AQUA — Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen GmbH Sektorenübergreifende Qualitätssicherung im Gesundheitswesen nach §137a SGB V Bericht zur Schnellprüfung und Bewertung der Indikatoren der externen stationären Qualitätssicherung hinsichtlich ihrer Eignung für die einrichtungsbezogene öffentliche Berichterstattung Stand: 6. Juni 2011
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AQUA — Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen GmbH
Sektorenübergreifende Qualitätssicherung im Gesundheitswesen nach §137a SGB V
Bericht zur Schnellprüfung und Bewertung der Indikatoren der
externen stationären Qualitätssicherung hinsichtlich ihrer Eignung
für die einrichtungsbezogene öffentliche Berichterstattung
Stand: 6. Juni 2011
Schnellprüfung der Qualitätsindikatoren der externen stationären Qualitätssicherung Bericht
AQUA — Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen GmbH
Thema:
Bericht zur Schnellprüfung und Bewertung der Indikatoren der externen stationären Qualitätssicherung hin-sichtlich ihrer Eignung für die einrichtungsbezogene öffentliche Berichterstattung
Auftraggeber:
Gemeinsamer Bundesausschuss
Datum des Auftrags:
21. Oktober 2011
Datum der Abgabe:
8. April 2011 (redaktionell überarbeitete Version vom 6. Juni 2011)
Anschrift des Herausgebers: AQUA — Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen GmbH Maschmühlenweg 8-10 · 37073 Göttingen
Hinweis: Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird im Folgenden auf eine geschlechtsspezifische Differenzierung verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung für beide Geschlechter.
Tabelle 6: Abschließende Bewertung der Qualitätsindikatoren durch das AQUA-Institut ................................... 16
Tabelle 7: Ergebnisse der Empfehlungen nach QS-Verfahren ............................................................................ 17
Tabelle 8: Empfehlung der ohne Einschränkungen zur verpflichtenden Veröffentlichung empfohlenen Indikatoren ....................................................................................................................................................... 18
Tabelle 9: Bewertung der C-Indikatoren des Jahres 2009 ................................................................................. 20
Tabelle 10: Vom G-BA 2009 als uneingeschränkt zur Veröffentlichung geeignet bewertete Qualitätsindikatoren ......................................................................................................................................... 23
Tabelle 11: Übersicht der Bewertungen zu den einzelnen Indikatoren bzw. Hauptkennzahlen ........................... 26
Tabelle 12: Weiterführende Empfehlungen zu den einzelnen Indikatoren bzw. Hauptkennzahlen ...................... 84
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1: Exemplarischer Aufbau des Fragebogens für die Bundesfachgruppen (Teil 1) ................................. 7
Abbildung 2: Exemplarischer Aufbau des Fragebogens für die Bundesfachgruppen (Teil 2) ................................. 8
Abbildung 3: Durchschnittliche Gesamtbewertung nach Verfahren in der Befragung der Bundesfachgruppen .. 15
Abbildung 4: Abschließende Bewertung der Qualitätsindikatoren durch das AQUA-Institut .............................. 16
Schnellprüfung der Qualitätsindikatoren der externen stationären Qualitätssicherung Bericht
Seit dem Jahr 2005 sind die Krankenhäuser gemäß § 137 SGB V gesetzlich verpflichtet, alle zwei Jahre einen strukturierten Qualitätsbericht zu erstellen und zu veröffentlichen. Im Berichtsteil C-1.2 sind dabei Ergebnisse von Qualitätsindikatoren aus der externen stationären Qualitätssicherung zu veröffentlichen.
Beauftragung der Schnellprüfung
Das Plenum des Unterausschusses Qualitätssicherung des Gemeinsamen Bundesausschusses hatte in seiner 27. Sitzung am 21. Oktober 2010 einstimmig beschlossen, das AQUA-Institut zu beauftragen, bis April 2011 alle Indikatoren der externen stationären Qualitätssicherung auf ihre Eignung zur Veröffentlichung zu prüfen und zu bewerten.
Dabei wurde festgehalten, dass eine Überprüfung der Qualitätsindikatoren im voll umfänglichen Rahmen, wie im Methodenpapier des AQUA-Institutes beschrieben, im gewünschten Zeitraum bis April 2011 nicht möglich ist, sondern dass nur eine Schnellprüfung durchgeführt werden kann.
Im vorliegenden Bericht werden die Vorgehensweise und die Ergebnisse der Prüfung zusammenfassend darge-stellt. Detailergebnisse zu den einzelnen Qualitätsindikatoren bzw. Kennzahlen sind in einem beigefügten Tabel-lendokumenten (Anhang1-3) enthalten. Anhang 3 bildet dabei aufgrund seiner Größe ein separates Dokument.
Schnellprüfung der Qualitätsindikatoren der externen stationären Qualitätssicherung Bericht
1. einer Befragung der (jeweiligen) Bundesfachgruppenmitglieder,
2. einer statistischen Prüfung (Ausnahme: Transplantationsverfahren, siehe unten) und
3. einer finalen Bewertungsrunde durch eine Fachkommission innerhalb des AQUA-Institutes und unter Hinzu-ziehung externer Fachexperten in Einzelfragen.
Die einzelnen Elemente der Prüfung werden im Folgenden kurz beschrieben.
2.1. Befragung der Bundesfachgruppenmitglieder
In einer schriftlich-postalischen, anonymen Befragung wurden alle Mitglieder der Bundesfachgruppen jeweils um eine Bewertung der Qualitätsindikatoren (bzw. Kennzahlen) ihres Leistungsbereichs bezüglich der Eignung zur einrichtungsbezogenen öffentlichen Berichterstattung gebeten. Neben Einschätzungen zu Kriterien, die auch für die Bewertung von Qualitätsindikatoren bei der Entwicklung neuer Themen angewendet werden,1
Tabelle 1: Dimensionen des Bewertungsbogens
wur-den auch zusätzliche Kriterien, die erst auf Basis praktischer Erfahrungen beurteilt werden können, erfragt.
Kurzform Frage im Wortlaut Antwortvorgaben
Relevanz Ist der Indikator für die Versorgungsqualität im Leis-tungsbereich relevant?
1=überhaupt nicht relevant 9=sehr relevant
Verständlichkeit Ist der Indikator auch für die interessierte Öffentlich-keit/Laien verständlich und interpretierbar?
1=nein, gar nicht 9=ja, sehr gut
Beeinflussbarkeit Ist das Ergebnis des Indikators durch den betreffen-den Leistungserbringer beeinflussbar?
1=nein, gar nicht 9=ja, sehr gut
Risikoadjustierung Werden Einflussgrößen für eine Risikoadjustierung, wenn erforderlich, angemessen berücksichtigt?
1=nein, sehr schlecht oder gar nicht berücksichtigt 9=ja, sehr gut berücksichtigt
11=nicht erforderlich
Fehlsteuerung Besteht das Risiko für eine Fehlsteuerungen bei einer einrichtungsbezogenen öffentlichen Berichterstat-tung?
1=ja, ganz erheblich 9=nein, gar nicht
Validität Wie hoch schätzen Sie die Validität der erhobenen Daten ein (d.h. misst die Kennzahl das, was tatsäch-lich gemessen werden soll)?
1=sehr geringe Validität 9=sehr hohe Validität
DokuQualität Wie hoch schätzen sie die Dokumentationsqualität ein, mit der die Daten für diesen Indikator in den Einrich-tungen in der beabsichtigten Weise erhoben und do-kumentiert werden?
1=sehr gering 9=sehr hoch
Referenzwert Wie schätzen Sie den aktuellen Referenzwert des Indi-kators ein?
1=überhaupt nicht sinnvoll 9=sehr sinnvoll
Gesamtbewertung Ist der Indikator für eine einrichtungsbezogene öffent-liche Berichterstattung geeignet?
1=überhaupt nicht geeignet 9=sehr geeignet
1 vgl. AQUA-Methodenpapier Version 2.0, Kap. 3.10
Schnellprüfung der Qualitätsindikatoren der externen stationären Qualitätssicherung Bericht
Die Bewertung der Indikatoren erfolgte jeweils auf einer 9-stufigen Skala (1=schlechteste Bewertung, 9=beste Bewertung, vgl. Tabelle 1). Jeder Bewertungsbogen beinhaltete eine Beschreibung des Indikators.
Zusätzlich zu jedem Indikator erhielten die Befragten eine Anlage mit Erläuterungen zum wissenschaftlichen Hintergrund der Indikatoren (Rationale) aus der Qualitätsindikatoren-Datenbank (QI-DB). Diese Inhalte wurden automatisiert aus der aktuellen QI-DB (Auswertung 2010) übertragen und durch die Fachgruppenleiter über-prüft und ggf. korrigiert. Die Abbildungen 1 und 2 zeigen exemplarisch den Aufbau des Fragebogens.
Abbildung 1: Exemplarischer Aufbau des Fragebogens für die Bundesfachgruppen (Teil 1)
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Abbildung 2: Exemplarischer Aufbau des Fragebogens für die Bundesfachgruppen (Teil 2)
Zeitlicher Ablauf der Befragung
Die Versendung der Unterlagen erfolgte vom 27. Januar bis zum 3. März 2011. Zusammen mit dem Fragebogen und der Anlage erhielten die Befragten einen an das AQUA-Institut adressierten Freiumschlag zur Rücksendung.
Auswertung der Ergebnisse
Die Ergebniserfassung der Fragebögen erfolgte per Scanner und Datenerfassungssoftware mit anschließender Validierung. Die Berechnungen zur Auswertung der Ergebnisse wurden mit SPSS 19.0.0 durchgeführt. Als Richtwertwert für die Bewertung der Indikatoren wurden dabei die arithmetischen Mittel der 9 Indikatoren ge-bildet und wie folgt bewertet: Lag der Mittelwert unter 5 wurde das Ergebnis als „schlecht“ eingestuft. Lag der Wert zwischen 5 und 6 führte dies zu einer Einschätzung als „mäßig“, zwischen 6 und 7 wurde der Indikator als
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„gut“ bewertet und darüber als „sehr gut“. Die einzelnen Werte für die verschiedenen Indikatoren werden in Anlage 3 ausgewiesen.
2.2. Statistische Prüfung
Die statistische Prüfung der Qualitätsindikatoren stellte Kennwerte für die Unterscheidungsfähigkeit (Diskrimi-nationsfähigkeit) und Zuverlässigkeit (Reliabilität) zur Verfügung. Diese Werte, die in Anhang 3 ausgewiesen werden, gingen in die abschließende Beurteilung, ob ein Indikator für die öffentliche Berichterstattung geeignet ist, ein.
Zunächst wurde für jeden Qualitätsindikator ein Maß der Unterscheidungsfähigkeit2
Für die Indikatoren aus den Transplantationsverfahren wurde keine Diskriminationsfähigkeit berechnet, weil aufgrund der geringen Fallzahlen schon vorab von relevanten Diskriminationsproblemen ausgegangen werden konnte. Für diese Indikatoren waren allein die Bewertung durch die Bundesfachgruppen und die Diskussion in der AQUA-Fachkommission ausschlaggebend.
berechnet. Ziel war es, die Verdopplung eines Qualitätsindikators gegenüber dem Bundesdurchschnitt (z.B. 0,4 für eine Klinik gegenüber 0,2 im Bundesdurchschnitt) bei einem Signifikanzniveau von 95%, einem Beta-Fehler von 20% und einem einsei-tigen Test zu erkennen. Für diese Konstellation wurde die minimal benötigte Fallzahl berechnet. Anschließend wurde die Anzahl der Einrichtungen ermittelt, welche die minimal benötigte Fallzahl erreichten. Wenn kein Krankenhaus die Fallzahl erreichte, wurde die Diskriminationsfähigkeit als „schwach“ eingestuft. Erreichten bis zu10% der Kliniken die minimal benötigte Fallzahl, wurde die Diskriminationsfähigkeit als „mäßig“ eingestuft. Wenn mehr als 10% der Kliniken die minimal benötigte Fallzahl erbrachten, wurde von einer „guten“ Diskrimina-tionsfähigkeit ausgegangen. Für risikoadjustierte Kennzahlen wurde bei der Ermittlung der Diskriminationsfä-higkeit auf die zugrunde liegenden nicht adjustierten Raten zurückgegriffen.
Für die Beurteilung der Zuverlässigkeit wurde die Test-Retest-Reliabilität herangezogen. Dazu wurden die Quar-talswerte eines Jahres miteinander in Beziehung gesetzt. Aus den sechs möglichen Test-Retest-Werten (jeweils Vergleich der folgenden Quartale zueinander: 1-2,1-3,1-4,2-3,2-4,3-4)3
Im Rahmen der in Anlage 3 dokumentierten empirischen Bewertung wurde beobachtet, dass die Diskriminati-onsfähigkeit und die Reliabilität der vorliegenden Datenbasis stark korreliert sind. So laden alle von uns be-rechneten Maßzahlen bei einer Faktorenanalyse auf einen Faktor, der mehr als die Hälfte ihrer Varianz erklärt. Dies geschieht auch dann, wenn man von uns an dieser Stelle nicht ausgewiesene Alternativmaßzahlen in einer Faktorenanalyse mitberücksichtigt: Diese Alternativmaße waren Cronbachs α über die jeweiligen Quartalswer-te als Indikator für Reliabilität und der F-Wert einer Kovarianzanalyse über alle Krankenhäuser als Indikator für die Diskriminationsfähigkeit. Die Tatsache, dass auch mit Hilfe alternativer Messmethoden errechnete Kenn-größen stark mit den hier vorgestellten Kennwerten für die Unterscheidungsfähigkeit und Zuverlässigkeit korre-lieren, verweist überdies auf die Robustheit unserer Ergebnisse.
für einen Indikator eines Jahres wurde eine mittlere Test-Retest-Reliabilität ermittelt (Pearsons r). Die Reliabilität wurde ab einem Korrelationskoeffi-zienten von 0,4 als „gut“, mit einem Korrelationskoeffizienten zwischen 0,2 bis 0,4 als mäßig und unter 0,2 als „schwach“ eingestuft.
Innerhalb der statistischen Prüfung wurde zunächst die Diskriminationsfähigkeit im o. g. Sinne begutachtet und in Grenz- und Zweifelsfällen die empirische Einstufung anhand der Reliabilität herangezogen.
Die meisten statistischen Berechnungen wurden auf Basis der Daten des Jahres 2009 mit Qualitätsindikator- bzw. Kennzahldefinitionen des Jahres 2010 durchgeführt. Eine Ausnahme bildet der Bereich Dekubituspflege, der auf den Daten des Jahres 2010 beruht, da diese nur im ersten Quartal erhoben werden und deshalb bereits vollständig vorlagen.
2 Dimick JB, Welch HG, Birkmeyer JD. Surgical Mortality as an Indicator of Hospital Quality. The Problem with Small Sample Size. JAMA. 2004;292(7):847-851. 3 Für den Leistungsbereich Dekubituspflege liegen nur Daten für ein Quartal vor. Hier haben wir die Test-Retest-Reliabilität anhand der Monatsdaten berechnet.
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2.3. Abschließende Bewertung in der Fachkommission
Nachdem die Ergebnisse der Befragung der Bundesfachgruppenmitglieder und der statistischen Prüfung der Indikatoren bzw. Kennzahlen aufgearbeitet waren, wurde in einer mehrtägigen Bewertungsrunde – auch unter Berücksichtigung weiterer Hintergrundinformationen aus den laufenden QS-Verfahren – eine Empfehlung zur Veröffentlichung erarbeitet.
Mitglieder der Fachkommission bei AQUA waren:
Dipl. Kaufm. Björn Broge Dr. med. Jörg Eckardt Dipl.-Psych. Anita Feller Priv.-Doz. Dr. med. Günther Heller Dipl. Pflegewirtin Karen Pottkämper Prof. Dr. med. Dipl. Soz. Joachim Szecsenyi
Die Qualitätsindikatoren wurden in der Reihenfolge, in der sie im jeweiligen Verfahren vorkommen, besprochen. Zusätzlich nahm mindestens je ein Bundesfachgruppenbetreuer teil, um detaillierte Rückfragen zu Hintergrün-den beantworten und Erfahrungen aus der Bundesfachgruppe in die Bewertung einfließen lassen zu können. Darüber hinaus stand für jedes Verfahren ein Fachgruppenmitglied telefonisch zur Verfügung, um bei etwaigen Unklarheiten auf dessen Expertise zurückgreifen zu können. Diese Experten, für deren Bereitschaft, sich zu einem vorgegebenen Zeitpunkt ggf. anrufen zu lassen, wir uns ausdrücklich bedanken wollen, sind in Tabelle 2 aufgeführt. Tatsächlich kam es allerdings nur im Leistungsbereich „Herzschrittmacher-Revision/-Systemwechsel/-Explantation“ (Prof. Dr. Andreas Markewitz) und im Leistungsbereich „Mammachirurgie“ (Prof. Dr. Uwe Wagner ) zu telefonischen Rückfragen.
„Veröffentlichung zum jetzigen Zeitpunkt nicht empfohlen, ggf. nach Überarbeitung erneut prüfen“
Kategorie 4:
Bei der Konsensfindung wurde bei den Indikatoren, die sowohl einer statistischen Analyse als auch einer Exper-tenbefragung unterzogen worden sind, wie folgt vorgegangen: In einem Punktesystem erhielten die statistisch als „schwach“ kategorisierten Indikatoren drei, als „mäßig“ eingestufte Indikatoren zwei und als „gut“ eingestuf-te Indikatoren einen Punkt. Analog wurden die Ergebnisse der Expertenbefragung zwischen einem und vier Punkten bewertet. Dabei wurden mit „sehr gut“ bewerteten Indikatoren ein Punkt zugeordnet, mit „gut“ bewer-tete Indikatoren erhielten zwei Punkte und als „mäßig“ sowie als „schlecht“ bewertete Indikatoren erhielten vier Punkte. Anschließend wurde die Summe der beiden Indexwerte gebildet. Auf dieser Basis wurden die Indikato-ren den vier Kategorien der Veröffentlichungsempfehlungen zugeordnet:
„Veröffentlichung nicht empfohlen“
Indikatoren mit 2 Punkten wurden in die Kategorie 1 aufgenommen bzw. zur verpflichtenden Veröffentli-chung empfohlen.
Indikatoren mit 3 Punkten wurden je nach Verlauf der Diskussion in der Fachkommission entweder in Kate-gorie 1 aufgenommen oder Kategorie 2 zugeordnet.
Indikatoren mit 4 Punkten wurden in die Kategorie 2 einsortiert.
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Indikatoren mit 5 Punkten wurden, je nach Verlauf der Diskussion in der Fachdiskussion, entweder in die Kategorie 2 aufgenommen oder der Kategorie 3 zugeschlagen.
Indikatoren mit 6 Punkten wurden in Kategorie 3 einsortiert.
Indikatoren mit 7 Punkten wurden der Kategorie 4 zugeordnet, d.h. eine Empfehlung zur Veröffentlichung wurde nicht gegeben.
Tabelle 3: Bewertungschema: Zusammenspiel von statistischer Prüfung und Expertenbefragung
Expertenbefragung
sehr gut gut mäßig
Statistische Prüfung
schlecht
1 gut 1 oder 2 2 2 oder 3
1 oder 2 mäßig 2 2 oder 3 3
2 schwach 2 oder 3 3 4
Indikatoren, die keiner statistischen Prüfung unterzogen wurden, orientierten sich im Prinzip an den Ergebnis-sen der Expertenbefragung. Hierbei handelt es sich im Wesentlichen um die wegen der geringen Fallzahlen von der statistischen Prüfung ausgenommenen Indikatoren aus den transplantationsmedizinischen Verfahren. Die Indikatoren dieser Bereiche wurden in der Regel so in die Veröffentlichungskategorien eingestuft, dass als „sehr gut“ bewertete Indikatoren der Kategorie 1, als „gut“ bewertete Indikatoren der Kategorie 2, als „mäßig“ bewer-tete Indikatoren der Kategorie 3 und als „schlecht“ bewerte Indikatoren der Kategorie 4 zugeordnet wurden. Nach ausführlicher Diskussion in der Fachkommission wurden in einzelnen Fällen Indikatoren in eine bessere oder schlechtere Kategorie verschoben. Die entsprechenden Fälle werden in Anlage 1 aufgeführt und qualitativ begründet.
Für eine Reihe von Indikatoren wurden darüber hinaus weitergehende Empfehlungen an die Bundesfachgrup-pen sowie auch an den G-BA erarbeitet und tabellarisch hinterlegt (vgl. Anhang 2, Tabelle 12).
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Gemäß der am 1. März 2011 vom AQUA-Institut veröffentlichen QI-DB existieren für das (Daten-)Jahr 2010 ins-gesamt 390 Hauptkennzahlen.
72 Indikatoren wurden von der Prüfung ausgenommen, weil es sich um Indikatoren aus neuen Verfahren han-delt (Verfahren zu implantierbaren Defibrillatoren und zur Neonatologie). Für diese Verfahren liegen keine Refe-renzwerte, Vorjahresdaten oder sonstige Erfahrungen bezüglich potenziell problematischer Datenfelder vor. Zudem zeigten sich in der Vergangenheit regelmäßig relevante Datenprobleme im ersten Erhebungsjahr.
Zwei weitere Qualitätsindikatoren wurden nicht berücksichtigt, weil deren Berechnung auf neuen Datenfeldern beruht und demzufolge für das Erfassungsjahr 2009 noch keine Informationen vorlagen. Insgesamt verblieben 316 Qualitätsindikatoren, für die eine Überprüfung hinsichtlich ihrer Eignung für die einrichtungsbezogene öf-fentliche Berichterstattung durchgeführt wurde (Tabelle 4).
Tabelle 4: In die Prüfung aufgenommene Qualitätsindikatoren
Anzahl der Qualitätsindikatoren bzw. Haupt-kennzahlen (QI-DB 2010)
Anteil (%)
Anzahl Gesamt 390 100,0
davon neue Leistungsbereiche 72 18,5
davon auf neuen Datenfeldern basierend 2 0,5
Insgesamt geprüfte Indikatoren 316 81,0
Befragungsergebnisse
Tabelle 5 gibt einen Überblick über die Rücklaufquote der Befragung, gegliedert nach einzelnen Verfahren. Ins-gesamt wurde eine Rücklaufquote von 71,5 % erzielt. Innerhalb der Leistungsbereiche reichten die Rücklauf-quoten von 50 % bis zu 93,8 %. Dabei wurden die Fragebögen auch jeweils von einem Fachgruppenbetreuer ausgefüllt.
Nierenlebendspende NLS Pankreas- und Nieren-transplantation, Nieren-lebendspende
12 8 66,7
Nierentransplantation NTX Pankreas- und Nieren-transplantation, Nieren-lebendspende
12 8 66,7
Ambulant erworbene Pneumo-nie
PNEU Pneumonie 15 11 73,3
Pankreas- und Pankreas-Nierentransplantation
PNTX Pankreas- und Nieren-transplantation, Nieren-lebendspende
12 6 50,0
Gesamt 358 258
*Inkl. Fragebogen an Fachgruppenbetreuer
71,5
Insgesamt lagen 3475 Angaben zur Gesamtbewertung (vgl. Anhang 1, Anhang 3) für die Indikatoren vor. Im Mittel lag die Gesamtbewertung bei 6,4 mit einer Standardabweichung von +/- 2,7. Einen Überblick über die Gesamtbewertung der Kennzahlen nach Verfahren gibt die folgende Abbildung (Abbildung 3).
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Abbildung 3: Durchschnittliche Gesamtbewertung nach Verfahren in der Befragung der Bundesfachgruppen
Am besten wurden die Qualitätsindikatoren aus den Verfahren Leberlebendspende (7,57), Mammachirurgie (7,34) und Lebertransplantation (7,14) bewertet. Am schlechtesten schnitten Cholezystektomie (5,77), Karotis-Rekonstruktion (5,77) sowie Koronarangiographie und Perkutane Koronarintervention (5,82) ab.
Die Einzelergebnisse für jede Antwortkategorie jedes Indikators sind in Anlage 3 dargestellt.
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Die statistische Prüfung zeigt für 44 % der Indikatoren schwache, für 21% mäßige und für 35% gute Diskriminati-onsfähigkeit.
Die Einzelergebnisse zur Diskriminationsfähigkeit und zur Zuverlässigkeit sind für jeden Indikator in Anlage 3 dargestellt. Abbildung 4 und Tabelle 6 zeigen eine Gesamtübersicht der abschließenden Bewertung.
3=Veröffentlichung zum jetzigen Zeitpunkt nicht empfohlen. Ggf. nach Überarbeitung erneut prüfen.
108 34,2
4=Veröffentlichung nicht empfohlen 26 8,2
Gesamt 316 100,0
Von den 316 geprüften Hauptkennzahlen wurden 48 ohne Einschränkung zur Veröffentlichung empfohlen, 134 wurden mit Erläuterungen oder leichter Anpassung zur Veröffentlichung empfohlen. Für 108 Indikatoren wurde eine Veröffentlichung zum jetzigen Zeitpunkt nicht empfohlen. Weitere 26 wurden nicht zur Veröffentlichung empfohlen.
Tabelle 7 zeigt, wie sich die Empfehlungen über die stationären QS-Verfahren verteilen.
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21n3-KORO-PCI QI 8 12774 Alle Koronarangiographien (ohne Einzeitig-PCI) mit Flächendosisprodukt > 6.000 cGy*cm²
21n3-KORO-PCI QI 8 12775 Alle PCI (ohne Einzeitig-PCI) mit Flächendosisprodukt > 12.000 cGy*cm²
21n3-KORO-PCI QI 9 424 Kontrastmittelmenge bei Einzeitig-PCI
DEK QI 1 2117 Patienten mit Dekubitus Grad 1 bis 4 bei Entlassung
DEK QI 1 11733 Risikoadjustierte Rate an Dekubitus Grad 2 - 4 bei Entlassung
HCH-AORT-CHIR QI 3 340 In-Hospital-Letalität bei allen Patienten
HCH-AORT-CHIR QI 3 341 In-Hospital-Letalität bei Patienten mit elektiver/dringlicher Operation
HCH-AORT-CHIR QI 3 12092 Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O/E) der In-Hospital-Letalität nach AKL-Score
HCH-AORT-CHIR QI 3 12093 Risikoadjustierte In-Hospital-Letalität nach log. AKL-SCORE (O / E * Gesamt)
HCH-KCH QI 1 332 Verwendung der linksseitigen Arteria mammaria interna bei Patienten mit elektiver/dringlicher Operation
HCH-KCH QI 4 348 In-Hospital-Letalität bei allen Patienten, die in der ersten OP isoliert koronarchirurgisch operiert wurden
HCH-KCH QI 4 349 In-Hospital-Letalität bei Patienten mit elektiver/dringlicher Operation
HCH-KCH QI 4 11617 Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O/E) der In-Hospital-Letalität nach KCK-Score 3.0
HCH-KCH QI 4 11618 Risikoadjustierte In-Hospital-Letalität nach log. KCH-SCORE 3.0 (O / E * Gesamt)
NLS QI 2 2138 Dialyse beim Nierenlebendspender erforderlich
PNEU QI 1 2005 Patienten mit erster Blutgasanalyse oder Pulsoxymetrie innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme
PNEU QI 2 2009 Alle Patienten mit antimikrobieller Therapie innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme (nicht aus anderem Krankenhaus)
PNEU QI 4 2015 Verlaufskontrolle CRP / PCT
PNEU QI 6 2028 Klinische Stabilitätskriterien bei Entlassung vollständig bestimmt
Von besonderem Interesse sind die sogenannten C-Indikatoren, die 2009 nicht zur Veröffentlichung empfohlen worden waren. Tabelle 9 zeigt die Bewertung dieser Indikatoren: Von den insgesamt 20 Indikatoren (auf Kenn-zahlebene) wurden 6 in die Kategorie 1 und 8 in die Kategorie 2 eingestuft. 4 wurden der Kategorie 3 und 2 der Kategorie 4 zugeordnet.
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Tabelle 9: Bewertung der C-Indikatoren des Jahres 2009
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Präf
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Kenn
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Kennzahlbezeichnung Abs
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09n3-HSM-REV
QI 2 694 Patienten mit mindes-tens einem Sonden-problem als Indikation zu Revison/System-wechsel/Explantation des SM-Aggregats
3 Gute Bewertung (Exper-tenbefragung). Gute empirische Ergebnisse. Unabhängig von den Ergebnissen ist die Be-richterstellung der Indi-katoren zur Indikations-stellung nicht sinnvoll, solange der Nenner nicht genauer definiert werden kann (Mehrpunktmes-sung)
6,55 2,38 gut
15n1-GYN-OP
QI 4 10211 Patientinnen mit Follikel- bzw. Corpus luteum-Zyste oder Normalbe-fund nach isoliertem Ovareingriff mit voll-ständiger Entfernung der Adnexe
2 Gute Bewertung (Exper-tenbefragung). Empirie gut. Daher Einstufung in Kategorie 2..
6,5 2,32 gut
16n1-GEBH
QI 4 1058 E-E-Zeit bei Notfallkai-serschnitt > 20 Minuten
1 Sehr gute Bewertung (Expertenbefragung). Empirie gut. Indikator mit hohem Handlungs-bedarf, daher besonders wichtig zur Veröffentli-chung.
7,5 1,74 gut
17n1-HÜFT-FRAK
QI 1 2266 Operation > 48 Stunden nach Aufnahme
1 Gute Bewertung (Exper-tenbefragung). Empirie gut, Uneingeschränkt empfohlen. Ist auch C-Indikator.
QI 3 2218 Post. Beweglichkeit: Neutral--Methode ge-messen
2 Gute Bewertung (Exper-tenbefragung). Doku-mentationsqualität wird niedrig eingestuft. Daher nur eingeschränkt. C-Indikator, gute Empirie. Daher Einstufung in Ka-tegorie 2.
6,13 3,04 gut
17n5-KNIE-TEP
QI 3 10953 Patienten ab 20 Jahre mit postoperativer Be-weglichkeit von mind. 0/0/90
2 Gute Empirie, gute Be-wertung (Expertenbefra-gung). Die Fachkommis-sion hat aber Zweifel an einer immer konsisten-ten Kodierung. Daher Einstufung in Kategorie 2.
6,13 3,14 gut
18n1-MAMMA
QI 8 2167 Indikation zur brusterhal-tenden Therapie
2 Mäßige Bewertung (Ex-pertenbefragung). Empi-rie gut. Daher als 2 ein-gestuft. Daher Einstu-fung in Kategorie 2..
5,2 3,29 gut
18n1-MAMMA
QI 9 11992 Meldung an Krebsregis-ter
4 Gute Bewertung (Exper-tenbefragung). Empirie gut. Krebsregister sind nicht überall vorhanden. Öffentliche Berichter-stattung nicht sinnvoll
6,55 3,05 gut
18n1-MAMMA
QI 10 50175 Zeitlicher Abstand zwi-schen Diagnose und OP-Datum
3 Mäßige Bewertung (Ex-pertenbefragung). Empi-rie gut, Neue Berech-nung QI
5,55 2,81 gut
21n3-KORO-PCI
QI 2 2061 Indikation zur Koronar-angiographie - Thera-pieempfehlung
2 Mäßige Bewertung (Ex-pertenbefragung). Empi-rie gut. Daher Einstufung in Kategorie 2.
5,8 2,44 gut
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Ebenfalls von besonderem Interesse sind diejenigen Indikatoren, die 2009 vom G-BA als uneingeschränkt zur Veröffentlichung geeignet bewertet worden waren. Tabelle 10 zeigt die Bewertung dieser Indikatoren: Von den insgesamt 27 Indikatoren (auf Kennzahlebene) wurden 14 erneut in Kategorie 1 eingeordnet. 10 wurden der Kategorie 2 zugeordnet. 2 wurden in die Kategorie 3 und einer (Patientinnen ≥ 40 Jahre mit Thrombose-prophylaxe bei Hysterektomie) in Kategorie 4 eingestuft.
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QI 7 451 Endoprothesenluxation 2 Gute Bewertung (Exper-tenbefragung), relevan-tes Ereignis, empirisch relativ Schwach und starke Evidenz. Empi-risch relativ schwach. Ggf. in Kombination
7 3,06 schwach
17n2-HÜFT-TEP
QI 8 452 Postoperative Wundin-fektionen
2 Gute Bewertung (Exper-tenbefragung), relevan-tes Ereignis, empirisch relativ Schwach und starke Evidenz. Empi-risch relativ schwach. Ggf. in Kombination
7 2,78 schwach
17n5-KNIE-TEP
QI 10 290 Patienten mit Reoperation wegen Komplikation
QI 4 2131 Angabe Sicherheitsab-stand bei brusterhalten-der Therapie
1 Sehr gute Bewertung (Expertenbefragung). Empirie gut.
8,2 0,79 gut
18n1-MAMMA
QI 4 2162 Angabe Sicherheitsab-stand bei Mastektomie
1 Sehr gute Bewertung (Expertenbefragung). Empirie gut.
7,8 2,91 gut
21n3-KORO-PCI
QI 1 399 Indikation zur Koronar-angiographie - Ischämiezeichen
1 Sehr gute Bewertung (Expertenbefragung). Empirie gut.
7,6 1,07 gut
21n3-KORO-PCI
QI 3 2062 Indikation zur PCI 1 Sehr gute Bewertung (Expertenbefragung). Empirie gut.
7,6 0,52 gut
21n3-KORO-PCI
QI 4 2063 Wesentliches Interventi-onsziel bei PCI mit Indi-kation "akutes Koronar-syndrom mit ST-Hebung bis 24 h"
1 Sehr gute Bewertung (Expertenbefragung). Empirie gut.
7 1,94 gut
HCH-KCH QI 1 332 Verwendung der links-seitigen Arteria mammaria interna bei Patienten mit elekti-ver/dringlicher Operati-on
1 Gute Bewertung (Exper-tenbefragung), Empirie sehr gut.
6,88 2,53 gut
PNEU QI 1 2005 Patienten mit erster Blutgasanalyse oder Pulsoxymetrie innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme
1 Sehr gute Bewertung. Empirie akzeptabel.
8,82 0,40 mäßig
Anlage 1 (Tabelle 11) zeigt im Überblick für jeden Indikator die Bewertungen durch Bundesfachgruppe und die Fachkommission bei AQUA, einschließlich Kommentierung und Kategorisierung entsprechend der in Tabelle 3 dargestellten Kategorien.
In der anschließenden Anlage 2 (Tabelle 12) werden für einzelne Indikatoren weitergehende Empfehlungen dar-gestellt. Diese betreffen auch Empfehlungen zur zukünftigen zusammenfassenden Darstellung und zur Zusam-menlegung von Indikatoren im Sinne von „composite measures“.
Schnellprüfung der Qualitätsindikatoren der externen stationären Qualitätssicherung Bericht
Anlage 1: Übersicht der Bewertungen zu den einzelnen Indikatoren bzw. Haupt-kennzahlen
Tabelle 11: Übersicht der Bewertungen zu den einzelnen Indikatoren bzw. Hauptkennzahlen
Leistungs-bereich
Präfix Kenn-zahl-ID
Kennzahlbezeichnung Abschließende Bewertung durch Fachkommission
Kommentar Gesamtbe-wertung durch BFG
Standardabwei-chung der Ge-samtbewertung
Statistische Ein-stufung (Empirie)
09n1-HSM-IMPL
QI 1 690 Leitlinienkonforme Indika-tionsstellung bei bradykarden Herzrhyth-musstörungen
1 Sehr gute Bewertung (Expertenbefragung). Mäßige empirische Ergebnisse.
8,09 0,70 mäßig
09n1-HSM-IMPL
QI 2 2214 Leitlinienkonforme Indika-tionsstellung bei CRT
4 Schlechte Bewertung (Expertenbefragung). Empirisch okay. Ausschluss aus inhaltlichen Gründen: Indikator hat keinen Referenzbe-reich, weil Probleme bei der Auslösung (QS-Filter). Letzteres ist auch Grund für die Ab-schließende Bewertung durch Fachkommis-sion.
4,82 3,52 mäßig
09n1-HSM-IMPL
QI 3 2196 Leitlinienkonforme Sys-temwahl und implantier-tem Ein- oder Zweikam-mersystem
2 Sehr gute Bewertung (Expertenbefragung). Mäßige empirische Ergebnisse. Daher Ein-stufung in Kategorie 2.
7,45 1,13 mäßig
09n1-HSM-IMPL
QI 4 2204 Leitlinienkonforme Sys-temwahl bei CRT
4 Schlechte Bewertung (Expertenbefragung). Empirisch schwach. Indikator hat keinen Referenzbereich, weil Probleme bei der Aus-lösung (QS-Filter).
4,3 3,16 schwach
09n1-HSM-IMPL
QI 5 10148 Eingriffsdauer bis 60 Mi-nuten bei implantiertem VVI
1 Gute Bewertung (Expertenbefragung). Mä-ßige empirische Ergebnisse. Wichtiger Pro-zessparameter. Daher Einstufung in Katego-rie 1.
6,55 1,81 mäßig
09n1-HSM-IMPL
QI 5 10178 Eingriffsdauer bis 90 Mi-nuten bei implantiertem DDD
2 Gute Bewertung (Expertenbefragung). Gute empirische Ergebnisse. Auch bei guter Qua-lität Überschreitung der Obergrenze mög-lich. Daher Einstufung in Kategorie 2.
6,73 1,74 gut
Schnellprüfung der Qualitätsindikatoren der externen stationären Qualitätssicherung Bericht
QI 6 10249 Durchleuchtungszeit bis 18 Minuten bei implantier-tem DDD
2 Gute Bewertung (Expertenbefragung). Mä-ßige empirische Ergebnisse. Daher Einstu-fung in Kategorie 2.
6,73 1,42 mäßig
09n1-HSM-IMPL
QI 7 209 Vorhofsondendislokation bei Patienten mit implan-tierter Vorhofsonde
2 Sehr gute Bewertung (Expertenbefragung). Empirie schwach. Daher Einstufung in Kate-gorie 2.
7,45 0,93 schwach
09n1-HSM-IMPL
QI 7 581 Ventrikelsondendislo-kation bei Patienten mit implantierter Ventrikelsonde
2 Sehr gute Bewertung (Expertenbefragung). Empirie schwach. Daher Einstufung in Kate-gorie 2.
7,73 1,01 schwach
09n1-HSM-IMPL
QI 7 1103 Patienten mit chirurgi-schen Komplikationen
2 Gute Bewertung (Expertenbefragung). Empi-rie schwach. Schwache Diskriminationsfä-higkeit und Reliabilität des Indikators. Da-her Einstufung in Kategorie 2.
6,91 1,58 schwach
09n1-HSM-IMPL
QI 8 582 Vorhofsonden mit Ampli-tude >= 1,5 mV
2 Mäßige Bewertung (Expertenbefragung). Gute empirische Ergebnisse. Validität in Frage gestellt. Daher Einstufung in Katego-rie 2.
5,27 1,85 gut
09n1-HSM-IMPL
QI 8 583 Ventrikelsonden mit Amp-litude >= 4 mV
2 Mäßige Bewertung (Expertenbefragung). Mäßige empirische Ergebnisse. Z. T. Zweifel an Datenvalidität. Daher Einstufung in Kate-gorie 2.
Kennzahlbezeichnung Abschließende Bewertung durch Fachkommission
Kommentar Gesamtbe-wertung durch BFG
Standardabwei-chung der Ge-samtbewertung
Statistische Ein-stufung (Empirie)
09n2-HSM-AGGW
QI 5 1099 Vorhofsonden mit be-stimmter Amplitude
2 Mäßige Bewertung (Expertenbefragung). Mäßige empirische Ergebnisse. Insbesonde-re Diskriminationsfähigkeit gerade noch mäßig. Daher Einstufung in Kategorie 2.
5,82 1,89 mäßig
09n3-HSM-REV
QI 1 693 Patienten mit mindestens einem Schrittmacher-Taschenproblem als Indi-kation zu Revisi-on/Systemwechsel/Explantation des SM-Aggregats
3 Gute Bewertung (Expertenbefragung). Empi-risch schwach. Unabhängig von den Ergeb-nissen ist die Berichterstellung der Indikato-ren zur Indikationsstellung nicht sinnvoll, solange der Nenner nicht genauer definiert werden kann (Mehrpunktmessung)
6 2,41 schwach
09n3-HSM-REV
QI 2 694 Patienten mit mindestens einem Sondenproblem als Indikation zu Revisi-on/Systemwechsel/Explantation des SM-Aggregats
3 Gute Bewertung (Expertenbefragung). Gute empirische Ergebnisse. Unabhängig von den Ergebnissen ist die Berichterstellung der Indikatoren zur Indikationsstellung nicht sinnvoll, solange der Nenner nicht genauer definiert werden kann (Mehrpunktmessung)
6,55 2,38 gut
09n3-HSM-REV
QI 3 695 Patienten mit Infektion oder Aggregatperforation als Indikation zu Revisi-on/Systemwechsel/Explantation des SM-Aggregats
3 Mäßige Bewertung (Expertenbefragung). Empirie schwach. Unabhängig von den Er-gebnissen ist die Berichterstellung der Indi-katoren zur Indikationsstellung nicht sinn-voll, solange der Nenner nicht genauer defi-niert werden kann (Mehrpunktmessung)
5,91 2,55 schwach
09n3-HSM-REV
QI 4 1089 Patienten mit chirurgi-schen Komplikationen
Kennzahlbezeichnung Abschließende Bewertung durch Fachkommission
Kommentar Gesamtbe-wertung durch BFG
Standardabwei-chung der Ge-samtbewertung
Statistische Ein-stufung (Empirie)
10n2-KAROT
QI 1 603 Stenosegrad >= 60% (NASCET)
2 Sehr gute Bewertung (Expertenbefragung). Empirie mäßig. Daher Einstufung in Katego-rie 2.
7,38 2,92 mäßig
10n2-KAROT
QI 2 604 Indikation bei symptoma-tischer Stenose >= 50%
2 Sehr gute Bewertung (Expertenbefragung). Empirie (also Diskriminationsfähigkeit und Reliabilität) gerade noch mäßig. Daher Ein-stufung in Kategorie 2.
7 2,88 mäßig
10n2-KAROT
QI 3 605 Perioperative Schlaganfäl-le oder Tod bei Patienten ohne kontralaterale Ste-nose
QI 4 220 Patienten mit Okklusion oder Durchtrennung des DHC
2 Gute Bewertung (Expertenbefra-gung).Empirie schwach. Aber: sentinel event in dem Sinne dass hier ein Qualitäts-mangel sehr wahrscheinlich ist. in Kombina-tion mit anderen Kennzahlen des Verfahrens ggf. sinnvoll. Daher Einstufung in Kategorie 2.
7,4 1,96 schwach
12n1-CHOL
QI 4 613 Patienten mit mindestens einer eingriffsspezifischen behandlungsbedürftigen Komplikation nach laparo-skopisch begonnener Operation
QI 6 227 Patienten der Risikoklasse ASA 1 bis 3 ohne akute Entzündungszeichen mit Reintervention nach lapa-roskopischer Operation
2 Gute Bewertung (Expertenbefragung). Empi-rie schwach, in Kombination mit anderen Kennzahlen des Verfahrens ggf. sinnvoll. Daher Einstufung in Kategorie 2.
7 2,00 schwach
12n1-CHOL
QI 7 228 Verstorbene Patienten der Risikoklasse ASA 1 bis 3
2 Gute Bewertung (Expertenbefragung). Empi-rie schwach. Aber in Kombination sinnvoll. Daher Einstufung in Kategorie 2.
7,3 2,79 schwach
15n1-GYN-OP
QI 1 1054 Patientinnen mit mindes-tens einer Organverlet-zung bei laparoskopischer Operation
QI 6 321 Azidose bei reifen Einlingen mit Nabelarte-rien pH-Bestimmung
2 Gute Bewertung (Expertenbefragung). Empi-rie schwach. Daher Einstufung in Kategorie 2.
6,79 2,42 schwach
16n1-GEBH
QI 7 318 Pädiater bei Geburt von Frühgeborenen unter 35+0 Wochen anwesend
1 Sehr gute Bewertung (Expertenbefragung). Empirie gut.
7,64 2,13 gut
16n1-GEBH
QI 8 1059 Kritisches Outcome bei Reifgeborenen
2 Gute Bewertung (Expertenbefragung). Empi-rie schwach, in Kombination mit anderen Ergebnisindikatoren in der Geburtshilfe ggf. sinnvoll. Daher Einstufung in Kategorie 2.
7,54 1,76 schwach
16n1-GEBH
QI 9 322 Dammriss Grad III/IV bei Spontangeburt
1 Gute Bewertung (Expertenbefragung). Empi-rie schwach. International eingeführter PSI, dabei Gesamtbetrachtung sinnvoll unter Berücksichtigung von Dammrissen ohne Episiotomie.
6,33 1,92 schwach
16n1-GEBH
QI 9 323 Dammriss Grad III/IV bei Spontangeburt ohne Epi-siotomie
2 Gute Bewertung (Expertenbefragung). Empi-rie schwach. International eingeführter PSI, dabei Gesamtbetrachtung nur sinnvoll in Kombination mit den Ergebnissen aller Spontangeburten. Daher Einstufung in Kate-gorie 2..
6,64 1,69 schwach
16n1-GEBH
QI 9 324 Dammriss Grad III/IV bei Spontangeburt mit Episio-tomie
3 Gute Bewertung (Expertenbefragung). Empi-rie schwach. Keine Zusatzinformation unter Berücksichtigung von Dammrissen bei Spontangeburten insgesamt und Spontan-geburten ohne Episiotomie.
6,5 2,55 schwach
17n1-HÜFT-FRAK
QI 1 2266 Operation > 48 Stunden nach Aufnahme
1 Gute Bewertung (Expertenbefragung). Empi-rie gut, Uneingeschränkt empfohlen. Ist auch C-Indikator.
6,5 3,30 gut
Schnellprüfung der Qualitätsindikatoren der externen stationären Qualitätssicherung Bericht
QI 12 2276 Letalität bei ASA 3 2 Gute Bewertung (Expertenbefragung), rele-vantes Ereignis und empirisch gut. Risikoad-justierung sollte überarbeitet werden. Daher Einstufung in Kategorie 2.
6,38 3,46 gut
17n1-HÜFT-FRAK
QI 12 2277 Letalität bei ASA 1 - 2 2 Gute Bewertung (Expertenbefragung), rele-vantes Ereignis und empirisch gut. Risikoad-justierung sollte überarbeitet werden.
6,63 3,62 gut
17n1-HÜFT-FRAK
QI 12 2278 Letalität bei endoprothetischer Versor-gung
2 Gute Bewertung (Expertenbefragung), rele-vantes Ereignis und empirisch gut. Risikoad-justierung sollte überarbeitet werden. Daher Einstufung in Kategorie 2.
6,38 3,58 gut
17n1-HÜFT-FRAK
QI 12 2279 Letalität bei osteosynthe-tischer Versorgung
2 Gute Bewertung (Expertenbefragung), rele-vantes Ereignis und empirisch gut. Risikoad-justierung sollte überarbeitet werden. Daher Einstufung in Kategorie 2.
6,25 3,49 gut
17n1-HÜFT-FRAK
QI 2 2115 Patienten mit endoprothetischer Versor-gung bei medialer Schen-kelhalsfraktur, Garden III oder IV
3 Die Kennzahl hat in jetziger Ausgestaltung einen hohen Erfüllungsgrad und diskrimi-niert kaum. Es wird empfohlen, den Indika-tor weiter zu entwickeln oder zu streichen.
5,63 2,83 mäßig
17n1-HÜFT-FRAK
QI 3 10361 Perioperative Antibiotikaprophylaxe bei Patienten ab 20 Jahre mit osteosynthetischer Ver-sorgung
4 Mäßige Bewertung (Expertenbefragung). Empirisch schwach. Geringe Evidenz. Kenn-zahlen sollten bei der Entwicklung von Indi-katoren zum Thema nosokomiale Infektio-nen beachtet werden.
5,38 3,58 schwach
Schnellprüfung der Qualitätsindikatoren der externen stationären Qualitätssicherung Bericht
Kennzahlbezeichnung Abschließende Bewertung durch Fachkommission
Kommentar Gesamtbe-wertung durch BFG
Standardabwei-chung der Ge-samtbewertung
Statistische Ein-stufung (Empirie)
17n1-HÜFT-FRAK
QI 3 10364 Perioperative Antibiotikaprophylaxe bei Patienten ab 20 Jahre mit endoprothetischer Versor-gung
3 Sehr gute Bewertung (Expertenbefragung) und starke Evidenz. Empirisch schwach. Kennzahlen sollten bei der Entwicklung von Indikatoren zum Thema nosokomiale Infek-tionen beachtet werden.
7,13 2,80 schwach
17n1-HÜFT-FRAK
QI 4 2272 Patienten mit operations-bedingter Einschränkung des Gehens bei Entlas-sung
4 Mäßige Bewertung, schwache Empirie, Kennzahl ist im Prinzip wichtig, Dokumenta-tion aber derzeit problematisch. Bessere Vollständigkeit ist erst bei einem sektoren-übergreifend angelegten Verfahren zu er-warten.
5,13 3,18 schwach
17n1-HÜFT-FRAK
QI 5 2271 Patienten mit Gefäßläsion oder Nervenschaden
3 Gute Bewertung, Mäßige empirische Ergeb-nisse, Fachkommission hat Zweifel an kon-sistenter Kodierung dieses Endpunktes.
6,38 2,50 mäßig
17n1-HÜFT-FRAK
QI 6 2267 Patienten mit Implantatfehllage, Implantatdislokation oder Fraktur
3 Gute Bewertung (Expertenbefragung) und relevantes Ereignis. Empirisch relativ schwach. Daher nur eingeschränkt empfoh-len.
6,5 2,88 schwach
17n1-HÜFT-FRAK
QI 7 2270 Patienten mit Endoprothesenluxation
1 Gute Bewertung (Expertenbefragung), rele-vantes Ereignis, empirisch auf Basis der Reliabilität okay und starke Evidenz.
6,63 2,77 mäßig
17n1-HÜFT-FRAK
QI 8 2274 Patienten mit postoperati-ver Wundinfektion
Kennzahlbezeichnung Abschließende Bewertung durch Fachkommission
Kommentar Gesamtbe-wertung durch BFG
Standardabwei-chung der Ge-samtbewertung
Statistische Ein-stufung (Empirie)
17n2-HÜFT-TEP
QI 10 455 Patienten mit Pneumonie, kardiovaskulären Kompli-kationen, tiefer Bein-/Beckenvenenthrombose oder Lungenembolie
4 Mäßige Bewertung (Expertenbefragung). Empirisch schwach. Fachkommission hat Zweifel an konsistenter Kodierung.
5 3,12 schwach
17n2-HÜFT-TEP
QI 11 456 Reoperation 1 Gute Bewertung (Expertenbefragung). Empi-risch mäßig. Aber relevantes genauer Pati-entenrelevantes Ereignis. Daher zur Veröf-fentlichung empfohlen.
6,88 2,75 mäßig
17n2-HÜFT-TEP
QI 12 457 Letalität bei allen Patien-ten
2 Gute Bewertung (Expertenbefragung), rele-vantes Ereignis, empirisch relativ Schwach und starke Evidenz. Ggf. in Kombination mit anderen QIs des Verfahrens sinnvoll. Daher Einstufung in Kategorie 2.
6 3,89 mäßig
17n2-HÜFT-TEP
QI 2 265 Antibiotikaprophylaxe bei allen Patienten
2 Dokumentationsqualität wird niedrig einge-stuft. Daher nur eingeschränkt empfohlen. C-Indikator. Daher Einstufung in Kategorie 2.
5,25 3,01 mäßig
17n2-HÜFT-TEP
QI 4 264 Gehfähigkeit bei Entlas-sung
3 Gute Bewertung (Expertenbefragung) aber schwache empirische Ergebnisse.
6,13 3,14 schwach
17n2-HÜFT-TEP
QI 5 447 Gefäßläsion oder Nerven-schaden
3 Vermutete Unterdokumentation. Grundsätz-lich aber eine wichtige Kennzahl. Müsste sektorenübergreifend erfasst werden. In der Regel ist der Nervenschaden erst in der Reha ersichtlich.
6,13 2,53 schwach
Schnellprüfung der Qualitätsindikatoren der externen stationären Qualitätssicherung Bericht
Kennzahlbezeichnung Abschließende Bewertung durch Fachkommission
Kommentar Gesamtbe-wertung durch BFG
Standardabwei-chung der Ge-samtbewertung
Statistische Ein-stufung (Empirie)
17n2-HÜFT-TEP
QI 6 449 Implantatfehllage, -dislokation oder Fraktur
2 Gute Bewertung (Expertenbefragung) und relevantes Ereignis. Daher nur einge-schränkt empfohlen. Empirisch relativ schwach. Ggf. in Kombination mit anderen QIs des Verfahrens sinnvoll. Daher Einstu-fung in Kategorie 2.
6,57 2,76 schwach
17n2-HÜFT-TEP
QI 7 451 Endoprothesenluxation 2 Gute Bewertung (Expertenbefragung), rele-vantes Ereignis, empirisch relativ schwach und starke Evidenz. Empirisch relativ schwach. Ggf. in Kombination mit anderen QIs des Verfahrens sinnvoll. Daher Einstu-fung in Kategorie 2.
7 3,06 schwach
17n2-HÜFT-TEP
QI 8 452 Postoperative Wundinfek-tionen
2 Gute Bewertung (Expertenbefragung), rele-vantes Ereignis, empirisch relativ Schwach und starke Evidenz. Empirisch relativ schwach. Ggf. in Kombination mit anderen QIs des Verfahrens sinnvoll. Daher Einstu-fung in Kategorie 2.
7 2,78 schwach
17n2-HÜFT-TEP
QI 9 454 Wundhämatome / Nach-blutungen bei Patienten ab 20 Jahre
4 Mäßige Bewertung (Expertenbefragung). Empirisch schwach. Fachkommission hat Zweifel an homogener Kodierung.
5,38 2,77 schwach
17n3-HÜFT-WECH
QI 1 268 Indikation 2 Gute Bewertung (Expertenbefragung- Risi-koadjustierung nicht notwendig), Empirie akzeptabel, Diskriminationsfähigkeit gerade noch mäßig und Reliabilität schwach, daher mit 2 eingestuft. Daher Einstufung in Kate-gorie 2.
6,86 2,79 mäßig
17n3-HÜFT-WECH
QI 10 470 Reoperation 2 Gute Bewertung (Expertenbefragung), rele-vantes Ereignis und Empirie aber nur mäßig. Daher Einstufung in Kategorie 2.
6,29 3,30 mäßig
Schnellprüfung der Qualitätsindikatoren der externen stationären Qualitätssicherung Bericht
Kennzahlbezeichnung Abschließende Bewertung durch Fachkommission
Kommentar Gesamtbe-wertung durch BFG
Standardabwei-chung der Ge-samtbewertung
Statistische Ein-stufung (Empirie)
17n3-HÜFT-WECH
QI 11 471 Letalität 2 Mittelwertige Bewertung (Expertenbefra-gung),empirisch relativ Schwach mit Ver-dacht auf Fehlkodierung (Kombination allen-falls gerade noch mäßige Diskriminations-fähigkeit und gute Reliabilität) , Aber rele-vantes Ereignis mit starker Evidenz. Daher Einstufung in Kategorie 2.
5,71 3,86 schwach
17n3-HÜFT-WECH
QI 2 270 Perioperative Antibiotikaprophylaxe
2 Sehr gute Bewertung (Expertenbefragung), empirisch schwach, daher als 2 eingestuft. Daher Einstufung in Kategorie 2.
7,43 2,94 schwach
17n3-HÜFT-WECH
QI 3 10878 Patienten mit operations-bedingter Einschränkung des Gehens bei Entlas-sung
3 Gute Bewertung (Expertenbefragung). nied-rige Fallzahl pro Haus. Vermutete Unterdo-kumentation. Grundsätzlich aber eine wich-tige Kennzahl. Müsste sektorenübergreifend erfasst werden. In der Regel ist der Nerven-schaden erst in der Reha ersichtlich. Empi-rie gerade noch akzeptabel bei Verdacht auf Fehlkodierung (Kombination allenfalls gera-de noch mäßige Diskriminationsfähigkeit und gute Reliabilität)
6,43 2,64 mäßig
17n3-HÜFT-WECH
QI 5 463 Implantatfehllage, -dislokation oder Fraktur
2 Gute Bewertung (Expertenbefragung), in Kombination mit der Gefäßläsi-on/Nervenschädigung bei Erstimplantation sinnvolle Information. Empirie, insbesonde-re Diskriminationsfähigkeit gerade noch mäßig, daher als 2 eingestuft. Daher Einstu-fung in Kategorie 2.
6,29 3,15 mäßig
Schnellprüfung der Qualitätsindikatoren der externen stationären Qualitätssicherung Bericht
Kennzahlbezeichnung Abschließende Bewertung durch Fachkommission
Kommentar Gesamtbe-wertung durch BFG
Standardabwei-chung der Ge-samtbewertung
Statistische Ein-stufung (Empirie)
17n3-HÜFT-WECH
QI 6 465 Endoprothesenluxation 3 geringe Fallzahl pro Klinik, Gute Bewertung (Expertenbefragung), relevantes Ereignis, empirisch relativ schwach mit Verdacht auf Fehlkodierung (Kombination allenfalls gera-de noch mäßige Diskriminationsfähigkeit und gute Reliabilität) und starke Evidenz.
6,71 2,81 schwach
17n3-HÜFT-WECH
QI 7 466 Postoperative Wundinfek-tion
3 Gute Bewertung (Expertenbefragung), rele-vantes Ereignis, empirisch relativ schwach mit Verdacht auf Fehlkodierung (Kombinati-on allenfalls gerade noch mäßige Diskrimi-nationsfähigkeit und gute Reliabilität)
6,43 2,82 schwach
17n3-HÜFT-WECH
QI 8 468 Wundhämatome / Nach-blutungen
4 Schlechte Bewertung (Expertenbefragung). empirisch relativ schwach mit Verdacht auf Fehlkodierung (Kombination allenfalls gera-de noch mäßige Diskriminationsfähigkeit und gute Reliabilität)
4,86 3,02 schwach
17n3-HÜFT-WECH
QI 9 469 Pneumonie, kardiovasku-läre Komplikationen, tiefe Bein-/Beckenvenenthrombose oder Lungenembolie
3 Mittelwertige Bewertung (Expertenbefra-gung). empirisch relativ Schwach mit Ver-dacht auf Fehlkodierung (Kombination allen-falls gerade noch mäßige Diskriminations-fähigkeit und gute Reliabilität)
QI 10 290 Patienten mit Reoperation wegen Komplikation
2 Gute Expertenbefragung, schwache Empirie (seltenes Ereignis), vergleichsweise gute Prävalenz aber geringe Fallzahl. Daher Ein-stufung in Kategorie 2.
6,71 2,98 schwach
17n5-KNIE-TEP
QI 11 472 Letalität 2 Gute Expertenbefragung, (sentinel event), Aber schwache Empirie (sentinel event). Daher Einstufung in Kategorie 2.
6,5 3,55 schwach
Schnellprüfung der Qualitätsindikatoren der externen stationären Qualitätssicherung Bericht
Kennzahlbezeichnung Abschließende Bewertung durch Fachkommission
Kommentar Gesamtbe-wertung durch BFG
Standardabwei-chung der Ge-samtbewertung
Statistische Ein-stufung (Empirie)
17n5-KNIE-TEP
QI 2 277 Perioperative Antibiotikaprophylaxe
3 Sehr gute Bewertung (Expertenbefragung), schwache Empirie. Die Kennzahl hat in jet-ziger Ausgestaltung einen hohen Erfüllungs-grad und diskriminiert kaum. Es wird emp-fohlen, den Indikator weiter zu entwickeln oder zu streichen.
7,43 2,94 schwach
17n5-KNIE-TEP
QI 3 2218 Post. Beweglichkeit: Neut-ral--Methode gemessen
2 Gute Bewertung (Expertenbefragung). Do-kumentationsqualität wird niedrig einge-stuft. Daher nur eingeschränkt. C-Indikator, gute Empirie. Daher Einstufung in Kategorie 2.
6,13 3,04 gut
17n5-KNIE-TEP
QI 3 10953 Patienten ab 20 Jahre mit postoperativer Beweglich-keit von mind. 0/0/90
2 Gute Empirie, gute Bewertung (Expertenbe-fragung). Die Fachkommission hat aber Zweifel an einer immer konsistenten Kodie-rung. Daher Einstufung in Kategorie 2.
6,13 3,14 gut
17n5-KNIE-TEP
QI 4 2288 Patienten mit operations-bedingter Einschränkung des Gehens bei Entlas-sung
QI 5 2219 Patienten mit Gefäßläsion oder Nervenschaden
3 Empirisch schwach, gute Bewertung (Exper-tenbefragung), Die Fachkommission hat Zweifel an einer immer konsistenten Kodie-rung. Daher Einstufung in Kategorie 2.
QI 1 295 Indikation 2 Sehr gute Bewertung (Expertenbefragung), schwache Empirie. Daher Einstufung in Ka-tegorie 2.
6,29 2,81 schwach
17n7-KNIE-WECH
QI 10 476 Letalität bei allen Patien-ten
2 Gute Bewertung, sentinel event, schwache Empirie. Daher Einstufung in Kategorie 2.
6 3,70 schwach
17n7-KNIE-WECH
QI 2 292 Perioperative Antibiotikaprophylaxe
2 Sehr gute Bewertung (Expertenbefragung), schwache Empirie. Daher Einstufung in Kategorie 2.
7,29 2,87 schwach
17n7-KNIE-WECH
QI 3 2291 Gehfähigkeit bei Entlas-sung
3 Gute Bewertung (Expertenbefragung), ge-ringe Fallzahl pro Haus->schwache Empirie. Die Fachkommission hat aber Zweifel an einer immer konsistenten Kodierung.
6,25 3,06 schwach
17n7-KNIE-WECH
QI 4 2220 Patienten mit Gefäßläsion oder Nervenschaden
3 Gute Bewertung (Expertenbefragung), schwache Empirie, seltenes Ereignis. Die Fachkommission hat aber Zweifel an einer immer homogenen Kodierung.
QI 9 475 Reoperation 2 Gute Bewertung (Expertenbefragung), schwache Empirie, daher als 2 eingestuft.
6,5 3,07 schwach
18n1-MAMMA
QI 1 50047 Prätherapeutische Diag-nosesicherung bei Patien-tinnen mit nicht-tastbarer maligner Neoplasie
1 Sehr gute Bewertung (Expertenbefragung). Empirie gut.
8,5 0,85 gut
18n1-MAMMA
QI 1 50080 Prätherapeutische Diag-nosesicherung bei Patien-tinnen mit tastbarer ma-ligner Neoplasie
1 Sehr gute Bewertung (Expertenbefragung). Empirie gut.
8,45 0,82 gut
18n1-MAMMA
QI 10 50175 Zeitlicher Abstand zwi-schen Diagnose und OP-Datum
3 Mäßige Bewertung (Expertenbefragung). Empirie gut, Neue Berechnung QI
5,55 2,81 gut
18n1-MAMMA
QI 2 303 Intraoperatives Präparatröntgen
2 Sehr gute Bewertung (Expertenbefragung). Empirie aber nur Mäßig. Darüber hinaus bestehen Unsicherheiten was die konsisten-te Kodierung angeht. Daher Einstufung in Kategorie 2.
7,2 2,62 mäßig
18n1-MAMMA
QI 3 2135 Hormonrezeptoranalyse 1 Sehr gute Bewertung (Expertenbefragung). Empirie sehr gut.
8,7 2,70 gut
18n1-MAMMA
QI 3 2261 HER-2/neu-Analyse 1 Sehr gute Bewertung (Expertenbefragung). Empirie sehr gut.
8,5 0,85 gut
18n1-MAMMA
QI 4 2131 Angabe Sicherheitsab-stand bei brusterhaltender Therapie
1 Sehr gute Bewertung (Expertenbefragung). Empirie gut.
8,2 0,79 mäßig
Schnellprüfung der Qualitätsindikatoren der externen stationären Qualitätssicherung Bericht
2 Schlechte Bewertung (Expertenbefragung). Empirie gut. Rohe Rate sollte berichtet wer-den, um Case-Mix des Hauses errechnen zu können. Daher Einstufung in Kategorie 2.
DEK QI 1 11741 Verhältnis der beobachte-ten zur erwarteten Rate (O / E)
2 Mäßige Bewertung (Expertenbefragung), wahrscheinlich aufgrund der eingeschränk-ten Verständlichkeit des o/e Verhältnisses. Dennoch eingeschränkte Empfehlung zur Veröffentlichung, um einheitliche Darstel-lung der Risikoadjustierung über alle QS-Verfahren hinweg.
5,73 3,31
DEK QI 1 11742 Risikoadjustierte Rate an Dekubitus Grad 1 bis 4 bei Entlassung
2 Gute Bewertung (Expertenbefragung) 6,13 2,97
DEK QI 2 2118 Neu aufgetretene Dekubitalulcera Grad 4 bei Patienten ohne Dekubitus bei Aufnahme
2 Gute Bewertung (Expertenbefragung). Da sentinel Event aber erläuterungsbedürftig (absolute Zahlen sollten dargestellt wer-den). Empirie schwach. Daher Einstufung in Kategorie 2..
6,8 3,03 schwach
DEK QI 2 2264 Neu aufgetretene Dekubitalulcera Grad 4 bei Patienten ohne Dekubitus bei Aufnahme und ohne Risikofaktoren
2 Gute Bewertung (Expertenbefragung). Da sentinel Event aber erläuterungsbedürftig (absolute Zahlen sollten dargestellt wer-den). Empirie schwach. Daher Einstufung in Kategorie 2..
6,43 3,42 schwach
Schnellprüfung der Qualitätsindikatoren der externen stationären Qualitätssicherung Bericht
QI 1 2280 Patienten der Risikoklasse 0 oder 1 (nach NNIS) mit postoperativer Mediastinitis
3 Gute Bewertung (Expertenbefragung), durch die NNIS Klassifikation schwer verständlich. Geringe Fallzahl. Empirie schwach.
6,11 2,47 schwach
HCH-AORT-CHIR
QI 2 2282 Neurologische Komplika-tionen bei Patienten mit elektiver/dringlicher Ope-ration ohne neurologische Erkrankung
4 Gute Bewertung (Expertenbefragung), ge-ringe Fallzahl, empirische Prüfung mit schwachen Ergebnissen, Hinweise auf Fehl-kodierungen.
6 1,87 schwach
HCH-AORT-CHIR
QI 3 340 In-Hospital-Letalität bei allen Patienten
1 Gute Bewertung (Expertenbefragung). Die Kennzahlen zur In-Hospital-Letalität in die-sem QS-Verfahren werden sämtlich zur Ver-öffentlichung empfohlen. Sowohl die Ergeb-nisse der empirischen Prüfung, als auch die Bewertung der Experten unterstützen diese Empfehlung. Die verschiedenen Kennzahlen sollten zusammen gesehen werden. Empirie akzeptabel.
6,33 2,87 mäßig
HCH-AORT-CHIR
QI 3 341 In-Hospital-Letalität bei Patienten mit elekti-ver/dringlicher Operation
1 Gute Bewertung (Expertenbefragung). Die Kennzahlen zur In-Hospital-Letalität in die-sem QS-Verfahren werden sämtlich zur Ver-öffentlichung empfohlen. Sowohl die Ergeb-nisse der empirischen Prüfung, als auch die Bewertung der Experten unterstützen diese Empfehlung. Die verschiedenen Kennzahlen sollten zusammen gesehen werden. Empirie akzeptabel.
6,56 2,83 mäßig
Schnellprüfung der Qualitätsindikatoren der externen stationären Qualitätssicherung Bericht
Kennzahlbezeichnung Abschließende Bewertung durch Fachkommission
Kommentar Gesamtbe-wertung durch BFG
Standardabwei-chung der Ge-samtbewertung
Statistische Ein-stufung (Empirie)
HCH-AORT-CHIR
QI 3 343 30-Tage-Letalität 2 Trotz guter Bewertung (Expertenbefragung) und akzeptabler Ergebnisse bei der empiri-schen Prüfung wird eine Veröffentlichung nur eingeschränkt empfohlen. Begründung: Das Follow-Up ist in diesem QS-Verfahren zurzeit freiwillig. Dementsprechend liegen nur für ein Teil der Einrichtungen Daten vor. Ziel sollte es sein, das Follow-Up mit Hilfe von Routinedaten abzubilden. In diesem Fall wäre die vorliegende Kennzahl voraussicht-lich entbehrlich. Daher Einstufung in Kate-gorie 2.
6,33 2,50 mäßig
HCH-AORT-CHIR
QI 3 345 Patienten mit bekanntem Status am 30. Tag post-operativ (Follow-up-Rate)
2 Trotz guter Bewertung (Expertenbefragung) und akzeptabler Ergebnisse bei der empiri-schen Prüfung wird eine Veröffentlichung nur eingeschränkt empfohlen. Begründung: Das Follow-Up ist in diesem QS-Verfahren zurzeit freiwillig. Dementsprechend liegen nur für ein Teil der Einrichtungen Daten vor. Ziel sollte es sein, das Follow-Up mit Hilfe von Routinedaten abzubilden. In diesem Fall wäre die vorliegende Kennzahl voraussicht-lich entbehrlich. Daher Einstufung in Kate-gorie 2.
7,13 2,70 gut
HCH-AORT-CHIR
QI 3 12092 Verhältnis der beobachte-ten zur erwarteten Rate (O/E) der In-Hospital-Letalität nach AKL-Score
1 Gute Bewertung (Expertenbefragung). Die Kennzahlen zur In-Hospital-Letalität in die-sem QS-Verfahren werden sämtlich zur Ver-öffentlichung empfohlen. Sowohl die Ergeb-nisse der empirischen Prüfung, als auch die Bewertung der Experten unterstützen diese Empfehlung. Die verschiedenen Kennzahlen sollten zusammen gesehen werden.
6,67 2,35
Schnellprüfung der Qualitätsindikatoren der externen stationären Qualitätssicherung Bericht
Kennzahlbezeichnung Abschließende Bewertung durch Fachkommission
Kommentar Gesamtbe-wertung durch BFG
Standardabwei-chung der Ge-samtbewertung
Statistische Ein-stufung (Empirie)
HCH-AORT-CHIR
QI 3 12093 Risikoadjustierte In-Hospital-Letalität nach log. AKL-SCORE (O / E * Gesamt)
1 Gute Bewertung (Expertenbefragung). Die Kennzahlen zur In-Hospital-Letalität in die-sem QS-Verfahren werden sämtlich zur Ver-öffentlichung empfohlen. Sowohl die Ergeb-nisse der empirischen Prüfung, als auch die Bewertung der Experten unterstützen diese Empfehlung. Die verschiedenen Kennzahlen sollten zusammen gesehen werden.
7,11 2,15
HCH-AORT-KATH
QI 1 12001 Neurologische Komplika-tionen bei Patienten mit elektiver/dringlicher Ope-ration ohne neurologische Erkrankung
QI 2 11994 In-Hospital-Letalität bei allen Patienten, die in der ersten OP isoliert kathetergestützt an der Aortenklappe operiert wurden
2 Mäßige Bewertung (Expertenbefragung). Die Kennzahlen zur In-Hospital-Letalität in diesem QS-Verfahren werden sämtlich zur Veröffentlichung empfohlen. Sowohl die Ergebnisse der empirischen Prüfung, als auch die Bewertung der Experten unterstüt-zen diese Empfehlung. Die verschiedenen Kennzahlen sollten zusammen gesehen werden. Empirie akzeptabel. Daher Einstu-fung in Kategorie 2.
5,44 3,28 mäßig
HCH-AORT-KATH
QI 2 11995 In-Hospital-Letalität bei Patienten mit elekti-ver/dringlicher Operation
2 Mäßige Bewertung (Expertenbefragung). Die Kennzahlen zur In-Hospital-Letalität in diesem QS-Verfahren werden sämtlich zur Veröffentlichung empfohlen. Sowohl die Ergebnisse der empirischen Prüfung, als auch die Bewertung der Experten unterstüt-zen diese Empfehlung. Die verschiedenen Kennzahlen sollten zusammen gesehen werden. Empirie akzeptabel. Daher Einstu-fung in Kategorie 2.
5,89 2,47 mäßig
Schnellprüfung der Qualitätsindikatoren der externen stationären Qualitätssicherung Bericht
Kennzahlbezeichnung Abschließende Bewertung durch Fachkommission
Kommentar Gesamtbe-wertung durch BFG
Standardabwei-chung der Ge-samtbewertung
Statistische Ein-stufung (Empirie)
HCH-AORT-KATH
QI 2 11996 30-Tage-Letalität 2 Trotz guter Bewertung (Expertenbefragung) und akzeptabler Ergebnisse bei der empiri-schen Prüfung wird eine Veröffentlichung nur eingeschränkt empfohlen. Begründung: Das Follow-Up ist in diesem QS-Verfahren zurzeit freiwillig. Dementsprechend liegen nur für ein Teil der Einrichtungen Daten vor. Ziel sollte es sein, das Follow-Up mit Hilfe von Routinedaten abzubilden. Daher Einstu-fung in Kategorie 2.
6,75 2,49 mäßig
HCH-AORT-KATH
QI 2 11997 Patienten mit bekanntem Status am 30. Tag post-operativ (Follow-up-Rate)
2 Trotz guter Bewertung (Expertenbefragung) und guter Ergebnisse bei der empirischen Prüfung wird eine Veröffentlichung nur ein-geschränkt empfohlen. Begründung: Das Follow-Up ist in diesem QS-Verfahren zur-zeit freiwillig. Dementsprechend liegen nur für ein Teil der Einrichtungen Daten vor. Ziel sollte es sein, das Follow-Up mit Hilfe von Routinedaten abzubilden. In diesem Fall wäre die vorliegende Kennzahl voraussicht-lich entbehrlich. Daher Einstufung in Kate-gorie 2.
7,38 1,06 gut
HCH-AORT-KATH
QI 2 12168 Verhältnis der beobachte-ten zur erwarteten Rate (O/E) der In-Hospital-Letalität nach AKL-Score
2 Gute Bewertung (Expertenbefragung). Die Kennzahlen zur In-Hospital-Letalität in die-sem QS-Verfahren werden sämtlich zur Ver-öffentlichung empfohlen. Sowohl die Ergeb-nisse der empirischen Prüfung, als auch die Bewertung der Experten unterstützen diese Empfehlung. Die verschiedenen Kennzahlen sollten zusammen gesehen werden.
6,33 2,29
Schnellprüfung der Qualitätsindikatoren der externen stationären Qualitätssicherung Bericht
Kennzahlbezeichnung Abschließende Bewertung durch Fachkommission
Kommentar Gesamtbe-wertung durch BFG
Standardabwei-chung der Ge-samtbewertung
Statistische Ein-stufung (Empirie)
HCH-AORT-KATH
QI 2 12169 Risikoadjustierte In-Hospital-Letalität nach log. AKL-SCORE (O / E * Gesamt)
2 Gute Bewertung (Expertenbefragung). Die Kennzahlen zur In-Hospital-Letalität in die-sem QS-Verfahren werden sämtlich zur Ver-öffentlichung empfohlen. Sowohl die Ergeb-nisse der empirischen Prüfung, als auch die Bewertung der Experten unterstützen diese Empfehlung. Die verschiedenen Kennzahlen sollten zusammen gesehen werden.
7 2,24
HCH-KCH QI 1 332 Verwendung der linkssei-tigen Arteria mammaria interna bei Patienten mit elektiver/dringlicher Ope-ration
1 Gute Bewertung (Expertenbefragung), Em-pirie sehr gut.
6,88 2,53 gut
HCH-KCH QI 2 2256 Patienten mit postoperati-ver Mediastinitis nach elektiver oder dringlicher OP ohne Mediastinitis und ohne Wundinfektion des Thorax vor OP
HCH-KCH QI 3 2259 Neurologische Komplika-tionen bei Patienten mit elektiver/dringlicher Ope-ration ohne neurologische Erkrankung
3 Gute Bewertung (Expertenbefragung). Ver-mutlich schlechte Dokumentationsqualität, da nur ein Teil der Komplikationen (In-House) erfasst wird. Empirie akzeptabel.
6,33 1,41 mäßig
Schnellprüfung der Qualitätsindikatoren der externen stationären Qualitätssicherung Bericht
Kennzahlbezeichnung Abschließende Bewertung durch Fachkommission
Kommentar Gesamtbe-wertung durch BFG
Standardabwei-chung der Ge-samtbewertung
Statistische Ein-stufung (Empirie)
HCH-KCH QI 4 348 In-Hospital-Letalität bei allen Patienten, die in der ersten OP isoliert koronar-chirurgisch operiert wur-den
1 Gute Bewertung (Expertenbefragung). Die Kennzahlen zur In-Hospital-Letalität in die-sem QS-Verfahren werden sämtlich zur Ver-öffentlichung empfohlen. Sowohl die Ergeb-nisse der empirischen Prüfung, als auch die Bewertung der Experten unterstützen diese Empfehlung. Die verschiedenen Kennzahlen sollten zusammen gesehen werden. Empirie sehr gut.
6,22 2,82 gut
HCH-KCH QI 4 349 In-Hospital-Letalität bei Patienten mit elekti-ver/dringlicher Operation
1 Gute Bewertung (Expertenbefragung). Die Kennzahlen zur In-Hospital-Letalität in die-sem QS-Verfahren werden sämtlich zur Ver-öffentlichung empfohlen. Sowohl die Ergeb-nisse der empirischen Prüfung, als auch die Bewertung der Experten unterstützen diese Empfehlung. Die verschiedenen Kennzahlen sollten zusammen gesehen werden. Empirie gut.
6,44 2,40 gut
HCH-KCH QI 4 351 30-Tage-Letalität 2 Trotz guter Bewertung (Expertenbefragung) und guter Ergebnisse bei der empirischen Prüfung wird eine Veröffentlichung nur ein-geschränkt empfohlen. Begründung: Das Follow-Up ist in diesem QS-Verfahren zur-zeit freiwillig. Dementsprechend liegen nur für ein Teil der Einrichtungen Daten vor. Ziel sollte es sein, das Follow-Up mit Hilfe von Routinedaten abzubilden. Daher Einstufung in Kategorie 2.
6,5 2,98 gut
Schnellprüfung der Qualitätsindikatoren der externen stationären Qualitätssicherung Bericht
Kennzahlbezeichnung Abschließende Bewertung durch Fachkommission
Kommentar Gesamtbe-wertung durch BFG
Standardabwei-chung der Ge-samtbewertung
Statistische Ein-stufung (Empirie)
HCH-KCH QI 4 353 Patienten mit bekanntem Status am 30. Tag post-operativ (Follow-up-Rate)
2 Trotz guter Bewertung (Expertenbefragung) und guter Ergebnisse bei der empirischen Prüfung wird eine Veröffentlichung nur ein-geschränkt empfohlen. Begründung: Das Follow-Up ist in diesem QS-Verfahren zur-zeit freiwillig. Dementsprechend liegen nur für ein Teil der Einrichtungen Daten vor. Ziel sollte es sein, das Follow-Up mit Hilfe von Routinedaten abzubilden. In diesem Fall wäre die vorliegende Kennzahl voraussicht-lich entbehrlich. Daher Einstufung in Kate-gorie 2.
6,67 2,65 gut
HCH-KCH QI 4 11617 Verhältnis der beobachte-ten zur erwarteten Rate (O/E) der In-Hospital-Letalität nach KCK-Score 3.0
1 Die Kennzahlen zur In-Hospital-Letalität in diesem QS-Verfahren werden sämtlich zur Veröffentlichung empfohlen. Sowohl die Ergebnisse der empirischen Prüfung, als auch die Bewertung der Experten unterstüt-zen diese Empfehlung. Die verschiedenen Kennzahlen sollten zusammen gesehen werden.
6,56 2,35
HCH-KCH QI 4 11618 Risikoadjustierte In-Hospital-Letalität nach log. KCH-SCORE 3.0 (O / E * Gesamt)
1 Sehr gute Bewertung (Expertenbefragung). Die Kennzahlen zur In-Hospital-Letalität in diesem QS-Verfahren werden sämtlich zur Veröffentlichung empfohlen. Sowohl die Ergebnisse der empirischen Prüfung, als auch die Bewertung der Experten unterstüt-zen diese Empfehlung. Die verschiedenen Kennzahlen sollten zusammen gesehen werden.
7,33 2,24
HCH-KOMB
QI 1 2283 Patienten mit postoperati-ver Mediastinitis nach elektiver oder dringlicher OP ohne präoperative Mediastinitis bzw. Wundin-fektion des Thorax
QI 3 359 In-Hospital-Letalität bei allen Patienten, die in ihrer ersten Operation koronar-chirurgisch und an der Aortenklappe operiert wurden
2 Gute Bewertung (Expertenbefragung). Die Kennzahlen zur In-Hospital-Letalität in die-sem QS-Verfahren werden sämtlich zur Ver-öffentlichung empfohlen. Sowohl die Ergeb-nisse der empirischen Prüfung, als auch die Bewertung der Experten unterstützen diese Empfehlung. Die verschiedenen Kennzahlen sollten zusammen gesehen werden. Empirie gut. Daher Einstufung in Kategorie 2.
6,33 2,87 gut
HCH-KOMB
QI 3 360 In-Hospital-Letalität bei Patienten mit elekti-ver/dringlicher Operation
2 Mäßige Bewertung (Expertenbefragung). Die Kennzahlen zur In-Hospital-Letalität in diesem QS-Verfahren werden sämtlich zur Veröffentlichung empfohlen. Sowohl die Ergebnisse der empirischen Prüfung, als auch die Bewertung der Experten unterstüt-zen diese Empfehlung. Die verschiedenen Kennzahlen sollten zusammen gesehen werden. Empirie gut. Daher Einstufung in Kategorie 2.
5,67 3,16 gut
Schnellprüfung der Qualitätsindikatoren der externen stationären Qualitätssicherung Bericht
Kennzahlbezeichnung Abschließende Bewertung durch Fachkommission
Kommentar Gesamtbe-wertung durch BFG
Standardabwei-chung der Ge-samtbewertung
Statistische Ein-stufung (Empirie)
HCH-KOMB
QI 3 362 30-Tage Letalität 2 Gute Bewertung (Expertenbefragung). Trotz guter Bewertung (Expertenbefragung) und guter Ergebnisse bei der empirischen Prü-fung wird eine Veröffentlichung nur einge-schränkt empfohlen. Begründung: Das Fol-low-Up ist in diesem QS-Verfahren zurzeit freiwillig. Dementsprechend liegen nur für ein Teil der Einrichtungen Daten vor. Ziel sollte es sein, das Follow-Up mit Hilfe von Routinedaten abzubilden. Empirie gut. Daher Einstufung in Kategorie 2.
6,22 2,91 gut
HCH-KOMB
QI 3 11391 Patienten mit bekanntem Status am 30. Tag post-operativ (Follow-up-Rate)
2 Gute Bewertung (Expertenbefragung). Trotz guter Bewertung (Expertenbefragung) und sehr gutem Ergebnisse bei der empirischen Prüfung wird eine Veröffentlichung nur ein-geschränkt empfohlen. Begründung: Das Follow-Up ist in diesem QS-Verfahren zur-zeit freiwillig. Dementsprechend liegen nur für ein Teil der Einrichtungen Daten vor. Ziel sollte es sein, das Follow-Up mit Hilfe von Routinedaten abzubilden. In diesem Fall wäre die vorliegende Kennzahl voraussicht-lich entbehrlich.
6,67 2,74 gut
HCH-KOMB
QI 3 12193 Verhältnis der beobachte-ten zur erwarteten Rate (O/E) der In-Hospital-Letalität nach KBA-Score
2 Gute Bewertung (Expertenbefragung). Die Kennzahlen zur In-Hospital-Letalität in die-sem QS-Verfahren werden sämtlich zur Ver-öffentlichung empfohlen. Sowohl die Ergeb-nisse der empirischen Prüfung, als auch die Bewertung der Experten unterstützen diese Empfehlung. Die verschiedenen Kennzahlen sollten zusammen gesehen werden. Empirie gut. Daher Einstufung in Kategorie 2.
6,67 2,35 gut
Schnellprüfung der Qualitätsindikatoren der externen stationären Qualitätssicherung Bericht
Kennzahlbezeichnung Abschließende Bewertung durch Fachkommission
Kommentar Gesamtbe-wertung durch BFG
Standardabwei-chung der Ge-samtbewertung
Statistische Ein-stufung (Empirie)
HCH-KOMB
QI 3 12194 Risikoadjustierte In-Hospital-Letalität nach log. KBA-SCORE (O / E * Gesamt)
2 Gute Bewertung (Expertenbefragung). Die Kennzahlen zur In-Hospital-Letalität in die-sem QS-Verfahren werden sämtlich zur Ver-öffentlichung empfohlen. Sowohl die Ergeb-nisse der empirischen Prüfung, als auch die Bewertung der Experten unterstützen diese Empfehlung. Die verschiedenen Kennzahlen sollten zusammen gesehen werden. Empirie gut.
7 2,40 gut
HTX QI 1 2157 In-Hospital-Letalität des Empfängers
2 Gute Bewertung (Expertenbefragung). In-Hospital-Letalität. Ergänzend sollte ein Risi-koadjustierungsmodell entwickelt werden. Laut Transplantationsgesetz werden die Ergebnisse von der Deutschen Stiftung Or-gantransplantation (DSO) veröffentlicht. Gute Empirie.
7,75 1,49 gut
HTX QI 2 12539 Unbekannter Überlebens-status 30 Tage postopera-tiv
2 Gute Bewertung (Expertenbefragung). 30-Tage Follow-Up kann auch zukünftig über die Einrichtung gewährleistet werden (Pati-enten sind an das transplantierende Zent-rum gebunden). Ergänzend sollte ein Risiko-adjustierungsmodell entwickelt werden. Indikator wird auch von der Deutschen Stif-tung Organtransplantation (DSO) veröffent-licht.
6,75 2,49
HTX QI 3 12250 Unbekannter Überlebens-status 1 Jahr postoperativ
2 Schlechte Bewertung (Expertenbefragung). Trotz mäßiger Bewertung (Expertenbefra-gung) sollte dieser Indikator veröffentlicht werden, da er eine Aussage zur Vollständig-keit der Datengrundlage für das Follow-Up ermöglicht. Perspektivisch (bei Abbildung auf Grundlage von Routinedaten) ist zu prü-fen, ob diese Kennzahl entbehrlich ist.
4,88 3,00
Schnellprüfung der Qualitätsindikatoren der externen stationären Qualitätssicherung Bericht
2 Sehr gute Bewertung (Expertenbefragung). Die Kennzahlen zur Langzeitergebnisqualität (> 1 Jahr) weisen eine geringe Vollzähligkeit auf. Auch aus Gründen der Dokumentati-onsvereinfachung empfiehlt AQUA, diese Indikatoren zukünftig über Routinedaten abzubilden.
7,88 0,99
HTX QI 4 12262 Unbekannter Überlebens-status 2 Jahre postopera-tiv
2 Mäßige Bewertung (Expertenbefragung). Trotz mäßiger Bewertung (Expertenbefra-gung) sollte dieser Indikator veröffentlicht werden, da er eine Aussage zur Vollständig-keit der Datengrundlage für das Follow-Up ermöglicht. Perspektivisch (bei Abbildung auf Grundlage von Routinedaten) ist zu prü-fen, ob diese Kennzahl entbehrlich ist.
2 Gute Bewertung (Expertenbefragung). Die Kennzahlen zur Langzeitergebnisqualität (> 1 Jahr) weisen eine geringe Vollzähligkeit auf. Auch aus Gründen der Dokumentationsver-einfachung empfiehlt AQUA, diese Indikato-ren zukünftig über Routinedaten abzubilden.
7 1,20
HTX QI 5 12278 Unbekannter Überlebens-status 3 Jahre postopera-tiv
2 Mäßige Bewertung (Expertenbefragung). Trotz mäßiger Bewertung (Expertenbefra-gung) sollte dieser Indikator veröffentlicht werden, da er eine Aussage zur Vollständig-keit der Datengrundlage für das Follow-Up ermöglicht. Perspektivisch (bei Abbildung auf Grundlage von Routinedaten) ist zu prü-fen, ob diese Kennzahl entbehrlich ist.
5,25 2,76
Schnellprüfung der Qualitätsindikatoren der externen stationären Qualitätssicherung Bericht
2 Gute Bewertung (Expertenbefragung). Die Kennzahlen zur Langzeitergebnisqualität (> 1 Jahr) weisen eine geringe Vollzähligkeit auf. Auch aus Gründen der Dokumentationsver-einfachung empfiehlt AQUA, diese Indikato-ren zukünftig über Routinedaten abzubilden.
6,88 1,36
LLS QI 1 2125 In-Hospital-Letalität 3 Sehr gute Bewertung (Expertenbefragung), Dominospender enthalten, sollten vor Veröf-fentlichung herausgerechnet werden. Die Risikokonstellation ist bei einer Domino-spende eine andere als bei einer gewöhnli-chen Lebendspende, d.h. Komplikationen oder gar der Tod des Patienten sind nicht auf die Spende an sich zurückzuführen, sondern auf die Komorbiditäten des Patienten. Ein Ausschluss dieser Patienten aus der Indika-torberechnung wird von der BFG dringlichst empfohlen, da sonst eine negative öffentli-che Wirkung (Rückgang der Spendebereitschaft) befürchtet wird. Daher mit 3 bewertet.
8,82 0,60
LLS QI 10 12324 Tod des Spenders inner-halb von 3 Jahren nach Spende
3 Sehr gute Bewertung (Expertenbefragung), Dominospender enthalten, sollten vor Veröf-fentlichung herausgerechnet werden. Die Risikokonstellation ist bei einer Domino-spende eine andere als bei einer gewöhnli-chen Lebendspende, d.h. Komplikationen oder gar der Tod des Patienten sind nicht auf die Spende an sich zurückzuführen, sondern auf die Komorbiditäten des Patienten. Ein Ausschluss dieser Patienten aus der Indika-torberechnung wird von der BFG dringlichst empfohlen, da sonst eine negative öffentli-che Wirkung (Rückgang der Spendebereitschaft) befürchtet wird. Daher mit 3 bewertet.
7,36 2,34
Schnellprüfung der Qualitätsindikatoren der externen stationären Qualitätssicherung Bericht
Kennzahlbezeichnung Abschließende Bewertung durch Fachkommission
Kommentar Gesamtbe-wertung durch BFG
Standardabwei-chung der Ge-samtbewertung
Statistische Ein-stufung (Empirie)
LLS QI 11 12577 Lebertransplantation beim Spender <= 3 Jahre nach Spende erforderlich
3 Sehr gute Bewertung (Expertenbefragung), Dominospender enthalten, sollten vor Veröf-fentlichung herausgerechnet werden. Die Risikokonstellation ist bei einer Domino-spende eine andere als bei einer gewöhnli-chen Lebendspende, d.h. Komplikationen oder gar der Tod des Patienten sind nicht auf die Spende an sich zurückzuführen, sondern auf die Komorbiditäten des Patienten. Ein Ausschluss dieser Patienten aus der Indika-torberechnung wird von der BFG dringlichst empfohlen, da sonst eine negative öffentli-che Wirkung (Rückgang der Spendebereitschaft) befürchtet wird. Daher mit 3 bewertet.
7,64 2,11
LLS QI 12 12617 Leberlebendspender mit beeinträchtigter Organ-funktion <= 3 Jahre nach Spende
3 Gute Bewertung (Expertenbefragung), Do-minospender enthalten, sollten vor Veröf-fentlichung herausgerechnet werden. Die Risikokonstellation ist bei einer Domino-spende eine andere als bei einer gewöhnli-chen Lebendspende, d.h. Komplikationen oder gar der Tod des Patienten sind nicht auf die Spende an sich zurückzuführen, sondern auf die Komorbiditäten des Patienten. Ein Ausschluss dieser Patienten aus der Indika-torberechnung wird von der BFG dringlichst empfohlen, da sonst eine negative öffentli-che Wirkung (Rückgang der Spendebereitschaft) befürchtet wird. Daher mit 3 bewertet.
6,73 2,72
LLS QI 2 2127 Lebertransplantation beim Leberlebendspender er-forderlich
3 Sehr gute Bewertung (Expertenbefragung), Dominospender enthalten, sollten vor Veröf-fentlichung herausgerechnet werden. Die Risikokonstellation ist bei einer Domino-spende eine andere als bei einer gewöhnli-chen Lebendspende, d.h. Komplikationen
9 0,00
Schnellprüfung der Qualitätsindikatoren der externen stationären Qualitätssicherung Bericht
Kennzahlbezeichnung Abschließende Bewertung durch Fachkommission
Kommentar Gesamtbe-wertung durch BFG
Standardabwei-chung der Ge-samtbewertung
Statistische Ein-stufung (Empirie)
oder gar der Tod des Patienten sind nicht auf die Spende an sich zurückzuführen, sondern auf die Komorbiditäten des Patienten. Ein Ausschluss dieser Patienten aus der Indika-torberechnung wird von der BFG dringlichst empfohlen, da sonst eine negative öffentli-che Wirkung (Rückgang der Spendebereitschaft) befürchtet wird. Daher mit 3 bewertet.
LLS QI 3 2128 Mind. eine eingriffsspez. oder allg. Komplikation
3 Sehr gute Bewertung (Expertenbefragung), Dominospender enthalten, sollten vor Veröf-fentlichung herausgerechnet werden. Die Risikokonstellation ist bei einer Domino-spende eine andere als bei einer gewöhnli-chen Lebendspende, d.h. Komplikationen oder gar der Tod des Patienten sind nicht auf die Spende an sich zurückzuführen, sondern auf die Komorbiditäten des Patienten. Ein Ausschluss dieser Patienten aus der Indika-torberechnung wird von der BFG dringlichst empfohlen, da sonst eine negative öffentli-che Wirkung (Rückgang der Spendebereitschaft) befürchtet wird. Daher mit 3 bewertet.
7,64 1,21
LLS QI 3 2192 Mind. eine eingriffsspez. Komplikation
3 Sehr gute Bewertung (Expertenbefragung), Dominospender enthalten, sollten vor Veröf-fentlichung herausgerechnet werden. Die Risikokonstellation ist bei einer Domino-spende eine andere als bei einer gewöhnli-chen Lebendspende, d.h. Komplikationen oder gar der Tod des Patienten sind nicht auf die Spende an sich zurückzuführen, sondern auf die Komorbiditäten des Patienten. Ein Ausschluss dieser Patienten aus der Indika-torberechnung wird von der BFG dringlichst empfohlen, da sonst eine negative öffentli-che Wirkung (Rückgang der
6,91 2,21
Schnellprüfung der Qualitätsindikatoren der externen stationären Qualitätssicherung Bericht
Kennzahlbezeichnung Abschließende Bewertung durch Fachkommission
Kommentar Gesamtbe-wertung durch BFG
Standardabwei-chung der Ge-samtbewertung
Statistische Ein-stufung (Empirie)
Spendebereitschaft) befürchtet wird. Daher mit 3 bewertet.
LLS QI 3 2193 Mind. eine allg. Komplika-tion
3 Sehr gute Bewertung (Expertenbefragung), Dominospender enthalten, sollten vor Veröf-fentlichung herausgerechnet werden. Die Risikokonstellation ist bei einer Domino-spende eine andere als bei einer gewöhnli-chen Lebendspende, d.h. Komplikationen oder gar der Tod des Patienten sind nicht auf die Spende an sich zurückzuführen, sondern auf die Komorbiditäten des Patienten. Ein Ausschluss dieser Patienten aus der Indika-torberechnung wird von der BFG dringlichst empfohlen, da sonst eine negative öffentli-che Wirkung (Rückgang der Spendebereitschaft) befürchtet wird. Daher mit 3 bewertet.
6,55 2,16
LLS QI 4 12296 Tod des Spenders inner-halb von 1 Jahr nach Spende
3 Sehr gute Bewertung (Expertenbefragung), Dominospender enthalten, sollten vor Veröf-fentlichung herausgerechnet werden. Die Risikokonstellation ist bei einer Domino-spende eine andere als bei einer gewöhnli-chen Lebendspende, d.h. Komplikationen oder gar der Tod des Patienten sind nicht auf die Spende an sich zurückzuführen, sondern auf die Komorbiditäten des Patienten. Ein Ausschluss dieser Patienten aus der Indika-torberechnung wird von der BFG dringlichst empfohlen, da sonst eine negative öffentli-che Wirkung (Rückgang der Spendebereitschaft) befürchtet wird. Daher mit 3 bewertet.
8 1,79
Schnellprüfung der Qualitätsindikatoren der externen stationären Qualitätssicherung Bericht
Kennzahlbezeichnung Abschließende Bewertung durch Fachkommission
Kommentar Gesamtbe-wertung durch BFG
Standardabwei-chung der Ge-samtbewertung
Statistische Ein-stufung (Empirie)
LLS QI 5 12549 Lebertransplantation beim Spender <= 1 Jahre nach Spende erforderlich
3 Sehr gute Bewertung (Expertenbefragung), Dominospender enthalten, sollten vor Veröf-fentlichung herausgerechnet werden. Die Risikokonstellation ist bei einer Domino-spende eine andere als bei einer gewöhnli-chen Lebendspende, d.h. Komplikationen oder gar der Tod des Patienten sind nicht auf die Spende an sich zurückzuführen, sondern auf die Komorbiditäten des Patienten. Ein Ausschluss dieser Patienten aus der Indika-torberechnung wird von der BFG dringlichst empfohlen, da sonst eine negative öffentli-che Wirkung (Rückgang der Spendebereitschaft) befürchtet wird. Daher mit 3 bewertet.
8,27 1,27
LLS QI 6 12609 Beeinträchtigte Leber-funktion des Spenders 1 Jahr nach Leberlebend-spende
3 Sehr gute Bewertung (Expertenbefragung), Dominospender enthalten, sollten vor Veröf-fentlichung herausgerechnet werden. Die Risikokonstellation ist bei einer Domino-spende eine andere als bei einer gewöhnli-chen Lebendspende, d.h. Komplikationen oder gar der Tod des Patienten sind nicht auf die Spende an sich zurückzuführen, sondern auf die Komorbiditäten des Patienten. Ein Ausschluss dieser Patienten aus der Indika-torberechnung wird von der BFG dringlichst empfohlen, da sonst eine negative öffentli-che Wirkung (Rückgang der Spendebereitschaft) befürchtet wird. Daher mit 3 bewertet.
7,27 2,05
LLS QI 7 12308 Tod des Spenders inner-halb von 2 Jahren nach Spende
3 Sehr gute Bewertung (Expertenbefragung), Dominospender enthalten, sollten vor Veröf-fentlichung herausgerechnet werden. Die Risikokonstellation ist bei einer Domino-spende eine andere als bei einer gewöhnli-chen Lebendspende, d.h. Komplikationen
7,73 1,95
Schnellprüfung der Qualitätsindikatoren der externen stationären Qualitätssicherung Bericht
Kennzahlbezeichnung Abschließende Bewertung durch Fachkommission
Kommentar Gesamtbe-wertung durch BFG
Standardabwei-chung der Ge-samtbewertung
Statistische Ein-stufung (Empirie)
oder gar der Tod des Patienten sind nicht auf die Spende an sich zurückzuführen, sondern auf die Komorbiditäten des Patienten. Ein Ausschluss dieser Patienten aus der Indika-torberechnung wird von der BFG dringlichst empfohlen, da sonst eine negative öffentli-che Wirkung (Rückgang der Spendebereitschaft) befürchtet wird. Daher mit 3 bewertet.
LLS QI 8 12561 Lebertransplantation beim Spender <= 2 Jahre nach Spende erforderlich
3 Sehr gute Bewertung (Expertenbefragung), Dominospender enthalten, sollten vor Veröf-fentlichung herausgerechnet werden. Die Risikokonstellation ist bei einer Domino-spende eine andere als bei einer gewöhnli-chen Lebendspende, d.h. Komplikationen oder gar der Tod des Patienten sind nicht auf die Spende an sich zurückzuführen, sondern auf die Komorbiditäten des Patienten. Ein Ausschluss dieser Patienten aus der Indika-torberechnung wird von der BFG dringlichst empfohlen, da sonst eine negative öffentli-che Wirkung (Rückgang der Spendebereitschaft) befürchtet wird. Daher mit 3 bewertet.
7,45 2,50
LLS QI 9 12613 Leberlebenspender mit beeinträchtigter Organ-funktion 2 Jahre nach Spende
3 Gute Bewertung (Expertenbefragung), Do-minospender enthalten, sollten vor Veröf-fentlichung herausgerechnet werden. Die Risikokonstellation ist bei einer Domino-spende eine andere als bei einer gewöhnli-chen Lebendspende, d.h. Komplikationen oder gar der Tod des Patienten sind nicht auf die Spende an sich zurückzuführen, sondern auf die Komorbiditäten des Patienten. Ein Ausschluss dieser Patienten aus der Indika-torberechnung wird von der BFG dringlichst empfohlen, da sonst eine negative öffentli-che Wirkung (Rückgang der
6,64 2,91
Schnellprüfung der Qualitätsindikatoren der externen stationären Qualitätssicherung Bericht
2 Sehr gute Bewertung (Expertenbefragung). Die Kennzahlen zur Langzeitergebnisqualität (> 1 Jahr) weisen eine geringe Vollzähligkeit auf. Auch aus Gründen der Dokumentati-onsvereinfachung und Vollzähligkeit emp-fiehlt AQUA, diese Indikatoren zukünftig über Routinedaten abzubilden.
2 Gute Bewertung (Expertenbefragung). Die Kennzahlen zur Langzeitergebnisqualität (> 1 Jahr) weisen eine geringe Vollzähligkeit auf. Auch aus Gründen der Dokumentationsver-einfachung und Vollzähligkeit empfiehlt AQ-UA, diese Indikatoren zukünftig über Routi-nedaten abzubilden.
2 Gute Bewertung (Expertenbefragung). Die Kennzahlen zur Langzeitergebnisqualität (> 1 Jahr) weisen eine geringe Vollzähligkeit auf. Auch aus Gründen der Dokumentationsver-einfachung und Vollzähligkeit empfiehlt AQ-UA, diese Indikatoren zukünftig über Routi-nedaten abzubilden.
7,2 1,32
Schnellprüfung der Qualitätsindikatoren der externen stationären Qualitätssicherung Bericht
Kennzahlbezeichnung Abschließende Bewertung durch Fachkommission
Kommentar Gesamtbe-wertung durch BFG
Standardabwei-chung der Ge-samtbewertung
Statistische Ein-stufung (Empirie)
LUTX QI 1 2155 In-Hospital-Letalität 2 Sehr gute Bewertung (Expertenbefragung). In-Hospital-Letalität. Ergänzend sollte ein Risikoadjustierungsmodell entwickelt wer-den. Laut Transplantationsgesetz werden die Ergebnisse von der Deutschen Stiftung Organtransplantation (DSO) veröffentlicht.
2 Mäßige Bewertung (Expertenbefragung). Trotz mäßiger Bewertung (Expertenbefra-gung) sollte dieser Indikator veröffentlicht werden, da er eine Aussage zur Vollständig-keit der Datengrundlage für das Follow-Up ermöglicht. Perspektivisch (bei Abbildung auf Grundlage von Routinedaten) ist zu prü-fen, ob diese Kennzahl entbehrlich ist.
2 Sehr gute Bewertung (Expertenbefragung). Die Kennzahlen zur Langzeitergebnisqualität (> 1 Jahr) weisen eine geringe Vollzähligkeit auf. Auch aus Gründen der Dokumentati-onsvereinfachung empfiehlt AQUA, diese Indikatoren zukünftig über Routinedaten abzubilden.
2 Mäßige Bewertung (Expertenbefragung). Trotz mäßiger Bewertung (Expertenbefra-gung) sollte dieser Indikator veröffentlicht werden, da er eine Aussage zur Vollständig-keit der Datengrundlage für das Follow-Up ermöglicht. Perspektivisch (bei Abbildung auf Grundlage von Routinedaten) ist zu prü-fen, ob diese Kennzahl entbehrlich ist.
2 Gute Bewertung (Expertenbefragung). Die Kennzahlen zur Langzeitergebnisqualität (> 1 Jahr) weisen eine geringe Vollzähligkeit auf. Auch aus Gründen der Dokumentationsver-einfachung empfiehlt AQUA, diese Indikato-ren zukünftig über Routinedaten abzubilden.
7,63 1,19
Schnellprüfung der Qualitätsindikatoren der externen stationären Qualitätssicherung Bericht
2 Trotz schlechter Bewertung (Expertenbefra-gung) sollte dieser Indikator veröffentlicht werden, da er eine Aussage zur Vollständig-keit der Datengrundlage für das Follow-Up ermöglicht. Perspektivisch (bei Abbildung auf Grundlage von Routinedaten) ist zu prü-fen, ob diese Kennzahl entbehrlich ist.
2 Gute Bewertung (Expertenbefragung). Die Kennzahlen zur Langzeitergebnisqualität (> 1 Jahr) weisen eine geringe Vollzähligkeit auf. Auch aus Gründen der Dokumentationsver-einfachung empfiehlt AQUA, diese Indikato-ren zukünftig über Routinedaten abzubilden.
6,88 1,64
NEO QI 1 50048 Verhältnis der beobachte-ten zur erwarteten Rate an Todesfällen (O / E)
8 Neuer Leistungsbereich; keine Veröffentli-chung
NEO QI 1 50049 Verhältnis der beobachte-ten zur erwarteten Rate an Todesfällen in den ersten 28 Lebenstagen (O / E)
8 Neuer Leistungsbereich; keine Veröffentli-chung
NEO QI 1 50152 Risikoadjustierte Rate an Todesfällen (O / E * G)
8 Neuer Leistungsbereich; keine Veröffentli-chung
NEO QI 1 50153 Risikoadjustierte Rate an Todesfällen in den ersten 28 Lebenstagen (O / E * G)
8 Neuer Leistungsbereich; keine Veröffentli-chung
NEO QI 10 50063 Hörtest 8 Neuer Leistungsbereich; keine Veröffentli-chung
NEO QI 11 50064 Temperatur bei Aufnahme unter 36.0 Grad
8 Neuer Leistungsbereich; keine Veröffentli-chung
NEO QI 11 50103 Temperatur bei Aufnahme über 37.5 Grad
8 Neuer Leistungsbereich; keine Veröffentli-chung
Schnellprüfung der Qualitätsindikatoren der externen stationären Qualitätssicherung Bericht
2 Mäßige Bewertung (Expertenbefragung). Die Kennzahlen zur Langzeitergebnisqualität (> 1 Jahr) weisen eine geringe Vollzähligkeit auf. Auch aus Gründen der Dokumentati-onsvereinfachung und Vollzähligkeit emp-fiehlt AQUA, diese Indikatoren zukünftig über Routinedaten abzubilden.
5,63 2,72
NTX QI 14 12811 Transplantatversagen 3 Jahre nach Transplantation (bei bekanntem Status)
3 Mäßige Bewertung (Expertenbefragung). 5,5 2,33
NTX QI 15 12741 Mäßige oder gute Qualität der Transplantatfunktion 3 Jahre nach Transplantation
3 Mäßige Bewertung (Expertenbefragung). 5,25 2,25
NTX QI 2 2184 Isoliert nierentransplan-tierte lebende Patienten nach postmortaler Organ-spende mit sofortiger Funktionsaufnahme des Transplantats
NTX QI 4 2175 Patienten mit mindestens einer operativen Kompli-kation (bei isolierter Nie-rentransplantation)
3 Mäßige Bewertung (Expertenbefragung), Indikator wird aktuell angepasst, kann in 2012 berichtet werden
5,63 2,67
NTX QI 5 2176 Patienten mit mindestens einer behandlungsbedürf-tigen Abstoßung
2 Gute Bewertung (Expertenbefragung) 6,5 2,27
NTX QI 6 2144 1-Jahres-Überleben der Patienten aus 2008 (bei bekanntem Überlebens-status)
2 Sehr gute Bewertung (Expertenbefragung). Die Kennzahlen zur Langzeitergebnisqualität (> 1 Jahr) weisen eine geringe Vollzähligkeit auf. Auch aus Gründen der Dokumentati-onsvereinfachung und Vollzähligkeit emp-fiehlt AQUA, diese Indikatoren zukünftig über Routinedaten abzubilden.
7,13 1,89
NTX QI 7 12809 Transplantatversagen 1 Jahr nach Nierentrans-plantation (bei bekanntem Status)
2 Gute Bewertung (Expertenbefragung). 6,75 1,49
Schnellprüfung der Qualitätsindikatoren der externen stationären Qualitätssicherung Bericht
PNEU QI 1 2005 Patienten mit erster Blut-gasanalyse oder Pulsoxymetrie innerhalb von 8 Stunden nach Auf-nahme
1 Sehr gute Bewertung. Empirie akzeptabel. Für die Verbesserung der Versorgung wich-tiger Prozessparameter. Daher Einstufung in Kategorie 2.
8,82 0,40 mäßig
PNEU QI 1 2006 Patienten mit erster Blut-gasanalyse oder Pulsoxymetrie innerhalb von 8 Stunden nach Auf-nahme (nicht aus ande-rem Krankenhaus)
4 Sehr gute Bewertung. Empirie akzeptabel. Gibt für die öffentliche Berichterstattung keine wesentlichen zusätzlichen Informatio-nen. Aber sinnvoll für die Einrichtungen
7,09 2,84 mäßig
PNEU QI 1 2007 Patienten mit erster Blut-gasanalyse oder Pulsoxymetrie innerhalb von 8 Stunden nach Auf-nahme (aus anderem Krankenhaus)
4 Schlechte Bewertung. Empirie schwach. Gibt für die öffentliche Berichterstattung keine wesentlichen zusätzlichen Informatio-nen. Aber sinnvoll für die Einrichtungen
4,27 3,47 schwach
PNEU QI 2 2009 Alle Patienten mit anti-mikrobieller Therapie in-nerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme (nicht aus anderem Krankenhaus)
1 Sehr gute Bewertung. Empirie gut. 7,91 1,04 gut
Schnellprüfung der Qualitätsindikatoren der externen stationären Qualitätssicherung Bericht
Kennzahlbezeichnung Abschließende Bewertung durch Fachkommission
Kommentar Gesamtbe-wertung durch BFG
Standardabwei-chung der Ge-samtbewertung
Statistische Ein-stufung (Empirie)
PNEU QI 8 11878 Alle verstorbenen Patien-ten
3 Mäßige Bewertung (Expertenbefragung). Empirie gut. Solange keine risikoadjustierte Kennzahl verfügbar ist, ist dieser Wert irre-führend.
5,82 2,99 gut
PNEU QI 8 11879 Verstorbene Patienten der Risikoklasse 1 (0 Punkte nach CRB-65-SCORE)
2 Gute Bewertung (Expertenbefragung). Empi-rie schwach. In Kombination sinnvoll. Daher Einstufung in Kategorie 2.
6,36 2,54 schwach
PNEU QI 8 11880 Verstorbene Patienten der Risikoklasse 2 (1-2 Punkte nach CRB-65-SCORE)
2 Gute Bewertung (Expertenbefragung). Empi-rie gut bis auf Reliabilität. In Kombination sinnvoll. Daher Einstufung in Kategorie 2.
6,64 2,73 gut
PNEU QI 8 11881 Verstorbene Patienten der Risikoklasse 3 (3-4 Punkte nach CRB-65-SCORE)
2 Gute Bewertung (Expertenbefragung). Empi-rie akzeptabel, insbesondere Reliabilität. In Kombination sinnvoll
6,45 2,62 mäßig
PNTX QI 1 2143 In-Hospital-Letalität 2 Sehr gute Bewertung (Expertenbefragung). Seltenes Ereignis. BFG empfiehlt Zusam-menfassung der Ergebnisse mehrerer Jahre. Fallzahlproblematik. Daher Einstufung in Kategorie 2.
8 0,63
PNTX QI 2 2145 Qualität der Transplantat-funktion bei Entlassung
2 Gute Bewertung (Expertenbefragung). Sel-tenes Ereignis. BFG empfiehlt Zusammen-fassung der Ergebnisse mehrerer Jahre. Fallzahlproblematik. Daher Einstufung in Kategorie 2.
6,83 1,47
PNTX QI 3 2146 Entfernung des Pankreas-transplantats
2 Sehr gute Bewertung (Expertenbefragung). Seltenes Ereignis. BFG empfiehlt Zusam-menfassung der Ergebnisse mehrerer Jahre. Fallzahlproblematik. Daher Einstufung in Kategorie 2.
2 Sehr gute Bewertung (Expertenbefragung). Seltenes Ereignis. BFG empfiehlt Zusam-menfassung der Ergebnisse mehrerer Jahre. Fallzahlproblematik. Daher Einstufung in Kategorie 2.
7,67 0,82
Schnellprüfung der Qualitätsindikatoren der externen stationären Qualitätssicherung Bericht
Kennzahlbezeichnung Abschließende Bewertung durch Fachkommission
Kommentar Gesamtbe-wertung durch BFG
Standardabwei-chung der Ge-samtbewertung
Statistische Ein-stufung (Empirie)
PNTX QI 5 12824 Qualität der Transplantat-funktion 1 Jahr nach Transplantation
2 Gute Bewertung (Expertenbefragung). Sel-tenes Ereignis. BFG empfiehlt Zusammen-fassung der Ergebnisse mehrerer Jahre. Fallzahlproblematik. Daher Einstufung in Kategorie 2.
2 Gute Bewertung (Expertenbefragung). Sel-tenes Ereignis. BFG empfiehlt Zusammen-fassung der Ergebnisse mehrerer Jahre. Fallzahlproblematik. Daher Einstufung in Kategorie 2.
6,83 1,47
PNTX QI 7 12841 Qualität der Transplantat-funktion 2 Jahre nach Transplantation
2 Sehr gute Bewertung (Expertenbefragung). Seltenes Ereignis. BFG empfiehlt Zusam-menfassung der Ergebnisse mehrerer Jahre. Fallzahlproblematik. Daher Einstufung in Kategorie 2.
2 Sehr gute Bewertung (Expertenbefragung). Seltenes Ereignis. BFG empfiehlt Zusam-menfassung der Ergebnisse mehrerer Jahre. Fallzahlproblematik. Daher Einstufung in Kategorie 2.
2 Gute Bewertung (Expertenbefragung). Sel-tenes Ereignis. BFG empfiehlt Zusammen-fassung der Ergebnisse mehrerer Jahre. Fallzahlproblematik. Daher Einstufung in Kategorie 2.
6,33 1,97
Schnellprüfung der Qualitätsindikatoren der externen stationären Qualitätssicherung Bericht
Anlage 2: Weiterführende Empfehlungen zu den einzelnen Indikatoren bzw. Hauptkennzahlen
Tabelle 12: Weiterführende Empfehlungen zu den einzelnen Indikatoren bzw. Hauptkennzahlen
Leistungs-bereich
Präfix Kenn-zahl-ID
Kennzahlbezeichnung Empfehlung an BFG Empfehlung an G-BA
09n1-HSM-IMPL
QI 1 690 Leitlinienkonforme Indikationsstellung bei bradykarden Herzrhythmusstörungen
09n1-HSM-IMPL
QI 2 2214 Leitlinienkonforme Indikationsstellung bei CRT Prüfung, ob der Indikator weiterentwickelt wer-den kann. Ggf. Löschung des Indikators, wenn nicht möglich.
09n1-HSM-IMPL
QI 3 2196 Leitlinienkonforme Systemwahl und implantier-tem Ein- oder Zweikammersystem
09n1-HSM-IMPL
QI 4 2204 Leitlinienkonforme Systemwahl bei CRT Prüfung, ob der Indikator weiterentwickelt wer-den kann. Ggf. Löschung des Indikators, wenn nicht möglich.
09n1-HSM-IMPL
QI 6 10223 Durchleuchtungszeit bis 9 Minuten bei implan-tiertem VVI
09n1-HSM-IMPL
QI 5 10148 Eingriffsdauer bis 60 Minuten bei implantiertem VVI
09n1-HSM-IMPL
QI 7 1103 Patienten mit chirurgischen Komplikationen Um die Diskriminationsfähigkeit des Indikators zu verbessern sollte geprüft werden, ob eine Zusammenlegung der Indikatoren zu Komplika-tionen möglich ist (composite measure). Kenn-zahlen: 1103, 581, 209. Außerdem: Prüfung der Anpassung des Referenzwertes.
09n1-HSM-IMPL
QI 7 581 Ventrikelsondendislokation bei Patienten mit implantierter Ventrikelsonde
Um die Diskriminationsfähigkeit des Indikators zu verbessern sollte geprüft werden, ob eine Zusammenlegung der Indikatoren zu Komplika-tionen möglich ist (composite measure). Kenn-zahlen: 1103, 581, 209. Außerdem: Prüfung der Anpassung des Referenzwertes.
Schnellprüfung der Qualitätsindikatoren der externen stationären Qualitätssicherung Bericht
Kennzahlbezeichnung Empfehlung an BFG Empfehlung an G-BA
09n1-HSM-IMPL
QI 7 209 Vorhofsondendislokation bei Patienten mit im-plantierter Vorhofsonde
Um die Diskriminationsfähigkeit des Indikators zu verbessern sollte geprüft werden, ob eine Zusammenlegung der Indikatoren zu Komplika-tionen möglich ist (composite measure). Kenn-zahlen: 1103, 581, 209. Außerdem: Prüfung der Anpassung des Referenzwertes.
09n1-HSM-IMPL
QI 8 582 Vorhofsonden mit Amplitude >= 1,5 mV
09n1-HSM-IMPL
QI 8 583 Ventrikelsonden mit Amplitude >= 4 mV
09n1-HSM-IMPL
QI 9 1100 Alle verstorbenen Patienten Abstimmung eines Risikoadjustierungsmodells
09n2-HSM-AGGW
QI 1 1092 Aggregatlaufzeit unter 4 Jahre bei implantiertem Einkammersystem (AAI, VVI)
Mehrpunktmessung zur Zusammenführung des Ersteingriff und Aggregatswechsels wäre sinn-voll.
09n2-HSM-AGGW
QI 1 1093 Aggregatlaufzeit unter 4 Jahre bei implantiertem Zweikammersystem (VDD, DDD)
Mehrpunktmessung zur Zusammenführung des Ersteingriff und Aggregatwechsels wäre sinn-voll.
09n2-HSM-AGGW
QI 1 481 Aggregatlaufzeit über 6 Jahre bei implantiertem Zweikammersystem (VDD, DDD)
Mehrpunktmessung zur Zusammenführung des Ersteingriff und Aggregatwechsels wäre sinn-voll.
09n2-HSM-AGGW
QI 1 11484 Aggregatlaufzeit dokumentiert Mehrpunktmessung zur Zusammenführung des Ersteingriff und Aggregatwechsels wäre sinn-voll.
09n2-HSM-AGGW
QI 2 210 Eingriffsdauer <= 60 Minuten Mehrpunktmessung zur Zusammenführung des Ersteingriff und Aggregatwechsels wäre sinn-voll.
09n2-HSM-AGGW
QI 3 1096 Patienten mit chirurgischen Komplikationen Mehrpunktmessung zur Zusammenführung des Ersteingriff und Aggregatwechsels wäre sinn-voll.
Schnellprüfung der Qualitätsindikatoren der externen stationären Qualitätssicherung Bericht
Kennzahlbezeichnung Empfehlung an BFG Empfehlung an G-BA
09n2-HSM-AGGW
QI 4 482 Vorhofsonden mit gemessener Reizschwelle Referenzwert überprüfen Mehrpunktmessung zur Zusammenführung des Ersteingriff und Aggregatwechsels wäre sinn-voll.
09n2-HSM-AGGW
QI 4 483 Ventrikelsonden mit gemessener Reizschwelle Mehrpunktmessung zur Zusammenführung des Ersteingriff und Aggregatwechsels wäre sinn-voll.
09n2-HSM-AGGW
QI 5 1099 Vorhofsonden mit bestimmter Amplitude Mehrpunktmessung zur Zusammenführung des Ersteingriff und Aggregatwechsels wäre sinn-voll.
09n2-HSM-AGGW
QI 5 484 Ventrikelsonden mit bestimmter Amplitude Mehrpunktmessung zur Zusammenführung des Ersteingriff und Aggregatwechsels wäre sinn-voll.
09n3-HSM-REV
QI 1 693 Patienten mit mindestens einem Schrittma-cher-Taschenproblem als Indikation zu Revisi-on/Systemwechsel/Explantation des SM-Aggregats
Mehrpunktmessung zur Zusammenführung des Ersteingriff und Aggregatwechsels wäre sinn-voll.
09n3-HSM-REV
QI 2 694 Patienten mit mindestens einem Sondenproblem als Indikation zu Revisi-on/Systemwechsel/Explantation des SM-Aggregats
Mehrpunktmessung zur Zusammenführung des Ersteingriff und Aggregatwechsels wäre sinn-voll.
09n3-HSM-REV
QI 3 695 Patienten mit Infektion oder Aggregatperforati-on als Indikation zu Revisi-on/Systemwechsel/Explantation des SM-Aggregats
Mehrpunktmessung zur Zusammenführung des Ersteingriff und Aggregatwechsels wäre sinn-voll.
09n3-HSM-REV
QI 4 1089 Patienten mit chirurgischen Komplikationen Um die Diskriminationsfähigkeit des Indikators zu verbessern sollte geprüft werden, ob eine Zusammenlegung der Indikatoren zu Komplika-tionen möglich ist (composite measure).
Mehrpunktmessung zur Zusammenführung des Ersteingriff und Aggregatwechsels wäre sinn-voll.
09n3-HSM-REV
QI 4 10638 Patienten mit Sondendislokation bei revidierter Vorhofsonde wegen Sondenproblemen
Um die Diskriminationsfähigkeit des Indikators zu verbessern sollte geprüft werden, ob eine Zusammenlegung der Indikatoren zu Komplika-tionen möglich ist (composite measure).
Mehrpunktmessung zur Zusammenführung des Ersteingriff und Aggregatwechsels wäre sinn-voll.
Schnellprüfung der Qualitätsindikatoren der externen stationären Qualitätssicherung Bericht
Kennzahlbezeichnung Empfehlung an BFG Empfehlung an G-BA
09n3-HSM-REV
QI 4 10639 Patienten mit Sondendislokation bei revidierter Ventrikelsonde wegen Sondenproblemen
Um die Diskriminationsfähigkeit des Indikators zu verbessern sollte geprüft werden, ob eine Zusammenlegung der Indikatoren zu Komplika-tionen möglich ist (composite measure).
Mehrpunktmessung zur Zusammenführung des Ersteingriff und Aggregatwechsels wäre sinn-voll.
09n3-HSM-REV
QI 5 494 Vorhofsonden mit gemessener Reizschwelle Um die Diskriminationsfähigkeit des Indikators zu verbessern sollte geprüft werden, ob eine Zusammenlegung der Indikatoren zur Patien-tensicherheit (Qi5-QI7) möglich ist (composite measure).
Mehrpunktmessung zur Zusammenführung des Ersteingriff und Aggregatwechsels wäre sinn-voll.
09n3-HSM-REV
QI 5 495 Ventrikelsonden mit gemessener Reizschwelle Um die Diskriminationsfähigkeit des Indikators zu verbessern sollte geprüft werden, ob eine Zusammenlegung der Indikatoren zur Patien-tensicherheit (Qi5-QI7) möglich ist (composite measure).
Mehrpunktmessung zur Zusammenführung des Ersteingriff und Aggregatwechsels wäre sinn-voll.
09n3-HSM-REV
QI 6 496 Vorhofsonden mit bestimmter Amplitude Um die Diskriminationsfähigkeit des Indikators zu verbessern sollte geprüft werden, ob eine Zusammenlegung der Indikatoren zur Patien-tensicherheit (Qi5-QI7) möglich ist (composite measure).
Mehrpunktmessung zur Zusammenführung des Ersteingriff und Aggregatwechsels wäre sinn-voll.
09n3-HSM-REV
QI 6 497 Ventrikelsonden mit bestimmter Amplitude Um die Diskriminationsfähigkeit des Indikators zu verbessern sollte geprüft werden, ob eine Zusammenlegung der Indikatoren zur Patien-tensicherheit (Qi5-QI7) möglich ist (composite measure).
Mehrpunktmessung zur Zusammenführung des Ersteingriff und Aggregatwechsels wäre sinn-voll.
09n3-HSM-REV
QI 7 584 Vorhofsonden mit Amplitude >= 1,5 mV Um die Diskriminationsfähigkeit des Indikators zu verbessern sollte geprüft werden, ob eine Zusammenlegung der Indikatoren zur Patien-tensicherheit (Qi5-QI7) möglich ist (composite measure).
Mehrpunktmessung zur Zusammenführung des Ersteingriff und Aggregatwechsels wäre sinn-voll.
09n3-HSM-REV
QI 7 585 Ventrikelsonden mit Amplitude >= 4 mV Um die Diskriminationsfähigkeit des Indikators zu verbessern sollte geprüft werden, ob eine Zusammenlegung der Indikatoren zur Patien-tensicherheit (Qi5-QI7) möglich ist (composite measure).
Mehrpunktmessung zur Zusammenführung des Ersteingriff und Aggregatwechsels wäre sinn-voll.
Schnellprüfung der Qualitätsindikatoren der externen stationären Qualitätssicherung Bericht
Kennzahlbezeichnung Empfehlung an BFG Empfehlung an G-BA
12n1-CHOL QI 2 586 Präoperative Diagnostik bei extrahepatischer Cholestase
12n1-CHOL QI 3 218 Patienten mit postoperativem histologischen Befund der Gallenblase
12n1-CHOL QI 4 220 Patienten mit Okklusion oder Durchtrennung des DHC
Prüfen, ob QI4-QI6 zusammengefasst werden können (composite measure), um die Messei-genschaften zu verbessern
12n1-CHOL QI 4 613 Patienten mit mindestens einer eingriffsspezifi-schen behandlungsbedürftigen Komplikation nach laparoskopisch begonnener Operation
Prüfen, ob QI4-QI6 zusammengefasst werden können (composite measure), um die Messei-genschaften zu verbessern
12n1-CHOL QI 5 224 Patienten mit mindestens einer allgemeinen postoperativen Komplikation
Prüfen, ob QI4-QI6 zusammengefasst werden können (composite measure), um die Messei-genschaften zu verbessern
12n1-CHOL QI 5 225 Patienten mit mindestens einer allgemeinen postoperativen Komplikation nach laparosko-pisch begonnener Operation
Prüfen, ob QI4-QI6 zusammengefasst werden können (composite measure), um die Messei-genschaften zu verbessern
12n1-CHOL QI 5 226 Patienten mit mindestens einer allgemeinen postoperativen Komplikation nach offen-chirurgischer Operation
Prüfen, ob QI4-QI6 zusammengefasst werden können (composite measure), um die Messei-genschaften zu verbessern
12n1-CHOL QI 6 227 Patienten der Risikoklasse ASA 1 bis 3 ohne akute Entzündungszeichen mit Reintervention nach laparoskopischer Operation
Prüfen, ob QI4-QI6 zusammengefasst werden können (composite measure), um die Messei-genschaften zu verbessern
Die Betrachtung der spezifischen Wiederauf-nahmen und der Sterblichkeit sollte intensiviert werden (Follow-Up, Mehrpunktmessungen).
12n1-CHOL QI 7 228 Verstorbene Patienten der Risikoklasse ASA 1 bis 3
Risikoadjustierung überprüfen Die Betrachtung der spezifischen Wiederauf-nahmen und der Sterblichkeit sollte intensiviert werden (Follow-Up, Mehrpunktmessungen).
15n1-GYN-OP
QI 1 1054 Patientinnen mit mindestens einer Organverlet-zung bei laparoskopischer Operation
15n1-GYN-OP
QI 1 1055 Patientinnen ohne Karzinom, Endometriose und Voroperation mit mindestens einer Organver-letzung bei laparoskopischer Operation
15n1-GYN-OP
QI 2 553 Patientinnen mit mindestens einer Organverlet-zung bei Hysterektomie
Schnellprüfung der Qualitätsindikatoren der externen stationären Qualitätssicherung Bericht
Kennzahlbezeichnung Empfehlung an BFG Empfehlung an G-BA
16n1-GEBH QI 4 1058 E-E-Zeit bei Notfallkaiserschnitt > 20 Minuten
16n1-GEBH QI 5 319 Bestimmung des Nabelarterien pH-Wertes bei lebendgeborenen Einlingen
16n1-GEBH QI 6 321 Azidose bei reifen Einlingen mit Nabelarterien pH-Bestimmung
Prüfen, ob eine Zusammenlegung mit der Outcomeindikatoren (Azidose, kritisches Outcome) zu einer Verbesserung der Diskrimi-nationsfähigkeit führt
16n1-GEBH QI 7 318 Pädiater bei Geburt von Frühgeborenen unter 35+0 Wochen anwesend
16n1-GEBH QI 8 1059 Kritisches Outcome bei Reifgeborenen Prüfen, ob eine Zusammenlegung mit der Outcomeindikatoren (Azidose, kritisches Outcome) zu einer Verbesserung der Diskrimi-nationsfähigkeit führt
16n1-GEBH QI 9 322 Dammriss Grad III/IV bei Spontangeburt
16n1-GEBH QI 9 323 Dammriss Grad III/IV bei Spontangeburt ohne Episiotomie
16n1-GEBH QI 9 324 Dammriss Grad III/IV bei Spontangeburt mit Episiotomie
16n1-GEBH QI 10 331 Mütterliche Todesfälle
17n1-HÜFT-FRAK
QI 1 2266 Operation > 48 Stunden nach Aufnahme
17n1-HÜFT-FRAK
QI 2 2115 Patienten mit endoprothetischer Versorgung bei medialer Schenkelhalsfraktur, Garden III oder IV
Prüfung des Indikators auf Weiterentwicklung oder Streichung
17n1-HÜFT-FRAK
QI 3 10361 Perioperative Antibiotikaprophylaxe bei Patien-ten ab 20 Jahre mit osteosynthetischer Versor-gung
17n1-HÜFT-FRAK
QI 3 10364 Perioperative Antibiotikaprophylaxe bei Patien-ten ab 20 Jahre mit endoprothetischer Versor-gung
Schnellprüfung der Qualitätsindikatoren der externen stationären Qualitätssicherung Bericht
Kennzahlbezeichnung Empfehlung an BFG Empfehlung an G-BA
17n1-HÜFT-FRAK
QI 4 2272 Patienten mit operationsbedingter Einschrän-kung des Gehens bei Entlassung
einrichtungsübergreifende Zusammenführung ist Voraussetzung, um die Komplikationen voll-ständig zu erfassen
17n1-HÜFT-FRAK
QI 5 2271 Patienten mit Gefäßläsion oder Nervenschaden einrichtungsübergreifende Zusammenführung ist Voraussetzung, um die Komplikationen voll-ständig zu erfassen
17n1-HÜFT-FRAK
QI 6 2267 Patienten mit Implantatfehllage, Implantatdislokation oder Fraktur
17n1-HÜFT-FRAK
QI 7 2270 Patienten mit Endoprothesenluxation
17n1-HÜFT-FRAK
QI 8 2274 Patienten mit postoperativer Wundinfektion
17n1-HÜFT-FRAK
QI 9 2269 Patienten mit Wundhämatom / Nachblutung Risikoadjustierungsmodell entwickeln
17n1-HÜFT-FRAK
QI 10 2275 Pneumonie, tiefe Bein-/Beckenvenenthrombose oder Lungenembolie
Risikoadjustierungsmodell entwickeln
17n1-HÜFT-FRAK
QI 11 2268 Reoperation
17n1-HÜFT-FRAK
QI 12 2279 Letalität bei osteosynthetischer Versorgung Risikoadjustierungsmodell überarbeiten
17n1-HÜFT-FRAK
QI 12 2278 Letalität bei endoprothetischer Versorgung Risikoadjustierungsmodell überarbeitet
Kennzahlbezeichnung Empfehlung an BFG Empfehlung an G-BA
21n3-KORO-PCI
QI 6 11864 Risikoadjustierte Rate der In-Hospital-Letalität
21n3-KORO-PCI
QI 6 2311 Dokumentationsqualität
21n3-KORO-PCI
QI 7 419 Durchleuchtungsdauer bei Koronarangiogra-phie
21n3-KORO-PCI
QI 7 2073 Durchleuchtungsdauer bei PCI
21n3-KORO-PCI
QI 8 12770 Flächendosisprodukt bei Koronarangiographie (ohne Einzeitig-PCI)
Prüfung, ob ein Grenzwert für Einzeitig-PCI fest-gelegt werden kann. Prüfung ob eine Zusam-menfassung der Kennzahlen zum Flächendosisprodukt zur besseren Verständ-lichkeit für die öff. Berichterstattung möglich ist (Einhaltung von Grenzwerten)
21n3-KORO-PCI
QI 8 12771 Flächendosisprodukt bei PCI (ohne Einzeitig-PCI)
Prüfung, ob ein Grenzwert für Einzeitig-PCI fest-gelegt werden kann. Prüfung ob eine Zusam-menfassung der Kennzahlen zum Flächendosisprodukt zur besseren Verständ-lichkeit für die öff. Berichterstattung möglich ist (Einhaltung von Grenzwerten)
21n3-KORO-PCI
QI 8 12772 Flächendosisprodukt bei Einzeitig-PCI Prüfung, ob ein Grenzwert für Einzeitig-PCI fest-gelegt werden kann. Prüfung ob eine Zusam-menfassung der Kennzahlen zum Flächendosisprodukt zur besseren Verständ-lichkeit für die öff. Berichterstattung möglich ist (Einhaltung von Grenzwerten)
Schnellprüfung der Qualitätsindikatoren der externen stationären Qualitätssicherung Bericht
Kennzahlbezeichnung Empfehlung an BFG Empfehlung an G-BA
21n3-KORO-PCI
QI 8 12773 Flächendosisprodukt unbekannt Prüfung, ob ein Grenzwert für Einzeitig-PCI fest-gelegt werden kann. Prüfung ob eine Zusam-menfassung der Kennzahlen zum Flächendosisprodukt zur besseren Verständ-lichkeit für die öff. Berichterstattung möglich ist (Einhaltung von Grenzwerten)
21n3-KORO-PCI
QI 8 12774 Alle Koronarangiographien (ohne Einzeitig-PCI) mit Flächendosisprodukt > 6.000 cGy*cm²
Prüfung, ob ein Grenzwert für Einzeitig-PCI fest-gelegt werden kann. Prüfung ob eine Zusam-menfassung der Kennzahlen zum Flächendosisprodukt zur besseren Verständ-lichkeit für die öff. Berichterstattung möglich ist (Einhaltung von Grenzwerten)
21n3-KORO-PCI
QI 8 12775 Alle PCI (ohne Einzeitig-PCI) mit Flächendosisprodukt > 12.000 cGy*cm²
Prüfung, ob ein Grenzwert für Einzeitig-PCI fest-gelegt werden kann. Prüfung ob eine Zusam-menfassung der Kennzahlen zum Flächendosisprodukt zur besseren Verständ-lichkeit für die öff. Berichterstattung möglich ist (Einhaltung von Grenzwerten)
21n3-KORO-PCI
QI 9 422 Kontrastmittelmenge bei Koronarangiographie (ohne Einzeitig-PCI)
Medianindikator. Sollte zur besseren Verständ-lichkeit - sofern möglich - in einen ratenbasier-ten Indikator umgewandelt werden.
21n3-KORO-PCI
QI 9 423 Kontrastmittelmenge bei PCI (ohne Einzeitig-PCI)
Medianindikator. Sollte zur besseren Verständ-lichkeit - sofern möglich - in einen ratenbasier-ten Indikator umgewandelt werden.
21n3-KORO-PCI
QI 9 424 Kontrastmittelmenge bei Einzeitig-PCI Medianindikator. Sollte zur besseren Verständ-lichkeit - sofern möglich - in einen ratenbasier-ten Indikator umgewandelt werden.
DEK QI 1 11733 Risikoadjustierte Rate an Dekubitus Grad 2 - 4 bei Entlassung
DEK QI 1 2117 Patienten mit Dekubitus Grad 1 bis 4 bei Ent-lassung
DEK QI 1 11741 Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E)
Schnellprüfung der Qualitätsindikatoren der externen stationären Qualitätssicherung Bericht
Kennzahlbezeichnung Empfehlung an BFG Empfehlung an G-BA
HCH-AORT-KATH
QI 2 11994 In-Hospital-Letalität bei allen Patienten, die in der ersten OP isoliert kathetergestützt an der Aortenklappe operiert wurden
HCH-AORT-KATH
QI 2 12168 Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O/E) der In-Hospital-Letalität nach AKL-Score
HCH-AORT-KATH
QI 2 12169 Risikoadjustierte In-Hospital-Letalität nach log. AKL-SCORE (O / E * Gesamt)
HCH-AORT-KATH
QI 2 11995 In-Hospital-Letalität bei Patienten mit elekti-ver/dringlicher Operation
HCH-AORT-KATH
QI 2 11997 Patienten mit bekanntem Status am 30. Tag postoperativ (Follow-up-Rate)
HCH-AORT-KATH
QI 2 11996 30-Tage-Letalität Indikator sollte zukünftig mit Routinedaten ge-messen werden
HCH-AORT-KATH
QI 1 12001 Neurologische Komplikationen bei Patienten mit elektiver/dringlicher Operation ohne neuro-logische Erkrankung
Index (composite measure) zu Komplikationen entwickeln. Setzt die Entwicklung neuer Kenn-zahlen voraus (ähnlich PCI).
einrichtungsübergreifende Zusammenführung ist Voraussetzung, um die Komplikationen voll-ständig zu erfassen
HCH-KCH QI 1 332 Verwendung der linksseitigen Arteria mammaria interna bei Patienten mit elekti-ver/dringlicher Operation
HCH-KCH QI 2 2256 Patienten mit postoperativer Mediastinitis nach elektiver oder dringlicher OP ohne Mediastinitis und ohne Wundinfektion des Thorax vor OP
Index (composite measure) zu Komplikationen entwickeln
einrichtungsübergreifende Messung ist Voraus-setzung, um die Komplikationen vollständig zu erfassen
HCH-KCH QI 2 2257 Patienten der Risikoklasse 0 oder 1 (nach NNIS) mit postoperativer Mediastinitis
Index (composite measure) zu Komplikationen entwickeln
einrichtungsübergreifende Messung ist Voraus-setzung, um die Komplikationen vollständig zu erfassen
HCH-KCH QI 3 2259 Neurologische Komplikationen bei Patienten mit elektiver/dringlicher Operation ohne neuro-logische Erkrankung
Index (composite measure) zu Komplikationen entwickeln
einrichtungsübergreifende Messung ist Voraus-setzung, um die Komplikationen vollständig zu erfassen
HCH-KCH QI 4 348 In-Hospital-Letalität bei allen Patienten, die in der ersten OP isoliert koronarchirurgisch ope-riert wurden
Schnellprüfung der Qualitätsindikatoren der externen stationären Qualitätssicherung Bericht
Kennzahlbezeichnung Empfehlung an BFG Empfehlung an G-BA
HCH-KCH QI 4 349 In-Hospital-Letalität bei Patienten mit elekti-ver/dringlicher Operation
HCH-KCH QI 4 11617 Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O/E) der In-Hospital-Letalität nach KCK-Score 3.0
HCH-KCH QI 4 11618 Risikoadjustierte In-Hospital-Letalität nach log. KCH-SCORE 3.0 (O / E * Gesamt)
HCH-KCH QI 4 353 Patienten mit bekanntem Status am 30. Tag postoperativ (Follow-up-Rate)
Abbildung auf Grundlage von Routinedaten
HCH-KCH QI 4 351 30-Tage-Letalität Abbildung auf Grundlage von Routinedaten
HCH-KOMB QI 1 2283 Patienten mit postoperativer Mediastinitis nach elektiver oder dringlicher OP ohne präoperative Mediastinitis bzw. Wundinfektion des Thorax
Index (composite measure) zu Komplikationen entwickeln
HCH-KOMB QI 1 2284 Patienten der Risikoklasse 0 oder 1 (nach NNIS) mit postoperativer Mediastinitis
Index (composite measure) zu Komplikationen entwickeln
HCH-KOMB QI 2 2286 Neurologische Komplikationen bei Patienten mit elektiver/dringlicher Operation ohne neuro-logische Erkrankung
Index (composite measure) zu Komplikationen entwickeln
HCH-KOMB QI 3 359 In-Hospital-Letalität bei allen Patienten, die in ihrer ersten Operation koronarchirurgisch und an der Aortenklappe operiert wurden
HCH-KOMB QI 3 360 In-Hospital-Letalität bei Patienten mit elekti-ver/dringlicher Operation
HCH-KOMB QI 3 12193 Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O/E) der In-Hospital-Letalität nach KBA-Score
HCH-KOMB QI 3 12194 Risikoadjustierte In-Hospital-Letalität nach log. KBA-SCORE (O / E * Gesamt)
HCH-KOMB QI 3 11391 Patienten mit bekanntem Status am 30. Tag postoperativ (Follow-up-Rate)
Schnellprüfung der Qualitätsindikatoren der externen stationären Qualitätssicherung Bericht
LTX QI 4 12349 1-Jahres-Überleben (bei bekanntem Status) Risikoadjustierungsmodell entwickeln; so lange Messung über Routinedaten nicht möglich, Indikator zur Vollständigkeit einführen
Abbildung auf Grundlage von Routinedaten
Schnellprüfung der Qualitätsindikatoren der externen stationären Qualitätssicherung Bericht
Kennzahlbezeichnung Empfehlung an BFG Empfehlung an G-BA
LTX QI 5 12365 2-Jahres-Überleben (bei bekanntem Status) Risikoadjustierungsmodell entwickeln, so lange Messung über Routinedaten nicht möglich, Indikator zur Vollständigkeit einführen
Abbildung auf Grundlage von Routinedaten
LTX QI 6 12385 3-Jahres-Überleben (bei bekanntem Status) Risikoadjustierungsmodell entwickeln, so lange Messung über Routinedaten nicht möglich, Indikator zur Vollständigkeit einführen
Abbildung auf Grundlage von Routinedaten
LUTX QI 1 2155 In-Hospital-Letalität
LUTX QI 2 12397 1-Jahres-Überleben (bei bekanntem Status) Risikoadjustierungsmodell entwickeln Abbildung auf Grundlage von Routinedaten
LUTX QI 2 12394 1-Jahres-Überleben: Status unbekannt Abbildung auf Grundlage von Routinedaten
LUTX QI 3 12413 2-Jahres-Überleben (bei bekanntem Status) Risikoadjustierungsmodell entwickeln Abbildung auf Grundlage von Routinedaten
LUTX QI 3 12406 2-Jahres-Überleben: Status unbekannt Abbildung auf Grundlage von Routinedaten
LUTX QI 4 12433 3-Jahres-Überleben (bei bekanntem Status) Risikoadjustierungsmodell entwickeln Abbildung auf Grundlage von Routinedaten
LUTX QI 4 12422 3-Jahres-Überleben: Status unbekannt Abbildung auf Grundlage von Routinedaten
NLS QI 1 2137 In-Hospital-Letalität
NLS QI 2 2138 Dialyse beim Nierenlebendspender erforderlich
NLS QI 3 2139 Nierenfunktion des Spenders
NLS QI 4 2140 Intraoperative oder postoperative Komplikatio-nen
NLS QI 6 12636 Spender mit eingeschränkter Nierenfunktion 1 Jahr nach Nierenlebendspende
sektorenübergreifende Mehrzeitpunktmessung
NLS QI 7 12655 Nierenlebendspender mit Proteinurie innerhalb 1 Jahres nach Nierenspende
NLS QI 8 12667 Nierenlebendspender mit neu aufgetretener arterieller Hypertonie 1 Jahr nach Nierenspende
NLS QI 9 12452 Tod des Spenders innerhalb von 2 Jahren nach Nierenlebendspende
Vollständigkeitsindikator einführen relevanter Anteil Loss-to-Follow-up, -> Abbil-dung über Routinedaten empfohlen
NLS QI 10 12640 Spender mit eingeschränkter Nierenfunktion 2 Jahre nach Nierenlebendspende
Schnellprüfung der Qualitätsindikatoren der externen stationären Qualitätssicherung Bericht
Kennzahlbezeichnung Empfehlung an BFG Empfehlung an G-BA
NLS QI 11 12659 Nierenlebendspender mit Proteinurie 2 Jahre nach Spende
NLS QI 12 12671 Nierenlebendspender mit neu aufgetretener arterieller Hypertonie 2 Jahre nach Nierenspen-de
NLS QI 13 12468 Tod des Spenders innerhalb von 3 Jahren nach Nierenlebendspende
Vollständigkeitsindikator einführen relevanter Anteil Loss-to-Follow-up, -> Abbil-dung über Routinedaten empfohlen
NLS QI 15 12663 Nierenlebendspender mit Proteinurie 3 Jahre nach Spende
NLS QI 16 12675 Nierenlebendspender mit neu aufgetretener arterieller Hypertonie 3 Jahre nach Nierenspen-de
NTX QI 3 2189 Isoliert nierentransplantierte lebende Patienten nach Lebendorganspende mit guter oder mäßi-ger Transplantatfunktion
NTX QI 4 2175 Patienten mit mindestens einer operativen Komplikation (bei isolierter Nierentransplanta-tion)
NTX QI 5 2176 Patienten mit mindestens einer behandlungs-bedürftigen Abstoßung
NTX QI 6 2144 1-Jahres-Überleben der Patienten aus 2008 (bei bekanntem Überlebensstatus)
Risikoadjustierungsmodell entwickeln, so lange Messung über Routinedaten nicht möglich, Indikator zur Vollständigkeit einführen
Abbildung auf Grundlage von Routinedaten
NTX QI 7 12809 Transplantatversagen 1 Jahr nach Nierentrans-plantation (bei bekanntem Status)
Zusammenführung mit QS-Dialyse, sektoren-übergreifendes Verfahren
NTX QI 8 12729 Mäßige oder gute Transplantatfunktion 1 Jahr nach Nierentransplantation
Zusammenführung mit QS-Dialyse, sektoren-übergreifendes Verfahren
NTX QI 10 12199 2-Jahres-Überleben (bei bekanntem Status) Risikoadjustierungsmodell entwickeln, so lange Messung über Routinedaten nicht möglich, Indikator zur Vollständigkeit einführen
Abbildung auf Grundlage von Routinedaten
Schnellprüfung der Qualitätsindikatoren der externen stationären Qualitätssicherung Bericht
Kennzahlbezeichnung Empfehlung an BFG Empfehlung an G-BA
NTX QI 11 12810 Transplantatversagen 2 Jahre nach Nieren-transplantation (bei bekanntem Status)
Zusammenführung mit QS-Dialyse, sektoren-übergreifendes Verfahren
NTX QI 12 12735 Qualität der Transplantatfunktion 2 Jahre nach Nierentransplantation
Zusammenführung mit QS-Dialyse, sektoren-übergreifendes Verfahren
NTX QI 13 12237 3-Jahres-Überleben (bei bekanntem Status) Risikoadjustierungsmodell entwickeln, so lange Messung über Routinedaten nicht möglich, Indikator zur Vollständigkeit einführen
Abbildung auf Grundlage von Routinedaten
NTX QI 14 12811 Transplantatversagen 3 Jahre nach Transplanta-tion (bei bekanntem Status)
Zusammenführung mit QS-Dialyse, sektoren-übergreifendes Verfahren
NTX QI 15 12741 Mäßige oder gute Qualität der Transplantatfunk-tion 3 Jahre nach Transplantation
Zusammenführung mit QS-Dialyse, sektoren-übergreifendes Verfahren
NTX QI 9 50065 Patienten mit mindestens einer behandlungs-bedürftigen Abstoßung vom Zeitpunkt der Ope-ration bis zum 1-Jahres-Follow-up
NTX QI 1 2171 Patienten, die im Krankenhaus verstarben Risikoadjustierungsmodell entwickeln für Risikoadjustierung Qualität des Spenderor-gans relevant; erhältlich bei Eurotransplant, Datenlieferung an AQUA müsste geregelt wer-den
NTX QI 2 2184 Isoliert nierentransplantierte lebende Patienten nach postmortaler Organspende mit sofortiger Funktionsaufnahme des Transplantats
Risikoadjustierungsmodell entwickeln für Risikoadjustierung Qualität des Spenderor-gans relevant; erhältlich bei Eurotransplant, Datenlieferung an AQUA müsste geregelt wer-den
NTX QI 2 2185 Isoliert nierentransplantierte lebende Patienten nach Lebendorganspende mit sofortiger Funk-tionsaufnahme des Transplantats
NTX QI 3 2188 Isoliert nierentransplantierte Patienten nach postmortaler Organspende mit guter oder mä-ßiger Transplantatfunktion
Risikoadjustierungsmodell entwickeln für Risikoadjustierung Qualität des Spenderor-gans relevant; erhältlich bei Eurotransplant, Datenlieferung an AQUA müsste geregelt wer-den
PNEU QI 1 2005 Patienten mit erster Blutgasanalyse oder Pulsoxymetrie innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme
Prüfen, ob das Zeitlimit zur Durchführung auf 4 Stunden gesenkt werden kann, wie internatio-nal üblich.
Schnellprüfung der Qualitätsindikatoren der externen stationären Qualitätssicherung Bericht
Kennzahlbezeichnung Empfehlung an BFG Empfehlung an G-BA
PNEU QI 8 11880 Verstorbene Patienten der Risikoklasse 2 (1-2 Punkte nach CRB-65-SCORE)
Zusammenfassung der Strata zu einer risikoad-justierten Kennzahl, um die Messprobleme zu verringern.
PNEU QI 8 11881 Verstorbene Patienten der Risikoklasse 3 (3-4 Punkte nach CRB-65-SCORE)
Zusammenfassung der Strata zu einer risikoad-justierten Kennzahl, um die Messprobleme zu verringern.
PNTX QI 1 2143 In-Hospital-Letalität Vereinbarung zum Qualitätsbericht der Kran-kenhäuser muss angepasst werden, sofern die Zusammenfassung von Ergebnissen mehrerer Jahre gewünscht ist
PNTX QI 2 2145 Qualität der Transplantatfunktion bei Entlas-sung
Vereinbarung zum Qualitätsbericht der Kran-kenhäuser muss angepasst werden, sofern die Zusammenfassung von Ergebnissen mehrerer Jahre gewünscht ist
PNTX QI 3 2146 Entfernung des Pankreastransplantats Vereinbarung zum Qualitätsbericht der Kran-kenhäuser muss angepasst werden, sofern die Zusammenfassung von Ergebnissen mehrerer Jahre gewünscht ist
Vereinbarung zum Qualitätsbericht der Kran-kenhäuser muss angepasst werden, sofern die Zusammenfassung von Ergebnissen mehrerer Jahre gewünscht ist
PNTX QI 5 12824 Qualität der Transplantatfunktion 1 Jahr nach Transplantation
Vereinbarung zum Qualitätsbericht der Kran-kenhäuser muss angepasst werden, sofern die Zusammenfassung von Ergebnissen mehrerer Jahre gewünscht ist
PNTX QI 6 12509 2-Jahres-Überleben (bei bekanntem Status) Vereinbarung zum Qualitätsbericht der Kran-kenhäuser muss angepasst werden, sofern die Zusammenfassung von Ergebnissen mehrerer Jahre gewünscht ist
PNTX QI 7 12841 Qualität der Transplantatfunktion 2 Jahre nach Transplantation
Vereinbarung zum Qualitätsbericht der Kran-kenhäuser muss angepasst werden, sofern die Zusammenfassung von Ergebnissen mehrerer Jahre gewünscht ist
Schnellprüfung der Qualitätsindikatoren der externen stationären Qualitätssicherung Bericht
Kennzahlbezeichnung Empfehlung an BFG Empfehlung an G-BA
PNTX QI 8 12529 3-Jahres-Überleben (bei bekanntem Status) Vereinbarung zum Qualitätsbericht der Kran-kenhäuser muss angepasst werden, sofern die Zusammenfassung von Ergebnissen mehrerer Jahre gewünscht ist