3. dia Importe aus Japan: Vor allem Technik Das Schaubild stellt ein Balkendiagramm dar. Der Titel lautet: „Importe aus Japan: Vor allem Technik”. Aus dem Diagramm geht hervor, auf wie viel Millionen Euro sich die zehn größten Warengruppen belaufen. Das Schaubild wurde vom Institut der deutschen Wirtschaft Köln erstellt. Die Quelle ist bekannt. Es ist das Statistische Bundesamt. Die Daten stammen aus dem Jahr 2010. Die Verteilung der Werte für die einzelnen Gruppen ist uneinheitlich. Mit der Grafik soll gezeigt werden, dass die Büromaschinen und Faxgeräte mit 2316,9 Millionen Euro die größten Warengruppe sind, die die Deutschen aus Japan importieren. Die Daten der zweiten und dritten Warengruppe sind fast gleich. Dies zeigt einen signifikanten Unterschied im Vergleich zu der ersten Gruppe. Der Import von Mess-, Kontroll-, und Navigationsinstrumenten ist ähnlich, wie der Import von Kraftwagen und Kraftwagenmotoren. Am wenigsten wurden sonstige Pumpen und Kompressoren importiert. Der Importwert von Büromaschinen und Faxgeräten ist viermal so groß, wie der Importwert von sonstigen Pumpen und Kompressoren. Aus dem Diagramm geht nicht hervor, wie die Daten und die Reihenfolge vor 2010 waren. Leider kann man nicht deutlich erkennen, was zum Beispiel zu den sonstigen Waren gehört. Als Zusammenfassung kann ich sagen, dass die Deutschen aus Japan in 2010 vor allem Büromaschinen und Faxgeräte importiert haben.
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3. dia
Importe aus Japan: Vor allem Technik
Das Schaubild stellt ein Balkendiagramm dar. Der Titel lautet: „Importe aus Japan:
Vor allem Technik”. Aus dem Diagramm geht hervor, auf wie viel Millionen Euro
sich die zehn größten Warengruppen belaufen. Das Schaubild wurde vom Institut der
deutschen Wirtschaft Köln erstellt. Die Quelle ist bekannt. Es ist das Statistische
Bundesamt. Die Daten stammen aus dem Jahr 2010.
Die Verteilung der Werte für die einzelnen Gruppen ist uneinheitlich. Mit der Grafik
soll gezeigt werden, dass die Büromaschinen und Faxgeräte mit 2316,9 Millionen
Euro die größten Warengruppe sind, die die Deutschen aus Japan importieren. Die
Daten der zweiten und dritten Warengruppe sind fast gleich. Dies zeigt einen
signifikanten Unterschied im Vergleich zu der ersten Gruppe. Der Import von Mess-,
Kontroll-, und Navigationsinstrumenten ist ähnlich, wie der Import von Kraftwagen
und Kraftwagenmotoren. Am wenigsten wurden sonstige Pumpen und Kompressoren
importiert. Der Importwert von Büromaschinen und Faxgeräten ist viermal so groß,
wie der Importwert von sonstigen Pumpen und Kompressoren.
Aus dem Diagramm geht nicht hervor, wie die Daten und die Reihenfolge vor 2010
waren. Leider kann man nicht deutlich erkennen, was zum Beispiel zu den sonstigen
Waren gehört.
Als Zusammenfassung kann ich sagen, dass die Deutschen aus Japan in 2010 vor
allem Büromaschinen und Faxgeräte importiert haben.
7. Marketing und Finanzen Marketing: dient zur Förderung des Absatzes Die Marktforschung: gibt uns Informationen über den Markt. Das Marketingkonzept: Strategie für die Koordination aller Aktivitäten, die sich auf den Markt beziehen. Dabei werden die Marketinginstrumente aufeinander abgestimmt. Sie bilden den Marketing-Mix. (4P):
1. P: Produktpolitik (termékpolitika): bezieht sich auf Produkte und Dienstleistungen Dazu gehören:
Service Kundendienst Gestaltung der Produkte Qualität
2. P: Distributionspolitik (Vertriebspolitik) (értékesítési politika): der richtige Vertriebsweg wird festgelegt
3. P: Kommunikationspolitik: Kommunikation eines Unternehmens mit der Öffentlichkeit, wie
Mit Marketingkonzepten versucht man den Markt so zu beeinflussen, wie es den Zielen des Unternehmens entspricht. Ein modernes Marketingkonzept:
ist auf den Markt ausgerichtet (megcélozza a piacot) orientiert sich am Kunden Verwirklichung eines ganzheitlichen (egységes) Marketings Gewinn durch Kundenzufriedenheit
Ein ganzheitliches Marketing strebt danach im Interesse der Kunden zu denken, zu handeln und zu wirken, um seine Interessen zufrieden zu stellen Zum ganzheitlichen Marketing gehören:
Externes Marketing: gerichtet auf Personen und Organisationen außerhalb des Unternehmens Internes Marketing:
Anwerbung Schulung Motivation von fähigen Mitarbeitern (z.B. Verkäufern) Zuerst muss das interne Marketing, dann das externe Marketing erfolgen
Die Wünsche und Bedürfnisse der Kunden lernen wir durch Marktforschung kennen. Es gibt zwei Möglichkeiten:
Das Unternehmen kann schon vorhandene eigene oder fremde Daten verwenden (Schreibtischforschung)
Informationen von statistischen Ämtern (pl. KSH) und Wirtschaftsinstituten, Fachzeitschriften
Feldforschung – man braucht viel Zeit und ist teuer Manche Unternehmen beauftragen damit ein Marktforschungsinstitut
Die Methode, bei denen die Marktforscher in direktem Kontakt mit den Testpersonen arbeiten, ist:
das Interview die schriftliche Befragung
Eines der wichtigsten Formen ist der Fragebogen. Die Marktforschung versucht, die Chancen und Risiken des Marktes – oder eine Marktlücke – zu erkennen und vorherzusagen. Corporate Identity: das Selbstbild eines Unternehmens Corporate Image: das Fremdbild des Unternehmens
Werbung ist die bewusste Beeinflussung (tudatos befolyás) von Menschen Werbung ist eine besondere Form der Kommunikation, hierbei werden Werbebotschaften (reklámüzenet) übermittelt.
Mit Wirtschaftswerbung: möchte man einen höheren Absatzpolitik erreichen Die ersten Mittel der Werbung waren
Marktschreierei Mundpropaganda Relieftafeln Flugblätter und Plakate
Zu den Werbemitteln gehören heute:
Schrift- und Bilderwerbemittel (Anzeigen, Werbebriefe, Plakate, Leuchtschriften, Werbefilme usw.)
persönliche Werbemittel (Vorträge, Vorführungen) akustische Werbemittel (Werbespots im Radio u.a.) Schaufenster Schaukästen Fahrzeuge
AIDA-Formel: ein Modell für die Konzeption von Werbemitteln
Attention-Aufmerksamkeit Interest-Interesse Desire-Wunsch nach Besitz Action-Aufforderung zum Kauf des Produkts
Werbeträger: die Gegenstände und Einrichtungen, über die das Werbemittel der Öffentlichkeit zugänglich gemacht bzw. die Werbebotschaft übermittelt wird. Hierzu gehören:
die Printmedien (nyomda) (Zeitungen, Zeitschriften, Plakate, Prospekte) Anschlagstellen Post Kino Radio und Fernsehen
Internet Wirtschaftswerbung:
Alleinwerbung – durch einen einzelnen Produzenten bzw. Händler Gemeinschaftswerbung – durch mehrere Unternehmen bzw. einen ganzen Wirtschaftszweig
Viele Firmen haben eine eigene Werbeabteilung
Der Verbraucher erhält durch die Werbung die Möglichkeit, sich über das am Markt vorhandene Warenangebot zu unterrichten. Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb bestraft unwahre Angaben über:
die Beschaffenheit den Ursprung die Herstellungsart den Preis
des Produkts. Die Besonderheit von TV-Spots (Fernsehwerbung) liegt darin, dass sie audiovisuell funktionieren, d.h. zugleich gesehen und gehört werden.
Banken Funktionen der Banken:
Vermittler zwischen jenen Wirtschaftssubjekten, die ihre überschüssigen Geldbeträge anlegen, und denen, die Mittel zur Finanzierung ihrer Ausgaben aufnehmen – sie sammeln über die Konten Gelder an und leiten sie in den Wirtschaftskreislauf zurück
Sie sind der wesentliche Faktor zur Kapital- und Kreditversorgung der Wirtschaft Sie tragen zur Geld- und Kreditschöpfung und so zur Vermehrung der umlaufenden
Geldmenge durch Kreditwährung bei Abwicklung des bargeldlosen Zahlungsverkehrs
Die Notenbank ist in erster Linie auf Stabilität des Geldwertes ausgerichtet. Im Kreditgeschäft gewähren die Banken (Kreditgeber) Kredite den Betrieben oder Privatpersonen (Kreditnehmer), die für die Kreditsumme entsprechende Sicherheiten stellen können.
Für die Laufzeit des Kredites wird der Kreditnehmer der Schuldner seines Gläubigers, also der Bank.
Für den Kreditnehmer besteht der Vorteil eines Kredites darin, dass er sich die von ihm benötigten Leistungen oder Güter schon beschaffen kann, ohne über die notwendigen Mittel zu verfügen.
Kreditfähigkeit: der Kreditnehmer in der Lage sein muss, Kreditverträge rechtwirksam abschließen zu können. Kreditwürdigkeit – „Selbstauskünfte“
Darlehen: mittel- und langfristige Kredite, die in einer Summe ausgezahlt werden. Wenn der Schuldner seinen Kreditverpflichtungen nachgekommen ist, d.h. die Forderungen
der Bank als Gläubiger wieder zurückgezahlt sind, erlischt das Gläubiger-Schuldner-Verhältnis.
Habenzinsen: die Zinsen, mit den Bankkunden vergütet werden, wenn sie den Banken ihre Gelder für einen festgesetzten Zeitraum anvertrauen. Sollzinsen: die Zinsen, die die Bank berechnet, wenn sie das Geld als Kredit ausreichen.
Zinsspanne: die Differenz zwischen den beiden Zinssätzen (Habenzinsen und Sollzinsen). Sie stellt der Bruttoeinnahme der Bank dar. Durch die Banküberweisung belastet der Kontoinhaber sein Konto mit einem bestimmten Betrag (Lastschrift), der dem Konto des Zahlungsempfängers gutgeschrieben wird (Gutschrift). Dienstleistungen der Banken:
Beratung in allen Geld- und Vermögensfragen Anschaffung und Veräußerung von Wertpapieren (Kommissionsgeschäft) Verwahrung und Verwaltung im sogenannten Effekten- und Depotgeschäft, das
Devisengeschäft, den Handel mit Sorten und Edelmetallen Hilfeleistung bei der Ausgabe neuer Aktien und Schulverschreibungen (Emissionsgeschäft)
Banksysteme: Spezialbank- oder Trennsysteme: die Tätigkeit im Effektengeschäft ist institutionell von der im Kredit- und Einlagegeschäft getrennt (angelsächsischen Raum) Universalsysteme: die einzelnen Institute (nach dem „Prinzip der Universalität“) alle Bankgeschäfte unter einem Dach betrieben (BRD, Österreich, Ungarn) Hauptgruppen von Banken in der BRD (Universalbanken):
Private Geschäftsbanken
Sparkassen
Genossenschaftsbanken Spezialbanken in der BRD:
Teilzahlungskreditinstitute
Realkreditinstitute
Kreditinstitute mit Sonderaufgaben Geldpolitik ist der Einsatz der geldpolitischen Instrumente zur Verhinderung von Inflation in einer Volkswirtschaft. Er soll oft auch die allgemeinen wirtschaftspolitischen Ziele im Blick haben. Die Ausführung der Geldpolitik liegt in den Händen von Notenbanken. Notenbanken sind dann unabhängig, wenn sie beim Einsatz der geldpolitischen Instrumente gegenüber der Regierung funktionelle und personelle Entscheidungsfreiheit haben. Die Geldpolitik für die Mitgliedsländer der Europäischen Währungsunion liegt bei der Europäischer Zentralbank (EZB), weil sie die Notenbank der Teilnehmerländer der Währungsunion ist. Die Nationalen Notenbanken unterstützen die EZB bei ihren Aufgaben. Zusammen mit den nationalen Zentralbanken der Mitgliedsländer bildet die EZB das Europäische System der Zentralbanken. Die Börse ist ein besonderer Markt. Typische Wesensmerkmale des Börsenhandels:
Er findet regelmäßig statt. Gehandelt werden fungible Güter, die in großen Mengen gleiche Qualität aufweisen und den
Händlern bekannt sind. Handel und Preisfeststellung unterliegen bestimmten Regeln Konzentrierter Markt – Es gibt eine Vielzahl von Anbietern und Nachfragenden Der Teilnehmerkreis ist begrenzt auf zum Handel zugelassene Kaufleute.
Die volkswirtschaftliche Bedeutung der Börse ist ihre Vermittlerfunktion. Sie vermittelt das Kapital an die gesamte Wirtschaft und den Staat, die Investitionskapital suchen. Auf den Kassamärkten werden Basiswerte (Aktien, Anleihen oder Waren) mit dem zeitlichen Zusammenfallen von Geschäftsabschluss und Erfüllung des Geschäftes gehandelt.
Auf den Terminmarkt erfolgt die Erfüllung eines Geschäftes erst später. Preis, Menge und Liefertermin werden von den Vertragspartnern bei Geschäftsabschluss vereinbart. Zum Ausgleich der jeweiligen Risiken des Käufers und des Verkäufers, einigen sich beide auf die Lieferung einer bestimmten Menge zu einem bestimmten Termin und zu einem vorab definierten Preis. Das ist die sogenannte Option. Der Preis, der der Käufer bezahlt heißt der Optionspreis. Warenbörsen
Produktenbörsen: der Handel von Waren, insbesondere von landwirtschaftlichen Produkten, die sofort geliefert werden sollen.
Warenterminbörsen: Verträge, die nicht sofort, sondern zu einem späteren Termin erfüllt werden müssen.
Die Handelsobjekte der Devisenbörsen sind die Devisen (=auf fremde Währung lautende Forderungen). Effekten- oder Wertpapierbörse: hier werden zum Börsenhandel zugelassene Kapitalpapiere, insbesondere Aktien und festverzinsliche Rentenwerte gehandelt. Der Kurs der Aktien ist der Preis, zu dem ein Papier im Augenblick gehandelt wird. Der Verkäufer und der Käufer einigen sich auf einen Preis, die beide zufrieden stellt. Die Preisvorstellungen werden von vielen Faktoren geprägt, wie
politische Ereignisse volkswirtschaftliche Veränderungen wirtschaftpolitische Maßnahmen weltwirtschaftliche Ereignisse
Die Aufgabe des Maklers ist für die einzelnen Wertpapiere Kurse zu finden, die sich aufgrund der vorliegenden Aufträge ermitteln lassen. Gebiete der Wertpapierbörse:
Der amtliche Markt
staatliche Beaufsichtigung Zur amtlichen Notiz sind nur Wertpapiere zugelassen, die besondere Bedingungen
erfüllen. Die Kurse werden von amtlichen Kursmaklern festgestellt.
Freiverkehr
Wertpapiere, die noch nicht zum amtlichen Verkehr an der Börse zugelassen sind Die Kurse werden von freien Maklern ermittelt.
Die Wertpapierbörse
Teilhaberpapieren (z.B. Aktien) Aktionäre beteiligen sich am Vermögen von Aktiengesellschaften sie sind Miteigentümer der Gesellschaft sie haben das Recht auf die Dividende Stimmrecht in der Hauptversammlung Anspruch auf einen Teil des Liquidationserlöses eine weitere Gewinnchance: Kursentwicklung – Kursgewinn der Nennwert: der Zahl, die der Aktie aufgedruckt ist
Festverzinslichen Wertpapieren = Schuldverschreibungen (z.B. Anleihen) Der Aussteller verspricht dem Anleger, über einem festgelegten Zeitraum regelmäßig
Zinsen zu zahlen und nach Ablauf den eingezahlten Nominalbetrag zurückzuerstatten. Die Verzinsung, Tilgung und Sicherheiten sind vertraglich festgelegt.
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Hogyan írj ütős levelet Zöldút és BGF nyelvvizsgán, vagy bármely üzleti vizsgán középfokon.
5 típus szerint pontozzák a leveleiteket az üzleti nyelvvizsgákon, Zöldúton, BGF-en úgy
általában ezt a sémát követik.
1. Tartalom
• Fontos a levél hossza. Annyit kell írni és csak annyit, amennyi a feladatban megengedett.
Zöldút nyelvvizsgán 120-140 szó, BGF nyelvvizsgán 150-200 szó.
• A levélben megadott pontok kifejtése, legalább 2 mondatot írni mindegyik pontról!
2. Struktúra
• Minimum 3 elhatárolt, sor-kimarad részegységnek kell lennie a levélben. Ezt fenntebb
láthatjátok, az egy sor kimarad részek miatt.
3. Kohézió
• A téma részek kifejtése, mint összefüggő szövegként. Tehát nem csapongunk egyik témából a másikba, átvezető szöveg vagy szó nélkül!!! Lehet használni pl. However, moreover, furthermore,therefore/consequently (ezért), also (is),
although (Habár), first of all, second of all.
Pl. However, the delivery has not arrived yet I really need a tracking information about the
consignment. ( =Habár a szállítmány nem érkezett meg, nekem kéne info arról, hogy a
szállítmány éppen hol tart.)
However, után vesszőt kell tenni!
4. Nyelvtan és szókincs
Milyen nyelvtani szerkezeteknek kell benne lenni, hogy jó pontokat kapjál?
Ezekből 2-t minimum használni kell a levélben:
• szenvedő szerkezet: pl. The consignment needs to be dispatched next Friday.(=A szállítmányt Péntekere kell h megérkezzen.)
Pl: An early answer would be appreciated.(=Mielőbbi válaszát megköszönjük.) Pl: My interest has been aroused by your price quotation.smile hangulatjel felkeltette
érdeklődésemet az árajánlata) A szenvedő lényege, hogy a mondat elején a tárgy, a t- betűre végződő főnév áll és utána ragozzuk a „be”-t, is/are a megfelelő igeidőbe téve, és utána az ige 3. alakja! • Nem lehetnek kérdések a levélben, csak indirekten írunk levelet, tehát „utasítósan”. Pl. Ha a „payment methods” –ról kell érdeklődnötök, akkor azt ne kérdésben tegyétek fel! Hanem, így:
We usually pay by bank transfer within 10 days of receiving the invoice and documents
against payment. (=Mi általában a számla készhezvételétől számított 10 napon belül fizetünk banki utalással.)
• Mutató névmás: which
• Feltételes mondatok: If
2
If our price offer has aroused your interest, feel free to place an order.
• Melléknévi igenév:
pl. This job can be tiring for the collegaues.
Szókincs: Minél több gazdasági, üzleti szót használjatok a témához illően. Pl szállításos témánál: consignment, delivery.
5. Stílus
• Rövidíteni nem lehet. Nincs: Don’t, Hasn’t, I’m,You’re, I’d, can’t, shouldn’t, wouldn’t. Ki kell írni: I do not, I am, You are, I can not, I should not, I would not.
• „And” és „But” – al NEM kezdünk mondatot.
• Dear Sir/Madam – Yours faithfully
Dear Mr. Adam Smith – Yours sincerely
• Összetett, átlátható mondatok.
Diagram elemzés Zöldút Nyelvvizsga Központ B2 sikeres nyelvvizsgához
(Kiadta a Zöldút Nyelvvizsga Központ):
A diagram leírás akkor megfelelő B2 szinten, ha
logikus menetet követ (pl. diagram típusa, mit ábrázol, tengelyek és mértékegységek,
tendencia leírása és/vagy összehasonlítás)
tartalmazza a leírás elvárt szókincsét (határozók+igék, vagy melléknevek+főnévek viszonylagos változatossággal)
kerek, bővített mondatokban hangzik el a leírás, mely időnként összetett mondatot is tartalmaz