Donnerstag, 7. Februar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 06/07 GZA 6030 Ebikon Sport Larissa Frank erschwamm zweimal Silber und einmal Bronze Seite 19 Telefon 041 440 50 26 – Fax 041 440 50 10 – [email protected] – rontaler.ch – Gesamtauflage: 19 519 Anzeige Gemeinden Ebikon: Steuererklärung 2012 geht neue Wege Seite 6 Fasnacht Dörflifasnacht Dierikon: 40 Jahre Schlitzäugler Seite 14 Lesen Sie das Rontaler E-Paper jeweils schon am Mittwoch ab 17 Uhr 1137 EUROGARANT Banz AG Neuhaltenstrasse 3 6030 Ebikon Tel. 041 440 15 15 www.banz.ch Bedachungen Blitzschutz Bauspenglerei Fassaden Kundendienst HÖLLÄ-BALL Freitag, 8. Februar 2013 20:00 Uhr Schulhaus Udligenswil Party-Halle mit DJ Dachs – Chnörz-Bar mit DJ Städi Kafizelt mit Ländlermusig “Uedliger Buebe” Eintritt 12.- ¦ ab 16 Jahren Blattlüüs Lozärn ¦ Burgschränzer Honeri ¦ Glatzesträhler Lozärn Mölibachgeischter Adlige ¦ Rigigusler Küssnacht Rotseemöven Littau ¦ Säulischränzer Eibu ¦ Tröpfeler Root Bärg-Wörze Uedlige www.woerze.ch CKW plant kein neues ‚Inwil‘ «Es braucht ein Umdenken in der Energiefrage» Vergangene Woche teilte CKW mit, dass das grösste Solarkraftwerk der Schweiz in Inwil, das Strom für 2‘200 Haushalte produzieren und als Forschungs- objekt hätte dienen sollen, nach dem negativen Ent- scheid der Luzerner Regierung nun endgültig nicht gebaut wird. Felix Graf, Leiter Geschäftsbereich Energie und Mitglied der Geschäftsleitung, beant- wortete dem «Rontaler» dazu einige Fragen. Seite 3 So hätte die Solar-Forschungsanlage auf der Schweissmatt in Inwil ausgesehen. Fotomontage zvg
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Donnerstag, 7. Februar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 06/07
Donnerstag, 7. Februar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 06/07
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Donnerstag, 7. Februar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 06/07 GZA 6030 Ebikon
Solarkraftwerk der Schweiz in Inwil, das Strom für
2‘200 Haushalte produzieren und als Forschungs-
objekt hätte dienen sollen, nach dem negativen Ent-
scheid der Luzerner Regierung nun endgültig nicht
gebaut wird. Felix Graf, Leiter Geschäftsbereich
Energie und Mitglied der Geschäftsleitung, beant-
wortete dem «Rontaler» dazu einige Fragen. Seite 3
So hätte die Solar-Forschungsanlage auf der Schweissmatt in Inwil ausgesehen. Fotomontage zvg
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Nr. 06/07 | Donnerstag, 7. Februar 2013 | Rontaler Diese Woche | 3
4 | Gemeinden
19 | Unterhaltung
19 | Sport
22 | Veranstaltungen
24 | Schlusspunkt
Telefonnummern
Ärztlicher Notfalldienst:
041 211 14 14
(sofern der Hausarzt nicht erreichbar ist)
ARNOLD & SOHN Bestattungsdienst
AG, Tag und Nacht: 041 210 42 46
Inserate & Beilagen Rontaler:
041 440 50 26
21 | Marktplatz
3 | Diese Woche
Können Sie konkret sagen, welche
Gründe sie bewogen haben, das
Projekt endgültig zu ‚begraben‘?
Wir planten, uns mit der Solar-
Forschungsanlage auf die Energie-
wende, konkret auf den Um- und
Ausbau unseres Verteilnetzes,
vorzubereiten. Doch unsere Be-
weggründe für den Bau wurden
von der Bewilligungsbehörde nicht
anerkannt. Daher waren die Um-
setzungschancen nach dem negati-
ven Vorentscheid des Kantons sehr
gering.
Ist man bei CKW nach dem ab-
lehnenden Entscheid des BUWD
schon dabei, Alternativen für die
‚Schweissmatt‘ zu entwickeln?
Ein zu Schweissmatt vergleichba-
res Forschungsprojekt in dieser
Dimension und auf dieser Netz-
ebene haben wir nicht in petto.
Die Strommengen, die wir auf der
Schweissmatt nicht produzieren
können, müssen wir über andere
Kanäle kompensieren, sei es über
unsere anderen Luzerner Projekte
der erneuerbaren Energien, über
Partnerwerke oder über Strom-
import. Auch arbeiten wir an klei-
neren Netz-Forschungsprojekten
und werden prüfen, auf welchem
Weg wir die offenen Forschungs-
fragen lösen könnten.
Gibt es schon konkrete Pläne?
Ja, wir möchten das Potential der
erneuerbaren Energien in der Re-
gion nutzen. Wir haben für Pro-
jekte im Bereich Kleinwasser- und
Windkraft Gesuche eingereicht
und zudem kürzlich unser Unter-
stützungsprogramm «Solarstrom
macht Schule» für Luzerner Ge-
meinden lanciert, bei dem wir bis
zu zwei Drittel der Investitions-
kosten von Solaranlagen auf Schul-
hausdächern übernehmen. Mit ins-
gesamt sechs Projekten im Bereich
der erneuerbaren Energien und
einem Auftragsvolumen von gut
100 Millionen Franken möchten
wir Strom für ca. 16‘000 Haushalte
produzieren.
Gibt es im Zusammenhang mit der
angekündigten Möglichkeit, Schul-
hausdächer solartechnisch zu nut-
zen, schon Neuigkeiten?
Wir freuen uns sehr, dass bereits
über ein Drittel der Luzerner Ge-
meinden ihr Interesse angemel-
det haben, mit Unterstützung von
CKW eine Solaranlage zu bauen.
Lässt das eigene Netz Ausbau-
kapazitäten im Umfang der
‚Schweissmatt‘ zu?
Aktuell planen wir kein ähnliches
Solarprojekt in diesem Umfang. Es
wird in der Zukunft allerdings im-
mer mehr kleine, dezentrale Solar-
anlagen geben. Deshalb wollten wir
die Auswirkungen auf die Stabilität
unseres Verteilnetzes testen.
Wie geht es in Sachen Zusammen-
arbeit mit der Hochschule weiter?
Mit dem Projektabbruch entfällt
auch für die Hochschule ein nah
gelegenes Forschungsobjekt. Die
Hochschule und CKW arbeiten
weiterhin bei diversen anderen
Projekten zusammen.
Wie lässt sich Ihrer Meinung nach
die Energiewende realisieren,
wenn solche Projekte von den Be-
hörden abgelehnt werden?
Das ist die entscheidende Frage.
Es braucht ein Umdenken bei Po-
litik, Verbänden und der Gesell-
schaft. Wir bedauern sehr, dass bei
der Abwägung unterschiedlicher
Nutzungs- und Schutzinteressen
die erneuerbaren Energien oft nur
zweite Wahl sind. Dies muss sich
in Zukunft zwangsläufig ändern,
damit die Schweiz ihre anspruchs-
vollen Zubauziele für die Strom-
produktion aus erneuerbaren
Energien erreichen kann.
Sie haben in Ihrer Medienmittei-
lung sechs verbleibende Projekte
erwähnt. Worum handelt es sich
dabei?
Dies sind drei Kleinwasserkraft-
werke (am Rümlig, an der Wald-
emme und am Renggbach), zwei
Windkraftanlagen (in Lutersarni,
Entlebuch, und auf dem Linden-
berg Nähe Hallwilersee) sowie die
Solarinitiative «Solarstrom macht
Schule» für die Luzerner Gemein-
den.
Fragen: Sonja Hablützel
Felix Graf, Leiter Geschäftsbereich Energie und GL-Mitglied CKW. Bild zvg
Überblick
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Fortsetzung von Titelseite
9 | Gewerbe
11 | Vereine
13 | Fasnacht
18 | Tiere
Nr. 06/07 | Donnerstag, 7. Februar 2013 | Rontaler 4 | Gemeinden
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Fachmaturität Pädagogoik: Fünf erfolgreiche Rontaler
pd. In neuer Zusammensetzung ist das Bibliotheksteam motiviert ins 2013 gestartet. Ver-
stärkt wird das Team unter der Leitung von Irene Sidler mit Claudia Perotto. Gern heissen die
Mitarbeiterinnen der Gemeindebibliothek die Besucher während folgender Öffnungszeiten
willkommen: montags, mittwochs und donnerstags von 15 – 18 Uhr, am Dienstag von 9 – 11
und von 18 – 20 Uhr, freitags von 18 – 21 Uhr und am Samstag von 10 – 12 Uhr. Weitere
detaillierte Angaben sowie der Ausleihkatalog sind unter www.bibliothek-ebikon.ch.
Neue Zusammensetzung im Bibliotheksteam
Unten aufgeführte fünf Studierende aus dem Verbreitungsgebiet des
«Rontalers» haben die Prüfungen zur Fachmaturität Pädagogik am Fach-
und Wirtschaftsmittelschulzentrum Luzern erfolgreich abgelegt. Der Ab-
schluss schafft die Voraussetzung, an der Pädagogischen Hochschule das
Studium zur Lehrperson (Basis- und Primarstufe) prüfungsfrei zu be-
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Das Luzerner Verwaltungsge-
richt hat in den vergangenen Ta-
gen seinen Entscheid publiziert:
die Mall of Switzerland kann
gebaut werden. Ob es allerdings
jetzt weitergeht, ist im Moment
offen.
shab. Was vor mehr als zehn Jah-
ren unter dem Namen Ebisquare
begonnen hat und inzwischen Mall
of Switzerland heisst, hat eine wei-
tere Hürde genommen. Dieser Tage
hat das Verwaltungsgericht eine
Einsprache abgewiesen und ent-
schieden, dass das Einkaufs- und
Freizeitcenter auf dem Areal zwi-
schen dem Schindler-Campus und
dem Rontal-Zubringer gebaut wer-
den kann. Wie die Pendlerzeitung
20Minuten am Montag berichtete,
behält sich die Beschwerdefüh-
rerin jedoch weitere rechtliche
Schritte vor. Bis jetzt gibt es dafür
noch keine Bestätigung. Die Ein-
sprecherin kann die Frist von 30
Tagen für sich nutzen und erst am
letzten Tag die nötigen Massnah-
men einleiten, um vor Bundesge-
richt zu gehen und damit die letzte
Instanz zu bemühen.
Entschädigung für hohen Aufwand
Knapp ein Jahr ist es her, seit
die Gemeinde Ebikon eine Plan-
änderung an der bestehenden Bau-
bewilligung für die Mall of Swit-
zerland gutgeheissen und grünes
Licht für den Projektstart gege-
ben hat. Dies passte einer Grund-
stücksnachbarin nicht, und sie ge-
langte mit einer Beschwerde ans
Trotz positivem Verwaltungsgerichtsent scheid ist nicht klar, ob die Mall of Switerland demnächst gebaut wird. Bild shab
Nr. 06/07 | Donnerstag, 7. Februar 2013 | Rontaler Gemeinden | 5
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Nr. 06/07 | Donnerstag, 7. Februar 2013 | Rontaler Gewerbe | 9
CPH-Gruppe
Umsatz in den fortgeführten Geschäften leicht gesteigertDie CPH-Gruppe steigerte 2012
den Nettoumsatz in den fortge-
führten Geschäften leicht um 1,2
% auf CHF 487,9 Mio. Zum Ge-
samtumsatz des Vorjahres von
CHF 520,9 Mio. hatte die Ende
2011 verkaufte Feinchemie CHF
39 Mio. beigetragen. Erfreu-
licherweise konnten alle Ge-
schäftsbereiche ihre Marktantei-
le weiter ausbauen, das operative
Ergebnis bleibt aber negativ.
pd. Das Abgleiten Europas in die
Rezession im zweiten Halbjahr
2012 beeinträchtige die Resultate
der CPH-Gruppe (SIX: CPHN). Für
die Geschäftsbereiche Papier und
Verpackung ist Europa der Haupt-
markt. Dennoch konnte die CPH
in den fortgeführten Aktivitäten
den Umsatz um 1,2 % auf CHF 487,9
Mio. steigern. Der Bereich Chemie
profitierte vom steigenden Bedarf
nach Anwendungen im medizini-
schen Bereich und der Nachfrage
aus der Erdgasindustrie, welche als
Alternative zu Energie aus Kern-
kraftwerken wieder mehr favori-
siert wird. Der Umsatz in den fort-
geführten Geschäften der Chemie
stieg dank der Fokussierung auf
wachstumsstarke Produkte und
Märkte um 8,9 % auf CHF 67,1 Mio.
Der Bereich Papier spürte neben
der konjunkturellen Verfassung
Europas auch die strukturellen
Veränderungen in der Medien-
branche, in der eine Verlagerung
von Print- zu Onlinemedien im
Gange ist. Der Verbrauchsrückgang
von Zeitungsdruck- und Magazin-
papieren fiel mit über 10% höher
aus als erwartet. Dem Papierbe-
reich gelang es, die resultierende
Preiserosion durch deutlich höhere
Absatzvolumen, durch eine gestei-
gerte Produktivität, sowie dank
leicht tieferer Altpapier- und Roh-
stoffpreise, zu kompensieren. Der
Umsatz im Bereich Papier konnte
bei CHF 314,3 Mio. gehalten wer-
den (-0,1 %).
In der Sparte Verpackung mit der
klaren Ausrichtung auf Blisterver-
packungen für Medikamente ist
abhängig von den Pharmamärk-
ten, deren Wachstum sich 2012 im
Vergleich zum Vorjahr abbremste.
Im Hauptabsatzgebiet Europa ging
die Nachfrage für Primärverpa-
ckungen sogar erstmals seit meh-
reren Jahren leicht zurück. In die-
sem Umfeld gelang es dem Bereich
Verpa-ckung dank hochwertigen
Produkten den Umsatz um 0,7 % auf
CHF 106,5 Mio. leicht zu steigern.
Im Jahr 2012 verkaufte die CPH
wiederum nicht betriebsnotwen-
dige Landreserven. Zudem brach-
te sie Bauland und ökologische
Ausgleichsflächen in das Projekt
«Renergia» für den Bau der neuen
Zentralschweizerischen Kehricht-
verbrennungsanlage ein. Die Ein-
maleffekte wirken sich deutlich
positiv auf das Nettoergebnis der
Gruppe aus.
Für das abgelaufene Geschäfts-
jahr erwartet die Unternehmens-
führung in den fortgeführten Ge-
schäften ein Betriebsergebnis auf
Vorjahreshöhe und auf Grund der
Einmaleffekte ein Nettoergebnis
zwischen CHF 6,5 Mio. und CHF
7,5 Mio. «Die Bereiche Chemie und
Verpackung konnten erfreulicher-
weise ihre Profitabilität gegen-
über dem Vorjahr weiter steigern.
Hingegen wurden die im grössten
Bereich Papier in der ersten Jah-
reshälfte erzielten operativen Fort-
schritte durch tiefere Papierpreise
im zweiten Halbjahr wieder zu-
nichte gemacht», sagt Peter Schild-
knecht, CEO der CPH-Gruppe.
Ausblick 2013
Auch 2013 bleiben die Rahmenbe-
dingungen anspruchsvoll. Im Pa-
piermarkt ist keine Entspan-nung
in Sicht, so dass derzeit keine zu-
verlässige Prognose für den Ge-
schäftsverlauf 2013 gestellt werden
kann. Die hohen Anstrengungen,
die Effizienz weiter zu steigern,
werden unvermindert fortgeführt.
Die CPH-Gruppe konnte ihre Marktanteile in allen Geschäftsbereichen ausbauen. Bilder zvg
Wegen der Verlagerung auf Onlinemedien braucht es weniger Papier.
Nr. 06/07 | Donnerstag, 7. Februar 2013 | Rontaler 10 | Gewerbe
16. BAUMAG 2013
Schweizer Fachmesse für das BaugewerbeDie über die Landesgrenzen hi-
naus bekannte, nationale Bau-
maschinen-Messe Luzern rüstet
sich vom 21. – 24. Februar 2013
zur 16. Ausgabe. Unter den mehr
als 200 Ausstellern findet man
viele neue Teilnehmer und na-
türlich auch namhafte Vertreter
der Baumaschinenbranche. Die
Aussteller identifizieren sich so-
wohl mit der BAUMAG als auch
ganz klar mit dem Standort Lu-
zern.
pd. Ende Februar 2013 wird die
Messe Luzern zum Mekka für die
Baumaschinenbranche. Es rumort
und bewegt sich was auf der All-
mend. Auf dem Frei- sowie dem
Demogelände hinterlassen die
imposanten Baumaschinen einen
bleibenden Eindruck. Alle fünf
Hallen sind bis auf den letzten
Platz gefüllt und versprechen viele
Neuheiten von renommierten Mar-
ken im Bereich Baumaschinen und
Zubehör.
Das Bauhaupt- und Baunebenge-
werbe trifft sich gerne im Herzen
der Schweiz. Die Möglichkeit zum
Austausch mit dem Fachpublikum
und die Vielfalt der Branchenlea-
der überzeugen und befriedigen
sowohl Aussteller wie Fachbesu-
cher aber auch die Öffentlichkeit.
Den jungen Berufsleuten über die
Schulter schauen und mitfiebern
An der BAUMAG 2013 findet ein
erstes Qualifikationsmauern der
Region 2 statt. An diesem Wett-
kampf werden mehrere Kandida-
ten für den nächsten Wettbewerb
auf dem Weg zur Schweizermeis-
terschaft evaluiert.
Der populäre Minibagger-Wett-
bewerb mit verschiedenen Diszi-
plinen verspricht Spass und Ner-
venkitzel für Gross und Klein.
Organisiert und präsentiert wird
dieser originelle Wettkampf vom
Messepartner «baublatt». Die drei
geschicktesten Teilnehmer gewin-
nen Preise im Wert von Total CHF
1‘000.
«Die Branche investiert und die
BAUMAG bietet eine ideale Platt-
form für die Präsentation von Inno-
vationen und neusten Technologi-
en, die sich bei der Arbeit effizient
und gewinnbringend einsetzen
lassen» erklärt Messeleiter Andre-
as Hauenstein die grosse Nachfra-
ge nach Standflächen. «Wir freuen
uns auf die BAUMAG 2013, es wird
ein Branchen-Treffpunkt für inter-
essante Gespräche und nachhaltige
Kontakte sein.»
Im MParc Ebikon schlägt es 13!Im Jahr 2013 macht der MParc Ebikon die 13 zur Glückszahl. Jeweils am 13. des Monats fin-
det ein spezieller Aktionstag statt. Die Zahl 13 ist als Unglückszahl bekannt, doch im MParc
Ebikon wird sie dieses Jahr zur Glückszahl ernannt. Urs Peter, Centerleiter MParc Ebikon,
erklärt: «Über das ganze Jahr hindurch finden jeweils am 13. des Monats verschiedenste
Überraschungen in Form von attraktiven Rabatten, Angeboten oder Dienstleistungen statt.
Es lohnt sich also den 13. vorzumerken und im MParc Ebikon vorbei zu schauen.»
Aktionsstart am 13. Februar
An diesem Tag bricht das Sammelfieber im MParc Ebikon aus. Fleissige Einkäufer werden
belohnt: Wer vom 13. Februar bis 13. September 13 Mal im MParc Ebikon für mindestens CHF
100.- einkauft, der erhält einen einmaligen Einkaufsrabatt von 13 Prozent. Die Treuekarten
für die Sammelaktion sind an den Kassen erhältlich. Die Geburtstagskinder, die jeweils am
13. des Monats feiern, können sich beim Kundendienst melden und erhalten eine kleine
Überraschung. Über die weiteren monatlichen 13er-Aktionen wird jeweils vor Ort im MParc
Ebikon und in den regionalen Medien aufmerksam gemacht.
Impressionen der Orchideenausstellung vom vergangenen Wochenende im Luzerner Gar-
ten. Bei leichtem Schneefall bewunderten viele Besucher in den warmen Gewächshäusern
abertausende blühende Orchideen. Die nächste Ausstellung «Geheimnisvolles Südamerika»
findet ab dem 31. August statt.
Orchideen blühen bei Schneefall
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Nr. 06/07 | Donnerstag, 7. Februar 2013 | Rontaler Vereine | 11
Akkordeon-Orchester Ebikon
Treue Jubilare und ein EhrendirigentAm 25. Januar traf sich das Ak-
kordeon-Orchester Ebikon im
Restaurant Löwen in Ebikon zu
seiner ordentlichen Generalver-
sammlung.
pd. Das Akkordeon-Orchester
kann auf ein erfolgreiches Jahr
zurückblicken. Das Jahreskonzert
im Mai und das Eidgenössische
Musikfest im Juni waren nur zwei
Höhepunkte davon. Der Gastauf-
tritt am Konzert des Männerchors
Ebikon und vier Hochzeiten krön-
ten das Vereinsjahr.
An dieser GV gab es viel zu feiern
und zu danken. Das Erfreulichs-
te dieser GV waren die Ehrungen
treuer Vereinsmitglieder. Benja-
min Stamm durfte seine 10-jährige
Mitgliedschaft feiern. Beat Steiner
und Daniel Bannwart, zwei ehe-
malige Präsidenten, verzeichnen
20 und 35 Jahre Mitgliedschaft.
Treue Mitglieder sind sehr wichtig
für den Verein. Sie sind eine grosse
Stütze und übernehmen bis heute
wichtige Aufgaben an allen An-
lässen. Hugo Felder, der Dirigent,
konnte 30 Jahre Mitgliedschaft fei-
ern und wurde für seine 20-jährige
Tätigkeit als Dirigent zum Ehren-
dirigent ernannt. Dank ihm konn-
te der Verein an verschiedensten
Wettspielen viele Auszeichnungen
entgegennehmen und spielt heute
erfolgreich auf einem hohen Ni-
veau. Als ob das noch nicht genug
wäre, konnte der Verein dieses Jahr
zwei neue Mitglieder begrüssen. Er
freuete sich, Emily Bannwart und
Hélène Liechty Kohler in seinen
Reihen begrüssen zu dürfen.
Jedoch nicht nur der Verein war
erfolgreich, sondern auch einzelne
Mitglieder. Das jüngste Mitglied,
Eva Koch, gewann am Aargau-
ischen Musikwettbewerb den 1.
Preis mit Auszeichnung, und Mar-
cel Niederhäuser absolvierte den 2.
Dirigentenkurs erfolgreich.
Das nächste wichtige Datum im
Vereinsjahr ist das Jahreskonzert
am 11. Mai 2013. Dabei wird nicht
nur das Akkordeon-Orchester wie-
der sein Bestes geben, sondern
auch Soloauftritte und eine einge-
ladene Band werden Höhepunkte
sein.
Mehr Informationen unter www.
aoebikon.ch.
Ehrendirigent Hugo Felder (links)
und Präsident Beat Bättig (rechts).
Neumitglieder Emily Bannwart
(links) und Hélène Liechty Kohler
(rechts). Bilder zvg
Gemütliche Seniorenfasnacht in Inwil
Lüpfige Musik und akrobatische TanzeinlagenDie Seniorinnen und Senioren
von Inwil trafen sich eine Woche
vor dem Schmutzigen Donners-
tag im fasnächtlich dekorierten
Zentrum Möösli.
fst. Das umtriebige Senioren-
team der Frauen- und Mütterge-
meinschaft (FMG) sorgte einmal
mehr für die tadellose Organisa-
tion dieses traditionellen Anlasses.
Das fein zubereitete Mittagessen
schmeckte allen, und ein Fläsch-
chen Rebensaft löste manch sonst
eher schweigsames Mundwerk. Da
gerade für alleinstehende und älte-
re Personen Geselligkeit ein wich-
tiges Element ist, bemühten sich
die initiativen Organisatorinnen
wieder um ein fasnächtliches Seni-
orentreffen mit viel Heiterkeit.
Die Senioren-Tanzgruppe aus
Hochdorf unter der Leitung von
Mary Jost erfreute die alte Garde
mit erstaunlicher Eleganz, und der
einheimische Wirbelwind Claire
Brunner spornte ihr spontan ge-
bildetes Cabaret-Ensemble zu ak-
robatischen Höchstleistungen an.
Bassist Oski Banz begleitete die Or-
gelgruppe aus Küssnacht am Rigi,
die mit ihren lüpfigen Melodien die
Alltagssorgen der Betagten verges-
sen liess.
Gemütlich Beisammensein, Plau-
dern, das Tanzbein schwingen und
von Herzen lachen, das war das
Motto während des Nachmittags.
Von den bestens gelaunten Seni-
orinnen und Senioren hörte man
zum Schluss nur grosses Lob und
Dankbarkeit den uneigennützigen
Frauen gegenüber.
Fröhlich feiern die Senioren mit Hut und Brille. Bild fst
Nr. 06/07 | Donnerstag, 7. Februar 2013 | Rontaler 12 | Vereine
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ZUR THERAPIE FAHREN.»20 Franken
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damit sie mobil sind. Bitte werden auch Sie Fan vom Roten Kreuz: Nur mit Ihrer Unter stützung können wir helfen.
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Feuerwehr Root
Noch bis Ende Jahr bleibt alles beim Alten
Am Freitag der vergangenen Wo-
che hielt der Agatha-Verein Root
seine GV, die erstmals vom neuen
Präsidenten geleitet wurde, und
seine Agatha-Feier ab.
shab. Als Kommandant Kari Ro-
genmoser nach den ordentlichen
GV-Traktanden mit seinem Jah-
resbericht an der Reihe war, rief er
James Sattler nach vorne, der über
die Feuerwehrzukunft in der Re-
gion informierte. Er betonte, dass
die Zusammenarbeit zwischen den
Feuerwehren Root und Gisikon-
Honau sowohl bei Übungen wie im
Ernstfall funktioniert. Über eine
geplante Fusion der Feuerwehren
Gisikon-Honaus-Root entscheidet
die Stimmbevölkerung der Ge-
meinden Root, Gisikon und Honau.
Detailplanung und Umsetzung er-
folgen 2013, so dass die neue Kons-
tellation auf den 1.1.2014 vollzogen
sein sollte; der Name ist noch offen,
dürfte jedoch nach Ansicht des Ge-
meindeammanns das kleinste Pro-
blem sein.
Bei den austretenden Mitgliedern
besonders erwähnenswert sind
Samir Elkasevic mit 13, Christi-
an Schmid und Zunftweibel 2013
Jörg Heer mit 15, Paul Arnet und
Stefan Hoffmann mit 21, Thomas
Weiss mit 24 und Ivan Schönen-
berger mit 25 Dienstjahren. Paul
Arnet und Thomas Weiss werden
aufgrund der Dienstjahre zu Frei-
mitgliedern, Stefan Hoffmann wird
Ehrenmitglied. Die kantonale Eh-
rung der Veteranen findet am 23.
März statt. Der Zug 1 darf sich über
drei Neumitglieder freuen, der Zug
2 über deren zwei. Rolf Burgdorfer
wird zum Gefreiten und Chef Fahr-
gruppe 2 befördert, Daniel Unter-
nährer, der wegen Krankheit fehl-
te, steigt ebenfalls zum Gefreiten
auf. Peter von Wyl wird zum drit-
ten Mal Stellvertreter Chef Atem-
schutz. Thomas Müller übernimmt
den Posten als Atemschutzchef von
Stefan Hoffmann.
Den Stahlrohrpreis 2012 über-
gibt Daniel Sommer an Fahrlehrer
Christian Erni, Martin Friedli und
Rolf Burgdorfer, die sich über die
Auszeichnung freuen.
Die Statistik 2012 der Truppe
mit 60 Männern und sechs Frau-
en weist 59 Einsätze, davon ei-
nen Grossbrand, mit total 1028
Einsatzstunden aus. Es fielen 90
Übungen und 20 Kurse mit 50
Teilnehmenden sowie vier Bege-
hungen für Orts- und Gebäude-
kenntnisse an. Sowohl die Einsät-
ze wie auch die Übungen verliefen
ohne Unfälle.
Noch bis zum 31. Dezember 2013
stehe die Feuerwehr Root für si-
chern-retten-halten-schützen-be-
wältigen, schloss der Kommandant
seine Ausführungen.
Die Gewinner des Stahlrohrpreis 2012: Lt Martin Friedli, Gfr Rolf Burgdorfer und Oblt Christian Erni (v.l.n.r.). Bild zvg
Nr. 06/07 | Donnerstag, 7. Februar 2013 | Rontaler Fasnacht | 13
Team junger Eltern Buchrain-Perlen
Kinderfasnacht mit Zirkusduft im PfarreisaalDer diesjährige Kinderfas-
nachtsnachmittag stand unter
dem Motto «Zirkus». Am Mitt-
woch, 30. Januar, haben sich über
130 fasnachtsbegeisterte Kinder
auf den Weg in Richtung Pfarrei-
saal Buchrain gemacht.
pd. In der Zirkusmanege standen
verschiedene Posten bereit, an de-
nen sich die Clowns, Seiltänzerin-
nen, die verschiedenen Zirkustie-
re, Prinzessinnen, Piraten, Zwerge
etc. vergnügen konnten. Durch das
Programm führte Clown Nicole.
Zur Stärkung gab es nebst Kuchen
und Sirup auch Popcorn und Äpfel.
Natürlich standen auch Kaffee und
Kuchen für die Eltern bereit.
Die Rüssgusler aus Ebikon brach-
ten die Zirkusfamilie so richtig in
Schwung und liessen den Pfarrei-
saal erbeben. Als krönender Ab-
schluss überraschte Clown Nicole
die Kinder mit einem Sprungtuch
gefüllt mit bunten Luftballons.
Am Mittwoch, 20. März findet die
beliebte Spielwaren- und Kleider-
börse statt. Anmeldung für Tisch-
miete bis 19. März an team.j.eltern@
bluewin.ch oder M. Schmidli, Tel.
041 440 37 54. Am Samstag, 4. Mai
organisiert das Team junger Eltern
ein Kinderkonzert mit Christian
Schenker. Infos folgen auf www.
tje-buchrain-perlen.ch.
Zunftmeister Peter mit Gefolge zu Besuch beim Muki/Kitu-Turnen
Ich bin keine Königin, aber eine Fee – habe doch Flügel!Mit Spannung wurde am Don-
nerstagmorgen, 31. Januar 2013,
der Besuch vom Zunftmeister
Peter I. mit seinem Weibelpaar
in der Turnhalle Wydenhof er-
wartet: Rund 40 Kinder mit ihren
Müttern hatten sich fasnächtlich
verkleidet, um zusammen mit
den Fasnachtsgewaltigen die ein-
zelnen Stationen zu absolvieren.
pd. Geschicklichkeit, Mut und
Gleichgewicht waren bei den ein-
zelnen Posten gefragt, den die bei-
den Leiterinnen Irène Kirchhofer
und Edith Brun aufgestellt hatten.
Luftschlangen mussten platziert
werden, Büchsen getroffen und ein
Schiff manövriert werden, um nur
einige zu nennen. Viel Freude be-
reitete der grosse Fallschirm – man
kam so richtig ins Schwitzen, bis
alle Konfetti am Boden lagen. Und
schon sprangen die Feen, Käfer, Pi-
raten und Seeräuber wieder davon!
«Wir möchten den Kindern die Fas-
nacht näherbringen, bei ihnen den
Fasnachtsvirus zünden», meinte
Zunftmeister Peter Mühlebach,
«und wir hoffen natürlich, sie alle
später einmal am Ebikoner Kin-
derfasnachtsumzug zu sehen.» Ein
Wermutstropfen war die Abwesen-
heit seiner Partnerin Pia Leipold,
die selber vor ein paar Jahren das
Muki-Turnen des Frauenturnver-
eins Ebikon geleitet hatte. «Sie
wurde kurzfristig geschäftlich
aufgeboten», bedauerte Peter Müh-
lebach. In bester Erinnerung war
für Weibelin Barbara Imboden die
Turnhalle Wydenhof, war sie doch
noch letztes Jahr mit ihrer Tochter
Lynn beim Kitu-Turnen aktiv da-
bei. «Unsere Besuche neigen sich
dem Ende zu, und morgen Abend
werden mein Zwillingsbruder und
ich unsere runden Geburtstage fei-
ern», freute sich ein aufgestellter
Zunftmeister.
Alle Kinder und Mütter des Muki-Turnens mit Zunftmeister Peter I. Mühlebach. Bild zvg
Clown Nicole moderierte die fröhliche Kinderfasnacht des Teams junger Eltern Buchrain-Perlen. Bild zvg
Nr. 06/07 | Donnerstag, 7. Februar 2013 | Rontaler 14 | Fasnacht
Dörflifasnacht Dierikon
Schneemänner am Après-Schii der Dörfli-ZunftAm Sonntag, 3. Februar, fand in
Dierikon der Umzug der Dörf-
li-Zunft statt. Trotz leichtem
schneetreiben erfreuten sich die
Umzugsbeswucher an den zahl-
reichen kreativen Sujets.
jam. Die jubilierenden Schlitzäug-
ler führten den Umzug mit ihrem
diesjährigen Sujet «China» an. Das
Zunftmeisterpaar Schnidi I. und
Martha I. folgte ihnen mit Ross
und Wagen. Das Motto Après-Schii
wurde von etlichen Teilnehmern
kreativ umgesetzt.
Einmal mehr war die Dieriker Dorf-
strasse von den Umzugsbesuchern
dicht gesäumt. Den Abschluss des
rund einstündigen Umzugs bildete
das Platzkonzert aller Guuggen-
musigen auf dem Schulhausplatz.
Das nasskalte Wetter trieb die Be-
sucher danach in das Festzelt oder
die Festwirtschaft.
Altersheimfasnacht Ebikon
Viel Kurzweil unter dem Motto «Sennechilbi»Insgesamt gegen 200 Personen,
eine ganze Anzahl von Einla-
gen und verschiedene Auftritte
machten die Fasnacht der Ebi-
koner Alters- und Pflegeheime
dieses Jahr zu einem rundum ge-
lungenen Fest.
shab. Erstmals fand die Altersheim-
fasnacht dieses Jahr nicht mehr se-
parat an drei Orten statt. Deshalb
kamen am vergangenen Montag
die Bewohnenden des Känzeli und
des Sonnegärtli ins Höchweid, wo
alles perfekt vorbereitet war für
einen vergnüglichen Nachmittag.
Das Fest stand unter dem Motto
«Sennechilbi», was die Mitarbei-
tenden schon beim Senneneinzug
um 14.30 Uhr mit entsprechenden
Outfits dokumentierten. Der fas-
nächtlich dekorierte Saal war zu
dieser Zeit bereits voll besetzt, hat-
ten doch die ersten Besucherinnen
und Besucher ihre Plätze frühzei-
tig eingenommen. Der Alleinunter-
halter Pauliero wusste, was seinem
Publikum gefällt, und trug mit der
richtigen Musikauswahl zur gu-
ten Stimmung bei. Die Wartezeit
auf die Ankunft des Zunftmeisters
verkürzte das Jodel-Chörli mit ei-
nigen lüpfigen Liedern. Schliess-
lich kam die Zunftfamilie, und im
Schlepptau hatten sie wie üblich
die Hundsrügge-Huris, die dieses
Jahr ihren 40. Geburtstag feiern.
Gaudi und ein feines Z’Nacht
Seilziehen, Käse-Degustationen
oder Nidle-Schwinge brachten viel
Kurzweil in den Nachmittag. Und
als besondere Attraktion wurde
Sozialvorsteher Andreas Michel
zum Melken aufgefordert. Nach der
Bescherung durch den Zunftmeis-
ter genossen alle ein feines Nacht-
essen. Der fasnächtliche Nachmit-
tag wurde mit der Sujetprämierung
und einem Auftritt der Gluggsi-
Musig fröhlich abgeschlossen.
Viele blieben aber danach noch
in gemütlicher Runde sitzen. Ein-
mal mehr hat sich das Mitarbeiter-
Team der Alters- und Pflegeheime
Ebikon mächtig ins Zeug gelegt
und Bewohnenden sowie Gästen
ein unvergessliches Erlebnis be-
schert.
Das Zunftmeister- und das Weibelpaar besuchten das Altersheim. Bild shab
Bild
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Nr. 06/07 | Donnerstag, 7. Februar 2013 | Rontaler Fasnacht | 15
«rüüdig schöni»
FASNACHT
Schulfasnacht Höfli-Feldmatt
Zunftmeister am Geburtstag Gast an der Schulfasnacht
Anzeige
Der Freitagnachmittag vor den
Fasnachtsferien steht in den Ebi-
koner Schulhäusern Höfli und
Feldmatt ganz im Zeichen der
Fasnacht. Ein kleiner Umzug und
mehrere Produktionen von den
Schülerinnen und Schülern bil-
deten den Rahmen für eine klei-
ne Geburtstagsfeier.
jam. Punkt 13.45 Uhr marschierte
der kleine Umzug vom Pflegeheim
Höchweid auf den Schulhausplatz
des Höfli-Schulhauses los. Das
Motto «Rhythmus» wurde schon bei
den ersten Schritten spürbar. Gross
und Klein klopften die selbstgebas-
telten Rasseln und «Schällebäume»
im Takt.
Der anschliessende Auftritt der
Schulhaus-Guuggemusig war einer
von vielen Höhepunkten an diesem
Nachmittag. Zunfmeister Peter I.
Mühlebach gab den Schulhäusern
eine besondere Ehre. Er feierte just
an diesem Tag seinen 50. Geburts-
tag. Aus diesem Grund war es auch
der einzige öffentliche Auftritt von
ihm.
Mit viel Freude entliessen die
Lehrpersonen ihre Kinder um ca.
15.30 Uhr in die verdienten Fas-
nachtsferien.
Bild
er ja
m
Güdisdienstag, 12. Februar 2013 in Ebikon
Grösster Fasnachts- und Kinder-
Umzug der RegionFantasievolle Wagen und rüüdig-schöne Guuggenmusige, 52 Umzugsnummern, 1400 Mitwirkende, Umzugsroute auf der ge-sperrten Kantonsstrasse durch das Dorf.
Luzern Zürich
Schmiedhof
Kirche
FestzeltLöwenBöög Pfarrei-
heim
13.15 Uhr Besammlung der Kinder und Umzugsteilnehmer auf der Hauptstrasse13.30 Uhr Start des Umzugs ab Schmiedhof-Luzernerstrasse-Bushaltestelle
Liebe KinderAuch ohne Anmeldung könnt ihr am grossen Kinderumzug mitmarschieren!Treffpunkt 13.30 Uhr bei der Emil Frey AG, Luzernerstrasse 33.Jedes teilnehmende Kind erhält eine spezielle Erinnerungsplakette und ein Gratis-Zobig auf dem Park-platz bei Hotel Löwen.
Nach dem Umzug
Open-Air-Fasnacht• Nach Umzug, 15.45 Uhr: Verbrennen des Böögs auf dem Parkplatz Löwen/Kaspar-Kopp-Strasse• Gratis-Zobig für alle kostümierten Kinder• Spiel der Guuggenmusigen• Festwirtschaft im geheizten Zelt auf dem Pfarreiheimplatz• Speisen und Getränke
Ohne Unterbruch
Uslumpete im Festzelt (bis 2.00 Uhr), Eintritt gratis• Speisen und Getränke• Maskentreiben, Intrigieren und Tanz mit Live-Musig• Guuggemusig-Auftritte
Das Tragen der EbikonerFasnachtsplakette istEhrensache. Sie unterstützen damit den Kinderumzug.
Veranstalter: Rotseezunft Ebikon
Nach dem «Monstercorso» in
Luzern spielen die Guuggen-
musigen im Festzelt zum
Schluss-Akt!
Motto 2013 des Zunftmeisters Peter I. Mühlebach:«De Peti ond de Pädi met ehrem Scharm schlönd z´Äbike a de Fasnacht Alarm. Ab sofort gilt: CARNEVAL TOTAL!»
Nr. 06/07 | Donnerstag, 7. Februar 2013 | Rontaler Fasnacht | 17
Ebikoner Fasnachts- und Kinder-Umzug 2013
Heimbewohner haben reservierte Sitzplätze
Für steh- und gehbehinderte
Heimbewohner und Umzugsbe-
sucher stehen am Ebikoner Fas-
nachts- und Kinderumzug reser-
vierte Sitzplätze bereit.
pd. Das Zunftmeisterpaar Peter I.
Mühlebach und seine Partnerin
Pia Leipold sowie das Weibelpaar
Patrick und Barbara Imboden sind
seit Tagen stark in ihren hohen
Ämtern einbezogen.
Reservierte Sitzplätze
Die alljährlich schöne Aufgabe der
Betagtenbetreuung wird wiederum
im Namen der Rotseezunft Ebikon
durchgeführt. Die Zunft wird be-
sorgt sein, dass alle interessierten
steh- und gehbehinderten Heim-
bewohner von den Pflegeheimen
Höchweid, Känzeli und Sonne-
gärtli Sitzplätze an der Dorfstrasse
angeboten werden. Im gleichen Zu-
schauerraum werden auch für Roll-
stuhlbenützer der Heime Plätze
reserviert. Umzugsbesucherinnen
und -besucher werden gebeten die
reservierten Plätze freizuhalten
und zu respektieren.
Die Rotseezunft Ebikon dankt dem
gesamten Helferteam herzlich.
Umzugshelfer Seppi Stübi. Bild zvg
Rüssgusler Matinée
«Il Medico della Peste» beigsterte das Publikum
Güdisdienstag in Ebikon
Zum Ausklang der Fas-nacht nochmals VollgasZentrales Ereignis der Ebikoner
Fasnacht ist der von der Rotsee-
zunft organisierte Umzug am
Güdisdienstag. Zum Ausklang
der ‚rüüdigen‘ Tage lädt das Zelt
auf dem Pfarreiheimplatz – die-
ses Jahr mit neuen Attraktionen.
red. Um den vielen Fasnachtsbe-
geisterten, Umzugsbesuchern und
natürlich auch ihrem Zunftmeister
einen würdevollen Abschied von
der diesjährigen Fasnacht zu be-
scheren, gibt die Rotseezunft am
Güdisdienstag nach dem Umzug
nochmals Vollgas. Im Zelt auf dem
Pfarreiheimplatz steigt ein Fest,
das vergnügliche Stunden bis nach
Mitternacht verspricht.
Für das leibliche Wohl ist dieses
Jahr das Wirtepaar Turi und Priska
Burkart zuständig, unter deren Pa-
tronat wenige Tage zuvor auch das
Risotto-Essen der Rotseehusaren
steht. Sie übernehmen das Zepter
in der Küche und werden tatkräftig
unterstützt von Markus und An-
toinette Affentranger, dem Zunft-
meisterpaar 2012. Ihre Gäste ver-
wöhnen sie mit Menüs; aber auch
feine Älplermagronen, Steaks oder
die Zunftmeisterpastetli stehen zu
fairen Preisen auf der Speisekarte.
Livemusik sowie verschiedene
Guuggenmusigen sorgen für die
ausgelassene Stimmung und ma-
chen die Uslumpete zum letzten
Fasnachtshöhepunkt, bei dem das
Publikum noch mal richtig das
Tanzbein schwingen kann. Ein
Highlight des Abends ist wie in
den vergangenen Jahren der Auf-
tritt der Husaren, wenn sie gegen
23 Uhr vom Monstercorso nach
Ebikon zurückkehren und das Zelt
zum Beben bringen.
Bild
er ja
m
Die Rüssgusler lockten bereits
am frühen Samstagmorgen ge-
gen 800 Gäste in die Turnhalle
des Wydenhofschulhauses. Die
traditionelle Matinée stand auf
dem Programm.
jam. Neben der Rotseezunft Ebi-
kon und der Dörflizunft Dierikon
drängten sich auch die Fasnachts-
gewaltigen aus Luzern und Gäste
der Schotte-Clique Basel um acht
Uhr zu den Ehrentischen.
Mit drei Auftritten sorgten die
Gusler für einen unterhaltsamen
Morgen. Der letzte Auftritt stand
im Zeichen des neuen Sujets. Mit
dem Marsch «Il Medico della Pes-
te» eröffneten die Rüssgusler das
Abschlusskonzert. Zwei weitere
neue Stücke aus der Feder von Emil
Roos drücken den Rüssguslern an
den Fasnachtstagen wiederum den
unverkenbaren Soundstempel auf.
Nr. 06/07 | Donnerstag, 7. Februar 2013 | Rontaler
Ein neuer Freund aus dem Tierheim
Tiere adoptieren statt kaufenDie 2-jährige Hündin Suki aus
Nr. 06/07 | Donnerstag, 7. Februar 2013 | Rontaler Unterhaltung | 19
Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jeder horizontalen und verti-kalen Reihe und in jedem der 9 Quad-rate die Ziffern 1 bis 9 stehen.
Jede Ziffer darf in jeder horizontalen oder vertikalen Reihe sowie in je-dem Quadrat nur einmal eingefügt werden.
Die Lösung der Zahlenkombination aus dieser Ausgabe finden Sie im nächsten «Rontaler».
S U D O K U
9
34 1
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28
9
2
3
3
4
6
7
8
3
94
75
6 21
9
Aufl
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doku
vom
8.Nov
ember
2007Füllen Sie die leeren Felder
so aus, dass in jeder horizon-talen und vertikalen Reihe undin jedem der 9 Quadrate dieZiffern 1 bis 9 stehen.
Jede Ziffer darf in jeder horizon-talen oder vertikalen Reihesowie in jedem Quadrat nureinmal eingefügt werden.
Die Lösung der Zahlenkombina-tion aus dieserAusgabe findenSie im nächsten «Rontaler».
729513486
638479152
514286739
245861397
893745621
167932548
381694275
956327814
472158963
ImAlter zwischen 20 und 30 sindFragen rund umAusbildung undHeirat aktueller als das ThemaVorsorge.Wer abermitten im Be-rufsleben steht, stellt sich meis-tens irgendwann die Frage, obauch nach der Pensionierung ge-nügend finanzielleMittel vorhan-den sind, um den Ruhestand un-beschwert geniessen zu können.Mindestens 80 Prozent desfrüheren Einkommens sind in derRegel erforderlich, um den ge-wohnten Lebensstandard zu hal-ten.Die obligatorischen Leistun-gen aus der ersten (AHV) und derzweiten Säule (Pensionskasse)reichen dafürmeist nicht aus; siebilden ausschliesslich für Er-werbseinkommen bis zu rund80000 Franken eine solideBasisvorsorge.
Nicht unterschätzt werden dürfenauch dieAuswirkungen der sichwandelnden Bevölkerungsstruk-tur. Standen 1948 einem Rentnerneun Berufsleute gegenüber, sosind es heute bloss noch vier.Die-
ser Trendwird sich laut Expertenweiter zuspitzen und stellt dieAl-tersvorsorge vor grosse Heraus-forderungen.Wenn immer weni-ger Berufsleute für immermehrSenioren aufzukommen haben, istdie Entwicklung derAHV unge-wiss.
Am Anfang steht das BudgetAus diesen Gründenwird dieVor-sorge über die dritte Säule immerwichtiger.Die Säule 3a (gebunde-neVorsorge) bietet Steuervorteile,dafür können die Gelder frühes-tens fünf Jahre vor dem Rentenal-ter bezogenwerden.Die Säule 3bist hier flexibler, doch die Steuer-vorteile entfallen. Zur Säule 3b(freieVorsorge) zählen alleAnla-gen vom Sparkonto bis zumWert-schriftendepot sowieVersiche-rungslösungen.Um gezieltvorsorgen zu können, sollte manin jedem Fall zunächst denMittel-bedarf kennen.Als erstes gilt esdeshalb, ein Budget zu erstellen.Überschreiten darin die voraus-sichtlichenAusgaben diewahr-
scheinlichen Einnahmen,wirdklar, dass der Fehlbetrag ange-spart werden muss.
Jedes Prozent zähltJe früher jemand systematischvorsorgt, desto grösser ist der Ge-staltungsspielraum.Wer kurzfris-tig nicht auf das Geld angewiesenist, kann es ertragsorientierter an-legen.Dabei zählt jedes Prozent:Ob ein Kapital von 100000 Fran-ken zu 2% oder zu 4% angelegtwird, macht nach 20 Jahren einen
Unterschied von rund 70000Franken aus.Das Renditepoten-zial sollte dabei stets im Einklangmit den persönlichenMöglich-keiten und der Risikobereitschaftliegen. Zur Definition der geeig-netenAnlagestrategie empfiehltsich ein Gespräch mit dem Spe-zialisten.
so aus, dass in jeder horizon-talen und vertikalen Reihe undin jedem der 9 Quadrate dieZiffern 1 bis 9 stehen.
Jede Ziffer darf in jeder horizon-talen oder vertikalen Reihesowie in jedem Quadrat nureinmal eingefügt werden.
Die Lösung der Zahlenkombina-tion aus dieserAusgabe findenSie im nächsten «Rontaler».
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638479152
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245861397
893745621
167932548
381694275
956327814
472158963
ImAlter zwischen 20 und 30 sindFragen rund umAusbildung undHeirat aktueller als das ThemaVorsorge.Wer abermitten im Be-rufsleben steht, stellt sich meis-tens irgendwann die Frage, obauch nach der Pensionierung ge-nügend finanzielleMittel vorhan-den sind, um den Ruhestand un-beschwert geniessen zu können.Mindestens 80 Prozent desfrüheren Einkommens sind in derRegel erforderlich, um den ge-wohnten Lebensstandard zu hal-ten.Die obligatorischen Leistun-gen aus der ersten (AHV) und derzweiten Säule (Pensionskasse)reichen dafürmeist nicht aus; siebilden ausschliesslich für Er-werbseinkommen bis zu rund80000 Franken eine solideBasisvorsorge.
Nicht unterschätzt werden dürfenauch dieAuswirkungen der sichwandelnden Bevölkerungsstruk-tur. Standen 1948 einem Rentnerneun Berufsleute gegenüber, sosind es heute bloss noch vier.Die-
ser Trendwird sich laut Expertenweiter zuspitzen und stellt dieAl-tersvorsorge vor grosse Heraus-forderungen.Wenn immer weni-ger Berufsleute für immermehrSenioren aufzukommen haben, istdie Entwicklung derAHV unge-wiss.
Am Anfang steht das BudgetAus diesen Gründenwird dieVor-sorge über die dritte Säule immerwichtiger.Die Säule 3a (gebunde-neVorsorge) bietet Steuervorteile,dafür können die Gelder frühes-tens fünf Jahre vor dem Rentenal-ter bezogenwerden.Die Säule 3bist hier flexibler, doch die Steuer-vorteile entfallen. Zur Säule 3b(freieVorsorge) zählen alleAnla-gen vom Sparkonto bis zumWert-schriftendepot sowieVersiche-rungslösungen.Um gezieltvorsorgen zu können, sollte manin jedem Fall zunächst denMittel-bedarf kennen.Als erstes gilt esdeshalb, ein Budget zu erstellen.Überschreiten darin die voraus-sichtlichenAusgaben diewahr-
scheinlichen Einnahmen,wirdklar, dass der Fehlbetrag ange-spart werden muss.
Jedes Prozent zähltJe früher jemand systematischvorsorgt, desto grösser ist der Ge-staltungsspielraum.Wer kurzfris-tig nicht auf das Geld angewiesenist, kann es ertragsorientierter an-legen.Dabei zählt jedes Prozent:Ob ein Kapital von 100000 Fran-ken zu 2% oder zu 4% angelegtwird, macht nach 20 Jahren einen
Unterschied von rund 70000Franken aus.Das Renditepoten-zial sollte dabei stets im Einklangmit den persönlichenMöglich-keiten und der Risikobereitschaftliegen. Zur Definition der geeig-netenAnlagestrategie empfiehltsich ein Gespräch mit dem Spe-zialisten.
Die erflogreichen Schützen am Geisshüsler Cup: Peter Zemp, Markus Mathis
und Andi Banz (v.r.n.l). Bild zvg
Voranzeige
Obligatorische Schiesstage in Inwil
Freitag, 26. April 2013 18 – 19 Uhr
Freitag, 28. Juni 2013 18 – 19 Uhr
Freitag, 30. Aug. 2013 18 – 19 Uhr
Standblattausgabe 15 Minuten vor
Schiessbeginn.
Achtung! Ohne Abgabe von Dienst- und
Schiessbüchlein, Klebeetikette (für
Dienstpflichtige) kann nicht geschossen
werden.
Die FSG Inwil freut sich auch auf nicht
Dienstpflichtige, die das Obligatorisch
schiessen wollen.
Feldschiessen:
In diesem Jahr findet das Feldschiessen
an folgenden Tagen in Ballwil statt
Freitag, 31. Mai 2013 18 – 19 Uhr
Samstag, 1. Juni 2013 14 – 16 Uhr
Sonntag, 2. Juni 2013 10 – 11 Uhr
Alle sind herzlich willkommen.
Marktplatz-Inserate haben Erfolg!Steuererklärung
Rasch, günstig und kompetent!
Für Privatpersonen im Kt. Luzern
Ruedi Grosskopf, Ebikon, 041 440 53 38
Nr. 06/07 | Donnerstag, 7. Februar 2013 | Rontaler 22 | Veranstaltungen
Regionalzeitung Rontaler AG, Impressum
StreuungWöchentliches Mitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Perlen. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil, Udligenswil und den Stadtquartie-ren Maihof und Wesemlin
15. Mütter-/VäterberatungAnmeldung bei Frau R. Neyer, dipl. Pflegefachfrau für Kind, Mütterberaterin HFD, Tel. 041 208 73 39 oder [email protected], Alterszentrum Tschann, 10.40-11.40 Uhr und 13.20-16.40 Uhr
18. Bueri aktiv 60 plusGedächtnistraining, Auskunft 041 440 66 77, Mehrzweckraum Alterszentrum Tschann, 14-16 Uhr19. Winterwanderung Rothenthurm - Steinstoss- Dritte Altmatt, ca. 3 St., 12 km, Stäcke empfohlen. Bchrain SBB ab 08.56 Uhr, Mittagessen im Restaurant. Anmelden bis Fr. 15.02 an Michael Cathomas, 041 440 23 18
19. Biblothek BuchrainVärsliwurm Willi, för Chend bes ca. 3 Johr met Mami oder Papi. Anmeldung: 041 444 20 66, Bibliothek Buchrain, 10.15 Uhr-11 Uhr
20. SeniorenturnenTurnhalle Dorf, 14-15 Uhr und 15-16 Uhr
22. Mütter-/VäterberatungAnmeldung bei Frau R. Neyer, dipl. Pflegefachfrau für Kind, Mütterberaterin HFD, Tel. 041 208 73 39 oder [email protected], Alterszentrum Tschann, 10.40-11.40 Uhr und 13.20-16.40 Uhr
22. Team Junger ElternKinderhort Zwärgehüsli für Kinder von 2 bis 5 Jahren, Anmeldung unter 079 590 44 92 bis Donnerstagabend per SMS oder Freitag 9-10 Uhr direkt per Telefon, 14.30-16.30 Uhr
08. Aktive Senioren Seniorenfasnacht mit Musik und Tanz, Pfarreiheim Root, 13.30 Uhr16. Dorfmusik Dierikon Generalversammlung, kleinr Vereinsraum18. Senioren aktiv Walking, Treffpunkt vor dem Gemeindehaus, 8.30 Uhr18. Senioren aktiv Jassen, grosser Vereinsraum, 13.30 Uhr19. Tischtennisclub Dierikon-Ebikon 3. Liga, Team 4 - Willisau 2, Turnhalle, 20 Uhr20. Senioren aktiv Seniorenturnen, Turnhalle, 13.30-14.30 Uhr
Das menschliche Zusammenlebven wird immer komplizierter, Referent Ronald Templeton, Luzernsrstrasse 71 Ebikon, 20 Uhr
21. Musikschule Ebikon
EBIKON
Bueri aktiv 60 plus
Nordic Walking: montags, 8.45-10.15 Uhr, kath. Kirche Buchrain
Wandern im Rontal: freitags, 13.30 Uhr, ca. 2 Std. Tschannhof, Ziel spontan, ohne
Anmeldung.
Turnverein Buchrain Turnen für Jedermann: auch für Nichtmitglieder. Jeden Montag, 19-20 Uhr (ausser wäh-rend der Schulferien), Turnhalle Hinterleisibach
Gemischter Chor Buchrain
Proben jeden Mittwoch, 20.15-21.45 Uhr, Aula Schulhaus Buchrain
Läuferriege Ebikon Hallentraining: Jugendliche ab 12 Jahren, jeweils Montag, 18.30 – 20 UhrTurnhalle Wydenhof (ausgenommen Schulferien)
Krafttraining: Offen für Alle! Jeweils Dienstag, 19.15 – 20.30 Uhr vom 30. Oktober 2012 bis 26. März 2013, Turnhalle Feldmatt
Lauftraining: LZ Lauftreff Ebikon, jeweils Mittwoch, 18.45 – 20.15 Uhr, Parkplatz Risch (ausgenommen Feiertage). Weitere Infos: www.lre.ch
RMV & Friends Ebikon
Velotreff, jeden Samstag, 10 Uhr, weitere Infos: www.velotreff-ebikon.ch/Touren.html
Treffpunkt: Velo Scheidegger
Restaurant Bahnhof Ebikon
Metzgete vom 28. Januar bis 2. Februar 2013
Hausgemachte Blut-, Leber und Bratwürste, Gnagi, Rippli, Kottlete usw.
Gruppe Junger Eltern
Bärliland, jeden Donnerstag, 14.30-17 Uhr (ausser in den Schulferien) für Mütter und Vä-
ter mit Kindern bis zu 5 Jahren, UG kath. Pfarreiheim, Unkostenbeitrag: Fr. 5.–, Kontakt:
Julia Michel, Tel. 041 440 04 06 und Ursi Gross, Tel. 041 310 02 70
Nr. 06/07 | Donnerstag, 7. Februar 2013 | Rontaler Veranstaltungen | 23
Gottesdienste im Rontal
Pfarrei St. Agatha Buchrain-PerlenSamstag, 9. Februar, 18.15 Uhr, Gottesdienst, Kirche BuchrainSonntag, 10. Februar,, 10 Uhr, Gottesdienst, Kirche PerlenPatrozinium St. Agatha und BrotsegnungSamstag, 16. Februar, 18.15 Uhr, Gottesdienst Kirche BuchrainSonntag, 17. Februar,, 10 Uhr, Gottesdienst, Kerzen und Blasiussegen, Kirche PerlenVorstellung Pfarreifastenprojekt in Nepal
Pfarrei St. Maria EbikonSamstag, 9. Februar, 17 Uhr, Fasnachts-Gottesdienst mit der Musik: Never go home Street Band, PfarrkircheSonntag, 10. Februar, 10 Uhr, PfarrkircheSamstag, 16. Februar, 17 Uhr, 1. Fastensonntag, Kapelle HöfliSonntag, 17. Februar, 10 Uhr, 1. Fastensonntag, Pfarrkirche
Reformierte Kirche EbikonFriday-ChorProbe jeweils freitags von 19-20 Uhr, JakobuskirchenzentrumDienstags-TreffDienstag, 19. Februar, 19.30 Uhr, Swarovski Schmuck mit Frau Erika Saccardo, Jakobus Kirchenzentrum
Reformierte Kirche Buchrain-RootSonntag, 17. Februar, 17 Uhr, Gottesdienst im Ref. Begegnungszentrum Buchrain-Root mit Pfarrer Carsten Görtzen
offene Bühne mit GitarrenschülerInnen von Christian Straube, Singsaal Zentral 19-20 Uhr21. Kulturgesellschaft Ebikon
Lesung und Musik «Hohe Stirnen». Pedro Lenz und Patrik Neuhaus, Kulturgesellschaft Ebi-kon in Zusammenarbeit mit der Bibliothek. 19.30 Uhr
Gratulationen Bis zum Erscheinen des nächsten «Rontalers» am 21. Februar dürfen wir folgenden Jubi-larinnen und Jubilaren zum Geburtstag gratulieren.
Buchrain: 80 Jahre: Karl Grob, Unterdorfstrasse 12 am 20. Februar; 87 Jahre: Hermann Schwartz, Hofmattring 11 am 12. Februar
Ebikon: 70 Jahre: Esther Hoppler-Gloor, Hartenfelsrain 11 am 9. Februar, Silvia Walker-Schaller, Sonnenterrasse 38 am 9. Februar, Oskar Dittli, Alfred-Schindlerstr. 8 am 10. Februar, Anton Schaller, Panoramastrasse 24 am 21. Februar; 75 Jahre: Marlies Dossen-bach-Glauser, Rischstrasse 22 am 14. Februar, Leopold Hugener Hartenfelsstrasse 43 am 21. Februar; 80 Jahre Anna Schnurrenberger-Barmettler, Kaspar-Kopp-Str. 42 am 14. Februar; 90 Jahre:Burkard Hilfiker, Chäppelimattstrasse 12 am 15. Februar; 91 Jahre: Eli-sabeth Som-Stucki, Alfred-Schindlerstr. 32 am 13. Februar; 92 Jahre: Anna Niederberger-Niederberger, Alfred-Schindlerstr. 44 am 10. Februar; 94 Jahre: Marta Hürlimann-Peter, Altersheim Känzeli am 12. Februar; 108 Jahre: Anna Wittmann-Dobmayr, Schlösslistrasse 39 am 15. Februar
Root: 70 Jahre: Josef Blättler, Hagenstrasse 5 am 13. Februar; 80 Jahre: Agatha Grüter-Niederberger, Wies am 17. Februar