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Germanistik -
BCE
http:/bce.germanistik.uni.lu
Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis
KVV Wintersemester 2017/18
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Weiterer Inhalt:
Vorbemerkungen zum Studienaufbau (2)
Studienaufbau 1., 3. u. 5. Semester (3)
Kontaktadressen (5)
Lehrveranstaltungen Germanistik (6)
Rahmenstudium (19)
Organigramm BCE-Germanistik (23)
Studienübersicht Germanistik (24)
Studienplaner I (25)
Studienplaner II (26)
Stundentafel (27)
Semestertermine (28)
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I. Vorbemerkungen zum Studienaufbau
Das Studium der Germanistik ist Bestandteil und zugleich eine
mögliche Schwerpunktsetzung
(Kernfach) des BCE-Studiums (Bachelor en Cultures Européennes).
Bestimmend für das BCE
sind neben dem Kernfach das interdisziplinäre Rahmenstudium und
die Fachergänzung.
Kernfach Germanistik
Das BCE-Studium mit Kernfach Germanistik umfasst regulär drei
Jahre (6 Semester), wobei 180
Kreditpunkte (ECTS) in insgesamt 48 Lehrveranstaltungen à 2
Stunden zu erwerben sind. Hier-
von entfallen auf den Bereich der Germanistik insgesamt etwa
zwei Drittel (einschließlich
Bachelor-Arbeit). Die übrigen Kreditpunkte sind im Rahmenstudium
und im Bereich der
Fachergänzung zu erwerben.
Im Rahmen des dreijährigen Studiums ist ein einsemestriger
Auslandsaufenthalt (zumeist im
5. Semester) an einer Partneruniversität vorgesehen (vgl. auch
http://bce.germanistik.uni.lu
Studium Mobilität).
Rahmenstudium
Das Rahmenstudium ist der Teil des BCE-Studiums, der allen
Kernfächern (neben Germanistik
auch Anglistik, Romanistik, Geschichte und Philosophie)
gemeinsam ist. Es stellt das jeweilige
Fachstudium in einen interdisziplinären Rahmen.
Im Rahmenstudium sind verschiedene Lehrveranstaltungen in
Geschichte, Philosophie und einer
weiteren Sprache (wahlweise aus Anglistik, Romanistik,
Italianistik, Lusitanistik und Luxembur-
gistik) zu absolvieren. Hinzu kommen u.a. Ringvorlesungen sowie
weitere vergleichbare
Veranstaltungen. Näheres in diesem Heft ab Seite 19.
Fachergänzung
Im Bereich der Fachergänzung besteht für das Fach Germanistik
Wahlfreiheit. Hier besteht etwa
die Möglichkeit, Latein zu studieren. (Latein ist für die
Germanistik nicht obligatorisch, aller-
dings durchaus empfehlenswert.)
In Kombination von Kursen des Rahmenstudiums und der
Fachergänzung ist auch der (teilweise)
Aufbau eines Nebenfaches grundsätzlich möglich. Je nach Bedarf
sind dabei allerdings noch
zusätzliche Kurse in einem zweiten Fach zu belegen.
Sprachen
Das BCE-Studium ist ein mehrsprachiger Studiengang (deutsch,
englisch, französisch). Die Ge-
wichtung dieser Sprachen ist abhängig vom jeweiligen Kernfach.
Das heißt: Grundlegende Vor-
aussetzung für das Studium der Germanistik ist eine sehr gute
Beherrschung der deutschen
Sprache.
Grundsätzlich sollten Studierende des BCE-Studiums alle drei
genannten Sprachen, wenn auch
auf unterschiedlichem Niveau, beherrschen. Die Erstsprache
sollte mindestens auf C1-Niveau
http://bce.germanistik.uni.lu/
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beherrscht werden, die Zweitsprache mindestens auf B2-Niveau und
die dritte Sprache mindes-
tens auf einem A2-Niveau.
Unzureichende Sprachkenntnisse in der Zweit- oder Drittsprache
zu Beginn des Studiums
können nur akzeptiert werden, wenn diese im ersten Studienjahr,
etwa durch entsprechende
flankierende Sprachkurse, ausgeglichen werden.
Ausbildungs- und Berufsperspektiven
Das Studium der Germanistik im Rahmen des BCE ist ein Teil der
Ausbildung für den gymna-
sialen Schuldienst im Fach Deutsch. Daneben richtet sich das
Studium aber auch an Interes-
sierte verschiedener weiterer Berufsfelder: Journalismus/Medien,
Kulturmanagement, Öffent-
lichkeitsarbeit, Werbung, internationale Organisationen etc.
Lehrangebot und Studienstruktur
Im Folgenden findet sich das Lehrangebot der Germanistik für das
Wintersemester 2017/18.
Dieses ist Teil des Gesamtlehrangebotes, das sich in 6 Module
aus dem Pflichtbereich (zu je drei
Kursen) und weitere 2 Module (zu je zwei Kursen) aus dem
Wahlbereich gliedert. Im Verlauf
des Bachelor-Studiums sind demnach insgesamt 8 germanistische
Module vollständig zu absol-
vieren. Eine Auflistung sämtlicher Module findet sich auf Seite
24.
Neben den aufgelisteten Kursen des Fachstudiums sind pro
Semester noch weitere drei im
Bereich des Rahmenstudiums und weitere zwei im Bereich der
Fachergänzung zu belegen.
Insgesamt sind grundsätzlich jeweils neun Kurse pro Semester zu
absolvieren. Dies gilt für das 1.
bis 4. Semester. Im 5. und 6. Semester reduziert sich die Zahl
der zu belegenden Kurse auf je-
weils sechs, da in diesem Zeitraum die Bachelor-Arbeit
vorbereitet und verfasst werden soll.
II. Studienaufbau
Studierende des Wintersemesters 2017/18 sind entweder
Studienanfänger oder Studierende des
3. oder des 5. Semesters. Für diese gelten die folgenden
Vorgaben:
I. Studierende des ersten Semesters (Studienanfänger) haben die
folgenden 9 Kurse zu
belegen:
A. vier Kurse aus der Fachspezifik Germanistik:
1. Einführung in die germanistische Linguistik (Modul I.1)
2. Einführung in die germanistische Literaturwissenschaft (Modul
I.2)
3. Einführung in die deutsche Literaturgeschichte /
Rahmenvorlesung (Modul I.3)
4. einen Kurs nach freier Wahl
B. zusätzlich drei Kurse aus dem Bereich des Rahmenstudiums:
5. Rahmenvorlesung Philosophie (deutsch oder franz.), Montag,
11.30-13.00
6. Rahmenvorlesung Geschichte (deutsch oder franz.), Dienstag,
11.30-13.00
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7. Rahmenvorlesung Romanistik (Mittwoch,11.30-13.00) oder
Anglistik (Freitag, 11.30-
13.00) oder einen entsprechenden Kurs aus dem Bereich der
Luxemburgistik, der
Italianistik oder der Lusitanistik
(Die Kurse im Bereich Rahmenstudium finden Sie auf der Seite
19.)
C. zusätzlich zwei Kurse, die im Bereich der Fachergänzung
angerechnet werden:
8. Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten (für
Germanisten), Donnerstag, 08.00-
09.30 (Pflichtkurs)
9. Wissenschaftliches Schreiben für Studienanfänger, Dienstag,
09.45-11.15 (Teilgruppe
A) / 13.15-14.45 (Teilgruppe B)
(Im Bereich der Fachergänzung besteht in Ergänzung zu den
germanistischen Pflichtkursen
die Möglichkeit zum Aufbau eines zweiten Faches / Nebenfaches
oder zum Erwerb von
Lateinkenntnissen. Die nichtgermanistischen Kurse im Bereich der
Fachergänzung finden
Sie auf der Seite 22 dieser Broschüre, ferner in der Broschüre
des BCE-Rahmenstudiums
oder in der Broschüre der jeweiligen Einzelfächer.)
II. Studierende des dritten Semesters haben die folgenden 9
Kurse zu belegen:
A. vier Kurse aus der Fachspezifik Germanistik:
1. freie Wahl
2. freie Wahl
3. freie Wahl
4. Vergleichende Sprachwissenschaft / Mehrsprachigkeit
(Rahmenveranstaltung, Modul
IV.2), Dienstag, 15.00-16.30
B. drei (weitere) Kurse des Rahmenstudiums aus den folgenden
Bereichen, wobei mindes-
tens je ein Kurs aus Bereich 1 und Bereich 3 gewählt werden
muss:
Bereich 1:
Medienwissenschaft oder Kunstgeschichte oder Psychologie oder
Sozial- und Erzie-
hungswissenschaft oder Musikwissenschaft
Bereich 2:
Anglistik oder Romanistik
Bereich 3.
Philosophie oder Geschichte
(Die Kurse im Bereich Rahmenstudium finden Sie auf den Seiten 20
f.)
C. zusätzlich zwei Kurse aus dem Bereich der Fachergänzung:
8. freie Wahl
9. freie Wahl
Studierende des fünften Semesters, sofern sie nicht am
Auslandssemester teilnehmen, belegen
im Rahmenstudium drei Kurse des dritten Semesters (Bereich 1-3),
die bisher nicht belegt
wurden. Die Auswahl der Kurse im Fachstudium und in der
Fachergänzung ist frei.
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Kontaktadressen:
Fragen richten Sie bitte an das Sekretariat (Frau Uhres: Tel.
[00352] 46 66 44 6212,
[email protected], oder Frau Besslich: Tel. [00352] 46 66 44
9620, [email protected])
oder direkt an die verantwortlichen Dozenten:
Prof. Dr. Heinz Sieburg / Studiengangsleiter (DET)
(Sprachwissenschaft und Mediävistik)
[email protected]
Maison des Sciences Humaines, Büro: E02, 35.110
Tel.: (00352) 46 66 44-6637
Prof. Dr. Till Dembeck / Stellvertretender
Studiengangsleiter
(Deutsche Literatur und Mediendidaktik)
[email protected]
Maison des Sciences Humaines, Büro: E02 35-090
Tel.: (00352) 46 66 44-9606
Postadresse:
Universität Luxemburg
Campus Belval
Institut für deutsche Sprache, Literatur und für
Interkulturalität
Maison des Sciences Humaines
11, Porte des Sciences
L-4366 Esch-sur-Alzette
mailto:[email protected]:[email protected]:[email protected]
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Lehrveranstaltungen Fachstudium Germanistik WS 2017/18
Pflichtbereich
Stand: 03.08.2017
Bitte beachten Sie:
Studierende belegen im Rahmen ihres Hauptfaches „D“-Kurse (=
disziplinäre Kurse). Kurse des
Rahmenstudiums und der Fachergänzung sind mit dem Zusatz „S“ (=
Supplement) gekennzeichnet. Mit
„S“ werden also alle Kurse bezeichnet, die über das Kernfach
hinaus belegt werden.
Für „D“- und „S“-Versionen werden unterschiedliche
Prüfungsleistungen abgenommen; sie werden somit
mit unterschiedlichen ECTS-Punkten kreditiert. Das heißt auch:
Sowohl für die „D“- als auch für die „S“-
Version der Kurse müssen Klausuren oder Hausarbeiten oder
mündliche Prüfungen oder anderweitige
Prüfungsformen absolviert werden, deren Arbeits- und
Prüfungsleistung allerdings für die beiden
Versionen unterschiedlich ist.
Modul I: Grundlagen der Germanistik
Einführung in die germanistische Linguistik
Modul I.1 (Pflichtbereich, 1. Semester).
ECTS D 4 S 3
Dozent/-in Amelie Bendheim / Heinz Sieburg
Zeit / Ort Montag, 13.15-14.45
Lernziele • Darlegung und Anwendung von Grundbegriffen und
Methoden der Sprachwissenschaft • Verstehen und Anwendung von
Arbeitstechniken der Sprachwissenschaft • Erfassung, Beschreibung
und Anwendung sprachwissenschaftlicher Analyseverfahren
Kursbeschreibung Was ist Sprache, und wie wird sie gebraucht?
Welche Ziele hat die Sprachwissenschaft?
Diese Fragen stehen im Zentrum der Einführung in die
Sprachwissenschaft des Deutschen.
Die Veranstaltung bietet insbesondere einen Überblick über die
Methoden und Erkenntnisse
der Systemlinguistik. Vorgestellt und erarbeitet werden die
unterschiedlichen Funktionen
und Strukturebenen der Sprache, insbesondere des Deutschen. Im
Einzelnen werden die
folgenden Themengebiete behandelt: Semiotik (Zeichenlehre),
Phonetik/Phonologie
(Lautlehre), Morphologie (Formenlehre), Wortbildung, Syntax
(Satzlehre), Semantik
(Bedeutungslehre), Pragmatik (Sprachhandlungslehre).
Kurstyp Einführungsveranstaltung
Bibliografie Heidrun Pelz: Linguistik. Eine Einführung. 10.
Aufl. Hamburg 2007.
Prüfung D
Klausur (Klausur-Termin: letzte Sitzung
der Veranstaltung) S
Klausur (Klausur-Termin: letzte
Sitzung der Veranstaltung)
Moodle Course ID BCE-GERM-101-01
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Einführung in die germanistische Literaturwissenschaft
Modul I.2 (Pflichtbereich, 1. Semester)
ECTS D 4 S 3
Dozent/-in Wilhelm Amann / Till Dembeck
Zeit / Ort Mittwoch, 09.45-11.15
Lernziele • Darlegung und Anwendung von Grundbegriffen und
Methoden der Literaturtheorie und
der Literaturwissenschaft
• Verstehen und Anwendung von Arbeitstechniken der
Literaturwissenschaft
• Beschreibung und Analyse literarischer Texte
Kursbeschreibung Die Lehrveranstaltung führt in zentrale
Arbeitsfelder und Methoden des Faches Neuere
deutsche Literaturwissenschaft ein und möchte darüber hinaus mit
grundlegenden Begriffen,
Kategorien und Verfahren zur Beschreibung und Analyse
literarischer Texte vertraut
machen. Sie geht dabei von gattungstheoretischen Fragestellungen
aus und erörtert sie
exemplarisch im Kontext ihres jeweiligen
literaturgeschichtlichen Bezugsrahmens.
Kurstyp Einführungsveranstaltung
Bibliografie Jochen Vogt: Einladung zur Literaturwissenschaft.
6. Aufl. München 2008.
Prüfung D
Klausur und Referat (Klausur-Termin:
letzte Sitzung der Veranstaltung) S
Klausur (Klausur-Termin: letzte
Sitzung der Veranstaltung)
Moodle Course ID BCE-GERM-101-02
Einführung in die deutsche Literaturgeschichte
Modul I.3 (Pflichtbereich, 1. Semester)
ECTS D 4 S 3
Dozent/-in Georg Mein / Heinz Sieburg
Zeit / Ort Donnerstag, 11.30-13.00
Lernziele • auf Quellenlektüre gegründete Erfassung,
Beschreibung bzw. Illustrierung der deutschen Literatur von den
Anfängen bis zur Gegenwart
Kursbeschreibung Die Vorlesung bietet einen ersten Überblick
über elementare Fragestellungen und For-
schungsergebnisse der deutschen Literaturgeschichte. In einem
ersten Teil werden die
Vorausbedingungen der Literarisierung des Deutschen in
althochdeutscher Zeit, die erste
Blüte der deutschen Literatur im Mittelhochdeutschen und der
Übergang zur (frühen)
Neuzeit vorgestellt. Im zweiten Teil werden dann exemplarisch
die Hauptepochen der neue-
ren deutschen Literatur unter besonderer Berücksichtigung der
deutschen Klassik erörtert.
Kurstyp Einführungsveranstaltung
Bibliografie Bibliographische Angaben werden im Verlauf der
Vorlesung bekannt gegeben.
Prüfung D Mdl. Prüfiung S Mdl. Prüfung
Moodle Course ID BCE-GERM-101-03
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Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten (für
Germanisten)
Modul Fachergänzung (1. Semester)
ECTS D S 3
Dozent/-in Wilhelm Amann / Till Dembeck
Zeit / Ort Mittwoch, 08.00-09.30
Lernziele • Verstehen und Anwendung von Arbeitstechniken der
Literaturwissenschaft
• sichere Anwendung der Rechtschreibung und Interpunktion
Kursbeschreibung Arbeitstechniken gehören, wenn auch nicht zu
den spannendsten, so doch zu einem der
zentralen Aspekte eines Germanistik-Studiums. Dabei sollen sie
weniger eine Last, als
vielmehr eine Erleichterung darstellen.
Gleichzeitig sind Studierende häufig mit den formalen Aspekten
wissenschaftlichen
Arbeitens auf sich selbst gestellt. In der Veranstaltung wird es
daher um folgende, für das
Studium grundsätzliche Fragen gehen: Wie verstehe ich komplexe
Texte? Wo finde ich
Sekundärliteratur? Wie schreibe ich eine wissenschaftliche
Arbeit? Und wie halte ich ein
Referat? Daneben soll Studierenden die Möglichkeit gegeben
werden, bisherige Erfahrungen
und Probleme innerhalb ihres wissenschaftlichen Arbeitens zu
thematisieren und zu reflek-
tieren. Da für die Anfertigung schriftlicher Arbeiten die
sichere Anwendung der Recht-
schreibung und Interpunktion unerlässlich ist, werden in einem
zusätzlichen Lernabschnitt
ihre Grundlagen eingeübt und vermittelt.
Der Besuch der Veranstaltung ist für alle Studierenden des
ersten Semesters verpflichtend.
Kurstyp Übung
Bibliografie Moennighoff, Burkhard/Meyer-Krentler, Eckhardt:
Arbeitstechniken Literaturwissenschaft,
14., akt. Aufl., München 2010.
Prüfung D mehrere Übungsaufgaben S mehrere Übungsaufgaben
Moodle Course ID BCE-GERM-101-04
Wissenschaftliches Schreiben für Studienanfänger
Modul Fachergänzung (1. Semester)
ECTS D S 3
Dozent/-in Elena Kreutzer
Zeit / Ort Dienstag, 09.45-11.15 (Teilgruppe A) / 13.15-14.45
(Teilgruppe B)
Lernziele • Verstehen und Anwendung von Techniken
wissenschaftlichen Schreibens • Vertiefung der Schreibkompetenz zum
selbstständigen Verfassen eigener wissenschaft-
licher Texte
• Korrekte Anwendung von Grammatik und Orthografie
Kursbeschreibung Wissenschaftliches Schreiben erfordert eine
Vielzahl von Kompetenzen, die weit über das
hinausgehen, was uns im Alltag begegnet. Da Studierende im Laufe
ihres Studiums immer
wieder selbstständig wissenschaftliche Texte wie Hausarbeiten,
Exzerpte, Abstracts oder
Protokolle anfertigen müssen, kann es sehr hilfreich sein, sich
durch eine Vertiefung der
eigenen Schreibkompetenzen bessere Erfolgschancen im Studium der
Germanistik zu
erarbeiten. Die Veranstaltung soll dabei helfen, Formulierungen,
Schreibtechniken und den
Schreibprozess zu optimieren. Dazu sollen sowohl die Grundlagen
wissenschaftlichen
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Schreibens vorgestellt als auch Schreibaufgaben erstellt,
gemeinsam bearbeitet und
besprochen werden. Neben der Einübung von Regeln
wissenschaftlichen Schreibens soll
auch die Reflexion des Schreibprozesses diskutiert werden. Auch
die Einarbeitung von
Sekundärtexten und Fragen zur Textstruktur und -kohärenz sollen
Thema der Übung sein.
Nicht zuletzt hat die Veranstaltung ferner zum Ziel,
grammatikalisch korrekt formulierte und
orthografisch fehlerfreie Texte einzuüben.
Der Besuch der Veranstaltung ist für alle
Germanistik-Studierenden des ersten Semesters
verpflichtend. Die Gruppenaufteilung wird in der zweiten
Semesterwoche vorgenommen.
Kurstyp Übung
Bibliografie Esselborn-Krumbiegel, Helga: Richtig
wissenschaftlich schreiben, 4., akt. Aufl., Paderborn
2016. Kornmeier, Martin: Wissenschaftlich schreiben leicht
gemacht, 7., akt. Aufl., Bern
2016. Hoffmann, Monika: Deutsch fürs Studium. Grammatik und
Rechtschreibung, 3., akt.
Aufl., Stuttgart 2015.
Prüfung D S mehrere Übungsaufgaben
Moodle Course ID BCE-EC-102-05 (Teilgruppe A) / BCE-EC-102-06
(Teilgruppe B)
Modul II: Ältere Deutsche Literatur und Sprachgeschichte
Einführung in die Mediävistik
Modul II.2 (Pflichtbereich)
ECTS D 4 S 3
Dozent/-in Amelie Bendheim
Zeit / Ort Donnerstag, 09.45-11.15
Lernziele • Kompetenz zur Lektüre sowie zu einer auf
historischem Verständnis gründenden Analyse mittelhochdeutscher
(und frühneuhochdeutscher) Quellen
• Erfassung und Beschreibung von Problemen der mittelalterlichen
Literaturtheorie • Verständnis der Besonderheiten mittelalterlicher
Produktions- und Rezeptionsbedingungen • Überblick über die
wichtigsten Erzählgattungen und -schemata der mhd. und ahd.
Epoche
Kursbeschreibung Mediävistik ist die Lehre vom Mittelalter
(medium aevum), einer Epoche, die mit guten
Gründen als der markanteste epochale Umbruch in der europäischen
Geschichte, als der erste
rein laikale Gesellschafts- und Kulturentwurf Europas, gelten
kann. Das Seminar behandelt
vor diesem Hintergrund die deutsche Literatur (und Sprache),
wobei ein Schwerpunkt auf der
höfischen Dichtung der mittelhochdeutschen Blütezeit (um 1200)
liegt. Thematisiert werden
daneben aber auch die kulturhistorischen Voraussetzungen der
Literaturproduktion des
Mittelalters, und zwar sowohl in poetologischer, soziologischer,
geistesgeschichtlicher und
materieller Hinsicht.
Kurstyp Einführungsveranstaltung
Bibliografie Sieburg, Heinz: Literatur des Mittelalters, 2.,
akt. Aufl., Berlin 2012 [Akademie
Studienbücher Literaturwissenschaft].
Prüfung D
Klausur (Klausur-Termin: letzte Sitzung
der Veranstaltung) S
Klausur (Klausur-Termin: letzte
Sitzung der Veranstaltung)
Moodle Course ID BCE-GERM-102-02
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Modul III: Neuere Deutsche Literaturwissenschaft
Die deutsche Literatur des 19. Jahrhunderts: Heinrich von
Kleist: Werke
Modul III.2 (Pflichtbereich)
ECTS D 4 S 3
Dozent/-in Wilhelm Amann
Zeit / Ort Dienstag, 16.45-18.15
Lernziele • Analysen zum Verhältnis von Literatur und Diskursen
bzw. spezifischen Wissensformen • Erschließung literarischer Texte
als Antworten auf Fragestellungen, die in einer
bestimmten historischen Situation auftreten
• Erfassung und Beschreibung von Prozessen literarischer und
kultureller Evolution
Kursbeschreibung In den zwischen 1802 und 1811 publizierten
Dramen und Erzählungen Kleists kommt eine
epochale Wende zum Ausdruck: die mit der Französischen
Revolution heraufziehenden
neuen Zeiterfahrungen der Moderne, der Bruch mit der
überkommenen Lebenswelt, der
Verlust an Vorbildhaftigkeit des Vergangenen. Die Hinfälligkeit
geläufiger Ordnungsvor-
stellungen transformiert Kleist zu ästhetischen Experimenten mit
Sprache, Geschlecht und
Gewalt. Im Seminar werden die narrativen und dramatischen
Verfahrensweisen Kleists,
literatur- und philosophiehistorische Kontexte sowie
exemplarische Deutungsmethoden
erörtert. Interpretiert werden u. a. »Michael Kohlhaas«, »Die
Familie Schroffenstein«, »Das
Käthchen von Heilbronn“.
Kurstyp Seminar
Bibliografie Zur Einführung: Wilhelm Amann: Heinrich von Kleist.
Leben – Werk – Wirkung
Frankfurt/M. 2011 (= SuhrkampBasisBiographie 49).
Textgrundlage: Erzählungen: Heinrich von Kleist. Sämtliche
Erzählungen. Anekdoten.
Gedichte. Schriften. Hg. v. Klaus Müller-Salget, Frankfurt am
Main 2005 (= Deutscher
Klassikerverlag im Taschenbuch 5). Dramen: Zu empfehlen sind die
Einzelausgaben der
Dramen Kleists im Suhrkamp Verlag. Die neuen Ausgaben des
Reclam-Verlags (z. B. der
Reihe ›Reclam XL‹) können im Seminar nicht benutzt werden, weil
sie keine zuverlässige
Textgrundlage bieten.
Prüfung D
Kurzreferat u. Hausarbeit (10-12 S.) S
Kurzreferat u. Hausarbeit (8-10
S.)
Moodle Course ID BCE-GERM-103-02
Die deutsche Literatur des 20./21. Jahrhunderts: Joseph Roths
Roman „Hiob“. Werk und
Kontext
Modul III.3 (Pflichtbereich)
ECTS D 4 S 3
Dozent/-in Dieter Heimböckel
Zeit / Ort Donnerstag, 16.45-18.15
Lernziele • Analysen zum Verhältnis von Literatur und Diskursen
bzw. spezifischen Wissensformen
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• Erschließung literarischer Texte als Antworten auf
Fragestellungen, die in einer bestimm-ten historischen Situation
auftreten
• Erfassung und Beschreibung von Prozessen literarischer und
kultureller Evolution
Kursbeschreibung Joseph Roths Roman „Hiob“, ein Klassiker der
Schul- und Universitätslektüre, gilt als ein
Werk, mit dem sein Verfasser eine „demonstrative Rückwendung zum
bewährten Alten“
vollzogen habe: „geschlossene Romanform, auktoriale
Erzählperspektive, maßvolles Tempo,
stilisierte ,klassische‘ Sprache […] Mythisierung von
Geschichte.“ (Sternburg). In „Hiob“
finde Roths reaktionäre Kehrtwende seine literarische
Entsprechung. Eine solche –
gleichsam – kanonische bzw. kanonisierte Lektüre hat zur
Konsequenz, den Roman, was
auch geschehen ist, als einen Gegenpol zur Moderne zu begreifen.
Wenn man sich an
Charles Baulelaires vielfach zitiertem Moderne-Verständnis
orientiert – „La modernité, c’est
le transitoire, le fugitif, le contigent“ –, so scheint „Hiob“
gerade diese Merkmale nicht zu
erfüllen und eher Züge aufzuweisen, die einer modernen
Schreibauffassung entgegenstehen.
Wendet man aber seinen Blick von der Hauptgestalt des Romans ab
und konzentriert sich
darauf, was in seinem Umfeld geschieht, so verändert sich sein
Bezugsrahmen grundlegend.
Vielmehr lässt sich behaupten, dass wir es im Falle „Hiobs“ mit
einem durch und durch
transitorischen Roman zu tun haben und dass das Traditionelle
dieses Textes nur die Folie
dafür bildet, das Transitorische umso deutlicher in Erscheinung
zu bringen. Das Seminar
wird den unterschiedlichen Aspekten des Transitorischen in dem
Roman nachzugehen
versuchen und dabei den Kontext seiner Zeit wie auch seines
Gesamtwerks berücksichtigen.
Kurstyp Seminar
Bibliografie Joseph Roth: Hiob. Roman eines einfachen Mannes,
13. Aufl., München 2013 (dtv 13020).
Weitere Literatur wird zu Beginn des Semesters
bekanntgegeben.
Prüfung D
Hausarbeit oder mdl. Prüfung und
Referat S
Hausarbeit oder mdl. Prüfung
Moodle Course ID BCE-GERM-103-03
Modul IV: Linguistik
Systematische Aspekte: Fremdwort und Lehnwort im Deutschen
Modul IV.1 (Pflichtbereich)
ECTS D 4 S 3
Dozent/-in Heinz Sieburg
Zeit / Ort Donnerstag, 15.00-16.30
Lernziele • Beschreibung und Anwendung unterschiedlicher
theoretischer Grundlagen und Konstruktionsprozesse auf allen
grammatischen Ebenen
• Anwendung von Methoden und praktische Umsetzung der Linguistik
• Beschreibung, Erklärung und Lösung von Problemen in der Sprach-
und
Kommunikationspraxis
Kursbeschreibung Das Seminar stellt einen Aspekt in den
Mittelpunkt, der für das deutsche Sprachsystem von
hoher Relevanz ist und gleichzeitig immer wieder zum Anlass
kontroverser Debatten wurde.
So soll der Frage nachgegangen werden, inwieweit die deutsche
Sprache durch Entleh-
nungen aus anderen Sprachen beeinflusst und geprägt ist. Dass
sich damit eine Konzen-
tration auf den Bereich der Lexik verbindet, liegt von der Sache
her nahe, soll aber nicht
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verhindern, auch andere Entlehnungsvorgänge zu berücksichtigen.
Intensiv zu thematisieren
sind die Aspekte der (affektiven) Bewertung von Fremd- und
Lehnwörtern, insbesondere im
Zusammenhang mit den unterschiedlichen Purismus-Debatten und
Verdeutschungsanstren-
gungen.
Ziel ist es, die Fragestellung auch in ihrer historischen
Dimension zu erarbeiten, wodurch
neben dem Englischen (Amerikanischen) insbesondere auch die
beiden anderen großen
Gebersprachen, Französisch und Latein, in den Blick genommen
werden können. Im
Zentrum steht demnach das Deutsche als Nehmersprache; aber auch
die Bedeutung des
Deutschen als Gebersprache (etwa für das Luxemburgische oder
Estnische) soll Gegenstand
des Seminars sein.
Voraussetzung für das Seminar ist die erfolgreiche Teilnahme an
der ‘Einführung in die
germanistische Linguistik’ (oder eine vergleichbare
linguistische Einführungs-Veranstaltung
in einem anderen Studienfach)
Kurstyp Seminar
Bibliografie Lektüreempfehlung:
- Eisenberg, Peter: Das Fremdwort im Deutschen, Berlin/New York
2011.
- Polenz, Peter von: Deutsche Sprachgeschichte vom
Spätmittelalter bis zur Gegenwart, 3
Bde., Berlin/New York 1994-2000.
Prüfung D
Mdl. Referat (mit Thesenpapier) oder
Hausarbeit S
Mdl. Referat (mit Thesenpapier)
oder (verkürzte) Hausarbeit
Moodle Course ID BCE-GERM-104-01
Vergleichende Sprachwissenschaft/Mehrsprachigkeit:
Mehrsprachigkeitsforschung am Beispiel
von Luxemburg
Modul IV.2 (Pflichtbereich)
ECTS D 4 S 3
Dozent/-in Christoph Purschke
Zeit / Ort Dienstag, 15.00-16.30
Lernziele • Einführung in die theoretischen Grundlagen von
Mehrsprachigkeit und Sprachkontakt • Erarbeitung empirischer
Methoden & praktische Anwendung in kleineren Projekten •
Thematisierung der luxemburgischen Mehrsprachigkeit im Vergleich
mit anderen
soziolinguistischen Konstellationen
Kursbeschreibung Dieser Kurs bietet eine praxisorientierte
Einführung in die Mehrsprachigkeits- und
Sprachkontaktforschung. Ausgehend von grundlegenden
theoretischen Kontexten werden
verschiedene soziolinguistische Konstellationen (mit einem
Schwerpunkt auf Luxemburg)
diskutiert und in kleineren Seminarprojekten erarbeitet. Neben
der Vorstellung relevanter
Forschungsliteratur steht dabei vor allem die praktische
Auseinandersetzung mit Methoden
und Analysekonzepten im Vordergrund. Aus dem Vergleich der
luxemburgischen
Mehrsprachigkeit mit den Situationen in anderen Ländern werden
dabei Rückschlüsse auf
allgemeine Prinzipien und Methoden für die Untersuchung
mehrsprachiger Gesellschaften
gezogen. Thematische Schwerpunkte liegen in den Bereichen
Sprachpolitik, Linguistic
Landscapes, Spracheinstellungen und digitale
Schriftlichkeit.
Für die Teilnahme an dem Kurs gelten keine gesonderten
Voraussetzungen, jedoch wird die
Bereitschaft zur Erarbeitung von Literatur auf Deutsch und
Englisch sowie zur praktischen
Anwendung der diskutierten Methoden erwartet.
Kurstyp Seminar
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Bibliografie Literatur zu den jeweiligen Themen wird im Laufe
des Kurses bereitgestellt.
Prüfung D
Seminarprojekt und mündliche Prüfung S
Seminarprojekt und mündliche
Prüfung
Moodle Course ID BCE-GERM-104-02
Modul V: Theaterwissenschaft
Dramentheorie und -analyse: Von Lessing bis Jelinek
Modul V.1 (Pflichtbereich)
ECTS D 4 S 3
Dozent/-in Franziska Schößler
Zeit / Ort Samstag, 30.9., 14.10., jeweils von 09.45 bis 17.30,
Freitag, 27.10., 13.15-20.00
Lernziele • Kompetente Anwendung theaterwissenschaftlicher
Terminologie • Problemorientierte Einschätzung epochenspezifischer
Besonderheiten des Dramas • Erfassung und Analyse von
Aufführungsformen des Theaters in Vergangenheit und
Gegenwart
Kursbeschreibung In der Veranstaltung werden einschlägige
Positionen der Dramentheorie sowie zentrale
Verfahren der Dramenanalyse vorgestellt, wobei die Erkenntnisse
der Theaterwissenschaft
Berücksichtigung finden. Es werden Definitionen und Spezifika
der Gattung Drama, die
zentralen Genres Komödie und Tragödie sowie Varianten des
Dramenaufbaus präsentiert.
Erläutert werden die Möglichkeiten der Figuren- und
Sprachgestaltung sowie der Umgang
mit Zeit und Raum; eine kleine Geschichte der Bühnen stellt die
einschlägigen Theaterarchi-
tekturen vor. Die analytischen Kategorien werden anhand dreier
sehr unterschiedlicher
Dramentexte auf ihre Tauglichkeit hin geprüft: Interpretiert
werden Gotthold Ephraim
Lessings bürgerliches Trauerspiel „Miss Sara Sampson“, Bertolt
Brechts episches Drama
„Mutter Courage und ihre Kinder“ sowie Elfriede Jelineks
postdramatischer Theatertext „Die
Kontrakte des Kaufmanns. Eine Wirtschaftskomödie“. Wichtige
Inszenierungen werden
vorgestellt.
Kurstyp Seminar
Bibliografie Zu Beginn des Semesters sollten folgende Texte
gelesen und durchgearbeitet sein (bitte zur
ersten Blocksitzung mitbringen): Franziska Schößler: Einführung
in die Dramenanalyse, 2.
Aufl., Stuttgart/Weimar 2016; Primärtexte: Lessing: Miss Sara
Sampson, Brecht: Mutter
Courage und ihre Kinder, Jelinek: Die Kontrakte des Kaufmanns.
Eine Wirtschaftskomödie.
Prüfung D Referat und Hausarbeit S Referat und Hausarbeit
Moodle Course ID BCE-GERM-105-01
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Berufsfeld Theater – Praxisseminar: Grundlagen der
Dramaturgie
Modul V.3 (fakultative Zusatzveranstaltung)
ECTS D 4 S 3
Dozent/-in Bernadette Borkam
Zeit / Ort Montag, 15.00-16.30
Lernziele • Einblick in die Grundlagen der theaterspezifischen
Berufsfelder • Reflexion der theaterwissenschaftlichen
Gegenstandsbereiche • Erfassung und Anwendung relevanter
Arbeitspraktiken aus den Berufsfeldern
Theaterpädagogik, Pressearbeit und Dramaturgie
Kursbeschreibung Theater – mit dem Begriff werden zu allererst
die Institution und die künstlerische
Produktion auf der Bühne assoziiert. Dabei wirken für eine
gelungene Produktion auf der
Bühne hinter den Kulissen zahlreiche Arbeitsbereiche zusammen.
Hier eröffnet sich ein
breites Spektrum an Berufsfeldern, die zwar selten bewusst
wahrgenommen werden, die aber
weit über den institutionellen Rahmen hinaus ihre Wirkung
zeigen, beispielsweise in Form
von Presseberichten oder aber theaterpädagogischen Angeboten an
Schulen und
Universitäten. Im Seminar sollen deshalb drei dieser
Berufsfelder im Mittelpunkt stehen: die
Dramaturgie, die Theaterpädagogik und nicht zuletzt die
PR-Arbeit. Die Aufgabenbereiche
der jeweiligen Berufe werden zunächst theoretisch vermittelt und
die angeeigneten
Kenntnisse durch Praxisbeispiele und begleitende Übungen
gefestigt. Auf dieser Basis
werden die SeminarteilnehmerInnen in Gruppen die Gelegenheit
bekommen, sich in einem
der drei Berufsfelder selbst auszuprobieren und entweder ein
kleines Projekt zu konzipieren,
eine passende PR-Strategie zu erarbeiten oder ein
theaterpädagogisches Begleitprogramm zu
entwickeln. Die Konzepte werden im Rahmen der Abschlusssitzung
präsentiert.
Kurstyp Praxisseminar
Bibliografie Bekanntgabe zu Beginn der Lehrveranstaltung.
Prüfung D
Referat und (kleine) schriftliche Arbeit S
Referat und (kleine) schriftliche
Arbeit
Moodle Course ID BCE-GERM-105-03
Modul VI: Interkulturalität
Interkulturelle Kommunikation
Modul VI.1 (Pflichtbereich)
ECTS D 4 S 3
Dozent/-in Achim Küpper
Zeit / Ort Mittwoch, 16.45-18.15
Lernziele • Skizzierung der konzeptuellen Leitlinien
interkultureller Kommunikation auf der Grundlage zentraler
Interkulturalitätstheorien sowie ausgewählter ästhetischer
Werke
(Texte, Filme)
• Erfassung spezifischer Schwerpunktbereiche interkultureller
Kommunikation
-
15
(Interkulturalität und Übersetzung, Migration und Medien)
• Kritische Reflexion und Diskussion besonderer Problemzonen
interkultureller Kommunikationsprozesse (Unübersetzbarkeit,
Strukturen der kulturellen Dominanz
und/oder Monopolisierung)
Kursbeschreibung Durch Mobilität, Migration und die Verbreitung
neuer, weltvernetzender Medien entstehen
in den globalisierten Gesellschaften der Gegenwart
interkulturelle Kommunikations-
zusammenhänge, die historisch gewachsen sind, heute aber
ausgeprägter und bedeutender
denn je scheinen. Das Seminar versteht sich nicht als praktische
Anleitung zur
interkulturellen Kommunikation, sondern entwickelt die Umrisse
einer Theorie ihrer
konzeptuellen Erfassung. Diese wird im Seminar aus der Arbeit
mit zentralen
(interkulturalitäts-)theoretischen Ansätzen sowie aus der
Analyse ausgewählter ästhetischer
Werke (Texte, Filme) gewonnen. Dabei rücken verschiedene
Schwerpunkte in den Fokus.
Hierzu gehört das Prinzip der Übersetzung als Konzeptualisierung
sprachlicher wie
kultureller Transferprozesse ebenso wie die Verbindung von
Massenmigration und
Massenmedien. In der kritischen Reflexion von Momenten der
Unübersetzbarkeit wie von
inhärenten Strukturen kultureller Dominanz oder Monopolisierung
(Herrschaftsverhältnisse,
Machtgefälle) werden zugleich spezifische Problemzonen der
interkulturellen
Kommunikation diskutiert und die Grenzen des freien Austauschs
aufgezeigt.
Die Seminarteilnehmer/innen stellen ausgewählte Aspekte in Form
von Referaten vor.
Erwartet werden eine aktive Teilnahme an der gemeinsamen
Erarbeitung und Diskussion der
Themen sowie eine gründliche Vorbereitung der jeweils zu
besprechenden Werke und Texte.
Kurstyp Seminar
Bibliografie Die theoretischen Grundlagen sowie die zu
behandelnden Werke und Texte werden zu
Beginn des Semesters bekanntgegeben.
Prüfung D Referat und mdl. Prüfung S Referat und mdl.
Prüfung
Moodle Course ID BCE-GERM-106-01
Wahlbereich
Modul VII: Literatur im Medienkontext
Medientheorie und Medienanalyse: Transformationsprozesse der
Literatur und des
Literaturbetriebs von 1945 bis heute
Modul VII.2 (Wahlbereich)
ECTS D 4 S 3
Dozent/-in Achim Küpper
Zeit / Ort Mittwoch, 13.15-14.45
Lernziele • Vermittlung grundlegender Aspekte der
Medienkompetenz auf der Basis zentraler medientheoretischer
Positionen sowie durch medienanalytische Untersuchungen
literarischer und künstlerischer Werke und anderer
Zeichensysteme (etwa Werbung)
• Einführung in spezifische Bereiche der Medientheorie (Oralität
und Literalität, Bildtheorie, Filmtheorie, digitale Medien) und
Anwendung der Befunde in der Analysepraxis
-
16
• Schärfung eines historisch perspektivierten Medienbegriffs
durch Einbeziehung mediengeschichtlicher bzw. mediengenealogischer
Voraussetzungen
Kursbeschreibung Medienkompetenz zählt heute zu den zentralen
Anforderungen sowohl in der
gesellschaftlichen Interaktion als auch in Prozessen des Lernens
und Lehrens. Dies gilt
insbesondere auch im Rahmen sprachlicher wie literarischer
Vermittlung. Noch nie wurde
den Medien eine solch entscheidende und vor allem eine solch
bewusste Rolle zugemessen
wie in der digitalisierten Gegenwart. Dabei gilt es den
Medienbegriff allerdings einerseits
historisch zu perspektivieren, andererseits unter Bewusstmachung
seiner formalen Ebenen
auszudifferenzieren. Das Seminar führt zum einen in wichtige
medientheoretische Positionen
ein, die sich in entsprechenden thematischen Akzentsetzungen des
Seminars artikulieren: Sie
reichen von der Theorie des gesprochenen und geschriebenen Worts
(Oralität und Literalität)
über die Bildtheorie und Filmtheorie bis hin zu Ansätzen einer
Theorie der digitalen Medien.
Unter Einbeziehung mediengeschichtlicher bzw.
mediengenealogischer Voraussetzungen
werden hierzu einschlägige Grundlagentexte der Medientheorie
behandelt und gemeinsam
im Seminar besprochen. Zum anderen werden die
medientheoretischen Befunde auch
medienanalytisch umgesetzt bzw. angewandt durch die Untersuchung
ausgewählter
Fallbeispiele (Texte, Bilder, Filme, Zeichensysteme), die im
Seminar zu analysieren und zu
diskutieren sind.
Die Seminarteilnehmer/innen stellen ausgewählte
medientheoretische wie medienanalytische
Aspekte in Form von Referaten vor. Erwartet werden eine aktive
Teilnahme an der
gemeinsamen Erarbeitung und Diskussion der Themen sowie eine
gründliche Vorbereitung
der jeweils zu besprechenden Werke und Texte.
Kurstyp Seminar
Bibliografie Die theoretischen Grundlagen sowie die zu
behandelnden Werke und Texte werden zu
Beginn des Semesters bekanntgegeben.
Prüfung D Referat und mdl. Prüfung S Referat und mdl.
Prüfung
Moodle Course ID BCE-GERM-107-02
Modul VIII: Sprache in sozialen und historischen
Zusammenhängen
Soziolinguistik / Dialektologie
Modul VIII.1 (Wahlbereich)
ECTS D 4 S 3
Dozent/-in Heinz Sieburg
Zeit / Ort Montag, 09.45-11.15
Lernziele • Erkennen der sozialen, regionalen und situativen
Variabilität der deutschen Sprache im synchronen Querschnitt und
diachronen Längsschnitt
• Erhebung und Aufbereitung varietäten- und soziolinguistischer
Daten
Kursbeschreibung Die Soziolinguistik befasst sich mit dem
Relationsgefüge zwischen Sprache und Gesell-
schaft. Die Veranstaltung hat zum Ziel, die Komplexität dieser
Relation zu erarbeiten und
dabei auch an die konkrete empirische Feldarbeit
heranzuführen.
Folgende Themenstellungen sollen behandelt werden:
-
17
Entstehung und Einteilung der Dialekte
Wege der (Sozio-)Dialektologie / Hörproben deutscher
Dialekte
Die deutsche Sprache im internationalen Kontext
Die deutsche Sprache in Luxemburg / Luxemburger
Standarddeutsch?
Feministische Linguistik
Jugendsprache
Sprachpurismus / Anglizismusdebatte
Welthilfssprachen / Esperanto
Pidgin- und Kreolsprachen
Sprachdatenerhebung / Stichprobenbildung, Fragebogen und
Interview
Kurstyp Seminar
Bibliografie Bekanntgabe in der ersten Sitzung
Prüfung D
Mdl. Referat oder Hausarbeit oder
(kleine) empirische Studie S
Mdl. Referat oder Hausarbeit oder
(kleine) empirische Studie
Moodle Course ID BCE-GERM-108-01
Modul IX: Neuere deutsche Literaturgeschichte
Systematische Aspekte: Mehrsprachigkeit (in) der Literatur
Modul IX.2 (Wahlbereich)
ECTS D 4 S 3
Dozent/-in Till Dembeck
Zeit / Ort Mittwoch, 15.00-16.30
Lernziele • Beschreibung und Analyse literarischer Texte •
Darlegung und Beschreibung der Geschichte der Gattungen und einer
ihrer zentralen
Autoren
• Herstellung systematischer Zusammenhänge zwischen Texten durch
die Zuordnung zu Gattungen, Motiven, Textsorten und anderen
systematischen Kategorien
Kursbeschreibung Viele scheinbar einsprachige literarische Texte
erweisen sich bei genauerer Betrachtung als
mehrsprachig. Dies gilt nicht nur für prominente Beispiele wie
Thomas Manns Zauberberg,
sondern, in anderer Form, noch für die ‚deutscheste‘ aller
Tragödien, Goethes Faust. Im
Seminar beleuchten wir unterschiedliche Formen literarischer
Mehrsprachigkeit aus
unterschiedlichen Epochen der neueren deutschen
Literaturgeschichte – vom 17. bis zum 21.
Jahrhundert.
Kurstyp Seminar
Bibliografie Textgrundlage: Alle Texte werden zu Beginn des
Seminars über Moodle zur Verfügung
gestellt.
Prüfung D zwei kleinere Hausarbeiten S eine Hausarbeit
Moodle Course ID BCE-GERM-109-02
-
18
Modul X: Literaturwissenschaft als Kulturwissenschaft
Kulturgeschichte und Kulturtheorie der Moderne
Modul X.2 (Wahlbereich)
ECTS D 4 S 3
Dozent/-in Katrin Becker
Zeit / Ort Freitag, 09.45-11.15
Lernziele • Kenntnisse zentraler klassischer und aktueller
kulturtheoretischer Positionen • Beschreibung und Analyse
kulturtheoretischer und -philosophischer Texte
Kursbeschreibung Der Begriff der „Kultur“ spielt in den
Literaturwissenschaften eine zentrale Rolle, ist die
Analyse einer nationalen – hier: der germanistischen – Literatur
doch notwendig gekoppelt
an eine Abgrenzung von anderen Literaturen, einer Spezifizierung
„deutscher Kultur“. Unter
den aktuellen Bedingungen einer zunehmend globalisierten Welt
erscheint ein an Nation,
Sprache, Tradition etc. gebundener Begriff von Kultur hingegen
zunehmend problematisch –
oder täuscht dieser Eindruck und ist eine solche
Problematisierung des Kulturbegriffs fester
Bestandteil des traditionellen kulturtheoretischen Diskurses?
Anhand der Lektüre klassischer
und aktueller kulturtheoretischer Autoren, von Rousseau über
Nietzsche bis zu Foucault,
werden wir uns im Seminar einen Überblick verschaffen über die
verschiedenen
Kulturbegriffe, um der Frage nachzugehen, welche theoretischen
Ansätze den aktuellen
Diskussionen – in Wissenschaft, Politik, Publizistik und
Literatur – um die Krise der Kultur
oder den Kampf der Kulturen zugrunde liegen, und welche
Bedeutung und Geltung Begriffe
wie Kultur, Kulturzugehörigkeit heute (noch) haben können. Das
Seminar setzt eine besondere Bereitschaft zur Lektüre auch längerer
und teilweise
komplizierter Texte voraus. Besondere Vorkenntnisse sind jedoch
nicht nötig.
Kurstyp Seminar
Bibliografie Arbeitstexte werden auf Moodle zur Verfügung
gestellt.
Prüfung D Mdl. Prüfung S Mdl. Prüfung
Moodle Course ID BCE-GERM-110-02
-
19
RAHMENSTUDIUM | ETUDES GENERALES | INTERDISCIPLINARY
FRAMEWORK
Winter 2017-18
Semester 1
BEREICH | BRANCHE | SUBJECT AREA
L1/L2 SPRACHE UND LITERATUR | LANGUE ET LITTÉRATURE | LANGUAGE
AND LITERATURE
Bereich
Branche
Subject Area
Fach
Discipline
Field
Titel
Titre
Title
Dozent
Titulaire
Instructor
Sprache
Langue
Language
Languages and
Literatures
BCE-English Studies Literatures in English: Form and
Performance
Agnès PRÜM
Anne-Marie MILLIM
ENGLISH
Sprache und Literatur BCE-Germanistik Einführung in die
deutsche
Literaturgeschichte
Georg MEIN
Heinz SIEBURG
DEUTSCH
Langue et Littérature BCE-Etudes
françaises
Panorama de la littérature du Moyen
Âge au XVIIe siècle
Nathalie ROELENS FRANÇAIS
Italianistik Littérature italienne I Claudio CICOTTI FRANÇAIS
ITALIEN
Italianistik Civilisation italienne I Claudio CICOTTI
FRANÇAIS
Lusitanistik Culture et littérature portugaise du
XIX siècle
Carlos PATO FRANÇAIS
Lusitanistik Culture portugaise I Adilia CARVALHO FRANÇAIS
Studierende des 1. Semesters wählen zwei Kurse aus dem Bereich
Sprache und Literatur (L1 und L2). Davon ist für Studierende
der
Fachrichtung BCE-Germanistik der Kurs „Einführung in die
deutsche Literaturgeschichte“ von Georg MEIN und Heinz SIEBURG
verpflichtend. Studierende der Fachrichtung BCE-Etudes
françaises müssen den Kurs « Panorama de la littérature du Moyen
Âge au
XVIIe siècle» von Nathalie ROELENS belegen.
Les étudiants du 1er semestre choisissent deux cours de l’espace
Langue et Littérature (L1 et L2). Les étudiants de la filière BCE-
Français
suivent obligatoirement le cours « Panorama de la littérature du
Moyen Âge au XVIIe siècle» de Nathalie ROELENS.
Les étudiants de la filière BCE-Germanistik suivent
obligatoirement le cours « Einführung in die deutsche
Literaturgeschichte » de Georg
MEIN et Heinz SIEBURG.
First semester students choose two courses in the subject area
Language and Literature (L1 and L2). BCE-English Studies students
must
choose an English lecture series as their L1 option.
Semester 1
BEREICH | BRANCHE | SUBJECT AREA
HIST/PHILO GESCHICHTE/PHILOSOPHIE | HISTOIRE/PHILOSOPHIE |
HISTORY/PHILOSOPHY
Bereich
Branche
Subject Area
Fach
Discipline
Field
Titel
Titre
Title
Dozent
Titulaire
Instructor
Sprache
Langue
Language
Histoire BCE-Histoire Europäische Geschichte des 20.
Jahrhunderts
N.N. DEUTSCH
BCE-Histoire Histoire du processus de construction
européenne au 20e siècle
N.N. FRANÇAIS
Philosophie BCE-
Philosophie
Historische Einführung in die
Philosophie
Dietmar HEIDEMANN DEUTSCH
BCE-
Philosophie
Philosophy of Language Hannes FRAISSLER ENGLISH Begrenzte
Plätze
BCE-
Philosophie
Introduction to Ethics Deven BURKS ENGLISH Begrenzte Plätze
-
20
Semester 3
BEREICH | BRANCHE | SUBJECT AREA
1 (INTER)DISZIPLINÄRE EINFÜHRUNGEN | INTRODUCTIONS
(INTER)DISCIPLINAIRES | (INTER)DISCIPLINARY INTRODUCTIONS
Bereich
Branche
Subject Area
Fach
Discipline
Field
Titel
Titre
Title
Dozent
Titulaire
Instructor
Sprache
Langue
Language
Medienwissenschaft Initiation à l’analyse du film Gian Maria
TORE FRANÇAIS
Kunstgeschichte Histoire de l’Art : Art et photographie
au XXe siècle
Paul DI FELICE FRANÇAIS
Kunstgeschichte im europäischen
Kontext
Wolfgang SCHMID DEUTSCH
Psychologie Geschichte der Psychologie Günter KRAMPEN
DEUTSCH
Psychoanalytische Blicke auf
Reliogiosität I
Jean-Marie WEBER DEUTSCH
Allgemeine Psychologie I: Lernen und
Gedächtnis
Dieter FERRING DEUTSCH
Sozialpsychologie I: Theoretische
Ansätze
Georges STEFFGEN DEUTSCH
Sozial- und
Erziehungswissen-
schaften
Introduction à la sociologie Piero GALLORO FRANÇAIS
Bildung und Erziehung Thomas MARTHALER DEUTSCH
Diskurse und Theorien zum
Lehrerberuf in der Literatur, dem Film
und den Erziehungswissenschaften
Jean-Marie WEBER DEUTSCH
Kultur-und Sozialanthropologie Elisabeth BOESEN DEUTSCH
Musikwissenschaft Musik im Film Damien SAGRILLO DEUTSCH
Studierende belegen im Bereich RSL, die Kurse aus Bereich L1/L2
(Semester 1), die im 1. Studienjahr noch nicht belegt wurden.
Dans la branche LLR les étudiant(e)s choisissent entre les cours
L1/L2 qu’ils n’ont pas encore suivi dans la première année.
If you wish to choose courses in the subject area RLL, please
enrol in L1/L2 courses you did not take in Semester 1.
-
21
Semester 3
BEREICH | BRANCHE | SUBJECT AREA
2 SPRACHE UND LITERATUR | LANGUE ET LITTÉRATURE | LANGUAGE AND
LITERATURE
Bereich
Branche
Subject Area
Fach
Discipline
Field
Titel
Titre
Title
Dozent
Titulaire
Instructor
Sprache
Langue
Language
English Studies BCE-English Literatures in English: Form and
Performance
Agnès PRÜM / Anne-
Marie MILLIM
ENGLISH
Germanistik BCE-Germanistik Vergleichende Sprachwissenschaft
Christoph PURSCHKE DEUTSCH
Etudes françaises BCE-Etudes
françaises
Poésies visuelles : Christian
Dotremont, Henri Michaux »
Emmanuelle PELARD FRANÇAIS
Semester 3
BEREICH | BRANCHE | SUBJECT AREA
3 GESCHICHTE/PHILOSOPHIE | HISTOIRE/PHILOSOPHIE |
HISTORY/PHILOSOPHY
Bereich
Branche
Subject Area
Fach
Discipline
Field
Titel
Titre
Title
Dozent
Titulaire
Instructor
Sprache
Langue
Language
Histoire BCE-HISTOIRE Geschichte der römischen Kaiserzeit
I: von Augustus bis zu den Severern
Andrea BINSFELD DEUTSCH
BCE-HISTOIRE L’impéralisme romain à la fin de la
République
Hervé HUNTZINGER FRANÇAIS
Philosophie BCE-PHILOSOPHIE Philosophie Moderne I Hannes
FRAISSLER DEUTSCH
BCE-PHILOSOPHIE Éthique appliquée Norbert CAMPAGNA FRANÇAIS
BCE-PHILOSOPHIE Philosophy of language Hannes FRAISSLER
ENGLISH
Semester 3 New format / Neues Format / Nouveau format 6 ECTS
BEREICH | BRANCHE | SUBJECT AREA
1,2 & 3 INTERRDISCIPLINARY SEMINARS
Bereich
Branche
Subject Area
Titel
Titre
Title
Dozent
Titulaire
Instructor
Sprache
Langue
Language
ECTS STATUS
1, 2 & 3 Engaging the enlightenment – an
interdisciplinary approach
Tonia RAUS / Agnès
PRÜM / Jeanne
GLESENER.
ENGLISH
FRANÇAIS
6 Besondere
Zulassungs-
voraussetzungen
1, 2 & 3 Multilingualism in Europe Till DEMBECK / Anne-
Marie MILLIM
ENGLISH
DEUTSCH
6 Besondere
Zulassungs-
voraussetzungen
-
22
FACHERGÄNZUNG | ÉTUDES COMPLÉMENTAIRES | RELATED FIELDS
Semester 1/3/5
2017-18 WINTERSEMESTER | SEMESTRE D’HIVER | WINTER SEMESTER
Fach
Discipline
Field
Titel
Titre
Title
Dozent
Titulaire
Instructor
Sprache
Langue
Language
Italianistik Langue italienne I : débutants A1.1 Roberta
BIGNARDI FRANÇAIS ITALIEN
Langue italienne I : débutants A1.2 Mauro PIZZIOLO FRANÇAIS
ITALIEN
Langue italienne I : élémentaire A2 Mauro PIZZIOLO FRANÇAIS
ITALIEN
Langue italienne I : intermédiaire B1 Ilaria BARDAZZI FRANÇAIS
ITALIEN
Langue italienne I: avancé B2 Ilaria BARDAZZI FRANÇAIS
ITALIEN
Lusitanistik Langue portugaise I: débutant A1 Adilia CARVALHO
FRANÇAIS PORTUGAIS
Langue portugaise I: intermédiaire B1 Adilia CARVALHO FRANÇAIS
PORTUGAIS
Bachelor en Sciences
Sociales et Éducatives
(BSSE)
Achtung: Begrenzte Plätze für BCE Studenten
Gesellschaft und soziale Organisation
Helmut WILLEMS DEUTSCH
Individuum und soziales Handeln Arthur LIMBACH-REICH DEUTSCH
La période de l'adolescence et la jeunesse Michèle BAUMANN
FRANÇAIS
Disparités et inégalités sociales en santé II Michèle BAUMANN
FRANÇAIS
Das Erwachsenenalter Claude HAAS DEUTSCH
Das Seniorenalter Dieter FERRING DEUTSCH
Das Kindheitsalter Céline DUJARDIN DEUTSCH
Andere / Autres / Other Die Literatur der Romantik Oliver KOHNS
DEUTSCH
Die Kategorie "Geschlecht" aus einer zeithistorischen
Perspektive
Christel BALTES-LÖHR DEUTSCH
Peer-Tutoring
(vorherige Anmeldung notwendig)
Birgit HUEMER
Eve LEJOT
Katrien DEROEY
DEUTSCH
FRANZÖSISCH
ENGLISH
-
23
Organigramm BCE- Germanistik
Rahmenstudium Fachstudium
Übergreifende Lehrveranstaltung (LV) (Fachergänzung)
1. Semester: ← → = 9 LV
L2 Ges Phil
L2 = Englisch, Französisch, Italienisch, Luxemburgisch,
Portugiesisch, Spanisch / Ges = Geschichte, Phil = Philosophie
2. Semester: ← → = 9 LV
L2 Ges Phil
Bereich 1 2 3
3. Semester: → = 9 LV
MW Ang Phil KuG Ger Ges MW = Medienwissenschaft, KuG =
Kunstgeschichte
Psy = Psychologie, SEW = Sozial- und Erziehungswissenschaft
Psy Rom Mus = Musikwissenschaft
Ang = Anglistik, Ger = Germanistik, Rom = Romanistik
SEW Mus
(4 Lehrveranstaltungen aus 3 Bereichen, jedoch mindestens 1 LV
je Bereich, Ger = obligatorisch)
4. Semester: = 9 LV
1 2 3
3 interdisziplinäre Lehrveranstaltungen
5. Semester: (+B.A.-Arbeit) = 6 LV
1 2 3
(Auslandssemester) (aus noch ungenutztem Angebot des 3.
Semesters)
6. Semester: (+B.A.-Arbeit) = 6 LV
1 2 ExK
2 interdisziplinäre Lehrveranstaltungen und ExK =
Examenskolloquium
-
24
Die Studienübersicht bietet einen Überblick über das
Gesamtangebot der Germanistik und zeigt an, wann eine
Lehrveranstaltung jeweils belegt werden kann.
BCE - Studienübersicht Germanistik / Fachstudium (Stand:
10.01.15) Modul VI: Interkulturalität
PFLICHTBEREICH Belegbar (jeweils ) im
1. Interkulturelle Kommunikation Wintersemester
Modul I: Grundlagen der Germanistik 2. Literatur- und
Kulturaustausch Sommersemester
1. Einführung in die germanistische Linguistik Wintersemester 3.
Theorie der Interkulturalität Sommersemester
2. Einführung in die germanistische Literaturwissenschaft
Wintersemester WAHLBEREICH (2 AUS 4 )
3. Einführung in die deutsche Literaturgeschichte Wintersemester
Modul VII: Literatur im Medienkontext
Modul II: Ältere Deutsche Literatur- und Sprachgeschichte 1.
Mediengeschichte Sommersemester
1. Einführung in das Mittelhochdeutsche Sommersemester 2.
Medientheorie und Medienanalyse Wintersemester
Kursorische Lektüre (fakultativ) Sommersemester Modul VIII:
Sprache in sozialen und historischen Zusammenhängen
2. Einführung in die Mediävistik Wintersemester 1.
Soziolinguistik / Dialektologie Wintersemester
3. Werke, Gattungen, Autoren des Mittelhochdeutschen
Sommersemester 2. Historische Sprachstufen des Deutschen
Sommersemester
Modul III: Neuere Deutsche Literaturgeschichte Modul IX: Neuere
Deutsche Literaturgeschichte
1. Literatur des 18. Jahrhunderts Sommersemester 1. Gattungen,
Werke, Autoren Sommersemester
2. Literatur des 19. Jahrhunderts Wintersemester 2.
Systematische Aspekte Wintersemester
3. Literatur des 20./21. Jahrhunderts Wintersemester Modul X:
Literaturwissenschaft als Kulturwissenschaft
Modul IV: Linguistik 1. Kulturwissenschaftliche Aspekte der
Mediävistik Sommersemester
1. Systematische Aspekte Wintersemester 2. Kulturgeschichte und
Kulturtheorie der Moderne Wintersemester
2. Vergleichende Sprachwissenschaft / Mehrsprachigkeit
Wintersemester
3. Angewandte Linguistik Sommersemester
Modul V: Theaterwissenschaft
1. Grundlagen der Dramentheorie und -analyse Wintersemester
2. Gegenwartsdramatik Sommersemester
3. Angewandte Theatermethoden (oder alternativ)
Sommersemester
3. Berufsfeld Theater Wintersemester
-
25
Name: Studienbeginn:
BCE - Studienplaner Germanistik I /
Fachstudium (Stand: 08.01.10)
Modul VI: Interkulturalität Modulnote:
PFLICHTBEREICH LP Se
m. No
te 1. Interkulturelle Kommunikation 4 W
Modul I: Grundlagen der Germanistik Modulnote: 2. Literatur- und
Kulturaustausch 4 S
1. Einführung in die germanistische
Linguistik 4 W 3. Theorie der Interkulturalität 4 S
2. Einführung in die germanistische Literaturwissenschaft 4 W
WAHLBEREICH (2 AUS 4 MODULEN) 3. Einführung in die deutsche
Literaturgeschichte 4 W Modul VII: Literatur im Medienkontext
Modulnote:
Modul II: Ältere Deutsche Literatur- und
Sprachgeschichte Modulnote: 1. Mediengeschichte 4 S
1. Einführung in das Mittelhochdeutsche 4 S 2. Medientheorie und
Medienanalyse 4 W
Kursorische Lektüre (fakultativ) -- S Modul VIII: Sprache in
sozialen und
historischen Zusammenhängen' Modulnote:
2. Einführung in die Mediävistik 4 W 1. Soziolinguistik /
Dialektologie 4 W
3. Werke, Gattungen, Autoren des Mittelhochdeutschen 4 S 2.
Historische Sprachstufen des Deutschen 4 S
Modul III: Neuere Deutsche
Literaturgeschichte Modulnote: Modul IX: Neuere Deutsche
Literaturgeschichte Modulnote:
1. Literatur des 18. Jahrhunderts 4 S 1. Gattungen, Werke,
Autoren 4 S
2. Literatur des 19. Jahrhunderts 4 W 2. Systematische Aspekte 4
W
3. Literatur des 20./21. Jahrhunderts 4 W Modul X:
Literaturwissenschaft als
Kulturwissenschaft Modulnote:
Modul IV: Linguistik Modulnote: 1. Kulturwissenschaftliche
Aspekte der
Mediävistik 4 S
1. Systematische Aspekte 4 W 2. Kulturgeschichte und
Kulturtheorie der
Moderne 4 W
2. Vergleichende Sprachwissenschaft /
Mehrsprachigkeit 4 W
3. Angewandte Linguistik 4 S
Modul V: Theaterwissenschaft Modulnote:
1. Grundlagen der Dramentheorie und -
analyse 4 W
2. Gegenwartsdramatik 4 S
3. Angewandte Theatermethoden oder alternativ: 4 S
3. Berufsfeld Theater 4 W
W = Angebot im jeweiligen Wintersemester S = Angebot im
jeweiligen Sommersemester
-
26
Studienplaner II
Name: Studienbeginn:
Studienplaner Germanistik II (Stand: 08.01.10) Modul VI:
Interdisziplinarität + ExK Modulnote:
RAHMENSTUDIUM LP Sem Note HA 1. 3
Rahmenmodul I: Modulnote: 2. 3
1. Geschichte 3 3. Examenskolloquium 2
2. Philosophie 3
3. L2 3
Rahmenmodul II: Modulnote: FACHERGÄNZUNG
1. Geschichte 3 Ergänzungsmodul I (Wahlbereich) Modulnote:
2. Philosophie 3 1. 3
3. L2 3 2. 3
Rahmenmodul III: Bereich 1-3 Modulnote: 3. 3
1. 3 4.. 3
2. 3 Ergänzungsmodul II (Wahlbereich) Modulnote:
3. 3 1. 3
Modul IV: Interdisziplinarität + Prax Modulnote: 2. 3
1. 3 3. 3
2. 3 4. 3
3. Praxisseminar 3 B.A.-Arbeit 15 -
Modul V: Interdisziplinarität Modulnote: Zusätzliche
Lehrveranstaltungen (optional)
1. 3 1.
2. 3 2.
3. 3 3.
-
Stundenplaner BCE-Germanistik Wintersemester 2017/18 (Stand:
03.08.2017) Lundi Mardi Mercredi Jeudi Vendredi
8.00-9.30
Einführung in das wissenschaftliche
Arbeiten
M. Amann / M. Dembeck - Salle
9.45-11.15
Soziolinguistik / Dialektologie (VIII.1)
Wissenschaftl. Schreiben für Studienanfänger
(Teilgruppe A)
Mme Kreutzer – Salle
Einführung in die germanistische
Literaturwissenschaft (I.2)Einführung in die
Mediävistik(II.2)
Kulturgeschichte und Kultur-theorie der Moderne (X.2)
M. Sieburg – Salle M. Amann / M. Dembeck - Salle Mme Bendheim –
Salle Mme Becker – Salle
11.30-13.00 Rahmenstudium Philosophie Rahmenstudium
Geschichte Rahmenstudium
Romanistik
Einführung in die deutsche Literaturgeschichte (I.3)
[Rahmenstudium 1. Sem.]
Rahmenstudium Anglistik
M. Mein / M. Sieburg – Salle
13.15-14.45
Einführung in die germanistische Linguistik
(I.1) Mme Bendheim / M.
Sieburg – Salle
Wissenschaftl. Schreiben für Studienanfänger
(Teilgruppe A)
Mme Kreutzer – Salle
Medientheorie und Medienanalyse (VII.2)
M. Küpper – Salle
15.00-16.30 Berufsfeld Theater (V.3)
Vergleichende Sprachwissenschaft /
Mehrsprachigkeit (IV.2) Systematische Aspekte /
NDL (IX.2) Systematische Aspekte /
Linguistik (IV.1)
Mme Borkam – Salle M. Purschke – Salle M. Dembeck – Salle M.
Sieburg – Salle
16.45-18.15 Literatur des 19. Jahrhunderts (II.3)
Interkulturelle Kommunikation (VI.1)
Literatur des 20./21. Jahrhunderts (III.2)
M. Amann – Salle M. Küpper – Salle M. Heimböckel – Salle
Die Veranstaltung von Frau Schößler (Modul V.1: Grundlagen der
Dramentheorie und -analyse) wird als Blockveranstaltungen
organisiert (s. dazu Angaben im KVV)
-
Vice-rectorat Académique
Woche Mo Di Mi Do Fr Sa So Woche Mo Di Mi Do Fr Sa So Woche Mo
Di Mi Do Fr Sa So35 1 2 3 39 1 44 1 2 3 4 5 Datum36 4 5 6 7 8 9 10
40 2 3 4 5 6 7 8 45 6 7 8 9 10 11 1237 11 12 13 14 15 16 17 41 9 10
11 12 13 14 15 46 13 14 15 16 17 18 1938 18 19 20 21 22 23 24 42 16
17 18 19 20 21 22 47 20 21 22 23 24 25 2639 25 26 27 28 29 30 43 23
24 25 26 27 28 29 48 27 28 29 30
44 30 31
Woche Mo Di Mi Do Fr Sa So Woche Mo Di Mi Do Fr Sa So Woche Mo
Di Mi Do Fr Sa So48 1 2 3 52 5 1 2 3 449 4 5 6 7 8 9 10 1 1 2 3 4 5
6 7 6 5 6 7 8 9 10 1150 11 12 13 14 15 16 17 2 8 9 10 11 12 13 14 7
12 13 14 15 16 17 1851 18 19 20 21 22 23 24 3 15 16 17 18 19 20 21
8 19 20 21 22 23 24 2552 25 26 27 28 29 30 31 4 22 23 24 25 26 27
28 9 26 27 28
5 29 30 31
Woche Mo Di Mi Do Fr Sa So Woche Mo Di Mi Do Fr Sa So Woche Mo
Di Mi Do Fr Sa So9 1 2 3 4 13 1 18 1 2 3 4 5 6 Datum
10 5 6 7 8 9 10 11 14 2 3 4 5 6 7 8 19 7 8 9 10 11 12 1311 12 13
14 15 16 17 18 15 9 10 11 12 13 14 15 20 14 15 16 17 18 19 2012 19
20 21 22 23 24 25 16 16 17 18 19 20 21 22 21 21 22 23 24 25 26 2713
26 27 28 29 30 31 17 23 24 25 26 27 28 29 22 28 29 30 31
18 30
Woche Mo Di Mi Do Fr Sa So Woche Mo Di Mi Do Fr Sa So Woche Mo
Di Mi Do Fr Sa So22 1 2 3 26 1 31 1 2 3 4 523 4 5 6 7 8 9 10 27 2 3
4 5 6 7 8 32 6 7 8 9 10 11 1224 11 12 13 14 15 16 17 28 9 10 11 12
13 14 15 33 13 14 15 16 17 18 1925 18 19 20 21 22 23 24 29 16 17 18
19 20 21 22 34 20 21 22 23 24 25 2626 25 26 27 28 29 30 30 23 24 25
26 27 28 29 35 27 28 29 30 31
31 30 31
Legende: Ferien, Feiertage und Sonntage
Woche Mo Di Mi Do Fr Sa So D Klausuren (Bitte beziehen Sie sich
auf die Tabellen der Studiensemester)35 1 236 3 4 5 6 7 8 9
Orientierungswoche37 10 11 12 13 14 15 1638 17 18 19 20 21 22 23
Diplomüberreichung39 24 25 26 27 28 29 30
Studientage
SEPTEMBER 2018
JUNI 2018 JULI 2018 AUGUST 2018
Kurse19. Febr. 2018 - 02 Juni 2018
Studientage des Sommersemesters04. Juni 2018 - 09. Juni 2018
Klausuren 11. Juni 2018 - 07. Juli 2018
Stichtag für den Prüfungsausschuss07. Sept. 2018
MÄRZ 2018 APRIL 2018 MAI 2018
12. Febr. 2018 - 17. Febr. 2018 Zwischensemester
Sommersemester19. Februar 2018 - 08. September 2018
Stichtag für den Prüfungsausschuss16. Febr. 2018
11. Dez. 2017 - 15. Dez. 2017 Diplomüberreichung
18. September 2017 - 10. Februar 2018
Orientierungswoche
Kurse18. Sept. 2017 - 23. Dez. 2017
11. Sept. 2018 - 16. Sept. 2018
AKADEMISCHER KALENDER 2017 / 2018SEPTEMBER 2017 OCTOBER 2017
NOVEMBER 2017 Wintersemester
Studientage 08. Jan. 2018 - 13. Jan. 2018DEZEMBER 2017 JANUAR
2018 FEBRUAR 201815. Jan. 2018 - 10. Febr. 2018 Klausuren
Akademischer Kalender_2017-2018.pdfDE_Calendrier AA 2017-18