EIN VERLAG UNDSEINE ZEITSCHRIFTEN
Neue PsychotherapieverfahrenAkzeptanz- und
Commitment-Therapie
Mentalisierungsbasierte Therapie
Cognitive Behavioral Analysis Systemof Psychotherapy (CBASP)
SchmerzInterventionelle Schmerztherapie
Neuropathische Schmerzen
PSYCHIATRIENEUROLOGIE
www.psychiatrie-neurologie.ch
Schweizer Zeitschrift für
3.2014 4. Juli&
3/2014
Das offizielle deutschsprachige wissenschaftliche Organ der
Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung SGE
Ernährung beiNierenerkrankungen
Ernährung bei chronischer Niereninsuffizienz
Ernährung bei Hämo- und Peritoneal-dialysepatienten
Ernährung nach Nierentransplantation
Die SGE informiert:Bildung und Schule – ein neues Ressort bei
der SGEDas Buch «Im Gleichgewicht»
Erhalt von Muskelmasse und Muskelkraft im Alter
Vitamin K – das wiederentdeckte Vitamin
med & move
MEDIZIN IN BEWEGUNG
BEWEGUNGSMEDIZINETH BEWEGUNGSLABORPHYSIO FORSCHTBEST
PRACTICEIN-VIVO-FUNKTIONSMESSUNGKLINISCHE SPEZIALISTENKURZE
GESCHICHTE AB 1950METHODENSPIEGELMANUELLE & COVOM ZUWEISER ZUM
NETZWERKER
2014 BEWEGUNGSTHERAPIE
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Das Magazin für gesunde und schöne Beine von VENOSAN®
Ein Tag in der Strickerei der SWISSLASTIC AG
Tanzschule Anliker St. Gallen: «Da raucht der Kopf»
Marathonläufer Hans Rudolf Schwarz:«Die Sportsocken sind fast
immer dabei»
Fachberatung in der TopPharm Kapuziner Apotheke
1/2014
ZumMitnehmen
Kennen Sie die Geschichte vom Bau
der ersten steinernen Teufelsbrücke
in der Schöllenenschlucht zwischen
Göschenen und Andermatt? Nichts
wollte gelingen, schliesslich rief ein
Landammann verzweifelt aus: «Da
soll doch der Teufel die Brücke bau-
en!» Dieser erschien sofort und er-
klärte sich bereit, die Brücke zu
bauen, unter der Bedingung, dass er
die erste Seele bekäme, welche die
fertige Brücke überqueren würde.
Nur der Schlauheit eines Bauern,
welcher vorschlug, als Erstes einen
Ziegenbock über die Brücke zu
treiben, war es zu verdanken, dass
nicht eine menschliche Seele in die
Fänge des Teufels geriet.
Herbert Widmer
An diese Legende denke ich gelegentlich,wenn ich gewisse
Gegebenheiten im Ge-sundheitswesen betrachte, habe ich dochdas
Gefühl, dass auch hier gewisse Leu-te bereit sind, ihre Seele zu
verkaufen
oder noch mehr die Seele anderer. Ich willhier einige Beispiele
nennen, wohl wis-send, dass man auch anderer Meinungsein kann.
«Knebelverträge»Die Bereitschaft recht vieler Ärztinnenund
Ärzte, bei der Eröffnung und Füh-rung einer Arztpraxis ein
gewisses, abso-lut kalkulierbares Risiko einzugehen, istsehr klein
geworden. Abhängigkeit, Be-schränkung der therapeutischen
Freiheitund vieles mehr werden in Kauf genom-men in der Hoffnung
auf existenzielle Sicherheit. Die dann oft
auftretendenSchwierigkeiten bei einseitigen Verträgenmit
Praxisgruppen, «Scheidungen» in ge-wissen Praxiskonstruktionen und
ande-res mehr sprechen eine deutliche Spra-che. Oft bereut man
schnell, die eigeneSeele verkauft zu haben! Selbstverständ-lich
sind dies keine Aussagen gegen neueFormen in der Hausarztmedizin;
manmuss sich nur immer fragen, wieweit mansich dabei an eine
Organisation verkauft.
Ärztliche Ethik und GesundheitsökonomieGiovanni Maio (1) hat
sehr eindrucksvollaufgezeigt, dass Ökonomie und Medizinsich zwar
ergänzen und zusammenarbei-ten sollten, dass aber zunehmend
dieÖkonomie das Sagen hat. Beispiele gibtes genug. So werden
Chefärzte heute oftnicht nur nach ihrem fachlichen Könnenund ihrem
Umgang mit Patientinnen undPatienten beurteilt, sondern vor
allemnach dem erreichten Umsatz pro 100 Pro-zent Arztstelle ihrer
Klinik. Die Ziele ge-
Die Seelenverkäufer
Liebe Frau Kollegin, lieber Herr Kollege
Ein abgewandeltes Sprichwort besagt, diemeisten Leute seien
keine Wölfe im Schafs-pelz, sondern schlicht Schafe. Bei Alain
Ber-set, unserem Gesundheitsminister, weiss manes nicht so genau.
Den Wolf gibt man ihmnicht, aber das Schaf auch nicht. Am
ehestendarf man unter seinem Pelz mit Glatze undhinter seinen
treuherzigen Augen einen sehr,sehr geduldigen und sehr, sehr
zielorientier-ten, jedenfalls aber sehr, sehr schlauen
Fuchsvermuten. Nachdem er – schlau(er) wie erwar – die Hausärzte
dazu gebracht hat, sichfür eine Förderung der Gundversorgung(nicht
etwa der Hausarztmedizin) in der Ver-fassung stark zu machen,
präsentiert er jetzteinen Plan – eine Änderung des KVG –, dankdem
die Kantone anstelle des Bundes dieStaatsmedizin gleich selber und
erst nochfreiwillig einführen werden. Schlauer gehtswirklich
nimmer: Die Kantone sollen die re-gionale Versorgung regeln, das
heisst ein-schränken oder auch fördern. Mithilfe kanto-naler
Kommissionen, in denen neben den Politikern, den Versicherern und
den Spitä-lern (staatlich geführt!) auch die Ärzte ver-treten sein
sollen. Zu entscheiden gibts fürsie in diesen Kommissionen wenig,
aber ruhig werden sie dann sein und mitmachen.Das Verlockende: Die
Kantone beziehungswei-se die Kommissionen können selber bestim-men,
wie stark sie in die Gesundheitsversor-gung eingreifen, etwa
Ärztestopps anordnen,Spitalambulanzen aufbauen und so weiter.Völlig
unabhängig – ausser natürlich einKanton mache nicht, was sich der
Bund vor-stellt. Wenn beispielsweise die Kosten je versi-cherte
Person um mehr als 2 Prozent gegen-über dem Durchschnitt steigen,
dann greiftder Bund ein. So läuft das.Was haben wir über Pascal
Couchepin ge-schimpft! Vor allem, weil er Hausärzte für etwas
überflüssig Teures und die Selbstdis-pensation für ein Gaunerstück
hielt. Dabeiist was uns (liberalen) Ärzten Herr Berseteinzubrocken
gedenkt, um ein Vielfachesschlimmer. So perfid und schlau
eingefädelt,dass manche Kollegen bis zuletzt nicht mer-ken werden,
dass sie abgeschafft wurden.
Richard Altorfer, Peter H.MüllerIhr DoXMart-Team
Editorial
Richard Altorfer Peter H. Müller
Nr. 2 | Juni/Juli 2014
Eine Dienstleistung von DoXMart — Standespolitik,
Praxisapotheke, Einkauf, Fortbildung
Herausgeber: DoXMart AGwww.doxmart.chVerlag: Rosenfluh
Publikationen AGSchaffhauserstrasse 138212 Neuhausen am
RheinfallTel. 052-675 50 60Fax 052-675 50 61E-Mail:
[email protected]: www.rosenfluh.chErscheint 4-mal
jährlich6. Jahrgang
ISSN-Nr. 1660-8186Jahresabonnement Fr. 36.–Auflage: 5000
Expl.
Arzneimittel-Informationen und Tipps für Sie und Ihre Praxis
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Standespolitik
Die Seelenverkäufer 1
Klinik-Info
Klinik Hirslanden nimmt neuen «DaVinci»in Betrieb 3
Rubriken
DoXGov: Warum ist es in der Schweiz verboten, Insektenauf den
Markt zu bringen, die in anderen Ländernverzehrt werden? 4
DoXHelp: Unsere frischgebackene Ärztin in Nepal 5
DoXNatur: Sauerkraut: Powergemüse mit Imageproblem 6
DoXQuiz:Galecoline® Supporter zu gewinnen 9
ARGUS Pharmakotherapie
Neuartige PDT für aktinische Keratosen 8
Fortbildung
Morbus Bechterew heisst jetzt axiale Spondyloarthritis 15
DoXMart-Angebote
Pharma 11Non-Pharma 13GenerX – ein generischer Röntgenfilm
13
Pharma News
Excitalopram Mepha 15
Impressum 10
Inhalt
Foto: wikimedia.org
�Bis heute machen
Ärztinnen und Ärztebei DoXMart mit
2 0 7 4
In eigener Sache
Unser DoXQuiz erfreut sich zunehmender Be-liebtheit, die
Teilnehmerzahlen steigen laufend.Dass nicht nur die schönen Preise
dazu verlei-ten, belegen etliche Quiz-Teilnehmer, die auchnoch nach
der Praxisaufgabe munter miträtseln.Der DoXQuiz hält jung! Machen
Sie doch aucheinen Versuch!
ROSENFLUH PUBLIKATIONEN AG • SCHAFFHAUSERSTRASSE 13 • 8212
NEUHAUSEN AM RHEINFALL
TEL. 052-675 50 60 • FAX 052-675 50 61• E-MAIL:
[email protected] • INTERNET: WWW.ROSENFLUH.CH
GYNÄKOLOGIEOffizielles Mitteilungsorgan der Schweizerischen
Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendgynäkologie (GYNEA)Organe
officiel du Groupement Suisse de Gynécologie de l’Enfant etde
l’Adolescente (GYNEA)
SCHWEIZER ZEITSCHRIFT FÜR GYNÄKOLOGIE UND GEBURTSHILFE IN DER
PRAXIS
Update Senologie –Risiko Brustkrebs
Management von Brustläsionenmit unsicherem biologischem
Potenzial
Hochrisikokonstellation für Brustkrebs
Operative Therapie des Mammakarzinoms
Die Zertifizierung von Brustzentren in der Schweiz
SERIE Gynäkologische Endokrinologie
Dysmenorrhö
FIRST-TO-DISCUSS-Newsletter
Androgene und Mammakarzinomrisiko
3.2014 www.ch-gynaekologie.ch
GYNÄKOLOGIEist gelistetin EMBASEund Scopus
Juni
DERMATOLOGIESchweizer Zeitschrift für
20. Juni3.2014UND ÄSTHETISCHE MEDIZIN
[medicos]
Hautschutz
Sonnenschutz – Update 2014
Prävention berufsbedingter Handekzeme
Kopfhautschutz
Hautpflege nach Lasertherapie
Operatives Bodycontouring
Urtikaria bei Kindern
Nachtkerzensamenöl bei atopischer Dermatitis
Der kleine Lasertrick
Blickdiagnosen aus der Dermatologiepraxis
Schwerpunkt:
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FORUM VersorgungsforschungIst die Krebsregistrierung
sinnvoll?
ONKOLOGIE www.ch-onkologie.ch
Schweizer Zeitschrift für
2.2014
DIE SCHWEIZER ZEITSCHRIFTFÜR ONKOLOGIE (SZO)ist gelistet in
Scopus
5. Mai
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Die Fortbildungszeitschrift für Pädiater und Allgemeinärzte
4/2014
K O N G R E S S H E F TGemeinsamer Jahreskongress
der Schweizerischen Gesellschaften fürPädiatrie (SGP),
Kinderchirurgie (SGKC),
Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie (SGKJPP)
Basel, 12. und 13. Juni 2014
Husten
Essstörungen
Reflux
Transition
Praxispädiatrie
Offizielles Mitteilungsorgan der Schweizerischen
Arbeits-gemeinschaft für Kinder- und Jugendgynäkologie (GYNEA)
Organe officiel du Groupement Suisse de Gynécologie de l’enfant
et de l’adolescente (GYNEA)
5. September
18/201419. September
Schweizer Zeitschrift für Hausarztmedizin
FMP Offizielles Organ/Organe officielFoederatio Medicorum
PracticorumFoederatio Medicarum Practicarum
APA Offizielles Organder Ärzte mit Patientenapotheke
HWI, Harnverhalt, Hodenschmerzen ...Urologische
Notfallsituationen in der Praxis
Häufige AnalleidenAuslöser analer Beschwerden, Diagnostikund
adäquate Therapie
Interstitielle ZystitisSymptomatik, Diagnostik und
Behandlungsoptionendes unterschätzten Leidens
Restless-legs-Syndrom in der SchwangerschaftPathophysiologische
Hintergründeund therapeutische Begleitung
www.arsmedici.ch
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VIII/2014 Schweizer Zeitschrift für Hausarztmedizin5.
September
CHRONISCH ENTZÜNDLICHE DARMERKRANKUNGEN
Entzündliche Darmerkrankungen: Helfen Antidepressiva?Von Martin
Schäfer und Peter Hoffmann
Chronisch entzündliche Darmerkrankungenund Reizdarmsyndrom – ein
Update Erstlinientherapie, Wirkstoffspiegel und
Rückenmarkstimulation
VON REIZDARM BIS REFLUX
Management funktioneller gastrointestinaler StörungenBessere
Diagnostik, neue Therapieoptionen
Aktuelles zur chronischen ObstipationRisikofaktoren, Diagnose
und Lebensqualität
Entwicklung und Einsatz von Probiotika bei Gesundenund bei
Kranken
HEPATITIS
European Association for the Study of the Liver:Neue Leitlinien
zur Therapie der Hepatitis C jetzt onlineGenotyp und Leberzirrhose
– zwei Schlüsselfaktoren der Effektivität
Neue orale Kombination bei Hepatitis C hoch wirksam
Neue Medikamente in der Hepatitis-C-Behandlung
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