Dairy World MarktReport Milch Daten und Analysen …...Dairy World / MarktReport Milch Rohstoffsituation November 2009 Seite 3 Im ersten Halbjahr des Quotenjahres 2009/10 wurden an
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Dairy World
MarktReport Milch
Daten und Analysen 1. Jahrgang November 2009 | 03.12.2009
EU: Milchanlieferung im September erstmals seit März unter dem Vorjahresniveau. Über-durchschnittliche Abnahmen in Frankreich und osteuropäischen Ländern. Auch für Oktober zeichnet sich Rückgang im Vergleich zum Vorjahr ab. Gehalte an Inhaltsstoffen im dritten Quartal gesunken. Milchpreise erholen sich, bleiben aber deutlich unter dem Vorjahresni-veau.
Milcherzeugung außerhalb der EU: Außerhalb der EU überwiegen im Herbst rückläufige Tendenzen bei der Milcherzeugung, auch in Ländern mit bedeutenden Milchexporten. Auch in Drittländern ziehen Milchpreise inzwischen wieder an.
Marktanalyse:
EU- Milchanlieferung im September deutlich unter Vorjahr 2
Mehr Kühe geschlachtet 3
Milchinhaltsstoffe im dritten Quartal unterdurchschnittlich 3
Milch-, Futtermittel und Schlachtkuhpreise S1-2 Milchanlieferung in der EU S3 Milchanlieferung in Drittländern S4 Milchkuhbestände in der EU S4 Fettgehalte der Anlieferungsmilch in der EU S5 Eiweißgehalte der Anlieferungsmilch in der EU S6 Kuhschlachtungen in der EU und den USA S7 ZM
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November 2009 Seite 2
Marktanalyse
EU- Milchanlieferung im September deutlich unter Vorjahr
(ZMB/WO) – Im September 2009 wurden in der EU im Durchschnitt 1,2 % weniger Milch angelie-fert als im Vorjahresmonat. Dies war der bislang der größte Rückstand im Vergleich zur Vorjahres-linie in einem Monat im laufenden Kalenderjahr. Im Vormonat war nach überwiegend endgültigen Angaben noch ein leichter Anstieg um 0,4 % zu beobachten.
Insgesamt wurden im September rund 125.000 t weniger Milch erfasst als im Vorjahresmonat. Mit 112.000 t war der größte Rückgang in Frankreich festzustellen. Teilweise ist die Abnahme auf Boy-kottmaßnahmen von Milcherzeugern zurückzu-führen. Rückläufig war das Milchaufkommen auch in allen osteuropäischen Mitgliedstaaten. Hier wurden insgesamt 40.000 t weniger Milch angeliefert als im Vorjahresmonat. Die Milchan-lieferung in Polen, die in den ersten drei Quarta-len von 2009 um 4,9 % gestiegen ist, lag im Sep-tember erstmals seit dem Frühjahr 2007 unter dem Vorjahresniveau. In Deutschland und den Niederlanden, wo das Milchaufkommen in den Monaten zuvor recht expansiv gewesen war, wurden die Zuwachsraten wesentlich geringer. In Irland hielt der Rückgang im Vergleich zum Vor-jahr noch an.
Entgegengesetzt war die Entwicklung im Vereingten Königreich. Nach Jahren permanen-ten Rückgangs der Anlieferung könnte eine Trendwende eingesetzt haben. Seit September liegt die Milchmenge dort wieder über dem Vor-jahresniveau.
Auch im Oktober dürfte die Milchanlieferung in der EU unter dem Vorjahresniveau gelegen ha-ben, allerdings nicht mehr so deutlich wie im September. In Frankreich hat sich der Rückstand im Vergleich zum Vorjahr wieder verkürzt. In Irland wurde die Vorjahreslinie erstmals seit April wieder übertroffen; im Vereinigten Königreich wurde erneut mehr Milch angeliefert als im Vor-
jahresmonat. In den Niederlanden hat die Milch-menge das Vorjahresniveau erneut nur leicht übertroffen. In Polen hat sich der Rückgang des Milchaufkommens verstärkt.
In den ersten drei Quartalen von 2009 wurden in der EU schätzungsweise 102,4 Mio. t Milch ange-liefert. Das waren im Tagesdurchschnitt 0,3 % mehr als im Vorjahresmonat. In den Ländern der ehemaligen EU-15 stieg das Milchaufkommen im Durchschnitt um 0,5 %, während in den zehn jungen Mitgliedstaaten in der Summe eine unver-änderte Milchmenge registriert wurde. In den zwei jüngsten EU-Ländern Rumänien und Bulga-ren wurden 12 % weniger Milch angeliefert als 2008, was mit Anpassungsprozessen nach dem EU-Beitritt zusammenhängen dürfte.
Betrachtet man die absoluten Werte, kam es im Lauf von 2009 in Frankreich und Deutschland zu den größten Veränderungen beim Milchaufkom-men. In Frankreich sank die Milchmenge in den ersten drei Quartalen von 2009 um 0,95 Mio. t, während sie in Deutschland um 0,765 Mio. t stieg.
EU ‐27 102.462 102.401 +0,3% ‐1,2% .*)Vorläufig/geschätzt. **) Um den Schalttag korrigiert.
Quelle: ZMB, Eurostat, nationale Statistiken.
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Im ersten Halbjahr des Quotenjahres 2009/10 wurden an die Molkereien in der EU rund 0,5 Mio. t mehr Milch angeliefert als im Vorjah-reszeitraum. Dies entspricht einer Steigerung um 0,8 %. Damit ist der Anstieg des Milchaufkom-mens in der EU insgesamt erneut kleiner als die Quotenerhöhung im neuen Quotenjahr. Zusätz-lich wirken die technischen Änderungen bei der Berechnung der Fettkorrektur wie eine zusätzli-che Quotenerhöhung. In den meisten EU-Ländern dürften sich bislang keine Quotenüber-schreitungen abzeichnen. In Frankreich wird die Quote noch deutlicher unterschritten als in den Vorjahren. In Deutschland ist bislang die anteilige Quote nicht vollständig ausgenutzt. Wenn das Milchaufkommen aber in den verbleibenden Mo-naten des Quotenjahres um 2 % über das Vor-jahresniveau hinaus gesteigert werden sollte, würde es aber zu einer vollständigen Quoten-ausnutzung oder leichten Überlieferung kommen. In den Niederlanden ist die anteilige Quote dem Vernehmen nach bereits überliefert. Dies könnte die Ursache die zuletzt wieder steigenden Quo-tenpreise in den Niederlanden sowohl was Pacht als auch was Leasing betrifft.
Mehr Kühe geschlachtet
Obwohl die Schlachtkuhpreise, die deutlich unter dem Vorjahresniveau liegen, wenig Anreiz bieten, sind zuletzt in der EU mehr Kühe geschlachtet worden. Dies deutet darauf hin, dass das Milch-aufkommen in den nächsten Monaten eher mo-derat bleiben dürfte, zumal bei niedrigen Milch-
preisen auch weniger Kraftfutter eingesetzt wird. In den ersten acht Monaten von 2009 sind in der EU-25 3 % mehr Kühe geschlachtet worden als im gleichen Zeitraum von 2008. Im August waren es 2,5 % mehr. In Frankreich nahmen die Kuh-schlachtungen mit einem Plus von 6,3 % über-durchschnittlich stark zu.
Milchinhaltsstoffe im dritten Quartal unterdurchschnittlich
Die Gehalte an Milchinhaltsstoffen in der EU waren im dritten Quartal im Vergleich mit den Vorjahren unterdurchschnittlich, was ebenfalls Folge eines verringerten Kraftfuttereinsatzes sein könnte. Im September ist die Anfall von Milchfett in der EU bei verringerter Anlieferung und einem Rückgang des Fettgehaltes in den meisten Mit-gliedstaaten unter das Vorjahresniveau und auf den tiefsten Stand des Jahres gesunken. Dies dürfte zu dem Anstieg der Rahm- und Butterprei-se im Herbst mit beigetragen haben. In den ers-ten drei Quartalen von 2009 ist EU-weit ziemlich genau die gleiche Menge an Milchfett angefallen wie im Vorjahreszeitraum. Im Oktober haben sich die Fettgehalte in den Ländern aus denen bereits Daten vorliegen, überwiegend wieder stabilisiert.
Milchpreise überwiegend im Aufwind
Die Milchauszahlungspreise der Molkereien ha-ben in den meisten Ländern im Juni, teilweise auch im Juli die Talsohle erreicht. Am Tiefstpunkt waren die Milchpreise in einigen EU-Ländern auf
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Jan. Feb. März Apr. Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez.
der Interventionsverwertung. Im einigen Ländern, vornehmlich in osteuropäischen wurde diese sogar unterschritten. Diese dürfte die Ursache für die rückläufige Produktion in den östlichen Län-dern der EU sein. Inzwischen steigen die Milch-preise überall wieder an. Für September schätzt die EU-Kommission einen durchschnittlichen Milchpreis in der EU von 26,24 Cent/kg bei natür-lichen Inhaltsstoffen. Die Preise bewegen sich aber überall deutlich unter dem Vorjahresniveau. Besonders deutlich wurden die Milchpreise im Oktober 2009 in den Niederlanden erhöht. In Frankreich wurde der Auszahlungspreis im Okto-ber im Vergleich zu den Vormonaten wieder zu-rückgenommen.
Auch außerhalb der EU waren die Milchpreise deutlich gesunken und steigen inzwischen wie-der. In den USA haben die Milchpreise im Okto-ber umgerechnet 20,53 Eurocent/kg erreicht. Für 2009 geht man von einem durchschnittlichen Milchpreis von 12,65 USD/cwt aus, was 27,9 USD/100 kg entspricht (bei aktuellem Kurs ca. 18,6 EUR). Für 2010 prognostiziert das USDA einen Milchpreis zwischen 35,4 und 37,4 USD/100 kg. Bei heutigem Wechselkurs entspricht dies ca. 24 EUR/100 kg. In Neusee-land hat die größte Genossenschaft Fonterra ihre Milchpreisprognose für das laufende Wirtschafts-jahr in mehreren Schritten angehoben, letztmalig am 9. November. Die Prognose für das Kilo-gramm Milchinhaltsstoffe wurde um 0,95 NZD auf 6,05 NZD angehoben. Dies entspricht etwa
50 NZD-Cent je kg Milch, bei heutigen Wechsel-kursen sind dies circa 25 Eurocent pro Kilo-gramm Milch.
Preise am internationalen Markt gestiegen
Die Preise für Milchprodukte am internationalen Markt haben in den letzten Wochen deutlich an-gezogen. Zumindest teilweise dürfte dies auf das rückläufige Milchaufkommen in wichtigen Erzeu-gungsregionen zusammenhängen. Die Reduktion der EU-Exporterstattungen auf Null für alle Milchprodukte dürfte den Anstieg der Weltmarkt-preise außerdem beschleunigt haben. Für die EU-Exporteure wird ein Teil des Preisanstiegs am Weltmarkt allerdings durch den schwachen Dollarkurs kompensiert.
Mit den steigenden Preisen hat sich die Verwer-tung für Milchprodukte, die auf den Weltmarkt exportiert werden, deutlich erhöht. Auf Basis der von der ZMB ermittelten Weltmarktpreise und des aktuellen Dollarkurses ermittelt das ife For-schungszentrum für Ernährungswirtschaft in Kiel den Weltmilchwert in Höhe von 26,9 Cent je kg Standardmilch mit 3,7 % Fett und 3,4 % Eiweiß für Anfang Dezember 2009. Der Mittelwert für November beträgt 25,6 Cent. Gegenüber dem Vorjahresmonat liegt der diesjährige Wert um 6,2 Cent (32%) höher.
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EU: Milcherzeugerpreise(natürlicher Fettgehalt, ab Hof, Ø EU25/27)
2007
Ct/kg
2008
2009
Quelle: EU‐Kommission
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In vielen Milcherzeugungsregionen außerhalb der EU sind die Tendenzen beim Milchaufkommen inzwischen überwiegend rückläufig. Dies legt nahe, dass es bei niedrigen Milchpreisen zu Pro-duktionseinschränkungen oder zumindest zu einem Stopp des Produktionswachstums kommt. Diese Effekte treten aber nicht sofort mit dem Einsetzen von Preisrückgängen auf, sondern mit gewisser Zeitverzögerung. Bei Betrachtung der kumulierten Werten seit Jahresbeginn ist das Milchaufkommen in den meisten Regionen mit Ausnahme von Osteuropa, Teilen Südamerikas und Australien noch im Plus.
In den letzten Monaten überwogen aber die rück-läufigen Entwicklungen, vor allem in wichtigen Exportländern. So wurden in den USA im Okto-ber 1,1 % weniger Milch erzeugt als im Vorjah-resmonat. In den USA wurden in den ersten zehn Monaten von 2009 2,375 Mio. Milchkühe ge-schlachtet, gut 10 % mehr als im Vorjahreszeit-raum. Dies wird eine schnelle Trendwende bei der Milcherzeugung voraussichtlich nicht zulas-sen. In Australien lag das Milchaufkommen im September um 7,2 % unter dem Vorjahresniveau. Auch dort wurden dem Vernehmen nach im Lauf von 2009 deutlich mehr Kühe geschlachtet.
In Argentinien liegt das Milchaufkommen seit Beginn der neuen Saison ebenfalls deutlich unter dem Niveau von 2008, zuletzt im August mit ei-nem Minus von 9,1 %. In Brasilien und Chile wird seit längerem weniger Milch produziert als im Vorjahr. In Neuseeland ist die Milchproduktion seit Beginn des neuen Wirtschaftsjahres hinter den ursprünglichen Erwartungen zurückgeblie-ben und im Vergleich zum Vorjahr kaum gestie-gen. Aufgrund der teilweise rückläufigen Milcher-zeugung ist in den kommenden Monaten mit einem begrenzten Angebot an Milchprodukten auf dem Weltmarkt zu rechnen.
Milchanlieferung in Ländern außerhalb der EU
1.000 t, Zeitraum Januar‐ 2008 2009 09:08*
Schweiz Sept. 2.598 2.589 + 0,0%
Kroatien Aug. 446 428 ‐ 3,8%
Russland 1) Sept. 26.100 25.779 ‐ 0,9%
Ukraine 1)
Okt. 10.291 10.163 ‐ 0,9%
Kanada Sept. 5.902 5.918 + 0,6%
USA 1)
Okt. 72.389 72.223 + 0,1%
Mexiko Okt. 9.115 9.237 + 1,7%
Argentinien 2)
Aug. 4.219 4.271 + 1,6%
Brasilien Juni 9.970 9.520 ‐ 4,0%
Chile Sept. 1.411 1.226 ‐12,8%
Japan Sept. 6.043 5.982 ‐ 0,7%
Australien 1)
Sept. 6.439 6.387 ‐ 0,4%
Neuseeland Juni 2008 bis Mai 09 15.200 16.700 +10,0%*) Um den Schalttag korrigiert. 1) Kuhmilcherzeugung.
2) Anlieferung von 20 Molkereien, die 64 % der Milchmengen verarbeiten.
Quelle: ZMB nach nationalen Statistiken.
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Daten und Analysen Rohstoffsituation
Grafiken Milch-, Futtermittel- und Schlachtkuhpreise
Milchpreise - Deutschland Milchpreise - Frankreich
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Tabelle 2 Milchanlieferung in der EUin 1.000 Tonnen Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez JahrBelgien 2007 250,78 234,7 269,1 260,7 268,9 245,1 235,7 221,7 211,4 226,2 219,1 235,3 2.878,6
v) Vorläufig. s) Geschätzt. r) Revidiert. * Um den Schalttag korrigiert.Quellen: ZMB nach Eurostat, nationalen Statistiken.
Ausgabe November 2009 Seite S3
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Tabelle 3 Milchanlieferung außerhalb der EUin 1.000 Tonnen Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez JahrSchweiz 2007 274,5 255,3 292,8 303,8 300,3 258,9 252,5 248,8 275,6 278,3 250,5 268,7 3.260,1
v) Vorläufig. s) Geschätzt. r) Revidiert. * Um den Schalttag korrigiert. ** Milchanlieferung von 20 Molkereien, die 64 % der Milchmengen verarbeitet habenQuellen: ZMB nach nationalen Statistiken.
Tabelle 4 MilchkuhbeständeMonat der Zählung Dez. Mai Dez. Mai Dez. Mai Dez. Mai Dez. Mai Dez. Mai
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Tabelle 4 Fettgehalt in der Anlieferungsmilch in EU-Ländernin Tonnen Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez JahrBelgien 2007 4,14 4,12 4,13 4,05 3,97 3,90 3,93 3,99 4,08 4,15 4,24 4,22 4,08
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Tabelle 5 Eiweißgehalt in der Anlieferungsmilch in EU-Ländernin Tonnen Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez JahrBelgien 2007 3,35 3,35 3,34 3,37 3,37 3,33 3,33 3,36 3,48 3,49 3,48 3,43 3,39
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Tabelle 6 Kuhschlachtungen in der EU und den USAin 1.000 Tonnen Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez JahrBelgien 2007 26.900 24.051 26.875 24.736 24.328 25.052 22.009 27.538 24.737 27.538 28.867 25.071 307.702