Babys, die zwi-schen Dezember 2015 und Ja-nuar 2016 geboren wurden.Bei den wöchentlichen Treffenmontags, vom 25. April biszum 4. Juli, haben die Elternvon 9 bis 10.30 Uhr Gelegen-heit, eine intensive Beziehungzum Kind aufzubauen und viel-fältige Spielanregungen, die
dem jeweiligen Entwicklungs-stand entsprechen, kennenzu-lernen. Die Teilnahme kostet60 Euro. Anmeldung per E-Mail an: [email protected] oder im Internet. RS!! www.elternschule-
osdorf.de
ReemstückenkampräumtaufEIDELSTEDT. In einem Jahrhat sich eine Menge Müll in denGrünanlagen angesammelt. Mitder Aktion „Hamburg räumtauf!“ will die Hansestadt auch
in diesem Jahr gegensteuernund ruft auf zum Großreinema-chen in der Zeit vom 1. bis 10.April. In Eidelstedt-Ost treffensich Bewohner der Saga/GWG-Häuser am Freitag, 8. April, ab9.30 Uhr am Reemstücken-kamp 5, ummit Kindern der Ki-ta Reemstückenkamp die Um-gebung vomMüll zu säubern.Mitmachen erwünscht! RS
Hörgensweg 5
22523 Hamburg
040 / 57006642
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! prinzenbarSpielbudenplatz 19! 317 88 30Knopfs Ballhaus goes wildSwingsa 21 Uhr
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! Schmidt TheaterSpielbudenplatz 24! 31 77 88 99Die Königs vomKiezdo-sa/di 20 Uhr, mi 19 UhrSchmidt Mitternachtsshowsa 24 UhrBodoWartkeso 19 Uhr
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STADTTEILKULTUR
2 Elbe Wochenblatt Veranstaltungen MITTWOCH 23. MÄRZ 2016
Polizei
Polizei: 110
FeuerwehrFeuerwehr: 112
ECKarteEC Karte sperren116 116
Notdienste
Ärztlicher Notdienst116 117
Zahnärztlicher NotdienstBWKrankenhaus, Lesserstr. 18001805 - 05 05 18
Apotheken NotdienstInfos bei Polizei undärztlichem Notdienst
Tierärztlicher Notdienst43 43 79
Beratung&Hilfe
Notruf für vergewaltigteFrauen25 55 66
Telefonseelsorge0800/111 01 11
Ambulante Suchtberatung767 94 90
Anonyme Alkoholiker271 33 53
Guttempler68 22 11
Glücksspiel-/Schuldner-beratung280 21 70
Mieterverein-Hotline879 79-345
Verbraucherzentrale24 83 20
Weißer Ring, Opferhilfe879 79-345
Technischer ServiceHamburg WasserStörungsdienst78 88 33 333
Klempner Notdienst299 94 90
THEATERLesertelefonSie bekommen keinWochenblatt?766 000 - 0
KINDER
! Theater für KinderMax-Brauer-Allee 76! 38 25 38Das Rheingoldsa und so, 15 Uhr
! Spiel undSport fürKinderHausDreiHospitalstraße 107für Kinder von sechs bis zwölfJahrenmi 15.30 Uhr bis 18 Uhr
Wichtige Telefonnummern
! Bürgertreff Altona-NordGefionstraße 3! 42 10 26 81LachyogaEntspannung, Freude undGesundheitmi, 18.30 bis 19.30Eintritt sieben Euro pro Termin
! FabrikBarnerstraße 36! 39 10 70Benefiz für unbegleitetejugendliche Flüchtlingemit Herrchens Frauen,Trumpert & Ebermann,Tuten und Blasendo, 20 UhrEintritt im Vorverkauf: 22 Euro
! Centro SocialeSternstraße 2Tanzveranstaltung zurUnterstützung vonpsychisch Krankendo 17 UhrEintritt frei
! SchanzenhofSchanzenfrühjahrsfest: eineStadt für alleBartelstraße, Schanzenstraßeund Susannenstraßesa 10 bis 22 Uhr, Eintritt frei
! Osterfeuer am ElbuferVon Oevelgönne bisBlankenese, am Strandwegvom Falkensteiner Ufer undam Jollenhafensa 19 Uhr
! HausDreiHospitalstraße 107! 38 89 98Café Welcome: Treff fürGeflüchtete, Freunde,Nachbarn und Unterstützerso 12 bis 16 Uhr
! Haus 73Schulterblatt 73! 31 97 55 12Lautsprecher U20 Slammo 19.30 Uhr, Eintritt fünf Euro
! DokumentarfilmsalonSt. PauliSchöne blonde AugenDokumentation über eineGruppe von Schauspielern mitgeistiger BehinderungBrigittenstraße 5di 20 Uhr, Eintritt freiSalon und Bar ab 18.30geöffnet
! Mojo ClubReeperbahn 1! 430 46 16JazzcaféJazz n Soul Stew featJamsession mit Felix Dehmelmi 21 Uhr
! NochtspeicherBernhard-Nocht-Straße 69a! 33 39 88 69LåpsleyElectric, Indiepopdo 19 Uhr
! Große Freiheit 36Don MigueloSuper Latin Concert undAftershow Party! 31 77 78 10do 21.30
! KaiserkellerGroße Freiheit 36! 31 77 78 10DarkMassDark und Electrofr 22 Uhr
! FabrikBarnerstraße 36! 39 10 70Raggaeville Easterspecialmit Patrice, IbaMahr und SillyWalksfr 20 Uhr
(foto: Christian Gaul)
KINO
! Elbe FilmtheaterOsdorfer Landstraße 198! 800 44 45Das Tagebuch der Anne Frankmi, 18 Uhr/20.30 UhrZoomania Kinderkinodo-mo 15.30 UhrGrüße aus Fukushimado-mi 18 UhrSpotlightdo-mi 20.30
! Blankeneser KinoBlankeneser Bahnhofstraße 4! 800 44 45Hail, Caesar!mi 19.45Birnenkuchen mit Lavendelmi 20.15 Uhr, do-fr, mo-di 17.15Uhr, sa-mo 15 UhrKung Fu Panda 3 Kinderkinomi 17. 15 Uhr,do-mo 15.30/17.45 Uhr,di 17.45 Uhr (foto: dreamworks)
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Ts!
Fundbüro: 428 11 35 01
Kinder- Jugendnotdienst42 84 90
Beratung&Hilfe
KONZERTE/PARTYS
CAJA MEIER, ST PAULI
Spannung und Adrenalin sindauf dem Hamburger Früh-lingsdom, dem größten Volks-fest des Nordens, garantiert!
Das Elbe Wochenblatt verlostwertvolle Dom-Pakete.55 Meter schießt der Giant
Booster mit einer Geschwindig-keit bis zu 120 km/h in die Hö-he, mit Drehungen und Über-schlägen bis zur Schwerelosig-keit! Das Fahrgeschäft „Apollo13“ feiert in diesem MonatDeutschlandpremiere – mit ei-nem sieben Meter hohem SpaceShuttle als Kassenhäuschen,Meteoriten als Sitzgelegenhei-ten und einem Dunkelparcoursmit Luftschleuse und Raumsta-tion.Eine weitere Premiere: die
mobile Lasertag-Anlage. In ei-ner 300 Quadratmeter großenFabrik kämpfen bis zu 20 Spie-ler, mit Sensoren-Weste undPhaser ausgestattet, gegenein-ander. Ziel ist es, die Sensorender Gegner mit dem eigenenPhaser zu treffen und sich selbstvor den Schüssen der Mitspielerzu schützen.In der Geisterbahn der Gei-
sterstadt und der Horror Show
„The old shining house“ sorgenLive-Darsteller in schauerlichenVerkleidungen, mit fürchter-licher Geräuschkulisse undatemberaubenden Effekten fürGänsehaut und Zähneklappern.Im Hansedorf begeben sich
die Besucher auf eine Zeitreisein die Welt der Hanse vomMittelalter bis in die Neuzeit.Bei typisch hanseatischer Küchemit frischem Fisch, Bratkartof-feln und gutem Bier könnensich die Besucher eine kurze Er-holung gönnen, um sich dannauf die erneute Entdeckungs-tour zu machen.Wer ein Dompaket im Wert
von rund 200 Euro gewinnenmöchte, sendet bis Mittwoch,30. März, eine Postkarte mitAbsender an: Elbe Wochen-blatt, Stichwort „Dom“, Har-burger Rathausstraße 40, 21073Hamburg. Oder eine E-Mail,mit dem Betreff „Gewinne:Dom“, an [email protected]. Der Rechtsweg istausgeschlossen.
Frühlingsdombis zum 17. April auf demHeiligengeistfeld. Öffnungs-zeiten: mo bis do 15 bis 23Uhr, Gründonnerstag, 24.März, und fr/sa 15 bis 24 Uhr,Ostermontag, 28. März, undso 14 14 bis 23 Uhr. Am Oster-sonntag, 27. März, 14 bis 24Uhr. Mittwochs Familientagmit ermäßigten Preisen, frei-tags Feuerwerk ab 22.30 Uhr.
Auf demDom-Highlight „Skyliner“ können die Fahrgäste Hamburg von oben bestaunen. Besondersbei Nacht ein atemberaubender Augenblick! FOTO: HAMURGER DOM
ElbeAktion"
Frühlingsdomhat eröffnet
Wochenblatt verlostwertvolle Dom-Gutscheine
Lasertag in einer alten Fabrik auf 300 Quadratmeter ist ein Spaßfür die ganze Familie. FOTO: HAMBURGER DOM
MITTWOCH 23. MÄRZ 2016 Lokal Eidelstedt/Lurup 3
Stütze für EidelstedtCARSTEN VITT, EIDELSTEDT
In einigen Teilen Eidelstedtsläuft es nicht so gut. Die Stadtwill daher dem Zentrum undGebieten rundherum auf dieSprünge helfen – die wichtig-sten Fragen und Antworten.
Was passiert im Zentrum?Im wesentlichen geht es um
Impulse für das vor sich hindüm-pelnde Center am EidelstedterPlatz. Das Bezirksamt Eimsbüttelsieht dort „Funktionsverluste deszentralenGeschäftsbereichs in Ei-delstedt-Mitte. So sind vermehrtLeerstände und Billiganbieter zubeklagen“. Hier ist unter anderemgeplant, den Wochenmarkt unddas Stadtteilkulturzentrum aus-zubauen und zu stärken. Öffentli-che Plätze undWege sollen bessergestaltet werden. Zudem sollensowohl die Erreichbarkeit mit öf-fentlichen Verkehrsmitteln alsauch Parkmöglichkeiten fürAutofahrer verbessert werden.Kurz gesagt: Es könnte ein paarUmbauten an Straßen und Plät-zen, ein paar neue Schilder, viel-leicht mehr Busse geben.
Was kommt in den Wohn-quartieren an?In der Eisenbahnersiedlung
amRedingskampund an der Elb-gaustraße sollen unter anderemGrünflächen hübscher werden,
Spielplätze erneuert und neueWohnungen gebaut werden. DasUmfeld der geplanten Wohn-quartiere für Flüchtlinge am Du-venacker und Hörgensweg sollüber das Programm ebenfalls ge-fördert werden. Details sind hiernoch unklar.
Wie läuft das?Die Stadt macht Geld locker –
insgesamt 1,5 Millionen Euroüber einen Zeitraum von zu-nächst sieben Jahren. Gemeinsammit dem Bezirksamt Eimsbüttelwird dann entschieden, für waswieviel ausgegeben wird. Die Be-
wohnerEidelstedts sollen auch einWörtchen mitzureden haben. Eskann zum Beispiel ein Quartiers-büro als zentrale Anlaufstelle fürBürger eingerichtet werden oderein sogenannter Quartiersmana-ger eingestellt werden. Wie das inEidelstedt läuft, ist noch offen.
Quartiersentwicklung: Welche Gebiete wie gefördert werden sollen
Impulse fürs Zentrum: Einkaufen undWohnen sollen in Eidelstedt attraktiver werden. FOTO: RS
Programm RiseMit dem RahmenprogarmmIntegrierte Stadtteilwentwik-klung (Rise) sollen die Infra-struktur und die Lebensbe-dingungen verbessert wer-den. Etwa die halbe FlächeEidelstedts ist in das Pro-gramm aufgenommen wor-den. Das Geschäftszentrumum den Eidelstedter Platz,die Eisenbahnersiedlung unddas Umfeld der geplantenFlüchtlingsunterkünfte sollengefördert werden. Vorgese-hen ist, die Ecken attraktiverzu machen, zum einen fürGeschäfte und Einkaufende,zum anderen für die Bürger,die dort leben und arbeiten.CV
Sagen Sie uns IhreMeinung!
Woran hapert es in Eidel-stedt am stärksten? Wasgehört ganz oben auf dieWunschliste? Oder läuft esgut im Zentrum und denumliegenden Wohnquartie-ren?Schreiben, faxen oder mailenSie uns!Wochenblatt-RedaktionStichwort „Zentrum Eidel-stedt“Harburger Rathausstraße 40,21073 HamburgFax 040/85 32 29 39E-Mail: [email protected]: Zentrum Eidelstedt
Wir machen was gemeinsam!
SÖREN REILO, LURUP
Allein Zuhause sitzen – vonwegen! In Lurup gibt es einenTreffpunkt für Senioren, die sichmit Nachbarn austauschen wol-len. Jeden Mittwoch von 14.30bis 17.30 Uhr trifft sich die Se-niorenrunde im Kinder- und Fa-milienzentrum (Kifaz) in derNetzestraße 14a.Ein Tässchen Kaffee, plau-
dern, und dann wird gespielt!Beliebt sind Skip-Bo und Rom-mé, aber auch Brettspiele sindvorhanden. „Wer die Spielenicht kennt, wird angelernt“,sagt Gruppenleiterin Edith Et-ling. Regelmäßig werden kleineAusflüge in Hamburg oder ge-meinsame Theaterbesucheunternommen. Sogar eine Kurz-reise ist für den Herbst geplant.Die Gruppe freut sich über
neue Teilnehmer, die einfachvorbei kommen können. Weite-re Informationen erhalten Inter-essierte bei Dagmar Schröderunter ! 30 39 95 07 im Senio-renbüro Hamburg, montags bisdonnerstags von 9 bis 13 Uhr.
Seniorentreff in Lurup – neue Besucher sind willkommen
Mittwochs trifft sich die Seniorenrunde im Kinder- und Familienzentrum in der Netzestraße 14a.FOTO: PR
LuruperForumzumThema IntegrationLURUP. Für Mittwoch, 30.März, lädt das Luruper Forumzu seiner Sitzung im Stadtteil-haus Lurup, Böverstland 38.Die Aktiven im Stadtteil habenGrund zum Feiern: Dem Licht-wark-Forum Lurup wird zum 1.Juli 2016 die Trägerschaft fürdas Stadtteilkulturzentrumübertragen. Aber zunächst be-raten die Teilnehmer ab 19 Uhrüber die Frage: „Was tun unse-re Kitas und Schulen, Jugend-treffs und unsere anderen sozi-alen Einrichtungen, damit allegut in Lurup ankommen undam Stadtteilleben teilhabenkönnen?“ Zu Beginn kann sichjeder Bürger mit seinen Wün-schen, Anregungen und Infor-mationen für den Stadtteil be-teiligen und im Forum vorstel-len. RS!! www.unser-lurup.de
Polizei informiert imEidelstedtCenterEIDELSTEDT. Am Donnerstag,24. März, informiert die Polizeizwischen 10 und 15 Uhr an ei-nem Info-Stand im EidelstedtCenter über Sicherheit im Stra-ßenverkehr. Speziell wollen dieBeamten mit Eltern darübersprechen, wie diese ihre Kin-der in Fahrzeugen vor Unfällenbesser sichern können. Weiter-hin können sich Bürger darü-ber beraten lassen, wie sie ihreWohnung oder ihr Haus vorEinbrechern schützen können.
RS
Minigolfer startenindieSaisonLURUP. Nach der Winterpau-se starten die Minigolfer desSV Lurup am Karfreitag, 25.März, auf ihrer Anlage an derRückseite des Lurup-Centers(nahe Eckhoffplatz) in die neueSaison. Ab 12 Uhr können dieSpieler auf einer gepflegtenund international anerkanntenMiniaturgolf-Sportanlage sichwieder über die Pisten kämp-fen. RS/Foto: S.Quitsch!! www.svlurup-minigolf.de
Ölmalerei imStadtteilhausLurupLURUP. AmMittwoch, 30.März, lädt die ukrainische Künst-lerin Vira Vaysberg ab 18 Uhr zurVernissage in das StadtteilhausLurup, Böverstland 38. Der Titelder Ausstellung lautet: „DieStadt.“ Vira Vaysberg besuchtedie Nationale Kunstschule inKiew und studierteMalerei inMoskau. In den 1970er- und1980er-Jahren gehörte sie zurUnderground-Künstlerszene vonKiew. Sie arbeitet überwiegendmit Öl auf Leinwand und entwi-ckelt in ihrem Schaffen die Ideender Russischen Avantgardewei-ter. Seit 2002 lebt die Künstlerinin Hamburg. RS
TheaternachNeilSimon imBürgerhausEIDELSTEDT. Drama, Komö-die oder Farce? Am Sonn-abend, 2. April, gastiert die We-berknecht Bühne ab 19 Uhr imEidelstedter Bürgerhaus, AlteElbgaustraße 12, mit dem The-aterstück „London Suite“ vonNeil Simon. Wer diesen Terminverpasst, hat am Tag darauf,Sonntag, 3. April, ab 16 Uhr Ge-legenheit, das mit britischemHumor gewürzte Stück zu se-hen. Der Eintritt kostet im Vor-verkauf acht Euro, an derAbendkasse zehn Euro. Kartenkönnen unter ! 570 95 99 re-serviert werden.RS/Foto: Weberknecht Bühne
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4 Elbe Wochenblatt Bezirk West MITTWOCH 23. MÄRZ 2016
Debakel fürSV Lurup
RAINER PONIK, HAMBURG-WEST
Es klang schon ein bisschenWehmut mit, als GüntherWilke in der Stadionzeitungdes SV Lurup (SVL) in Er-innerungen an großartigeDuelle mit dem alten RivalenAltona 93 schwelgte. Die Rea-lität sah diesmal, wie von allenerwartet, anders aus. Dass derAFC die Rot-Weißen vor etwa300 Zuschauern im Stern-schanzenpark mit 13:0 deklas-sieren würden, hatten wohl diewenigsten unter den Fans vor-ausgeahnt.Ricardo Balzis eröffnete den
Torreigen bereits in der zwei-ten Minute. Nachdem Jurij Je-remejev und Ali Moslehe nachzehn Zeigerumdrehungen auf3:0 erhöht hatten, war dasSpiel schon entschieden. Dafiel es auch nicht ins Gewicht,das Ronny Buchholz sich denLuxus leistete, einen Elfmeterzu verschießen. Das 4:0, das er
nur wenig später erzielte, be-saß auch zur Halbzeit nochGültigkeit.Spätestens nachdem Ali
Moslehe zunächst per Kopf-ball, dann gefühlvoll perSchlenzer den Vorsprung auf6:0 ausgebaut hatte, ließ dieGegenwehr der Luruper nach.Nutznießer war in der Folge-zeit vor allem der eingewech-selte Felix Brügmann, der seinTorkonto nach einem lupen-reinen Hattrick und zwei wei-teren Toren auf nunmehr 13Oberligatreffer ausbaute. AuchJan Luka Segedi und ChrisPfeifer ließen den zahlreichvertretenen Altonaer Anhangnoch einmal jubeln, bevorSchiedsrichter Benjamin Stellodie einseitige Partie abpfiff.
Serie: Altona 93 hat zwölfMal nichtmehr verloren
„Ich kann dem Spiel meinerMannschaft heute wirklich
nichts Positives abgewinnen!“,zeigte sich Lurups TrainerNorman Köhlitz vom Auftrittseiner Schützlinge enttäuscht.Altona 93 konnte seine Sie-
gesserie indes ausbauen und istseit nunmehr zwölf Oberliga-spielen ohne Niederlage.Am Ostermontag mussder AFC im Pokal ran
Der SVL setzt seine Ab-schiedstournee in der Oberligaam Karsamstag (15 Uhr,Gramkowweg) beim SV Curs-lack-Neuengamme und amOstermontag (15 Uhr,) an derheimischen Flurstraße fort.Altona 93 muss sich am Kar-freitag (14 Uhr, Griegstraßemit dem starken Aufsteiger FCTürkiye auseinandersetzen,bevor man am Ostermontag(15 Uhr, Grandplatz(!) Neu-länder Elbdeich) im Viertelfi-nale des Oddset-Pokals beimBezirksligisten TSV Neulandantreten muss.
Fußball-Oberliga: Altona 93 fegtdie von Trainer Norman Köhlitz mit 13:0 vom Platz
Bild mit Symbolcharakter: Auch in dieser Szene ist Altonas Jan Luka Segedi seinem Luruper Gegen-spieler Christian Gyamfi einen Schritt voraus. FOTO: RP
Junge HobbymalergesuchtBLANKENESE. Die BlankeneseInteressen-Gemeinschaft lädtzumOstereierbemalen amSonnabend, 26. März, zwischen
10 und 13 Uhr. An einem Stand inder Bahnhofstraße 29 amMarti-niblock sind Kinder eingeladen,ein Osterei zu bemalen, umBlan-kenese festlich zu schmücken.Als Dank gibt es für die Oster-Maler eine süße Kleinigkeit. RS
CDUEidelstedtimOster-EinsatzEIDELSTEDT. Am Sonnabend,26. März, informiert die CDU Ei-delstedt von 10 bis 12 Uhr am In-fo-Tisch im Eidelstedt Center. RS
Nicht das Zeitliche, sondern das Ewige bestimmt die Würde des Menschen(Jean Paul)
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Wenn wir im dritten Lebens-alter in die Zukunft schauen,so ist sie nicht mehr ganz sogewisslich, wie in jüngerenJahren. Da die Zukunft nichteindeutig vorhersehbar ist,macht es Sinn sich vorher umRegelungen und Anweisungenfür die Zukunft zu kümmern.Zunächst sollte man sich ab-sichern für die eigene Hand-lungsunfähigkeit. Dazu lässtman eine notarielle Gene-ralvollmacht erstellen. Dieumfasst nicht nur die Patien-tenverfügung, sondern auchdie Vollmachten für eine
Finanzfürsorge. Neben vie-len Urlaubsplänen ist es klugsich um den Lebensort zukümmern, der den aktuellenBedürfnissen angemessen ist.Nicht immer ist der altge-diente Wohnsitz der Beste. Esgibt ältere Menschen, die nochim hohen Alter mit einer kör-perlichen Einschränkung sichTag für Tag ein vierstöckigesTreppenhaus hochquälen, weiles schon immer zu ihrem Le-ben dazu gehört hat. Aber esgibt durchaus Alternativen,die eine eigene Selbstständig-keit noch gewährleisten – wie
zum Beispiel „Betreutes Woh-nen“. Man sollte verschiedeneAngebote einholen und dannentscheiden und ggf die ge-wohnten Bahnen verlassen.Auch wenn man an die Rege-lung des Endes denkt, so gibtes inzwischen gute und jahr-zehntelang erprobte Angebotevon Bestattungshäusern. DasGBI- Modell gibt es schon seitüber 60 Jahren und umfasstfolgende Punkte:Allumfassende RegelungAbsolute SicherheitRenditeoptimierung
MITTWOCH 23. MÄRZ 2016 Wirtschaft Elbe Wochenblatt
HEINRICH SIERKE, ISERBROOK
Der Rosenhof Hamburg infor-miert am Mittwoch, 6. April,von 14 bis 17 Uhr beim Tag deroffenen Tür über das LebenundWohnen im Rosenhof.DieBesucher können verschiedeneWohnungstypen besichtigenund sich über das umfangreicheServiceangebot informieren.Das Restaurant/Café bietet einevielfältige Torten- und Kuchen-auswahl.Im Anschluss beginnt um 17
Uhr die Swing-Veranstaltung„Sing, Sing, Sing“. Das Publi-kum erwartet eine Hommage anBenny Goodman, Glenn Miller& Co., interpretiert von Marina,Slawa und Michael Kaljushny.Michael Kaljushny, Klarinet-
tist, führt charmant und mitWitz durch den Abend. SeineFrau Marina, Pianistin, studier-te am Rimsky-Korsakow Kon-servatorium in St. Petersburg,und ihr Sohn Slawa ist Sängerund Schauspieler. Diese musi-kalische Familie entführt in die20er-Jahre mit Swing-Hits wie„Moonlight Serenade“ oder„Sing, Sing, Sing“.Der Preis beträgt neun Euro
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Hartwig-HesseQuartierHAMBURG. Die Hartwig-Hes-se-Stiftung plant in der Ale-xanderstraße in St. Georgden Neubau des „Hartwig-Hesse-Quartiers“. Dafür mussdas in den 1950er Jahren er-baute „Hartwig Hesse‘s Wit-wen-Stift“ weichen.Am Freitag, 1. April, wird ab13 Uhr eine Abrissparty ge-feiert.Ab 15 Uhr werden unter demMotto „Alles muss raus!“ alleWohnungen und Räumlich-keiten geöffnet, da „wir dasvorhandene Inventar, Ein-richtungs- und Dekorations-gegenstände an Interessen-ten (Selbstabholer) verschen-ken möchten.Spenden sind im Gegenzugnatürlich willkommen!“, sagtGeschäftsführer Maik Greb.
EL
dodenhofverstecktüber 1.000OstereierKALTENKIRCHEN. AmOstersonnabend, 26. März, istder Osterhase in Kaltenkir-chen besonders fleißig: erversteckt in der Shopping-Welt mehr als 1.000 Eier, dievon allen Besuchern gesuchtwerden sollten. Denn vielevon den Eiern sind richtig vielWert.Allein 15 Eier beinhalten je-weils einen Einkaufsgut-schein über 250 Euro! UndNieten gibt es keine: neben600 Schokohasen wartennoch attraktive Rabattcou-pons auf alle Finder.Pro Besucher können maxi-mal drei Eier abgegeben undeingelöst werden. Noch bisSonnabend besteht außer-dem die Chance, beim Ge-winnspiel „Knack das goldeneEi“ teilzunehmen. EL
Frischer geht es nichtEVA LENGNAR, HAMBURG-WEST
98 Mitarbeiterinnen habenStephan Eggers und CorinnaHammen zurzeit. Sie habeneinen offenen Laufstall, kön-
nen im Sommer von dort aufeine saftige Wiese gehen undwerden ansonsten mit selbstgeerntetem Futter ohne Gen-technik versorgt. Die Rede istvon Kühen auf dem Hof der
Seit 1672 gibt es den Eggers-Hof. Das Ehepaar Corinna Hammenund Stephan Eggers produziert mithilfe der 98 Kühe täglich fri-schen Joghurt. FOTO: PR
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Kühe zum Melkstand. Vonhier wird ihre Milch direkt indie Molkerei geleitet und ver-arbeitet. Die Milch wird ein-mal pasteurisiert und bei derentsprechenden Temperaturdie Joghurtkultur zu gegeben.Nach zehn Stunden Wirkzeitkann der Joghurt am nächstenMorgen abgefüllt werden.„Frischer geht es nicht“, sagtStephan Eggers.Mittlerweile produziert die
Hofmolkerei Eggers fünf Sor-ten: Joghurt Natur, mit echterMadagaskar Bourbon-Vanille,mit Erdbeeren, mit Kirschenund mit Aprikosen. Die Sai-sonsorte ist ab 29. März Birne-Banane. Genießen kann manden Joghurt, wenn man sichauf den Weg nach Bullenkuh-len macht. Einfacher ist es, ei-nen der vielen Supermärkteaufzusuchen, die die Molkereiständig frisch beliefert.
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Blütenfülle zu SpitzenpreisenEVA LEGNAR LURUP
Mit Blumen wirkt jeder Raumschöner. Gleichzeitig ist es dienetteste Art, jemanden zu sa-gen: „Ich mag dich“. Wie gut,dass es jetzt Blumen in Hülleund Fülle auch im Lurup Centergibt. Hier hat Monika Otto vorwenigen Tagen „myFlowers“ er-öffnet. Jeden Mittwoch, Don-nerstag, Freitag und Sonnabendgibt es hier Blumen der Saisonin Topqualität als Bundware zusensationell günstigen Preisen -solange der Vorrat reicht.
„Wir beziehen die Ware jedenMittwoch direkt vom Erzeuger,weil wir möchten, dass unsereKunden möglichst lange etwasvon den Blumen haben. Nebender Bundware, auf der dasHauptaugenmerk liegt, werdenbei „myFlowers“ auch noch fer-tig gebundene Sträuße undTopfware angeboten“, ver-spricht Monika Otto. Bis Oster-sonnabend, 26. März, gilt dasEröffnungsangebot: Wer min-destens 20 Blumen kauft, be-kommt zehn Blumen geschenkt.Begeistert von dem neuen Ge-
schäft zeigt sich Stefan Sahr,Centermanager des Lurup Cen-ters: „Wir freuen uns, mit FrauOtto und dem Konzept MyFlo-wers das Angebot „Blumen“nun wieder im Center zu ha-ben“, strahlt er.
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Monika Otto präsentiert in my Flowers eine wahre Blütenpracht. FOTO: PR
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6 Elbe Wochenblatt Bezirk MITTWOCH 23. MÄRZ 2016
Spitzenchöre imDoppelpack
SABINE LANGNER, EIMSBÜTTEL
Menschen, die gern Chören lau-schen, können sich auf das Wo-chenende 16. und 17. April freu-en. Der bekannte HamburgerPopchor Cantaloop veranstaltetzwei Doppelkonzerte in der Aulades Kaifu-Gymnasiums, Kaiser-Friedrich-Ufer 6.Unter dem Motto „Kaleido-
scope Songs“ hat Cantaloop fürSonnabend, 16. April, um 19Uhr den Chor Clazz aus Han-nover eingeladen. Die Matinéeam Sonntag, 17. April, um 12Uhr unterstützt der Chor Pop-Up der Musikhochschule Det-mold. Zu hören sind Hits ausden Charts, Swing- und Euro-visions-Klassiker sowie ein Ja-mes-Bond-Titelsong.„Jetzt freuen wir uns auf ein
neues Heimspiel und darauf,unserem Publikum ganz frischeSongs zu präsentieren“, soChristoph Gerl, Chorleiter vonCantaloop.
Cantaloop veranstaltet im April zwei Konzerte im Kaifu-Gymnasium
KartenDer Vorverkauf hat begon-nen. Karten gibt es für 14,ermäßigt zehn Euro.!! www.cantaloop-
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Kündigungwegen Eigenbedarf
VONRECHTSANWALT STEFAN TAMM
Nicht selten möchte ein Ei-gentümer seine eigene Woh-nimmobilie auch selber nut-zen. Im Gegensatz zum Mieterbenötigt der Vermieter für ei-ne ordentliche Kündigung desWohnraummietverhältnissesgrundsätzlich ein berechtigtesInteresse.Ein solches berechtigtes
Interesse liegt zum Beispielvor, wenn der Vermieter dieRäume als Wohnung für sich,seine Familienangehörigenoder Angehörige seines Haus-halts benötigt.Wichtig ist, dass im Kündi-
gungsschreiben die betreffen-
de Person identifizierbar be-nannt wird und die Gründe fürden Eigenbedarf nachvollzieh-bar genannt werden.Ernsthaftigkeitdes Nutzungswillens
Es wird nicht vorausgesetzt,dass der Vermieter sämtlicheRäume der betreffenden Im-mobilie zu Wohnzwecken be-nötigt. Deshalb kann auch ge-kündigt werden, wenn dieRäume nur zum Teil zuWohnzwecken genutzt wer-den.Entscheidend ist die Ernst-
haftigkeit des Nutzungswil-lens. Diese fehlt, wenn derVermieter zum Beispiel ledig-
lich die Selbstnutzung oderNutzungsüberlassung an einenAngehörigen behauptet, ohnedies tatsächlich zu verfolgen.Gleiches gilt für eine ungewis-se Absicht.Hingegen ist die Absicht des
Vermieters nicht auf eventuellbessere Alternativen hin zuüberprüfen.War die Bedarfssituationabsehbar?
Fällt die Nutzungsabsichtnach Ablauf der Kündigungs-frist weg, hat dies keine Aus-wirkungen.Verstirbt der Vermieter
nach Ausspruch der für sichausgesprochenen Eigenbe-
darfskündigung, kann sein Er-be die Kündigung nichtweiterverfolgen.Letztlich immerEinzelfallentscheidung
Entsteht die Eigenbedarfssi-tuation kurz nach Abschlussdes Mietvertrages, ist maßgeb-lich, ob bei Abschluss desMietvertrages die Bedarfssitu-ation bereits absehbar war.Bei der Eigenbedarfskündi-
gung kommt es letztlich im-mer auf den jeweiligen Einzel-fall an.Allgemeingültige Regeln für
die Eigenbedarfskündigungkönnen daher nur sehr bedingtaufgestellt werden.
Der Vermieter braucht berechtigtes,ernsthaftes Interesse an der Wohnung
Musik zurSterbestunde JesuGROSS FLOTTBEK.AmKarfrei-tag, 25. März, erklingt in der Me-lanchthonkirche Groß Flottbek,Ebertallee 30, Musik zur Sterbe-stunde Jesu. Auf dem Pro-gramm stehenWerke vonMen-delssohn (Hymne) und Schütz(Die siebenWorte). Es singt „DerKleine Chor“ der Melanchthon-gemeindemit den Solis-ten LisaBrand, Sopran, Julian Rohde, Te-nor, und Paul Schwadke, Bari-ton. Es spielt ein Gamben-En-semblemit Christiane Lobe ander Orgel. Die Leitung hat Kan-tor Burk-hard Nehmiz. Der Ein-tritt ist frei. RS
DieGeschichtederElbvororteOTHMARSCHEN.Die Geschich-te des Stadtteils hautnah erle-ben: AmMittwoch, 30. März, be-ginnt ein achtteiliger Kurs derVolkshochschule (VHS)West,Waitzstraße 31, über die Entwik-klung der Elbvororte. Hans-PeterStrenge, von 1984 bis 1995 Be-zirksamtsleiter von Altona, leitetden Kursus, der jeweilsmitt-wochs von 18 bis 19.30 Uhr statt-findet. Der Titel: „Von den Land-sitzen an der Elbchaussee zurGroßsiedlungOsdorfer Born –Bauen,Wohnen und Grün in Al-tona und den Elbgemeindenvom 17. Jahrhundert bis zurGegenwart.“ Die Teilnahmege-bühr kostet 49 Euro. Anmeldungunter!89 05 91 0 oder perE-Mail: [email protected] RS
Chorkonzert amKarfreitagALTONA. „Selig sind, die da Leidtragen, denn sie sollen getröstetwerden“: Der Chor St. JohannisAltona singt „Ein Deutsches Re-quiem“ von Johannes Brahmsund „StabatMatere“ von Guisep-pe Verdi. AmKarfreitag, 25.März, 18 Uhr, singt der Chor inder Kulturkirche Altona, Max-Brauer-Allee 199. Die Leitung hatMike Steurenthaler. EW
Kiez-Führung: „DasHerzvonSt. Pauli“ST.PAULI.Viele kommerzielleAnbieter von Führungen tum-meln sich auf demKiez. Die Kur-verwaltung St. Pauli ist die Aus-nahme, sie ist ein gemeinnützi-ger Verein, der Interessiertenden Kiez näher bringt. Die näch-ste Führung findet am Freitag, 1.April, um 19 Uhr statt. Treffpunktist amU-Bahnhof St. Pauli, Aus-gangMillerntorplatz. Die Füh-rungen kosten jeweils 15 Europro Person. Anmeldung per E-Mail an [email protected] oder unter! 31 7907 47. EW
Der stimmgewaltige Popchor-Cantaloop ist weit über Ham-burgs Grenzen hinaus bekannt.FOTO: CANTALOOP, STEFAN LEDERER
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SUV wird immerbeliebterHAMBURG. Sport Utility Veci-cles (SUV) stehen bei den 17-bis 34-Jährigen in Europa hochim Kurs. Laut einer von Ford inAuftrag gegebenen Umfragein fünf europäischen Landernsind die so genannten „Millen-nials“ überdurchschnittlichstark am Kauf eines SUV inter-essiert. Da diese Gruppe haupt-sächlich aus jungen Berufstäti-gen besteht, die eigenes Geldverdienen und sich damit aucheinen Neuwagen leisten kön-nen, schlussfolgert Ford, dassdie Verkäufe in diesem Seg-ment weiter steigen. AMPNET
TÜV rät: Pollenfilteröfter wechselnHAMBURG. Allergien beimAutofahren sind nicht nur lä-stig, sondern ein Sicherheits-risiko, weil die SymptomeKonzentration und Reak-tionsvermögen schwächen.Dagegen wirken Innenraum-filter. Der wird jedoch zu sel-ten gewechselt. Spätestensnach 15.000 Kilometer odereinmal jährlich ersetzen –vorzugsweise beim Start indie Pollen-Saison, rät Eber-hard Lang von TÜV Süd.Anderenfalls setzt sich derFilter zu. Dadurch kommt eszu weniger frischer Luft undbeschlagenen Scheiben. Imangesammelten Schmutz bil-den sich Bakterien, Schimmelund dadurch schlechte Gerü-che. Die schlechte Luft führtwiederum dazu, dass Insas-sen Fenster und Schiebedachöffnen, wodurch Pollenwiederum ins Auto gelangen.
SL
HEINRICH SIERKE, OSDORF
Mit der neuen InternetseiteAutohausFAIR sorgt die IGMetall Küste für mehr Transpa-renz imKfz-Handwerk inHam-burg, Schleswig-Holstein undMecklenburg-Vorpommern.Dort informiert sie darüber, wel-che Autohäuser sich an Tarifver-träge halten, einen Betriebsrat ha-ben und ausbilden. Aus Sicht derGewerkschaft sind das die Krite-rien für ein faires Autohaus. Mitdabei: die AudiHamburgGmbH.
IGMetall: „WollendiegutenBeispieleherausstellen“
MeinhardGeiken, Bezirksleiterder IG Metall Küste, betont: „ImSupermarkt, beim Klamotten-kauf und im Café: Immer mehrMenschen achten auf faire Ar-beitsbedingungen. Das wollenwir mit unserer Internetseiteauch bei Autohäusern ermög-lichen.“ Der Gewerkschafter fügthinzu: „Wir wollen die guten Bei-spiele herausstellen, aber auchgleichzeitig den Druck auf dieje-nigen steigern, die Tarifverträgeumgehen und auf Kosten der Be-schäftigten Dumpingpreise an-bieten.“Die IG Metall Küste erwartet
auch, dass sich öffentliche Auf-traggeber wie Länder, Städte und
Gemeinden damit beschäftigen,bei was für Unternehmen sie ihreAutos kaufen und reparieren las-sen. „Die Tariftreue- und Verga-begesetze gelten auch bei Aufträ-gen im Kfz-Handwerk“, erklärtGeiken.Als erstes Unternehmen in
Hamburg hat sich die AudiHam-burg GmbHmit allen Standortenzu den Zielen der Autohaus-FAIR-Kampagne bekannt.Jürgen Deforth, GeschäftsführerAudi Hamburg GmbH, betont:
„Dabei haben wir in erster Linieunsere Kunden, aber auch poten-tielle Arbeitnehmer im Blick.Wirmöchten darauf aufmerksamma-chen, dass wir ein Unternehmensind, das faire Arbeitsbedingun-gen anbietet, und zu den wenigengehört, die ihre Mitarbeiter nachdem Tarifvertrag entlohnen. Da-mit sind wir in der Kfz-Branchein Hamburg ein attraktiver Ar-beitgeber. Zu fairen Arbeitsbe-dingungen gehört bei uns aucheine kontinuierliche Entwicklung
Audi Hamburg: AutohausFAIR!Betrieb unterstützt IGMetall-Initiative für Transparenz imKfz-Handwerk
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JürgenDeforth, GeschäftsführerAudiHamburg,AndreasWesemann-Müller, Betriebsratsvorsitzender, undMeinhardGeiken, IGMetall-Bezirksleiter (v. l.), unterstütztendieKampagneAutohausFAIR FOTO: PR
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und Weiterbildung unserer Mit-arbeiter, was unserenKunden zu-gutekommt.“Der Betriebsratsvorsitzende
Andreas Wesemann-Müller er-gänzt: „Tarifverträge, Betriebsrä-te und Ausbildung sind in derBranche längst keine Selbstver-ständlichkeitmehr. Umsowichti-ger ist es uns, diese für die Be-schäftigten positiven Merkmaleherauszustellen.“
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TISCHLEREI BEHR
Elbe Wochenblatt Letzte Seite MITTWOCH 23. MÄRZ 2016
BLANKENESE. Da gibt es nichts dran zu rütteln: Hamburgs schönste Osterfeuer brennen am Elbuferzwischen Oevelgönne und Blankenese. Den gesamten Oster-Sonnabend lang werden Freiwillige dortHolzhaufen aufschichten, die abends nach Anbruch der Dunkelheit angezündet werden und dannstundenlang die Nacht erleuchten. Eine Hamburger Tradition und ein Anziehungspunkt für Besucheraus ganz Deutschland und derWelt: Tausende pilgern, vorausgesetzt dasWetter spielt mit, hinab anden Elbstrand. TEXT: EW/FOTO: CH
Osterfeuer ander Elbe
KARIN ISTEL, OTHMARSCHEN
Newcomer-Bands sollten sichab heute nur noch eins vorneh-men: Demoband fertig stellenund an „Krach+Getöse“ sen-den! Denn am heutigen Mitt-woch, 23. März, beginnt dieachte Runde des Förderpreises
für junge Bands. In der Jurysitzt auch David Stoltzenberg,der Bassist von „Pool“. Der 23-Jährige verbrachte seine Kind-heit in Blankenese und wohntjetzt in Othmarschen.„Ich habe richtig Lust, nach
der besonderen Stimme oderder besonderen Aussage bei den
eingereichten Beiträgen zusuchen. Es kommt nicht daraufan, dass die Aufnahme perfektist. Da muss nur ein Vibe sein,etwas, das nicht belanglos ist“,sagt der Musiker.Er hat es mit seiner Band
„Pool“ bereits geschafft, sich imharten Musikgeschäft einen
Namen zu machen. „Gegründethaben wir Pool vor zehn Jahrenals Schülerband am GymnasiumOthmarschen. In dieser Kon-stellation spielen wir seitdemzusammen.“ Geprobt wird imHaus in Othmarschen, das dieBand gemeinsam mit zweiFreunden bewohnt. „Wo wir
Nachwuchs-Wettbewerb Krach+Getöse läuft –Othmarscher Musiker David Stoltzenberg sitzt in der Jury
David Stoltzenberg ist der Bassist der Newcomer-Band Pool und Juror beimMusikwettbewerb Krach+Getöse. FOTO: FEISTENAUER
Eine Chance für junge Musiker
leben, dort arbeiten wir auch.“Die englischsprachige Indie-
Pop-Band macht alles in Eigen-regie. „Vom ersten Ton, der auf-genommen wurde, bis zur Ver-öffentlichung des Songs, gebenwir nichts aus der Hand. Auchdie Video- und Promoleutehaben wir selbst ausgesucht“,blickt Stoltzenberg auf die bis-herigen Produktionen zurück.Ihr aktuelles Album „Snacksand Supplies“ ist natürlich auchso entstanden.
Große musikalische Freiheit,großes finanzielles Risiko
Mit der Unabhängigkeit istnicht nur viel künstlerischeFreiheit, sondern auch ein gro-ßes Risiko verbunden: „OhneLabel und ohne Verlag bestehtnatürlich eine große finanzielleUnsicherheit. Mittlerweile kön-nen wir von unseren Einkünftenzwar leben, aber zurSicherheit habe ich noch einenkleinen Job.“Damit die Karriere von Nach-
wuchskünstlern nicht am feh-lenden Geld scheitert, sitztStoltzenberg in der Jury von„Krach+Getöse“. Denn die fünfGewinner des Wettbewerbs, dervom Verein RockCity Hamburgund der Haspa Musik Stiftungausgerichtet wird, bekommenjeweils 1.200 Euro Preisgeld undwerden ein ganzes Jahr lang tat-kräftig unterstützt, um bei-spielsweise neue Kontakte zuknüpfen.
Krach +GetöseBewerbung fürNachwuchsbandsMittwoch, 23. März, bisDonnerstag, 28. April!! www.krachundgetoese.de
Pool Liveauftritt21. AugustDockville Festival
Flohmarkt zugunsteneiner Schule in AfrikaGROSS FLOTTBEK. Stöbernund feilschen können Besu-cher des Kinderflohmarkts amSonnabend, 16. April, von 14 bis17 Uhr an der GrundschuleWindmühlenweg, Windmüh-lenweg 17. Wer selbst etwasverkaufen will, zahlt zehn EuroStandgebühren und bringteinen Kuchen mit. Der Erlösaus Standgebühren sowieKuchen- und Würstchenver-kauf kommt der Partnerschulein Lugao, Tansania, zugute.Standanmeldung [email protected] RS
Denktraining in derKirchengemeindeEIMSBÜTTEL. Die Kirchenge-meinde Eimsbüttel bietetjeweils montags und donners-tags zwei Gruppen „Ganzheitli-ches Denktraining“ für Senio-ren an. Montags findet dasDenktraining von 13 bis 14 Uhrin der Apostelkirche, Bei derApostelkirche, statt. Die Don-nerstags-Gruppe trifft sich von10 bis 11 Uhr im Gemeindehausder Christuskirche, Bei derChristuskirche 2.Die Schnupperstunde istkostenlos, alle weiteren Stun-den kosten fünf Euro, eineErmäßigung ist möglich. In bei-den Gruppen sind Plätze frei,Interessenten melden sichunter ! 40 49 70 an. RS
Yogakurse fürSchwangereEIMSBÜTTEL. Das Tumme-lum, Eimsbütteler Marktplatz38, bietet aktuell neue Yoga-kurse für Schwangere an. DieKrankenkassen übernehmenbis zu 80 Prozent der Kosten.Hatha Yoga während derSchwangerschaft bereitet aufdie Geburt und die Zeit mitdem Baby vor. Die Bewegun-gen kräftigen und dehnen dieMuskulatur und das Bindege-webe und stabilisieren denBeckenboden. Infos unterwww.Tummelum.com oder di-rekt bei der Kursleiterin SabineBessmann unter ! 63 94 6796 und unter ! 0176 - 34 4598 81 oder per E-Mail [email protected] RS
Flohmarkt in derMAhLZEITALTONA. Stöbern mitten inAltona: Am Sonnabend, 16.April, steigt von 7 bis 14 Uhrein Indoor-Flohmarkt in derObdachlosen-TagesstätteMAhLZEIT, Billrothstraße 79. Esgibt Trödel, Art Déco, Bücher,LPs, Hausrat, wertige Textilienund Raritäten. Kontakt! 38 03 88 09. EW
„High Five“ derGewerkstattALTONA. Die Gewerkstatt inAltona wird fünf Jahre alt. AmSonnabend, 9. April (13 bis 20Uhr), und Sonntag, 10. April (13bis 18 Uhr), findet aus diesemAnlass die Jahresausstellungder Künstler-, Designer- undHandwerker-Gemeinschaft„Gewerkstatt e.V.“ statt. Wo?Schützenstraße 107. Es gibtMusik, Gastaussteller, Kunst,Design und Suppe. EW
Info: (0 40) 20 00 22 00
Verletzungen durchStürze im Alter
Sprechstunde Altona ▪ 31.03.2016
Wann: 31. März 201618:00–19:30 Uhr
Wo: Asklepios Klinik AltonaCarl-Bruck-Hörsaal, 2. OGPaul-Ehrlich-Straße 122763 Hamburgwww.asklepios.com/altona
Anmeldung nicht erforderlich.Eintritt frei!
Früherkennung und Therapiegynäkologischer TumorenBei gynäkologischen Tumoren tretenBeschwerden häufig erst sehr spät aufund sind dann meist unspezifisch. Dieempfohlenen Früherkennungsuntersu-chungen helfen, Krebserkrankungen inden Vorstadien zu erkennen und damitdie Heilungschancen deutlich zuverbessern. Dann lassen sich dieseVeränderungen in der Regel sehrgewebeschonend oder minimalinvasivdurch unser spezialisiertes Teambehandeln. Welche modernenDiagnose- und Behandlungsmöglichkei-ten es bei den verschiedenen Krank-heitsbildern gibt, schildern Ihnenunsere Referenten.
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