Die Online Welt Impulsreferat von Peer Dittmar
Die Online Welt
Impulsreferat von Peer Dittmar
Die grössten Herausforderungen
Konsumenten
Dienstleister
Wer
beauftrag
geber
Die Online Welt ist …
• Dialogorientiert• Partizipationsorientiert• Live• Sensibel
=> Neue Geschäftsmodelle
Beispiele
• Lokale Dienste• Trendsetter-Qualität haben Lokale Dienste von Web-Firmen wie Foursquare oder Gowalla aus den USA, die vor allem
über Mobil-Telefone genutzt werden. Aufgebaut wie Spiele, sind sie ein Mix aus Sozialnetzwerk und Stadtführer. Vor Ort werden Tipps und Hinweise veröffentlicht, zum Beispiel, in welcher Kneipe gerade was los ist, wer da ist usw. Wie in einem Spiel, können außerdem virtuelle Gegenstände gesammelt werden, die in anderen Spielen eingesetzt werden können oder gar Titel, die sich in reale Dinge umsetzen lassen, wie beispielsweise in einen Snack oder ein Freigetränk. Hier werden also Ortsinformationen mit Werbung verknüpft.
• Datenschutz• Nachdem im letzten Jahr unter anderem mit geknackten Zugangsdaten von Facebook-Konten Unheil getrieben
wurde, wächst das Bewusstsein für Datenschutz bei den Usern. Netznutzer gehen vorsichtiger mit ihren persönlichen Daten um.
• Echtzeitanalyse• Es gibt immer mehr Firmen, die in Echtzeit untersuchen, was im Netz passiert: Nach welchen Begriffen suchen die
Menschen bei Google, welche Videos schauen sie an, auf welche Werbeanzeigen wird geklickt. Und daraus schließen Firmen, was für Texte oder Videos sie in Auftrag geben. "Demand Media" ist zum Beispiel eine neue Firma in den USA, die analysiert, was die derzeit wichtigsten Suchbegriffe sind. Anhand derer produziert sie dann pro Tag tausende Artikel und Videos und stellt sie ins Netz. Journalistische Qualität bleibt dabei auf der Strecke. Wichtig ist, dass man der erste und schnellste ist.
Beispiele
• Social Marketing• Modernes Online Marketing basiert auf Echtzeitkommunikation (Market of One). Es ist so, dass Verbraucher eine
schnelle, offene und zugleich auch eine authentische und unterhaltsame Kommunikation auf Diensten ihrer Wahl wünschen, zum Beispiel über Facebook oder Twitter. Daher müssen Unternehmen versuchen, eine Art Social Media Policy einzuführen, so dass die Kommunikation geplant, gesteuert und beobachtet werden kann. Social Media als zentrales Marketing-Tool einzusetzen, hat schon vielen Unternehmen geholfen, sich erfolgreich auf dem Markt zu etablieren.
• Applikationen• Sogenannte Apps, also ausführbare Programme, werden einen der großen Trends im nächsten Jahr einnehmen.
Denn immer mehr Benutzer individualisieren ihre Smartphones. Platz eins auf dem Markt nimmt Apple mit seinem iPhone ein, mit mehr als 100.000 Applikationen, die speziell abgestimmt entwickelt wurden. Programme, die im Alltag sehr von Nutzen und in Gebrauch sind, sind sehr erfolgreich.
• Paid Content• Momentan läuft eine sehr aufgeheizte Diskussion über Paid Content, d.h. das Bezahlen für Inhalte. Online
veröffentlichte Texte sind oftmals aufwendig recherchiert worden und qualitativ auch noch hochwertig, so dass diese gleichstellt werden mit den Print-Medien. Verlage sehen es also nicht mehr ein, ihre Inhalte kostenlos Verfügung zu stellen.
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