1 Curriculum für Geschichte (Stand Mai 2012) Der Geschichtsunterricht soll, ausgehend von aktuellen Orientierungsbedürfnissen der Schüler, deren Erfahrungen, Fragen, aber auch Vorstellungen, Überzeugungen und Vorurteile aufgreifen und ein Bewusstsein schaffen, dass Überlieferungen aus der Vergangenheit nutzbar für die Orientierung in der Gegenwart und für die Gestaltung der Zukunft sind. Neben der Fähigkeit Sachurteile zu fällen leistet das Fach Geschichte im Ensemble der Unterrichtsfächer seinen Beitrag zur Herausbildung von Werten, wie Humanität und Frieden, Demokratie und Toleranz. Dies erfolgt in der Auseinandersetzung mit z.B. Intoleranz, Rassismus und Nationalismus im menschlichen Handeln in Vergangenheit und Gegenwart. Damit trägt der Geschichtsunterricht zur Entwicklung eines historischen Bewusstseins bei, das die Kenntnis über und die Gestaltung des Zusammenhangs von Vergangenheitsdeutung, Gegenwartsverständnis und aktivem Handeln für die Zukunft in einer pluralistischen Gesellschaft ermöglicht. Die Schüler begreifen die Multikausalität von Geschichte und erkennen die Gleichzeitigkeit verschiedenartiger Entwicklungen. Der Geschichtsunterricht leistet seinen spezifischen Beitrag für die Umsetzung des Bildungs- und Erziehungsauftrages. Dies ist neben dem fachwissenschaftlichen Bezug und seiner didaktischen und methodischen Umsetzung sein Beitrag zur politischen Bildung sowie zur Persönlichkeitsentwicklung. Geschichte lebt von den Fragen der Gegenwart an die Vergangenheit und fördert das Verstehen der historischen Dimension gegenwärtiger Herausforderungen. Das Erkennen der Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit im Handeln von Menschen in konkreten historischen Situationen hilft den Schülern, eine eigene Identität zu finden und auch Fremdes zu verstehen. Der Lehrplan thematisiert neben der deutschen Geschichte und der Beziehung zu unseren Nachbarn auch die europäische Dimension sowie
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Curriculum für Geschichte (Stand Mai 2012) · NATO-Doppelbeschluss, Ära Honecker – Wohnungsbauprogramm, 5-Jahrespläne) unterscheiden, erschließen, interpretieren sowie ... •
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Curriculum für Geschichte (Stand Mai 2012)
Der Geschichtsunterricht soll, ausgehend von aktuellen Orientierungsbedürfnissen der Schüler, deren Erfahrungen, Fragen, aber auch
Vorstellungen, Überzeugungen und Vorurteile aufgreifen und ein Bewusstsein schaffen, dass Überlieferungen aus der Vergangenheit
nutzbar für die Orientierung in der Gegenwart und für die Gestaltung der Zukunft sind. Neben der Fähigkeit Sachurteile zu fällen leistet
das Fach Geschichte im Ensemble der Unterrichtsfächer seinen Beitrag zur Herausbildung von Werten, wie Humanität und Frieden,
Demokratie und Toleranz. Dies erfolgt in der Auseinandersetzung mit z.B. Intoleranz, Rassismus und Nationalismus im menschlichen
Handeln in Vergangenheit und Gegenwart.
Damit trägt der Geschichtsunterricht zur Entwicklung eines historischen Bewusstseins bei, das die Kenntnis über und die Gestaltung
des Zusammenhangs von Vergangenheitsdeutung, Gegenwartsverständnis und aktivem Handeln für die Zukunft in einer
pluralistischen Gesellschaft ermöglicht. Die Schüler begreifen die Multikausalität von Geschichte und erkennen die Gleichzeitigkeit
verschiedenartiger Entwicklungen. Der Geschichtsunterricht leistet seinen spezifischen Beitrag für die Umsetzung des Bildungs- und
Erziehungsauftrages. Dies ist neben dem fachwissenschaftlichen Bezug und seiner didaktischen und methodischen Umsetzung sein
Beitrag zur politischen Bildung sowie zur Persönlichkeitsentwicklung.
Geschichte lebt von den Fragen der Gegenwart an die Vergangenheit und fördert das Verstehen der historischen Dimension
gegenwärtiger Herausforderungen. Das Erkennen der Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit im Handeln von Menschen in
konkreten historischen Situationen hilft den Schülern, eine eigene Identität zu finden und auch Fremdes zu verstehen. Der Lehrplan
thematisiert neben der deutschen Geschichte und der Beziehung zu unseren Nachbarn auch die europäische Dimension sowie
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weltgeschichtliche Aspekte. Bezüge zu wesentlichen regional- und lokalgeschichtlichen Ereignissen, Entwicklungen oder Personen
fördert die regionale Identität der Schüler und soll ein immanenter Bestandteil des Unterrichts sein.
Allgemeine Kompetenzen im Fach Geschichte:
Die Sachkompetenz der Schülerinnen und Schüler drückt sich auch darin aus, bereit und fähig zu sein:
Einzelerscheinungen, Personen oder Geschehnisse in einen historischen Kontext einzuordnen.
Geschichtliches aufzunehmen, multiperspektivisch zu betrachten, kritisch zu hinterfragen und zu erklären.
historische Abläufe und Gegebenheiten zu beurteilen und dabei Sach- und Werturteile zu unterscheiden.
korrekte Fachbegriffe und Kategorien zu verwenden.
sich in und an der Geschichte zu orientieren, um die geschichtlichen Bedingungen der Gegenwart erkennen zu können.
sich sachgerecht mit Geschichte auseinanderzusetzen und die eigene Darstellung auf den gewählten Raum/Zeit einzugrenzen.
Die Methodenkompetenz der Schülerinnen und Schüler drückt sich auch darin aus, bereit und fähig zu sein:
das methodische Vorgehen zu reflektieren
historische Problemstellungen zunehmend selbstständig zu formulieren, zu strukturieren, sich sachgerecht mit Thesen und
Antithesen auseinanderzusetzen und historische Problemstellungen zu lösen.
historische Quellen und Darstellungen unterscheiden, erschließen, interpretieren und kritisch auswerten zu können.
Informationsgehalt des vorgelegten Materials zu bewerten und Aussagen zu beurteilen.
zunehmend selbstständig Informationen zu historischen Sachverhalten zu beschaffen und auszuwerten.
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Die Sozialkompetenz der Schülerinnen und Schüler drückt im Geschichtsunterricht drückt sich auch darin aus, bereit und fähig zu
sein:
in Konfliktsituationen angemessen zu reagieren.
miteinander zu kooperieren sowie Arbeitsergebnisse zu präsentieren.
Toleranz zu zeigen.
Verantwortung zu übernehmen.
Vergleiche eigener Sichtweisen, Wertvorstellungen und gesellschaftlicher Zusammenhänge mit denen anderer Kulturen
tolerant und kritisch vorzunehmen.
Die Selbstkompetenz des Schülers im Geschichtsunterricht drückt sich aus in der Fähigkeit und Bereitschaft:
die Bedingtheit menschlichen Handelns zu erkennen, zu reflektieren sowie Konsequenzen für eigenes Handeln daraus
abzuleiten.
eigenverantwortlich und pflichtbewusst zu handeln sowie schöpferisch tätig zu sein.
einen eigenen Standpunkt mit fremden Entscheidungen unvoreingenommen vergleichen zu können.
emotionale Identifikation bzw. Distanzierung bei der Bearbeitung historischer Gegebenheiten zu erkennen bzw. zu reflektieren.
sachgerecht, selbstbestimmt und sozialverantwortlich mit Medien umzugehen, die Entwicklung von Medienkompetenz als einen
lebenslangen Prozess zu verstehen.
Selbsteinschätzung und Selbstkritik vornehmen zu wollen und zu können.
vielfältige Varianten von Entscheidungsfindungen zu erkennen und diese bei eigenen Entscheidungen abzuwägen.
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Klasse 9: zweistündig, ganzjährig Inhalt
(ca. 70 Wochenstunden) Kompetenzen (Die Schülerinnen und Schüler können …)
Fächer-übergreifend
Schulprogram ESLRs
Das Deutsche Kaiserreich und die Zeit des Imperialismus bis
zum 1. Weltkrieg (16-20 Stunden)
• historische Filme (z.B. Im Westen nichts Neues) analysieren und
interpretieren
• mit Hilfe von Karikaturen Informationen und Dokumentationen
erschließen
• Probleme selbstständig formulieren, Lösungswege entwerfen,
Lösungsschritte durchführen und die Lösungen in ihrer Komplexität
und ihren kausalen Bezügen in unterschiedlichen Formen
Regionalcurriculum der deutschen Schulen in Nordamerika im Fach Geschichte (Klassen 11 und 12)
Stand 17.05.2012
Fach: Geschichte Klassenstufen: 11 und 12 Anzahl der zu unterrichtenden Wochenstunden: 3
1. Themenfelder der Kurshalbjahre: 11/1: Deutschland und Europa seit der Reichsgründung 1871
• Deutsches Kaiserreich
• Imperialismus und Kolonialismus
• Erster Weltkrieg
11/2: Deutschland und Europa nach dem Ersten Weltkrieg
• Weimarer Republik
• Nationalsozialismus-Faschismus-Totalitarismus
• Zweiter Weltkrieg
12/1: Deutschland und Europa im weltgeschichtlichen Kontext
• Nachkriegszeit
• Kalter Krieg
• Deutsch-Deutsche Geschichte bis 1966
12/2: Aspekte der Weltgeschichte
• Deutsche Geschichte bis in die Gegenwart
• Europäischer Einigungsprozess
• Welt im 20./21. Jahrhundert
Inhalte sind regional abgestimmt, Schulspezifika sind jeweils kursiv ausgewiesen. In der Qualifikationsphase verfügen die Schülerinnen und
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Schüler über die nachfolgenden allgemeinen historischen Kompetenzen, die im weiteren Verlauf der Kurshalbjahre vertieft werden:
2. Kompetenzübersicht: a) Orientierung in der Geschichte Die Schülerinnen und Schüler können
• wichtige Großabschnitte der Geschichte zeitlich einordnen.
• historische Ereignisse und Prozesse adäquat benennen, zeitlich zueinander in Beziehung setzen und ihre Abfolge bestimmen.
• historische Ereignisse und Prozesse räumlich einordnen.
• die geschichtlichen Bedingungen der Gegenwart erkennen.
•
b) Themenbezogene Sachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler können
• wichtige Ereignisse, Entwicklungen und Strukturen in den jeweiligen Themengebieten beschreiben.
• Ursachen und Auswirkungen dieser Ereignisse und Prozesse im Zusammenhang darstellen.
• Einzelerscheinungen, Personen oder Geschehnisse in einen historischen Kontext einordnen.
• themenbezogene Fachbegriffe korrekt verwenden.
• mit Dimensionen, Kategorien und Fachbegriffen arbeiten.
c) Methoden- und Medienkompetenz Multiperspektivität als Arbeitsprinzip schärft den Blick für historische Wirkungszusammenhänge, lässt die Standort- und Zeitgebundenheit
historischen Denkens, Urteilens und Handelns deutlich werden und fördert eine problemorientierte Auseinandersetzung mit kontroversen
Standpunkten. Die Schülerinnen und Schüler können Verfahren historischer Untersuchungen anwenden, darunter
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• selbstständig Informationen (mit traditionellen und modernen Medien) zu historischen Sachverhalten beschaffen und auswerten.
• historische Quellen sowie aktuelle Medien in die Recherche einbeziehen und Darstellungen unterscheiden, erschließen, interpretieren
und kritisch auswerten.
• historische Problemstellungen zunehmend selbstständig formulieren, strukturieren, sich sachgerecht mit Thesen und Antithesen
auseinandersetzen und historische Problemstellungen sachgerecht beurteilen.
• fachbezogene Lernprozesse allein und im Team organisieren und reflektieren sowie deren Ergebnisse präsentieren.
• mit verschiedenen Grundformen historischer Untersuchung sachgerecht umgehen (zum Beispiel Historische Fallanalyse).
d) Urteilskompetenz Die Schülerinnen und Schüler können
• den Konstruktcharakter von Geschichte erkennen.
• Veränderungen in der Geschichte wahrnehmen und mit Perspektiven in der Geschichte umgehen.
• Gegenwartsbezüge herstellen und eigene Deutungen von Geschichte sachlich und sprachlich adäquat umsetzen.
• Geschichtliches aufnehmen, multiperspektivisch betrachten, kritisch hinterfragen und erklären.
• Bewertungen historischer Abläufe und Zustände diskursiv entwickeln und präsentieren.
• historische Abläufe und Gegebenheiten beurteilen, dabei Sach- und Werturteile unterscheiden.
e) Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler können
• eigene Sichtweisen, Wertvorstellungen und gesellschaftliche Zusammenhänge mit denen anderer Kulturen tolerant und kritisch
vergleichen.
• an einer diskursiven Interaktion respektvoll, zielführend und selbstbewusst teilnehmen.
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f) Selbstkompetenz Die Schülerinnen und Schüler können
• emotionale Identifikation bzw. Distanzierung bei der Bearbeitung historischer Gegebenheiten artikulieren.
• sachgerecht, selbstbestimmt, verantwortlich und zielgerichtet mit Medien umgehen und verstehen die Entwicklung von Medienkompetenz als einen lebenslangen Prozess.
3. Inhalte der Kurshalbjahre
Kurshalbjahr 11/1: Deutschland und Europa seit der Reichsgründung 1871
Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler können...
Inhalte und Themen Methodenschwerpunkte Leistungsermittlung/Diagnose
AvH: die wesentlichen Entwicklungslinien
im Zeitalter der Restauration bis zur
Revolution von 1848 nennen.
GISSV: die wesentlichen Entwicklungs-
linien im Zeitalter der Restauration bis zur
Revolution von 1848 nennen.
(Verbindung GISSV Schulcurriculum:
weltoffen, gemeinsam, differenziert)
• Wiener Kongress
• Liberale/Nationale Bewegung
• Revolution von 1848
• GISSV: Wiener Kongress
• GISSV: Liberale/Nationale
Bewegung
• GISSV: Revolution von 1848
die Entstehung des deutschen
Nationalstaates sowie die innere Struktur
des Kaiserreichs skizzieren
• Militarismus und Nationalismus
• Preußen unter Bismarck
• Quelleninterpretation:
Karikatur
• Analyse eines
• Schriftliche Analyse einer
Karikatur
• GISSV: Leistungsmessung /
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(Verbindung GISSV Schulcurriculum:
gemeinsam, differenziert) • Einigungskriege
• Reichsgründung in Versailles
• Verfassung 1871
• Innenpolitik
Verfassungsschemas
• AvH: Analyse historisches
Gemaelde
• DSW: Analyse historisches
Gemälde
Feedbackbogen
die aus der Reichsgründung
entstandenen Problemfelder (u. a.
Demokratiedefizit, Außenpolitik) in ihrer
Entwicklung erläutern
(Verbindung GISSV Schulcurriculum:
weltoffen, gemeinsam, differenziert)
• Außenpolitik: Bündnispolitik
Bismarcks versus „Neuer Kurs“
Wilhelms II.
• Bismarcks Innenpolitik versus
persönliches Regiment
Wilhelms II.
• Gesellschaft
• Analyse von Schaubildern
• GISSV: Analyse von
Karikaturen
• AvH: Analyse von
Karikaturen
• GISSV: Leistungsmessung /
Feedbackbogen
wesentliche Ursachen des Ersten
Weltkrieges nennen und bewerten,
einschließlich der Kriegsschuldfrage
(Verbindung GISSV Schulcurriculum:
weltoffen, gemeinsam, differenziert)
• Imperialismus/ Kolonialismus
(Längsschnitt siehe Exkurs)
• Internationale Krisen
• Situation in Europa vor dem
Ersten Weltkrieg
• Julikrise
• Sozialform: Gruppenarbeit
• Auswertung von Statistiken
• GISSV:
Multiperspektivisches
Betrachten
• AvH: Forschungsdiskussion
• DSW:
Forschungsdiskussion
• Präsentation der
Gruppenarbeit
den Kriegsverlauf skizzieren und die
wesentlichen, auch gesellschaftlichen, • Kriegsziele
• Schlieffen-Plan, Stellungskrieg,
• Analyse von
Kriegspropaganda aus
• Schriftliche bzw. mündliche
Analyse von
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Ergebnisse des Krieges nennen.
(Verbindung GISSV Schulcurriculum:
weltoffen, gemeinsam, differenziert)
Materialschlachten
• U-Boot Krieg
• Epochenjahr 1917
• Oktoberverfassung
• Kriegsentscheidung
• AvH: Berücksichtigung der
kanadischen Rolle im 1.WK
internationalen Perspektiven
• Analyse von (Dokumentar-)
Filmen
• AvH: Vergleich mit
historischem Roman (Im
Westen nichts Neues)
Propagandamaterial
• GISSV: Leistungsmessung /
Feedbackbogen
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Exkurs: Kolonialismus, Imperialismus und Dekolonisierung
Aspekte des antiken griechischen und
römischen Kolonialismus bzw.
Imperialismus sowie unterschiedliche
Periodisierungsmöglichkeiten in der
Neuzeit nennen und erläutern.
(Verbindung GISSV Schulcurriculum:
weltoffen, gemeinsam, differenziert)
• Gründe der Kolonialisierung
• Formen und Merkmale des
Imperialismus
• AvH: Berücksichtigung der
Kolonisation Kanadas
• DSW: Erstellen von
Plakaten
• Sozialform: Gruppenarbeit
Phasen des europäischen Kolonialismus
in der Zeit des 15.–18./frühen 19.
Jahrhunderts skizzieren und dessen
Bedeutung exemplarisch sowohl für die
Kolonisierten als auch die
Kolonisierenden unter sozial- und
wirtschaftsgeschichtlichen Aspekten
beurteilen.
(Verbindung GISSV Schulcurriculum:
weltoffen, gemeinsam, differenziert)
Phasen des Imperialismus, auch
exemplarisch regional, beschreiben und
Folgen sowohl für das „Mutterland“ als
auch für die betroffenen Länder
überprüfen.
• Phasenmodell Imperialismus
• Unmittelbare Folgen
• DSW: Podiumsdiskussion
• DSNY: Podiumsdiskussion
• GISBOS:
Podiumsdiskussion
• DSW: Beobachtungsbogen
• DSNY: Beobachtungsbogen
• GISBOS:
Beobachtungsbogen
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(Verbindung GISSV Schulcurriculum:
weltoffen, gemeinsam, differenziert)
den Verlauf der Dekolonisierung, auch
exemplarisch regional, beschreiben und
multiperspektivisch bewerten
(Verbindung GISSV Schulcurriculum:
weltoffen, gemeinsam, differenziert)
• Postkoloniale Entwicklungen
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Kurshalbjahr 11/2: Deutschland und Europa nach dem Ersten Weltkrieg
Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler können...
Inhalte und Themen Methodenschwerpunkte Leistungsermittlung/Diagnose