Die Antwort wurde namens der Bundesregierung mit Schreiben des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales vom 11. September 2017 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich – in kleinerer Schrifttype – den Fragetext. Deutscher Bundestag Drucksache 18/13561 18. Wahlperiode 12.09.2017 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Kurth, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Beate Müller-Gemmeke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN – Drucksache 18/13420 – Altersarmut in Nordrhein-Westfalen Vorbemerkung der Fragesteller Die Arbeitswelt wandelt sich. Das sogenannte Normalarbeitsverhältnis ist zwar noch vorherrschend. Doch gerade im vom Strukturwandel geprägten Nordrhein- Westfalen treten neben geschlossene Erwerbsbiographien zunehmend solche, die erzwungene und manchmal auch freiwillige Brüche aufweisen. Prekäre Be- schäftigung ist, insbesondere unter Frauen, alles andere als ein Randphänomen. Neue Formen selbständiger Beschäftigung entstehen, die weder über die Ren- tenversicherung noch über andere Systeme abgesichert sind. Gleichzeitig ver- fügen Frauen oft immer noch nicht über eine ausreichende eigenständige Al- terssicherung (vgl. WSI-Datenportale, www.boeckler.de/wsi_51469.htm). Ab- stiegssorgen und die Angst vor Altersarmut werden somit immer mehr zu erns- ten Problemen. Nicht zuletzt aufgrund der grundsätzlichen Zuständigkeit für das Alterssiche- rungssystem sowie mit Blick auf § 46a des Zwölften Buches Sozialgesetzbuch (SGB XII), nach dem der Bund den Ländern die Kosten für Grundsicherungs- leistungen in vollem Umfang erstattet, fällt diese Entwicklung auch in den po- litischen Verantwortungsbereich der Bundesregierung. 1. Wie hoch waren nach Kenntnis der Bundesregierung die durchschnittlichen Alters- sowie Erwerbsminderungsrenten im Jahr des Rentenzugangs in den vergangenen fünf Jahren (bitte Geschlechter getrennt ausweisen) a) in Nordrhein-Westfalen insgesamt, b) in den Kreisen und kreisfreien Städten Nordrhein-Westfalens? Die gewünschte Differenzierung der Alters- sowie Erwerbsminderungsrenten im Rentenzugang ist den Tabellen zu Frage 1 im Anhang zu entnehmen. Von einer Drucklegung der Tabellen wurde abgesehen. Diese sind auf Bundestagsdrucksache 18/13561 auf der Internetseite des Deut- schen Bundestages abrufbar.
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Die Antwort wurde namens der Bundesregierung mit Schreiben des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales vom 11. September 2017 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich – in kleinerer Schrifttype – den Fragetext.
Deutscher Bundestag Drucksache 18/13561 18. Wahlperiode 12.09.2017
Antwort der Bundesregierung
auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Kurth, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Beate Müller-Gemmeke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN – Drucksache 18/13420 –
Altersarmut in Nordrhein-Westfalen
V o r b e m e r k u n g d e r F r a g e s t e l l e r
Die Arbeitswelt wandelt sich. Das sogenannte Normalarbeitsverhältnis ist zwar noch vorherrschend. Doch gerade im vom Strukturwandel geprägten Nordrhein-Westfalen treten neben geschlossene Erwerbsbiographien zunehmend solche, die erzwungene und manchmal auch freiwillige Brüche aufweisen. Prekäre Be-schäftigung ist, insbesondere unter Frauen, alles andere als ein Randphänomen. Neue Formen selbständiger Beschäftigung entstehen, die weder über die Ren-tenversicherung noch über andere Systeme abgesichert sind. Gleichzeitig ver-fügen Frauen oft immer noch nicht über eine ausreichende eigenständige Al-terssicherung (vgl. WSI-Datenportale, www.boeckler.de/wsi_51469.htm). Ab-stiegssorgen und die Angst vor Altersarmut werden somit immer mehr zu erns-ten Problemen.
Nicht zuletzt aufgrund der grundsätzlichen Zuständigkeit für das Alterssiche-rungssystem sowie mit Blick auf § 46a des Zwölften Buches Sozialgesetzbuch (SGB XII), nach dem der Bund den Ländern die Kosten für Grundsicherungs-leistungen in vollem Umfang erstattet, fällt diese Entwicklung auch in den po-litischen Verantwortungsbereich der Bundesregierung.
1. Wie hoch waren nach Kenntnis der Bundesregierung die durchschnittlichen Alters- sowie Erwerbsminderungsrenten im Jahr des Rentenzugangs in den vergangenen fünf Jahren (bitte Geschlechter getrennt ausweisen)
a) in Nordrhein-Westfalen insgesamt,
b) in den Kreisen und kreisfreien Städten Nordrhein-Westfalens?
Die gewünschte Differenzierung der Alters- sowie Erwerbsminderungsrenten im Rentenzugang ist den Tabellen zu Frage 1 im Anhang zu entnehmen.
Von einer Drucklegung der Tabellen wurde abgesehen. Diese sind auf Bundestagsdrucksache 18/13561 auf der Internetseite des Deut-
schen Bundestages abrufbar.
Drucksache 18/13561 – 2 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode
Es ist anzumerken, dass Angaben zur durchschnittlichen Höhe der gesetzlichen Renten zur Beurteilung der konkreten Einkommenssituation im Alter wenig aus-sagekräftig sind. Sie berücksichtigen weder weitere Alterseinkommen noch den Kontext des Gesamthaushalts, in dem die Rentnerinnen und Rentner leben. Die Durchschnittsermittlung wird überdies auch von Renten mit sehr niedrigen Be-trägen beeinflusst, die aus kurzen Versicherungsbiografien von Personen resul-tieren. Zum einen trifft das auf Personen zu, deren überwiegende Altersversor-gung in anderen Alterssicherungssystemen erfolgt. Zum anderen wird der Ren-tenzugang 2014 und 2015 noch von den Fällen beeinflusst, in denen Frauen in-folge der Einführung der Mütterente im Jahr 2014 erstmalig – u. U. mithilfe von Zahlung von freiwilligen Beiträgen – einen, wenn auch geringen, Rentenanspruch erwerben konnten.
2. Wie groß war nach Kenntnis der Bundesregierung in den vergangenen fünf Jahren die Zahl der Empfängerinnen sowie der Empfänger (bitte Geschlech-ter getrennt ausweisen) von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsmin-derung im Alter von mindestens 65 Jahren, und wie groß war jeweils der Anteil an der Gesamtzahl der Personen in dieser Altersgruppe
a) in Nordrhein-Westfalen insgesamt,
b) in den Kreisen und kreisfreien Städten Nordrhein-Westfalens?
6. Wie haben sich nach Kenntnis der Bundesregierung die Zahl der Personen ab 65 Jahren (bitte absolute Angaben sowie Anteil an allen Personen ab 65 Jahre) sowie die Zahl der Personen unter 65 Jahren (bitte absolute Anga-ben sowie Anteil an allen Personen unter 65 Jahren), die Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung beziehen, sowie die jeweiligen öffentlichen Ausgaben in den Jahren seit Einführung dieser Leistung entwickelt
a) in Nordrhein-Westfalen insgesamt,
b) in den Kreisen und kreisfreien Städten Nordrhein-Westfalens?
Die Fragen 2 und 6 werden wegen des Sachzusammenhangs gemeinsam beant-wortet. Die Angaben – soweit sie verfügbar sind – können den nachfolgenden Tabellen entnommen werden.
Auf Ebene der Kreise und kreisfreien Städte können die Empfängerzahlen ab dem Jahr 2008 den Tabellen zu den Fragen 2 und 6 im Anhang entnommen werden. Hierbei ist Folgendes zu beachten:
Für den Zeitraum 2008 bis 2014 liegen die Empfängerzahlen hierfür nur in der Abgrenzung der Altersgruppen „voll erwerbsgeminderte Personen unter 65 Jahren“ und „Personen ab 65 Jahren und älter“ vor.
Ab dem Jahr 2015 werden die Altersgruppen „18 Jahre bis unter die Alters-grenze“ und „Altersgrenze (zum Renteneintrittsalter nach § 41 Absatz 2 SGB XII) und älter“ verwendet. Für Nordrhein-Westfalen (NRW) insgesamt werden bereits ab dem Jahr 2012 diese Altersgruppen „18 Jahre bis unter die Altersgrenze“ und „Altersgrenze (zum Renteneintrittsalter nach § 41 Absatz 2 SGB XII) und älter“ genutzt. Daher weichen in den Jahren 2012 bis 2014 für Nordrhein-Westfalen die Gesamtzahlen nach Altersgruppen davon ab.
Von einer Drucklegung der Tabellen wurde abgesehen. Diese sind auf Bundestagsdrucksache 18/13561 auf der Internetseite des Deut-
schen Bundestages abrufbar.
Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 3 – Drucksache 18/13561
Die entsprechenden Empfängerzahlen 2003 bis 2007 sowie die Grundsiche-rungsquoten und Ausgaben auf der Ebene der Kreise und kreisfreien Städte liegen der Bundesregierung nicht vor.
Empfänger/innen von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung (4. Kapitel SGB XII), Nordrhein-Westfalen, am Ende des Jahres
* Grundsicherung: Die Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung, die bis 2004 in einem eigenständigen Gesetz (Grundsicherungsge-setz, GSiG) geregelt war, wurde ab 1. Januar 2005 als 4. Kapitel SGB XII (Zwölftes Sozialgesetzbuch) in das SGB XII integriert.
** Altersgrenze: bis 2011: 65 Jahre; ab 2012: Altersgrenze zum Renteneintrittsalter nach § 41 Absatz 2 SGB XII Quelle: Statistisches Bundesamt
Drucksache 18/13561 – 4 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode
Quote der Empfänger/innen von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung (4. Kapitel SGB XII), Nordrhein-Westfalen, am Ende des Jahres
* Grundsicherung: Die Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung, die bis 2004 in einem eigenständigen Gesetz (Grundsicherungsge-setz, GSiG) geregelt war, wurde ab 1. Januar 2005 als 4. Kapitel SGB XII (Zwölftes Sozialgesetzbuch) in das SGB XII integriert.
** Altersgrenze: bis 2011: 65 Jahre; ab 2012: Altersgrenze zum Renteneintrittsalter nach § 41 Absatz 2 SGB XII *** Da für 2016 noch keine Bevölkerungszahlen vom Statistischen Bundesamt vorliegen, können auch keine Grundsicherungsquoten berechnet
werden. Quelle: Statistisches Bundesamt
Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 5 – Drucksache 18/13561
Ausgaben und Einnahmen für die Grundsicherung im Alter und bei Er-werbsminderung (4. Kapitel SGB XII), Nordrhein-Westfalen im Berichts-jahr in Tsd. Euro*
* Die Ausgaben der Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung (4. Kapitel SGB XII) werden nicht differenziert nach Altersgruppen erhoben.
Quelle: Statistisches Bundesamt
3. Wie viele ältere Personen (Alter von 65 Jahren oder älter) waren bzw. sind nach Kenntnis der Bundesregierung in Nordrhein-Westfalen in den Jahren 2005, 2010, 2015, 2016 und heute von Armut bedroht, und wie hoch war jeweils die Armutsrisikoquote
a) in Nordrhein-Westfalen insgesamt,
b) in den Kreisen und kreisfreien Städten Nordrhein-Westfalens?
Die Armutsrisikoquote (ARQ) ist eine statistische Maßgröße für die Einkom-mensverteilung. Sie liefert keine Information über individuelle Hilfebedürftig-keit. Ihre Höhe hängt u. a. von der zugrundeliegenden Datenbasis, dem verwen-deten Einkommensbegriff, der Bezugs-größe (50 Prozent, 60 Prozent oder 70 Prozent des mittleren Einkommens/ regionaler Bezug) und der Gewichtung der Haushaltsmitglieder bei der Bestimmung des Nettoäquivalenzeinkommens ab. Angaben zur ARQ der Personen ab 65 Jahren für Nordrhein-Westfalen kön-nen der nachstehenden Tabelle entnommen werden. Angaben auf Ebene der Kreise und kreisfreien Städte liegen nicht vor. Absolute Zahlen zur Entwicklung der Personenzahl liegen ebenfalls nicht vor.
Drucksache 18/13561 – 6 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode
Die Hochrechnung basiert ab dem Jahr 2011 auf den fortgeschriebenen Ergebnis-sen des Zensus 2011. Durch Effekte der Umstellung auf eine neue Stichprobe sowie durch Sondereffekte im Kontext der Bevölkerungsentwicklung ist die Ver-gleichbarkeit der Mikrozensusergebnisse für das Berichtsjahr 2016 mit den Vor-jahren eingeschränkt.
Vor dem Hintergrund regionaler Einkommensdisparitäten und unterschiedlich hohen Lebenshaltungskosten ist umstritten, welche Bezugsgröße angemessen ist. Der Wert für Nordrhein-Westfalen liegt gemessen an einer Schwelle von 60 Pro-zent des Bundesmedians bei 15,8 Prozent. Beim Bezug auf den Landesmedian liegt er bei 14,4 Prozent.
4. Wie viele der vom Risiko der Einkommensarmut betroffenen älteren Perso-nen (ab 65 Jahren) konnten dieses in den vergangenen fünf Jahren nach Kenntnis der Bundesregierung überwinden, und wie hoch war jeweils der Anteil an den über-65-Jährigen?
Nach Berechnungen des Instituts für Angewandte Wirtschaftsforschung e. V. auf Basis des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) liegt die Wahrscheinlichkeit ei-nes Haushalts mit Personen im Alter ab 65 Jahren mit Einkommen unterhalb der Schwelle von 60 Prozent des Medians, im folgenden Jahr ein Nettoäquivalenz-einkommen oberhalb dieser Schwelle zu erreichen, bei 25,4 Prozent. Die Anga-ben beziehen sich auf Deutschland und stellen einen Durchschnitt der Jahre 2007 bis 2011 dar.
5. Wie setzt sich in Nordrhein-Westfalen sowie in Deutschland insgesamt nach Kenntnis der Bundesregierung gegenwärtig das Alterseinkommen der über-65-Jährigen zusammen (Grundsicherung, gesetzliche Rentenversicherung, betriebliche Altersversorgung, private Altersvorsorge, Einkommen aus Ver-mögen, Einkommen aus Erwerbstätigkeit, sonstige Einkommen)?
Über die Zusammensetzung der Alterseinkommen der 65-Jährigen und Älteren berichtet die Bundesregierung einmal pro Legislaturperiode sehr detailliert im Al-terssicherungsbericht (zuletzt Bundestagsdrucksache 18/10571) für Deutschland insgesamt und getrennt nach den Gebietsständen alte und neue Bundesländer. Entsprechende Informationen zu Nordrhein-Westfalen liegen der Bundesregie-rung nicht vor.
Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 7 – Drucksache 18/13561
7. Wie hoch ist nach Kenntnis der Bundesregierung die geschlechtsspezifische Rentenlücke bezogen auf die durchschnittlichen Rentenzahlbeträge in Nord-rhein-Westfalen
a) insgesamt,
b) in der gesetzlichen Rente,
c) in der betrieblichen Altersversorgung, und
d) in der gesamten privaten Altersvorsorge im Rentenbestand?
Die geschlechtsspezifische Rentenlücke (Gender Pension Gap) beschreibt die Unterschiede zwischen den eigenen Alterssicherungseinkommen von Frauen und Männern ab 65 Jahren. In NRW betrug der Gender Pension Gap im Jahr 2011 65 Prozent. In Deutschland lag er nach Angaben des „3. Atlas zur Gleichstellung von Frauen und Männern“ des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) bei 57 Prozent. Eine weitere Untergliederung des Indika-tors nach Alterseinkommen in NRW liegt der Bundesregierung nicht vor.
Bei der Interpretation ist zu berücksichtigen, dass die Angaben auf der Stichprobe „Alterssicherung in Deutschland“ (ASID) beruhen, die regional gegliederte Er-gebnisse nur eingeschränkt zulässt. Der Gender Pension Gap beschreibt Erwerbs-verhalten und Rollenbilder der Vergangenheit. Er spiegelt die unterschiedliche Erwerbsbeteiligung von Männern und Frauen der heutigen Rentnergeneration, die Wirkung von früheren Unterschieden im durchschnittlichen Bruttostunden-verdienst von Frauen und Männern sowie die unterschiedlichen Auswirkungen der Entscheidung von Paaren für Kindererziehung und familiärer Pflege wider. Der Indikator liefert jedoch keine Information zu Bedürftigkeit und Teilha-bechancen im Alter, denn dazu müssten insbesondere auch andere Einkunftsarten und abgeleitete Alterssicherungsansprüche (z. B. Hinterbliebenenrente) sowie der Haushaltskontext berücksichtigt werden.
8. Wie groß ist gegenwärtig nach Kenntnis der Bundesregierung der Gender Pay Gap in Nordrhein-Westfalen?
Im Jahr 2016 lag der durchschnittliche Bruttostundenverdienst von Frauen in Nordrhein-Westfalen um 22 Prozent niedriger als der von Männern. Im Bundes-durchschnitt hat dieser sogenannte unbereinigte Gender Pay Gap 21 Prozent be-tragen. Fast drei Viertel davon lassen sich dem Statistischen Bundesamt zufolge auf strukturelle Unterschiede zurückführen – bezogen auf Branchen, Berufe und Arbeitsplatzanforderungen sowie den geringeren Frauenanteil in Führungspositi-onen. Darüber hinaus sind Frauen häufiger als Männer teilzeit- oder geringfügig beschäftigt. Das verbleibende Viertel des Verdienstunterschieds kann nicht durch diese Strukturmerkmale erklärt werden. Dieser sogenannte bereinigte Gender Pay Gap lag 2014 bundesweit bei 6 Prozent. Für Nordrhein-Westfalen liegen keine Werte zum sogenannten bereinigten Gender Pay Gap vor.
Drucksache 18/13561 – 8 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode
9. Wie hat sich nach Kenntnis der Bundesregierung der Anteil der atypisch Be-schäftigten (bitte nach Art der atypischen Beschäftigung differenzieren: Teil-zeit, Mini- und Midijob, Leiharbeit, Befristung) an allen Erwerbstätigen in Nordrhein-Westfalen in den vergangenen Jahren entwickelt, und welche Er-kenntnisse liegen der Bundesregierung hinsichtlich der Verbreitung von aty-pischer Beschäftigung unter älteren Erwerbstätigen vor?
Die Entwicklung der Anzahlen der Kernerwerbstätigen insgesamt sowie der darin enthaltenen atypisch Beschäftigten in Nordrhein-Westfalen ist in der nachfolgen-den Tabelle wiedergegeben. Datengrundlage ist der Mikrozensus, die dort erfass-ten Ausprägungen atypischer Beschäftigung sind einzeln aufgeführt. Die Anga-ben beziehen sich auf die Kernerwerbstätigen in der bei der Betrachtung atypi-scher Beschäftigung üblichen Abgrenzung (d. h. Erwerbstätige im Alter von 15 bis 64 Jahren, die nicht in Bildung, Ausbildung oder einem Wehr-/Zivil- oder Freiwilligendienst sind). Im unteren Teil der Tabelle sind die Werte für die Teil-gruppe der älteren Erwerbstätigen ab 50 Jahren ausgewiesen.
Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 9 – Drucksache 18/13561
Tabelle: Kernerwerbstätige|1 sowie darunter atypisch Beschäftigte in Nordrhein-Westfalen 2006 bis 2016 (Tsd.)
Jahr Kernerwerbstätige Anteil atypisch Beschäftigter an den Kerner- werbstätigen
|1 Nur Erwerbstätige im Alter von 15 bis 64 Jahren, die nicht in Bildung, Ausbildung oder einem Wehr-/ Zivil- sowie Freiwilligendienst sind. |2 Angaben lassen sich nicht aufsummieren, da sich die Gruppen überschneiden. |3 Die normalerweise geleistete Wochenarbeitszeit beträgt 20 Stunden oder weniger. Die einzelnen Werte werden ohne Rücksicht auf die Endsumme auf- bzw. abgerundet. Deshalb können sich bei der Summierung von Einzelangaben geringfügige Abweichungen in der Endsumme ergeben. Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis), 2017.
Drucksache 18/13561 – 10 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode
10. Wie hat sich nach Kenntnis der Bundesregierung die Zahl der Selbständigen mit Beschäftigten sowie ohne Beschäftigte in den vergangenen Jahren in Nordrhein-Westfalen entwickelt?
Wie viele sind davon jeweils ohne Rentenversicherung?
Die auf Selbstauskünften von Befragten beruhenden Daten des Mikrozensus zur Anzahl von Selbständigen mit Beschäftigten und ohne Beschäftigte in Nordrhein-Westfalen seit dem Jahr 2006 sind in der nachfolgenden Tabelle wiedergegeben. Im Mikrozensus 2016 gaben 35,3 Prozent der befragten Selbständigen in Nord-rhein-Westfalen an, Beiträge an eine gesetzliche Rentenversicherung zu entrich-ten. Bei den Selbständigen ohne Beschäftigte belief sich der Anteil auf 35,3 Pro-zent, bei Selbständigen mit Beschäftigten auf 35,2 Prozent.
Tabelle: Selbständige Erwerbstätige in Nordrhein-Westfalen 2006 bis 2016 (Tsd.)
Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 11 – Drucksache 18/13561
Tabelle: Anteile Selbständiger in Nordrhein-Westfalen, die Beiträge in eine ge-setzliche Rentenversicherung (GRV)|1 entrichten 2006 bis 2016 (in v. H.)
|1 Person entrichtet Pflichtbeiträge oder freiwillige Beiträge in eine gesetzliche Rentenversicherung. Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis), 2017.
11. Wie groß ist nach Kenntnis der Bundesregierung der Anteil der Betriebe in Nordrhein-Westfalen, in denen ein Angebot einer betrieblichen Altersver-sorgung besteht?
Hierzu liegen bei der Bundesregierung keine Daten vor.
12. Wie groß ist nach Kenntnis der Bundesregierung der aktuelle Riester-Ver-tragsbestand in Nordrhein-Westfalen insgesamt sowie in den Landkreisen und kreisfreien Städten Nordrhein-Westfalens, und wie groß ist jeweils der Anteil der Riester-Sparerinnen und Riester-Sparer an allen Bruttolohnemp-fängerinnen und Bruttolohnempfängern?
Daten in den erfragten Abgrenzungen liegen der Bundesregierung nicht vor.
13. Wie groß ist nach Kenntnis der Bundesregierung die Zahl der Riester-Spare-rinnen und Riester-Sparer in Nordrhein-Westfalen insgesamt sowie in den Kreisen und kreisfreien Städten Nordrhein-Westfalens, die ihren individuel-len Zulagenanspruch zumindest zu 90 Prozent nutzen, mithin also im Sinne des Riester-Konzepts für ihr Alter vorsorgen?
Nach der Statistik der Zentralen Zulagenstelle für Altersvermögen (ZfA) zum Stichtag 15. Mai 2016 erhielten im Beitragsjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen rd. 2,1 Millionen Personen eine Altersvorsorgezulage. Dabei wurden rd. 1,3 Mil-lionen Personen zu 90 bis 100 Prozent gefördert. Dies entspricht gut 60 Prozent aller geförderten Personen in Nordrhein-Westfalen.
Eine Auswertung der Verteilung nach Landkreisen und kreisfreien Städten Nord-rhein-Westfalens liegt nicht vor.
Drucksache 18/13561 – 12 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode
Anhang
Tabellen zu Frage 1
Tabelle 1a/b-1: Durchschnittlicher Rentenzahlbetrag (RZB) der Renten wegen Alters in Nordrhein-Westfalen insgesamt und nach Regierungsbezirk, kreisfreie Stadt und Kreis sowie nach Geschlecht
KS = kreisfreie Stadt; LK und SR = KreisQuelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung Bund
2012
Durchschnittlicher Rentenzahlbetrag (Euro)
20162013 2014 2015
Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 13 – Drucksache 18/13561
Tabelle 1a/b-2: Durchschnittlicher Rentenzahlbetrag (RZB) der Renten wegen voller Erwerbsminderungin Nordrhein-Westfalen insgesamt und nach Regierungsbezirk, kreisfreie Stadt und Kreis sowie nach Geschlecht
05166 Viersen, Kreis männlich 1.456 889 567 weiblich 1.797 715 1.082 Insgesamt 3.253 1.604 1.649
Empfänger von Grundsicherung im Alter und beiErwerbsminderung in Nordrhein-Westfalen (2008-2014) - Stichtag 31.12. -regionale Tiefe: Kreise und krfr. Städte
Statistik der Empfänger von Grundsicherung
StichtagKreise und kreisfreie Städte
Geschlecht
Empfänger von GrundsicherungInsgesamt
31.12.2014
Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 23 – Drucksache 18/13561
Insgesamtvoll erwerbsgeminderte
Personen unter 65 Jahren
Personen ab 65 Jahren und älter
05170 Wesel, Kreis männlich 2.402 1.555 847 weiblich 3.022 1.266 1.756 Insgesamt 5.424 2.821 2.603
Empfänger von Grundsicherung im Alter und beiErwerbsminderung in Nordrhein-Westfalen (2008-2014) - Stichtag 31.12. -regionale Tiefe: Kreise und krfr. Städte
Statistik der Empfänger von Grundsicherung
StichtagKreise und kreisfreie Städte
Geschlecht
Empfänger von GrundsicherungInsgesamt
31.12.2014
Drucksache 18/13561 – 24 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode
Insgesamtvoll erwerbsgeminderte
Personen unter 65 Jahren
Personen ab 65 Jahren und älter
05512 Bottrop, Kreisfreie Stadt männlich 537 325 212 weiblich 826 327 499 Insgesamt 1.363 652 711
05513 Gelsenkirchen, Kreisfreie Stadt männlich 2.058 1.118 940 weiblich 2.765 958 1.807 Insgesamt 4.823 2.076 2.747
05515 Münster, Kreisfreie Stadt männlich 2.131 1.194 937 weiblich 2.137 900 1.237 Insgesamt 4.268 2.094 2.174
05554 Borken, Kreis männlich 1.868 1.222 646 weiblich 2.254 1.073 1.181 Insgesamt 4.122 2.295 1.827
05558 Coesfeld, Kreis männlich 970 638 332 weiblich 1.257 556 701 Insgesamt 2.227 1.194 1.033
05562 Recklinghausen, Kreis männlich 3.787 2.239 1.548 weiblich 5.102 1.940 3.162 Insgesamt 8.889 4.179 4.710
05566 Steinfurt, Kreis männlich 2.448 1.634 814 weiblich 2.782 1.329 1.453 Insgesamt 5.230 2.963 2.267
05570 Warendorf, Kreis männlich 1.461 974 487 weiblich 1.710 725 985 Insgesamt 3.171 1.699 1.472
05711 Bielefeld, Kreisfreie Stadt männlich 2.655 1.521 1.134 weiblich 2.852 1.265 1.587 Insgesamt 5.507 2.786 2.721
05754 Gütersloh, Kreis männlich 1.815 1.117 698 weiblich 2.013 868 1.145 Insgesamt 3.828 1.985 1.843
05758 Herford, Kreis männlich 1.414 881 533 weiblich 1.459 603 856 Insgesamt 2.873 1.484 1.389
05762 Höxter, Kreis männlich 734 485 249 weiblich 786 369 417 Insgesamt 1.520 854 666
05766 Lippe, Kreis männlich 2.036 1.198 838 weiblich 2.229 905 1.324 Insgesamt 4.265 2.103 2.162
05770 Minden-Lübbecke, Kreis männlich 2.050 1.276 774 weiblich 2.240 975 1.265 Insgesamt 4.290 2.251 2.039
05774 Paderborn, Kreis männlich 1.650 988 662 weiblich 1.916 797 1.119 Insgesamt 3.566 1.785 1.781
Empfänger von Grundsicherung im Alter und beiErwerbsminderung in Nordrhein-Westfalen (2008-2014) - Stichtag 31.12. -regionale Tiefe: Kreise und krfr. Städte
Statistik der Empfänger von Grundsicherung
StichtagKreise und kreisfreie Städte
Geschlecht
Empfänger von GrundsicherungInsgesamt
31.12.2014
Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 25 – Drucksache 18/13561
05962 Märkischer Kreis männlich 2.408 1.505 903 weiblich 2.983 1.173 1.810 Insgesamt 5.391 2.678 2.713
05966 Olpe, Kreis männlich 529 364 165 weiblich 700 302 398 Insgesamt 1.229 666 563
05970 Siegen-Wittgenstein, Kreis männlich 1.371 868 503 weiblich 1.607 702 905 Insgesamt 2.978 1.570 1.408
05974 Soest, Kreis männlich 1.712 1.103 609 weiblich 1.961 822 1.139 Insgesamt 3.673 1.925 1.748
05978 Unna, Kreis männlich 2.161 1.368 793 weiblich 3.065 1.227 1.838 Insgesamt 5.226 2.595 2.631
Empfänger von Grundsicherung im Alter und beiErwerbsminderung in Nordrhein-Westfalen (2008-2014) - Stichtag 31.12. -regionale Tiefe: Kreise und krfr. Städte
Statistik der Empfänger von Grundsicherung
StichtagKreise und kreisfreie Städte
Geschlecht
Empfänger von GrundsicherungInsgesamt
31.12.2014
Drucksache 18/13561 – 26 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode
05166 Viersen, Kreis männlich 1.335 824 511 weiblich 1.753 665 1.088 Insgesamt 3.088 1.489 1.599
31.12.2013
Empfänger von Grundsicherung im Alter und beiErwerbsminderung in Nordrhein-Westfalen (2008-2014) - Stichtag 31.12. -regionale Tiefe: Kreise und krfr. Städte
Statistik der Empfänger von Grundsicherung
StichtagKreise und kreisfreie Städte
Geschlecht
Empfänger von GrundsicherungInsgesamt
Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 27 – Drucksache 18/13561
Insgesamtvoll erwerbsgeminderte
Personen unter 65 Jahren
Personen ab 65 Jahren und älter
05170 Wesel, Kreis männlich 2.196 1.442 754 weiblich 2.974 1.224 1.750 Insgesamt 5.170 2.666 2.504
Empfänger von Grundsicherung im Alter und beiErwerbsminderung in Nordrhein-Westfalen (2008-2014) - Stichtag 31.12. -regionale Tiefe: Kreise und krfr. Städte
Statistik der Empfänger von Grundsicherung
StichtagKreise und kreisfreie Städte
Geschlecht
Empfänger von GrundsicherungInsgesamt
Drucksache 18/13561 – 28 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode
Insgesamtvoll erwerbsgeminderte
Personen unter 65 Jahren
Personen ab 65 Jahren und älter
05512 Bottrop, Kreisfreie Stadt männlich 501 308 193 weiblich 843 323 520 Insgesamt 1.344 631 713
05513 Gelsenkirchen, Kreisfreie Stadt männlich 1.923 1.043 880 weiblich 2.733 905 1.828 Insgesamt 4.656 1.948 2.708
05515 Münster, Kreisfreie Stadt männlich 1.989 1.143 846 weiblich 2.105 853 1.252 Insgesamt 4.094 1.996 2.098
05554 Borken, Kreis männlich 1.758 1.145 613 weiblich 2.216 1.017 1.199 Insgesamt 3.974 2.162 1.812
05558 Coesfeld, Kreis männlich 920 603 317 weiblich 1.213 537 676 Insgesamt 2.133 1.140 993
05562 Recklinghausen, Kreis männlich 3.549 2.133 1.416 weiblich 5.045 1.877 3.168 Insgesamt 8.594 4.010 4.584
05566 Steinfurt, Kreis männlich 2.321 1.565 756 weiblich 2.680 1.289 1.391 Insgesamt 5.001 2.854 2.147
05570 Warendorf, Kreis männlich 1.388 937 451 weiblich 1.714 719 995 Insgesamt 3.102 1.656 1.446
05711 Bielefeld, Kreisfreie Stadt männlich 2.513 1.430 1.083 weiblich 2.798 1.234 1.564 Insgesamt 5.311 2.664 2.647
05754 Gütersloh, Kreis männlich 1.664 1.034 630 weiblich 1.922 827 1.095 Insgesamt 3.586 1.861 1.725
05758 Herford, Kreis männlich 1.303 813 490 weiblich 1.444 589 855 Insgesamt 2.747 1.402 1.345
05762 Höxter, Kreis männlich 674 460 214 weiblich 781 347 434 Insgesamt 1.455 807 648
05766 Lippe, Kreis männlich 1.890 1.132 758 weiblich 2.189 852 1.337 Insgesamt 4.079 1.984 2.095
05770 Minden-Lübbecke, Kreis männlich 1.952 1.223 729 weiblich 2.219 965 1.254 Insgesamt 4.171 2.188 1.983
05774 Paderborn, Kreis männlich 1.522 913 609 weiblich 1.925 753 1.172 Insgesamt 3.447 1.666 1.781
31.12.2013
Empfänger von Grundsicherung im Alter und beiErwerbsminderung in Nordrhein-Westfalen (2008-2014) - Stichtag 31.12. -regionale Tiefe: Kreise und krfr. Städte
Statistik der Empfänger von Grundsicherung
StichtagKreise und kreisfreie Städte
Geschlecht
Empfänger von GrundsicherungInsgesamt
Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 29 – Drucksache 18/13561
05962 Märkischer Kreis männlich 2.316 1.465 851 weiblich 2.892 1.104 1.788 Insgesamt 5.208 2.569 2.639
05966 Olpe, Kreis männlich 506 345 161 weiblich 716 296 420 Insgesamt 1.222 641 581
05970 Siegen-Wittgenstein, Kreis männlich 1.278 826 452 weiblich 1.560 665 895 Insgesamt 2.838 1.491 1.347
05974 Soest, Kreis männlich 1.659 1.073 586 weiblich 1.960 817 1.143 Insgesamt 3.619 1.890 1.729
05978 Unna, Kreis männlich 1.984 1.270 714 weiblich 2.946 1.138 1.808 Insgesamt 4.930 2.408 2.522
31.12.2013
Empfänger von Grundsicherung im Alter und beiErwerbsminderung in Nordrhein-Westfalen (2008-2014) - Stichtag 31.12. -regionale Tiefe: Kreise und krfr. Städte
Statistik der Empfänger von Grundsicherung
StichtagKreise und kreisfreie Städte
Geschlecht
Empfänger von GrundsicherungInsgesamt
Drucksache 18/13561 – 30 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode
05166 Viersen, Kreis männlich 1.237 778 459 weiblich 1.624 620 1.004 Insgesamt 2.861 1.398 1.463
31.12.2012
Empfänger von Grundsicherung im Alter und beiErwerbsminderung in Nordrhein-Westfalen (2008-2014) - Stichtag 31.12. -regionale Tiefe: Kreise und krfr. Städte
Statistik der Empfänger von Grundsicherung
StichtagKreise und kreisfreie Städte
Geschlecht
Empfänger von GrundsicherungInsgesamt
Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 31 – Drucksache 18/13561
Insgesamtvoll erwerbsgeminderte
Personen unter 65 Jahren
Personen ab 65 Jahren und älter
05170 Wesel, Kreis männlich 2.019 1.348 671 weiblich 2.868 1.186 1.682 Insgesamt 4.887 2.534 2.353
Empfänger von Grundsicherung im Alter und beiErwerbsminderung in Nordrhein-Westfalen (2008-2014) - Stichtag 31.12. -regionale Tiefe: Kreise und krfr. Städte
Statistik der Empfänger von Grundsicherung
StichtagKreise und kreisfreie Städte
Geschlecht
Empfänger von GrundsicherungInsgesamt
Drucksache 18/13561 – 32 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode
Insgesamtvoll erwerbsgeminderte
Personen unter 65 Jahren
Personen ab 65 Jahren und älter
05512 Bottrop, Kreisfreie Stadt männlich 498 323 175 weiblich 814 318 496 Insgesamt 1.312 641 671
05513 Gelsenkirchen, Kreisfreie Stadt männlich 1.839 1.017 822 weiblich 2.591 847 1.744 Insgesamt 4.430 1.864 2.566
05515 Münster, Kreisfreie Stadt männlich 1.857 1.081 776 weiblich 1.991 820 1.171 Insgesamt 3.848 1.901 1.947
05554 Borken, Kreis männlich 1.721 1.171 550 weiblich 2.177 1.057 1.120 Insgesamt 3.898 2.228 1.670
05558 Coesfeld, Kreis männlich 903 623 280 weiblich 1.180 534 646 Insgesamt 2.083 1.157 926
05562 Recklinghausen, Kreis männlich 3.384 2.105 1.279 weiblich 4.752 1.843 2.909 Insgesamt 8.136 3.948 4.188
05566 Steinfurt, Kreis männlich 2.193 1.538 655 weiblich 2.456 1.220 1.236 Insgesamt 4.649 2.758 1.891
05570 Warendorf, Kreis männlich 1.102 793 309 weiblich 1.410 631 779 Insgesamt 2.512 1.424 1.088
05711 Bielefeld, Kreisfreie Stadt männlich 2.460 1.474 986 weiblich 2.745 1.260 1.485 Insgesamt 5.205 2.734 2.471
05754 Gütersloh, Kreis männlich 1.538 966 572 weiblich 1.796 782 1.014 Insgesamt 3.334 1.748 1.586
05758 Herford, Kreis männlich 1.220 754 466 weiblich 1.354 550 804 Insgesamt 2.574 1.304 1.270
05762 Höxter, Kreis männlich 632 455 177 weiblich 725 355 370 Insgesamt 1.357 810 547
05766 Lippe, Kreis männlich 1.758 1.112 646 weiblich 2.140 883 1.257 Insgesamt 3.898 1.995 1.903
05770 Minden-Lübbecke, Kreis männlich 1.855 1.218 637 weiblich 2.177 977 1.200 Insgesamt 4.032 2.195 1.837
05774 Paderborn, Kreis männlich 1.434 917 517 weiblich 1.795 751 1.044 Insgesamt 3.229 1.668 1.561
31.12.2012
Empfänger von Grundsicherung im Alter und beiErwerbsminderung in Nordrhein-Westfalen (2008-2014) - Stichtag 31.12. -regionale Tiefe: Kreise und krfr. Städte
Statistik der Empfänger von Grundsicherung
StichtagKreise und kreisfreie Städte
Geschlecht
Empfänger von GrundsicherungInsgesamt
Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 33 – Drucksache 18/13561
05962 Märkischer Kreis männlich 2.156 1.453 703 weiblich 2.701 1.069 1.632 Insgesamt 4.857 2.522 2.335
05966 Olpe, Kreis männlich 497 342 155 weiblich 686 300 386 Insgesamt 1.183 642 541
05970 Siegen-Wittgenstein, Kreis männlich 1.259 858 401 weiblich 1.504 674 830 Insgesamt 2.763 1.532 1.231
05974 Soest, Kreis männlich 1.594 1.080 514 weiblich 1.859 840 1.019 Insgesamt 3.453 1.920 1.533
05978 Unna, Kreis männlich 1.860 1.257 603 weiblich 2.763 1.120 1.643 Insgesamt 4.623 2.377 2.246
31.12.2012
Empfänger von Grundsicherung im Alter und beiErwerbsminderung in Nordrhein-Westfalen (2008-2014) - Stichtag 31.12. -regionale Tiefe: Kreise und krfr. Städte
Statistik der Empfänger von Grundsicherung
StichtagKreise und kreisfreie Städte
Geschlecht
Empfänger von GrundsicherungInsgesamt
Drucksache 18/13561 – 34 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode
05166 Viersen, Kreis männlich 1.142 714 428 weiblich 1.507 563 944 Insgesamt 2.649 1.277 1.372
31.12.2011
Empfänger von Grundsicherung im Alter und beiErwerbsminderung in Nordrhein-Westfalen (2008-2014) - Stichtag 31.12. -regionale Tiefe: Kreise und krfr. Städte
Statistik der Empfänger von Grundsicherung
StichtagKreise und kreisfreie Städte
Geschlecht
Empfänger von GrundsicherungInsgesamt
Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 35 – Drucksache 18/13561
Insgesamtvoll erwerbsgeminderte
Personen unter 65 Jahren
Personen ab 65 Jahren und älter
05170 Wesel, Kreis männlich 1.838 1.211 627 weiblich 2.708 1.110 1.598 Insgesamt 4.546 2.321 2.225
Empfänger von Grundsicherung im Alter und beiErwerbsminderung in Nordrhein-Westfalen (2008-2014) - Stichtag 31.12. -regionale Tiefe: Kreise und krfr. Städte
Statistik der Empfänger von Grundsicherung
StichtagKreise und kreisfreie Städte
Geschlecht
Empfänger von GrundsicherungInsgesamt
Drucksache 18/13561 – 36 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode
Insgesamtvoll erwerbsgeminderte
Personen unter 65 Jahren
Personen ab 65 Jahren und älter
05512 Bottrop, Kreisfreie Stadt männlich 460 303 157 weiblich 749 296 453 Insgesamt 1.209 599 610
05513 Gelsenkirchen, Kreisfreie Stadt männlich 1.758 986 772 weiblich 2.437 796 1.641 Insgesamt 4.195 1.782 2.413
05515 Münster, Kreisfreie Stadt männlich 1.736 1.012 724 weiblich 1.924 794 1.130 Insgesamt 3.660 1.806 1.854
05554 Borken, Kreis männlich 1.599 1.074 525 weiblich 2.057 949 1.108 Insgesamt 3.656 2.023 1.633
05558 Coesfeld, Kreis männlich 844 576 268 weiblich 1.123 504 619 Insgesamt 1.967 1.080 887
05562 Recklinghausen, Kreis männlich 3.250 2.058 1.192 weiblich 4.560 1.746 2.814 Insgesamt 7.810 3.804 4.006
05566 Steinfurt, Kreis männlich 2.015 1.414 601 weiblich 2.310 1.144 1.166 Insgesamt 4.325 2.558 1.767
05570 Warendorf, Kreis männlich 1.206 858 348 weiblich 1.546 688 858 Insgesamt 2.752 1.546 1.206
05711 Bielefeld, Kreisfreie Stadt männlich 2.322 1.380 942 weiblich 2.606 1.180 1.426 Insgesamt 4.928 2.560 2.368
05754 Gütersloh, Kreis männlich 1.382 865 517 weiblich 1.681 735 946 Insgesamt 3.063 1.600 1.463
05758 Herford, Kreis männlich 1.104 676 428 weiblich 1.245 483 762 Insgesamt 2.349 1.159 1.190
05762 Höxter, Kreis männlich 589 434 155 weiblich 665 318 347 Insgesamt 1.254 752 502
05766 Lippe, Kreis männlich 1.653 1.034 619 weiblich 2.001 834 1.167 Insgesamt 3.654 1.868 1.786
05770 Minden-Lübbecke, Kreis männlich 1.753 1.170 583 weiblich 2.012 914 1.098 Insgesamt 3.765 2.084 1.681
05774 Paderborn, Kreis männlich 1.371 895 476 weiblich 1.701 710 991 Insgesamt 3.072 1.605 1.467
31.12.2011
Empfänger von Grundsicherung im Alter und beiErwerbsminderung in Nordrhein-Westfalen (2008-2014) - Stichtag 31.12. -regionale Tiefe: Kreise und krfr. Städte
Statistik der Empfänger von Grundsicherung
StichtagKreise und kreisfreie Städte
Geschlecht
Empfänger von GrundsicherungInsgesamt
Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 37 – Drucksache 18/13561
05962 Märkischer Kreis männlich 1.995 1.347 648 weiblich 2.581 1.037 1.544 Insgesamt 4.576 2.384 2.192
05966 Olpe, Kreis männlich 483 338 145 weiblich 738 310 428 Insgesamt 1.221 648 573
05970 Siegen-Wittgenstein, Kreis männlich 1.265 868 397 weiblich 1.552 697 855 Insgesamt 2.817 1.565 1.252
05974 Soest, Kreis männlich 1.498 1.023 475 weiblich 1.795 805 990 Insgesamt 3.293 1.828 1.465
05978 Unna, Kreis männlich 1.658 1.132 526 weiblich 2.388 974 1.414 Insgesamt 4.046 2.106 1.940
31.12.2011
Empfänger von Grundsicherung im Alter und beiErwerbsminderung in Nordrhein-Westfalen (2008-2014) - Stichtag 31.12. -regionale Tiefe: Kreise und krfr. Städte
Statistik der Empfänger von Grundsicherung
StichtagKreise und kreisfreie Städte
Geschlecht
Empfänger von GrundsicherungInsgesamt
Drucksache 18/13561 – 38 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode
05166 Viersen, Kreis männlich 1.021 633 388 weiblich 1.416 536 880 Insgesamt 2.437 1.169 1.268
31.12.2010
Empfänger von Grundsicherung im Alter und beiErwerbsminderung in Nordrhein-Westfalen (2008-2014) - Stichtag 31.12. -regionale Tiefe: Kreise und krfr. Städte
Statistik der Empfänger von Grundsicherung
StichtagKreise und kreisfreie Städte
Geschlecht
Empfänger von GrundsicherungInsgesamt
Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 39 – Drucksache 18/13561
Insgesamtvoll erwerbsgeminderte
Personen unter 65 Jahren
Personen ab 65 Jahren und älter
05170 Wesel, Kreis männlich 1.699 1.106 593 weiblich 2.637 1.074 1.563 Insgesamt 4.336 2.180 2.156
Empfänger von Grundsicherung im Alter und beiErwerbsminderung in Nordrhein-Westfalen (2008-2014) - Stichtag 31.12. -regionale Tiefe: Kreise und krfr. Städte
Statistik der Empfänger von Grundsicherung
StichtagKreise und kreisfreie Städte
Geschlecht
Empfänger von GrundsicherungInsgesamt
Drucksache 18/13561 – 40 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode
Insgesamtvoll erwerbsgeminderte
Personen unter 65 Jahren
Personen ab 65 Jahren und älter
05512 Bottrop, Kreisfreie Stadt männlich 459 310 149 weiblich 723 283 440 Insgesamt 1.182 593 589
05513 Gelsenkirchen, Kreisfreie Stadt männlich 1.653 936 717 weiblich 2.284 742 1.542 Insgesamt 3.937 1.678 2.259
05515 Münster, Kreisfreie Stadt männlich 1.624 959 665 weiblich 1.846 730 1.116 Insgesamt 3.470 1.689 1.781
05554 Borken, Kreis männlich 1.460 1.004 456 weiblich 1.886 883 1.003 Insgesamt 3.346 1.887 1.459
05558 Coesfeld, Kreis männlich 794 552 242 weiblich 1.087 486 601 Insgesamt 1.881 1.038 843
05562 Recklinghausen, Kreis männlich 3.023 1.918 1.105 weiblich 4.348 1.655 2.693 Insgesamt 7.371 3.573 3.798
05566 Steinfurt, Kreis männlich 1.858 1.330 528 weiblich 2.114 1.031 1.083 Insgesamt 3.972 2.361 1.611
05570 Warendorf, Kreis männlich 1.110 786 324 weiblich 1.454 647 807 Insgesamt 2.564 1.433 1.131
05711 Bielefeld, Kreisfreie Stadt männlich 2.144 1.315 829 weiblich 2.439 1.078 1.361 Insgesamt 4.583 2.393 2.190
05754 Gütersloh, Kreis männlich 1.243 768 475 weiblich 1.500 658 842 Insgesamt 2.743 1.426 1.317
05758 Herford, Kreis männlich 1.038 657 381 weiblich 1.170 450 720 Insgesamt 2.208 1.107 1.101
05762 Höxter, Kreis männlich 544 400 144 weiblich 622 313 309 Insgesamt 1.166 713 453
05766 Lippe, Kreis männlich 1.559 990 569 weiblich 1.924 815 1.109 Insgesamt 3.483 1.805 1.678
05770 Minden-Lübbecke, Kreis männlich 1.626 1.096 530 weiblich 1.891 848 1.043 Insgesamt 3.517 1.944 1.573
05774 Paderborn, Kreis männlich 1.308 858 450 weiblich 1.622 677 945 Insgesamt 2.930 1.535 1.395
31.12.2010
Empfänger von Grundsicherung im Alter und beiErwerbsminderung in Nordrhein-Westfalen (2008-2014) - Stichtag 31.12. -regionale Tiefe: Kreise und krfr. Städte
Statistik der Empfänger von Grundsicherung
StichtagKreise und kreisfreie Städte
Geschlecht
Empfänger von GrundsicherungInsgesamt
Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 41 – Drucksache 18/13561
05962 Märkischer Kreis männlich 1.861 1.250 611 weiblich 2.453 973 1.480 Insgesamt 4.314 2.223 2.091
05966 Olpe, Kreis männlich 436 298 138 weiblich 686 277 409 Insgesamt 1.122 575 547
05970 Siegen-Wittgenstein, Kreis männlich 1.103 771 332 weiblich 1.388 624 764 Insgesamt 2.491 1.395 1.096
05974 Soest, Kreis männlich 1.400 954 446 weiblich 1.715 752 963 Insgesamt 3.115 1.706 1.409
05978 Unna, Kreis männlich 1.640 1.124 516 weiblich 2.432 991 1.441 Insgesamt 4.072 2.115 1.957
31.12.2010
Empfänger von Grundsicherung im Alter und beiErwerbsminderung in Nordrhein-Westfalen (2008-2014) - Stichtag 31.12. -regionale Tiefe: Kreise und krfr. Städte
Statistik der Empfänger von Grundsicherung
StichtagKreise und kreisfreie Städte
Geschlecht
Empfänger von GrundsicherungInsgesamt
Drucksache 18/13561 – 42 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode
05166 Viersen, Kreis männlich 1.009 632 377 weiblich 1.359 513 846 Insgesamt 2.368 1.145 1.223
31.12.2009
Empfänger von Grundsicherung im Alter und beiErwerbsminderung in Nordrhein-Westfalen (2008-2014) - Stichtag 31.12. -regionale Tiefe: Kreise und krfr. Städte
Statistik der Empfänger von Grundsicherung
StichtagKreise und kreisfreie Städte
Geschlecht
Empfänger von GrundsicherungInsgesamt
Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 43 – Drucksache 18/13561
Insgesamtvoll erwerbsgeminderte
Personen unter 65 Jahren
Personen ab 65 Jahren und älter
05170 Wesel, Kreis männlich 1.634 1.063 571 weiblich 2.583 1.040 1.543 Insgesamt 4.217 2.103 2.114
Empfänger von Grundsicherung im Alter und beiErwerbsminderung in Nordrhein-Westfalen (2008-2014) - Stichtag 31.12. -regionale Tiefe: Kreise und krfr. Städte
Statistik der Empfänger von Grundsicherung
StichtagKreise und kreisfreie Städte
Geschlecht
Empfänger von GrundsicherungInsgesamt
Drucksache 18/13561 – 44 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode
Insgesamtvoll erwerbsgeminderte
Personen unter 65 Jahren
Personen ab 65 Jahren und älter
05512 Bottrop, Kreisfreie Stadt männlich 449 310 139 weiblich 701 273 428 Insgesamt 1.150 583 567
05513 Gelsenkirchen, Kreisfreie Stadt männlich 1.566 881 685 weiblich 2.230 672 1.558 Insgesamt 3.796 1.553 2.243
05515 Münster, Kreisfreie Stadt männlich 1.521 900 621 weiblich 1.793 703 1.090 Insgesamt 3.314 1.603 1.711
05554 Borken, Kreis männlich 1.281 855 426 weiblich 1.720 779 941 Insgesamt 3.001 1.634 1.367
05558 Coesfeld, Kreis männlich 760 534 226 weiblich 1.091 474 617 Insgesamt 1.851 1.008 843
05562 Recklinghausen, Kreis männlich 2.582 1.652 930 weiblich 3.764 1.406 2.358 Insgesamt 6.346 3.058 3.288
05566 Steinfurt, Kreis männlich 1.795 1.274 521 weiblich 2.100 991 1.109 Insgesamt 3.895 2.265 1.630
05570 Warendorf, Kreis männlich 1.074 759 315 weiblich 1.420 613 807 Insgesamt 2.494 1.372 1.122
05711 Bielefeld, Kreisfreie Stadt männlich 2.060 1.230 830 weiblich 2.328 1.027 1.301 Insgesamt 4.388 2.257 2.131
05754 Gütersloh, Kreis männlich 1.165 707 458 weiblich 1.460 637 823 Insgesamt 2.625 1.344 1.281
05758 Herford, Kreis männlich 1.003 630 373 weiblich 1.131 425 706 Insgesamt 2.134 1.055 1.079
05762 Höxter, Kreis männlich 513 369 144 weiblich 592 278 314 Insgesamt 1.105 647 458
05766 Lippe, Kreis männlich 1.519 965 554 weiblich 1.875 781 1.094 Insgesamt 3.394 1.746 1.648
05770 Minden-Lübbecke, Kreis männlich 1.541 1.020 521 weiblich 1.833 805 1.028 Insgesamt 3.374 1.825 1.549
05774 Paderborn, Kreis männlich 1.248 803 445 weiblich 1.613 658 955 Insgesamt 2.861 1.461 1.400
31.12.2009
Empfänger von Grundsicherung im Alter und beiErwerbsminderung in Nordrhein-Westfalen (2008-2014) - Stichtag 31.12. -regionale Tiefe: Kreise und krfr. Städte
Statistik der Empfänger von Grundsicherung
StichtagKreise und kreisfreie Städte
Geschlecht
Empfänger von GrundsicherungInsgesamt
Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 45 – Drucksache 18/13561
05962 Märkischer Kreis männlich 1.774 1.189 585 weiblich 2.420 931 1.489 Insgesamt 4.194 2.120 2.074
05966 Olpe, Kreis männlich 410 287 123 weiblich 667 276 391 Insgesamt 1.077 563 514
05970 Siegen-Wittgenstein, Kreis männlich 1.074 757 317 weiblich 1.356 590 766 Insgesamt 2.430 1.347 1.083
05974 Soest, Kreis männlich 1.383 944 439 weiblich 1.723 771 952 Insgesamt 3.106 1.715 1.391
05978 Unna, Kreis männlich 1.530 1.059 471 weiblich 2.305 940 1.365 Insgesamt 3.835 1.999 1.836
31.12.2009
Empfänger von Grundsicherung im Alter und beiErwerbsminderung in Nordrhein-Westfalen (2008-2014) - Stichtag 31.12. -regionale Tiefe: Kreise und krfr. Städte
Statistik der Empfänger von Grundsicherung
StichtagKreise und kreisfreie Städte
Geschlecht
Empfänger von GrundsicherungInsgesamt
Drucksache 18/13561 – 46 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode
05166 Viersen, Kreis männlich 988 614 374 weiblich 1.422 538 884 Insgesamt 2.410 1.152 1.258
31.12.2008
Empfänger von Grundsicherung im Alter und beiErwerbsminderung in Nordrhein-Westfalen (2008-2014) - Stichtag 31.12. -regionale Tiefe: Kreise und krfr. Städte
Statistik der Empfänger von Grundsicherung
StichtagKreise und kreisfreie Städte
Geschlecht
Empfänger von GrundsicherungInsgesamt
Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 47 – Drucksache 18/13561
Insgesamtvoll erwerbsgeminderte
Personen unter 65 Jahren
Personen ab 65 Jahren und älter
05170 Wesel, Kreis männlich 1.652 1.083 569 weiblich 2.645 1.021 1.624 Insgesamt 4.297 2.104 2.193
Empfänger von Grundsicherung im Alter und beiErwerbsminderung in Nordrhein-Westfalen (2008-2014) - Stichtag 31.12. -regionale Tiefe: Kreise und krfr. Städte
Statistik der Empfänger von Grundsicherung
StichtagKreise und kreisfreie Städte
Geschlecht
Empfänger von GrundsicherungInsgesamt
Drucksache 18/13561 – 48 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode
Insgesamtvoll erwerbsgeminderte
Personen unter 65 Jahren
Personen ab 65 Jahren und älter
05512 Bottrop, Kreisfreie Stadt männlich 451 303 148 weiblich 754 303 451 Insgesamt 1.205 606 599
05513 Gelsenkirchen, Kreisfreie Stadt männlich 1.538 850 688 weiblich 2.265 659 1.606 Insgesamt 3.803 1.509 2.294
05515 Münster, Kreisfreie Stadt männlich 1.454 856 598 weiblich 1.772 687 1.085 Insgesamt 3.226 1.543 1.683
05554 Borken, Kreis männlich 1.280 829 451 weiblich 1.798 784 1.014 Insgesamt 3.078 1.613 1.465
05558 Coesfeld, Kreis männlich 728 500 228 weiblich 1.103 468 635 Insgesamt 1.831 968 863
05562 Recklinghausen, Kreis männlich 2.706 1.706 1.000 weiblich 4.202 1.472 2.730 Insgesamt 6.908 3.178 3.730
05566 Steinfurt, Kreis männlich 1.757 1.240 517 weiblich 2.234 973 1.261 Insgesamt 3.991 2.213 1.778
05570 Warendorf, Kreis männlich 1.051 739 312 weiblich 1.410 603 807 Insgesamt 2.461 1.342 1.119
05711 Bielefeld, Kreisfreie Stadt männlich 2.046 1.223 823 weiblich 2.396 1.032 1.364 Insgesamt 4.442 2.255 2.187
05754 Gütersloh, Kreis männlich 1.158 707 451 weiblich 1.500 623 877 Insgesamt 2.658 1.330 1.328
05758 Herford, Kreis männlich 967 609 358 weiblich 1.142 427 715 Insgesamt 2.109 1.036 1.073
05762 Höxter, Kreis männlich 499 358 141 weiblich 596 268 328 Insgesamt 1.095 626 469
05766 Lippe, Kreis männlich 1.517 972 545 weiblich 1.935 766 1.169 Insgesamt 3.452 1.738 1.714
05770 Minden-Lübbecke, Kreis männlich 1.511 1.005 506 weiblich 1.834 801 1.033 Insgesamt 3.345 1.806 1.539
05774 Paderborn, Kreis männlich 1.231 786 445 weiblich 1.633 650 983 Insgesamt 2.864 1.436 1.428
31.12.2008
Empfänger von Grundsicherung im Alter und beiErwerbsminderung in Nordrhein-Westfalen (2008-2014) - Stichtag 31.12. -regionale Tiefe: Kreise und krfr. Städte
Statistik der Empfänger von Grundsicherung
StichtagKreise und kreisfreie Städte
Geschlecht
Empfänger von GrundsicherungInsgesamt
Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 49 – Drucksache 18/13561
Empfänger von Grundsicherung im Alter und beiErwerbsminderung in Nordrhein-Westfalen (2008-2014) - Stichtag 31.12. -regionale Tiefe: Kreise und krfr. Städte