Donnerstag, 17. Januar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 03 GZA 6030 Ebikon Gesellschaft Pferde verdienen zwischendurch ein Dankeschön Seite 9 Telefon 041 440 50 26 – Fax 041 440 50 10 – [email protected] – rontaler.ch – Gesamtauflage: 19 519 Anzeigen D4 Business Village Luzern Nächste Ausbauschritte rücken näher Das Baugesuch für ein neues Gebäude im D4 Business Village Luzern liegt derzeit bei der Gemeinde auf. Grafik zvg Interview Markus Schumacher nimmt Stellung zur Sicherheits-Arena. Seite 7 Fasnacht Die Dörflizunft inthronisierte ihre Fasnachtsregenten Seite 12 Gemeinden Buchrain setzt auf den Pro-Senectu- te-Mahlzeitendienst Seite 2 In diesem Jahr feiert das D4 Busi- ness Village Luzern in Root sein 10-jähriges Bestehen. Aus den anfänglich 100 Arbeitsplätzen sind inzwischen 2000 geworden. Und schon bald steht der nächs- te Ausbauschritt mit ca. 700 Ar- beitsplätzen bevor. Vor etwas mehr als einem Jahr, im November 2011, hatte das D4 Busi- ness Village Luzern einen neuen Bürokomplex angekündigt und das Siegerprojekt aus einem Wettbe- werb vorgestellt. In der Zwischen- zeit sind die Vorbereitungsarbei- ten nach Plan fortgeschritten, so dass die Suva als Investorin das Baugesuch bei der Gemeinde Root einreichen konnte. Der Start der Bauarbeiten soll erfolgen, sobald mindestens die Hälfte der rund 15‘000 m 2 Bürofläche vermietet ist. Bezugsbereit dürfte das Gebäu- de frühstens im zweiten Halbjahr 2015 sein. Der sechsgeschossige 40-Millionen-Bau liegt direkt an der Hauptstrasse und stellt einen repräsentativen Kopfbau dar. Dank seiner Lage soll er zur Drehscheibe und Empfangszone für das ganze D4 Business Village Luzern werden, das gegenwärtig über eine Vermie- tungsfläche von 53‘000 m 2 verfügt, von denen 50‘000 vermietet sind. Mit dem neuesten Bauprojekt ist die Erfolgsgeschichte des D4 jedoch Fortsetzung auf Seite 2 - Friday 25jan- Näbelhüüler--Ebikon,-Rotsee-Husaren-Ebikon,-Gluggsi-Musig-Ebikon,-Träumeler-Musig- Ebikon,- Rüssgusler- Ebikon,- Musegggeischter- Luzern,- Fluechräie- Schwarzenberg,- Stockberg-Schränzer-Siebnen,-Sonnechöbler-Ebikon ab-20 . 00-Uhr-/-Eintritt:-Fr.- 14.- Vorverkauf:-Fr.-12.–-Bäckerei-Habermacher-Ebikon-und-Wey-Beck-Luzern Eintritt-ab-18-Jahren
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Donnerstag, 17. Januar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 03
Donnerstag, 17. Januar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 03
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Donnerstag, 17. Januar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 03 GZA 6030 Ebikon
Nr. 03 | Donnerstag, 17. Januar 2013 | Rontaler Gesellschaft | 9
Pferdesegnung in Ebikon
Pferde verdienen zwischendurch ein Dankeschön
Traditionsgemäss fand am ver-
gangenen Sonntag die Pfer-
desegnung beim Restaurant
Trumpf Buur in Ebikon statt. Der
Anlass wurde bereits zum 35.
Mal durchgeführt. Zwar kamen
etwas weniger Pferde als im Vor-
jahr, dafür mehr Zuschauer.
shab. Viele Pferde, Ponys und Esel
waren bereits in Reih und Glied
mit ihren Reiterinnen oder Rei-
tern, aber auch eingespannt vor
einem Wagen versammelt, als der
bewährte Speaker Remo Kurmann
die Anwesenden um 11.30 Uhr be-
grüsste. Er hatte das Vergnügen,
einen Jubiläumsanlass anzukündi-
gen, fand doch die Pferdesegnung
bereits zum 35. Mal statt. Nach-
dem im Laufe der Zeit verschiede-
ne Standortwechsel erfolgt waren
und die beliebte Veranstaltung in
einem Jahr sogar ganz ausfallen
musste, habe man nun vor einigen
Jahren beim Restaurant Trumpf
Buur in Ebikon den richtigen Platz
gefunden.
Blumen für die langjährige Treue
Ins Leben gerufen hatte den Anlass
seinerzeit Madeleine Ackermann,
um damit einerseits die Zuneigung
zum Pferd zu bekunden und weil
sie zudem den Tieren die Mög-
lichkeit einräumen wollte, wie die
Menschen am Sonntag zur Kirche
zu gehen. Für die Organisation
verantwortlich zeichnet Tochter
Madeleine Ackermann, die sich bei
ihrer Mutter und deren Begleiterin
Marlis Tanner für die langjährige
Treue mit einem Blumenstrauss
bedankt. Neu im OK-Team mit da-
bei war diesmal Brigitte Michel.
Feierliche Zeremonie
Wichtig sei es, zu den sensiblen
Pferden eine Beziehung zu haben,
die von Ehrfurcht, Achtung und
Respekt geprägt sei, sagte Pfarrer
Jakob Hüsler aus Rain. Nur wenn
diese Verbindung stimme, sei eine
gute Führigkeit gewährleistet. «Ein
Pferd ist kein Auto», betonte er und
rief dazu auf, den Tieren für ihre
vielfältigen Dienste zwischendurch
auch mal zu danken. Dann mach-
te er die Runde und besprengte
die geduldig wartenden Pferde mit
Weihwasser. Längst nicht nur aus
Luzern waren Pferdebesitzer an-
gereist. Etliche waren aus anderen
Kantonen und sogar aus Deutsch-
land für den würdevollen, von den
Hubertus-Bläsern musikalisch um-
rahmten Akt nach Ebikon gekom-
men. Es waren nicht ganz so viele
Pferde wie im vergangenen Jahr,
als Traumwetter geherrscht hat-
te, dafür aber mehr Zuschauer,
von denen laut Madeleine Acker-
mann diesmal einige ohne Tiere
gekommen waren. Die anschlies-
sende Kollekte war bestimmt für
das heilpädagogische Reiten in der
Stiftung für Schwerbehinderte Lu-
zern SSBL, Rathausen.
Jugi LR Ebikon mit 1’000 Franken belohnt
Mitmachen bei «Sport rauchfrei» lohnt sichDie Jugis der LR Ebikon haben
beim Wettbewerb «Sport rauch-
frei» 2012 von Swiss Olympic
mitgemacht. Den Ausdauersport-
lern/innen fiel es nicht schwer,
die geforderten Vereinbarungen
einzuhalten.
pd. Der Wettbewerb «Sport rauch-
frei» wird jedes Jahr neu ausge-
schrieben. Es ist der grösste Wett-
bewerb im Schweizer Sport. Er
bietet Vereinen, Teams und Kadern
die Möglichkeit, sich zu einem fai-
ren und sauberen Sport zu beken-
nen.
Auch die Leiter/innen haben Vor-
bildfunktionen. Die LRE ist stolz
darauf, dass alle ihre Jugi-Leite-
rinnen und -Leiter Nichtraucher
sind. Die Jugileiter sind auch stolz
auf die Jugis, da Rauchen und Al-
kohol im Training und sicher auch
in der Freizeit für sie kein Thema
ist. Durch den Sport haben sie ein
gutes Körpergefühl und schauen
auf die Gesundheit. Ebenso wichtig
ist ein gutes Selbstvertrauen. Sie
brauchen keinen Glimmstängel,
um sich stark zu fühlen.
Die Laufgruppe freut sich riesig
über den gewonnenen Preis. Die
Jugis sind nun gespannt, welche
Überraschung sich die Jugileitung
ausdenkt, damit alle von ihrem
verdienten Preis profitieren kön-
nen.
Lieber ein Sportgerät in der Hand als Rauch in der Lunge oder Alkohol im
Blut. Bild zvg
«Sport rauchfrei»
Mit dem Unterzeichnen des Ehren-
kodexes «Sport rauchfrei» bestä-
tigen die Jugis, folgende Punkte
einzuhalten:
1. Training und Wettkampf ohne Ziga-
retten
2. rauchfreie Teamanlässe (Indoor)
3. Vorbildrolle wahrnehmen
Getragen wird das Programm «Sport
rauchfrei» von Swiss Olympic, dem
Bundesamt für Sport (BASPO) und dem
Bundesamt für Gesundheit. Die Finan-
zierung erfolgt durch den Tabakpräven-
tionsfonds.
Mehr Infos: www.coolandclean.ch
Pfarrer Jakob Hüsler segnet viele kleine und grosse Pferde. Bilder shab
Nr. 03 | Donnerstag, 17. Januar 2013 | Rontaler 10 | Vereine
Fassdugeliclub Udligenswil
Beliebtes Fassdugelirennen auf MichaelskreuzAm 20. Januar gibt es auf dem
Michaelskreuz einmal mehr Ge-
legenheit, mit Brettern von aus-
gedienten Holzfässern schwung-
voll einen Hang hinabzustieben.
pd. Der Fassdugeliclub Udligenswil
führt am Sonntag, 20. Januar 2013,
zum 14. Mal das beliebte Fassduge-
lirennen auf Michaelskreuz durch.
Mit Fassdauben, die mit einer Le-
derriemenbindung versehen und
mit Paraffin gewachst sind, gilt
es, einen kniffligen Parcours am
Ochsenhang zu meistern. Mitma-
chen lohnt sich auf jeden Fall, ob
als Zuschauer oder als Aktive. Der
Fassdugeliclub heisst alle herzlich
willkommen zu diesem attraktiven
und fröhlichen Anlass. Wegen der
begrenzten Parkplätze auf Micha-
elskreuz wird empfohlen, auf den
Hausberg zu wandern. Jetzt heisst
es nur noch, Daumen zu drücken,
dass die geringe Schneedecke bis
Sonntag durchhält und das Rennen
zulässt.
Allgemeine Rennhinweise
• Startberechtigt sind alle.
• Startnummernausgabe von 12.00 bis
14.00 Uhr, Start ab 12.30 Uhr
• Das Startgeld beträgt für Erwachsene
Fr. 8.–, für Kinder Fr. 5.–
• Die Fassdugeli werden vom Fassdu-
geliclub Udligenswil zur Verfügung
gestellt. Es kann nur mit diesen Dugeli
gefahren werden.
• Schuhe mit festem Halt sind von Vor-
teil (zum Beispiel Skischuhe).
• Versicherung ist Sache jedes Teilneh-
mers.
• Jeder Teilnehmer erhält ein kleines
Andenken.
Definitiv Auskunft über die Durchfüh-
rung gibt am Sonntag ab 7 Uhr Telefon
1600 (Rubrik «Vereine»; Fr. 0.50 / Min)
Aufnahmegottesdienst Blauring Ebikon
Ein Puzzle als Symbol für den ZusammenhaltAm 12. Januar 2013 fand der all-
jährliche Aufnahmegottesdienst
für die neu eintretenden Blau-
ring-Mädchen und -Leiterinnen
in der Höflikirche statt.
pd. Mit dem neuen Jahr vergrös-
sert sich die Schar des Blaurings
Ebikon. In der Höflikirche wurden
am Samstag, 12. Januar 2013, ins-
gesamt 15 Mädchen und vier Leite-
rinnen aufgenommen. Organisiert
wurde der Anlass von Alexandra
Hafner sowie Stefanie Häsler.
Am Nachmittag durfte jedes Mäd-
chen kreativ sein, ein Puzzle-Teil
bemalen und mit dem eigenen Na-
men versehen, genauso wie die Lei-
terinnen auch bei der Gestaltung
der Gruppenstunden und Scharan-
lässe kreativ sind. Die vielen Ein-
zelteile wurden anschliessend zu
einem riesigen Puzzle zusammen-
gesetzt, das ein Symbol darstellt
Die selbstbemalten Puzzle-Teile der neuen Blauringmädchen. Bild zvg
Pfadi Bergtrupp Ebikon/Buchrain
Die Pfadi sorgt für kurzwei-lige, spannende Erlebnisse
Am Samstag, 19. Januar 2013, lädt
die Gruppe Bienli Bergtrupp Ebi-
kon/Buchrain alle Mädchen von
6 bis 10 Jahren zu einem Schnup-
pernachmittag ein.
pd/Red. Mädchen aus Ebikon und
Buchrain, die Lust haben, als De-
tektiv eine geheime Botschaft zu
entschlüsseln, sich mit einer Karte
auf die Suche nach dem verlore-
nen Piratenschatz zu machen oder
fesselnden Geschichten von Zwer-
gen, Elfen und Prinzessinnen zu
lauschen, können dies
und noch viel mehr
bei der Pfadi Berg-
trupp erleben. Jeden
Samstag treffen sie
sich zu spannenden
Abenteuern in der Na-
tur. Die 6- bis 10-jäh-
rigen Pfadimädchen
gehen in die «Bienli»-
Gruppe, und wenn sie
älter sind, in die Pfadi.
Kommenden Samstag, 19. Januar
2013, findet ein Schnuppernach-
mittag statt, zu dem alle Mädchen
eingeladen sind. Dieser beginnt
um 14.00 Uhr und dauert bis 16.00
Uhr. Treffpunkt ist beim Parkplatz
Trumpf Buur. Anziehen sollten
die Kinder dem Wetter angepasste
Kleider. Bei Fragen gibt Rebekka
Küchler gerne Auskunft, Tel. 041
440 40 05, www.pfadi-pulverturm.
ch
Abenteuer ist in der Pfadi Trumpf. Bild zvg
für den Zusammenhalt, welcher ei-
ner der fünf Grundsätze des Blau-
rings ist.
Als nächstes findet der BR-Anlass
am 26. Januar 2013 statt sowie der
Spaghetti-Plausch für alle hung-
rigen Interessenten am 17. März
2013. Siehe auch www.blauringebi-
kon.ch.
Nr. 03 | Donnerstag, 17. Januar 2013 | Rontaler Vereine | 11
75 Jahre Trachtengruppe Ebikon, 25 Jahre Kindertrachtengruppe Ebikon
Tradition und Brauchtum leben weiterpd/Red. Anlässlich des 50-Jahr-
Jubiläums der Trachtengruppe
Ebikon wurde 1988 eigens eine
Kindertrachtengruppe gegrün-
det. Mitglieder der Trachtengrup-
pe nähten und stickten freiwillig
Trachtenkleider in verschiedenen
Grössen für Mädchen und Kna-
ben. Seither werden diese Kleider
zu einem günstigen Preis an alle
interessierten Kinder ausgemietet.
Dank dieser Aktion ist es möglich,
dass die Kindertrachtengruppe seit
25 Jahren stets aktiv geblieben ist.
Jeden zweiten Montagnachmit-
tag treffen sich die Mädchen und
Knaben mit den Leiterinnen und
MusikantInnen zum Proben in
der Turnhalle des Feldmattschul-
hauses. Das Üben ist immer mit
dem Ziel verbunden, Lieder und
Tänze an verschiedenen Anläs-
sen zu präsentieren. So durfte die
Kindertrachtengruppe an vielen
Veranstaltungen mit ihren Darbie-
tungen den Menschen Freude und
Abwechslung bringen.
Ein besonderer Auftritt ist jedes
Jahr die Mitgestaltung des Ernte-
dankfestes. Alle zwei Jahre enga-
giert sich die Gruppe, zusammen
mit den Erwachsenen, auch an
einem Trachtenfest, vor allem an
Festumzügen. Zwei ganz unter-
schiedliche Erlebnisse waren die
Teilnahme am eidgenössischen
Trachtenfestumzug in Schwyz
bei herrlichstem Wetter mit ei-
ner riesengrossen Kulisse und
der letztjährige Umzug des zent-
ralschweizerischen Trachtenfestes
in Willisau.
Die Trachtengruppe Ebikon be-
dankt sich bei allen ehemaligen
und heutigen Trachtenkindern,
deren Eltern, den Leiterinnen und
Musikanten, den Schneiderinnen
und allen Helferinnen, welche die
Kinder immer tatkräftig unter-
stützt haben. Nur dank ihnen ist
es möglich, dass die Kindertrach-
tengruppe Ebikon in den 25 Jahren
vielen Menschen Freude schenken
durfte und dass sie heute immer
noch aktiv ist.
Die Trachtengruppe Ebikon be-
steht aus einem Chor (Probe jeden
2. Dienstag), der Regio-Tanzgruppe
(Probe jeden Donnerstagabend im
Zentralschulhaus) und der Kinder-
tanzgruppe.
Um Brauchtum und Traditionen zu
leben und weiterzugeben, ist die
Leitung stets bestrebt, neue Kinder
jeden Alters in die Gruppe aufzu-
nehmen. Ab Februar wird zusätz-
lich eine neue Gruppe mit jungen
Kindern beginnen.
Wer Interesse hat, melde sich bitte
bei Priska Renggli (Tel. 041 440 50
14) oder bei Kathrin Betschart (Tel.
041 440 48 16). Der nächste grosse
Auftritt ist bereits am 4. Mai im
Pflegeheim Höchweid.
Heutige Kindertrachtengruppe, Auftritt im Pflegeheim Höchweid. Bild zvg
An der Oberdierikonstrasse 3 in Ebikon, wo
früher das Café Rank domiziliert war, ist
am 1. September des vergangenen Jahres
neues Leben eingezogen. Seither ist das
Lokal wieder offen und heisst Da Vinci.
Neu ist nicht nur der Name, ebenso die
Führung sowie die Mitarbeitenden.
Um in seinem Restaurant die verschiede-
nen Gästesegmente zu berücksichtigen,
macht Agron Morina, der Betreiber des
neuen Da Vinci, einiges anders als sein
Vorgänger. Er öffnet morgens beispiels-
weise bereits um 7 Uhr; zum Frühstück
und später zum Znüni bietet er Gipfeli,
Nussgipfel und Sandwiches an. Mittags
stehen drei Menüs zur Auswahl, was vor
allem Mitarbeitende der umliegenden
Unternehmen ansprechen soll. Das abend-
liche A-la-carte-Angebot enthält nebst
italienischen auch Schweizer Gerichte. Die
passenden Weine dazu fehlen ebenfalls
nicht. Vor allem zur wärmeren Jahreszeit
lockt eine grosse Dessertkarte, die der
Chef für den nächsten Sommer noch ver-
ändern will. Auf der Gartenterrasse hat er
vor, zu Beginn der warmen Jahreszeit eine
Ecke mit Gartenlounge zum Relaxen einzu-
richten. Wie schon das Rank wird auch das
Da Vinci ein Raucherlokal bleiben.
Seit dem 1. November bietet das Lokal
auch Pizzas zum Mitnehmen an.
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Namenswechsel und neuer Wirt
Aus dem «Rank» wurde das «Da Vinci»
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Nr. 03 | Donnerstag, 17. Januar 2013 | Rontaler 12 | Fasnacht
Dörflizunft Dierikon
In Dierikon herrscht auch an der Fasnacht Gleichberechtigung
Die Dieriker Dörfli-Zunft wurde 2005 gegründet und gehört damit zu den jüngeren Fasnachtsgesellschaften.
Sie legt grossen Wert darauf, dass sie nicht einen Zunftmeister hat, sondern ein gleichberechtigtes Zunft-
meisterpaar. Wie Ernst Dober, Amtsinhaber 2010 und Säckelmeister der Dörfli-Zunft, ausführte, könnte
gemäss den Statuten auch eine Frau oder ein Mann allein die Fasnacht regieren. Aber es sei doch schöner,
wenn ein Paar an der Spitze stehe, findet er. Lediglich bei den Insignien herrscht noch keine Gleichberech-
tigung. Diese sind ausschliesslich dem männlichen Teil vorbehalten. Bis jetzt hätten sie Glück gehabt und
immer jemanden gefunden, berichtet Ernst Dober. Obwohl der Aufwand in Dierikon nicht so gross ist wie
andernorts, brauche es doch eine gute Portion Engagement und Einsatzfreude.
Mit Daniel und Martha Schnider wurden sicher zwei angefressene Fasnächtler für diese Aufgabe gewählt.
«Ich bin fast so etwas wie ein Urfasnächtler», bekennt Daniel Schnider, der ‚mängs Jahr‘ bei den Blattlüüs
Lozärn mitgemacht hatte. Beide Eheleute blicken auf eine lange Fasnachtserfahrung zurück und waren
auch zusammen in einer Gruppe. Eine weitere Gemeinsamkeit ist ihr Arbeitgeber: Schnidi I. arbeitet als
technischer Leiter Montage bei Komax , wo auch seine Frau Martha beschäftigt ist. Das hohe Amt haben
sie angenommen, weil Fasnacht ein Stück Kultur ist, das sie erhalten wollen, und weil es eine riesige Party
ist, wofür auch das Motto Après-Schii stehen soll.
Die Dörfli-Zunft ist eng verbunden mit ihrer Musik, den Schlitzäuglern. Die 1973 von acht jungen Dieriko-
nern im Durchschnittsalter von 13 Jahren gegründete Gruppe, die laut Homepage mit Mutters Pfannende-
ckeln, Blechkesseln und alten Waldhörnern begann, feiert in diesem Jahr ihr 40-jähriges Bestehen.
Die Dörfli-Zunft Dierikon inthronisierte ihre Fasnachtsregenten
Schnidi I. und Martha I. versprechen eine tolle FasnachtWenn die Dörfli-Zunft Dierikon
zur Inthronisation ruft, kom-
men die Leute in Scharen. Und
sie erlebten mit ihrem neuen
Zunftmeisterpaar Schnidi I. und
Martha I. einen rundum ver-
gnüglichen Abend mit vielen At-
traktionen.
«Zu wenig Bänke», hiess kurz vor
dem eigentlichen Inthronisations-
beginn bei den Organisations-
verantwortlichen. Die Dieriker
Turnhalle, einmal mehr von Petra
Baumann mottogerecht dekoriert,
war schon gut gefüllt, und immer
noch kamen weitere Festbesucher
hinzu. «Wir haben eine grosse Hal-
le und doch zu wenig Platz», kons-
tatierte Max Hess, der ebenso pro-
fessionell wie sympathisch durch
den Abend führte, und freute sich
über den grossen Ansturm.
Scheiden tut weh
Mit den Worten «nun hat euer letz-
tes Stündchen geschlagen», rief er
zuerst das Weibelpaar 2012, Elvira
und Ernst Dober, für die Überga-
be der Umhänge an ihre Nach-
folger auf die Bühne. Dann kam
der grosse Moment für das neuen
Zunftmeisterpaares Schnidi I. und
Martha I., das seine Fasnacht unter
dem Motto Après-Schii eröffnete.
Tatkräftig unterstützt werden sie
dabei statutengemäss von Harald I.
und Silvia I., dem Zunftmeisterpaar
2012. Das vergangene Jahr habe
ihnen so gut gefallen, schmunzelt
Harald I., dass sie nochmals zusa-
gen würden, wenn Not am Mann
wäre. Und er ist überzeugt, dass
auch das bevorstehende Jahr nicht
langweilig wird, denn: «Wo Schni-
di und Martha aufkreuzen, kommt
einfach Stimmung auf», hatte die
Zunft nach deren Wahl verkündet.
Die beiden gekrönten Fasnachts-
häupter liessen keine Zweifel auf-
kommen, dass dies auch in der be-
vorstehenden fünften Jahreszeit in
Dierikon so sein wird. Es sei wohl
nicht einfach gewesen, aus der rie-
sigen Warteliste jemanden heraus-
zupicken, der das Amt übernehme,
meinte Schnidi I. schalkhaft in sei-
ner Antrittsrede und bedankte sich
für das Vertrauen. «Es wird eine
tolle Fasnacht», versprach er und
kündigte für den Umzug am 3. Fe-
bruar bereits die eine oder andere
Überraschung an. Als erste Amts-
handlung, von der nicht mal der
Zeremonienmeister etwas wusste,
liess Schnidi I. ein happy Birthday
anstimmen, mit dem er seiner Mut-
ter Hildi gratulierte, die an seinem
Inthronisationstag Geburtstag fei-
erte und sich über das Ständchen
freute.
Viele kamen zum Gratulieren
Um 20 Uhr kündigte Max Hess die
Produktionen und einen langen
Abend an: «Viele haben sich an-
gemeldet und wollen auf ihre Art
gratulieren.» Den Anfang machte
das Emmer Fasnachtskomitee, das
ihrem ‚Schnorri‘, wie Vorstands-
mitglied Daniel Burch ihren lang-
jährigen Umzugsspeaker Schnidi
augenzwinkernd bezeichnete, ein
Ämmeli als Geschenk mitbrach-
te. Ein Lied mit bekannter Me-
lodie und eigenem Text gab eine
Gruppe von Komäxlern für ihren
Arbeitskollegen zum Besten. Und
so richtig fetzig wurde es, als die
Rüssgusler loslegten. Sie brachten
die Stimmung im Saal zum Kochen
und konnten nicht ohne Zugaben
zu ihrem nächsten Auftritt am Hor-
rorball weiterziehen.
Nachdem der Turnverein seine
prominentes Mitglied, das sich
selbst als Extremsportler im Boc-
cia und Jassen bezeichnet, eine
Fischerprobe auferlegt hatten und
ihn ein Bierfass anzapfen liess,
stellte die Frauenturngruppe dem
Zunftmeisterpaar eine Ich-oder-
du-Aufgabe à la Glanz&Gloria. Als
Belohnung für acht Übereinstim-
mungen durften sie mit den Tur-
nerinnen einen Drink genehmigen.
Gleichklang war auch bei den Sa-
michläusen gefragt. Schnidi I. und
Martha I. bekamen von ihnen eine
Trychle und mussten üben, damit
im Takt zu marschieren, bevor Die Inthronisation der Dörfli-Zunft lockte zahlreiche Besucherinnen und Besucher in die Dieriker Turnhalle.
Das neue Zunftmeisterpaar Schnidi l. und Martha l. sorgen zusammen mit dem Weibelpaar Silvia I. (ganz links) und Harald I. (ganz rechts)
Nr. 03 | Donnerstag, 17. Januar 2013 | Rontaler Fasnacht | 13
Dörflizunft Dierikon
In Dierikon herrscht auch an der Fasnacht Gleichberechtigung
Die Dieriker Dörfli-Zunft wurde 2005 gegründet und gehört damit zu den jüngeren Fasnachtsgesellschaften.
Sie legt grossen Wert darauf, dass sie nicht einen Zunftmeister hat, sondern ein gleichberechtigtes Zunft-
meisterpaar. Wie Ernst Dober, Amtsinhaber 2010 und Säckelmeister der Dörfli-Zunft, ausführte, könnte
gemäss den Statuten auch eine Frau oder ein Mann allein die Fasnacht regieren. Aber es sei doch schöner,
wenn ein Paar an der Spitze stehe, findet er. Lediglich bei den Insignien herrscht noch keine Gleichberech-
tigung. Diese sind ausschliesslich dem männlichen Teil vorbehalten. Bis jetzt hätten sie Glück gehabt und
immer jemanden gefunden, berichtet Ernst Dober. Obwohl der Aufwand in Dierikon nicht so gross ist wie
andernorts, brauche es doch eine gute Portion Engagement und Einsatzfreude.
Mit Daniel und Martha Schnider wurden sicher zwei angefressene Fasnächtler für diese Aufgabe gewählt.
«Ich bin fast so etwas wie ein Urfasnächtler», bekennt Daniel Schnider, der ‚mängs Jahr‘ bei den Blattlüüs
Lozärn mitgemacht hatte. Beide Eheleute blicken auf eine lange Fasnachtserfahrung zurück und waren
auch zusammen in einer Gruppe. Eine weitere Gemeinsamkeit ist ihr Arbeitgeber: Schnidi I. arbeitet als
technischer Leiter Montage bei Komax , wo auch seine Frau Martha beschäftigt ist. Das hohe Amt haben
sie angenommen, weil Fasnacht ein Stück Kultur ist, das sie erhalten wollen, und weil es eine riesige Party
ist, wofür auch das Motto Après-Schii stehen soll.
Die Dörfli-Zunft ist eng verbunden mit ihrer Musik, den Schlitzäuglern. Die 1973 von acht jungen Dieriko-
nern im Durchschnittsalter von 13 Jahren gegründete Gruppe, die laut Homepage mit Mutters Pfannende-
ckeln, Blechkesseln und alten Waldhörnern begann, feiert in diesem Jahr ihr 40-jähriges Bestehen.
eine grosse Runde durch den Saal
einen fulminanten Schlusspunkt
der Nummer darstellte. Zwischen-
durch erfüllten die Tropeblocher
und die Nölli Grötze die Turnhal-
le mit Rhythmus und kakophoni-
schen Klängen. Den dröhnenden
Schlussakkord setzten die Schlitz-
äugler, die Zunftmusik der Dörfli-
Zunft, mit ihrem Auftritt kurz vor
Mitternacht.
Schnidi i. (l.) schwingt das Zepter an der Dieriker Fasnacht. Bilder shab
Die Rüssgusler beeindrucken mit ihren Klängen und mit ihrem Outfit.
Die Komäxler bringen ihrem Arbeitskollegen ein Ständchen.
Das neue Zunftmeisterpaar Schnidi l. und Martha l. sorgen zusammen mit dem Weibelpaar Silvia I. (ganz links) und Harald I. (ganz rechts)
Nr. 03 | Donnerstag, 17. Januar 2013 | Rontaler 14 | Fasnacht
3. Gluggsete in Ebikon
Viel Guuggersound und vielseitiger Barbetrieb
pd. Am Samstag, 19. Januar, startet
die dritte Ausgabe der Gluggsete
um 14 Uhr mit dem Marktstand-
betrieb. In der neuen kleinen, aber
feinen Aussenbar kann man sich
mit warmen und kalten Getränken
stärken und von der Terrasse den
stündlich spielenden Guuggenmu-
sigen zuhören. Derweil versüssen
sich die Kinder den Nachmittag mit
Büchsenschiessen und Schminken
am eigenen Gluggsistand.
Vielseitiges Abendprogramm
Das Abendprogramm beginnt um
19 Uhr mit dem Monstercorso, bei
dem die Guuggenmusigen jeweils
ein Stück zum Besten geben. Ab 20
Uhr wartet der Festbetrieb unter
anderem mit drei Mottobars und
einer Shotbar auf viele Fasnachts-
begeisterte.
Sieben Guuggemusigen zu Gast
Umrandet wird das Fest von stünd-
lichen Auftritten mit den Rot-
seehusaren, Lozärner Krachern,
Rüssguslern, Sonnechöblern,
Los Moränos und natürlich der
Gluggsi-Musig selbst. Der Eintritt
ist auch am Abend frei.
Rotseezunft Ebikon: 18. Januar
Einweihung des Fasnachtsturms mit Guuggerkonzert pd. Seit Jahren werden die Sponso-
ren, welche die Rotseezunft für die
Gestaltung der Ebikoner Fasnacht
unterstützen, und die Ebikoner
Bevölkerung zu einem Umtrunk
anlässlich der Enthüllung des
Sponsorenturmes beim Bruder-
Klausen-Brunnen, vis-a-vis des
Restaurants Sonne in Ebikon ein-
geladen. Gleichzeitig sind jeweils
Vertreter jener Schulklasse anwe-
send, welche alljährlich das grosse
Rundbild am Sockel des Sponso-
renturmes gestaltet. In diesem Jahr
ist dies die 2. Klasse von Monika
Sène vom Zentralschulhaus. Höhe-
punkt des Abends ist die Enthül-
lung des Rundbildes und die Eh-
rung der Sponsoren.
Der Anlass wird präzis am Freitag-
abend für das Feierabendbier ver-
anstaltet. Am 18. Januar 2013 um
18.25 Uhr beginnt beim Bruder-
Klausen-Brunnen das Stelldichein
und wird mit einem Guuggerkon-
zert der Rotsee-Husaren, Monster-
Guugger und Sonnechöbler abge-
schlossen.
Die Rotseezunft lädt die Bevölke-
rung von Ebikon zu diesem An-
lass herzlich ein. Es werden heisse
Würstli mit Mutschli sowie Bier,
Kaffee avec und Mineralwasser
gegen einen Unkostenbeitrag von
CHF 2.- abgegeben.
Die Rotseezunft Ebikon freut sich
auf eine zahlreiche Teilnahme der
Sponsoren und Ebikoner Bevölke-
rung an diesem wichtigen vorfas-
nächtlichen Anlass.
Programm
Das Programm der Einweihung zeigt
sich wie folgt:
18.15 Uhr Eintreffen der Sponsoren,
Zünftler und Bevölkerung von Ebikon
zur Festwirtschaft
18.25 Uhr Einmarsch der Böögengarde,
dem Zunftmeister Peter I. mit Gefolge,
begleitet von den Rotseehusaren
18.50 Uhr Einweihungsakt mit Worten
des Zunftpräsidenten der Rotseezunft
und des Zunftmeisters Peter I. Anschlies-
send Enthüllung des Rundgemäldes der
2. Klasse des Zentralschulhauses.
19.00 Uhr Konzert Monster-Guugger
19.30 Uhr Konzert Sonnechöbler
Ausklang ca. 21.00 Uhr
Der Fasnachtsturm steht zur Einweihung bereit. Bild jam
Nebst vielen anderen tritt an der Gluggsete auch die Gluggsi-Musig auf . Bild zvg
Nr. 03 | Donnerstag, 17. Januar 2013 | Rontaler Fasnacht | 15
Sonnechöbler Friday am 25. Februar
Der letzte Freitag im Januar gehört den Sonnechöblern
Monster-Virus am 26. Januar
Bueri hat am Fasnachtsauftakt viel zu bietenpd. Am Samstag, 26. Januar 2013
startet die Buerer Fasnachts-
eröffnung mit dem Kinderumzug
um 13.30 Uhr. Angeführt von den
Monster-Guugger bieten die rund
35 Nummern, darunter Schüler,
Guuggenmusigen und Vereine, den
Zuschauern einen farbenfrohen
Umzug. Die Route führt von der
Leisibachstrasse über den Hübeli-
weg in die Unterdorfstrasse und
endet im Dorfschulhaus Bueri.
Im Anschluss an den Umzug, geht’s
dann auf dem Festgelände im Dorf-
schulhaus mit dem bunten Treiben
weiter. Ein grosses Festzelt, Live-
Musik in der Turnhalle und Guug-
gerkonzerte werden den Nachmit-
tag abrunden.
Party mit acht Guuggenmusigen
Punkt 20.00 Uhr wird ein Feuer-
werk mit dem Urknall vom Zunft-
meisterpaar gezündet, worauf acht
Guuggenmusigen auf zwei be-
leuchteten Open-Air-Bühnen ein
fetziges Konzert geben. Am dies-
jährigen Monster-Virus sind fol-
gende Guuggenmusigen zu Besuch:
Rüssgusler, Ebikon; Töndlitätscher,
Meierskappel: Borggeischter, Ro-
thenburg; Lyssbachfäger, Lyss;
Musegg-Geischter, Luzern; Sonne-
chöbler, Ebikon; Sädelgeister, Zu-
fikon, und natürlich die Monster-
Guugger Bueri als Gastgeber.
Danach geht die Party in den diver-
sen Lokalitäten weiter: Verschiede-
ne DJs, eine Live-Band, Bars und
natürlich Guuggersound bringen
die Stimmung mit Sicherheit zum
Kochen!
Eintritt frei (Einlass ab 18 Jahren,
Ausweiskontrolle).
Der Dorfeingang der Monster-Guugger lässt das diesjährige Sujet erahnen. Bild jam
Die Vorfasnacht ist bereits lan-
ciert und somit wird es am 25. Ja-
nuar 2013, wie immer am letzten
Freitag im Januar, Zeit für den
Sonnechöbler Friday, die Vor-
fasnachtsparty der Sonnechöbler
Äbike.
Im Pfarreiheim kann man sich an
der Chöbler-Bar oder in der Foyer-
Lounge bei einem guten Drink und
coolem Partysound vergnügen. Da-
neben gibt’s eine spezielle Shot-Bar
im Pfarreiheim, welche zum Ver-
weilen einlädt. Im UG ist in der Fa-
sikilbibar Spiel und Tanz angesagt.
Im gemütlich und urchig eingerich-
teten Kafizelt geht’s am 25. Januar
eher bodenständig zu und her. Bei
einem guten Käfeli die Ski-Hötten-
Atmosphäre geniessen oder sich
einen ‚Hirsch’ an der Hirsch-Bar
genehmigen – beides ist möglich.
Im Aussenbereich am Foodcorner
gibt es was Gutes gegen den kleinen
Hunger und an der Kafibar «öppe
es warms Käfeli oder Teeli».
Natürlich fehlt auch der Gu-
uggersound nicht, welcher von
den Rotsee-Husaren Äbike, der
GluggsiMusig Äbike, den Näbel-
hüülern Äbike, der Träumeler Mu-
sig Äbike, der Rüssgusler Äbike,
den Musegg-Geischtern Luzern,
den Fluechraien Schwarzeberg,
den Stockberg-Schränzer Siebnen
und natürlich den Sonnechöblern
im Kafizelt und Pfarreiheim zum
Besten gegeben wird. Zur diesjäh-
rigen Fasnachtseinstimmung bie-
tet der Sonnechöbler Friday jedem
Besucher etwas nach seinem Ge-
schmack und bringt ein bisschen
frischen Wind in die Vielzahl der
Anlässe während der Vorfasnacht.
Der Eintritt beträgt 14 Franken.
Im Vorverkauf können die Tickets
zum Vorzugspreis von 12 Fran-
ken bezogen werden bei der Bä-
ckerei Habermacher in Ebikon
und beim Wey Beck in Luzern. Die
Sonnechöbler Äbike freuen sich
jetzt schon, auf die zahlreichen
Partygäste im Pfarreiheim zu be-
grüssen. See you Friday!
Einmal mehr haben die Sonnechöbler ein attraktives Programm zusammengestellt. Bild zvg
Nr. 03 | Donnerstag, 17. Januar 2013 | Rontaler 16 | Fasnacht
30. Inthronisation in Root
Ein Dreamteam führt durch die Rooter FasnachtFür dieses Jahr war es der Roter
Fasnachtsgesellschaft Rofa wie-
der gelungen, einen Zunftmeis-
ter zu finden: Api I. Pius Christen
und seine Frau Brigitte wurden
am vergangenen Freitag in der
Rooter Arena feierlich inthroni-
siert. Durch die Fasnacht beglei-
tet werden die beiden vom Wei-
belpaar Jörg und Caroline Heer.
shab. «Dä Saal esch rüüdig voll»,
freute sich Rofa-Präsident Eugen
Ruckli, als er das Publikum und
die anwesenden Ehrenmitglieder
zur Inthronisationsfeier des neuen
Zunftmeisters begrüsste. Eben-
so glücklich zeigt er sich über die
Tatsache, dass an der Fasnacht
2013 wieder einer das Zepter führt,
nachdem es der Rofa im vergange-
nen Jahr erstmals seit ihrer Grün-
dung vor genau 30 Jahren nicht
gelungen war, ein Oberhaupt für
die närrischen Tage zu finden. Und
obwohl sie im Folgejahr keine Auf-
gabe übernehmen mussten bezie-
hungsweise konnten, wurden Kurt
I. und Erika, das Zunftmeisterpaar
2011, in den Kreis der Altzunft-
meister aufgenommen.
«Wenn nicht jetzt, wann dann»
Nach Danksagungen und Ehrun-
gen war es dann so weit: Die In-
thronisation konnte beginnen. Als
das Zunftmeisterpaar Api I. und
Brigitte, Inhaber der Maler Chris-
ten GmbH in Root, die Bühne be-
trat, kam das Weibelpaar auch
gleich mit. «Viel zu früh», fand der
Rofa-Präsident und schickte sie
wieder hinter die Bühne. Schliess-
lich verlangte das Protokoll aber
doch, dass alle zusammen sich
dem Publikum präsentierten und
der Zunftmeister seine Insignien,
eine Kette und ein Zepter, entge-
gennehmen konnte. Es habe ihm
gleich die Sprache verschlagen, als
er die vielen Leute gesehen habe,
verriet der neue höchste Rooter
Fasnächtler 2013, und er freue sich
auf rüüdig schöne Tage unter dem
Motto ‚Sportvirus‘. Als er angefragt
wurde für sein Amt, habe er es sich
gut überlegen müssen, sich aber
dann gesagt: «Wenn nicht jetzt,
wann dann?» Mit dem Weibelpaar
hatte das Zunftmeisterpaar schon
2012 einige Fasnachtsanlässe be-
sucht und deshalb hätten sie so-
gleich an die beiden gedacht, als
es darum ging, einen Weibel zu
finden: «Das passt doch und wird
sicher ein Dreamteam.» Jörg und
Caroline Heer führen in Root ein
Geschäft für Ofenbau und Platten-
beläge. Die Rontal Guugger sorgten
bei der Zeremonie für einen ebenso
würdigen wie dröhnenden Rahmen
und wurden dafür mit tosendem
Applaus und Beifallsrufen belohnt.
Letzte Plakette von Frabi
Bevor er das weitere Programm
des Abends ankündigte, rief Eugen
Ruckli Franz Bisang auf die Bühne.
Dieser hat seit 30 Jahren die Plaket-
te gestaltet. Diese Aufgabe führte er
im Jubiläumsjahr zum letzten Mal
aus, wie er am Zunftbot verkündet
hatte. Der Rofa-Präsident bedau-
erte dies sehr: «Ja, leider geht alles
einmal zu Ende.» Für seine geniale
Arbeit bekam Frabi ein grosses Lob
und einen Minitischtennis-Tisch.
Buntes Programm
Den Auftakt zum Reigen der kurz-
weiligen Darbietungen machten
die Nachbarn der Christens, die
das Leben der beiden mit verschie-
denen Episoden inszenierten. So-
wohl Alltag und Beruf wie auch die
sportlichen Betätigungen der bei-
den kamen dabei zum Zug. Natür-
lich ging es nicht ohne Beteiligung
des Zunftmeisterpaares. Sie muss-
ten alle Szenen noch einmal nach-
spielen – sehr zum Vergnügen der
Gesellschaft im Saal. Die Linedan-
cer vom SKTV Root machten die
Fortsetzung; eine ganze Reihe wei-
terer Auftretender folgte und trug
zu einem amüsanten Abend bei.
Jörg und Caroline Heer (l.) begleiten das Zunftmeisterpaar Api I. und Brigitte als Weibel durch die Fasnacht.
Die Nachbarn spielten Szenen aus dem Leben des Zunftmeisterpaares.
Die Rontalguugger spielten für den Zunfmeister auf. Bilder shab
Nr. 03 | Donnerstag, 17. Januar 2013 | Rontaler Fasnacht | 17
3x20 im Pfarreiheim
Tolle Stimmung an der Altersfasnacht in Ebikon
Bereits zum 43. Mal feierte die
Guuggemusig Rüssgusler zusam-
men mit den 3x20 Jahre jungen
und aktiv gebliebenen Fasnächt-
lerinnen und Fasnächtlern im
Ebikoner Pfarreiheim das gesel-
lige Fest der Narren.
pd./Red. Unter dem Motto «Die
grösste und originellste Krawatte
oder Fliege» haben die Rüssgusler
am 12. Januar 2013 mit dem tradi-
tionellen Eröffnungskonzert mu-
sikalisch schwungvoll die 43. Al-
tersfasnacht gestartet. Gegen 200
Senioren nahmen am Anlass teil.
Ein reichhaltiges Unterhaltungs-
programm sorgte für fasnächtliche
Hochstimmung. Nach dem Ein-
marsch von Rotsee-Zunftmeister
Peter Mühlebach mit seinem Ge-
folge richtete Pfarreileiter Daniel
Unternährer einige Worte an die
Festgemeinde. Als Zvieri-Znacht
servierten die Rüssgusler die tra-
ditionellen Chügeli-Pastetli. Nach
dem gluschtigen Crèmeschnitten-
Dessert folgten die Polonaise sowie
die Prämierung der grössten und
originellsten Krawatte oder Fliege.
Als Überraschung gab es auf dem
dritten Rang gleich zwei Gewinner,
da offenbar die Startnummer 69
doppelt im Spiel war.
Seit ihrer Gründung veranstal-
ten und offerieren die Rüssgusler
jährlich die Altersfasnacht. Für
die 1969 gegründete Guggenmusig
ist dieser Anlass eine Möglichkeit,
ihren Vorgängern etwas zurückzu-
geben und mit den Senioren einen
abwechslungsreichen Nachmittag
zu gestalten. Die Rüssgusler wün-
schen allen Fasnächtlern – jung
und alt – bereits heute eine rüüdig
schöne Fasnacht.
Horrorball Root
Gelungene Party im ausverkauften ‚Haus‘
Am vergangenen Samstag luden
die Rontal Guugger Root zum
traditionellen Horrorball in die
Arena Root. Es war ein gelunge-
ner Maskenball mit Party bis in
die frühen Morgenstunden.
pd/Red. Weder das nasskalte Wet-
ter noch das grosse Angebot in
der nahen Umgebung während
der kurzen Vorfasnachtszeit hiel-
ten die Fasnächtler davon ab, in
Scharen nach Root zu pilgern. Die
über 1000 Besucher kamen dann
auch voll auf ihre Kosten. Mit da-
bei waren die Töndlitätscher aus
Meierskappel, die Näbelhüüler aus
Ebikon, die Monster Guugger aus
Buchrain und somit die Crème de
la Crème in Sachen Guuggenmusig.
Wie gewohnt überzeugten auch die
Rüssgusler Ebikon mit ihrem un-
verkennbaren Stil.
Ein grandioser Auftritt von «Ro-
ckin‘ Carbonara» war zu erwarten.
Dass Sänger Nick «Carbonara» Bi-
sognano jedoch bereits nach 30
Minuten das erste Mal auf seinem
Kontrabass stand und aus erhöh-
ter Position rockend das Publikum
anheizte, war einsamer Horror-
ballrekord. Eine ähnlich spekta-
kuläre Show boten «Hobuschpan»
aus Stans und die «Grümpelband»
aus Goldau. Beide Bands brillierten
nicht nur auf ihren Blasinstrumen-
ten, sondern auch gesanglich.
Einsatzfreudige Mitglieder
Rontal-Guugger-Präsident Fabian
Warmuth war entsprechend zu-
frieden: «Der Horrorball ist einmal
mehr sehr reibungslos und ohne
grosse Zwischenfälle abgelaufen.
Dies sicher auch aufgrund des für
einen Fasnachtsball eher älteren
Publikums.» Einen weiteren Bei-
trag zum Gelingen sieht Warmuth
bei der guten Organisation sowie
den Rontal-Guugger-Mitgliedern.
«Mit der Manpower von 55 jungen
und älteren Herren lässt sich in
kurzer Zeit einiges bauen, aufstel-
len und dekorieren.»
Ihr arbeiterisches und musikali-
sches Können werden die Rontal
Guugger anlässlich ihrer Matinée
am Fasnachtssamstag sowie der
Uuslompete am Güdisdienstag,
ebenfalls in der Arena in Root, er-
neut unter Beweis stellen können.
Die Chällerratte aus Näfels hatten eine weite Anreise.
«Rockin’ Carbonara». Bilder zvg
Eröffnungskonzert der Rüssgusler mit Tambourmajor Thomas Bacher. Bild zvg
Nr. 03 | Donnerstag, 17. Januar 2013 | Rontaler
Buchvorstellung
Die Geschichte hinter dem Paket für Lilli Die Schweizerin Jula Fink stösst
Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jeder horizontalen und verti-kalen Reihe und in jedem der 9 Quad-rate die Ziffern 1 bis 9 stehen.
Jede Ziffer darf in jeder horizontalen oder vertikalen Reihe sowie in je-dem Quadrat nur einmal eingefügt werden.
Die Lösung der Zahlenkombination aus dieser Ausgabe finden Sie im nächsten «Rontaler».
ImmermehrMenschen ver-wirklichen den Traum von deneigenen vierWänden. Dieunverändert grosse Bautätig-keit, das nachwie vor attrak-tive Zinsumfeld und die guteBeschäftigungslage beeinflus-sen diese Entwicklung zusätz-lich.
Neubauten werden über Baukredite
finanziert. Sie zahlen hierzu Ihr Eigen-
kapital, das in der Regel mindestens
20% betragen sollte, auf ein Baukre-
ditkonto ein.Aus diesem werden die
Forderungen für die am Bau beteilig-
ten Handwerker bezahlt.Nach Fertig-
stellung des Objekts wird der Baukre-
dit in eine Hypothek umgewandelt.
Man spricht auch von Konsolidierung.
Je nach Baufortschritt können wäh-
rend der Bauphase Teilkonsolidie-
rungen vereinbart werden.
Hierzu stehen unterschiedliche Hypo-
thekarprodukte zurVerfügung. Die
Bandbreite ist zwar gross, doch
grundsätzlich werden gegenwärtig
die beidenModelle Festhypothek und
variable Hypothek gewählt. Je nach
Zinssituation präsentieren sich die
Modelle unterschiedlich attraktiv.
Die Festhypothek hat einen festen
Zinssatz für eine fest vereinbarte
Laufzeit.Mit einer Festhypothek wer-
den die Schuldzinsen und somit die
monatlichen Belastungen längerfris-
tig genau berechenbar. Das Risiko
von steigenden Zinsen liegt bei der
Bank, umgekehrt profitiert der Kunde
nichtmehr von Zinssenkungen.
Die Zinsbelastung bei der variablen
Hypothek orientiert sich an denVer-
hältnissen im Kapitalmarkt. Bei die-
semModell trägt der Kunde das Risi-
ko von Zinserhöhungen, profitiert
aber auch unmittelbar von Zinssen-
kungen. Derzeit ist die variable Hypo-
thek wieder sehr attraktiv, da der
Zinssatz klar unter denjenigen der
Festhypotheken liegt.
AmortisationenMitAmortisation ist die regelmässige
Abzahlung einer Hypothek gemeint.
Geld-Tipp
Vom Baukredit zur HypothekFür eineAmortisation der Hypothek
sprechen diverse Gründe.Vielleicht
möchte die Hypothekarbelastung auf
die Pensionierung hin reduziert wer-
den.Oder aber die steuerliche Belas-
tung wird optimiert.Wesentlich ist die
Differenzierung zwischen direkter und
indirekterAmortisation.
• Die direkteAmortisation reduziert
die bestehende Schuld und somit
auch die davon abhängigen Hypo-
thekarzinsen. In regelmässigenAb-
ständen werden vereinbarte Beträge
direkt an die Bank zurückbezahlt.
• Bei der indirektenAmortisation wird
die Hypothek nicht abgezahlt. Die
vereinbarten Raten werden auf
einem Konto der 3. Säule angespart.
Diese Einzahlungen sind steuerbe-
günstigt und können vom Einkom-
men abgezogen werden.
Die Finanzierung der eigenen vier
Wände ist eine sehr individuelleAnge-
legenheit. Es ist eine wichtige und
grundlegende Entscheidung in Ihrem
Leben, die überlegt sein will. Eine um-
fassende und kompetente Beratung
durch den Kreditberater Ihrer Raiffei-
senbank ist daher sehr wichtig.
Peter Brun
579
6
8
3
1
3 5
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4
73
3
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2
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1
895
Aufl
ösu
ngSu
doku
vom
18.O
ktober
2007
186392745
297854316
435761289
569287431
714635892
328419567
641573928
973128654
852946173
S U D O K U
Füllen Sie die leeren Felderso aus, dass in jeder horizon-talen und vertikalen Reihe undin jedem der 9 Quadrate dieZiffern 1 bis 9 stehen.
Jede Ziffer darf in jeder horizon-talen oder vertikalen Reihesowie in jedem Quadrat nureinmal eingefügt werden.
Die Lösung der Zahlenkombina-tion aus dieserAusgabe findenSie im nächsten «Rontaler».
ImmermehrMenschen ver-wirklichen den Traum von deneigenen vierWänden. Dieunverändert grosse Bautätig-keit, das nachwie vor attrak-tive Zinsumfeld und die guteBeschäftigungslage beeinflus-sen diese Entwicklung zusätz-lich.
Neubauten werden über Baukredite
finanziert. Sie zahlen hierzu Ihr Eigen-
kapital, das in der Regel mindestens
20% betragen sollte, auf ein Baukre-
ditkonto ein.Aus diesem werden die
Forderungen für die am Bau beteilig-
ten Handwerker bezahlt.Nach Fertig-
stellung des Objekts wird der Baukre-
dit in eine Hypothek umgewandelt.
Man spricht auch von Konsolidierung.
Je nach Baufortschritt können wäh-
rend der Bauphase Teilkonsolidie-
rungen vereinbart werden.
Hierzu stehen unterschiedliche Hypo-
thekarprodukte zurVerfügung. Die
Bandbreite ist zwar gross, doch
grundsätzlich werden gegenwärtig
die beidenModelle Festhypothek und
variable Hypothek gewählt. Je nach
Zinssituation präsentieren sich die
Modelle unterschiedlich attraktiv.
Die Festhypothek hat einen festen
Zinssatz für eine fest vereinbarte
Laufzeit.Mit einer Festhypothek wer-
den die Schuldzinsen und somit die
monatlichen Belastungen längerfris-
tig genau berechenbar. Das Risiko
von steigenden Zinsen liegt bei der
Bank, umgekehrt profitiert der Kunde
nichtmehr von Zinssenkungen.
Die Zinsbelastung bei der variablen
Hypothek orientiert sich an denVer-
hältnissen im Kapitalmarkt. Bei die-
semModell trägt der Kunde das Risi-
ko von Zinserhöhungen, profitiert
aber auch unmittelbar von Zinssen-
kungen. Derzeit ist die variable Hypo-
thek wieder sehr attraktiv, da der
Zinssatz klar unter denjenigen der
Festhypotheken liegt.
AmortisationenMitAmortisation ist die regelmässige
Abzahlung einer Hypothek gemeint.
Geld-Tipp
Vom Baukredit zur HypothekFür eineAmortisation der Hypothek
sprechen diverse Gründe.Vielleicht
möchte die Hypothekarbelastung auf
die Pensionierung hin reduziert wer-
den.Oder aber die steuerliche Belas-
tung wird optimiert.Wesentlich ist die
Differenzierung zwischen direkter und
indirekterAmortisation.
• Die direkteAmortisation reduziert
die bestehende Schuld und somit
auch die davon abhängigen Hypo-
thekarzinsen. In regelmässigenAb-
ständen werden vereinbarte Beträge
direkt an die Bank zurückbezahlt.
• Bei der indirektenAmortisation wird
die Hypothek nicht abgezahlt. Die
vereinbarten Raten werden auf
einem Konto der 3. Säule angespart.
Diese Einzahlungen sind steuerbe-
günstigt und können vom Einkom-
men abgezogen werden.
Die Finanzierung der eigenen vier
Wände ist eine sehr individuelleAnge-
legenheit. Es ist eine wichtige und
grundlegende Entscheidung in Ihrem
Leben, die überlegt sein will. Eine um-
fassende und kompetente Beratung
durch den Kreditberater Ihrer Raiffei-
senbank ist daher sehr wichtig.
Peter Brun
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Füllen Sie die leeren Felderso aus, dass in jeder horizon-talen und vertikalen Reihe undin jedem der 9 Quadrate dieZiffern 1 bis 9 stehen.
Jede Ziffer darf in jeder horizon-talen oder vertikalen Reihesowie in jedem Quadrat nureinmal eingefügt werden.
Die Lösung der Zahlenkombina-tion aus dieserAusgabe findenSie im nächsten «Rontaler».
Damen-1-Team enttäuscht beim Spiel gegen Volley Fricktal
Sport
Für das erste Spiel im neuen Jahr
reiste das Damen-1-Team des
VBC Ebikon nach Kaisten, um
gegen den zweitletzt platzierten
Volley Fricktal anzutreten. In der
Vorrunde wurde dieses Team mit
einem klaren 3:0-Sieg geschla-
gen. Das Rückrundespiel am ver-
gangenen Samstag verlief aber
nicht nach den Vorstellungen der
Ebikonerinnen.
Das Damen-1-Team startete mit
seinem gewohnt druckvollen Spiel
in den ersten Satz. Mit präzisen
Annahmen, gut platzierten Finten
und starken Auf-
schlägen konnte
gepunktet und
der Gegner un-
ter Druck gesetzt
werden. Schon
bald zeichne-
te sich ein Vor-
sprung zuguns-
ten der Damen
aus Ebikon ab.
Die Fricktale-
rinnen zeigten sich jedoch kämp-
ferisch. Mit viel Einsatz konnten
sie den Vorsprung verringern. Es
reichte ihnen aber nicht, das Spiel
zu wenden, und somit gewann das
Damen 1 den ersten Satz.
Die Fricktalerinnen liessen sich
vom verlorenen Satz nicht beein-
flussen und legten im zweiten von
Beginn weg noch deutlich mehr
Kampfgeist an den Tag. Das Team
aus Ebikon zeigte sich sichtlich
überrascht davon. Man fand kein
geeignetes Gegenmittel, und nach
und nach machte sich beim Damen
1 Unsicherheit bemerkbar. Immer
mehr Eigenfehler schlichen sich
ins Spiel der Rontalerinnen und
so ging der zweiten Satz an Volley
Fricktal.
Auch im dritten Satz gelang es den
Damen des VBC Ebikon nicht, zu-
rück ins Spiel zu finden. Die Frick-
talerinnen hatten sich seit der Vor-
runde mit mindestens einer guten
Spielerin verstärkt und waren vom
Niveau her nicht wieder zu erken-
nen. Durch diese Tatsache, aber
auch aufgrund weiterer unnötiger
Fehler während des Spielverlaufs
verloren die Ebikonerinnen den
dritten Satz.
Im vierten Satz raffte sich der VBC
Ebikon noch einmal auf. Immer
wieder erspielten sich die Damen
aus dem Fricktal zwar einen klei-
nen Vorsprung, welchen die Ebi-
konerinnen aber immer wieder
verkürzen konnten. Ein druck-
voller Service, ein gezielter An-
griff oder ein effizienter Block von
Seiten des VBC Ebikon liessen
Hoffnung aufkommen. Doch fehlte
es am Schluss an der nötigen Kon-
stanz, und die enttäuschten Damen
des VBC Ebikon mussten sich ge-
gen ein stärker gewordenes Volley
Fricktal geschlagen geben.
Das Damen-1-Team verlor gegen Volley Fricktal. Bild zvg
Spielanzeigen
Freitag, 18. Januar im Feldmatt
20:30 Uhr Damen 2 : VB Neuenkirch
Samstag, 19. Januar im Feldmatt
14 Uhr Juniorinnen 1 : VB Neuenkrich
16 Uhr Herren 1 : VTV Horw
18 Uhr Damen 1: Sm’ Aesch Pfeffingen
Herzlichen Dank an unsere Match-
ballsponsoren!
EXCO Consulting GmbH, P. Renggli, Root
Maler Michel AG, G. Michel, Buchrain
Zihlmann AG Bedachungen, Fassaden
und Bauspenglerei, Ebikon
Mattmann Gartenbau GmbH, Ebikon
Nr. 03 | Donnerstag, 17. Januar 2013 | Rontaler
JosefZurkirchenSeppi Zurkirchen
kam am 9. Feb-
ruar 1925 in Mal-
ters als erstes von
zehn Kindern zur
Welt. Seine Primarschulzeit absol-
vierte er als sehr guter Schüler in
Malters. Auf Beginn der Sekundar-
schulzeit zügelte die Familie auf
den Hof Schachenweid nach Ebi-
kon. Sehr gerne hätte er Geschich-
te studiert, was aber damals aus fi-
nanziellen Gründen nicht möglich
war. Mit 15 ½ Jahren begann er die
kaufmännische Lehre bei der Fir-
ma Gebrüder Roelli AG in Luzern.
Bereits im 2. Lehrjahr übernahm
er die Aufgaben des Buchhalters,
wurde mit 18 Jahren zum Haupt-
buchhalter und mit 23 Jahren zum
Prokuristen befördert und über-
nahm zusammen mit Otto Roelli
sen. einige Jahre später die Leitung
der Firma. Als Geschäftspartner
führte er den Betrieb danach ge-
meinsam mit Hans Roelli weit über
seine Pensionierung hinaus. Als
Mitglied des Verwaltungsrates und
späterer Verwaltungsratspräsident
blieb er dem Unternehmen bis zu
seinem 80. Geburtstag treu. Stolze
65 Arbeitsjahre diente er somit der
gleichen Firma, die ihm sehr wich-
tig war. Trotzdem stand an erster
Stelle immer seine Familie.
Im April 1950 heiratete er Lisa
Knüsel. Ihr Familienglück wurde
1952 und 1955 mit den Geburten
von Josef und Lisbeth vervoll-
ständigt. Doch bereits nach sieben
glücklichen Ehejahren schlug das
Schicksal hart zu. Lisa starb 1957
an Krebs und hinterliess ihren
Mann mit zwei kleinen Kindern.
Seppi lernte durch eine glückli-
che Fügung Marie-Theres kennen,
verliebte sich, erkannte ihr grosses
Herz und war dankbar für die un-
eingeschränkte Liebe, die sie sei-
nen beiden Kindern schenkte. Die
neue Familie wuchs 1961 und 1963
mit den Geburten von Jörg und Es-
ther zu einer stolzen Familie heran.
Ende 1962 konnte das Eigenheim
an der Kaspar-Koppstrasse in Ebi-
kon bezogen werden. Seit seinem
12. Lebensjahr wohnte Seppi in
Ebikon und war mit der Gemeinde
sehr verbunden. Schon in jungen
Jahren setzte er seine Freizeit für
die katholische Jugendarbeit ein
und war bereits mit 20 Jahren Kan-
tonalpräfekt. Dank seiner Freude
an der Politik übernahm er früh
Ämter wie Präsident der Amici-
tia Ebikon und Amtspräsident der
Jungkonservativen Luzern-Land.
Als Mitglied und später Präsident
der Schulpflege Ebikon und als
Mitglied verschiedener Kommis-
sionen wirkte er in der Gemeinde
mit. Mehr als zehn Jahre war er in
der Grossrätlichen Revisionskom-
mission der LUKB, aber auch in
der CVP des Kantons Luzern aktiv.
Eine seiner liebsten Vereinstätig-
keiten war die aktive Mitarbeit in
der Samichlausengesellschaft Ebi-
kon, in der er 1956 Gründungsmit-
glied und in der Folge über 50 Jahre
Chlausenschrieber war. Es erfüllte
ihn immer mit grosser Freude, als
Samichlaus Jahr für Jahr die Fami-
lien von Ebikon zu besuchen und
in die leuchtenden Kinderaugen zu
blicken.
Seine Freizeit widmete Seppi vor-
wiegend der Familie. Sonntägli-
che Picknicks, leidenschaftliche
Jassrunden, Bergwanderungen,
gemeinsame Ferien, aber auch
Nachtessen mit seinen Kindern,
Grosskindern und Urgrosskind
sind nur einige der unzähligen, ge-
meinsamen Erinnerungen. Wäh-
rend den letzten 42 Jahren konnten
Seppi und Marie-Theres in Vulpera
im Unterengadin bei ausgedehnten
Wanderungen immer wieder Ener-
gie auftanken. Sein Garten berei-
tete ihm nicht nur sehr viel Arbeit,
sondern auch Freude und Erho-
lung. Zu seinen weiteren Hobbies
zählten seine Briefmarken und die
Ländlermusik. An seinem 80. Ge-
burtstag trug Ruedi Rymann per-
sönlich für ihn das Lied «Schacher
Seppeli» vor, welches Seppi selber
auch gerne sang.
Seppi hatte einen wunderbaren
Charakter und war eine starke
Persönlichkeit. Er war immer sehr
gerecht und konsequent, hatte
eine ehrliche und offene Art und
war ein verständnisvoller Zuhörer.
Seine schalkhafte und humorvolle
Seite zeigte er darin, dass er gerne
für ein Spässchen zu haben war.
Ende Februar 2012 erhielt Sep-
pi, der 87 Jahre lang nie ernsthaft
krank war, die Diagnose Krebs. Die
heimtückische Krankheit raubte
ihm innert weniger Monate seine
ganze Lebenskraft. Mit bewun-
dernswerter Hingabe und immen-
ser Kraft hat ihn seine geliebte Ma-
rie-Theres in dieser schweren Zeit
begleitet und gepflegt und es ihm
ermöglicht, dass er bis zu seinem
Tod am 19. August 2012 zu Hause
sein konnte. Dafür war er ihr un-
endlich dankbar.
Liebster Seppi, liebster Papi, wir
haben mit dir einen lieben und
starken Ehemann und Vater verlo-
ren. Du hast unser Denken und un-
ser Leben geprägt. Deine Ehrlich-
keit und deine Gradlinigkeit sind
uns ein Vorbild. Deine Liebe und
deinen Familiensinn wollen wir
in unseren Familien weiterleben.
Papi, wir danken dir für alles, was
du uns gegeben hast.
Deine Familie
20 | Nekrolog
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eigentlich braucht es nicht viele Worte. Sondern Taten. Und Ihre Hilfe.
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Armut 5
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Nr. 03 | Donnerstag, 17. Januar 2013 | Rontaler Stellenangebote | 21
Zur Unterstützung unseres Hauswarts suchen wir per sofort einen kräftigen
Hilfshauswart (8-10 Std./Woche)
Ihre Aufgaben sind vorwiegend Umgebungsarbeiten so-wie diverse Unterhaltsarbeiten. Auch ein rüstiger Rentner ist willkommen. Zusätzliche Stunden auf Abruf.
Interessiert? Wir freuen uns, Sie kennen zu lernen.
Gymnasium St. Klemens, Frau Bernadette Burger, Kas-par-Koppstr. 86, 6030 Ebikon, Telefon 041 429 32 15 oder [email protected]
Zur Entlastung meines kleinen Salons mit zwei Plätzen suche ich per sofort oder nach Vereinbarung eine motivierte und kundenorientierte
Damen- und Herrencoiffeuse mit eidg. Fähigkeitsausweis
Sie bringen einige Jahre Berufspraxis mit, sind eventuell Wiedereinsteigerin und arbeiten selbständig zwei Tage pro Woche in Stuhlmiete.
Ich biete Ihnen eine gute und gepflegte Einrichtung mit persönlicher Arbeits-atmosphäre und die Aussicht auf eine zukünftige Geschäftsübernahme.
Habe ich Ihr Interesse geweckt? Ich freue mich auf Ihre Bewerbung.
Nr. 03 | Donnerstag, 17. Januar 2013 | Rontaler 22 | Veranstaltungen
Regionalzeitung Rontaler AG, Impressum
StreuungWöchentliches Mitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Perlen. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil, Udligenswil und den Stadtquartie-ren Maihof und Wesemlin
Bärliland, jeden Donnerstag, 14.30-17 Uhr (ausser in den Schulferien) für Mütter und Vä-
ter mit Kindern bis zu 5 Jahren, UG kath. Pfarreiheim, Unkostenbeitrag: Fr. 5.–, Kontakt:
Julia Michel, Tel. 041 440 04 06 und Ursi Gross, Tel. 041 310 02 70
18. Mütter-/VäterberatungAnmeldung bei Frau R. Neyer, dipl. Pflegefachfrau für Kind, Mütterberaterin HFD, Tel. 041 208 73 39 oder [email protected], Alterszentrum Tschann, 10.40-11.40 Uhr und 13.20-16.40 Uhr
25. Mütter-/VäterberatungAnmeldung bei Frau R. Neyer, dipl. Pflegefachfrau für Kind, Mütterberaterin HFD, Tel. 041 208 73 39 oder [email protected], Alterszentrum Tschann, 10.40-11.40 Uhr und 13.20-16.40 Uhr
25. Team Junger ElternKinderhort Zwärgehüsli für Kinder von 2 bis 5 Jahren, Anmeldung unter 079 590 44 92 bis Donnerstagabend per SMS oder Freitag 9-10 Uhr direkt per Telefon, 14.30-16.30 Uhr
26. Monster-Guugger BueriKinderumzug und Monster-Virus, Dorfschulhaus, 13.30 Uhr
18. Mütter-/VäterberatungAnmeldung bei Frau R. Neyer, dipl. Pflegefachfrau für Kind, Mütterberaterin HFD, Tel. 041 208 73 39 oder [email protected], kleiner Vereinsraum, 13.30-16 Uhr
Nordic Walking: montags, 8.45-10.15 Uhr, kath. Kirche Buchrain
Wandern im Rontal: freitags, 13.30 Uhr, ca. 2 Std. Tschannhof, Ziel spontan, ohne
Anmeldung.
Turnverein Buchrain Turnen für Jedermann: auch für Nichtmitglieder. Jeden Montag, 19-20 Uhr (ausser wäh-rend der Schulferien), Turnhalle Hinterleisibach
Gemischter Chor Buchrain
Proben jeden Mittwoch, 20.15-21.45 Uhr, Aula Schulhaus BuchrainLäuferriege Ebikon Hallentraining: Jugendliche ab 12 Jahren, jeweils Montag, 18.30 – 20 UhrTurnhalle Wydenhof (ausgenommen Schulferien)
Krafttraining: Offen für Alle! Jeweils Dienstag, 19.15 – 20.30 Uhr vom 30. Oktober 2012 bis 26. März 2013, Turnhalle Feldmatt
Lauftraining: LZ Lauftreff Ebikon, jeweils Mittwoch, 18.45 – 20.15 Uhr, Parkplatz Risch (ausgenommen Feiertage). Weitere Infos: www.lre.ch
Nr. 03 | Donnerstag, 17. Januar 2013 | Rontaler Veranstaltungen | 23
Gottesdienste im Rontal
Pfarrei St. Agatha BuchrainSamstag, 19. Januar, 18.15 Uhr, Gottesdienst mit Monster-Guugger, Kirche BuchrainSonntag, 20. Januar, 10 Uhr, Gottesdienst, Kirche PerlenSamstag, 26. Januar, 18.15 Uhr, Gottesdienst, Kirche BuchrainSonntag, 27. Januar, 10 Uhr, Gottesdienst, Buchrain
Pfarrei St. Martin RootSamstag, 19. Januar, 17.30 Uhr, Gottesdienst, Kirche DierikonSonntag, 20. Januar, 10 Uhr, Gottesdienst, Pfarrkirche RootSamstag, 26. Januar, kein Gottesdienst in DierikonSonntag, 27. Januar, 10 Uhr, Gottesdienst, Pfarrkirche RootSonntag, 27. Januar, 10 Uhr, Sonntagsfeier 2. Klasse, Pfarreiheim Root
Reformierte Kirche EbikonGottesdienstSonntag, 20. Januar, Pfarreileiter Daniel Unternährer und Pfarrer Thomas Steiner, mit Erinne-rungsmahl, anschliessend Apéro, 10 Uhr, JakobuskircheSonntagskindertreffSonntag, 20. Januar, für Kinder von 5-10 Jahren, Lunch und Hausschuhe mitbringen, Jako-buskirchen-Zentrum, 10-13.30 Uhr Friday-ChorProbe jeweils freitags von 19-20 Uhr, Jakobuskirchenzentrum
Reformierte Kirche Buchrain-RootSonntag, 20. Januar, 17 Uhr, Gottesdienst mit Pfarrer Carsten, Ref. Begegnungszentrum Buchrain-RootSonntag, 27. Januar, 10 Uhr, Gottesdienst mit Kinderkirche und Kirchenkaffee, Ref. Be-gegnungszentrum Buchrain-Root
18. Eine Kleinformation bringt Fasnachtstimmung treff6038, 17-19.30 Uhr18. Agathaverein Generalversammlung19. Verein Förderung Swingtanzes
Footwork, Tanzen zu Swingmusik mit Liveband, ab 20 Uhr gratis Lindy-Hop-Schnupper-kurs, Gasthaus Die Perle, Perlen, 20-1.30 Uhr
23. Mütter-/VäterberatungAnmeldung bei Frau R. Neyer, dipl. Pflegefachfrau für Kind, Mütterberaterin HFD, Tel. 041 208 73 39 oder [email protected], Zentrum Mühlehof, nachmittags
25. Fyrobig Bier treff6038, 17-19.30 Uhr25. Dorfverein Generalversammlung, Zentrum Mühlehof
17. Kirchenchor Generalversammlung19. Frauenturnen Skiweekend21. Gemeinde Dietwil Behördenapéro
GISIKON
Gratulationen Bis zum Erscheinen des nächsten «Rontalers» am 24. Januar dürfen wir folgenden Jubila-rinnen und Jubilaren zum Geburtstag gratulieren.
Buchrain: 86 Jahre: Hans Bühler, Haslirainring 16, Perlen am 24. Januar, 88 Jahre : Anna Wespi, Betagtenzentrum Dösselen, Eschenbach am 22. Januar
Ebikon: 70 Jahre: Monika Nyffenegger-Buser, Schlösslistrasse 1 am 21. Januar, Hans Koller, Mühlebachweg 3 am 22. Januar, 85 Jahre: Fridolin Scherer, Waldihofstrasse 25 am 23. Januar, Dorothea Zingg-Hösli, Schlösslistrasse 18 am 23. Januar, 90 Jahre: Agnes Bründler-Odermatt, Altersheim Höchweid am 21. Januar
Root: 83 Jahre: Kaspar Petermann-Pfiffner, Reussmatt am 18. Januar , 88 Jahre: Josef Schiffmann , Betagtenzentrum Dösselen, Eschenbach am 20. Januar, 91 Jahre: Margrith Brügger-Huber, Altersheim Unterfeld am 22. Januar
RMV & Friends Ebikon
Velotreff, jeden Samstag und Sonntag, 9 Uhr, und Montag, 18.15 Uhr, Touren: www.
ERÖFFNUNGSAPÉROSAMSTAG, 19. JANUARSie sind herzlich eingeladen, mit uns von 10-13 Uhr anzustossen!
Unter der Woche können Sie uns von Montag bis Freitag von 8.30 bis 12 Uhr und von 13 bis 18 Uhr besuchen.
WIR FREUEN UNS, SIE ZU SEHEN.
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Maria Hochstrasser-AchermannTelefon 041 420 69 78 info@tai j iundqigong.ch
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«ICH BIN FAN VOM ROTEN KREUZ. DANK IHM KANN ICH ZU HAUSE LEBEN.» Franz G. (72), Zentralschweiz, inkompletterTetraplegiker, Fan vom Rotkreuz-Entlastungsdienst