1 DEGI – SAP-ERP-Einführung Deutsche Gesellschaft für Immobilienfonds mbH Duisburg, 27. Juni 2007 Andreas Ertle DEGI Deutsche Gesellschaft für Immobilienfonds mbH Kay v. Witzler Boreales GmbH
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DEGI – SAP-ERP-Einführung Deutsche Gesellschaft für Immobilienfonds mbH
Duisburg, 27. Juni 2007Andreas ErtleDEGI Deutsche Gesellschaft für Immobilienfonds mbH
Kay v. WitzlerBoreales GmbH
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DEGI Kurzportrait Motivation/AusgangssituationProjektvorgehenOptimierung und Standardisierung des Immobilienmanagements mit RE-FXParallele Rechnungslegung und Investorenreporting mit dem NewGLErfolgsfaktoren für das ProjektNutzen und Potenziale
Agenda
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DEGI Deutsche Gesellschaft für Immobilienfonds mbH ist die Immobilien Investment Gesellschaft der Allianz Group für ThirdParty Investment.DEGI ist einer der führenden deutschen Immobilienportfolio-Manager.Spezialisiert auf das Management von Offenen Immobilienfonds für Privatkunden und institutionelle Investoren und das Management von anderen Investment Produkten.DEGI ist seit über 30 Jahren am Markt und verwaltet ein Immobilienvermögen von rund 8,9 Mrd. Euro. Über 200.000 Anleger haben sich für die verschiedenen Fondsprodukte der DEGI entschieden. DEGI beschäftigt derzeit 113 Mitarbeiter.Bewertung der DEGI im Immobilien Manager Rating durch RCP/DID mit „sehr gut“ (2).
DEGI - Kurzportrait
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Rechnungswesen / Steuern / Beteiligungen und Controlling
(inkl. Risiko- und Prozessmanagement)
Portfolio Management I
Research & Strategie
Fondssteuerung / Treasury
• Oliver Zimper
• Fabian Klingler
• Andreas Ertle
• Dr. Thomas Beyerle
Client Services / Investor Relations
Technisches Objektmanagement • Rolf Ahrend
Real Estate Management • Arno Höfinghoff
DEGI Geschäftsführung
B. SchombergM. DetermannT. LinkerM. R. Morgan
• Michael Klauke-Werner
Client Management
Portfolio Management II• Silvia Schmitten (Generalbevollmächtigte)
• Norbert Sowa
DEGI – Immobilienmanager mit gut ausgerichteten Erfahrungswerten
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G-REITerste Vorarbeiten G-REITerste Vorarbeiten
Andere Fondsvehikel luxemburgischen Rechts (geplant)Andere Fondsvehikel luxemburgischen Rechts (geplant)
Immobilien-SpezialfondsDEGI EUROPE RETAILImmobilien-SpezialfondsDEGI EUROPE RETAIL
Immobilien-Spezialfondsfür Einzelanleger Immobilien-Spezialfondsfür Einzelanleger
2005 2006 20072003
Offene Immobilienfonds für institutionelle AnlegerDEGI GLOBAL BUSINESS, DEGI GERMAN BUSINESSOffene Immobilienfonds für institutionelle AnlegerDEGI GLOBAL BUSINESS, DEGI GERMAN BUSINESS
Offener Immobilienfonds für PrivatanlegerGlobaler Anlagehorizont DEGI INTERNATIONALOffener Immobilienfonds für PrivatanlegerGlobaler Anlagehorizont DEGI INTERNATIONAL
seit 1972
Offener Immobilienfondsfür EinzelanlegerOffener Immobilienfondsfür Einzelanleger
Offener Immobilienfonds für PrivatanlegerEuropäischer Anlagehorizont mit Schwerpunkt Deutschland GRUNDWERT-FONDSOffener Immobilienfonds für PrivatanlegerEuropäischer Anlagehorizont mit Schwerpunkt Deutschland GRUNDWERT-FONDS
DEGI - Erweiterung des Produktspektrums
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Nettofondsvermögen ca. 8,9 Mrd. EURAnzahl der Objekte: ca. 400Anzahl der Länder: 13Anzahl der Beteiligungsgesellschaften: 13Externe Verwalter: ca. 22Transaktionsvolumen der letzten vier Jahre 9,3 Mrd. EUR
DEGI - Kennzahlen
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Einführung SAP 4.6 c im Jahre 2000Abbildung der Anforderungen für
DEGI mbHImmobilienfonds mit Schwerpunkt DeutschlandGrundstücksgesellschaftenMakler Tätigkeit
„Wir wollen alles im System haben“ – Mentalität führte zu komplexen Systemstrukturen Vielzahl von Zusatzentwicklungen, Modifikationen usw.Keine eigene IT Abteilung bei DEGI – Outsourcing an Konzerndienstleister
Ausgangssituation
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Komplexe Anforderungen der Investoren an RechnungslegungFlexible FremdverwalteranbindungInternationalisierung der Investitionen Zunehmende Komplexität der InvestitionsstrukturenBerichtsanforderungen eines weltweit agierenden KonzernsAuflage neuer ProdukteDatenbasis für Portfolio-Management Abbildung SOX und COBIT und Sicherheitsanforderungen eines integrierten FinanzdienstleistungskonzernsSicherstellung der ReleasefähigkeitStrukturen für ein effizientes IT-ManagementBrainstorming und Auswahlverfahren mit verschiedenen Beratern
Ausgangssituation – Anforderungen
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Die Boreales GmbH - Überblick
SAP
Individualsoftware,Produkte, Add ons
Prozess- undOrganisationsberatung
SAP Real EstateManagement-Beratung
Technology - Entwicklung und SAP-Basis -
Financial Solutions im Bereich Investmentfonds und Immobilienunternehmen
Die Boreales GmbH ist ein unabhängiges IT-Beratungsunternehmen
Konzentration und Fokussierungauf die Immobilienwirtschaft
Partnerschaftliche und nach-haltige Kundenbeziehungen
Support - Hosting
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AnforderungsanalyseKonkretisierung der BedürfnisseInfragestellen aller bestehenden Systeme/Lösungen einschließlich SAP Entwicklung eines „Zielfotos“Entscheidung zur künftigen Systemlandschaft
„neues“ SAP ERP-SystemKein Releasewechsel des bestehenden Systems
Entscheidung zum FunktionsumfangEntscheidung zur Nutzung von Komponenten und Systemen
ERP, BI SystemModule für Finanzen / Controlling
NewGL, AA, AP, AR, COModule für Immobilienmanagement
RE-FX, MM, PS
Projektvorgehen - Anforderungsanalyse und „Zielfoto“
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Sep 07
Okt 07
Apr 07
Mai 07
Jun 07
Jul 07
Aug 07
Mär 07
Apr 06
Mai 06
Jun 06
Jul 06
Aug 06
Nov 07
Feb 07
Jan 07
Dez 06
Nov 06
Okt 06
Sep 06
Design-/Konzeptionsphase – Projektphase II
Supportphase
Systemkonzept
Projektmanagement / Qualitäts- und Risikomanagement
Realisierungsphase – Projektphase IIIGo Live
1. April 2007
Go Live1. Juli 2007
DEGI International
DEGI Global BusinessDEGI German Business Go Live
1. Okt. 2007GrundwertfondsGerman RE Equity Fund I
ECT GPROP I
Projektphase IAnalyse - Anforderungsaufnahme
RealisierungskonzeptKonzept zur Fremdverwalter-anbindung, Schnittstellenkonzept
Datenübernahmekonzept
Berechtigungskonzept
Projektplan Dez 07
DEGI GmbHGo Live 01.01.2008
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Projektstruktur
Steering CommitteeGeschäftsführung,
Bereichsleitung, Projektleitung
ProjektleitungHr. Ertle (DEGI)
Hr. v. Witzler (Boreales)
TeilprojektRechnungswesen/
FondsrechnungswesenParitätische
Teilprojektleitung
TeilprojektUnternehmens-
ControllingParitätische
Teilprojektleitung
TeilprojektImmobilien-ManagementParitätische
Teilprojektleitung
TeilprojektImmobilien- undBau- Controlling
Paritätische Teilprojektleitung
Schnittstellen / Datenübernahme / ABAP Workbench / Berechtigungen
PMOProject-
Management-Office
Teilprojekt Business WarehouseParitätische Teilprojektleitung
Qualitäts-Sicherung(SAP Consulting)
Allianz GRP
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GrundstückGrundstück
Nutzung der Flexiblen Strukturen des RE-FX - Flächenpools
WirtschaftseinheitWirtschaftseinheit
MieteinheitMieteinheit
GebäudeGebäude
MieteinheitMieteinheit
MieteinheitMieteinheit
Altsystem 4.6 c Zielsystem ERP 6.0
Übernahme Mieteinheiten
GrundstückGrundstück
WirtschaftseinheitWirtschaftseinheit
FlächenpoolFlächenpool
GebäudeGebäude
MietflächeMietfläche
MieteinheitMieteinheit
Bildung Flächenpools
Schneiden von Mietflächen
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Zielsystem ERP 6.0
Nutzung der Flexiblen Strukturen des RE-FX - Immobilienverträge
Abbildung des tatsächlichen Vertragsverhältnisses
MietobjektMietobjekt
MietobjektMietobjekt
MietobjektMietobjekt
Immobilienvertrag Mieter 1
Immobilienvertrag Mieter 1
MieteinheitMieteinheit Mietvertrag Mieter 1
Mietvertrag Mieter 1
MieteinheitMieteinheit Mietvertrag Mieter 1
Mietvertrag Mieter 1
MieteinheitMieteinheit Mietvertrag Mieter 1
Mietvertrag Mieter 1
MieteinheitMieteinheit Mietvertrag Mieter 2
Mietvertrag Mieter 2
MieteinheitMieteinheit Mietvertrag Mieter 2
Mietvertrag Mieter 2
MietobjektMietobjekt
MietobjektMietobjekt
Altsystem 4.6 c
Immobilienvertrag Mieter 2
Immobilienvertrag Mieter 2
Zusammenfassung
von Mietverträgen
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Nutzung der Accrual Engine
RhythmusklauselRhythmus: 3 Monate Zahlweise: VorschüssigGültig ab: 01.01.2007Kondition: GrundmieteKonditionsbetrag: 15.000,00 Euro
Finanzstrom
Abgrenzung
MietobjektMietobjekt
MietobjektMietobjekt
Immobilienvertrag Mieter
Immobilienvertrag Mieter
Abgrenzung vor- und nachschüssiger Mieten im Ausland
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Pseudo NKA für eine täglich korrekte Darstellung der Vermögenslage der Fonds
Nutzung der Pseudo-NKA
Umlagefähige Betriebskosten 1 701XXX (GuV Konto)
10.000.0001.000
Rechnungen bzw.Bescheide Strom-/Gas-/Wasserversorger usw.
Autom. Umbuchung desAufwands aus BK an Ford. n.n. abg. BK in SAP
Umlagefähige Betriebskosten 2 701XXX (GuV Konto)
5.600.000
Tägliche Ermittlung des umlagefähigen Aufwands aus Betriebskosten durch Feststellung des Umlageprozentsatzes aufgrund der aktuellen Belegung, der mietvertraglichen Teilnahme und der
Art der Vorauszahlung je Abrechnungseinheit
Pseudo NKA in SAP ERP 6.0
85% (ermittelter Umlageprozentsatz)
Entlastung Aufwand BK 1 871XXX (GuV Konto)
Forderungen n.n. abg. BK266021 (Bestandskonto)
13.260.000 850
8.500.000850
Entlastung Aufwand BK 2 871XXX (GuV Konto)
4.760.000
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Parallele Rechnungslegung nach InvG, Local GAAP, IFRS, US-GAAP und TAX – auch je InvestorAbbildung unterschiedlicher Geschäftsjahre
Fonds und FondsinvestorUnterstützung des individuellen Konzernreportings je InvestorFlexibles InvestorenreportingEntschlackung des Kontenplans
LedgerkonzeptTransparenz und Nachvollziehbarkeit der Buchungen
Anforderungen des Rechnungswesens einer Immobilien KAG
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I1
IG
LG
Investmentgesetz (InvG)
HGB, Local GAAP
IFRS (führendes Ledger)
führendes Ledger
IT Investmentsteuergesetz (InvStG)
Lokales SteuerrechtLT
A1 Investor 1
Nichtführende Ledger
General Ledger (NewGL) – die Ledgerkonzeption
I4 IAS 40
Legende
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Wer
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Abbildung unterschiedlicher Geschäftsjahre
Ledger- und Hauptbuchsicht
Belegsplitting
Fortschreibung der Konsolidierungs-bewegungsart und der Partnergesellschaft
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General Ledger (NewGL) – die Belegsichten
Erfassungssicht: Erfassungssicht: Ansicht des Beleges, so wie er vom Anwender erfasst wurde.
Hauptbuchssicht: Hauptbuchssicht: Ansicht des Beleges, so wie er sich im Hauptbuch darstellt (Belegsplitt!)
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General Ledger (NewGL) – Belegsimulation/-aufteilung
BelegsplittBelegsplittAuf Ebene der Soll- und Haben-Positioneneines Beleges werden Profit-Center, Segment und Konsolidierungsinformationenfortgeschrieben
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Erklärung:
Investmentgesetz
Steuerrecht
Investor
nur technisch
Nebenbücher – die Anlagenbuchhaltung (FI-AA)
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Nebenbücher – die Anlagenbuchhaltung (FI-AA)
IFRS-Sicht:InvG:
Bewegungsarten: Bewegungsarten: Zuordnung Bewegungsartenzu Bewertungsbereichen
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Erfahrene Kollegen der FachabteilungenVerantwortliche Einbindung der Fachabteilungen in die Teilprojektleitung des Projektes – es ist kein IT-Projekt sondern ein Projekt der FachabteilungenErfahrene Berater – Verantwortung der Berater über das Projekt hinaus im Rahmen des SupportsDetaillierte Konzeptionsphase mit geringen Anpassungen im Rahmender RealisierungFlexibilität in der Anpassung der GeschäftsprozesseUmfassende Unterstützung der GF und der BL im Steering CommitteeFrühzeitige Einbindung von Stakeholdern:
Enge Zusammenarbeit mit dem Global Reporting Projekt der AllianzGroup und weiteren KonzerneinheitenEinbindung der Innenrevision sowie der AbschlussprüferZusammenarbeit mit SAP im Rahmen eines „technischen Reviews“
Erfolgsfaktoren für das Projekt
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Umsetzung der fachlichen Anforderungen – in time and budgetReduzierung der „Fehlermöglichkeiten“ durch restriktivere SystemeinstellungenOptimierung der Systemunterstützung der GeschäftsprozesseSchaffung einer verlässlichen Basis für das Portfolio-ManagementAufbau effizienter, zukunftsfähiger IT-Strukturen (flexible Fremdverwalteranbindung)Konsequente Umsetzung der Unternehmensstrategie
Konzentration auf DEGI Kernkompetenzen Orientierung an Standardfunktionen ermöglicht effiziente ReleasestrategieVerbesserung und Realisierung von Synergien im Support und HostingBoreales-Plattformstrategie zur laufenden Unterstützung und Weiterentwicklung
Optimale – quantitative und qualitative – Unterstützung bei neuen Anforderungen Kostenreduzierung z.B. Umsetzung neuer gesetzlicher ÄnderungenSystembetreuung, Support und Hosting aus einer Hand
Nutzen und Potentiale – mySAP ERP 2005
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DEGIDeutsche Gesellschaft für Immobilienfonds mbH Telefon: +49 69 263 15000Weserstraße 54 Fax: +49 69 263 51775 60329 Frankfurt am Main E-Mail: [email protected]
www.degi.com
Boreales GmbH Hamburg/FrankfurtZentrale Hamburg Telefon: +49 40 41924 30Adenauerallee 46 Fax: +49 40 41924 31020097 Hamburg E-Mail: [email protected]
www.Boreales.de
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