CSR im Mittelstand Berlin, November 2009 Dr. Wilhelm Himmel Nachhaltigkeitskoordinator des Landes Steiermark Fachabteilung 19D – Abfall- und Stoffflusswirtschaft Bürgergasse 5a, 8010 Graz erstellt unter Mitarbeit von Mag. Johanna Weberhofer, Dr. Michael Schaller, Dr. Kurt Schauer, DI Silke Leichtfried
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CSR im Mittelstand - TÜV Rheinland...Ko - Finanzierung über das Lebensministerium (UFI) Ziele und Strategien der WIN Verbreitung des Leitbildes der Nachhaltigen Entwicklung und ...
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CSR im MittelstandBerlin, November 2009
Dr. Wilhelm HimmelNachhaltigkeitskoordinator des Landes Steiermark
Fachabteilung 19D – Abfall- und StoffflusswirtschaftBürgergasse 5a, 8010 Graz
erstellt unter Mitarbeit von Mag. Johanna Weberhofer,Dr. Michael Schaller, Dr. Kurt Schauer, DI Silke Leichtfried
Österreich – Steiermark
Österreich: 8,3 Mio EWSteiermark: 1,2 Mio EW
Typischer Sturzplatz um 1984(vor etwa 25 Jahren!!)
Die Probleme imBereich derAbfallentsorgung
begründeten die Anfänge derAbfallwirtschaft...
Unser Auftrag: Information und Motivation 1990 Beginn der Informationskampagnen
Ökologische Betriebsberatung
1995 in der Steiermark als Beratungsplattform installiert –Verknüpfung der Säulen „Umwelt“ und „Wirtschaft“
Kooperation zwischen Land und WK Steiermark
Abfallwirtschaft„End of pipe“
„Weg vom Auspuff,hin zum Lenkrad“
Weiterentwicklung:Von der Abfallwirtschaft … zur Stoffflusswirtschaft !
Von der ökologischen Betriebsberatung zur Wirtschaftsinitiative Nachhaltigkeit
Von der ökologischen Betriebsberatung zur Wirtschaftsinitiative Nachhaltigkeit
Von der ökologischen Betriebsberatung zur Wirtschaftsinitiative Nachhaltigkeit
Von der ökologischen Betriebsberatung zur Wirtschaftsinitiative Nachhaltigkeit
Von der ökologischen Betriebsberatung zur Wirtschaftsinitiative Nachhaltigkeit
Österreichische Strategie zur Nachhaltigen Entwicklung – April 2002
Handlungsfelder:
• Lebensqualität in Österreich
• Österreich als dynamischer Wirtschaftsstandort
• Lebensräume Österreich
• Österreichs Verantwortung
Nachhaltige Entwicklung
2002 Gründung der WIN als Kooperation zwischen…
Amt der Steiermärkischen LandesregierungFachabteilung 19D – Abfall- und Stoffflusswirtschaft
Gesamtkoordination
Steirische Wirtschaftsförderungsgesellschaft
Wirtschaftskammer Steiermark
Ko - Finanzierung über das Lebensministerium (UFI)
Ziele und Strategien der WIN
� Verbreitung des Leitbildes der Nachhaltigen Entwicklung und � Aufzeigen der Chancen durch Umsetzung von Maßnahmen im Bereich des
vorsorgenden betrieblichen Umweltschutzes und des nachhaltigen Wirtschaftens durch� Aufbau eines Pools an qualifizierten Beratern (WIN-Konsulentenpool)� geförderte Beratungen zu ausgewählten Themenfeldern
(z.B. Abfallwirtschaft, Energieeffizienz, Umwelttechnik, Umweltmanagementsysteme, Nachhaltigkeitsberichte und -strategien)
� Informations- und Öffentlichkeitsarbeit, Weiterbildungsangebote für ausgewählte Zielgruppen
� ONE-Stop-Shop für betriebliche Nachhaltigkeit !
WIN WIN –– Kooperationspartner Kooperationspartner im Rahmen der Umweltfim Rahmen der Umweltföörderung Inlandrderung Inland
� Wirtschaftsinitiative Nachhaltigkeit - WIN
� ÖkoBusinessPlan Wien
� Umwelt.Service.Salzburg
� Öko-Management Niederösterreich
� Ökoprofit in Vorarlberg
� Betriebliche Umweltoffensive in Oberösterreich
� Energie Tirol
7 „Regionalprogramme zum betrieblichen Umweltschutz“in Österreich:
WIN – förderbare Beratungsinhalte:= Kernbereiche und Programme
A Nachhaltige Unternehmensführung
B Managementsysteme
C Produkt- und prozessintegr. Umwelt- und Klimaschutz
� Die insgesamt 12 Auszeichnung erfolgte in den Kategorien- Arbeitsplatz- Markt- Gesellschaft- Ökologiegetrennt nach kleinen – mittleren – großen Unternehmen
� 7 Auszeichnungen (58%) gingen in die Steiermark!!!