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Dermato-Onkologie UPDATE 2019 15.–17.2.2019 im Novotel Berlin am Tiergarten 14. Zertifizierungskurs Medikamentöse Tumortherapie in der Dermato-Onkologie zugleich auch als Vorbereitung auf die Prüfung zum Erwerb der Zusatzbezeichnung „Medikamentöse Tumortherapie“ der Landesärztekammern Veranstalter und Anmeldung Unter Schirmherrschaft der Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Onkologie ADO Fortbildungspunkte der Berliner Ärztekammer sind beantragt.
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Aug 29, 2019

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Dermato-Onkologie UPDATE 2019

15.–17.2.2019im Novotel Berlin am Tiergarten

14. Zertifizierungskurs Medikamentöse Tumortherapie in der Dermato-Onkologiezugleich auch als Vorbereitung auf die Prüfungzum Erwerb der Zusatzbezeichnung„Medikamentöse Tumortherapie“der Landesärztekammern

Veranstalter und Anmeldung

Unter Schirmherrschaft der Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Onkologie ADO

Fortbildungspunkte der Berliner Ärztekammer sind beantragt.

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EINFÜHRUNG

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

sehr herzlich möchten wir Sie einladen zum Zertifi-zierungskurs Medikamentöse Tumortherapie in der Dermato-Onkologie 2019.

Ziel dieses einmal jährlich stattfindenden Intensivkurses ist es, in systematischer Weise ein Update über die aktuellen Entwicklungen in der medikamentösen Thera-pie bösartiger Hauttumoren zu geben. Die erheblichen Neuentwicklungen im Bereich der medikamentösen Therapie in der Dermato-Onkologie werden durch führende Experten prägnant vorgestellt und diskutiert.

Die begonnene Weiterentwicklung und Neustruk-turierung des Kurses (weniger Plenarvorträge, mehr interaktive Falldiskussionen) ist auf große Zustimmung gestoßen und wird weitergeführt. Plenarvorträge finden nur noch am Vormittag statt. Die Nachmittage beginnen mit interaktiven Podiumsdiskussionen mit Experten zu praxisrelevanten Themenbereichen. Anschließend folgen interaktive Seminare mit Diskussionen von Fallbeispielen für kleinere Gruppen zur intraläsioneren Therapie des Melanoms und der NMSC, zu Nebenwir-kungen moderner Onkologika, zu Entscheidungen am Lebensende und zur Burnout-Prophylaxe. Alle Teilnehmer haben die Möglichkeit, an allen vier Seminaren während des Kurses teilzunehmen.

Aufgrund der aktuellen erheblichen Entwicklungen in der Dermato-Onkologie ist der Kurs als Refresher (Update) für erfahrene Dermato-Onkologen, wie auch zur Vorbereitung auf die Prüfung der Ärztekammern zur Erlangung der Zusatzbezeichnung „Medikamentöse Tumortherapie“ interessant.

Nach Teilnahme am gesamten Kurs wird das „Zertifikat medikamentöse Tumortherapie in der Dermato-Onko-logie der ADO“ verliehen.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.

Prof. Dr. Axel Hauschild Prof. Dr. Matthias Volkenandt

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TERMIN UND VERANSTALTUNGSORT

15.–17. Februar 2019Novotel Berlin am TiergartenStrasse des 17. Juni 106 · 10623 Berlin

Zimmerreservierungen Im Novotel Berlin am Tiergarten ist eine begrenzte Anzahl an Zimmern als Abrufkontingent reserviert. Bitte buchen Sie bis zum 18. Januar 2019 unter dem Stichwort „Derma 2019“.

Novotel Berlin am Tiergarten Einzelzimmerpreis in der Standard-Kategorie 118 Euro inkl. Frühstück

Reservierungen Telefon 030 60035-0 Telefax 030 60035-666 E-Mail: [email protected]

VERANSTALTER UND ANMELDUNG

MedConcept Gesellschaft für medizinische Projekte mbH

Friedenstraße 58 15366 Neuenhagen bei Berlin

Telefon: 03342 42689-30 Telefax: 03342 42689-40 E-Mail: [email protected]

unter der Schirmherrschaft der Arbeitsgemein-schaft Dermatologische Onkologie (ADO)

TEILNEHMERGEBÜHR / LEISTUNGEN

Teilnehmergebühr 370 Euro inkl. MwSt.

Im Veranstaltungspaket sind folgende Leistungen komplett für alle Kurstage enthalten:

– alle Seminarkosten (einschl. Organisation, Refe-renten, Tagungsraum und -technik, Kaffeepausen, Tagungsgetränke)

– Mittagessen

– ZertifikatNicht enthalten sind Übernachtung, Frühstück, Abendessen, für den Teilnehmer anfallende Reise-kosten sowie individuelle Kosten im Tagungshotel (z. B. Parken).

VERANSTALTUNGSABLAUF

Freitag, 15. Februar 2019 9.00 Uhr–13.30 Uhr Vorträge inkl. Pause 13.30 Uhr–14.30 Uhr Mittagspause 14.30 Uhr–15.00 Uhr Vorträge 15.00 Uhr–15.30 Uhr Pause 15.30 Uhr–16.30 Uhr Parallel-Seminare 16.30 Uhr–17.00 Uhr Pause 17.00 Uhr–18.00 Uhr Parallel-Seminare

Samstag, 16. Februar 2019 9.00 Uhr–13.00 Uhr Vorträge inkl. Pause 13.00 Uhr–14.00 Uhr Mittagspause 14.00 Uhr–15.15 Uhr Interaktive Podiumsdiskussion 15.15 Uhr–15.30 Uhr Pause 15.30 Uhr–16.30 Uhr Parallel-Seminare 16.30 Uhr–17.00 Uhr Pause 17.00 Uhr–18.00 Uhr Parallel-Seminare

Sonntag. 17. Februar 2019 9.00 Uhr–11.45 Uhr Vorträge inkl. Pauseanschließend Lunchpaket und Abreise

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SEMINARPROGRAMM

Freitag, 15. Februar 2019

Alle Vorträge finden im Raum Kurland 1–3 statt.

9.00 Uhr BegrüßungMatthias Volkenandt, München

Vorsitz: Axel Hauschild, Kiel Claus Garbe, Tübingen

9.05–10.15 Uhr Chemotherapie, Targeted Therapies, Immuncheckpointmodulatoren: Wirkmechanismen Friedrich Overkamp, Hamburg

10.15–11.15 Uhr Adjuvante Therapie des Melanoms Stadium II–IV: Alles ist neu! Axel Hauschild, Kiel

11.15–11.45 Uhr Pause

11.45–12.45 Uhr Therapie des metastasierten Melanoms: Standards und Studien Ralf Gutzmer, Hannover

12.45–13.30 Uhr Metastasiertes Melanom: Heilung in Sicht – und wenn ja: wie? Dirk Schadendorf, Essen

13.30–14.30 Uhr Mittagspause

14.30–15.00 Uhr Zertifizierte Hauttumorzentren in der DACH-Region: Wo stehen wir 2019? Claus Garbe, Tübingen

15.00–15.30 Uhr Pause

15.30–16.30 Uhr Parallel-Seminare zur interaktiven Diskussion von Fällen (Teilnahme an allen Seminaren für alle Teilnehmer möglich):

– Intraläsionäre Therapie des Melanoms und der Non Melanoma Skin Cancers: Was geht? Was geht nicht? Felix Kiecker, Berlin Raum Kurland 1

– Häufige und seltene Nebenwirkungen moderner Onkologika: Was tun? Lucie Heinzerling, Erlangen Raum Berlin, Urbino, Ceres

– Entscheidungen am Lebensende sowie ACP (Advance Care Planning) Friedemann Nauck, Göttingen Raum Kurland 3

– How to survive oncology? – Strategien der Burnout-Prophylaxe für Ärztinnen und Ärzte Matthias Volkenandt, München Raum Kurland 2

16.30–17.00 Uhr Pause

17.00–18.00 Uhr Parallel-Seminare zur interaktiven Diskussion von Fällen (Teilnahme an allen Seminaren für alle Teilnehmer möglich):

– Intraläsionäre Therapie des Melanoms und der Non Melanoma Skin Cancers: Was geht? Was geht nicht? Felix Kiecker, Berlin Raum Kurland 2

– Häufige und seltene Nebenwirkungen moderner Onkologika: Was tun? Lucie Heinzerling, Erlangen Raum Kurland 1

– Entscheidungen am Lebensende sowie ACP (Advance Care Planning) Friedemann Nauck, Göttingen Raum Berlin, Urbino, Ceres

– How to survive oncology? – Strategien der Burnout-Prophylaxe für Ärztinnen und Ärzte Matthias Volkenandt, München Raum Kurland 3

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Samstag, 16. Februar 2019

Alle Vorträge finden im Raum Kurland 1–3 statt.

Vorsitz: Michael Weichenthal, Kiel Christoffer Gebhardt, Hamburg

9.00–9.45 Uhr Klassifikation von Hauttumoren: Was ist neu? Michael Weichenthal, Kiel

9.45–10.30 Uhr Künstliche Intelligenz in der Diagnostik von Hauttumoren Holger Hänßle, Heidelberg

10.30–11.00 Uhr Pause

11.00–12.00 Uhr Systemische Therapie von Non Melanoma Skin Cancers (BCC, SCC, MCC, DFSP) Axel Hauschild, Kiel

12.00–13.00 Uhr Diagnostik und Therapie extrakutaner Melanome und von Melanomen ohne bekannten Primärtumor Selma Ugurel, Essen

13.00–14.00 Uhr Mittagspause

14.00–15.15 Uhr Unsere interessantesten Hautkrebs-Fälle: Eine Tumorboard-Diskussion Vorsitz: Peter Mohr, BuxtehudeFallvorstellungen: – Christoffer Gebhardt, Hamburg– Selma Ugurel, Essen– Erika Richtig, Graz

15.15–15.30 Uhr Pause

15.30–16.30 Uhr Parallel-Seminare zur interaktiven Diskussion von Fällen (Teilnahme an allen Seminaren für alle Teilnehmer möglich):

– Intraläsionäre Therapie des Melanoms und der Non Melanom Skin Cancers: Was geht? Was geht nicht? Felix Kiecker, Berlin Raum Kurland 3

– Häufige und seltene Nebenwirkungen moderner Onkologika: Was tun? Lucie Heinzerling, Erlangen Raum Kurland 2

– Entscheidungen am Lebensende sowie ACP (Advance Care Planning) Friedemann Nauck, Göttingen Raum Kurland 1

– How to survive oncology? – Strategien der Burnout-Prophylaxe für Ärztinnen und Ärzte Matthias Volkenandt, München Raum Berlin, Urbino, Ceres

16.30–17.00 Uhr Pause

17.00–18.00 Uhr Parallel-Seminare zur interaktiven Diskussion von Fällen (Teilnahme an allen Seminaren für alle Teilnehmer möglich):

– Intraläsionäre Therapie des Melanoms und der Non Melanom Skin Cancers: Was geht? Was geht nicht? Felix Kiecker, Berlin Raum Berlin, Urbino, Ceres

– Häufige und seltene Nebenwirkungen moderner Onkologika: Was tun? Lucie Heinzerling, Erlangen Raum Kurland 3

– Entscheidungen am Lebensende sowie ACP (Advance Care Planning) Friedemann Nauck, Göttingen Raum Kurland 2

– How to survive oncology? – Strategien der Burnout-Prophylaxe für Ärztinnen und Ärzte Matthias Volkenandt, München Raum Kurland 1

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Sonntag, 17. Februar 2019

Alle Vorträge finden im Raum Kurland 1–3 statt.

Was gibt es Neues in Diagnostik und Therapie …

Vorsitz Chalid Assaf, Krefeld Markus Heppt, München

9.00–9.45 Uhr Komplementäre Medizin: Sinnvolle Ergänzung oder Unfug? Jutta Hübner, Jena

9.45–10.30 Uhr Kutane Lymphome: Neue S2 – Leitlinie und Falldiskussionen Chalid Assaf, Krefeld

10.30–11.00 Uhr Pause

11.00–11.45 Uhr Aktinische Keratosen: Neue S3 – Leitlinie und Falldiskussionen Markus Heppt, München

11.45 Uhr Lunchpaket und Abreise

REFERENTEN

PD Dr. med. Chalid Assaf, Krefeld

Prof. Dr. med. Claus Garbe, Tübingen

Prof. Dr. med. Christoffer Gebhardt, Hamburg

Prof. Dr. med. Ralf Gutzmer, Hannover

Prof. Dr. med. Holger Hänßle, Heidelberg

Prof. Dr. med. Axel Hauschild, Kiel

Prof. Dr. med. Lucie Heinzerling, Erlangen

Dr. med. Markus Heppt, München

Prof. Dr. med. Jutta Hübner, Jena

Dr. med. Felix Kiecker, Berlin

Dr. med. Peter Mohr, Buxtehude

Prof. Dr. med. Friedemann Nauck, Göttingen

Dr. med. Friedrich Overkamp, Hamburg

Prof. Dr. med. Erika Richtig, Graz

Prof. Dr. med. Dirk Schadendorf, Essen

Prof. Dr. med. Selma Ugurel, Essen

Prof. Dr. med. Matthias Volkenandt, München

Prof. Dr. med. Michael Weichenthal, Kiel

WISSENSCHAFTLICHE KURSLEITUNG

Prof. Dr. med. Axel Hauschild Klinik für Dermatologie Venerologie und Allergologie Universitätsklinikum Schleswig-Holstein Campus Kiel Dermatologikum Kiel

Prof. Dr. med. Matthias Volkenandt München

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ORGANISATORISCHE HINWEISE / TEILNAHMEBEDINGUNGEN

Um Ihre Teilnahme an dem Kurs sicherzustellen, emp-fehlen wir eine frühzeitige Anmeldung. Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksich-tigt. Anmeldungen müssen in jedem Fall schriftlich oder elektronisch (Fax, E-Mail, Post oder online unter www.medconcept.org) erfolgen. Die Anmeldung er-folgt einmalig.

Mit der Anmeldung erkennen die Teilnehmer die nachfolgenden Teilnahmebedingungen verbindlich an:

• Die Teilnahmegebühr sowie die Gebühr für eventu-ell die Veranstaltung betreffende Zusatzleistungen ist im Voraus und sofort nach Rechnungserhalt ohne Abzüge, auf das in der Rechnung angegebe-ne Konto zu überweisen. Die Übersendung unse-rer Rechnung gilt gleichzeitig als Bestätigung des Zustandekommens des Vertrages.

• Ist der Betrag nicht spätestens vier Wochen nach Rechnungsdatum auf dem angegebenen Kon-to eingegangen, verfällt die Anmeldung, d. h. der Vertrag wird unter der auflösenden Bedingung der fristgerechten Zahlung geschlossen. Eine erneute Anmeldung ist möglich.

• Sofern eine Anmeldung erst weniger als vier Wo-chen vor dem Veranstaltungsbeginn erfolgt, ist die Teilnahmegebühr sowie die Gebühr für eventuell die Veranstaltung betreffende Zusatzleistungen ebenfalls in jedem Fall vor der Veranstaltung zu entrichten. Spätestens ist dies vor Ort – dann je-doch unter Entstehung von dadurch eventuell zu-sätzlich höheren Gebühren – möglich.

• Ein Rücktritt von der Anmeldung zur Veranstaltung (ohne Geltung des Widerrufsrechtes) muss schrift-lich oder elektronisch erfolgen (Fax, E-Mail, Post). Bei einem Rücktritt bis spätestens vier Wochen vor Veranstaltungsbeginn werden dem Teilnehmer 100% der Teilnahmegebühren sowie die Gebüh-

ren für eventuell die Veranstaltung betreffende Zu-satzleistungen abzgl. einer Bearbeitungsgebühr in Höhe von 30 Euro erstattet. Bei einem Rücktritt nach dieser Frist bis zwei Wochen vor der Veran-staltung werden dem Teilnehmer 50% der Teilnah-megebühren sowie die Gebühren für eventuell die Veranstaltung betreffende Zusatzleistungen erstat-tet. Bei einer späteren Abmeldung, bei Nichter-scheinen des Teilnehmers zur Veranstaltung oder dem vorzeitigen Beenden der Teilnahme sind die vollen Teilnehmergebühren sowie die Gebühren für eventuell die Veranstaltung betreffende Zusatzleis-tungen zu entrichten.

• Eine Vertretung des Teilnehmers durch eine Ersatz-person ist möglich. Die Benennung einer Ersatz-person ist bis eine Woche vor der Veranstaltung kostenfrei möglich. Erfolgt die Benennung der Ersatzperson sieben Wochentage oder kürzer vor Veranstaltungsbeginn wird eine Bearbeitungsge-bühr in Höhe von 30 Euro erhoben.

• Entstehende Kosten die vom Teilnehmer zu ver-antworten sind, u. a. Rückbuchungen durch feh-lerhafte Angaben bei Bankverbindungen, Kre-ditkartendaten etc., können an den Teilnehmer weiterberechnet werden.

• Wir behalten uns vor, die Veranstaltung oder Teile der Veranstaltung zu verschieben oder abzusagen aus Gründen, die wir nicht selbst zu vertreten ha-ben, wie z. B. Erkrankung von Referenten, höhere Gewalt, unzureichende Teilnehmeranzahl etc. Die Benachrichtigung der angemeldeten Teilnehmer über eine Verschiebung oder Absage erfolgt an die in der Anmeldung angegebene Adresse zum frühestmöglichen Zeitpunkt nach Bekanntwerden derartiger Gründe bei uns. Bereits bezahlte Teil-nahmegebühren werden bei einer Absage zurück-erstattet. Weitergehende Ansprüche seitens der Teilnehmer, insbesondere Schadensersatzansprü-che jeglicher Art sind ausgeschlossen.

Stand: November 2018

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Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA (25.000 Euro für Werbemöglichkeiten)

Weitere Sponsoren

Almirall Hermal GmbH (5.000 Euro für Werbemöglichkeiten)

Sanofi Genzyme (5.000 Euro für Werbemöglichkeiten)

Sun Pharma (5.000 Euro für Werbemöglichkeiten)

SciBAse (2.000 Euro für Werbemöglichkeiten)

Takeda (4.000 Euro für Werbemöglichkeiten)

Medac GmbH(2.500 Euro für Werbemöglichkeiten)

Galderma (2.500 Euro für Werbemöglichkeiten)

Amgen GmbH (3.500 Euro für Werbemöglichkeiten)

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KEYTRUDA® 50 mg Pulver für ein Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung I KEYTRUDA® 25 mg/ml Konzentrat zur Herstellung einer InfusionslösungWirkstoff: Pembrolizumab Zus.: Arzneil. wirks. Bestandt.: -50 mg Pulver: 1 Durchstechfl. enth. 50 mg Pembrolizumab. Nach Re-konstitution enth. 1 ml Konzentrat 25 mg Pembrolizumab. -25 mg/ml Konzentrat: 1 Durchstechfl. (4 ml) enth. 100 mg Pembrolizumab. 1  ml Konzentrat enth. 25  mg Pembrolizumab. Sonst. Bestandt.: L-Histidin, L-Histidinhydrochlorid-Monohydrat, Sucrose, Polysor-bat  80. -25  mg/ml Konzentrat zusätzl.: Wasser für Injekt.-zwecke. Anw.: Als Monother. zur Behandl. d. fortgeschrittenen (nicht resezier baren od. metastasierenden) Melanoms b. Erw. Als Monother. zur Erstlinienbehandl. d. metastasierenden nicht-kleinzelligen Lungenkarzinoms (NSCLC) m. PD-L1 exprimierenden Tumoren (Tumor Proportion Score [TPS] ≥ 50 %) ohne EGFR- od. ALK-pos. Tumor-mutationen b. Erw. In Komb. m. Pemetrexed u. Platin-Chemotherapie zur Erstlinienbehandl. d. metastasierenden nicht-plattenepi-thelialen NSCLC ohne EGFR- od. ALK-pos. Tumormutationen bei Erw. Als Monother. zur Behandl. d. lokal fortgeschrittenen od. metasta sierenden NSCLC m. PD-L1 exprimierenden Tumoren (TPS ≥ 1 %) nach vorheriger Chemother. b. Erw. Pat. m. EGFR- od. ALK-pos. Tumormutationen sollten vor Ther. ebenfalls eine auf diese Mutationen zielgericht. Ther. erhalten haben. Als Monother. zur Behandl. d. rezidivierenden od. refraktären klassischen Hodgkin-Lymphoms (HL) b. Erw. nach Versagen einer autologen Stamm-zelltransplantation (auto-SZT) u. einer Behandl. m. Brentuximab Vedotin (BV), od. nach Versagen einer Behandl. m. BV, wenn eine auto-SZT nicht in Frage kommt. Als Monother. zur Behandl. d. lokal fortgeschrittenen od. metastasierenden Urothel karzinoms nach vorheriger Platin-basierter Ther. b. Erw. Als Monother. zur Behandl. d. lokal fortgeschrittenen od. metastasierenden Urothelkarzinoms bei Erw., die nicht für e. Cisplatin-basierte Ther. geeignet sind u. deren Tumoren PD-L1 m. einem kombinierten positiven Score (CPS) ≥ 10 exprimieren. Als Monother. zur Behandl. d. rezidivierenden od. metastasierenden Plattenepithelkarzinoms der Kopf-Hals-Region (HNSCC) m. PD-L1 exprimierenden Tumoren (TPS ≥ 50 %) und einem Fortschreiten der Krebserkrank. während od. nach vorheriger Platin-basierter Ther. b. Erw. Gegenanz.: Überempf.-keit gg. d. Wirkstoff od. e. d. sonst. Bestandt. Stillzeit. Vorsicht bei: Pat. ≥ 75 J. (insbes. b. Komb.-ther.). Schwerer Einschränk. d. Nierenfunkt.; moderater od. schwerer Einschränk. d. Leberfunkt. Melanom d. Auges. Anamnest. bek. immunvermittelte Myokarditis. Behandl. nach Risikoabwägung b. Pat. m.: aktiven ZNS-Metastasen; ECOG-Perfor-mance-Status ≥ 2 (außer bei Urothelkarzinom); HIV-, HBV- od. HCV-Infekt.; aktiven, system. Autoimmunerkrank.; interstit. Lungen-krankh.; einer früheren Pneumonitis, d. system. Kortikoidbehandl. erforderte; schwerer Überempf.-keit gg. e. and. monoklonalen Antikörper in d. Anamnese; laufender Ther. m. Immunsuppressiva; schweren immunvermittelten Nebenw. unter Ipilimumab in d. Ana-mnese (jegliche Grad 4 od. Grad 3 Toxi zi tät), d. eine Kortikosteroid-Behandl. über mehr als 12 Wo. erforderte (mehr als 10 mg/Tag Prednison od. Äquivalent in entspr. Dosierung); aktiv. Infekt.-erkrank.; Pat., d. unter vorhergeh. Krebsbehandl. m. immunstimulieren-den Arzneim. schwere od. lebensbedrohl. Nebenw. d. Haut hatten; Pat., d. ein solides Organtransplantat empfangen haben; Pat. m. allo-HSZT in Krankengesch. Komb. m. Pemetrexed u. e. Platin-Chemother. Nicht empf.: Schwangerschaft (Anw. nur, wenn klinisch erforderl.). Zusätzl. bei HNSCC: Pat. m. vorheriger Strahlenther. Zusätzl. bei klass. HL: Pat. ≥ 65 J. Pat. m. rezidivierendem od. re-fraktärem klassischen HL, für die aus and. Gründen als dem Versagen einer Salvage-Chemother. eine auto-SZT nicht in Frage kommt. Zusätzl. bei Urothelkarzinom n. vorh. Platin-basierter Ther.: Pat. m. schlechterer Prognose u./od. aggressiv. Krankheitsverl. Zusätzl. bei Pat. m. Urothelkarzinom, d. nicht f. Cisplatin-basierte Ther. geeignet sind u. deren Tumoren PD-L1 m. einem CPS ≥ 10 exprimie-ren: gebrechliche Pat. (z. B. ECOG-Performance-Status 3). Nebenw.: Monother.: Sehr häufig: Diarrhö. Hautausschl. (erythemat., follikul., general., makulärer, makulo-papulöser, papulöser, juck., vesikul. sowie genital. Hautausschl.); Pruritus (Urtikaria, papul. Urtikaria, general. sowie genital. Pruritus). Müdigk./Erschöpf. Häufig: Anämie. Infusions bedingte Reakt. (Überempf.-keit gg. d. AM, anaphylaktische Reakt., anaphylaktoide Reakt., Überempf.-keit u. „Cytokine-Release-Syndrom“ [Zytokinfreisetzung-Syndrom]). Hypo-thyreose (m. bleib. Folgeschäden b. 6 Pat.) (Myxödem); Hyperthyreose (m. bleib. Folgeschäden b. 1 Pat.). Vermind. Appetit. Kopfschm.; Schwindelgef.; Dysgeusie. Pneumonitis (interstit. Lungenkrank.) (m. bleib. Folgeschäden b. 2 Pat. od. m. teils tödl. Ausgang); Dys-pnoe; Husten. Kolitis (mikroskop. Kolitis u. Enterokolitis); Übelk.; Erbr.; Abdominalschm. (Abdominalbeschw., Oberbauch- u. Unter-bauchschm.); Obstipat.; Mundtrockenh. Schwere Hautreakt. (bullöse u. exfoliat. Dermatitis, Erythema multiforme, exfoliat. Haut-ausschl., Hautnekrose, tox. Hautausschl. sowie folgende NW m. e. Schweregrad ≥ 3: akute febrile neutrophile Dermatose, Kontusion, Dekubital geschwür, psoriasiforme Dermatitis, Medikamentenausschl., Ikterus, Pemphigoid, Pruritus, general. Pruritus, Hautausschl., general., makulo-papulöser, pustulöser Hautausschl. u. Hautläsionen); Vitiligo (Hautdepigmentier., Hauthypopigmentier. sowie Hy-popigmentier. d. Augenlids); trock. Haut; Erythem. Arthralgie; Myositis (Myalgie, Myopathie, Polymyalgia rheumatica u. Rhabdomyo-lyse); muskuloskelett. Schm. (musku lo skelett. Beschw., Rückenschm., muskuloskelett. Steifheit, muskuloskelett. Brustschm. sowie Torticollis); Arthritis (Gelenkschwellung, Polyarthritis sowie Gelenk erguss); Schm. in d. Extremitäten. Asthenie; Ödeme (periphere, generalisierte Ödeme, Überwässerung, Flüssigkeitsretent., Augenlid- u. Lippenödeme, Gesichtsödeme, lokalis. sowie periorbitale Ödeme); Fieber; grippeähnl. Erkrank.; Schüttelfrost. Erhöh. Werte von: ALT, AST, alkal. Phosphatase im Blut, Kreatinin im Blut. Gelegentl.: Pneumonie. Neutropenie; Thrombozytopenie; Leukopenie; Lymphopenie; Eosinophilie. Hypophysitis (m. bleib. Folgeschäden b. 2 Pat.) (Hypophysenunterfunkt.); Thyreoiditis (autoimmune Thyreoiditis u. Schilddrüsenerkrank.); Nebennieren insuff. Typ-1-Diabetes melli-tus (diabetische Ketoazidose); Hypo natriämie; Hypokaliämie; Hypokalzämie. Schlaflosigk. Epilepsie; Lethargie; periph. Neuropathie. Uveitis (Iritis u. Iridozyklitis); trock. Augen. Myokarditis; Perikarditis; Perikarderguss. Hypertonie. Pankreatitis (autoimmune u. akute Pankreatitis). Hepatitis (auto immune Hepatitis u. arzneimittelinduz. Leberschädig.). Lichenoide Keratose (Lichen planus u. Lichen sclero-sus); Psoriasis; Alopezie; Dermatitis; akneiforme Dermatitis; Ekzem; Änd. d. Haarfarbe; Papeln. Tendo syno vitis (Tendonitis, Synovitis sowie Sehnenschm.). Nephritis (autoimmune Nephritis, tubulointerstit. Nephritis u. Nierenvers., akut. Nierenvers. od. akut. Nieren-vers. m. Anzeichen einer Nephritis, nephrot. Syndr.). Erhöh. Werte von: Bilirubin im Blut, Amylase; Hyperkalzämie. Selten: Immun-thrombozytopen. Purpura; hämolyt. Anämie. Sarkoidose. Guillain-Barré-Syndrom (axonale Neuropathie u. demyelinis. Polyneuropa-thie); Myasthenie-Syndrom (Myasthenia gravis); Meningitis (aseptisch); Enzephalitis. Dünndarmperforation. TEN (auch tödl. Ausgang); SJS (auch tödl. Ausgang); Erythema nodosum. Nicht bekannt: Abstoßung eines soliden Organtransplantats. Zusätzl.: Ther.-bedingte Antikörper. Atypisches Ansprechen (im Sinne eines anfängl. vorübergeh. Tumorwachstums od. kleiner neuer Läsionen innerh. d. ersten wenigen Monate m. anschl. Tumorregression). Unter den immunvermittelten Nebenw. waren schwere Fälle u. Todesfälle. Immunvermittelte Nebenw. können gleichzeitig in mehr als einem Organsystem auftreten. Graft-versus-host-Krankheit (m. 1 Todes-fall) u. schwere Lebervenenverschlusskrankheit (m. 1 Todesfall) als Komplikat. bei allogener HSZT bei klassischem HL. B. Komb. m. Chemother.: Sehr häufig: Anämie; Neutropenie; Thrombozytopenie. Vermind. Appetit. Dysgeusie. Diarrhö; Übelk.; Erbr.; Obstipation. Hautausschl. (erythemat., follikul., general., makulärer, makulo-papulös., papulös., juck., vesikul. sowie genital. Hautausschl.); Pruritus (Urtikaria, papul. Urtikaria, generalis. sowie genital. Pruritus). Müdigk./Erschöpf.; Asthenie; Ödeme (periphere, generalis. Ödeme, Überwässerung, Flüssigkeitsretent., Augenlid- u. Lippenödeme, Gesichtsödeme, lokalis. sowie periorbitale Ödeme). Erhöh. Werte von ALT. Häufig: Pneumonie. Febrile Neutropenie; Leukopenie; Lymphopenie. Infusionsbed. Reakt. (Überempf.-keit gg. das AM, anaphylaktische Reakt., anaphylaktoide Reakt., Überempf.-keit u. „Cytokine-Release-Syndrom“ [Zytokinfreisetzung-Syndrom]). Hypo-thyreose; Hyperthyreose. Hypokaliämie; Hyponatri ämie; Hypokalzämie. Schwindelgef.; Kopfschm.; Lethargie; periphere Neuropathie. Trock. Augen. Pneumo nitis; Dyspnoe; Husten. Kolitis (mikroskop. Kolitis u. Enterokolitis); Abdominalschm. (Abdominalbeschw., Oberbauch- u. Unterbauchschm.); Mundtrockenh. Hepatitis (autoimmune Hepatitis u. arzneimittelinduz. Leberschädig.). Schwere Hautreakt. (bullöse u. exfoliat. Dermatitis, Erythema multiforme, exfoliat. Hautausschl., Hautnekrose, tox. Hautausschl. sowie fol-gende NW m. e. Schweregrad ≥ 3: akute febrile neutro phile Dermatose, Kontusion, Dekubitalgeschwür, psoriasiforme Dermatitis, Medikamentenausschl., Ikterus, Pemphigoid, Pruritus, general. Pruritus, Hautausschl., general., makulo-papulöser, pustulöser Haut-ausschl. u. Hautläsionen); Alopezie; akneiforme Dermatitis; trock. Haut; Erythem. Arthralgie; Myositis (Myalgie, Myopathie, Polymy-algia rheumatica u. Rhabdomyolyse); Arthritis (Gelenkschwell., Polyarthritis sowie Gelenkerguss); muskulo skelett. Schm. (muskulos-kelett. Beschw., Rückenschm., muskuloskelett. Steifheit, muskuloskelett. Brustschm. sowie Torticollis); Schm. in d. Extremitäten. Nephritis (autoimmune, tubulointerstit. Nephritis u. Nierenvers., akutes Nierenvers. od. akutes Nierenvers. m. Anzeich. e. Nephritis, nephrot. Syndr.); akutes Nierenvers. Fieber. Erhöh. Werte von AST, Kreatinin im Blut, alkalischer Phosphatase im Blut. Gelegentlich: Hypophysitis (Hypophysenunterfunkt.); Thyreoiditis; Nebenniereninsuff. Typ-1-Diabetes mellitus. Schlaf losigk. Perikarderguss. Hyper-tonie. Pankreatitis (autoimmune u. akute Pankreatitis). Derma titis; Ekzem; Änd. d. Haarfarbe; lichenoide Keratose (Lichen planus u. Lichen sclerosus); Vitiligo (Haut depigmentier., Hauthypopigmentier. sowie Hypopigmentier. d. Augenlids). Schüttelfrost; grippeähnl. Erkrank. Erhöhte Werte von Amylase; Hyperkalzämie. Warnhinw.: Zuverlässige Verhütungsmethode b. Frauen im gebärf. Alter währ. u. bis 4 Mon. nach Behandl.-ende. Bei allo-HSZT bei klassischem HL nach Ther. m. Pembrolizumab sorgfältige Nutzen-Risiko-Ab-wägung. Hinw.: B. NSCLC-Pat. Untersuch. der PD-L1-Tumor-Expression mittels eines validierten Tests empf. B. Pat. m. nicht-platten-epithelialem NSCLC, deren Tumoren eine hohe PD-L1-Expression aufweisen, Nutzen-Risiko-Verhältnis bzgl. Nebenwirkungs risiko e. Komb.-ther. im Vergleich zu e. Monother. m. Pembrolizumab individuell bewerten. Pat. m. zuvor unbe handeltem Urothel karzinom od. HNSCC sollten für eine Behandl. aufgrund einer mittels eines validierten Tests bestätigten PD-L1-Expression d. Tumoren selektiert werden. KEYTRUDA® muss als i.v.-Infusion über 30 min gegeben werden u. darf nicht als i.v.-Druck- oder Bolusinjektion gegeben werden. B. Gabe als Teil einer Komb.-ther. m. Pemetrexed u. e. Platin-Chemother. KEYTRUDA® zuerst geben. Verschreibungs-pflichtig. Stand: 09/2018; Bitte lesen Sie vor Verordnung von KEYTRUDA® die Fachinformation! Pharmazeutischer Unternehmer: Merck Sharp & Dohme B.V., Waarderweg 39, 2031 BN Haarlem, Niederlande; Lokaler Ansprech-partner: MSD SHARP & DOHME GMBH, Lindenplatz 1, 85540 Haar

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Congress PresidentsAxel Hauschild, Kiel, GermanyClaus Garbe, Tuebingen, Germany

9th European Post-Chicago Melanoma/Skin Cancer Meeting

Under the auspices of the European Association of Dermato-Oncology

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For further information please contact the congress secretariat:Congress Organization MedConcept Gesellschaft für medizinische Projekte mbHFriedenstraße 58 · 15366 Neuenhagen bei Berlin Phone +49 (0)3342 42689-30 · Fax +49 (0)3342 42689-40 [email protected] · www.medconcept.org

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Mektovi® 15 mg Filmtabletten. Wirkstoff: Binimetinib. Zusammensetzung: 1 Filmtablette enthält 15 mg Binimeti-nib. Sonstige Bestandteile: Tablettenkern: Lactose-Monohydrat, mikrokristalline Cellulose (E460i), hoch disperses Silicium dioxid (E551), Croscarmellose-Natrium (E468), Magnesiumstearat (E470b). Überzug: Poly(vinylal-kohol) (E1203), Macrogol 3350 (E1521), Titandioxid (E171), Talkum (E533b), Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E172), Eisen(II,III)- oxid (E172). Anwendungsgebiete: Binimetinib in Kombination mit Encorafenib wird ange-wendet zur Behandlung von Erwachsenen mit nicht-resezierbarem oder metastasiertem Melanom mit einer BRAF-V600-Mutation. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Anämie, periphere Neuropathie, Schwindelgefühl, Kopfschmer-zen, Sehstörung, Ablösung retinales Pigmentepithel, Blutungen, Hypertonie, Abdominalschmerz, Diarrhoe, Erbrechen, Übelkeit, Obstipation, Hyperkeratose, Hautausschlag, trockene Haut, Pruritus, Alopezie, Arthralgie, Muskelerkrankungen/Myalgie, Rückenschmerzen, Schmerzen in den Extremitäten, Pyrexie, peripheres Ödem, Fatigue, Anstieg Kreatinkinase im Blut, Anstieg Transaminasen, Anstieg Gamma-Glutamyl- Transferase. Häufig: Plattenepithelkarzinom der Haut, Basalzellkarzinom, Papillom der Haut, Überempfindlichkeit, Geschmacks-störung, Uveitis, linksventrikuläre Dysfunktion, venöse Thromboembolie, Kolitis, akneiforme Dermatitis, palmar- plantares Erythrodysästhesie-Syndrom, Erythem, Pannikulitis, Photosensitivität, Nierenversagen, Anstieg Kreatinin im Blut, Anstieg alka lische Phosphatase im Blut, Anstieg Amylase, An-stieg Lipase. Gelegentlich: Gesichtslähmung, Pankreatitis, Rhabdomyolyse. Enthält Lactose. Packungsbeilage beachten. Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbe-wahren. Verschreibungspflichtig. Weitere Hinweise: siehe Fachinformation. Stand: November 2018. Pierre Fabre Pharma GmbH, Jechtinger Str. 13, 79111 Freiburg.

Braftovi® 50 mg/75 mg Hartkapseln. Wirkstoff: Encorafenib. Zusammensetzung: 1 Hartkapsel enthält 50 mg/ 75 mg Encorafenib. Sonstige Bestandteile: Kapselinhalt: Copovidon (E1208), Poloxamer  188, mikrokristalline Cellulose (E460i), Bernsteinsäure (E363), Crospovidon (E1202), hochdisperses Siliciumdioxid (E551), Magnesium-stearat (E470b). Kapselhülle: Gelatine (E441), Titandioxid (E171), Eisen(III)-oxid (E172), Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E172), Eisen(II,III)-oxid (E172). Druckertinte: Schellack (E904), Eisen(II,III)-oxid (E172), Propylenglykol (E1520). Anwendungsgebiete: Encorafenib in Kombination mit Binimetinib wird angewendet zur Behandlung von Erwachsenen mit nicht-resezierbarem oder  meta stasiertem Melanom mit einer BRAF-V600-Mutation. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Neben-wirkungen bei gleichzeitiger Anwendung von Braftovi® und Binimetinib: Sehr häufig: Anämie, periphere Neuropathie, Schwindelgefühl, Kopfschmerzen, Sehstörungen, Ablösung retinales Pigmentepithel, Blutungen, Hypertonie, Abdominalschmerz, Diarrhoe, Erbrechen, Übelkeit, Obstipation, Hyperkeratose, Hautausschlag, trockene Haut, Pruritus, Alopezie, Arthralgie, Muskelerkrankungen/Myalgie, Rückenschmerzen, Schmerzen in den Extremi täten, Pyrexie, peripheres Ödem, Fatigue, Anstieg Kreatinkinase im Blut, Anstieg Transaminasen, Anstieg Gamma-Glutamyl-Transferase. Häufig: Plattenepithelkarzinom der Haut, Basalzellkarzinom, Papillom der Haut, Überempfindlichkeit, Geschmacksstörung, Uveitis, linksventrikuläre Dysfunktion, venöse Thromboembolie, Kolitis, akneiforme Dermatitis, palmar-plantares Erythrodysästhesie-Syndrom, Erythem, Pannikulitis, Photosen-sitivität, Nierenversagen, Anstieg Kreatinin im Blut, Anstieg alkalische Phosphatase im Blut, Anstieg Amylase, Anstieg Lipase.  Gelegentlich: Gesichtslähmung, Pankreatitis, Rhabdomyolyse. Bei alleiniger Anwendung von Braftovi® im Rahmen von klinischen Studien: Sehr häufig: Papillom der Haut, melanozytärer Nävus, vermin-derter Appetit, Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen, periphere Neuropathie, Geschmacksstörung, Übelkeit, Er-brechen, Obstipation, palmar-plantares Erythrodysästhesie-Syndrom, Hyperkeratose, Hautausschlag, trockene Haut, Pruritus, Alopezie, Erytheme, Hyperpigmentierung der Haut, Arthralgie, Myalgie, Schmerzen in den Ex-tremitäten, Rückenschmerzen, Fatigue, Pyrexie, Anstieg Gamma-Glutamyl-Transferase. Häufig: Plattenepi-thelkarzinom der Haut, neues primäres Melanom, Überempfindlichkeit, Gesichtslähmung, supraventrikuläre Tachykardie, akneiforme Dermatitis, Exfoliation der Haut, Photosensitivität, Arthritis, Nierenversagen, Anstieg Transaminasen, Anstieg Kreatinin im Blut, Anstieg Lipase. Gelegentlich: Basal zellkarzinom, Uveitis, Pankrea-titis, Anstieg Amylase. Nicht über 30 °C lagern. Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Verschrei-bungspflichtig. Weitere Hinweise: siehe Fachinformation. Stand: November 2018. Pierre Fabre Pharma GmbH, Jechtinger Str. 13, 79111 Freiburg.

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ADCETRIS® 50 mg Pulver für ein Konzentrat zur Herstellung einer InfusionslösungWirkstoff: Brentuximab Vedotin.Zusammensetzung: 1 Durchstechflasche enthält 50 mg Brentuximab Vedotin. Sonstige Bestandteile: Citronensäure-Monohydrat, Natriumcitratdihydrat, α, α-Trehalosedihydrat, Polysorbat 80. Anwendungsgebiete: Behandlung von Erwachsenen mit rezidiviertem oder refraktärem CD30+ Hodgkin-Lymphom (HL): 1. nach einer autologen Stammzell transplantation (ASCT) oder 2. nach mindestens zwei vorangegangenen Therapien, wenn eine autologe Stammzelltransplantation oder eine Kombinationschemotherapie nicht als Behandlungsoption in Frage kommt. Behandlung von erwachsenen Patienten mit CD30+ HL mit erhöhtem Rezidiv- oder Progress- ionsrisiko nach einer ASCT (siehe Fach information Abs. 5.1). Behandlung von Erwachsenen mit rezidiviertem oder re fraktärem systemischen anaplastischen großzelligen Lymphom (sALCL). Behandlung erwachsener Patienten mit CD30+ kutanem T-Zell- Lymphom (CTCL) nach mindestens einer vorangegangenen systemischen Behandlung (siehe Fachinformation Abs. 5.1). Gegenan‑ zeigen: Überempfindlichkeit geg. Brentuximab Vedotin od. einen d. sonstigen Bestandteile. Gleichzeitige Behandlung mit Bleomycin: verursacht pulmonale Toxizität. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Infektion a, Infektion der oberen Atemwege, Neutropenie, periphere sensorische Neuropathie, periphere motorische Neuropathie, Husten, Dyspnoe, Übelkeit, Durchfall, Erbrechen, Verstopfung, Bauch- schmerzen, Hautausschlag a, Juckreiz, Arthralgie, Myalgie, Müdigkeit, Fieber, infusionsbedingte Reaktionen a, Gewichtsverlust. Häufig: Herpes zoster, Pneumonie, Herpes simplex, orale Candidiasis, Anämie, Thrombozytopenie, Hyperglykämie, Schwindel, erhöhte Alanin-Aminotransferase/Aspartat-Aminotransferase (ALT/AST), Haarausfall, Rückenschmerzen, Schüttelfrost. Gelegentlich: Pneumonie durch Pneumocystis jiroveci, Staphylokokken-Bakteriämie, Cytomegalovirusinfektion oder Reaktivierung dieser Infektion, Sepsis/septischer Schock, febrile Neutropenie, anaphylaktische Reaktionen, Tumorlyse-Syndrom, demyelinisierende Polyneuropathie, akute Pankreatitis, Stevens-Johnson-Syndrom/Toxisch epidermale Nekrolyse. Häufigkeit nicht bekannt: Progressive multifokale Leukoenzephalopathie. a Entspricht der Zusammenfassung der bevorzugten Begriffe. Wechselwirkungen sowie weitere Hinweise: siehe Fachinformation. Verschreibungspflichtig. EU‑Zulassungsinhaber: Takeda Pharma A/S, Taastrup, Dänemark, Kontaktadresse d. Pharm. Unter‑ nehmens in Deutschland: Takeda GmbH, Byk-Gulden-Str. 2, 78467 Konstanz, Tel.: 0800 825 33 25, [email protected], Stand: 01/2018

* ADCETRIS® wird angewendet bei der Behandlung von erwachsenen Patienten mit rezidiviertem oder refraktärem CD30+ Hodgkin-Lymphom (HL): 1. nach einer autologen Stammzelltransplantation (ASCT) oder 2. nach mindestens zwei vorangegangenen Therapien, wenn eine autologe Stammzelltransplantation oder eine Kombinationschemotherapie nicht als Behandlungsoption in Frage kommt. ADCETRIS® wird angewendet zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit CD30+ HL mit erhöhtem Rezidiv- oder Progressionsrisiko nach einer ASCT. ADCETRIS® wird angewendet bei der Behandlung von erwachsenen Patienten mit rezidiviertem oder refraktärem systemischen anaplastischen großzelligen Lymphom (sALCL). ADCETRIS® wird angewendet zur Behandlung erwachsener Patienten mit CD30+ kutanem T-Zell-Lymphom (CTCL) nach mindestens einer vorangegangenen systemischen Behandlung.** Therapie nach Wahl des Prüfarztes1 Prince HM, et al. Lancet. 2017; 390(10094): 555 – 566.

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2. Harrington KJ, et al. OncTarg Ther. 2016;9:7081-93. 3. Imlygic European Public Assessment Report. EMA/734400/2015.

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OPDIVO® 10 mg/ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung. Wirkstoff: Nivolumab. Sonst. Bestandteile: Natriumcitratdihydrat, Natriumchlorid, Mannitol, Pentetsäure, Polysorbat 80, Natriumhydroxid, Salzsäure und Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Melanom: OPDIVO® ist als Monotherapie oder in Kombination mit Ipilimumab bei Erwachsenen für die Behandlung des fortgeschrittenen (nicht resezierbaren oder metastasierten) Melanoms indiziert. Im Vergleich zur Nivolumab Monotherapie wurde in der Kombination Nivolumab mit Ipilimumab nur bei Patienten mit niedriger Tumor PD-L1-Expression ein Anstieg des progressionsfreien Überlebens (PFS) und des Gesamtüberlebens (OS) gezeigt. Adjuvante Behandlung des Melanom: OPDIVO® ist als Monotherapie bei Erwachsenen zur adjuvanten Behandlung des Melanoms mit Lymphknotenbeteiligung oder Metastasierung nach vollständiger Resektion indiziert. Nicht-kleinzelliges Lungenkarzinom (NSCLC): OPDIVO® ist als Monotherapie zur Behandlung des lokal fortgeschrittenen oder metastasierten nicht-kleinzelligen Lungenkarzinoms nach vorheriger Chemotherapie bei Erwachsenen indiziert.Nierenzellkarzinom (RCC): OPDIVO® ist als Monotherapie bei Erwachsenen zur Behandlung des fortgeschrittenen Nierenzellkarzinoms nach Vortherapie indiziert. Klassisches Hodgkin-Lymphom (cHL): OPDIVO® ist als Monotherapie zur Behandlung des rezidivierenden oder refraktären klassischen Hodgkin-Lymphoms bei Erwachsenen nach einer autologen Stammzelltransplantation (ASCT) und Behandlung mit Brentuximab Vedotin indiziert. Plattenepithelkarzinom des Kopf-Hals-Bereichs (SCCHN): OPDIVO® ist als Monotherapie zur Behandlung des rezidivierten oder metastasierten Plattenepithelkarzinoms des Kopf-Hals-Bereichs bei Erwachsenen mit einer Progression während oder nach einer platinbasierten Therapie indiziert. Urothelkarzinom: OPDIVO® ist als Monotherapie zur Behandlung des lokal fortge-schrittenen nicht resezierbaren oder metastasierten Urothelkarzinoms bei Erwachsenen nach Versagen einer vorherigen platinhaltigen Therapie indiziert. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Nivolumab-Monotherapie: Neutropenie, Diarrhoe, Übelkeit, Hautausschlag, Juckreiz, Fatigue, AST-Anstieg, ALT-Anstieg, Anstieg der alkalischen Phosphatase, Lipase-Anstieg, Amylase-Anstieg, Hypokalziämie, Kreatinin-Anstieg, Hyperglykämie, Lymphopenie, Leukopenie, Throm-bozytopenie, Anämie, Hyperkalziämie, Hyperkaliämie, Hypokaliämie, Hypomagnesiämie, Hypo-natriämie. Nivolumab in Kombination mit Ipilimumab: Hypothyreose, verminderter Appetit, Kopfschmerzen, Dyspnoe, Kolitis, Diarrhoe, Erbrechen, Übelkeit, Bauchschmerzen, Hautausschlag, Juckreiz, Arthralgie, Fatigue, Pyrexie, AST-Anstieg, ALT-Anstieg, Anstieg des Gesamt-Bilirubins, Anstieg der alkalischen Phosphatase, Lipase-Anstieg, Amylase-Anstieg, Kreatinin-Anstieg, Hyperglykämie, Hypoglykämie, Lymphopenie, Leukopenie, Neutropenie, Thrombozytopenie, Anämie, Hypokalziämie, Hyperkaliämie, Hypokaliämie, Hypomagnesiämie, Hyponatriämie. Häufig: Nivolumab-Monotherapie: Infektionen der oberen Atemwege, infusionsbedingte Reaktion, Hypersensibilität, Hypothyreose, Hyperthyreose, verminderter Appetit, periphere Neuropathie, Kopfschmerzen, Schwindelgefühl, Hypertonie, Pneumonitis, Dyspnoe, Husten, Kolitis, Stomatitis, Erbrechen, Bauchschmerzen, Obstipation, trockener Mund, Vitiligo, trockene Haut, Erythem, Alopezie, Muskel- und Skelettschmerzen, Arthralgie, Pyrexie, Ödeme (einschließlich peripheres Ödem), Anstieg des Gesamt-Bilirubins, Hypoglykämie, Hypermagnesiämie, Hypernatriämie, Gewichtsverlust. Nivolumab in Kombination mit Ipilimumab: Pneumonie, Infektionen der oberen Atemwege, Eosinophilie, infusionsbedingte Reaktion, Hypersensibilität, Nebenniereninsuffizienz, Hypophyseninsuffizienz, Hypophysitis, Hyperthyreose, Thyroiditis, Dehydrierung, Hepatitis, periphere Neuropathie, Schwindelgefühl, Uveitis, verschwommenes Sehen, Tachykardie, Hypertonie, Pneumonitis, Lungenembolie, Husten, Stomatitis, Pankreatitis, Obstipation, trockener Mund, Vitiligo, trockene Haut, Erythem, Alopezie, Urtikaria, Muskel- und Skelettschmerzen, Nierenversagen (einschließlich akutem Nierenversagen), Ödeme (einschließlich peripheres Ödem), Schmerzen, Hyperkalziämie, Hypermagnesiämie, Hypernatriämie, Gewichtsverlust. Gelegentlich: Nivolumab-Monotherapie: Pneumonie, Bronchitis, Nebenniereninsuffizienz, Hypophysen-insuffizienz, Hypophysitis, Thyroiditis, Diabetes mellitus, Dehydrierung, metabolische Azidose, Hepatitis, Polyneuropathie, autoimmune Neuropathie (einschließlich Gesichtsnerv- und Abdu-zensparese), Uveitis, verschwommenes Sehen, trockene Augen, Tachykardie, perikardiale Erkrankungen, Pleuraerguss, Pankreatitis, Gastritis, Erythema multiforme, Psoriasis, Rosazea, Urtikaria, rheumatische Polymyalgie, Arthritis, tubulointerstitielle Nephritis, Nierenversagen (einschließlich akutem Nierenversagen), Schmerzen, Schmerzen in der Brust. Nivolumab in Kombination mit Ipilimumab: Bronchitis, Sarkoidose, diabetische Ketoazidose, Diabetes mellitus, Guillain Barré-Syndrom, Polyneuropathie, Neuritis, Peroneuslähmung, autoimmune Neuropathie (einschließlich Gesichtsnerv- und Abduzensparese), Enzephalitis, Arrhythmie (einschließlich ventrikulärer Arrhythmie), Vorhofflimmern, Myokarditis, Pleuraerguss, Darmperforation, Gastritis, Duodenitis, Psoriasis, Spondyloarthropathie, Sjögren-Syndrom, Arthritis, Myopathie, Myositis (einschließlich Polymyositis), Rhabdomyolyse, tubulointerstitielle Nephritis, Schmerzen in der Brust. Selten: Nivolumab-Monotherapie: Histiozytär nekrotisierende Lymphadenitis (Kikuchi-Lymphadenitis), Eosinophilie, anaphylaktische Reaktion, diabetische Ketoazidose, Cholestase, Guillain Barré-Syndrom, Demyelinisierung, myasthenes Syndrom, Enzephalitis, Arrhythmie (einschließlich ventrikulärer Arrhythmie), Vorhofflimmern, Myokarditis, Vaskulitis, Lungen-infiltration, Zwölffingerdarmgeschwür, toxische epidermale Nekrolyse, Stevens-Johnson-Syndrom, Sjögren-Syndrom, Myopathie, Myositis (einschließlich Polymyositis), Rhabdomyolyse. Nivolumab in Kombination mit Ipilimumab: Toxische epidermale Nekrolyse, Stevens-Johnson-Syndrom. Nicht bekannt: Nivolumab-Monotherapie: Abstoßung eines soliden Organtransplantats, Tumorlyse-Syndrom, Vogt-Koyanagi-Harada-Syndrom. Nivolumab in Kombination mit Ipilimumab: Abstoßung eines soliden Organtransplantats, Tumorlyse-Syndrom, Vogt-Koyanagi-Harada-Syndrom, perikardiale Erkrankungen.

Weitere Hinweise siehe Fachinformation. Verschreibungspflichtig. Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung über das nationale Meldesystem anzuzeigen. Pharmazeutischer Unternehmer: Bristol-Myers Squibb Pharma EEIG, Uxbridge Business Park, Sanderson Road, Uxbridge UB8 1DH, Vereinigtes Königreich. Stand des Textes: v13.

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