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Chronik 2016 Januar bis Juni
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Sep 17, 2018

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hanguyet
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Chronik 2016

Januar bis Juni

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Das Jahr 2016 war geprägt durch vielfältige ESNA-Begegnungen mit den Partnern im In- und Ausland.

Es ist Tradition, zu den Aktivitäten Dokumentationen anzulegen, die bei den ESNA-Verantwortlichen einzusehen sind.

Ein Stück deutsche Geschichte in Ahlen

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Januar

Fotos: Mara Kraule

Aus dem winterlichen Baltikum erreichen uns viele gute Wünsche zum Jahreswechsel

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Februar

ESNA-Treff am 03.02.2016

Ahlener Tageblatt 25.02.2016

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März Jeden Monat wird von ESNA ein internetter Rundbrief geschrieben und an alle Bekannten und Interessierten in Ahlen und in den baltischen Ländern verschickt. Es wird über Veranstaltungen in unserer Stadt berichtet (jetzt im März über den Karneval), über Veränderungen durch Baumaßnahmen, über regionale, jahreszeitliche und traditionelle Besonderheiten und vieles mehr. Veröffentlicht werden die Rundbriefe auch unter www.esna-ahlen.de. Für den 5. März war ursprünglich ein "Kulinarischer Abend mit Teltow" geplant. Durch kurzfristige Absagen kam das Treffen leider nicht zustande. Stattdessen gab es ein nettes, kurzweiliges Treffen bei Familie Massin mit vielen Informationen zu ESNA-Aktivitäten in den nächsten Wochen und Monaten. Danke für die unterhaltsamen Beiträge von Ilse Blomberg, Werner Olly Wichmann und Heinz Schütte!

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April

Ahlener Zeitung 08.04.2016

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Ahlener Zeitung 08.04.2016

Ahlener Tageblatt 08.04.2016

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Mai AijafeierteinRigaihren50Geburtstag.

Fotos:AijaJaundzeikareDerNRW-Schülerwettbewerb„BegegnungmitOsteuropa“hatteinderAusschreibung2016aucheinProjekt„BaltikumonTour“.MitUnterstützungvonESNA-MitgliedMechthildMassinarbeiteteeineProjektgruppederOGSMarienschulezudiesemThema.DieKindererfuhrenvielüberdiedreibaltischenStaaten,dievonESNAindenvergangenenJahrenhäufigbereistwurden.

NachderGestaltungeinerLandkartemitDetailsvonLitauen,LettlandundEstlandgingesumdasVerfasseneinerFantasiegeschichte,indereinekleineElfeaufderSuchenacheinemgrünenBernsteinherzimBaltikumunterwegsseinsollte.DabeimusstesieeineReihevonbesonderenOrtenaufsuchen,umschließlichmitdemFunddesBernsteinherzenseinenbösenFluchzubrechen.AuchdieGestaltungderElfegehörtezudieserAufgabe.

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StolzpräsentiertendiebeteiligtenKinderihreDieEhrungderLandessiegerfandinBochumWerke,gemeinsammitderLeiterinderOGS,statt.HierwurdenalleSiegerbeiträgenochUlrikedeVries. einmalausgestellt.

Ahlener Tageblatt 21.05.2016

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Juni Aus Litauen erreichte uns ein Brief von Rita, der uns berührte und darin bestärkte, den von ESNA eingeschlagenen Weg weiterzugehen. HERZENSBRUECKE ZU AHLEN Und eine feste. Fuer die sechs Vilniusser, die sich zum ersten Mal nach Ahlen begaben, war Muensterland beinahe ein weisses Fleck in der Ausbildung( Auf alle Faelle fuer die hier Schreibende). Das Lesen und Bilderangucken waermt einen, bekanntlich, nicht. Erweckt hoechstens die Lust zu sehen und zu erleben. Man wusste also nicht, was zu erwarten war. Und wie es gewoehnlich im Leben ist, wenn man dem Momentum sich ergibt, erlebt man viel Ueberraschendes. Die erste Ueberraschung waren die Blumen, die uns im Flughafen von Mechthild ueberreicht worden waren – unsere Tricolore Farben - die erste Waermewelle traf uns an… Die andere Waermewelle kam von den Menschen. All die Ahlener Senioren strahlten sie jeder auf seine eigene Weise aus… und…es war sehr schoen unter ihnen zu sein… Und da aller guten Dinge muss drei sein, ist das dritte - der gekroente Aal – das Wappen der Stadt. Wieso das? Ganz einfach. In Litauen gibt es ein Maerchen (aus Mythus kommend) ueber einen Natterkoenig. Man stellt ihn mit Krone dar. Eine Reise in die uralten Zeiten hat Ahlen uns wollens nollens noch naeher gebracht. Wir haben viel gesehen und viel entdeckt. Und das war stille Herzlichkeit, Zuverlaessigkeit, Ruhe, Irgendetwas, was eine angenehme Atmosphaere und ein Zu-Hause-sein-Gefuehl bildete. Man reist durch die Laender und man bringt die gesehenen Objekte mit, aber nicht immer bringt man „die Menschen mit“. Wir alle waren sehr begeistert und wollen einzeln unsere Begeisterung ausdruecken: Sofija: "Ahlen ist jetzt für mich ein Begriff geworden. Es assoziiert für mich mit der Gastfreundlichkeit und der Gemütlichkeit. Ahlen - das bedeutet für mich Freunde aus Deutschland. Die fünf Tage in dieser Stadt umfassen so viele Erlebnisse, dass ich bis jetzt noch in den Gedanken dabei bin. Ich erinnere mich an die gemütlichen Abende in der Famile Massin. Mit großem Interesse hörten wir Frau Mechthild zu, als sie uns erzählte, wie sie monatelang an ihre Grundschüler im Namen des attraktiven Hasen Felix Briefe geschrieben hat und wie sie bei ihren Schülern die Liebe und das Interesse für drei baltische Länder erweckte, so dass sie dann die ganze estnische, lettische und litauische Ostseeküste erschlossen haben. Den Geschmack der leckeren Kuchen im Cafe von Familie Keller fühle ich bis jetzt in meinem Mund. Jetzt weiß ich genau, was "Zeche" und "Glück auf" bedeuten. Übrigens, die Kohlenrouladen im Hof Münsterland haben ähnlich geschmeckt wie die litauischen. Für mich waren es schöne unvergessliche Tage im Kreis der echten Freunde." Laima: „ Ich bin sehr dankbar der Familie Massin und allen Mitgliedern der ESNA-Gruppe für die Ausarbeitung und Durchführung unseres inhaltreichen und interessanten Aufenthaltsprogramms in Deutschland. Im Rahmen dieses Programms konnten wir das gesellschaftliche, kulturelle und alltägliche Leben in Ahlen und Münsterland in all seinen Facetten kennen lernen.

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Wir haben viele nette Überraschungen, Begeisterung und Entdeckungen bei der Führung in Ahlen, Münster, Telgte, im Goldschmiedemuseum, im St. Michael Gymnasium, auf dem Zechengelände sowie an literarischen, gastronomischen unterhaltsamen Abenden erlebt. Wir bewunderten die fröhlichen Gesichter der Ahlener, ihr wunderbares Radiodeutsch und ihre große Bereitschaft, uns Freude zu machen Alle Menschen, die wir kennen lernten, sprachen unsere Herzen an und bauten die festesten Brücken der Welt - die Herzensbrücken. Direkte Kontakte und unmittelbare Gespräche mit den Vertretern der ESNA Gruppe, die uns ihr Herz, ihre Gastfreundlichkeit, Informationen, Erfahrungen, Empfehlungen geschenkt haben, sind für uns eine große Inspiration für die Vertiefung der Bekanntschaft mit der deutschen Sprache, Geschichte , Kultur und Menschen von Ahlen und Umgebung sowie weitere Fortsetzung dieser Kontakte in baltischen Ländern, vor allem in Litauen. LABAI AČIŪ und auf Widersehen in Litauen. Dana: „Ich denke bis heute an diese Reise und bin den Ahlenern sehr dankbar. Das Programm war sehr intensiv und interessant: bis jetzt habe ich kein Goldschmiedemuseum oder eine Zeche besucht. Ich warte auf das Wiedersehen in Vilnius. Vida: „Es ist unmoeglich die entstandenen Eindruecke aus Ahlen zu vergessen. Mich haben Ahlener Rathaus, Marktplatz, Goldschmiedemuseum, Sankt Marien sowie Bartolomaeus Kirchen und viele andere Sehenswuerdigkeiten fasziniert. Die Reise nach Muenster war reich an Eindruecken und besonders interessant. Uns begleiteten Senioren aus Ahlen. Ich bin dankbar Familie Schuette fuer das Zusammensein, gesungene Lieder und die liebevolle Betreuung. Familie Massin wuensche ich viel Erfolg, gute Gesundheit, interessante Projekte in der Zukunft, sowie viele Reisen ins Baltikum.“ Jonas Freut sich in den alten Bundeslaendern gewesen zu sein und viele angenehme Eindruecke nach Hause gebracht zu haben. Er bedankt sich bei Familie Buller und andere Betreuer fuer fuersorgliche Aufnahme und Aufmerksamkeit und erwartet die Ahlener in Vilnius. Wir alle sind mit menschlicher Bereicherung zurueckgekehrt. Dafuer unsere groesste Dankbarkeit an alle, die sich dazu beigetragen haben und mit ihrer Anwesenheit die Atmosphaere um uns erwaermt haben. Das war unsere groesste Entdeckung und wir bedanken uns fuer so viele kleine liebevolle Momente, die wie zusammen erleben durften. Wir moechten allen und vor allem Mechthild und Dieter Massin unsere besten Wuensche senden, die beste Gesundheit wuenschen und „Bis bald in Vilnius“ sagen. Bleiben sie alle weiterhin so, wie wir sie erlebt haben! Und alles Beste in ihrem Leben!