Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS Wirtschaftsschule, Deutsch, Jahrgangsstufe 8 (drei- und vierstufige Wirtschaftsschule) Seite 1 von 27 D8 „Iss das Richtige – aber was?“ Lernaufgabe Stand: 31.07.2017 Jahrgangsstufen 8 (drei- und vierstufige Wirtschaftsschule) Fach/Fächer Deutsch, ggf. Informationsverarbeitung Übergreifende Bildungs- und Erziehungsziele Alltagskompetenz und Lebensökonomie Gesundheitsförderung Sprachliche Bildung Zeitrahmen 4 – 6 Unterrichtsstunden Benötigtes Material Textblatt „Iss das Richtige – aber was?“ und Arbeitsblätter fakultativ: Radiotext (selbstproduziert) Kompetenzerwartungen Lernbereich 1: Sprechen und Zuhören D 8 1.1 Verstehend zuhören Die Schülerinnen und Schüler ... folgen auch längeren Audiotexten (z. B. Auszügen aus Hörbüchern oder Radiosendungen) auf- merksam, um den Inhalt zu erfassen und Verständnisfragen zu beantworten. Lernbereich 2: Lesen – mit Texten und weiteren Medien umgehen D8 2.1 Lesetechniken und Strategien anwenden Die Schülerinnen und Schüler ... wenden verschiedene Lesetechniken (flüssig, sinnbezogen, überfliegend) an, berücksichtigen dabei das Layout (Teilüberschriften, Spalten, Fett- bzw. Kursivdruck, Vorspann, Illustrationen), um Texte zu strukturieren und ihre Aussagen zu verstehen und erklären zu können D8 2.3 Pragmatische Texte verstehen und nutzen Die Schülerinnen und Schüler ... unterscheiden pragmatische Texte nach Textfunktion und -sorte (informierende, kommentieren- de, argumentierende, appellierende und normierende Texte), entnehmen ihnen zielgerichtet In-
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D8 „Iss das Richtige – aber was? Lernaufgabe das... · Das Aufgabenset „D8 Iss das Richtige“ umfasst alle vier Lernbereiche des Kompetenzstrukturmodells im Fach Deutsch: LB
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Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Wirtschaftsschule, Deutsch, Jahrgangsstufe 8 (drei- und vierstufige Wirtschaftsschule)
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D8 „Iss das Richtige – aber was?“ Lernaufgabe
Stand: 31.07.2017
Jahrgangsstufen 8 (drei- und vierstufige Wirtschaftsschule)
Wirtschaftsschule, Deutsch, Jahrgangsstufe 8 (drei- und vierstufige Wirtschaftsschule)
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Aufgabe
Der Chefkoch der Schülermensa bemüht sich sehr um ein gesundes und vielfältiges Essens-angebot. Trotzdem wird er immer wieder von Schülerinnen und Schülern kritisiert: die einen wollen Pommes Frites, die anderen Pizza oder Süßigkeiten. Damit alle Schülerinnen und Schüler verstehen, warum er auf diese Produkte verzichtet, beabsichtigt er, über gesunde Ernährung zu informieren. Er hat darum gebeten, dass die Schülerinnen und Schüler deiner Klasse ihn bei seinem Vorhaben unterstützen und dazu einen Flyer über gesunde Ernährung anfertigen.
Deine Aufgabe ist es nun, einen Flyer über gesunde Ernährung zu gestalten. Mache dich zu-nächst mit der Situation vertraut und orientiere dich. Lies hierzu aufmerksam die erhaltenen Un-
terlagen durch und stelle sicher, dass dir klar ist, was du tun sollst. Bearbeite dann die Arbeitsaufträge. Wenn du einen Auftrag erledigt hast, setzt du einen Haken.
Schritt 1: Informationen zum Thema sammeln
o Informiere dich mit Hilfe eines Radiobeitrags zum Thema.
Die entsprechenden Informationen bereitest du mit den Arbeitsblättern M1, M2, M3, M4 und M5
systematisch auf, sodass du später leicht darauf zurückgreifen kannst.
Schritt 2: Aufbau und Inhalt eines Flyers untersuchen
o Mache dich auf die Suche nach Flyern.
Tipp: Sie liegen zum Beispiel in der Schule am Zeitschriftenständer oder in Geschäften aus.
o Untersuche den Aufbau des Flyers, den du mitgebrachst hast (M6).
o Entscheide, welche Elemente davon Jugendliche besonders ansprechen und deshalb in
deinem Flyer enthalten sein sollen.
o Vergleiche dein Ergebnis mit dem einer Mitschülerin oder eines Mitschülers und tauscht
euch über mögliche Unterscheide aus.
Schritt 3: Einen Flyer gestalten
o Entwirf nun einen eigenen Flyer. Deinen Ideen sind keine Grenzen gesetzt.
Tipp: Du kannst dir Anregungen aus dem Ideenspeicher holen (M7).
o Überprüfe dein Ergebnis zusammen mit einer Mitschülerin oder einem Mitschüler anhand
der Checkliste (M8).
o Gestalte nun einen Flyer.
Tipp: Dies kann auch mit dem Computer geschehen.
ODER
o Vergleicht eure Entwürfe in der Gruppe und überprüft diese anhand der Checkliste (M7).
o Entwickelt gemeinsam einen Flyer.
Tipp: Dies kann auch mit dem Computer geschehen.
Entscheidet in einem Klassenwettbewerb, welcher Flyer besonders gut gelungen ist.
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Einzelarbeit Du arbeitest alleine und sprichst nicht.
Partnerarbeit Du erledigst den Arbeitsauftrag mit einem Partner.
Dabei sprecht ihr leise miteinander.
Gruppenarbeit Ihr erledigt den Arbeitsauftrag im Team und sprecht in
angemessener Laufstärke miteinander.
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Material
M1 Hörverstehen – Teil I (Aufgaben 1-8)
o Lies die Aufgaben durch, wenn du dich vor dem Hören des Textes informieren willst.
o Höre den Text „Iss das Richtige – aber was?
o Bearbeite Aufgabe 1 bis 8.
1. An der Ernährungsumstellung sollte sich die komplette Familie beteiligen, damit...
☐ auch Eltern und Geschwister abnehmen.
☐ das übergewichtige Kind in der Familie nicht zum Außenseiter wird.
☐ die Zubereitung der Mahlzeiten nicht mehr Zeit als zuvor in Anspruch nimmt.
☐ alle Familienmitglieder ihre schlechten Ernährungsgewohnheiten ablegen.
2. Vor allem Obst, Gemüse und Vollkornprodukte sollten auf dem Speiseplan stehen, weil...
☐ sie eine abwechslungsreiche und gesunde Ernährung ermöglichen.
☐ sie viele Vitamine und Mineralstoffe enthalten.
☐ sie satt machen.
☐ sie besonders gut schmecken.
3. Es wird empfohlen, vor der Mahlzeit ein Glas Wasser zu trinken, weil es...
☐ die Aufnahme von Vitaminen und Mineralstoffen erleichtert.
☐ den Stoffwechsel angeregt.
☐ den Verdauungsprozess beschleunigt.
☐ den Hunger bremst.
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4. Kinder sollten das Essen stehen lassen, auch wenn der Teller noch nicht leer ist, weil...
☐ sie auf ihr eigenes Sättigungsgefühl hören sollten.
☐ es sich dabei um eine altertümliche Tischregel handelt, die nicht mehr zeitgemäß ist.
☐ sie großen Appetit haben und zu üppige Portionen verlangen.
☐ sie andernfalls zu viel essen.
5. Wie groß sollte eine Portion Obst bzw. Gemüse sein?
8. In den Schulen stellen Lehrer verstärkt fest, dass ...
☐ im Pausenverkauf kein Mineralwasser als Alternative angeboten wird.
☐ viele Kinder ohne Getränke im Ranzen in die Schule kommen.
☐ Süßgetränke zum Standard in der Pausenverpflegung gehören.
☐ immer mehr Kinder Saftschorlen und ungesüßte Tees bevorzugen.
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M2 Hörverstehen – Teil II (Aufgabe 9 –10)
o Du hörst nun erneut den Text „Iss das Richtige – aber was?“ von Claudia Wolters.
o Notiere wichtige Inhalte.
o Erst im Anschluss daran beantwortest du mit Hilfe deiner Mitschriften die Aufgabe 9 und 10.
o Vergleiche die Ergebnisse aller Aufgaben mit den Ergebnissen einer Mitschülerin oder eines
Mitschülers. Wenn ihr unterschiedliche Lösungen gefunden habt, dann überlegt noch einmal
gemeinsam.
o Überprüft im Anschluss eure Ergebnisse anhand des Lösungsblattes.
9. Sind die folgenden Aussagen laut Hörtext richtig oder falsch?
Im Text geht es um die richtige Ernährungsweise in Familien mit übergewichtigen Kindern. Dazu wird
empfohlen ...
richtig falsch
a) ... eine Diät mit der ganzen Familie zu machen. ☐ ☐
b) ... die tägliche Kalorienaufnahme strengstens zu überwachen. ☐ ☐
c) ... auf Nachtisch und Süßigkeiten komplett zu ver-zichten. ☐ ☐
d) ... Obst und Gemüse als Zwischenmahlzeiten zu sich zu nehmen. ☐ ☐
e) ... dauerhaft die Ernährungsgewohnheiten für die ganze Familie umzustellen. ☐ ☐
10. Sind die Aussagen zu den Verhaltensweisen, die eine Ernährungsumstellung begünsti-
gen, laut Hörtext richtig oder falsch?
richtig falsch
a) Kinder sollen lernen, ihren Bedarf an Essen richtig einzuschätzen und ihre selbst gewählten Portionen aufzuessen.
☐ ☐
b) Die Mahlzeiten sind gemeinsam mit der Familie in angenehmer Atmo-sphäre einzunehmen.
☐ ☐
c) Man soll viel Trinken und dabei ausreichend abwechseln zwischen Li-monade, Cola und Wasser. ☐ ☐
d) Obst und Gemüse soll durch eine ansprechende Zubereitung schmack-haft gemacht werden. ☐ ☐
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11. Weiterführende Aufgabe
Der Flyer soll nur Informationen enthalten, die richtig sind. Überprüfe, ob man dem Radiobericht Glauben
schenken kann, indem du eines deiner Ergebnisse durch eine zweite Quelle bestätigst (siehe Beispiel).
Tipp: Suche dazu in Büchern, Zeitschriften oder im Internet Informationen.
Text „Iss das Richti-
ge“
Titel der zweiten Quelle
Fundort
Datum der Recherche
Inhalt der Quelle in Stich-
worten
...höre auf das eigene
Sättigungsgefühl und
lass Essen stehen, auch
wenn der Teller noch
nicht leer ist ....
(Z. 17 f.)
Grundlagen für ein gesundheitsbewuss-
tes Essverhalten
URL: www.kindergesundheit-info.de
(Ernährung/Ernährungserziehung/
gesundes Essververhalten)
(Stand: 19.07.2017)
Kinder bestimmen die Menge
des Essens selbst und sollen
nicht gezwungen werden,
etwas Bestimmtes zu essen
bzw. aufzuessen
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M3 Claudia Wolters, Iss das Richtige - aber was ? Wenn Familien mit übergewichtigen Kindern ihre Ernährung umstellen, dann hilft nur eines: alle müssen
mitmachen, die Eltern als Vorbilder sowieso und Geschwister auch, als Unterstützer. Alles andere würde
das übergewichtige Kind in der eigenen Familie zum Außenseiter machen. Außerdem ist hier ja keine
Diät angesagt, die irgendwann anfängt und irgendwann auch wieder aufhört und dann kehrt man zu den
alten Gewohnheiten zurück. Im Gegenteil: Eine gesunde, ausgewogene Ernährung ist für die ganze Fa-5
milie sinnvoll und soll ja auch dauerhaft beibehalten werden. Zudem ist in vielen Familien das Problem
Übergewicht ein Familien-problem und nicht nur das eines einzelnen Kindes.
Ziel ist es, die Nahrungsauswahl und das Essverhalten dauerhaft so zu verändern, dass ein Gleichge-
wicht entsteht zwischen dem Energieangebot und der tatsächliche verbrauchten Energie. Weder Kalo-
rienzählen noch FdH (Friss die Hälfte) ist bei Kindern angebracht. Obst, Gemüse und Vollkornprodukte 10
machen satt, vor allem, wenn ausreichend Wasser dazu getrunken wird und die Ballaststoffe dadurch
aufquellen können. Schon dadurch essen Kinder insgesamt weniger.
Ein Glas Wasser zu Beginn der Mahlzeit bremst den Hunger. Außerdem sollte gutes und langsames
Kauen trainiert werden. Jeden Bissen vor dem Runterschlucken gründlich kauen. Ablenkungen am
Tisch sollten vermieden werden, z. B. durch Spielzeuge oder gar durch Fernsehen. Sowieso ist eine 15
gemeinsame Mahlzeit an einem nett gedeckten Tisch die Basis für ein gesundes Ernährungsverhalten.
Überhaupt: eine wichtige Regel beim Essen heißt: Höre auf das eigene Sättigungsgefühl und lass Essen
stehen, auch wenn der Teller noch nicht leer ist. Vorbei sein sollten die Zeiten, in denen aufgegessen
werden muss, was auf den Teller kommt. Kindern sollte zugestanden werden, dass sie das Einschätzen
erst noch lernen müssen. Auch wenn die Augen manchmal größer sind als der Appetit. Auch Nachtisch 20
sollte es unabhängig davon geben, ob der Teller leer ist oder nicht. Solche altertümlichen Tischregeln
gehören in die Mottenkiste.
[...] "5 am Tag" ist optimal, was Obst und Gemüse anbelangt. Dabei entspricht eine Portion ungefähr
einer Kinderhand voll, am besten dreimal Gemüse und zweimal Obst. Obst und Gemüse sollten unge-
fähr 35% der kindlichen Ernährung ausmachen. Dadurch ist gewährleistet, dass es ausreichend mit 25
Vitaminen, Mineral- und Ballaststoffen versorgt wird. Zudem sind Obst und Gemüse fast fettfrei und
eignen sich hervorragend als kleine Zwischenmahlzeiten. Möhren, Gurken, Kohlrabi, Paprika sind als
Rohkost eine lecke Alternative, die auch vielen Kindern schmeckt, z.B. für Gemüsemuffel als kleine bun-
te Spieße, oder als Gemüsestäbchen mit Dip. Ein Teller mit einer Obst-Blüte aus verschiedenen Obsts-
orten, Apfel, Banane, Kiwi, Mandarine als Blütenblätter oder was die Jahreszeit gerade hergibt ist eine 30
gerne akzeptierte Zwischenmahlzeit und wirkt am besten, bevor die Frage nach den Süßigkeiten kommt.
Lieber gesunde und leichte Zwischenmahlzeiten, als Heißhunger entstehen lassen.
[...]
Da Genuss und seelisches Wohlbefinden nicht zu kurz kommen sollen, sind auch Süßigkeiten in Maßen
erlaubt. Gerade hier hängt das Essverhalten aber entscheidend mit der Verfügbarkeit zusammen. Wenn 35
mein Kind weniger Süßes essen soll, aber genau weiß, das ganze Süßigkeitendepot, die Schublade
oder der Schrank, ist voll mit verführerischen Leckereien, dann ist es natürlich umso schwerer, weniger
davon zu essen. Je weniger im Haus ist, desto einfacher ist der Süßigkeitenkonsum einzuschränken.
Einmal am Tag eine Kleinigkeit, einige Gummibärchen oder statt der ganzen Tafel Schokolade nur eini-
ge Stückchen, können aber durchaus drin sein. Etwa 10% der täglichen Energie in Form von Süßigkei-40
ten sind akzeptabel. Süßigkeitenkalender können vielleicht helfen und je mehr das Kind zu tun hat, desto
unwichtiger werden die Naschereien zwischendurch. Wer tobt, klettert oder intensiv spielt, eine Radtour
macht oder angelt, ist weit weg von den Süßigkeitendepots und anderweitig beschäftigt. Langeweile
oder fernsehen hingegen sind verführerisch für Knabbern ohne Maß.
Die Lehrer in den Schulen stellen verstärkt fest, dass Süßgetränke wie Eistee oder Limonade zum Stan-45
dard in der Pausenverpflegung gehören. Obwohl viele Schulen bereits Mineralwasser als Alternative
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anbieten, bringen etliche Kinder in ihrem Ranzen die süßen Getränke mit. Dabei ist Wasser der beste
Durstlöscher, ob in der Schule oder Zuhause. Saftschorlen (im Verhältnis 1:1) oder ungesüßte Tees sind
ebenfalls in Ordnung. Limonade, Cola, Eistees oder reine Säfte sind wegen ihres hohen Zuckergehaltes
wenig geeignet. Und den Durst löschen sie eigentlich auch nicht, sondern machen nur Lust auf mehr. 50
Kinder haben pro Kilogramm Körpergewicht einen viel höheren Flüssigkeitsbedarf als Erwachsene. Sie-
ben- bis neunjährige sollten mindestens einen Liter pro Tag trinken. Ein Glas der üblichen Süßgetränke
hat in etwa den gleichen Energiegehalt wie eine Scheibe Brot. Bei einem Liter dieser Getränke hat das
Kind schon einen großen Teil seines Tagesenergiebedarfs gedeckt. Und das ist einfach zu viel.
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M4 Leseverstehen – Teil I (Aufgaben 1 - 7)
Du bekommst den Radiobeitrag nun in schriftlicher Form (M3) vorgelegt. Durch die Bearbeitung der
folgenden Aufgaben gelingt es dir, den Aufbau des Textes genauer zu erschließen.
1. Lies die Überschrift mehrfach und notiere dir, worum es in dem Text gehen könnte.