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Kindermagazin Zisch Was ist eine gute Tat? Wissenschaft Unglaubliche Objekte im Weltall Bastelfuchs Frühling im Glas
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B. Zetti Kindermagazin

Jul 27, 2016

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Ausgabe April/Mai 2016
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Page 1: B. Zetti Kindermagazin

Kindermagazin

ZischWas ist eine gute Tat?

WissenschaftUnglaubliche Objekte im Weltall

BastelfuchsFrühling im Glas

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Gem e l de tGem e l de t

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Gem e l de tGem e l de t

liebe Kinder,gehört ihr zu den Ski- oder Snow-

boardverrückten und hättet am

l iebsten, dass der Winter ewig

dauert? Oder geht es euch eher

wie mir, und ihr freut euch riesig auf

den Frühl ing? Ich kann es echt nicht mehr

erwarten, endlich wieder ohne Jacke draußen herumzusausen.

Oben zwitschern die Vöglein und unten krabbeln die Insekten. damit wären wir auch

schon bei der ersten meldung auf dieser Seite: da geht es nämlich um Insekten – al s

lebensmittel. Wie bitte? mehr Infos dazu gi bt’s gleich hier weiter unten. Außerdem

berichten wir dieses mal über das leben von Achtjährigen, viele, viele gute menschen

und schwarze löcher. Und Zisch-Kinder haben zwei Flüchtl inge aus Gambia interviewt.

Viel Spaß beim lesen! Beste Reportergrüße, euer B. Zetti

dRInhAlt

Kurz gemeldet 33Wissenschaft 34-35Zisch 36-37Bastelfuchs 38Ratefuchs 39

Kurz gemeldetWie es Achtjährigen geht Wie finden Kinder ihr Leben? Schule, Spielmöglichkeiten, den Familienalltag? Um das herauszufinden haben Forscher 17.000 Achtjährige in 16 Ländern befragt. Herausgekommen ist, dass die meisten ganz zufrieden mit ihrer Situation sind. Nur sechs von je 100 Kindern sind nicht zufrieden. Am zufriedensten sind Achtjährige in Norwegen, am unzufriedensten in Äthiopien. Deutsche Kinder sind vor allem mit der Schule unzufriedener als Kinder aus den meisten anderen Ländern.

helfern wird besonders vertrautFeuerwehrleute, Sanitäter, Krankenschwestern und -pfleger haben in Deutschland einen guten Ruf. Eine Umfrage hat ergeben, dass mehr als 90 Prozent der Deutschen Menschen, die diese Berufe ausüben, besonders vertrauen. Vermutlich liegt das daran, dass diese Menschen anderen helfen. Ist ja auch toll. Lehrer oder Piloten haben dagegen keinen so richtig guten Ruf. Besonders wenig Vertrauen genießen Politiker.

leckerschmecker?!?Experten sagen, dass sie eine sehr gesunde Nahrungsquelle sind, und etwa zwei Milliarden Menschen auf der Welt knuspern ganz gern mal welche. Was? Ach so: Insekten. Iih, sagt ihr? So geht es den allermeisten Deutschen. Etwa zwei Drittel können sich nicht vorstellen, regelmäßig Insekten zu essen, wie eine Umfrage ergeben hat. Sie fänden das einfach eklig. Probiert hat es allerdings noch kaum einer. Sonja Zellmann

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Fotos: dpa

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Schwarze löcher sind die unglaubl ichsten Objekte im Weltall

Was ein loch ist, könnt ihr euch sicher vor-stellen. Klar, spätestens wenn euer dicker Zeh frech aus eurem Strumpf hervorschaut, wisst ihr: Ups, jetzt habe ich ein Loch im Socken. Aber was ist überhaupt ein Loch, dieses Stück Nichts mit Rand drumherum?

Und was, wenn dieses Loch eigent-lich gar kein Loch ist? Dann sehen wir schlicht schwarz. Womit wir beim Thema sind, den Schwarzen Löchern im Welt-all. Sie saugen alles um sich herum auf, verschlingen sogar Planeten und Sterne. Dabei sind das, anders als bei euren Strümpfen, gar keine Löcher. Schwarze Löcher sind die Über-reste von toten Sternen.

Sterne sind himmelskörper aus heißem Gas, die von sich heraus leuchten und Energie freisetzen. Von ihnen unterscheiden sich die Planeten, die selbst kein Licht produzieren,

sondern nur das Licht eines Sterns widerspiegeln. Unsere Sonne ist also ein Stern und die Erde einer ihrer Planeten. Wie Menschen werden Sterne geboren, sie leben eine Zeit lang und sterben. Allerdings werden Sterne viel älter als Menschen. Unsere Sonne entstand vor rund vier Milliarden

Jahren und wird, das haben die Wissenschaftler errechnet, noch weitere 5,5 Milliarden Jahre leben.

Sterne entstehen, wenn sich über eine lange Zeit Materie ansammelt. Materie,

also Reste früherer Sterne, Asteroiden oder kosmischer Staub, bildet eine Masse mit Anzie-hungskraft. Diese Masse entwickelt Druck auf ihr Inneres. Wird der Druck zu groß, verschmelzen die Atome, der Stern zündet, er wird geboren. Dabei entsteht Energie, die als Licht, Hitze und Strahlung nach außen gelenkt wird. Diese Energie wirkt dem Druck der Masse entgegen, wodurch sich der Stern im Gleichgewicht befindet, er lebt.

doch irgendwann sind die Brennstoff-vorräte im Stern verbraucht, er gerät aus dem Gleichgewicht. Nun wird der Druck der Materie immer größer, und irgendwann bricht der Stern in sich zusammen. Dabei wird die Masse immer dichter. Wäre unsere Sonne so groß wie ein Hüpf-ball und würde in sich zusammenbrechen, wäre sie zwar danach so groß wie ein Tischtennisball, aber noch genauso schwer wie vorher.

der tote, in sich zusammengefallene Stern besteht dann also aus ganz stark zusammen-gepresster Materie. Und: Er hat eine sehr große Schwerkraft. Dadurch wirkt er wie ein Staubsauger.

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Schwarz, stark, nichts

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Seiner Anziehungskraft kann nichts entkommen. Das kennen wir auch von unserer Erde. Werfen wir einen Stein in die Luft, fällt er immer zurück auf die Erde. So stark wir auch werfen, die Anzie-hungskraft der Erde ist stärker.

die Anziehungskraft der Schwarzen Löcher ist noch viel stärker: Sie verschluckt selbst Licht. Zu sehen ist davon im Weltall nichts. Und weil es scheint, als würde die Materie wie in einem Erdloch verschwinden, haben Wissenschaftler dieses Phänomen vor rund 50 Jahren Schwarzes Loch getauft. Und obwohl die Schwarzen Löcher nicht zu sehen sind, haben die Wissenschaftler doch viele Beweise gefunden, dass es sie gibt.

die Schwerkraft der Schwarzen Löcher verzerrt zum Beispiel das Licht von Galaxien, die hinter ihnen liegen. Das ist so, als schauten wir uns etwas durch eine gekrümmte Linse an. Ein gerader Strich sieht dadurch wie eine Kurve aus. Die Wissenschaftler nennen dies den Gravitations-linseneffekt. Gravitation ist der Fachbegriff für

Schwerkraft. Auch werden nicht alle Sterne in der Nähe eines Schwarzen Lochs eingesogen. Aber es kann sein, dass sie sich wegen der Schwerkraft dann sehr schnell drehen. Auch das gilt als Beweis dafür, dass es Schwarze Löcher gibt. Bislang wurden schon zahlreiche Schwarze Löcher auf diese Art gefunden. Auch im Zentrum unserer Milchstraße soll eines existieren.

Unser Stern, die Sonne, wird sich aber nicht in ein Schwarzes Loch verwandeln. Dafür ist sie zu klein. Sie müsste mindestens zehnmal grö-ßer sein. Doch gehen die Forscher davon aus, dass auch der Tod unserer Sonne spektakulär sein wird. Sie wird sich mehrfach zu einem Riesenstern aufblähen, ungeheuer viel Materie abstoßen und schließlich als unscheinbarer Zwergstern aus-kühlen. Aber wie gesagt, das dauert noch rund 5,5 Milliarden Jahre. Ulrike Sträter

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Schwarze löcher sind die unglaubl ichsten Objekte im Weltall

Materie

Licht

Ein schwarzes Loch verschluckt Licht und Materie.

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„Uns gefällt gut, dass hier in deutschland Frieden ist“

Zisch-Interview mit Sulayman Badjie und Foday Sanyang, die beide aus Gambia stammen und nach deutschland geflüchtet sind

helfen, trösten, retten

Zisch-Reporter machen sich Gedanken über „Gutmenschen“ und gute taten

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„Gutmensch“ ist das Unwort des Jahres 2015.

Foto: © dpa

Im Januar wurde das Wort „Gutmensch“ zum Unwort des Jahres 2015 gewählt. Das war der Anlass dafür, dass die Viertklässler aus den Familienklassen F1, F2, F3, F5, F9 und F10 der Clara-Grunwald-Schule im Freiburger Stadtteil Rieselfeld sich Gedanken darüber gemacht haben, was eine gute Tat ausmacht, oder sie haben über guten Taten berichtet – und dann alles aufgeschrieben. Hier einige Beispiele:

Ich finde, eine gute tat ist, wenn jemand einem anderen hilft, zum Beispiel beim Kochen, Aufräumen, Tragen oder beim Suchen. Egal was davon, aber wer hilft, der muss auch wirklich helfen. Wenn der andere keine Hilfe braucht, wäre „nicht helfen“ eine gute Tat. Liam Fritz, F1

Ich finde eine gute tat, wenn man Kindern hilft, die Hilfe brauchen. Wenn wir zum Beispiel Flüchtlingskindern helfen, die eine Schule oder einen Kindergarten brauchen, oder wenn sie krank sind und versorgt werden müssen, das nenne ich eine gute Tat. Medin Fejzaj, F2

Ich und mein Freund haben mal ge-schaukelt. Doch da kam ein anderer Junge und hat meinem Freund einen Stein an den Kopf geworfen. Er fiel von der Schaukel und weinte. Kurz darauf kam mein Freund wieder zu sich. Plötzlich sprang er auf und prügelte sich mit dem anderen Jungen. Doch ich konnte die beiden stoppen. Paul Schlenkhoff, F3

Viele tiere werden einfach auf einer Auto-bahn angebunden und dort gelassen oder gequält. Dafür, dass dies nicht so oft geschieht, sorgt das Tierheim. Doch die Tierheime sind klein und haben meistens wenig Geld. Ich finde, eine der besten Taten, die man tun kann, ist ein Tier von dort abzuholen. Auch wenn es nur einer tut: Es ist eine große gute Tat! Elisa Zuzan Valdserri, F5

Ich war in der Schule, es war Pause. Ich bin auf das Fuß-ballfeld gerannt. Die Mannschaften waren gut: 4b gegen den Rest, es hat Spaß gemacht. Ich war im Tor.Plötzlich höre ich: Elfmeter! Es stand 1:1. Einer der 4b schoss, und ich habe den Ball gehalten. Damit habe ich unsere Mannschaft gerettet. Evan Wißler, F9

Ich finde, dass die menschen, die den Müll auf die Straße werfen, ihn auch wieder aufräumen sollten, denn sonst ist die Erde bald so schmutzig, dass weder Menschen noch Tiere überleben können. Das wäre eine tolle Tat. Lotte Knauber, F10

Illustration: © Ferdinando Terelle

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„Uns gefällt gut, dass hier in deutschland Frieden ist“

Zisch-Interview mit Sulayman Badjie und Foday Sanyang, die beide aus Gambia stammen und nach deutschland geflüchtet sind

Die Zisch-Reporterinnen Paula Hahn, Anne Hallmann und Nora Weißenfeld aus der Klasse 4c der Michael-Friedrich-Wild-Grundschule in Müllheim haben die beiden Flüchtlinge Sulayman Badjie (26) und Foday Sanyang (20) interviewt. Sie kommen beide aus Gambia.

Zisch: Wie lange sind Sie schon hier?Beide: Ein Jahr und drei Monate.

Zisch: Wo wohnen Sie jetzt? Badjie: Ich wohne in Heitersheim.Sanyang: Und ich wohne in Pfaffenweiler.

Zisch: Warum sind Sie geflohen?Badjie: In Stadt, in der wir gewohnt haben, gab es große Probleme.Sanyang: Deswegen mussten wir in ein anderes Land.

Zisch: Sind Sie allein oder mit Ihren Familien geflohen?Beide: Wir sind alleine geflohen.

Zisch: Was würden Sie tun, wenn Ihr Land als sicher erklärt würde?Badjie: Ich würde zurück nach Hause gehen.Sanyang: Ich würde vielleicht zurück, aber erst mache ich eine Ausbildung.

Zisch: Haben Sie hier schon Freunde?Badjie: Ja, wir haben beide viele Freunde.

Zisch: Hatten Sie einen Beruf in Ihrer Heimat?Badjie: Ich war Fischer und habe auch als Koch in einem Hotel gearbeitet.Sanyang: Ich bin zur Schule gegangen.

Zisch: Welchen Beruf wollen Sie hier in Deutsch-land gerne erlernen?Badjie: Ich möchte als Koch in einem Hotel arbeiten.Sanyang: Ich würde gerne eine Ausbildung im Metall- und Stahlbau machen.

Zisch: Was machen Sie im Moment?Sanyang: Ich gehe jeden Tag in die Internationale Schule der Caritas in Freiburg. Dort nehme ich an einem Schulprojekt teil.

Zisch: Was ist das für ein Projekt?Sanyang: Bei diesem Projekt lernen wir sechs Monate intensiv Deutsch und ab dem Sommer machen wir eine Ausbildung. Ich habe noch keinen Ausbildungs-platz, aber ab April mache ich ein Praktikum in Freiburg.

Zisch: Was gefällt Ihnen besonders an Deutschland?Badjie: Dass es hier Frieden gibt.Sanyang: Ich mag, dass es hier Meinungsfreiheit gibt.

Zisch: Was ist Ihr Lieblingsessen?Badjie: Benechen. Das ist ein Eintopf mit Reis, Kartof-feln, Tomaten, Zwiebeln, Zitrone und Fisch oder Fleisch.

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Foday Sanyang (hinten links) und Sulayman Badjie mit Nora Weißenfeld, Anne Hallmann und Paula Hahn (von links)

Foto

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das wird benötigt:

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So wird,s gemacht:

„Mach was im Frühling“, moses Verlag GmbH, 2008

Bastelidee & Bilder aus:

Bedecke den Boden des Schraub-glases ca. 3 cm mit Kies. Fülle danach etwa 4–5 cm Blumen-erde vorsichtig in das Schraubglas.

1)

Packe nun vorsichtig die einzelnen Pflanzen und stecke sie in die Erde. Setze aber nur wenige Pflanzen ein, damit sie sich nicht gegenseitig behindern.

2)

Besprühe die Pflanzen vorsichtig mit der Sprühflasche. Stelle dein Gärtchen im Glas an ein helles Fenster, aber nicht in die direkte Sonne.

3)

Besprühe die Pflanzen regelmäßig, aber nicht zu viel. Ist der Glasbehälter ständig beschlagen, hast du zu viel gegossen!

4)

großes Schraubglas

Kies

Blumenerde

kleine Pflanzen

(z.B. mini-Farne, moos)

Sprühflasche

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Garten im Glas

Illustration: © freepik.com

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Und das gibt es zu gewinnen:

Schick die Lösung an folgende Adresse:B. Zettis findefuchs, Neunlindenstr. 35, 79106 Freiburgoder per E-Mail an: [email protected] vergessen, dein Alter, deine Adresse und deine Telefonnummer mit anzugeben!

Einsendeschluss ist der 2. Mai 2016.

Teilnehmen kannst du natürlich auch übers Internet: www.findefuchs.de

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Geschäftsleitung ( ViSdP): Michaela MoserRedaktionsleitung: Tanja BruckertAutoren/innen dieser Ausgabe: Sonja Zellmann (BZ), Ulrike Sträter (BZ)

Lektorat: Beate VogtFotos: clipdealer.de, freepik.com, dpa, Zoo Basel, BZTitel: © Zoo BaselGrafik: Jana SchillingerDruck: Freiburger Druck GmbH & Co. KG, Freiburg

Impressum B. Zetti Kindermagazin

Herausgeber: chilli Freiburg GmbHRedaktionsanschrift: B. Zettis findefuchs, Neunlindenstr. 35, 79106 FreiburgTel. 0761/555 331, Fax 0761/555 92 71E-Mail: [email protected] www.findefuchs.de

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Die Gewinner der Februar/März-Ausgabe:Marilena Moser, Rheinfelden / Carlo Mensak, Freiburg / Johann Morgenthaler, Herbolzheim / Emma Gerberich, Riegel / Malte Hagenguth, Riegel / Frieda Oswald, Denzlingen / Tabea Haas, Freiburg / Emily & Henry Koplin, Freiburg-Opfingen / Yannick Höfner, Rheinfelden / Carolina Haag, Kirchzarten / Marlon Scholz, Schallstadt / Johann Bergengrün, Merzhausen / Barbara Zander, Fischbach /Samuel Ertz, Badenweiler / Julius Gaschick, Freiburg

Welches Puzzleteil fehlt?

3 x 1 Hörspiel„Das kleine Gespenst“von Otfried Preussler

3 x 1 Buch„Apfelkuchen und Baklava“von Boje

2 x 1 Buch„Maulwurfstadt“ von NordSüd Verlag

3 x 1 FanpaketDVD „Rettet Raffi! – Der Hamsterkrimi“+ Kuscheltier Raffi+ Turnbeutel

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2 x 2 Kinokarten + Jenga von Hasbrozum Kinostart von „Die Baumhauskönige“

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