Donnerstag, 28. Februar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 09 GZA 6030 Ebikon Telefon 041 440 50 26 – Fax 041 440 50 10 – [email protected] – rontaler.ch – Gesamtauflage: 19 519 Anzeige 15-Jährige haben in Deutschland schon mehr als 12’000 Stunden hinter dem Bildschirm verbracht. Bild Alexandra H. /pixelio.de Paula Bleckmann referierte in Ebikon Der Umgang mit Computer und Co. braucht Regeln Gesellschaft Bei Roland Lohri heissts im Winter ,Schiff ahoi’ Seite 13 Heute noch Online bestellen. www.vinovintana.ch Ebikon (Zentrale) hinter M-Park neben Landi Weichlenstrasse 7 6030 Ebikon Telefon 041 440 99 00 Brunnen SZ Föhneneichstrasse 8 6440 Brunnen Telefon 041 820 50 91 Telefon 041 268 60 35 Emmenbrücke Oberhofstrasse 30 6020 Emmenbrücke PRIMITIVO CALICE DI PUGLIA IGT PASSIONE ITALIEN, 2009, 13.5% VOL 0.75L PROSECCO DOC CA‘VENANZIO EXTDRY ITALIEN 11% VOL 0.75L PROSECCO DOC ATELIÉ EXTDRY ITALIEN 11% VOL 0.75L PROSECCO DOC TREVISO EXTDRY ITALIEN 11% VOL 0.75L PRIMITIVO TANTINO IGT DOPPIO PASSO ITALIEN, 2010 13% VOL 0.75L -44% statt Fr. 9.90 5.50 PRIMITIVO SALENTO IGT ULTIMO PASSO ITALIEN, 2011 13% VOL 0.75L -38% statt Fr. 8.90 5.50 -37% statt Fr. 11.95 7.50 -38% statt Fr. 8.90 5.50 -44% statt Fr. 9.90 5.50 GÜNSTIG SAGEN ALLE - WIR SIND ES! Am vergangenen Freitag hielt die Medienpädago- gin Paula Bleckmann in Ebikon einen Vortrag zum Thema Medienkonsum. Ihre Ratschläge und For- schungsergebnisse zum Thema Umgang mit TV und Internet interessierten zahlreiche Eltern und Lehrpersonen. Seite 2 Kultur Ein Stück Rooter Geschichte wird le- bendig Seite 14 Gemeinden Mehr Möglichkeiten zur Selbstbe- stimmung im Alter Seite 6 AXA Winterthur Hauptagentur René Plöbst Luzernerstrasse 1 6030 Ebikon Telefon 041 445 72 52 Fax 041 445 72 62 AXA.ch/rontal
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Donnerstag, 28. Februar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 09
Donnerstag, 28. Februar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 09
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Donnerstag, 28. Februar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 09 GZA 6030 Ebikon
!"#$%&'"()%(*!"#$%&'%()%Als Stellvertretung unseres Hauptsakristans erwartet Sie eine vielseitige Tätigkeit im Rahmen des Kirchendienstes: - Vor-, Nachbearbeitung und Begleitung bei Gottesdiensten - Pflege der Kirchenräumlichkeiten, der Paramente sowie des Blumenschmucks - Hauswart- und Gartendienste Ihre Einsätze sind in der Regel am Montag und Dienstag, ein Wochenende pro Monat sowie Ferienablösungen während 5 Wochen im Jahr. Gerne führen wir Sie in Ihre neue Tätigkeit ein. Unsere zeigemässen Anstellungsbedingen orientieren sich an den Richtlinien der Landeskirche des Kantons Luzern. Weitere Auskünfte erteilt Ihnen gerne Daniel Unternährer, Gemeindeleiter, 041 444 04 81. Wenn Sie sich angesprochen fühlen, röm.-katholisch, flexibel, teamfähig und selbstständiges Arbeiten gewohnt sind, dann richten Sie Ihre schriftliche Bewerbung bis am 20.12.2012 an die: Kath. Kirchenverwaltung, Dorfstr. 7, 6030 Ebikon
!
Unsere stellvertretende Sakristanin erreicht das AHV-Alter. Deshalb suchen wir für die Pfarrei St. Maria Ebikon per 1. März 2013 einen/eine
Sakristan/in (ca. 20 %)Als Stellvertretung unseres Hauptsakristans erwartet Sie eine vielseitige Tätigkeit im Rahmen des Kirchendienstes:- Vor-, Nachbearbeitung und Begleitung bei Gottesdiensten- Pflege der Kirchenräumlichkeiten, der Paramente sowie des Blumenschmucks- Hauswart- und Gartendienste
Ihre Einsätze sind in der Regel am Montag und Dienstag, ein Wochenende pro Monat sowie Ferienablösungen während 5 Wochen im Jahr.
Gerne führen wir Sie in Ihre neue Tätigkeit ein. Unsere zeigemässen Anstellungsbedingen orientieren sich an den Richtlinien der Landes-kirche des Kantons Luzern.
Weitere Auskünfte erteilt Ihnen gerne Daniel Unternährer, Gemeinde-leiter, 041 444 04 81.
Wenn Sie sich angesprochen fühlen, röm.-katholisch, flexibel, teamfähig und selbstständiges Arbeiten gewohnt sind, dann richten Sie Ihre schriftliche Bewerbung bis am 20.12.2012 an die: Kath. Kirchenverwaltung, Dorfstr. 7, 6030 Ebikon
Katholische Kirchgemeinde Ebikon: Einladung zur Orientierungsversammlung
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Wir begleiten Querschnittgelähmte. Ein Leben lang.
Nr. 09 | Donnerstag, 28. Februar 2013 | Rontaler Gesellschaft | 9
Kinder hüten ist eine verant-
wortungsvolle Aufgabe. Deshalb
bietet das Schweizerische Rote
Kreuz seit Jahrzehnten Babysit-
terkurse für Mädchen und Kna-
ben an; momentan läuft zum Bei-
spiel gerade einer in Buchrain.
Wenn junge Eltern zwischendurch
mal ausgehen möchten oder Ver-
pflichtungen ausser Haus haben,
wollen sie ihre
Kinder in besten
Händen wissen.
Nicht alle können
dafür auf die Hil-
fe von Verwand-
ten oder anderen
nahestehenden Personen zurück-
greifen. Um sich gelegentlich ei-
nen kleinen Freiraum zu schaffen,
nutzen sie die Dienste eines Baby-
sitters. Seit vielen Jahren sorgt das
Schweizerische Rote Kreuz dafür,
dass Mädchen und Knaben für die-
se verantwortungsvolle Aufgabe
gut vorbereitet und entsprechend
ausgebildet sind. Allein das SRK
Luzern führt jährlich rund 30 Ba-
bysitter-Kurse im ganzen Kanton
durch. Und laut der Verantwortli-
chen Karin Gallati ist dieses An-
gebot sehr gefragt und meist aus-
gebucht.
Wertvoller Stoff
So war es auch in Buchrain, wo 16
junge Mädchen an
drei Samstagvor-
mittagen im Schul-
zentrum Hinter-
leisibach am Kurs
teilnehmen. In den
insgesamt 10 Stun-
den lernen sie eine Menge über die
rechtliche Situation, über die wich-
tigsten Entwicklungsphasen eines
Babys sowie dessen Bedürfnisse.
Dabei werden auch Gesundheit und
Krankheit angesprochen sowie das
Thema Schlafen. Zudem tragen sie
Vorschläge zusammen, die sie an-
wenden können, wenn ihr Schütz-
ling weint oder quengelt. Damit die
Kursteilnehmerinnen das Wickeln
gleich live üben konnten, kommt
eine junge Mut-
ter mit ihrem Baby
vorbei, was Teil des
Unterrichts ist. Zu-
dem machen sich
die Gruppen jeweils
Gedanken über geeignete Spiele
für verschiedene Altersgruppen.
Nach einem kurzen Rückblick auf
die ersten Lektionen standen am
zweiten Kursmorgen die Grundsät-
ze der Unfallverhütung sowie die
wichtigsten Erste-Hilfe-Massnah-
men auf dem Programm. Der zwei-
te Teil des Morgens war der Ernäh-
rungslehre sowie der Zubereitung
und Verabreichung von Mahlzeiten
für Babys und Kleinkinder gewid-
met.
Abwechslungsreicher Unterricht
Für Kursleiterin Nadine Birrer ist
der Babysitterkurs in Buchrain eine
Premiere. Sie bringt jedoch viele
Berufs- und Alltagskenntnisse mit.
Als ausgebildete Pflegefachfrau
Kinder war sie lange in einer Wo-
chenbettabteilung beschäftigt und
dort Ausbildungsverantwortliche
für die Lernenden, bevor sie selbst
Mutter von zwei kleinen Buben
wurde, die in diesem Jahr drei be-
ziehungsweise fünf Jahre alt wer-
den. Ihre erste Bilanz nach ihrem
ersten Einsatz: «Es macht grossen
Spass und die Mädchen sind sehr
motiviert, haben Freude am Ler-
nen.» Dieses engagierte Mitmachen
kommt jedoch nicht von ungefähr.
Denn Nadine Birrer vermittelt die
Kursinhalte auf lebendige und ab-
wechslungsreiche Art. Auch hat sie
eine Menge Hilfsmittel vorbereitet
und Anschauungsmaterial mitge-
bracht. Zudem haben alle Teilneh-
merinnen einen stufengerecht auf-
gebauten Arbeitsordner erhalten,
der zusätzliches Lernmaterial zu
den einzelnen Kapiteln enthält.
SRK- Babysitter sind gefragt
Der Kurs richtet sich an Jugendli-
che ab 13 Jahren. Nach dem Besuch
erhalten sie ei-
nen Ausweis und
sind mit breiten
Kenntnissen aus-
gestattet. Kein
Wunder, dass
SRK-Babysitterinnen und -Baby-
sitter sehr gefragt sind. Vermittelt
werden sie von den jeweiligen Kon-
taktstellen, in Buchrain zum Bei-
spiel von Nicole Bauhofer vom Club
Junger Eltern. Alle Informationen
über Kursorte, -durchführungsda-
ten und Vermittlungsstellen sind
auf der Website des Schweizeri-
schen Roten Kreuzes Luzern www.
srk-luzern.ch zu finden.
Sonja Hablützel
SRK-Babysitterkurs
Viele Jugendliche lassensich fürs Babysitten ausbilden
Das abwechslungsreiche Programm enthält Theorie und Praxis. Bild shab
Eltern wollen ihre Kinder in besten Händen wissen.
«Die Mädchen sind sehr motiviert.»
Nr. 09 | Donnerstag, 28. Februar 2013 | Rontaler 10 | Gesellschaft
Äbiker Seerosepriis
Gabriela Bollina Widmer und Patrick Widmer werden ausgezeichnetSeit acht Jahren führen Gabrie-
la Bollina Widmer und Patrick
Widmer das Bad Rotsee. Neben
dem Badebetrieb haben die bei-
den ein vielfältiges, kulturelles
und gesellschaftliches Angebot
aufgebaut. Für ihren unermüdli-
chen Einsatz werden sie nun mit
dem «Äbiker Seerosepriis» aus-
gezeichnet.
Haben Sie gewusst, dass Sie und
Ihre Frau nominiert waren für den
Seerosepriis?
Nein, wir waren überrascht, die
Nachricht kam unerwartet. Als der
Gemeindepräsident und die Prä-
sidentin der Auswahl-Kommissi-
on vor unserer Haustür standen,
wussten wir aber gleich, dass die
beiden nicht zum Tangotanzen vor-
beischauten.
Wissen Sie, wer Sie vorgeschlagen
hat?
Wir können uns vorstellen, dass
dies ein zufriedener Badegast war.
Was bedeutet es für Sie, diesen
Preis zu gewinnen?
Es ist schon etwas ganz Besonde-
res, schliesslich wird nicht jeder
Seerosen-Preisträger. Für uns ist
die Auszeichnung eine Wertschät-
zung, die ihresgleichen sucht, und
auch eine Bestätigung, dass wir mit
unserem Wirken vielen Menschen
eine Freude bereiten. In der Rot-
see-Badi versuchen wir, für alle da
zu sein. Wir machen unsere Aufga-
be gerne und sind mit ganzem Her-
zen dabei.
Sind auch in irgendeiner Weise
Verpflichtungen mit dem Preis
verbunden?
Das wissen wir noch gar nicht so
richtig. Am 7. Mai findet die Preis-
übergabe statt, dann sehen wir
weiter. Selbstverständlich wollen
wir würdige Preisträger sein.
Haben Sie vorher schon andere
Auszeichnungen für Ihr Engage-
ment bekommen?
In dieser Art bis jetzt noch nicht;
aber wir bekommen immer wieder
positive Feedbacks für unsere Ar-
beit am Rotsee.
Haben Sie sich schon überlegt,
was Sie mit dem Preisgeld machen
werden?
Sicher werden wir es nicht einfach
für uns brauchen, sondern in ein
sinnvolles Projekt investieren
.
Was haben Sie für die diesjährige
Bade-Saison schon alles vorgese-
hen?
Wir sind mitten in der Planung und
werden an den bewährten Aktivi-
täten festhalten. Für Gesundheits-
bewusste finden sicher wiederum
die beliebten Meditations-Abende
sowie Qi-Gong- und Zumba-Kurse
statt. Nebst unseren beiden Haupt-
konzerten (08. Mai – William White
/ 29. Mai – Henrik Belden) wollen
wir einmal im Monat lokalen Mu-
sikern eine Auftrittsmöglichkeit
bieten. Auch soll wieder ein Seni-
oren-Nachmittag stattfinden. Das
detaillierte Programm wird bis
Ende April auf www.rotzsee-badi.
ch bekanntgegeben.
Verändert sich mit dem Preis da-
ran etwas?
Es wird alles wie gewohnt weiterge-
hen, so wie es unsere Gäste mögen.
Dass die Rotsee-Badi in den letzten
Jahren zu einem Begegnungsort für
Jung und Alt werden konnte, haben
wir auch unserem tollen Mitar-
beiter-Team zu verdanken. Ohne
dessen wertvolle Unterstützung,
hätten wir dies alleine nie erreicht.
Ebenso können wir immer auf die
wohlwollende Unterstützung der
Gemeinde Ebikon zählen.
Gibt es jemanden, von dem Sie
sagen, dass er oder sie den Preis
auch verdient hätte?
Ja, solche Personen gibt es sicher.
Ohne einen konkreten Namen zu
nennen, kommen uns einige Per-
sonen in den Sinn, die sich mehr
als der Durchschnitt ehrenamtlich
einsetzen. Wir haben selbst auch
schon Leute beim Preiskomitee ge-
meldet.
Haben Sie mit Ihrer Frau schon
angestossen?
Ja, seit Daniel Gasser und Kathrin
Lustenberger Pechmann, die Prä-
sidentin der Auswahlkommission,
uns am letzten Freitag die Mittei-
lung überbracht haben, stossen wir
täglich an (lacht).
Fragen: Sonja Hablützel
Patrick Widmer und Gabriela Bollina Widmer machten die Rotsee-Badi zum
Begegnungsort für Jung und Alt. Bild zvg
«Wir wussten, dass sie nicht zum Tango-
tanzen kamen.»Gabriela Bollina Widmer
Patrick Widmer
«Alles ist nur dank unserem tollen Team
möglich.»Gabriela Bollina Widmer
Patrick Widmer
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Nr. 09 | Donnerstag, 28. Februar 2013 | Rontaler Gesellschaft | 11
Instrumentenparcours der Musikschule Inwil
Herausfinden, ob dererste Ton Freude bereitet
Neugierige Kinder und Erwach-
sene strömten am letzten Freitag
ins Schulhaus, um viele Instru-
mente kennenzulernen.
fst. Musikschulleiterin Sandra Ar-
nold ermunterte die zahlreichen
Besucher, die angebotenen Instru-
mente zu testen, ob sie in die Hand
passen und ob der erste Ton Freu-
de bereitet. Auch Erwachsene lud
sie herzlich ein, die verschiedenen
Instrumente auszuprobieren, denn
seit dem vergangenen Jahr bietet
die Musikschule Inwil Musikunter-
richt für Erwachsene an.
Die Musikschullehrer stellten ge-
konnt ihre Instrumente vor, indem
sie eine bekannte Melodie vortru-
gen und somit das Interesse für
dieses Instrument weckten. An-
schliessend konnten die einzel-
nen Instrumente in verschiedenen
Schulzimmern eingehend auspro-
biert werden. Wenn beim ersten
selbsterzeugten Ton die Kinderau-
gen leuchteten, wussten Eltern und
Lehrer, dass ihr Kind das richtige
Instrument entdeckt hatte.
Musiklehrer Thomas Ruckli hilft beim ersten Ton auf der Klarinette. Bild fst
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Nr. 09 | Donnerstag, 28. Februar 2013 | Rontaler 12 | Gesellschaft
Kinder-Kleider- und Spielwaren-Börse
Grosse Beteiligung an der Frühjahrsbörsepd. Am Samstag, 9. März 2013 von
9 – 11 Uhr ist es wieder so weit. Die
Kinder- Kleider- und Spielwaren
Börse Ebikon findet wieder statt.
Dieses Jahr war der Ansturm auf
die Verkaufstische enorm; deshalb
sind bereits alle Tische vermietet.
Die Teilnehmenden freuen sich
bereits jetzt, ihre Waren im katho-
lischen Pfarreiheim verkaufen zu
dürfen.
Die Börse wird nun zum vierten
Mal durchgeführt. Der Verkauf im
oberen grossen und hellen Pfar-
reiheimsaal soll gleichzeitig auch
ein Ort der Begegnung sein, wo
ein kleiner Schwatz sowie ein Aus-
tausch über die Freuden und Her-
ausforderungen mit den Kindern
möglich sind. Dafür sind ein paar
Tische aufgestellt, die zum gemüt-
lichen Zusammensitzen einladen.
Mit viel Herzblut und Wehmut wer-
den die lieb gewonnenen Kleider
in eigener Regie verkauft; der Lauf
der Zeit bringt es eben mit sich,
dass die Sachen irgendwann nicht
mehr passen oder die Babyspiel-
sachen vom Teenager längst nicht
mehr benutzt werden.
Der Sommer kommt in rasanten
Schritten. Auch sind die Kinder
wieder gewachsen, deshalb ist die
Frühlingsbörse der ideale Ort, um
die vorhanden Lücken im Kleider-
schrank zu füllen.
Da alle Tische für die Frühlings-
börse bereits vermietet sind, gibt
es nur noch die Möglichkeit, für die
nächste Herbstbörse Tische zu er-
werben. Anmeldung und Informa-
tionen sind auf www.kksbe.jimdo.
com zu finden.
Der Verein Kinder Kleider Spiel-
waren Börse Ebikon freut sich über
alle, die am Samstag vorbeikom-
men, um sich mit allem Nötigen -
zu günstigen Preisen - für das Kind
einzudecken. Wem dieser Termin
nicht passt oder wer ihn das nächs-
te Mal nicht versäumen möchte,
reserviert sich am besten bereits
jetzt das Datum der Herbstsbörse:
Samstag, 31. August 2013, wieder
von 9:00 – 11:00 Uhr.
Fast auf den Tag genau 2 Jahre nach
Fukushima findet die 2. Schweizer
Minergie Expo statt. Grund genug,
den Gebäudesektor unter die Lupe zu
nehmen. Vom 7. – 10. März 2013 zei-
gen 250 Aussteller in der Messe Luzern
das Neuste in der energetischen Mo-
dernisierung von Gebäuden.
Nebst der 3. MINERGIE Fachtagung zum
Thema «Die Gebäudemodernisierung als
Erfolgsfaktor der Energiewende», dem
Minergie-Kompetenzzentrum, der Preis-
verleihung des Minergie-Traumhaus-Wett-
bewerbes sowie Begleitveranstaltungen,
die dem Fachpublikum als Erfahrungsaus-
tausch und Wissenstransfer dienen, wirken
weitere Verbände mit Sonderbereichen und
Anlässen mit. So stellt die Gebäude Netz-
werk Initiative (GNI) das neue Minergie-
Modul Raumkomfort vor und zeigt, wie
wichtig die Gebäudeautomation für eine
verbesserte Energieeffizienz ist. Gebäu-
dehülle Schweiz bietet eine professionelle
Beratung rund um die Gebäudehülle und
der Lehm Fachverband Schweiz informiert
über das aktuelle Bauen mit Lehm. Die drei
Fachverbände Geothermie.ch, Holzenergie
Schweiz und Swissolar treten gemeinsam
an der Sonderschau «Erneuerbare Ener-
gien» auf. Die Hochschule Luzern (HSLU)
und die Energiefachstellen Zentralschweiz
(EnFK) thematisieren an ihrem Stand die
Forschung, Zertifizierung und Bildung.
Und erstmals bieten Energieberater des
Kommunikationsunternehmens Oekowatt
an der Minergie Expo geführte Innovati-
onstouren an. Die Besucher werden je nach
Interesse zu ausgewählten Anbietern ge-
führt und über deren innovativen Produkte
und Dienstleistungen im Sinne der Energie-
strategie 2050 orientiert.
Messe-Informationen
Messe: Minergie Expo, 2. Schweizer
Minergie-Messe mit Fachveranstaltungen
Datum: 7. – 10. März 2013
Ort: Messe Luzern
Öffnungszeiten: Do bis So 10-17 Uhr
Eintritt: CHF 12.-, Kinder und Jugendliche
bis 16 Jahre in Begleitung gratis
PUBLIREPORTAGE
2. Minergie Expo vom 7. – 10. März 2013, Messe Luzern
Energiewende am Beispiel Gebäude
Beim Messebesuch werden entscheidende Erkenntnisse gewonnen und am Rad der Ener-
giewende vorwärts gedreht!
Minergie Expo
Die Minergie Expo setzt sich als einzi-
ge nationale Fachmesse alle zwei Jahre
ausschliesslich mit dem Thema nachhal-
tiges und energieeffizientes Bauen und
Erneuern auseinander. Baufachleute wie
Bauherren verschaffen sich den klaren
Überblick über die Förderung von Neu-
bau und Modernisierungen sowie neus-
ter und effizientester Technik. Sie richtet
sich an Architekten, Planer, Installateu-
re, Immobilien- und Energiefachleute,
Investoren und Hauseigentümer.
An der Frühjahrsbörse kann sich für die nächste Saison eindecken. Bild zvg
Nr. 09 | Donnerstag, 28. Februar 2013 | Rontaler Gesellschaft | 13
Aufwändiges Hobby
Vor allem im Winter heisstsbei Roland Lohri ‚Schiff ahoi‘Roland Lohri aus Ebikon baut in
seiner Freizeit mit Leidenschaft
Schiffmodelle «in Miniatur».
Zu sehen, wie ein authentisches
Schiffmodell entsteht, begeistert
ihn bei jedem neuen Projekt.
Die Liebe zum Detail und zum Mo-
dellbau begleitet Roland Lohri seit
seiner Kindheit. Modelle zu bauen
ist für ihn nicht einfach eine Tätig-
keit, sondern fast eine Berufung.
Angefangen hat er mit Flugzeug-
bausätzen, Modellautos, und na-
türlich hatte er auch seine eigene
Modelleisenbahn. Vor allem hat es
ihm jedoch der Schiffmodellbau
angetan, und bei Hochseeschlep-
pern, Kran- und Arbeitsschiffen
oder Spezialschiffen mit ausgeklü-
gelten technischen Finessen begin-
nen seine Augen zu glänzen.
Jedes Schiff ein kleines authenti-
sches Miniatur-Meisterwerk
«Am Anfang muss jeder «Tüftler»
sich entscheiden, ob er alles von
Grund auf selber bauen oder ei-
nen Baukasten kaufen will», sagt
Roland Lohri. Für ihn als versier-
ten Modellbauer steht seit Jahren
der Selbstbau an erster Stelle. Je-
des Schiff soll wie dessen Original
aussehen mit all seinen Details
und Funktionen. Alles selber bau-
en heisst: der Rumpf wird aus Holz
angefertigt, mit Elektromotoren
ausgestattet und wassertauglich
gemacht. Der Aufbau des Schiffes
wird je nach Original mit Details
wie Helikopterdeck, Rettungsboo-
ten, Radar, Horn, Beleuchtung,
ein- und ausfahrbaren Kränen etc.
bestückt. Fast jedes Einzelteil wird
von ihm präzise von Hand angefer-
tigt. Anhand von Fotos und Bauplä-
nen zu bauen ist für Roland Lohri
als Technik-Freak sehr spannend
und fordert verschiedenste Fähig-
keiten wie ein gutes Auge für De-
tails, Elektronik- sowie Material-
kenntnisse und vor allem Geduld
und Zeit. Bis zur Fertigstellung
eines Modells benötigt er rund drei
bis fünf Jahre Bauzeit.
Winterzeit ist Bauzeit
Wenn die Tage im Winter kürzer
werden – umso ausgiebiger wird
seine Zeit im Hobbyraum. Auf dem
Tisch steht ein noch nicht fertig ge-
stelltes Schiffmodell im Massstab
1:100 – ein finnischer Eisbrecher,
an dem er bisher rund 1800 Stun-
den gearbeitet hat. Die 700 Detail-
fotos hat er selber aufgenommen.
Wenn Roland Lohri sich für ein
spezielles Schiff als Modell ent-
scheidet, geht er eines Schiffes we-
gen auf Reisen. So war er schon in
Norwegen, Holland oder Hamburg
um das Original zu sehen oder im
Trockendock zu besuchen.
Roland Lohri ist Mitglied des
Schiffmodellclubs Luzern, wo sich
verschiedene Modellkapitäne re-
gelmässig treffen, um Erfahrung
und Wissen auszutauschen oder
gemeinsam an einem Gewässer mit
ihrem Modell zu fahren. Wer mehr
über dieses Hobby und Jahrespro-
gramm ist auf www.smcl.ch.
Rita Lohri
Roland Lohri verbringt viel Zeit in seinem Werkraum. Bilder zvg
Bis ein Modell fertig ist, braucht es viel Zeit und Geduld.
Jedes Schiff soll wie sein Original aussehen.
Nr. 09 | Donnerstag, 28. Februar 2013 | Rontaler 14 | Kultur
Das Museum im Haus beim
Brunnen in Root gibt es bereits
seit gut 10 Jahren. Jeden ers-
ten Sonntag im Monat empfängt
es interessierte Besucher – das
nächste Mal am 3. März.
Das Museum in Root befindet sich
an der Luzernerstrasse 16 im Haus
beim Brunnen, einem der ältesten
Gebäude der Gemeinde. Dass es
dort überhaupt ein Museum gibt,
ist das Verdienst des Filmemachers
Erich Langjahr und seiner Frau Sil-
via Haselbeck. Langjahr kaufte vor
mehr als 30 Jahren einen Viertel
des Hauses, das immer schon drei
Besitzer gehabt hatte. Sein Vorbe-
sitzer Josef Stücheli hatte dort mit
seiner Frau und den elf Kindern
gewohnt und seine Schuhmacher-
werkstätte eingerichtet. Nach des-
sen Tod 1967 standen die Räume
über zehn Jahre lang leer, und die
ganze Einrichtung war noch un-
verändert vorhanden. Als die Er-
ben mit dem Entsorgen begannen
und Erich Langjahr sah, was schon
alles in der Mulde lag, schritt er
ein. Er schaffte die Gerätschaften
zurück und lagerte sie vorerst im
Keller, wo sie 20 Jahre lang blieben.
«Das war meine erste Tat nach dem
Hauskauf», freut er sich.
Interessante Einblicke
Schliesslich beschlossen die neu-
en Bewohner um die Jahrtausend-
wende, ein lang gehegtes Vorhaben
in Angriff zu nehmen und dem
Schatz im Keller ein neues Leben
zu schenken. Über das RAF fanden
sie Antje Jensen, die alles sorgfäl-
tig reinigte, katalogisierte und für
jeden Gegenstand herauszufin-
den versuchte, wofür er verwen-
det wurde und wie er heisst. Nach
ungefähr zwei Jahren war alles so
weit aufgearbeitet, dass die erste
Ausstellung «Hand am Werk» statt-
finden konnte. Sie gab Einblicke
ins Leben und Wirken von Josef
Stücheli, dem letzten Störschuh-
macher von Root, der nebenbei
Silvia Haselbeck und Erich Langjahr engagieren sich mit viel Herzblut für ihr Musuem. Bild shab
Die «theaterperlen» haben am
vergangenen Freitag ihre Gön-
ner und Sponsoren zum Apéro
ins Gasthaus «Die Perle» einge-
laden. Dies als Zeichen der Wert-
schätzung für die alljährliche
finanzielle Unterstützung, als
Zeichen der Freundschaft sowie
der gemeinsamen Begeisterung
und Liebe zum Theater.
pd. Präsidentin Sandra Jaeggi be-
grüsste die Gäste und gab der Freu-
de Ausdruck, dass so viele Thea-
terfreunde der Einladung gefolgt
waren. Sie dankte allen Theaterbe-
geisterten für ihre Unterstützung
und Treue und betonte, dass ohne
Gönner und Sponsoren eine The-
aterproduktion heutzutage kaum
mehr möglich wäre.
Daniela Lütenegger, die erfahrene
Theaterfrau, die bereits zum sechs-
ten Mal bei den „theaterperlen“
Regie führt, erklärte den Aufbau
der Probearbeiten. Anhand einer
Szene illustrierte sie, wie nach und
nach mit jeder Probe und mit im-
mer neu dazukommenden Ideen,
Bewegungen und Sprachtechni-
ken schlussendlich nach unzähli-
gen Proben das aufführungsreife
Endprodukt entsteht. Die Gäste
verfolgten die Ausführungen sehr
konzentriert und waren erstaunt,
wie viel Herzblut und Aufwand
hinter einer solchen Theaterpro-
duktion steht.
Stephan Fröhlich, Gastgeber des
Gasthauses «Die Perle», überrasch-
te die Gäste – dem Umfeld des aktu-
ellen Stückes angepasst – mit ver-
schiedenen kleinen Spezialitäten
unter dem Motto «Alles in Grün».
Es wurde heftig zugepackt und aus
den interessanten Gesprächen un-
ter Theaterbegeisterten spürte man
bereits die Vorfreude auf die Auf-
führungen.
Traditionsgemäss wurde dann wie
immer eine Kostprobe des neuen
Stückes «De grüen Duume» gezeigt.
Es wurde geschmunzelt, herzhaft
gelacht und applaudiert. Für die
Spieler war es ein erster Grad-
messer, wie das neue Stück beim
Publikum ankommen könnte, und
sie merkten, «De grüen Duume»
kommt an.
Sponsoren und Gönner waren sich
bei Kaffee und Kuchen darüber ei-
nig, dass es sich auch dieses Jahr
lohnt, eine der Aufführungen zu
besuchen.
Wer gespannt ist auf das neue
Stück der «theaterperlen», das ab
dem 2. März 2013 im Gasthaus «Die
Perle» in Perlen zu sehen ist, kann
jetzt den Vorverkauf nutzen: unter
www.theaterperlen.ch oder Telefon
079 228 12 68 (Montag und Don-
nerstag 18.00 bis 19.30 Uhr, Sams-
tag 11.00 bis 13.00 Uhr)
Gönnerapéro theaterperlen
Ein fröhlicher Abend mit zufriedenen Gästen
Die Gönner der «theaterperlen» freuen sich auf das neue Stück.
Museum Root
Im Haus beim B runnen wird ein Stück Rooter Ges chichte lebendig
Bild
er z
vg
Nr. 09 | Donnerstag, 28. Februar 2013 | Rontaler Kultur | 15
Silvia Haselbeck und Erich Langjahr engagieren sich mit viel Herzblut für ihr Musuem. Bild shab
Museum Root
Im Haus beim B runnen wird ein Stück Rooter Ges chichte lebendig
auch noch als Totengräber gearbei-
tet hatte, um seine grosse Familie
zu ernähren. Ein Teil der Exponate
ist immer noch zu sehen und ver-
setzt einen in längst vergangene
Zeiten. So zum Beispiel die Schus-
terwerkstatt mitsamt Werkzeug,
Schuhmodellen, Nägeln und sogar
mit Schweineborsten versehenen
Fäden. Verweilen können sich die
Besuchenden auch an den Haus-
haltsbüchern, wo der Schuhmacher
jede Einnahme und Ausgabe minu-
tiös festgehalten hat. Man erfährt
beispielsweise, wie oft die Familie
Fleisch gekauft und dass das Aus-
heben eines Grabes 25 Franken
eingebracht hat.
Zwei weitere Räume im Erdge-
schoss des aus dem 17. Jahrhundert
stammenden Luzerner Tätschhau-
ses erinnern an die letzte Sonder-
ausstellung zum Thema Wirts-
häuser in Root, an der Gisikoner
Brücke und auf Michaelskreuz.
Und auch der Bildatlas, der für die
Fotoausstellung «Root im Wandel
der Zeit» zusammengestellt worden
war, ist für das Publikum weiterhin
zugänglich.
Ältere Zeitzeugen erzählen
Das Museum Root ist geprägt von
der langjährigen Mitarbeit von
Antje Jensen und lebt weitgehend
vom Engagement des Ehepaares
Langjahr-Haselbeck. Die beiden
investieren viel Zeit und Herzblut
in ihr Haus wie auch in die Erhal-
tung der Rooter Vergangenheit. Sie
legen Wert darauf, die Ausstellung
in möglichst authentischem Ambi-
ente zu präsentieren. Ein Beitrag
zur Dorfgeschichte sind zudem die
filmisch festgehaltenen Zeitzeu-
gengespräche, bei denen ältere,
zum Teil mittlerweile bereits ver-
storbene Rooterinnen und Rooter
aus ihrem Leben erzählen. Es gebe
sogar manchmal Besucherinnen
und Besucher, die ein paar Stun-
den lang nur auf dem Sofa sitzen
und sich solche Filme anschauen,
erzählen die beiden Museumsbe-
treiber. Um ihre Sammlung Stück
für Stück auszubauen und neue
Puzzleteile zusammenzutragen,
nehmen sie gerne alte Fotos, die
irgendwo auf einem Estrich aufbe-
wahrt worden waren, und freuen
sich über Hinweise aus der Bevöl-
kerung, mit denen sich die Infor-
mationen zu den Ausstellungen
präzisieren oder ergänzen lassen.
Seit längerem tragen sich Silvia
Haselbeck und Erich Langjahr
auch mit dem Vorhaben, die Ge-
schichte ihres Hauses aufzuar-
beiten. Sie sind sich aber bewusst,
dass das Stöbern in den Archiven
sehr zeitintensiv ist und dass bei-
spielsweise eine dendrochronolo-
gische Altersbestimmung sehr teu-
er ist, weshalb es bis jetzt bei der
Idee geblieben ist. Aber was nicht
ist, kann ja noch werden.
Sonja Hablützel
18 Ausstellende aus den Bereichen Ton, Pa-
pier, Textil, Holz, Stein, Glas u.a zeigen ihre
vielfältigen, mit Sorgfalt gefertigten Objek-
te im schönen Ambiente der Kornschütte.
Hochwertige Materialien und fachliches
Können, verbunden mit Kreativität und
ansprechendem Design zeichnen die Ar-
beiten aus.
Die Aussteller freuen sich auf ihren
Besuch
Ausstellung vom 28. Februar - 3. März
Kornschütte, Kornmarkt 3, Luzern
Donnerstag 16-20 Uhr, Freitag & Samstag
10-18 Uhr, Sonntag 10-16 Uhr
Auskunft 078 866 21 65
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Kunst Hand Werk – Hand Werk Kunst
Theatergesellschaft Adligenswil
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Komödie in 2 Akten von Francis Veber
Regie: Oskar Bünzli
VORVERKAUFab Januar 2013 via Internet …
SPIELDATENFreitag* 8. März 2013Samstag 9. März 2013 20.15 UhrFreitag 15. März 2013 20.15 UhrSamstag 16. März 2013 20.15 UhrSonntag 17. März 2013 17.15 UhrDonnerstag 21. März 2013 20.15 UhrFreitag 22. März 2013 20.15 UhrSamstag 23. März 2013 20.15 Uhr
*geschlossene Gesellschaft
Dinner für Spinner« Le DÎner de Cons »
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Rooter Filmemacher auswärts
Erich Langjahrs Rigi-Film wird in Argentinien gezeigt
red. Das 15th annual Buenos Aires
International Independent Film
Festival (BAFICI) hat Erich
Langjahrs neuen Film «Mein
erster Berg - Ein Rigi Film»,
der im vergangenen Novem-
ber in Luzern Premiere fei-
erte, auf den südamerikani-
schen Kontinent eingeladen.
Das Festival findet vom
10.-21. April 2013 in Buenos
Aires statt. Der Film läuft zurzeit
noch in Luzern und Schwyz.
Nr. 09 | Donnerstag, 28. Februar 2013 | Rontaler 16 | Kultur
Jahreskonzert vom 9. März
Der Handharmonika-Club Root-Perlen lädt einAm 9. März 2013 startet in der
Arena Root eine musikalische
Reise über die Erdkugel. «Nord-
Süd» heisst das diesjährige Mot-
to am Konzert des Handharmo-
nika-Clubs Root-Perlen (HCRP)
unter der Leitung von Guido Nie-
derberger.
pd. Stücke wie unter anderem
«Finnische Polka», «Peer-Gynt-
Suite», «Zigeuner Polka», «Brasilia»
und das argentinische «Moliendo
Café» lassen das Publikum die ver-
schiedenen Länder, Landschaften
und Kulturen, welche ihm unter-
wegs begegnen, richtiggehend spü-
ren. Neben dem Gesamt-Orchester
stellen auch mehrere Solisten und
eine Kleinformation dieses Jahr ihr
Können unter Beweis. Ebenso wird
ein Ensemble der Musikschule un-
ter der Leitung ihres Akkordeon-
lehrers Andreas Gut auf einem Teil
der Reise dabei sein.
Besser reisen mit vollem Bauch
Wer den Handharmonika-Club
Root-Perlen musikalisch von Nord
nach Süd begleiten möchte, hat die
Möglichkeit, am Samstag die Nach-
mittagsvorstellung (mit Türkollek-
te) oder am Abend das Konzert zu
besuchen. Da es sich mit vollem
Bauch besser reisen lässt, wird für
die Besucher am Abend zudem auf
Voranmeldung ein feines Nacht-
essen serviert. Nach dem Konzert
gibt es gemütliche Unterhaltung
mit den «Äntlibuecher Stubehöck-
lern».
Klavierduo Adrienne Soós und Ivo Haag
Kammerkonzert in der Kunstkeramik EbikonIn den rund 20 Jahren seines Be-
stehens hat sich das in Ebikon
wohnhafte ungarisch-schweize-
rische Klavierduo Adrienne Soós
und Ivo Haag als eines der füh-
renden Kammermusikensembles
im Musikleben der Schweiz etab-
liert. Sein Spiel ist gekennzeich-
net durch solistische Präsenz,
bei gleichzeitig kammermusika-
lischer Durchdringung, Brillanz
und musikalischer Gestaltungs-
kraft.
pd. Das Klavierduo wagt sich dies-
mal an zwei Gipfel der vierhändi-
gen Literatur: Mozarts grandiose
F-Dur-Sonate schlägt wie ein Me-
teorit in die Musikgeschichte ein.
Mozart zeigt mit diesem Werk, was
für Möglichkeiten die vierhändige
Besetzung bietet, und schafft eines
seiner bedeutendsten Werke.
Vom Grand Duo glaubte Robert
Schumann, es müsse sich um den
Klavierauszug einer verlorenge-
gangenen Symphonie handeln, es
ist aber unzweifelhaft ein Origi-
nalwerk, eines, das freilich mit den
Mitteln des Klaviers in symphoni-
sche Dimensionen vorstösst.
Adrienne Soós und Ivo Haag haben sich als Kammermusikduo einen Namen
gemacht. Bild zvg
Musikalische Meilensteine
W.A. Mozart: Sonate F-Dur KV 497 für
Klavier zu vier Händen
F. Schubert: Sonate C-Dur (Grand Duo) D
812 für Klavier zu vier Händen
Samstag, 9. März 2013
19.30 Uhr. Kunstkeramik Ebikon, Luzer-
nerstr. 71
Eintritt: Fr.40.–, Freundeskreis Fr.30.–,
Studenten, Mitglieder der KGE: Fr. 15.–
Reise von Nord nach Süd
Samstag, 9. März 2013, 13.30 Uhr
Nachmittagsvorstellung mit Türkollekte
Samstag, 9. März 2013 20 Uhr
Abendvorstellung mit Türkollekte
(Nachtessen ab 18.30 Uhr auf telefoni-
sche Voranmeldung bei Goldschmiede
Christa Portmann, Tel. 041 450 19 80,
Dienstag bis Freitag 14 – 18 Uhr)
Mehr zum Programm und die Details
zur Voranmeldung des Nachtessens sind
auf www.hcrp.ch zu finden.
Am 9. März hat der Handharmonika-Club seinen nächsten Auftritt. Bild zvg
Nr. 09 | Donnerstag, 28. Februar 2013 | Rontaler Kultur | 17
Auf Einladung der Kulturgesell-
schaft Ebikon und der Biblio-
thek war das Duo Hohe Stirnen
am Donnerstag der vergangenen
Woche zu Gast in der Aula des
Schulhauses Wydenhof. Mehr als
200 Zuhörerinnen und Zuhörer
waren begeistert von der musi-
kalischen Lesung ‚I bi meh aus
eine‘.
shab. KGE-Vorstandsmitglied Josef
Fux freute sich, dass er mit dem
Duo Hohe Stirnen am 21. Februar
eine Zentralschweizer Premiere
ankünden konnte. Zudem werde
der in Olten lebende Schriftsteller
Pedro Lenz von Patrik Neuhaus
nicht am Piano, sondern am Flügel
begleitet, betonte er. In Ebikon prä-
sentierten die beiden ihr fünftes
Programm, die musikalische Le-
sung ‚I bi meh aus eine‘.
Gelebte Wahrheiten
Pedro Lenz‘ wahre Geschichte
beginnt im Gran Café Tortoni in
Buenos Aires, wo bis heute Be-
rühmtheiten ein- und ausgehen.
Dort trifft August Wingeier einen
Journalisten aus der Schweiz und
erzählt ihm die Geschichte seines
Vaters Peter Wingeier. Dieser, ein
Uhrenfabrikant aus dem Emmen-
tal, war nach Argentinien geflüch-
tet, nachdem er die Mündelkasse
geplündert hatte. In der neuen
Welt kauft er einer Arztwitwe die
Dokumente ihres verstorbenen
Mannes ab und wechselte Beruf
und Namen. Als Dr. Theophil Ro-
mang lernte er rasch, wie ein Arzt
sich verhält und hatte gute Erfolge,
obwohl er von Medizin nicht die
geringste Ahnung hatte. Als der
falsche Doktor vom jungen Neu-
ankömmling Kaspar Sager, einem
Studierten aus der Schweiz, ent-
larvt wurde, machte er diesen kur-
zerhand zu seinem Assistenten.
Die beiden gründeten im Norden
des Landes die Siedlung Romang,
die heute noch existiert und mitt-
lerweile über 8000 Einwohner
zählt. Später holte Dr. Romang
alias Peter Wingeier seinen Sohn
August nach Argentinien. Augusto,
ein strebsamer Junge, wurde Notar
und Fürsprech. Um später ans Erbe
seines Vaters zu kommen, musste
er in Trubschachen dessen Mün-
delschulden bezahlen und sich so
den Namen Romang erkaufen. So
wurde auch er zu einem anderen.
Die Gunst der Stunde nutzen
‚I bi meh aus eine‘ ist die amüsante
Geschichte eines durchtriebenen
Abenteurers, der weder Hemmun-
gen noch Skrupel hatte, in eine völ-
lig neue Rolle zu schlüpfen. Er lebte
nach dem Motto «für die Wahrheit
ist das Leben zu vielschichtig» und
brachte es damit zu einigem Ruhm
und Reichtum. Pedro Lenz ver-
stand es, die schlitzohrigen Cha-
raktere von einer durchaus sym-
pathischen Seite darzustellen, und
liess die negativen Auswirkungen
nur am Rand mitklingen; etwa dass
die Ehefrau nie einen Rappen aus
Argentinien zu sehen bekam und
schliesslich verarmt und verhärmt
in der Schweiz starb. Patrik Neu-
haus sorgte mit seinen musikali-
schen Einlagen für argentinisches
Flair.
Das Duo Hohe Stirnen trat in Ebikon auf
Witzige Geschichte um einen abenteuerlichen Glücksritter
so aus, dass in jeder horizon-talen und vertikalen Reihe undin jedem der 9 Quadrate dieZiffern 1 bis 9 stehen.
Jede Ziffer darf in jeder horizon-talen oder vertikalen Reihesowie in jedem Quadrat nureinmal eingefügt werden.
Die Lösung der Zahlenkombina-tion aus dieserAusgabe findenSie im nächsten «Rontaler».
246987135
138562497
975413286
623751948
497836521
581294763
852379614
764128359
319645872
Die Altersvorsorge beschäftigtjeden von uns. Je früher destobesser. Die individuelle Vorsorgeist angesagt. Deshalb lässt einepersönliche Vorsorge den Ruhe-stand nicht zum Unruhestandwerden. Und man spart zusätz-lich noch Steuern.
Die finanzielleAltersvorsorge steht auf3 Säulen.
Die erste Säule steht für die staatli-cheVorsorge, dieAHV (Alters- undHinterbliebenenversicherung).Dazuzählen auch die IV (Invalidenversiche-rung), die EO (Erwerbsersatz imMili-tärdienst) und dieALV (Arbeitslosen-versicherung).
Die zweite Säule bildet sich ausdem BVG (Berufliches Vorsorgege-setz) und dem UVG (Unfallversiche-rungsgesetz). Seit 1985 sindArbeit-nehmerinnen undArbeitnehmer miteinem Jahreseinkommen überCHF 19 890 (Stand 2007) über IhrePensionskasse automatisch in derzweiten Säule versichert. Selbständig-erwerbende können sich freiwillig an-schliessen.
In der dritten Säule sind die priva-ten Vorsorgebemühungen jedes Ein-zelnen zusammengefasst. Da die Ab-sicherung über die erste und diezweite Säule häufig nicht ausreicht,steht es jedem frei, durch Einzah-lungen die persönliche Vorsorge miteiner dritten Säule aufzubauen.An-gesichts der Finanzierungsproblemeder AHV und der Pensionskassen ge-winnt diese Vorsorgemöglichkeit im-mer mehr an Bedeutung. Im Rahmender gebundenen Vorsorge, auch Säu-le 3a genannt, kann jede erwerbstä-tige Person Vermögen ansparen undgleichzeitig ihre Steuerlast senken.Mit der Auszahlung der AHV und derPensionskasse wird das vorherigemonatliche Einkommen meistensnicht erreicht. Die dritte Säule dientalso vor allem der Erhaltung des Le-bensstandards.
DasVorsorgeguthaben ist grundsätz-lich für die Pensionierung gedacht undkann daher frühestens fünf Jahre vordemAHV-Pensionsalter bezogenwer-den. Eine vorzeitigeAuszahlung ist nurfür den Erwerb oder die Erstellung vonselbstgenutztemWohneigentum, füreine selbständige Erwerbstätigkeit
Geld-Tipp
Vorsorge: Kluge Köpfe sorgen vor – mit der dritten Säuleoder beim endgültigenVerlassen derSchweizmöglich.
Die jährliche Einzahlung auf einenVor-sorgeplan 3 bei der Raiffeisenbankkann jeweils bei der Steuererklärungvom Einkommen abgezogenwerden.DasMaximum für das Jahr 2007 ist beiErwerbstätigen mit einemAHV-pflichti-gen Lohn und mit Pensionskasse beiCHF 6365.–, bei selbständig Erwer-benden ohne Pensionskasse sind 20%des Erwerbseinkommens, maximalCHF 31824.–, festgelegt. Eine Einzah-lung ist nicht zwingend, es kann auchnur ein Teilbetrag auf einenVorsorge-plan 3 einbezahlt werden.DerVorsor-geplan 3 wird bei uns aktuell miteinemVorzugszins von 2% verzinst.Damit Sie noch in diesem Jahr vomSteuervorteil profitieren können, sollteIhre Einlage vorWeihnachten erfolgen.
Auf unserer Homepagewww.raiffeisen.ch finden Sie unter den Berechnungs-tools einen Steuerrechner, mit welchemSie Ihre Steuerersparnis errechnen kön-
nen.DieAuszahlungwird dann jeweilszu einem reduzierten Steuersatz sepa-rat zum übrigen Einkommen besteuert.
Es gibt für jede individuelle Lebenssi-tuation eine passende Lösung.Alleshängt davon ab,welche Ziele man sichpunkto Einkommenssicherung setzt.Ein Gespräch mit Ihrem Berater oderIhrer Beraterin bei der Raiffeisenbanklohnt sich deshalb in jedem Fall.
Sandra Worni,Leiterin Geschäftsstelle Root.
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Silvio Coray neuer Leiter Geschäftsstelle IFV
Neuer Leiter für die Innerschweizer Fussballer
Sport
pd. Per 1. April 2013 übernimmt
Silvio Coray die Leitung der Ge-
schäftsstelle des Innerschweizeri-
schen Fussballverbands (IFV) und
damit die Nachfolge von Roger Gi-
ger. Der Vorstand des IFV ist über-
zeugt, dass Silvio Coray bestens
geeignet ist, die Entwicklung und
Positionierung des IFV als moder-
nen und lösungsorientierten Sport-
verband weiter fortzuführen.
Erfahrung auf Verbandsstufe
Silvio Coray ist in Luzern aufge-
wachsen und hat eine Lehre als
Kaufmann absolviert. Zudem hat er
diverse Weiterbildungen unter an-
derem auch das Sportjournalisten-
Seminar in Magglingen besucht.
Der 33-jährige Silvio Coray hat im
kaufmännischen sowie journalisti-
schen Bereich gearbeitet, unter an-
derem auch beim Schweizerischen
Fussballverband SFV.
Der Vorstand des IFV freut sich,
mit Silvio Coray einen jungen, en-
gagierten Leiter für die Geschäfts-
stelle gefunden zu haben. Gemein-
sam wird es darum gehen, den IFV
in seiner Kernkompetenz, der Ver-
breitung und Förderung des Fuss-
balls im Breiten- und Nachwuchs-
sport in der Innerschweiz, weiter
stark zu positionieren.
Urs Dickerhof (r.) freut sich, dass der IFV mit Silvio Coray (l.) einen kompetenten Geschäftsführer erhält. Bild zvg
Gemeinde Dierikon
Dierikon ist eine lebhafte und aufgeschlossene Gemeinde im Rontal mit rund 1‘500 Einwohnerin-nen und Einwohnern. Suchen Sie eine interessante und abwechslungsreiche Stelle in einem klei-nen, aufgestellten Team? Wenn ja, sind Sie bei uns willkommen. Infolge internen Stellenwechsels suchen wir per 1. August 2013 oder nach Vereinbarung eine/n
Verwaltungsangestellte/n (100%).Ihr Aufgabenbereich- Mitarbeit auf dem Steueramt, - Vertretung des Leiters des Steueramtes,- Mitarbeit im Bereich AHV-Zweigstelle, Arbeitsamt, Einwohnerkontrolle, Teilungsamt und in
weiteren Arbeitsgebieten der Gemeindeverwaltung,- Mitarbeit auf der Postagentur,- Schalter- und Telefondienst.
Unsere Erwartungen- abgeschlossene kaufmännische Ausbildung, vorzugsweise auf einer Gemeindeverwaltung,- praktische Erfahrung im Steuerwesen erwünscht,- gute EDV-Anwenderkenntnisse,- initiatives, genaues und selbständiges Arbeiten,- freundlich, teamfähig, mit angenehmen Umgangsformen,- Bereitschaft zur Weiterbildung.
Wir bieten Ihnen- abwechslungsreiche, selbständige und interessante Tätigkeit in kleinem Team,- sehr angenehmes Arbeitsklima,- zeitgemässe Anstellungsbedingungen,- Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten.
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Die Bewerbungsunterlagen mit Foto senden Sie bitte bis am 22. März 2013 an den Gemeinderat Dierikon, Rigistrasse 15, 6036 Dierikon. Wir freuen uns auf Sie. Informationen zur Gemeinde Die-rikon finden Sie unter www.dierikon.ch
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Regionalzeitung Rontaler AG, Impressum
StreuungWöchentliches Mitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Perlen. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil, Udligenswil und den Stadtquartie-ren Maihof und Wesemlin
01. Mütter-/VäterberatungAnmeldung bei Frau R. Neyer, dipl. Pflegefachfrau für Kind, Mütterberaterin HFD, Tel. 041 208 73 39 oder [email protected], Alterszentrum Tschann, 10.40-11.40 Uhr und 13.20-16.40 Uhr
02. theaterperlen «De grüen Duume» Première, Eine amüsante und witzige Komödie, Aufführung im Gasthaus Die Perle, 6035 Perlen, Vorverkauf unter www.theaterperlen.ch und Telefon 079 228 12 68, 20.15 Uhr
06. Seniorenturnen Turnhalle Dorf, 14-15 Uhr und 15-16 Uhr08. Mittagstreff der Senioren/Innen
Anmeldung bis Donnerstag an E. Kathriner, 041 440 27 15, Restaurant Trotte, 11.45 Uhr08. theaterperlen «De grüen Duume»
Eine amüsante und witzige Komödie, Aufführung im Gasthaus Die Perle, 6035 Perlen, Vor-verkauf unter www.theaterperlen.ch und Telefon 079 228 12 68, 20.15 Uhr
09. theaterperlen «De grüen Duume» Eine amüsante und witzige Komödie, Aufführung im Gasthaus Die Perle, 6035 Perlen, Vor-verkauf unter www.theaterperlen.ch und Telefon 079 228 12 68, 20.15 Uhr
01. SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle Dierikon, 9.45-10.45 Uhr04. Senioren aktiv Walking, Treffpunkt vor dem Gemeindehaus, 8.30 Uhr04. Senioren aktiv Jassen, grosser Vereinsraum, 13.30 Uhr05. Samariterverein Root und Umgebung BLS-AED-Repe, Übung, 20 Uhr06. Pro Senectute Seniorenturnen, Turnhalle, 13.30-14.30 Uhr06. Frauenforum Pfarrei Root Mädchen-Frisuren, Coiffeur Dörflli-Hair, Dierikon, 14-16 Uhr07. SVKT Dierikon KiTu , Turnhalle Dierikon, 16.45-17.45 Uhr07. SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle Dierikon, 18.45-19.45 Uhr08. SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle Dierikon, 9.45-10.45 Uhr08. Mütter-/Väterberatung
Anmeldung bei Frau R. Neyer, dipl. Pflegefachfrau für Kind, Mütterberaterin HFD, Tel. 041 208 73 39 oder [email protected], kleiner. Vereinsraum, 13.30-16 Uhr
01. Alters- und Pflegeheime Ebikon Gottesdienst im Haus Känzeli, 15 Uhr01. Schindler-Pensionierten-Vereinigung Senioren-Turnen, Höflischulhaus, 17-18 Uhr05. Mittagstreff für Senioren und Alleinstehende
Anmeldung bis Montag-Mittag, R. Arnold 041 440 440 43 74 oder N. Wolfisberg 041 440 67 89, Pfarreiheim, 11.45 Uhr
Aktivriege: jeweils Dienstag, 20 – 21.30 Uhr, Zentralschulhaus
Fit-Gym Turnen für Jedermann: jeweils Montag, 20.15 – 21.30 Uhr, Turnhalle Wydenhof
Bueri aktiv 60 plus
Nordic Walking: montags, 8.45-10.15 Uhr, kath. Kirche Buchrain
Wandern im Rontal: freitags, 13.30 Uhr, ca. 2 Std. Tschannhof, Ziel spontan, ohne
Anmeldung.
Turnverein Buchrain Turnen für Jedermann: auch für Nichtmitglieder. Jeden Montag, 19-20 Uhr (ausser wäh-rend der Schulferien), Turnhalle Hinterleisibach
Gemischter Chor Buchrain
Proben jeden Mittwoch, 20.15-21.45 Uhr, Aula Schulhaus Buchrain
Gruppe Junger Eltern
Bärliland, jeden Donnerstag, 14.30-17 Uhr (ausser in den Schulferien) für Mütter und Vä-
ter mit Kindern bis zu 5 Jahren, UG kath. Pfarreiheim, Unkostenbeitrag: Fr. 5.–, Kontakt:
Julia Michel, Tel. 041 440 04 06 und Ursi Gross, Tel. 041 310 02 70
Bibliothek Buchrain Während dem Monat März können alle DVD‘s zum halben Preis ausgeliehen werden.
Nr. 09 | Donnerstag, 28. Februar 2013 | Rontaler Veranstaltungen | 23
01. SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle Dierikon, 9.45-10.45 Uhr04. Senioren aktiv Walking, Treffpunkt vor dem Gemeindehaus, 8.30 Uhr04. Senioren aktiv Jassen, grosser Vereinsraum, 13.30 Uhr05. Samariterverein Root und Umgebung BLS-AED-Repe, Übung, 20 Uhr06. Pro Senectute Seniorenturnen, Turnhalle, 13.30-14.30 Uhr06. Frauenforum Pfarrei Root Mädchen-Frisuren, Coiffeur Dörflli-Hair, Dierikon, 14-16 Uhr07. SVKT Dierikon KiTu , Turnhalle Dierikon, 16.45-17.45 Uhr07. SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle Dierikon, 18.45-19.45 Uhr08. SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle Dierikon, 9.45-10.45 Uhr08. Mütter-/Väterberatung
Anmeldung bei Frau R. Neyer, dipl. Pflegefachfrau für Kind, Mütterberaterin HFD, Tel. 041 208 73 39 oder [email protected], kleiner. Vereinsraum, 13.30-16 Uhr
01. Alters- und Pflegeheime Ebikon Gottesdienst im Haus Känzeli, 15 Uhr01. Schindler-Pensionierten-Vereinigung Senioren-Turnen, Höflischulhaus, 17-18 Uhr05. Mittagstreff für Senioren und Alleinstehende
Anmeldung bis Montag-Mittag, R. Arnold 041 440 440 43 74 oder N. Wolfisberg 041 440 67 89, Pfarreiheim, 11.45 Uhr
Aktivriege: jeweils Dienstag, 20 – 21.30 Uhr, Zentralschulhaus
Fit-Gym Turnen für Jedermann: jeweils Montag, 20.15 – 21.30 Uhr, Turnhalle Wydenhof
Gottesdienste im Rontal
Pfarrei St. Agatha Buchrain-PerlenSamstag, 2. März, 18.15 Uhr, 3. Fastensonntag, Gottesdienst, Kirche BuchrainSonntag, 3. März, 10 Uhr, 3. Fastensonntag, ökumenischer Gottesdienst anschliessend Suppenzmittag, Kirche Buchrain
Pfarrei St. Maria EbikonSamstag, 2 März, 17 Uhr, 3. Fastensonntag, Gottesdienst mit Tauferneuerung der Erst-kommunionkinder, PfarrkircheSonntag, 3. März, 10 Uhr, 3. Fastensonntag, Gottesdienst mit Tauferneuerung der Erst-kommunionkinder, PfarrkircheSonntag, 3. März, 19.30 Uhr, 3. Fastensonntag, Gottesdienst, Pfarrkirche
Pfarrei St. Martin RootSamstag, 2. März, 17.30 Uhr, Gottesdienst, Kirche DierikonSonntag, 3. März, 10 Uhr, Gottesdinest mit musikalischer Gestaltung Kirchenchor, Kran-kensonntag, Pfarrkirche Root
Reformierte Kirche EbikonWeltgebetstags-FeierFreitag, 1. März, 19.30 Uhr in der Jakobuskirche Ebikon - anschl. servieren wir Ihnen gerne Tee und Kaffee mit einigen Köstlichkeiten aus Frankreich.GottesdienstSonntag, 3. März, 10.00 Uhr, Jakobuskirche, Pfarrer Thomas Steiner, anschl. KirchenkaffeeSonntags-KindertreffSonntag, 3. März, 10 – 13.30 Uhr, Jakobus-Kirchenzentrum, geeignet für Kinder von 5-10 Jahren (Lunch und Hausschuhe mitbringen)Friday-ChorProbe jeweils freitags von 19.00 – 20.00 Uhr, Jakobus-Kirchenzentrum
Reformierte Kirche Buchrain-RootFreitag, 1. März, 19.30 Uhr, Weltgebetstags-Gottesdienst im Ref. Begegnungszentrum Buchrain und gleichzeitig im kath. Pfarreisaal in Root, mit dem Weltgebetstags-Team.Sonntag, 3. März, 10 Uhr, ökum. Gottesdienst zum Thema Brot für Alle und Fastenopfer in der kath. Kirche Buchrain, gleichzeitig ELKI-Feier.
28. Gemeinde RootSprechstunde mit Gemeindepräsident, Gemeindehaus Sitzungszimmer ll, ab 17.30 Uhr
03. UHC Red Devils Root Heimturnier Damen 2. Liga, Turnhalle Widmermatte, Root03. Museum Haus beim Brunnen
Dorf- und Schuhmacher Geschichte(n), Museum Root Luzernerstrasse 16, 14-17 Uhr05. Beratungsstelle Pro Senectute
Gesprächsgruppen für Angehörige und Bezugspersonen von jüngeren Demenz-Betroffe-nen, Beratungsstelle Pro Senectute Taubenhausstrasse 16, 6005 Luzern, 14.30-16.30 Uhr,
05. Samariterverein Samariter-Übung, Röseligarten, 19.30-22 Uhr06. Frauenforum Pfarrei Root Wandervögel, Pfarreiheim, 13 Uhr07. Schulen Root Erzählabend, Schulhäuser St. Martin und Arena, 18.30-21 Uhr08. SVKT Root Generalversammlung, Pfarreiheim, 19 Uhr
28. Musikschule
GISIKON
INWIL
ROOT
ADLIGENSWIL
DIETWIL
Gratulationen Bis zum Erscheinen des nächsten «Rontalers» am 7. März dürfen wir folgenden Jubilarin-nen und Jubilaren zum Geburtstag gratulieren.
Buchrain: 80 Jahre: Hilda Sommer, Laubacherweg 1 am 3. März; Sonja Müller, Buchfel-dring 2 am 4. MärzEbikon: 70 Jahre: Brigitta Herrmann-Meier Riedmattstrasse 11 am 6. März; 75 Jahre: Balthasar Brunner, Waldihofstrasse 20 am 6. MärzNachträglich herzlichen Glückwunsch an Hermann Müller, Rütimattstrasse 4, der am 22. Februar 90 Jahre alt wurde.Gisikon: 75 Jahre: Jan Dalhoeven, Reussblickstrasse 11 am 2. MärzRoot: 70 Jahre: Leo Müller-Holenstein, Schulstrasse 4 am 3. März
Läuferriege Ebikon Hallentraining: Jugendliche ab 12 Jahren, jeweils Montag, 18.30 – 20 UhrTurnhalle Wydenhof (ausgenommen Schulferien)
Krafttraining: Offen für Alle! Jeweils Dienstag, 19.15 – 20.30 Uhr vom 30. Oktober 2012 bis 26. März 2013, Turnhalle Feldmatt
Lauftraining: LZ Lauftreff Ebikon, jeweils Mittwoch, 18.45 – 20.15 Uhr, Parkplatz Risch (ausgenommen Feiertage). Weitere Infos: www.lre.ch
RMV & Friends Ebikon
Velotreff, jeden Samstag, 10 Uhr, weitere Infos: www.velotreff-ebikon.ch/Touren.html
Treffpunkt: Velo Scheidegger
Mamma Mia, Schülerkonzert Gesang der Klasse Barbara Jaggi, Sitzungszimmer UG, Zent-rum Teufmatt, 18 Uhr
Kinderstube Höfli, Der NEUE Mütter-Treff im Höfli Quartier für alle mit Kinder von 0-5
Jahren, jeden Dienstag 9-11 Uhr (ausser Schulferien). Alters- und Pflegeheim Höchweid.
Unkostenbeitrag: Fr. 5.–, Kontakt: 079 352 12 14
Nr. 09 | Donnerstag, 28. Februar 2013 | Rontaler 24 | Schlusspunkt
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De grüen DuumeKomödie von Peter Yeldham und Donald ChurchillRegie und Bearbeitung Daniela Lütenegger Bürgler
Aufführungen im Gasthaus ‹Die Perle›
Première Sa 2. März 20.15 UhrFr 8. März 20.15 UhrSa 9. März 20.15 UhrMi 13. März 20.15 UhrSa 16. März 20.15 UhrSo 17. März 17.15 UhrFr 22. März 20.15 UhrSa 23. März 20.15 Uhr
Vorverkauf ab 14. Februar 2013
www.theaterperlen.ch oder 079 228 12 68
Montag und Donnerstag 18.00 bis 19.30 UhrSamstag 11.00 bis 13.00 Uhr
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Winterhilfe-Birnel wird aus un-
gespritzten und unbehandelten
Schweizer Mostbirnen herge-
stellt und ist Natur pur.
ea/red. Das gesunde und schmack-
hafte Birnensaftkonzentrat stammt
ausschliesslich von Früchten ein-
heimischer Feldobstbäume. Birnel
kann in einem Kilo-Glas für 10.60
Franken oder in einem Kessel zu
fünf Kilogramm für 46 Franken
bezogen werden. Für die letztere
Einheit ist eine Vorauszahlung/
-bestellung nötig.
Vielseitige Verwendungsmöglichkeit
Ein Kilo Birnel enthält die Nähr-
stoffe von zehn Kilogramm son-
nengereiften Mostbirnen. Der reine
eingedickte Saft nährt, stärkt, ist
leicht verdaulich und reguliert den
Stoffwechsel. Birnel ist herrlich als
Brotaufstrich, schmeckt vorzüglich
zu «Gschwelti», Pudding, Griess,
Reisbrei usw. und kann als Zucker-
ersatz zum Süssen von Gebäck,
Müesli, Kompotten, hausgemach-
ten Konfitüren oder Getränken
eingesetzt werden.
Für die Abgabe respektive für die
Bestellung von grösseren Mengen
wende man sich bitte an die Ge-
meinde Buchrain, Soziales, Telefon
041 444 20 40.
Der Bezug ist während dem ganzen
Jahr möglich (solange Vorrat).
Winterhilfe Schweiz
Alle können von der Birnel-Aktion profitieren
Birnel ist vielseitig, schmeckt und ist gesund. Bild zvg
Informationen
Öffnungszeiten:
Dienstag und Mittwoch: 9 – 11.45 und
13.30 – 17 Uhr
Donnerstag und Freitag: 9 – 11.45 Uhr
Rezepte
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