15 MARKT Donnerstag, 28. November 2013 landwirtschaftskammer steiermark Interview mit Franz Kober, Chinakohl- produzent, Hochenegg Marktplatz Chinakohl Wie ist die aktuelle Situation der Chinakohlproduzenten? Kober: „Die Chinakohlern- te ist überwiegend abgeschlos- sen. Trotz der sehr trockenen Bedingungen beim Anbau konnten größtenteils sehr gute Qualitäten geerntet werden und es steht reichlich Ware bereit. Die Einlagerungsbedin- gungen waren durch die ho- hen Temperaturen während der Ernte nicht ganz optimal. Die derzeitige Witterung ist wieder besser geeignet. Bezüglich der Vermarktung ist eine Prognose sehr schwierig. Für den Absatz wäre ein ver- stärktes Angebot von China- kohl als saisonales und regio- nales Gemüse in der Gastro- nomie sehr wichtig. Ich hoffe für uns Chinakohlproduzen- ten, dass dennoch ein ange- messener Preis vom Handel bezahlt wird.“ Marktnotiz MARKTBERICHT Nr. 48, Jg. 45 E-Mail:[email protected]GV-Mais 1507 Über den Anbau des GV-Maises 1507 wollen die EU-Mitgliedstaaten im EU- Agrarrat am 27. Jänner 2014 entschei- den. Die EU-Länder müssen sich nämlich zum Anbau dieser Maissorte äußern. Kommt im Ministerrat nur eine einfache Mehrheit dafür oder dagegen zustan- de, muss die Kommission den GV-Mais zulassen. Spricht sich aber eine qualifi- zierte Mehrheit der EU-Mitgliedstaaten dagegen aus, ist das Verfahren beendet und der Mais 1507 darf in der EU nicht angebaut werden. AIZ Leoben: Kühe gefragt Auf der Zuchtrinderversteigerung am 25. November wurden 234 Zuchtrinder vermarktet. Der Markt war sehr gut be- sucht. Die angebotenen Fleckviehkühe hat- ten im Durchschnitt eine garantierte Tagesmilchmenge von 27 Kilo und ent- sprachen hinsichtlich Euter und Format sehr gut. Die Inlandsnachfrage war sehr hoch und wurde durch die Kauftätigkeit slowenischer Landwirte sowie durch die Nachfrage eines italienischen Expor- teures noch verstärkt. Das große Angebot an trächtigen Kalbinnen musste angesichts der sta- gnierenden Drittlandsexporte zu einem niedrigen Preisniveau vermarktet wer- den. Die Hälfte der Tiere wurde von drei Exportfirmen angekauft. Obwohl der Großteil der Kalbinnen im März und April belegt war, erhielten einige Tiere im unteren Gewichtsbereich kein zufrie- denstellendes Gebot. Das kleinere Ange- bot an Zuchtkälbern wurde zur Gänze vermarktet, wobei die Preise gegenüber den letzten Märkten leicht steigend wa- ren. Aus dem kleinen Angebot an Braun- viehkühen konnten die leistungsstarken Tiere adäquat verkauft werden. Die ga- rantierte Tagesmilchmenge lag bei 27,7 Kilo Milch. Die Gruppe der trächtigen Kalbinnen fand nur sehr zögerliche in- ländische Nachfrage vor und der Ankauf für den Italienexport erfolgte stark ge- wichtsbezogen. Peter Stückler Holzpreise Holzmarkt Festigung auf ansprechendem Niveau Blochholz, frei Straße, Okt. Fichte ABC, 2a+, FMO od. FOO Preisbänder in Euro, nto. Oststeiermark 96,0 – 100,0 Weststeiermark 96,0 – 100,0 Mur/Mürztal 97,0 – 102,0 Oberes Murtal 98,0 – 102,0 Ennstal u. Salzkammergut 99,0 – 102,0 Braunbloche, Cx, 2a+ 67,0 – 74,0 Schwachbloche, 1b 77,0 – 82,0 Zerspaner, 1a 50,0 – 54,0 Langholz, ABC 102,0–106,0 Sonstiges Nadelholz Lärche, ABC 2a+ 110,0 – 130,0 Kiefer, ABC 2a+ 73,0 – 77,0 Industrieholz, frei Straße, Okt. Fi/Ta-Schleifholz, FMM 47,0 – 50,0 Fi/Ta-Faserholz, FMM 34,0 – 39,0 Brennholz, hart, 1m, RM 51,0 – 60,0 Brennholz, weich,1m, RM 37,0 – 45,0 Hackgut, gem. 30 G, €/t 80,0 – 105,0 Hackgut, gem. 50 G, €/t 77,0 – 100,0 Energieholz-Index, III.Qu.13 1,579 85 90 95 100 Jän Feb März April Mai Juni Juli Aug Sept Okt Nov Dez 2013 2012 2011 Steiermarkwerte; Q: Statistik Austria Die Nachfrage nach Nadelsägerundholz ist unvermindert hoch. Die Einschlags- tätigkeit hat primär im Kleinwald im Vergleich zu vergangen Jahren früher begonnen und ist rege. Das anfallende Holz fließt rasch und kontinuierlich ab, es bestehen kaum Waldlager. Die Preise für Nadelsägerundholz haben sich auf attrak- tivem Niveau weiter gefestigt. Am Laubholzmarkt sind noch nicht alle Preisverhandlungen abgeschlossen. Wie schon im letzten Jahr steht die Eiche bei den Abnehmerwerken hoch im Kurs. Bei den anderen Laubholzarten dürften sich Preissteigerungen zum Vorjahr kaum umsetzen lassen. Am 24. Jänner 2014 wird vom Waldverband Steiermark in Großwilfersdorf wieder eine Wertholz- submission durchgeführt. Es wird eine rege Nachfrage erwartet. Die Papier-, Zellstoff- und Plattenindu- strie ist gut mit Industrierundholz ver- sorgt, bleibt jedoch für alle Sortimente aufnahmefähig. Die Preise sind stabil. Der Energieholzmarkt verläuft ruhig. Der Bedarf der Haushalte an trockenem Ofenholz ist sehr groß. Aus aktueller Sicht ist zu empfehlen, das Käferholz aufzuarbeiten sowie die guten Bedingungen am Holzmarkt zu nutzen. Fi/Ta Sägerundholz (o. Rinde 2a+) Fleckvieh Auf- trieb Ver- kauft Ø-Pr. nto Kühe Jungkühe 48 46 1.832 K. in Milch 9 7 1.689 Summe 57 53 1.813 Trächtige Kalbinnen 24 kg Milch 7 4 1.575 22 kg Milch 100 90 1.496 20 kg Milch 7 6 1.347 18 kg Milch 1 1 1.480 Summe 115 101 1.490 Jungkalbinnen II 28 20 846 Zuchtkälber Weiblich 37 37 533 Braun- vieh Auf- trieb Ver- kauft Ø-Pr. nto Kühe II 5 3 1.720 Trächtige Kalbinnen 24 kg Milch 5 5 1.650 22 kg Milch 16 8 1.443 20 kg Milch 5 2 1.210 Summe 26 15 1.481 Jungkalbinnen II 1 1 420 Zuchtkälber II 5 3 330 Holsteintiere Kühe 1 1 2.400 Jungkalb. 2 1 700
3
Embed
Donnerstag, 28. November 2013 Marktnotiz MARKTBERICHT ... Donnerstag, 28. November 2013 MARKT 15 landwirtschaftskammer steiermark Interview mit Franz Kober, Chinakohl-produzent, Hochenegg
This document is posted to help you gain knowledge. Please leave a comment to let me know what you think about it! Share it to your friends and learn new things together.
Transcript
15MARKTDonnerstag, 28. November 2013landwirtschaftskammersteiermark
Interview mit Franz Kober, Chinakohl-produzent, Hochenegg
Marktplatz
Chinakohl Wie ist die aktuelle Situation der Chinakohlproduzenten? Kober: „Die Chinakohlern-te ist überwiegend abgeschlos-sen. Trotz der sehr trockenen Bedingungen beim Anbau konnten größtenteils sehr gute Qualitäten geerntet werden und es steht reichlich Ware bereit. Die Einlagerungsbedin-gungen waren durch die ho-hen Temperaturen während der Ernte nicht ganz optimal. Die derzeitige Witterung ist wieder besser geeignet. Bezüglich der Vermarktung ist eine Prognose sehr schwierig. Für den Absatz wäre ein ver-stärktes Angebot von China-kohl als saisonales und regio-nales Gemüse in der Gastro-nomie sehr wichtig. Ich hoffe für uns Chinakohlproduzen-ten, dass dennoch ein ange-messener Preis vom Handel bezahlt wird.“
GV-Mais 1507Über den Anbau des GV-Maises 1507 wollen die EU-Mitgliedstaaten im EU-Agrarrat am 27. Jänner 2014 entschei-den. Die EU-Länder müssen sich nämlich zum Anbau dieser Maissorte äußern. Kommt im Ministerrat nur eine einfache Mehrheit dafür oder dagegen zustan-de, muss die Kommission den GV-Mais zulassen. Spricht sich aber eine qualifi-zierte Mehrheit der EU-Mitgliedstaaten dagegen aus, ist das Verfahren beendet und der Mais 1507 darf in der EU nicht angebaut werden. AIZ
Leoben: Kühe gefragtAuf der Zuchtrinderversteigerung am 25. November wurden 234 Zuchtrinder vermarktet. Der Markt war sehr gut be-sucht. Die angebotenen Fleckviehkühe hat-ten im Durchschnitt eine garantierte Tagesmilchmenge von 27 Kilo und ent-sprachen hinsichtlich Euter und Format sehr gut. Die Inlandsnachfrage war sehr hoch und wurde durch die Kauftätigkeit slowenischer Landwirte sowie durch die Nachfrage eines italienischen Expor-teures noch verstärkt. Das große Angebot an trächtigen Kalbinnen musste angesichts der sta-gnierenden Drittlandsexporte zu einem niedrigen Preisniveau vermarktet wer-den. Die Hälfte der Tiere wurde von drei Exportfirmen angekauft. Obwohl der Großteil der Kalbinnen im März und April belegt war, erhielten einige Tiere im unteren Gewichtsbereich kein zufrie-denstellendes Gebot. Das kleinere Ange-bot an Zuchtkälbern wurde zur Gänze vermarktet, wobei die Preise gegenüber den letzten Märkten leicht steigend wa-ren. Aus dem kleinen Angebot an Braun-viehkühen konnten die leistungsstarken Tiere adäquat verkauft werden. Die ga-rantierte Tagesmilchmenge lag bei 27,7 Kilo Milch. Die Gruppe der trächtigen Kalbinnen fand nur sehr zögerliche in-ländische Nachfrage vor und der Ankauf für den Italienexport erfolgte stark ge-wichtsbezogen. Peter Stückler
Jän Feb März April Mai Juni Juli Aug Sept Okt Nov Dez
Fi/Ta Sägerundholz (o. Rinde 2a+)
2013 2012 2011
Steiermarkwerte; Q: Statistik Austria
Die Nachfrage nach Nadelsägerundholz ist unvermindert hoch. Die Einschlags-tätigkeit hat primär im Kleinwald im Vergleich zu vergangen Jahren früher begonnen und ist rege. Das anfallende Holz fließt rasch und kontinuierlich ab, es bestehen kaum Waldlager. Die Preise für Nadelsägerundholz haben sich auf attrak-tivem Niveau weiter gefestigt. Am Laubholzmarkt sind noch nicht alle Preisverhandlungen abgeschlossen. Wie schon im letzten Jahr steht die Eiche bei den Abnehmerwerken hoch im Kurs. Bei den anderen Laubholzarten dürften sich Preissteigerungen zum Vorjahr kaum
umsetzen lassen. Am 24. Jänner 2014 wird vom Waldverband Steiermark in Großwilfersdorf wieder eine Wertholz-submission durchgeführt. Es wird eine rege Nachfrage erwartet.Die Papier-, Zellstoff- und Plattenindu-strie ist gut mit Industrierundholz ver-sorgt, bleibt jedoch für alle Sortimente aufnahmefähig. Die Preise sind stabil. Der Energieholzmarkt verläuft ruhig. Der Bedarf der Haushalte an trockenem Ofenholz ist sehr groß. Aus aktueller Sicht ist zu empfehlen, das Käferholz aufzuarbeiten sowie die guten Bedingungen am Holzmarkt zu nutzen.
Ersteller des Marktberichtes: Landwirtschaftskammer Steiermark, 8011 Graz, Hamerlinggasse 3. Für den Inhalt verantwortlich: Dipl.-Ing. Robert Schöttel, Tel. 0316/8050-1411, Fax 0316/8050-1515. Mail: [email protected]. Der „Steirische Marktbericht“ erscheint zum Wochenblatt NEUES LAND.
LM Beilage Beginn Seite 1Titelseite Forstförderung Ländliche Entwicklung 2007-20013 Forstförderung
Ende Seite 1 Titelseite
M I T U N T E R S T Ü T Z U N G V O N
Futtermittelpreise Steiermark Detailhandelspreise beim steir. Landes-produktenhandel für die 47. Woche,
ab Lager, in Euro je t
Sojaschrot 44 % lose 510,– bis 545,–
Sojaschrot 49 % lose 525,– bis 570,–
Rapsschrot 35 % lose 270,– bis 320,–
Sonnenblumen-schrot 37 % lose 250,– bis 300,–
Lamm & Co
Internationale NotierungenKurs26.11.
Tendenz seit 11.11.
Euro / US-$, 1,354 +0,015
Erdöl – Brent , US-$ je Barrel 109,76 +4,34
Mais CBoT, Chicago, Dezember, Euro je t 123,28 – 3,42
Mais MATIF Paris, Jänner, Euro je t 176,25 +0,50
Sojaschrot CBoT, Chicago, Jänner, Euro je t 355,26 +9,67
Sojaschrot, 44%, frei LKW Ham., Kassa Großh. Nov., � je t 412,00 – 1,00
Rapsschrot, frei LKW Ham., Kassa Großh.,November, � je t 238,00 – 4,00
Schweine Eurex, Dezember, Euro je kg 1,656 +0,045
Quelle: www.bankdirekt.at; www.agrarzeitung.de
Erzeugerpreise Getreidein Euro je t, frei Erfassungslager, KW 47
Futtergerste mind. 62 hl 160,– bis 170,–
Futterweizen, mind. 72 hl 155,– bis 165,–
Mahlweizen, mind. 78 hl 155,– bis 165,–
Körnermais, interv.fähig 150,– bis 155,–
Gedämpft zeigt sich der heimische Mais-markt in der letzten Woche. So fallen so-wohl die regionalen Körnermaispreisvor-stellungen mit 150 bis 155 Euro netto als auch die Wiener Börsennotierungen mit 150 bis 152 Euro mäßig aus. Auch international rührt sich nicht viel,
die US-Maisernte steht vor dem Ab-schluss. Überraschend stark zeigt sich diese Woche weiterhin der Sojakom-plex, der auf die umfangreichen Export-meldungen aus den USA reagiert. Dieser Preisschub stabilisiert daher alle anderen Getreidearten sowie Raps.
Ermittlung laut Viehmeldeverordnung BGBL.42/2008, der durch-schn. Schlachthof-Einstandspreise (inkl. ev. Zu- und Abschläge)
Rindermarkt
Schweine- und Ferkelmarkt
Fleischgeschäft auf Volllast, kaum Preisbewegungen
Notierungen EZG Styriabrid 25. November bis 1. Dezember
Basispreis Schweinehälften, in Euro je Kilo, ohne Zu- und Abschläge, lt. Preismaske
Basispreis ab Hof 1,55Basispreis Zuchtsauen 1,36
Weiterhin zeigt sich der europäische Schlachtschweinemarkt ausgeglichen. Auch Deutschland kann das vorwöchige Minus wieder ausgleichen. Fehlende Drittlandexporte werden durch das auf Volllast laufende Geschäft kompensiert. Die Nachfrage ist weiterhin rege.
In Österreich sind Angebot wie auch Nachfrage auf hohem Niveau. Die End-verbraucherniveaus bewegen sich jedoch kaum. Daher ist maximal mit ausgegli-chenen Notierungsverhältnissen zu rech-nen. Der Ferkelmarkt notiert angesichts einer deutlichen Unterversorgung fest.
Alle Preise ohne Umsatzsteuerangabe verstehen sich als Nettobeträge.
Männliche Rinder stützen Weihnachtsgeschäft
Wie bereits angedeutet werden die aktuellen Preispotenziale bei den männ-lichen Schlachtrindern ausgeschöpft. So steigen jetzt die Notierungen um
weitere zwei Cent an, da die Tiere für das Weihnachtsgeschäft aufgrund des Reife-Vorlaufs in diesen beiden Wochen gebraucht werden. Die Notierungen für die weiblichen Rinder bleiben bei sta-biler Nachfrage und leicht rückläufigem Angebot gleichbleibend. Aus Sicht der EU-Erzeugerländer bewegen sich Ange-bot und Nachfrage großteils ausgegli-chen. Bei Kuhfleisch erwarten die Erzeu-ger Bodenbildung bzw. keine weiteren Preisbewegungen nach unten.
www.lk-stmk.atNotierungs-Preis-
bänder Steiermark
Qualitätskl. R, Fettkl.
2/3, in Euro je kg
Stiere3,60 bis 3,69
Kühe2,25 bis 2,75
Kalbinnen3,04 bis 3,19
Qualitätskalbinnen3,31 bis 3,58
Ochsen3,51 bis 4,02
Notierungen EZG Rind, 25. bis 30. November
Qualitätskl. R, Fettkl. 2/3, in Euro/kgKategorie/Gew. kalt von/bis Stiere (310/470) 3,60/3,64Kühe (300/420) 2,29/2,46Kalbin (250/400) 3,17Kalbin -24 M (250/400) 3,31Programmkalbin (245/323) 3,60Schlachtkälber (80/105) 5,80exklusive qualitätsbedingter Zu- u. AbschlägeBio-ZS in Ct.: Kühe 37-42, Kalbin 40-65; AMA-ZS: Stier 15, Schlachtkälber 20
Ochsen und JungrinderKategorie/Gew. warm von/bis Bio-Ochse (300/430) 4,02ALMO R3 (340/420), 20-36 M. 4,00Styriabeef (185/260) 4,55
Steirische Erzeugerpreise 18. bis 24. November
SØ-Preis 1,76Tendenz +0,02
EØ-Preis 1,64Tendenz +0,02
UØ-Preis 1,42Tendenz +0,02
RØ-Preis 1,34Tendenz +0,09
SuS-P 1,71Tendenz +0,02
ZuchtØ-Preis 1,34Tendenz – 0,01inkl. ev. Zu- und Abschläge
Steirische Erzeugerpreise 18. bis 24.11. – Totvermarktung