E lbe W ochenblatt Nr. 47 + 23. November 2011 + Auflage: 64.885 (I.10) + : 040-76 60 00-0 + Redaktion: 040-85 32 29 33 + www.elbe-wochenblatt.de + [email protected]W OCHENZEITUNG FÜR A LTONA , N EUSTADT UND U MGEBUNG THEATERKARTEN ... gewinnen für „Zeitstillstand“ im St. Pauli Theater | Seite 2 THEMA SCHULE Wochenblatt-Interview mit Hamburgs Schulsenator Ties Rabe auf | Seite 10 TIPPS ZUM ADVENT Weihnachtsmärkte und Adventsbasare in Altona auf | Seite 3 Zug der Trauer und des Zorns Schweigemarsch zum Gedenken an Süleyman Tasköprü R. SCHWARZ, BAHRENFELD E s war ein Zug der Trauer, aber auch einer des Zorns: Am Sonnabend gedachten rund 1.000 Menschen bei einem Schweigemarsch des vor zehn Jahren offenbar von Rechtsradi- kalen ermordeten Süleyman Ta- sköprü. Der Obst- und Gemüse- händler wurde am 21. Juni 2001 in dem gemeinsam von der Fa- milie betriebenen Geschäft in der Schützenstraße mit Schüs- sen aus zwei Pistolen regelrecht hingerichtet. Eine der verwendeten Pisto- len war eine Ceska, die auch von der rechtsradikalen Terrorgrup- pe NSU benutzt wurde. Zudem brüsteten sich die Täter in ei- nem Video damit, diesen sowie weitere Morde an türkischen und einen griechischen Gewer- betreibenden begangen zu ha- ben. Die Demonstranten – darun- ter auch Innensenator Michael Neumann (SPD) – forderten ein NPD-Verbot und die restlose Aufklärung der Taten. Die De- monstration zog von der Neuen Großen Bergstraße über Otten- ser Hauptstraße und Bahrenfel- der Straße bis zum Tatort Schützenstraße 39, wo sich frü- her der Gemüseladen der Fami- lie T. befand. Teilnehmer des Schweigemarsches breiteten hier Fotos von bisher durch rechte Gewalt umgekommene Menschen aus. Uwe Grund, Vorsitzender des Hamburger DGB, des Deut- schen Gewerkschaftsbundes, sprach von einem „Aufstand der Anständigen“ und forderte, dass durch ein NPD-Verbot immerhin „das Finanzierungs- system der Partei gestört wird“. Das reiche aber nicht: „Wir müssen auch die faschistischen Strukturen bekämpfen.“ Doch viele Kinder von Eltern der ersten Einwanderergenera- tion sind skeptisch. „Ich erwar- te nicht viel“, sagt eine 17-jähri- ge Schülerin, „das ist jetzt ganz groß in den Medien, wird aber irgendwann wieder verschwin- den.“ Großes Misstrauen äu- ßert die 31-jährige Büroange- stellte Yasemin S.: „Ich fühle mich darin bestätigt, dass rechtsradikale Gewalt in Deutschland ignoriert und ver- harmlost wird, während mehr als 100 Menschen von Rechten ermordet wurden.“ Sie vermu- tet auch, „dass der Staat diese Taten unterstützt“. Elif E. (34), Lehrerin aus Ep- pendorf, ist wütend über den verwendeten Begriff „Döner- Morde“, der den Opfern Kon- takte zur organisierten Krimi- nalität unterstelle: „Darin äu- ßert sich ein Rassismus, der dazu führte, dass nur in eine Richtung ermittelt wurde.“ Während eines Schweigemarsches erinnerten Demonstranten an den vor zehn Jahren in Bahrenfeld vermutlich von der Nazigruppe NSU ermordeten Gemüsehändler Süleyman T. und forderten ein Verbot der NPD. Foto: rs Archiv-Foto vom 21. Juni 2001, kurz nach der Tat: In diesem Gemüsege- schäft in der Schützenstraße wurde Süleyman Tasköprü ermordet. Foto: ik „Rocky“ kommt nach Hamburg Neues Musical in St. Pauli erwartet MARCUS SCHMIDT, ST. PAULI A m Sonntag verkündeten der Box-Darsteller Sylvester Stallone und die Box-Weltmeis- ter-Brüder Klitschko ihre Zu- sammenarbeit: Im November 2012 findet die Weltpremiere des Musicals „Rocky“ auf St. Pauli statt. Das Musical wird nicht nur Box-Action bringen, sondern es soll, angelehnt an den Kultfilm „Rocky“ von 1976 die ganze Lie- bes- und Lebensgeschichte des Underdogs auf die Bühne brin- gen. Vor knapp zwei Jahren flog ein Team um Stage-Geschäfts- führer Johannes Mock-O'Hara nach Los Angeles und über- zeugte gemeinsam mit den Klitschkos, die Co-Produzenten sein werden, Sylvester Stallone, den legendären Darsteller der Hauptfigur Rocky Balboa, von den Musical-Plänen. Jetzt be- ginnt die Produktion für Ham- burg. Wer die Darsteller sein werden, steht noch nicht fest. Derzeit läuft im Operettenhaus Whoopi Goldbergs noch „Sister Act“. Dietrich von Albedyll, Ham- burgs oberster Marketingmann: „Wir freuen uns über die Festi- gung der drittgrößten Musical- Stadt weltweit. Hamburg ist bald der Broadway Europas“. Gewinnerlächeln: Sylvester Stallo- ne freut sich auf seine Musicalpre- miere in Hamburg. Foto: mars U Zukunftsplan Altona - wie weiter? ALTONA In einer öffentlichen Veranstaltung des Planungs- ausschusses am Dienstag, 29. November, heißt es: Zukunfts- plan Altona – So geht es weiter. Die bisherigen Ergebnisse werden vorgestellt, eine Diskussion schließt sich an. Start: 19 Uhr im Kollegiensaal des Rathauses Altona, Platz der Republik 1.Grundlage des Info-Abends ist der Beschluss, den die Be- zirksversammlung Altona am 24. November zum Umgang mit den Ergebnissen des Zukunftsplans gefasst haben wird. CH U Buchpremiere im Altonaer Theater ALTONA „Aphrodite.Lovestoned“ ist der Titel eines Foto-Lyrik- Bandes, der am Montag, 28. November, um 19 Uhr im Altonaer Theater-Foyer, Museumstraße 17, Buchpremiere hat. Der Kunst- historiker Thomas Sello stellt die Hamburger Lyrikerin und Foto- künstlerin Anna Würth (Foto) vor und hält die Einführungsrede zu ihrem Werk. Würths Stein-Portraits entstanden auf Zypern und muten an wie abstrakte Gemälde. Ihnen stellt sie ihre sinnlichen Liebesgedichte gegenüber. Nach der Präsentation liest Anna Würth aus ihren Ge- dichten und signiert ihr Buch. Veranstalter des Abends sind die interdisziplinäre Kulturgesell- schaft Der Neue Klub und die Freunde des Altonaer Theaters. Ort: Museumstraße 17, Beginn ist um 19 Uhr. Anna Würth war im Sommer Gewinnerin des vom Grundeig- entümerverein Altona und Elbe Wochenblatt ausgerufenen Fo- towettbewerbs „Haus und Baum“. CH Täglich vor Ort mit dem Bürgerreport Hannover 96 Altona 93 statt Schiller - Apotheke Neue Große Bergstraße 7 F 3 80 68 68 ELB - Apotheke Max-Brauer-Allee 52 F 38 40 50 City - Apotheke Neue Große Bergstr. 12 F 38 61 49 01 " Gutschein: 10 % auf einen Artikel Ihrer Wahl (ausgenommen verschreibungspflichtige Artikel und Sonderangebote) Schiller-Apotheke Elb-Apotheke City-Apotheke Magnesium verla 200 Drg. 9,95 Formigran bei Migräne 2 Tbl. 6,95 Sinupret forte 20 Drg. 5,95 Thomapyrin 20 Tbl. 2,95 Paracetamol ratio 20 Tbl. 0,89 Voltaren Schmerzgel 120 g (6,63 e/100 g) 8,95 Aspirin plus C 20 Bta. 5,95 Fenistil Pencivir 2 g (249,50 e/100 g) 5,95 Fenistil Gel 20 g 2,95 Nasic 10 ml (39,50 e/100 ml) 3,95 Bis zu 50% Rabatt Top Preise alle Preise dauer- haft reduziert EAP (einheitl. 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W O C H E N Z E I T U N G F Ü R A L T O N A , N E U S T A D T U N D U M G E B U N G
THEATERKARTEN... gewinnen für„Zeitstillstand“ im St.Pauli Theater | Seite 2
THEMA SCHULEWochenblatt-Interviewmit Hamburgs SchulsenatorTies Rabe auf | Seite 10
TIPPS ZUM ADVENTWeihnachtsmärkte undAdventsbasare in Altonaauf | Seite 3
Zug der Trauer und des ZornsSchweigemarsch zum Gedenken an Süleyman Tasköprü
R. SCHWARZ, BAHRENFELD
Es war ein Zug der Trauer,aber auch einer des Zorns:
Am Sonnabend gedachten rund1.000 Menschen bei einemSchweigemarsch des vor zehnJahren offenbar von Rechtsradi-kalen ermordeten Süleyman Ta-sköprü. Der Obst- und Gemüse-händler wurde am 21. Juni 2001in dem gemeinsam von der Fa-milie betriebenen Geschäft inder Schützenstraße mit Schüs-sen aus zwei Pistolen regelrechthingerichtet.
Eine der verwendeten Pisto-len war eine Ceska, die auch vonder rechtsradikalen Terrorgrup-pe NSU benutzt wurde. Zudembrüsteten sich die Täter in ei-nem Video damit, diesen sowieweitere Morde an türkischenund einen griechischen Gewer-betreibenden begangen zu ha-ben.
Die Demonstranten – darun-ter auch Innensenator Michael
Neumann (SPD) – forderten einNPD-Verbot und die restloseAufklärung der Taten. Die De-monstration zog von der NeuenGroßen Bergstraße über Otten-ser Hauptstraße und Bahrenfel-der Straße bis zum TatortSchützenstraße 39, wo sich frü-
her der Gemüseladen der Fami-lie T. befand. Teilnehmer desSchweigemarsches breitetenhier Fotos von bisher durchrechte Gewalt umgekommeneMenschen aus.
Uwe Grund, Vorsitzender desHamburger DGB, des Deut-schen Gewerkschaftsbundes,sprach von einem „Aufstandder Anständigen“ und forderte,dass durch ein NPD-Verbotimmerhin „das Finanzierungs-system der Partei gestört wird“.Das reiche aber nicht: „Wirmüssen auch die faschistischenStrukturen bekämpfen.“
Doch viele Kinder von Elternder ersten Einwanderergenera-tion sind skeptisch. „Ich erwar-te nicht viel“, sagt eine 17-jähri-ge Schülerin, „das ist jetzt ganz
groß in den Medien, wird aberirgendwann wieder verschwin-den.“ Großes Misstrauen äu-ßert die 31-jährige Büroange-stellte Yasemin S.: „Ich fühlemich darin bestätigt, dassrechtsradikale Gewalt inDeutschland ignoriert und ver-harmlost wird, während mehrals 100 Menschen von Rechtenermordet wurden.“ Sie vermu-tet auch, „dass der Staat dieseTaten unterstützt“.
Elif E. (34), Lehrerin aus Ep-pendorf, ist wütend über denverwendeten Begriff „Döner-Morde“, der den Opfern Kon-takte zur organisierten Krimi-nalität unterstelle: „Darin äu-ßert sich ein Rassismus, derdazu führte, dass nur in eineRichtung ermittelt wurde.“
Während eines Schweigemarsches erinnerten Demonstranten an den vor zehn Jahren in Bahrenfeld vermutlichvon der Nazigruppe NSU ermordeten Gemüsehändler Süleyman T. und forderten ein Verbot der NPD. Foto: rs
Archiv-Foto vom 21. Juni 2001, kurz nach der Tat: In diesem Gemüsege-schäft in der Schützenstraße wurde Süleyman Tasköprü ermordet. Foto: ik
„Rocky“ kommt nach HamburgNeues Musical in St. Pauli erwartet
MARCUS SCHMIDT, ST. PAULI
Am Sonntag verkündeten derBox-Darsteller Sylvester
Stallone und die Box-Weltmeis-ter-Brüder Klitschko ihre Zu-sammenarbeit: Im November2012 findet die Weltpremieredes Musicals „Rocky“ auf St.Pauli statt.
Das Musical wird nicht nurBox-Action bringen, sondern essoll, angelehnt an den Kultfilm
„Rocky“ von 1976 die ganze Lie-bes- und Lebensgeschichte desUnderdogs auf die Bühne brin-gen.
Vor knapp zwei Jahren flogein Team um Stage-Geschäfts-führer Johannes Mock-O'Haranach Los Angeles und über-zeugte gemeinsam mit denKlitschkos, die Co-Produzentensein werden, Sylvester Stallone,den legendären Darsteller derHauptfigur Rocky Balboa, von
den Musical-Plänen. Jetzt be-ginnt die Produktion für Ham-burg. Wer die Darsteller seinwerden, steht noch nicht fest.Derzeit läuft im OperettenhausWhoopi Goldbergs noch „SisterAct“.
Dietrich von Albedyll, Ham-burgs oberster Marketingmann:„Wir freuen uns über die Festi-gung der drittgrößten Musical-Stadt weltweit. Hamburg istbald der Broadway Europas“.
Gewinnerlächeln: Sylvester Stallo-ne freut sich auf seine Musicalpre-miere in Hamburg.
Foto: mars
Zukunftsplan Altona - wie weiter?ALTONA In einer öffentlichen Veranstaltung des Planungs-ausschusses am Dienstag, 29. November, heißt es: Zukunfts-plan Altona – So geht es weiter. Die bisherigen Ergebnissewerden vorgestellt, eine Diskussion schließt sich an. Start: 19Uhr im Kollegiensaal des Rathauses Altona, Platz der Republik1.Grundlage des Info-Abends ist der Beschluss, den die Be-zirksversammlung Altona am 24. November zum Umgang mitden Ergebnissen des Zukunftsplans gefasst haben wird. CH
Buchpremiere im Altonaer TheaterALTONA „Aphrodite.Lovestoned“ ist der Titel eines Foto-Lyrik-Bandes, der am Montag, 28. November, um 19 Uhr im AltonaerTheater-Foyer, Museumstraße 17, Buchpremiere hat. Der Kunst-historiker Thomas Sello stellt die Hamburger Lyrikerin und Foto-künstlerin Anna Würth (Foto) vor und hält die Einführungsredezu ihrem Werk.Würths Stein-Portraits entstanden auf Zypern und muten an wieabstrakte Gemälde. Ihnen stellt sie ihre sinnlichen Liebesgedichtegegenüber. Nach der Präsentation liest Anna Würth aus ihren Ge-dichten und signiert ihr Buch.Veranstalter des Abends sind dieinterdisziplinäre Kulturgesell-schaft Der Neue Klub und dieFreunde des Altonaer Theaters.Ort: Museumstraße 17, Beginnist um 19 Uhr.Anna Würth war im SommerGewinnerin des vom Grundeig-entümerverein Altona und ElbeWochenblatt ausgerufenen Fo-towettbewerbs „Haus undBaum“. CH
Täglich vor Ort mit dem BürgerreportHannover 96Altona 93 statt
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the serious man, mo 21 UhrKonzert: The Dolly Boys,
di 21 UhrKonzert: Bobby & Hannes,
mi 21 Uhr
Cotton ClubAlter Steinweg 10 34 38 78Konzert: Hot Jazz Syncopators,
do 20.30 UhrKonzert: Jazz Lips,
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warmers, sa 20.30 UhrFrühschoppen mit Herman
Bärthel, so 11 bis 15 UhrKonzert: Jan Fischer Bluesband,
mo 20.30 UhrKonzert: Low Rabbit Jazz Gang,
di 20.30 UhrKonzert: Paul Botter,
mi 20.30 Uhr
Stadtteilkultur
Musik
Wenn die Zeit still stehtC. PITTELKOW, ST. PAULI
Die Fotojourna-listin Sarah
Goodwin (LeslieMalton) kehrtverletzt von ih-rem Einsatz in Af-ghanistan in dieUSA zurück. Ihr LebensgefährteJames Dodd (Thomas Heinze),selbst seelisch angeschlagenerAuslandsreporter, bringt siein ihre gemeinsame Woh-nung. In diesem schickenNew Yorker Loft spielt dasneue Stück des St. Pauli The-aters: „Zeitstillstand“ vonDonald Margulies. Nach-denklich stimmend, aberauch witzig-pointiertenthüllen die Darstellerihr Seelenleben. DasWochenblatt verlostdrei mal zweiKarten für Mitt-woch, 7. Dezem-ber, um 20 Uhr.
So nimmt dieHandlung ihren Lauf:Die beiden bekommenBesuch von Sarahs Redak-teur Richard Ehrlich, einemMittfünfziger, der seine 25-jährige neue FreundinMandy Bloom mitbringt.Mandy ist Event-Planerin,und so stößt die Schicki-Micki-Eventkultur just auf dasMilieu der von der eigenen Wich-tigkeit überzeugten linksliberalenIntelligenz. Aber in Mandy stecktmehr als das kleine Dummchen.Denn sie stellt die beunruhigen-de Frage nach dem Selbstver-ständnis der Fotografin, die dasElend festhält, aber als Zeugin derKatastrophen nicht helfend ein-greift. Später wird Sarah beken-
nen: „Ich lebe vom LeidenFremder.“
Das Stück zeigt, wie sich diesogenannte Erste Welt ihr Bildvon der inzwischen nicht mehrso genannten „Dritten Welt"macht. Der Titel bezieht sichauf das, was Sarah beim Foto-grafieren sieht: „Wenn ichdurch das kleine Rechteck sehe,bleibt die Zeit stehen.“
Gewinnen, so gehts: Einfacheine Postkarte an die Wochen-blatt-Redaktion senden, Har-burger Rathausstraße 40, 21073Hamburg, oder eine E-Mail an:[email protected]. Stichwort „Gewinne: Zeit-stillstand“.
Einsendeschluss ist der 26.November. Bitte Telefonnum-mer angeben!
St. Pauli Theater, Spielbu-denplatz 29-30, Vorstel-lungen vom 5. bis 19.Dezember, jeweils 20 Uhr(außer montags), Ticketsunter 47 11 06 66.
Donald Margulies’ „Zeitstillstand“ im St. Pauli Theater – Verlosung!
In dem nachdenklich stimmenden jedoch auch witzig-po-intierten Stück von Donald Margulies spielen ThomasHeinze und Leslie Malton. Foto: Jim Rakete
C. PITTELKOW, WILHELMSBURG
Dass Edelsteine auch fair ge-handelt und nachhaltige
Handelskonzepte entwickeltwerden können, zeigt eine gro-ße Sonderschau auf der „mine-ralien 2011“. Vom 2. bis zum 4.Dezember findet auf dem Ham-burger Messegelände die 34.Börse für Mineralien, Fossilien,Edelsteine und Schmuck statt.Das Wochenblatt verlost fünfmal zwei Tageskarten.
„Der Fair-Trade-Gedanke ansich ist nicht neu. Im Lebens-mittelbereich hat sich die Idee desfairen Handels ja schon etabliert,und das Angebot wächst stetig.Auch im Schmuckbereich hat dasThema Nachhaltigkeit in den ver-gangenen Jahren mehr und mehr
an Bedeutung gewonnen“, er-klärt Ursula Bettmer, Mitorga-nisatorin der Sonderschau.„Wir möchten den Besucherndie Vorteile des fairen Handelszeigen.“
Nordeuropas größte Minera-lienschau ist nicht nur Anlauf-punkt für Sammler und Exper-ten, sondern bietet der ganzenFamilie lehrreichen Spaß undviel Unterhaltung. ExklusiveSonderschauen zeigen Unikateaus aller Welt, rund 430 Ausstel-ler aus dem In- und Auslandpräsentieren Schmuck, Edel-steine, Fossilien, Geozubehörund Fachliteratur. SpannendeMitmachaktionen geben jun-gen Besuchern einen Einblickin die faszinierende Welt derglitzernden Steine, Kristalle und
urzeitlichen Relikte.Gewinnen, so gehts: Einfach
eine Postkarte an die Wochen-blatt-Redaktion senden, Har-burger Rathausstraße 40, 21073Hamburg, oder eine Mail an:[email protected]. In die Betreffzeile: „Ge-winne: Mineralien“. Einsende-schluss ist der 26. November.
Bitte die vollständige Adres-se angeben, die Karten wer-den zugeschickt!
Schmuck und Edelsteine,soweit das Auge blickt
Sonderschau über „Fairen Handel“ bei der Mineralien-Börse
Hamburg Messe, St. Pe-tersburgerstraße 1. Öff-nungszeiten: Freitag bisSonntag, 10 bis 18 Uhr.Eintritt: zehn Euro, Drei-Tageskarte 18 Euro, Kinder(6 bis 15 Jahre) fünf Euro.
Auf der Mineralien-Messe zu bewundern: ein Prachtkäferaus Thailand, ein Stein aus Serbien: der Covellin. Foto: pr
MITTWOCH, 23. NOVEMBER 2011 ALTONA | 3
Ziegelsteinüber den Schädel
STOPPT DIESE FRAU DEN BAU VON 66 MIETWOHNUNGEN?, ELBEWOCHENBLATT NR. 46 VOM 10. NOVEMBER
Herzlichen Glückwunsch zu Ihrem Hundertwasser-Café-Arti-kel! Die Bildzeitung und Josef Bachmann lassen grüßen! Fast
hätte er damals Rudi Dutschke gleich erschossen! Sein Tod kamja erst später.
Mit dem Foto ist es ja ein Leichtes, der Frau einen Ziegelsteinüber den Schädel zu ziehen. Auf dem würde dann in Gedankender Name des Investors stehen, der durch ihren Widerstand umein gutes Geschäft gebracht wird, wenn die Hand auch zu einemMenschen gehören würde, der gehofft hatte, eine bezahlbareWohnung zu bekommen. Ich weigere mich, Ihre Schreibe als ge-dankenlos zu bezeichnen.
Cai Pfannenschmidt, per Mail
Bei der Bebauung um das Hundertwasser-Cafe wurde ein rela-tiv vernünftiger Kompromiss gefunden. Und kein vernünfti-
ger Mensch wird doch bestreiten, dass Mietwohnungen zu ver-tretbaren Preisen dringend benötigt werden. Warum also hierimmer noch auf Ablehnung gehen ? Bei einigen Bürgerbegehrenund Inis muss man leider den Endruck bekommen, nach gutenAnfängen geht die praktische Vernunft verloren und es kommt soeine Michael-Kohlhaas-Mentalität durch, beziehungsweise spie-len dann wohl doch partikuläre Interessen mehr eine Rolle.
Susanne Dorn, Hamburg-Ottensen
▼ LESERBRIEFE
Leserbriefe geben nicht die Meinung der Redaktion wieder. Die Redak-tion behält sich Kürzungen und stilistische Anpassungen vor.
Gucken und shoppenAltonaleDesign-Markt in England-Terminal
CHRISTIANE HANDKE, ALTONA
Andrang beim AltonaleKunstherbst: Kunstgucker
und -käufer standen am vergan-genen Wochenende Schlangevor dem ehemaligen England-terminal am Elbufer. Innen bo-ten Altonaer, Hamburger undnorddeutsche Künstler ihreWerke an: Winziges bis Riesiges,Gemälde, Collagen, Skulpturen,Fotos. Wie geschnitten Brot gin-gen vor allem weihnachtsge-schenk-kompatible Kleinkunst-stücke wie die Quadrate von AniWinkler.
Doch das war nur der ersteStreich: Denn die Altonale istauch am kommenden Wochen-ende zu Gast im Fährterminal ander Van-der-Smissen-Straße 4.
Sie präsentiert dort am Sonn-abend, 26., und Sonntag, 27. No-vember, den Altonale Design-Gift-Markt. „Gift“ steht übrigensneudeutsch für „Geschenk“ .
An Ständen aus den BereichenMode, Accessoires, Kunst und al-lem, was mit dem ÜberbegriffDesign zu tun hat, ist gut Weih-nachtsgeschenke kaufen. Desi-gner aus Altona und Hamburgwetteifern mit Kollegen aus ganzDeutschland um die Krone derOriginalität. Entritt: drei Euro.
Menschenschlangen vor dem ehemaligenEngland Terminal. Heimliche Stars aufdem Altonale Kunstmarkt waren CharlottSzukalas vor Leben strotzende Skulpturenkräftiger Frauen. Fotos: ch
Advent, Advent.... auf einen BlickDas Wochenblatt gibt Tipps für die Wochen bis Weihnachten
Markt in der RudolfSteiner SchuleOTTENSEN Für Sonnabend, 26.November, lädt die Rudolf SteinerSchule Altona, Bleickenallee 1,zum Adventsmarkt ein. Von 12 bis17 Uhr gibt es Weihnachtliches fürAugen, Ohren und Magen. Die Be-sucher erwartet ein weihnachtli-ches Konzert, Kunst, Gesang undBühnenspiel auf der Bühne in derAula. Zu kaufen angeboten werdenAdventskränze, Handgefertigteszum Spielen, Schmuck, Gestricktesund andere schöne hochwertigeDinge zum Behalten und zum Ver-schenken. Kinder können vor Ortdrechseln, Bernstein schleifen oderKerzen ziehen. CH
... und imGymnasium AltonaALTONA Das Gymnasium Altonalädt für Freitag, 25. November,zum Weihnachtsbasar ein. ImHauptgebäude am Hohenzollern-ring 57-61 wird von 17 bis 20 Uhrselbst Gebackenes und Gebasteltesverkauft. In der Mensa, Bülowstra-ße 14, wird Schulleiter Georg Kerljeweils um 18 und 19 Uhr dieSchule vorstellen. Weitere Info:www.gymaltona.de LH
Rund um den LebkuchenALTONA Im Altonaer Museum wird am Wochenende Sonnabend undSonntag, 26. und 27. November, jeweils von 10 bis 18 Uhr, das ersteInternationale Lebkuchenwochenende gefeiert. Eintritt: drei Euro. Dortpräsentieren sich erstmalig Lebkuchenproduzenten und Lebkuchenmu-seen aus ganz Europa. Auszubildende der Gewerbeschule 3 assistierendem Publikum beim Gestalten von Lebkuchenbaumbehang. CH
Knusperhaus bauen mit PapaOTTENSEN „Papa, wir bauen ein Knusperhaus“ heißt eine vorweih-nachtliche Veranstaltung für Kinder und ihre Väter. Mit weißem Mörtel,braunen Platten, Geduld und Fantasie entsteht der Rohbau. Naschereienzum Knuspern werden draufgeklebt - fertig ist das Knusperhaus! Mate-rialien für die Backwerkstatt für den Vater mit Kind zur Adventszeit gibtsvor Ort. Zeit und Ort: Sonnabend, 3. Dezember, von 10 bis 13 Uhr beiVäter e.V., Am Felde 2. Anmeldung: 39 90 85 39, E-Mail: [email protected]. Kosten: 27 Euro für Vater und Kind inclusive Material;Mitglieder von VÄTER e.V. zahlen 23 Euro; fünf Euro für jedes weitereKind. Infos bei Rainer Zimpel unter 30 60 65 48. CH
Santa PauliST. PAULI Am Donnerstag, 24.November, wird um 17 Uhr SantaPauli eröffnet, der Weihnachts-markt auf dem Kiez, der natürlichein bisschen anders - und viel ero-tischer - ist als alle anderenWeihnachtsmärkte in Deutschland.Spielbudenplatz, montags bisdonnerstags von 17 bis 23 Uhr,freitags von 17 bis 1 Uhr, sonn-abends von 13 bis 1 Uhr , sonn-tags von 13 bis 23 Uhr geöffnet.
Basar in derLöfflerstraßeALTONA Kaffee, Kuchen, Ad-ventsgestecke, Flohmarkt und Kin-derprogramm gibts auf dem Ad-ventsbasar der christlichen Ge-meinschaft Altona in derLöfflerstraße 4 am Sonnabend, 26.November, von 14 bis 17 Uhr. CH
Weihnachtsmarkt auf der Großen BergstraßeALTONA-ALTSTADT Die Große Bergstraße hat in diesem Jahr zum er-sten Mal seit vielen Jahren wieder einen richtigen Weihnachtsmarkt. AmFreitag, 25. November, wird er eröffnet; es wird dort neben weihnacht-lichen Leckereien zu trinken und zu essen auch Kunsthandwerk angebo-ten. Der reguläre Wochenmarkt wird trotzdem wie gewohnt stattfindenkönnen. Der Weihnachtsmarkt am Goetheplatz (Kreuzung Große Berg-straße und Goethestraße) hat bis zum 23. Dezember täglich von 11 bis21 Uhr geöffnet. CH
AdventskonzertNEUSTADT Die Michaeliskirche,Englische Planke 1, lädt für Sonn-abend, 26. November, zum Ad-ventskonzert ein. Unter dem Mot-to „Adventsmusik von allen Empo-ren“ singen und spielen dieKantorei und der Posaunenchor St.Michaelis. Auf dem Programm ste-hen unter anderem die Händel-Arie „Denn die Herrlichkeit Gottes“aus dem „Messias“, Ausschnitteaus dem „Gloria“ von Antonio Vi-valdi, sowie Gustav Holsts „In theBleak Midwinter“. Beginn ist um19 Uhr. Karten zu 6/12/16 Euro imVorverkauf ( 45 33 26) und ander Turmkasse. CVS
Willkommen in der Schule der Möglichkeiten
Volles Programm in der
Adventszeit!
Sport und Kultur – zwei Schwerpunkte an der Stadtteil-schule Finkenwerder. Wir laden Sie herzlich zu unseren Veranstal-tungen in der Vorweihnachtszeit ein! Unser Adventsturnen organisierenwir für alle Kinder der 3. und 4. Klassen – ein toller Geräteparcourswartet auf euch! Beim Konzert unserer Young ClassX-Chöre sind allewillkommen: Karten (Eintritt frei) gibt es an der Abendkasse oder imSekretariat. Viel Spaß!
• QiGong - mit guter Energie durch den Winterab Di. 29.11.11 v. 10.00-11.00 Uhr (10 Term./90,- )
• Jobwechsel - aber wie? Enscheidungsfindung mitjobreise®: jeden 1. u. 3. Di. im Monat ab 17.30 Uhr,3 Std., 43,- (www.arbeith.net)
• Kitsch und Kunst - schöne Objekte gestaltenund an Weihnachten verschenken ab dem Do.01.12.11 von 19.00-21.00 Uhr (3 Termine/43,- )
40 Jahre Kaiser ApothekeF. HEIDERHOFF, OTTENSEN
Vor 40 Jahren haben Bärbelund Hans-Hermann Kaiser
ihre Apotheke in Ottensen eröff-net. Seit nun fast 13 Jahren istAnette Kaiser, Tochter des Paa-res, Inhaberin der Apotheke imHerzen von Ottensen.
„In den vergangenen Jahr-zehnten haben sich Ottensensowie das bundesdeutsche Ge-sundheitswesen stark verän-dert“, resümiert Anette Kaiser.Öffnungszeiten und Einkaufsge-wohnheiten seien vielfältigergeworden. Eine „gute und um-fassende Beratung“ der Kundenist AnetteKaiser und ihren ins-gesamt zehn Mitarbeitern sehrwichtig.
Das runde Jubiläum möchteAnette Kaiser mit ihrer Kund-schaft feiern: Viele Angebotelocken in der Woche von Mon-tag, 28. November, bis Freitag, 2.Dezember. So kann man sichden Blutdruck kostenlos messen
lassen oder sich mit dem haus-eigenen Husten- und Bronchi-altee aufwärmen.
Weitere Aktionen sind dasKosmetikstudio (Dienstag undFreitag), die kostenlose Blut-zucker-Messung (Mittwoch),der Vitamincocktail für dieWeihnachtszeit (Donnerstag)
sowie die Sekteinladung (Frei-tag).
Außerdem sind Hustensäfte,Aspirin und Präparate zur Stär-kung der Abwehrkräfte im An-gebot. Adventskalender-Artikelwie Kulturtaschen, Kinderpflas-ter und Designer-Wärmfla-schen runden die Auswahl ab.
Inhaberin Anette Kaiser (l.) und ihre festen Mitarbeiterinnen erwarten ihre Kunden mit besonderen Jubiläums-angeboten. Darüber hinaus gibt es ausgefallene Artikel für den Adventskalender. Foto: frh
mal sind die Folgen so schwer,dass Betroffene ihren Berufnicht mehr ausüben können.Doch ob man als arbeitsunfähiggilt und Anrecht auf Rente hat,hängt von der Einschätzung desGutachters ab.
Der Rentenversicherer beur-teilt, ob ein Anspruch auf Früh-oder eine Teil-Rente besteht. Ei-ne entscheidende Rolle spielendabei Gutachten, die die Ren-tenversicherer oder die Sozial-gerichte bei externen Gutach-tern in Auftrag geben.
Dr. Rüdiger Brocks ist Experteauf diesem Gebiet. „Viele Men-schen sind früh hinfällig undnicht mehr in der Lage, körper-lich zu arbeiten“, so der mit fünfFacharzttiteln ausgestattete Me-diziner. Erst nach Studie allerbetreffenden ärztlichen Unter-lagen, Vor-Befunde sowie einer
Untersuchung kommt der Or-thopäde zu einer Entscheidung.Größten Wert legt er auf eine„faire Einschätzung“.
Seine aus 18-jähriger Chef-arzt-Tätigkeit resultierende Er-fahrung kommt Brocks auch beider Behandlung von Schmerz-
patienten zugute. In seiner Pra-xis behandelt er mit Neuralthe-rapie, Akupunktur, multimoda-ler Schmerztherapie sowie mitBotox-Injektionen. Seine Maxi-me: die Grunderkrankung her-auszufinden und „nicht nur amSymptom zu korrigieren“.
Dr. Rüdiger Brocks ausBlankenese ist Experteauf dem Gebiet der Gut-achtertätigkeit. Erst,nachdem er sich allevorliegenden ärztlichenUnterlagen und Befundeangesehen hat, kommtder Orthopäde zu einerEntscheidung. Foto: fh
Dr. Rüdiger BrocksFacharzt für Orthopädie undOrthopädische Chirurgie,Physikalische Medizin undRehabilitation, Naturheilver-fahren, Physikalische TherapieBlankeneser Bahnhofstraße 52
35 70 98 47www.doktor-brocks.de
Deutschlandweit an erster StelleS. MROCHEM, ALTONA
Überdurchschnittliche me-dizinische Qualität und
hohe Patientenzufriedenheitwird der ENDO-Klinik Ham-burg gleich in zwei großen Um-fragen bescheinigt.
Patienten sind mit derENDO-Klinik Hamburg sehr zu-frieden. Dies ergibt die Versi-chertenbefragung der Techni-ker Krankenkasse (TK) für dasJahr 2010. Die Hamburger Spe-zialklinik für Endoprothetiksteht in dieser Umfragedeutschlandweit an erster Stel-le.
Auch der AOK-Krankenhaus-navigator bescheinigt derENDO-Klinik überdurch-schnittliche medizinische Qua-lität. Die AOK-Studie be-rücksichtigt die Behandlungs-qualität der Kliniken innerhalbDeutschlands anhand der Ab-rechnungsdaten der stationä-ren AOK-Versicherten bis zu ei-
nem Jahr nach dem Ersteingriff.Die ENDO-Klinik ist die ein-
zige Klinik Hamburgs, die beiHüftersatzoperationen das Er-gebnis „überdurchschnittlichemedizinische Qualität“ erreich-te. Bei Kniegelenksersatzopera-tionen ist sie eine von zweibestbewerteten Hamburger Kli-niken.
Sie sind wieder herzlich eingeladen zu unsererVortragsreihe im Monat im Foyer
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MITTWOCH, 23. NOVEMBER 2011 AUS HANDEL UND WIRTSCHAFT |SONDERVERÖFFENTLICHUNG/ANZEIGE
Hier fühlen sich die Patienten wohlPatienten sind sich einig: Das Regio Klinikum Wedel ist besser als der Bundesdurchschnitt
JULIA VELLGUTH, WEDEL
Wer sich im Krankenhausrundum wohlfühlen
möchte, ist im Regio KlinikumWedel richtig untergebracht.Das 187-Betten-Haus bietet mitseinen rund 260 Mitarbeitern imBereich der Urologie, Orthopä-die, Unfallchirurgie, Endopro-thetik und Inneren Medizin ei-nen hohen Standard.
Das Klinikum Wedel, dessenSchwerpunkt auf Orthopädie,Endoprothetik und Unfallchirur-gie liegt, vereint im orthopädi-schen Bereich drei Fachzentrenfür Patienten mit Erkrankungendes Knochen- und Gelenkappara-tes sowie der Muskulatur. Dazugehören das Wirbelsäulenzen-trum, die im November eröffnete
Klinik für Manuelle Medizin so-wie das ebenfalls neue, in Koope-ration mit dem Klinikum BadBramstedt eröffnete Orthopädie-Centrum Norddeutschland.
„Die Klinik für Manuelle Medi-zin ist neben dem Wirbelsäulen-zentrum und dem Orthopädie-Centrum Norddeutschland einweiterer Baustein in unserer Stra-tegie, Wedel zu einem Zentrumfür Muskel- und Skeletterkran-kungen auszubauen“, betont Ot-to Melchert, Geschäftsführer derRegio Kliniken, dem größten pri-vaten Klinikbetreiber in Schles-wig-Holstein.
Kein Patient muss sich unbe-dingt in Hamburg behandeln las-sen, um gute Qualität zu bekom-men. Im Klinikum Wedel, alsovor den Toren Hamburgs, arbei-ten ebenfalls sehr erfahrene Ope-rateure. Das belegen auch die Pa-tientenzahlen: Im Jahr 2010 wur-den hier rund 6.300 Patientenstationär behandelt. Die KlinikenBad Bramstedt und Wedel absol-vieren mehr als 3.000 endopro-thetische Eingriffe im Jahr, allein500 werden voraussichtlich 2012in Wedel vorgenommen werden.
Dass die Patienten sich in derKlinik tatsächlich wohlfühlen,
zeigt auch die jüngste Auszeich-nung durch die Techniker Kran-kenkasse mit dem „TK-Klinikus“.Das Wedeler Krankenhaus er-reichte bei der Befragung zur Pa-tientenzufriedenheit in Schles-wig-Holstein den siebten Platz.Neben dem Kriterium „allgemei-ne Zufriedenheit“ bewerteten die
Patienten auch den Behand-lungserfolg, die medizinisch-pflegerische Versorgung, die In-formation und Kommunikationmit den Patienten sowie Organi-sation und Unterbringung in derKlinik. In allen fünf Kategorienüberragte das Regio KlinikumWedel, das zum privaten Klinik-
betreiber Sana gehört, denBundesdurchschnitt.
Das Team der Manuellen Medizin im Regio Klinikum Wedel. Foto: pr
Links: Der Leiter des Wirbelsäulen-zentrums ist Dr. Thomas Demmel.
Rechts: Massagen und Physiothera-pie gehören im Wedeler Kranken-haus ebenso zum Behandlungsspek-trum von Muskel- und Skeletter-krankungen wie operative Eingriffe.
Fotos: pr
Regio Klinikum WedelHolmer Straße 15522880 Wedel
04103/ 962-0www.regiokliniken.de
w w w. O C - N O R D . d e
Dr. Heinz-Dieter GutowskiFacharzt für Allgemeine Chirurgie
Dr. Stephan SchützFacharzt für Orthopädie, Chiro-therapie
Dr. Wanja WenkFacharzt für Orthopädie undUnfallchirurgie
Prof. Dr. Wolfgang RütherFacharzt für Orthopädie, Unfall-chirurgie, Rheumatologie, Physi-kalische Therapie, Rehabilitation
Bewegung durch Kompetenz – Das Orthopädie-
Centrum Norddeutschland vereinigt die Kompe-
tenz von zwei renommierten Kliniken im Bereich
der Orthopädie und Unfallchirurgie am Kranken-
haus in Wedel.
Vor den Toren Hamburgs bekommen Patienten
orthopädische Leistungen auf universitärem Niveau.
Besonderen Wert legen wir auf die Miniaturisierung der Endo-
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AUS HANDEL UND WIRTSCHAFT MITTWOCH, 23. NOVEMBER 2011SONDERVERÖFFENTLICHUNG/ANZEIGE
Schule Tornquiststraße lädt einEIMSBÜTTEL Reinschnup-pern, bevor es Ernst wird: DieGrundschule Tornquiststraßein Eimsbüttel lädt zukünftigeVorschulkinder und deren El-
tern für Freitag, 25. Novem-ber, ein. Von 16 bis 18 Uhrkönnen sich die Kinder dieSchule und deren Angebotein der Tornquiststraße 60 an-
sehen. Zeitgleich ist der Ad-ventsbasar – eine gute Gele-genheit, um bei Kaffee undKuchen ins Gespräch zu kom-men. SR
Traditioneller WeihnachtsmarktISERBROOK Am Sonntag, 27.November, öffnet der RosenhofHamburg, Isfeldstraße 30, von11 Uhr bis 18 Uhr seine Pfor-ten zum traditionellen Weih-nachtsmarkt. KunstgewerblicheStände und weihnachtlich-ku-linarische Spezialitäten der Ro-
senhof-Gastronomie laden zumVerweilen ein.Für die musikalische Unterma-lung am Klavier sorgen Walde-mar Saez-Eggers und Alexan-der Hopff.Für Kinder gibt es von 14 bis16 Uhr ein Unterhaltungspro-
gramm: Sie werden von Engelngeschminkt oder können mitihnen gemeinsam einen eige-nen Schutzengel basteln. Die„Alsterspatzen“ beenden ab16.30 Uhr den Weihnachts-markt mit Liedern zum Advent.
KI
Bäckerei und BernsteinkunstFRAUKE HEIDERHOFF, NEUSTADT
Sie lieben das Brötchen-backen. Und sie lieben
Bernsteinschmuck. Lange ha-ben Margarethe Pochyluk undihre Tochter Karolina überlegt,wie sie diese beiden Leiden-schaften verbinden können. IhrKonzept ging auf: In edlem Am-biente haben sie nun direkt amHerrengrabenfleet das CaféAmber eröffnet.
Dort gibt es köstliche Bröt-chen- und Kuchensorten, Sah-netorten in allen Varianten,Schokolädchen sowie selbst ge-backene Kekse in deliziöserVerpackung. „Ich habe mir mitdiesem Café einen Traum er-füllt“, sagt Margarethe Pochy-luk.
Mit Herzblut hat sich die ge-bürtige Danzigerin um die Aus-stattung bemüht: Edle Bern-steinlampen gekoppelt mitschlicht-klassischem Lederin-terieur sorgen für eine beson-dere Atmosphäre. BeimSchlemmen von Latte Macchi-ato sowie Caramel-, Schoko-mousse- undSachertortenkönnen Gästedie in einerDanzigerBernstein-schmiede gefer-
tigten Schmuckstücke undLeuchten bewundern – und
käuflich erwer-ben. „Es han-delt sich um ge-schmackvolleExponate“, er-läutert Marga-rethe Pochyluk.
Abgerundet wird das Ange-bot mit einem Mittagstisch. Sogibt es eine täglich wechselndeSuppenauswahl und frischeSalate. Vielen der Gäste fällt esbereits schwer, sich beispiels-weise zwischen rustikaler Kar-toffel- und Chicken-Tikkasup-pe zu entscheiden.
Im Café Amber präsentieren Margarethe Pochyluk und Tochter Karolina ei-ne köstliche Auswahl an Brötchen, Kuchen, Torten und Getränken. Foto: fh
Café AmberSchaarsteinwegsbrücke 2
65 91 17 77mo-fr 6-18 Uhrsa 7-16 Uhr, so 8-16 Uhr
Gäste genossen Tag der BegegnungFRAUKE HEIDERHOFF, ALT-OSDORF
Jazzklänge, ein bunter Basarund zahlreiche Informations-
angebote: Die Gäste sind beimTag der Begegnung im Tabeaauf ihre Kosten gekommen.Mehrfach boten MitarbeiterFührungen an. „Das Leben inunserem Haus zeichnet ein Le-ben in Geborgenheit sowie diegute soziale Betreuung aus“, sodie Leiterin des Sozialdienstes,Christiane Schmale. Erst jüngstbescheinigte der medizinischeDienst der Krankenkassen(MdK) der Einrichtung exzellen-
te Noten für ihre Leistungen.Das Angebot am Tag der Be-
gegnung war breit gefächert. Sobekamen die Besucher Ein-blicke in alle Bereiche des Hau-ses. Darüber hinaus demon-strierten Mitarbeiter der Ein-richtung – darunter Ergothera-peuten und Physiotherapeuten– ihre Arbeit. Auch über dieWohnformen der Einrichtungkonnten sich die Besucher in-formieren: Das Spektrum reichtvom betreuten Wohnen biszum Pflegewohnbereich, Pfle-gestufe 1 bis 3.
Angebote des christlichen
Hauses wie regelmäßige Got-tesdienste, Bibelgespräche undSeelsorgetätigkeit werden vonBewohnern und Angehörigengeschätzt. Wichtige Bestandtei-le des facettenreichen Pro-gramms: Operetten-Nachmit-tage, Feste mit Live-Band, Auf-führungen von Tanz- undKindergruppen, Basare und vie-les mehr.
Bewohnerund Besucherkamen beimTag der Be-gegnung im
Tabea mitJazz-Brunch
und Basarauf ihre
Kosten. DasmusikalischeProgramm inder Festhalle
können bis zu300 Teilneh-
mer genie-ßen.
Foto: fh
Diakoniewerk TabeaAm Isefeld 19
809 20www.tabea.de
Gute Erfahrung schweißt zusammen!
FRAUKE HEIDERHOFF, LURUP
Angefangen hat alles mit nureiner Schweißmaschine.
Jetzt, nach 20 Jahren, ist derSchweiß Shop ein florierendesUnternehmen. FirmeninhaberStefan Wülfken blickt positiv indie Zukunft: „Wir haben unskontinuierlich vergrößert, undich plane, das Personal nochaufzustocken.“
Der Schweiß Shop vermietetderzeit über 100 Schweißma-schinen. Das Angebot reichtvom vier Kilogramm Inverter bishin zur 500-A-Puls-Schweißma-
schine. Alle Geräte befindensich stets auf dem neuestenStand der Technik. Ebenfalls imShop erhältlich sind schweiß-technisches Zubehör sowieGasflaschen und Füllungen.
„Mit fünf Mitarbeitern ver-sorgen wir Privatkunden eben-so wie Handwerk und Industrie.Hierbei legen wir Wert auf zügi-ge und fachgerechte Ab-wicklung“, so Wülfken.
Weitere Besonderheiten desbreit gefächerten Angebotessind Baustellen-, Liefer- undReparaturservice, Verkauf vonNeu- und Gebrauchtmaschi-
nen, Finanzierung, Leasing undLangzeitmietverträge zu gutenKonditionen. Auf Wunsch neh-men die Luruper Schweißex-perten auch BGV A3 TÜV-Prü-fungen an den Maschinen derKunden vor.
Kunden können im Online-Laden über 20.000 kurzfristiglieferbare Artikel bestellen.
Stefan Wülfken, Geschäftsinhaber des Schweiß-Shops, repariert eine Schweißanlage, indem er eine Steuerpla-tine ersetzt. Foto: fh
25. November: Internationaler Tag gegen Gewalt an FrauenCHRISTIANE HANDKE, ALTONA
Der kommende Freitag, 25.November, ist der Interna-
tionale Tag gegen Gewalt anFrauen. Die Bezirksversamm-lung Altona hat in ihrer Ok-to-ber-Sitzung auf Antrag derFraktionen von SPD und GALbeschlossen, an diesem Tag um11 Uhr die entsprechende Sym-bolfahne am Rathaus zu hissen.Die beiden Fahnen, die proStück rund 55 Euro kosten, wur-den von der GAL bezahlt.
„Frei leben - ohne Gewalt“steht auf dem Banner, das inkargen Strichen den Umriss ei-ner tanzenden Frau mit zurück-geworfenem Kopf und wehen-dem Haar darstellt, die ihre Ar-me Richtung Himmel streckt.
Laut Uno-Bericht wird welt-weit jede dritte Frau einmal inihrem Leben geschlagen, verge-waltigt oder anders missbraucht.Um das Bewusstsein hierfür zuschärfen, hat die Organisation„Terre des Femmes“ vor elf Jah-ren die Fahnenaktion ins Lebengerufen. Es wird erwartet, dass
am Freitag nicht nur inDeutschland, sondern auch imAusland an die 6.000 Fahnen.
Die Fahne gegen Gewalt anFrauen ist die zweite Symbol-fahne, die ab jetzt jedes Jahr ein-mal am Altonaer Rathaus ge-hisst werden soll. Die andere ist
die Regenbogenfahne, die amChristopher Street Day gehängtwird. Das historische Datumdes CSD ist der 28. Juni; traditio-nell wird der Tag gegen Diskri-minierung von Schwulen undLesben in Hamburg Ende Juli,Anfang August gefeiert.
Zwei dieser Fahnen werden am Freitag, 25. November, am AltonaerRathaus hängen. Sie sollen bewusst machen, dass ein freies Leben ohneGewalt für viele Frauen keine Selbstverständlichkeit ist. Foto: ch
▼ AUS DEN POLIZEIBERICHTEN
Enkel-Trickser gefasst: 147.000 Euro SchadenHAMBURG-WEST Eine 83-jährige hatte gerade einem jungen Manneinen Briefumschlag mit 15.000 Euro übergeben, als im Sellhopsweg(Schnelsen) die Handschellen klickten. Der 22-Jährige wird beschuldigtdurch den sogenannten „Enkeltrick“ insgesamt rund 147.000 EuroSchaden verursacht zu haben. Die Opfer waren mindestens fünf Rent-nerinnen im Alter von 75 bis 83 Jahren. Der Pole diente dabei als Bo-te, der nach einem Anruf von vermeintlichen Verwandten, die sich ineiner Notlage befanden, für diese das Geld abholte. Der von einerGruppe ausgeführte Enkeltrick wurde unter anderem an folgenden Or-ten ausgeübt: Venusberg (Neustadt) sowie Gärtnerstraße, Kottwitz-straße und Christian-Förster-Straße (Hoheluft-West). DA
Sex-Gangster stellt sich der PolizeiOTTENSEN Mit Bildern aus einer Überwachungskamera hat die Poli-zei nach einem Mann gefahndet, der zwischen Juni und September inder Friedensallee drei Frauen überfallen hatte. Dabei hatte er versucht,sie sexuell zu missbrauchen. Mehrere Hinweise gingen auf einen 20-Jährigen ein. Gleichzeitig meldete sich der Rechtsanwalt des Deut-schen beim LKA. Er kündigte an, dass sich der Mann stellen werde. DerVerdächtige hat die Aussage verweigert. Bei einer Wohnungsdurchsu-chung stellten die Ermittler Beweismaterial sicher, so die Polizei. Dakeine Haftgründe vorliegen, wurde der Mann vorläufig entlassen. DieErmittlungen dauern an. DA
RSV zieht zurück;Grün-Weiß-RotkämpftELBVORORTE Der RissenerSportverein hat seine Tischten-nis-Herrenmannschaft aus derHamburg-Liga zurückgezogen.Das Team um SpitzenspielerFrank Hoffmann litt unter stän-digen Personalproblemen undwar zuletzt nicht mehr konkur-renzfähig.Während der RSV damit als ers-ter Absteiger aus Hamburghöchster Spielklasse feststeht,kämpft die SG Grün-Weiß-Rot/Osdorf weiter um den Klas-senerhalt. Beim 3:9 in Berge-dorf gab es am Wochenendeaber nichts zu gewinnen. Bes-sere Chancen auf einen Punkt-gewinn haben die Spieler umAltmeister Wolfgang Fründt amkommenden Freitag, wenn inder Heimspielhalle am Nettel-hof der SC Urania II zu Gast ist.
RP
BG HH-West feiert ersten AuswärtssiegEIDELSTEDT/LURUP Nun klappt es auch auswärts: Beim Tabellen-letzten in Wolfenbüttel kamen die Regionalliga-Basketballerinnender BG Hamburg-West zu einem klaren 60:40-Erfolg. Beste Korb-schützin der BG West, die sich durch den Sieg auf Rang drei verbes-serte, war Rike Noll, die auf 20 Punkte kam. Am Sonnabend (19.45Uhr, Steinwiesenweg) erwartet die BG West im „Madison Dörpsgar-den“ nun Tabellenführer BG Zehlendorf. RP
Handballer:Knappe NiederlageHAMBURG-WEST Die Ober-liga-Handballer vom FCSt.Pauli bleiben in der Fremdevom Pech verfolgt. Im siebtenAuswärtsspiel kassierten dieSchützlinge von Trainer Kars-ten Heide bereits die sechsteNiederlage, die bei der SGHohn-Elsdorf mit 25:26 sehrknapp ausfiel. Am Sonnabend(16.45 Uhr, Heidesandhalle)steht den Braun-Weißen be-reits das nächste Auswärts-spiel bei der HSG Schülp-Westerrönfeld bevor. RP
Top-Event für Freizeit-SkaterEIDELSTEDT Jeden Donnerstag zwischen 17 und 19 Uhr wird dieDreifeldhalle der Julius-Leber-Schule an der Halstenbeker Straße 41zu einem Freizeit-Skater-Park für Anfänger und Fortgeschritteneumgestaltet. Auf Inline-Skates oder Waveboards kann man kleineRampen und andere Hindernisse überwinden und mit gleichgesinn-ten Kids viel Spaß haben.Wer mehr wissen will, kann sich unter 55 20 49 20 an dasSportbüro des SV Eidelstedt wenden. RP
Rissen wartet weiter auf HeimsiegRISSEN Auch am zweiten Heimspiel-Spieltag gab es für die Ver-bandsliga-Volleyballerinnen vom Rissener SV kein Erfolgserlebnis.Nach einer glatten 0:3-Niederlage gegen die schwächer einge-schätzte dritte Mannschaft von WiWa Hamburg gab es auch gegenWiWaHamburg II eine deutliche 1:3-Schlappe, sodass das Team vonTrainer David Wills (jetzt 6:14-Punkte) auf den neunten Tabellen-platz zurückfiel. RP
Offene TürBAHRENFELD Tag der Offe-nen Tür in der GrundschuleMendelssohnstraße 86 am Frei-tag, 25. November, von 8 bis13 Uhr. An diesem Vormittagsind Eltern, deren Kinder in dieerste Klasse kommen, herzlicheingeladen. CH
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An- und Verkauf mit attraktivenErträgen für Schmuck, Uhrenund Edelmetalle.Unter dem Dach der Colonna-den werden in offener undfreundlicher Atmosphäre nichtnur An- und Verkäufe umge-setzt, sondern auch Wiederbe-schaffungswerte und Preise vonIndustrieschmuck errechnet so-wie Rat suchende Versicherun-gen betreut, um die Werte vonDiamanten und hochwertigemSchmuck zu ermitteln.„In Hamburg besteht die beson-dere Möglichkeit, an unserenöffentlichen Auktionen teilzu-nehmen und so das eine oderandere Schnäppchen zu erstei-gern“, sagt Markowski. Ab sofort
können Interessenten im be-nachbarten Auktionshaus, Co-lonnaden 28, wirkungsvollenGold- und Markenschmuck so-wie Antikschmuck, Brillantenbis zu sechs Karat und Luxusuh-ren besichtigen.„Verkäufer von Schmuck, hoch-wertigen Markenuhren und ex-klusiven Accessoires der Le-bensart können in unseremHaus kostenlos die Dienste un-serer Diamantgutachter in An-spruch nehmen, um einen gu-ten Preis zu ermitteln.“, erklärtMarkowski. Bei umfangreichenNachlässen oder Sammlungen
würden nachAbsprache auchExpertisen vorOrt angeboten.„EinwandfreierSchmuck ausder Zeit von1820 bis 1960bürgt bei uns er-fahrungsgemäßfür hohe Um-sätze“, versi-chert Mar-kowski. Wer et-
was von Cartier oder Tiffany imSchmuckkästchen hat, ist herz-lich eingeladen, es einmal vomArnold-Team schätzen zu las-sen.Juwelier E. Arnold bietet außer-dem Garantieleistungen auf ge-brauchte Markenuhren wie bei-spielsweise Rolex. Namen wieOmega, Audemars Piquet oderPatek Philippe sind zusammenmit der International WatchCompany ebenso begehrte undertragreiche Gegenstände imAn- und Verkauf.„Im Geschäftsbereich der Edel-metalle erzielen derzeit massiveArmbänder, Münzen, Kettenund auch silberne Bestecke,Vasen und Kerzenleuchter be-
sonders beachtlich Preise“, soRalf Markowski. „Der Grund:Der Goldpreis bewegt sich wei-ter auf historischem Höchst-stand!“Bis zu 90 Prozent der erworbe-nen Edelmetalle schmelzen die
Profis zur Verarbeitung wiederein. Steine werden aufgearbeitetund auf Hochglanz gebracht,damit diese ihren neuen Besit-zer als unvergängliche Zeichenschmücken und begleiten.Eine Auswahl an Edelsteinen,
Halsschmuck, Ringen und Ohr-ringen, Markenuhren und Ac-cessoires – wie aktuell einCartier-Feuerzeug mit Gelb-goldfinish – besteht auch jeder-zeit im Internet unterwww.arnold-schmuck.de.
Grundregel: Zwei Mal täglich Zähne und Zahnersatz putzen!
SIEGMUND BORSTEL/PRO DENTE,HAMBURG
Neben der speziellen Pflegefür den jeweiligen Zahner-
satz gilt es grundsätzliche Re-geln zu beachten, will man bisins hohe Alter gepflegte und ge-sunde Zähne haben:
Als einfache Grundregel gilt,zweimal täglich gründlich Zäh-ne und Zahnersatz mit derZahnbürste oder speziellenProthesenzahnbürsten reini-gen. Neben dem regelmäßigenZähneputzen sollten die Zahn-zwischenräume einmal am Tagmit einer speziellen Zahn-zwischenraumbürste oderZahnseide von Belägen gesäu-bert werden.
Wichtig: Eine fluoridhaltigeZahnpasta verwenden. ZurReinigung sollte man sich Zeitnehmen und sich nach Mög-lichkeit dazu hinsetzen. Aus-reichend trinken nicht verges-sen! Speichel hat eine wichtigeFunktion, um Zähne undZahnfleisch gesund zu erhal-ten. Er unterstützt die Selbst-reinigung der Zähne.
Für ältere Menschen, derenGeschicklichkeit abgenommenhat, sind individuell gestalteteGriffe der Zahnbürsten odereine elektrische Zahnbürsteoftmals eine Hilfe. Bei ma-nuell behinderten Patientenund älteren Personen, die inihrer Bewegungsfähigkeit starkeingeschränkt sind, müssenunter Umständen Pflegekräfteoder Angehörige bei der Pflegeihrer Zähne helfend eingreifen.
Zahnersatz kann im Dental-labor den individuellen Be-dürfnissen des Patienten ange-passt werden. Zahnarzt undZahntechnikermeister sollten
deshalb über persönliche Ein-schränkungen des Patienteninformiert sein. So könnteman sich als Person mit Ein-schränkungen mit dem Zahn-arzt über eine besonders
leicht herausnehmbare und zureinigende Zahnersatz-Vari-ante beraten.
Wichtig ist die regelmäßigeVorsorge. Auch mit Zahner-satz ist die zweimal jährliche
Kontrolle beim Zahnarzt not-wendig und kostenfrei. Auchwenn Röntgenbilder angefer-tigt und einmal jährlich Zahn-stein entfernt werden, fallenkeine weiteren Kosten an.
Gerade im Alter spielen gesunde und vor allem gepflegte Zähne eine größere Rolle beim Wohlbefinden als gedacht. Wenn die Zähne schmerzen, dieProthese drückt oder eine Parodontitis sich ausbreitet, bedeutet dies enorme Einschnitte in der Lebensqualität. Foto: pro dente
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Ab jetzt läufts nur noch elektronischLohnsteuerabzug 2012: Freibeträge müssen neu beantragt werden
Die Lohnsteuerkarte ausPappe gab es zuletzt 2010.
Für 2011 durfte sie weiterbe-nutzt werden. Für das Kalender-jahr 2012 wird sie nun endgültigabgeschafft. Stattdessen werdenab 1. Januar 2012 die elektroni-schen Lohnsteuerabzugsmerk-male (ELStAM) eingeführt. Dashat zur Folge, dass die bisher aufder Vorderseite der Lohnsteuer-karte enthaltenen Angaben(zum Beispiel Steuerklasse, Zahl
der Kinderfreibeträge, Reli-gionszugehörigkeit und andere)derzeit in einer Datenbank derFinanzverwaltung erfasst undgespeichert werden.
In den nächsten Wochenwird die Finanzverwaltung alleArbeitnehmer per Post darüberunterrichten, welche Lohnsteu-erabzugsmerkmale für das ersteArbeitsverhältnis (früher ersteLohnsteuerkarte) gebildet wur-den. Sofern durch den betroffe-
Damit das Finanzamt alleFreibeträge berücksichtigt,muss jeder Steuerzahler, diein den nächsten Wochen zu-geschickten Informationenüberprüfen und gegebenen-falls korrigieren. Foto: tb
nen Arbeitnehmer keine Kor-rekturen veranlasst werden,sind die dort aufgeführten Da-ten Grundlage für den Lohn-steuerabzug 2012 durch den Ar-beitgeber. Eine Weiterleitungdes Schreibens der Finanzver-waltung an den Arbeitgeber istnicht erforderlich.
Sofern die vom Finanzamtdem Arbeitnehmer mitgeteiltenELStAM nicht mit den tatsäch-lichen Verhältnissen überein-stimmen, muss der Arbeitneh-mer bei dem für ihn zuständigenWohnsitzfinanzamt eine Ände-rung der ELStAM beantragen.
Freibeträge (zum Beispiel fürFahrten zwischen Wohnungund Arbeitsstätte) müssen biszum Jahresende in jedem Fall
neu beantragt werden, um abJanuar 2012 bei der Lohn-abrechnung berücksichtigtwerden zu können. Eine auto-matische Übernahme vorhan-dener Freibeträge wie zum Jah-reswechsel 2010/2011 findetnicht statt.
Erich Nöll, Geschäftsführerdes Bundesverbandes derLohnsteuerhilfevereine: „DieArbeitnehmer sollten sich dasSchreiben genau ansehen unddie Lohnsteuerabzugsmerkma-le prüfen oder prüfen lassen. Eskann nicht ausgeschlossen wer-den, dass zum Beispiel auf-grund von Übermittlungsfeh-lern falsche Lohnsteuerabzugs-merkmale gespeichertwurden.“ BDL
„Rezeptfrei heißt nicht harmlos“Schnupfensprays sollte nicht länger als eine Woche angewendet werden
Schnupfensprays mit gefäß-zusammenziehenden Wirk-
stoffen sollten ohne ärztlicheAnweisung nicht länger als fünfbis sieben Tage angewendetwerden. Darüber informiert deraktualisierte Leitfaden derBundesapothekerkammer „Me-dikamente: Abhängigkeit undMissbrauch“. Das betrifft Na-sensprays, -tropfen und -geleesmit den Wirkstoffen Xylometa-zolin, Oxymetazolin, Tramazo-lin und Naphazolin. Kurzfristigangewendet führen diese zu ei-nem Abschwellen der Nasen-schleimhaut und zu verminder-ter Schleimbildung. Bei länge-rem Einsatz kann dieSchleimhaut in der Nase aberanschwellen, dadurch wird sub-
jektiv eine wiederholte Anwen-dung nötig.
Bei Langzeitgebrauch dieserSchnupfensprays kann sich einemedikamentös bedingte Entzün-dung der Nasenschleimhaut(Rhinitis medicamentosa) ent-
wickeln. Die Folge: In immer kür-zeren Abständen sind immer hö-here Dosierungen des Schnup-fenspraya nötig. Der Dauerge-brauch kann auch diephysiologischen Funktionender Nasenschleimhaut ein-
Wer einSchnupfen-spray übereinen län-geren Zei-traum be-nutzt, mussmit unan-genehmenNebenwir-kungenrechnen.Foto: abda
schränken.„Rezeptfrei heißt nicht harm-
los. Auch Medikamente derSelbstmedikation können miss-bräuchlich angewendet werden,“sagt Prof. Dr. Martin Schulz, Vor-sitzender der Arzneimittelkom-mission der Deutschen Apothe-ker (AMK). Missbrauch gehtnicht zwangsläufig mit einer psy-chischen Abhängigkeit einher.Bei Schnupfensprays zeigt sichder Missbrauch in zu häufigerAnwendung oder zu hohen Do-sierungen. Schulz: „Patienten,die auf ein abschwellendes Na-senspray nicht mehr verzichtenkönnen, sollten mit ihrem Arztoder Apotheker über möglicheAlternativen oder eine Entwöh-nung sprechen.“ ABDA
Einkommensteuererklärungbei ausschließlich Einkünften aus nichtselbstständiger Arbeit,Renten und Pensionen
bei Einkünften aus Kapitalvermögen, aus Vermietung und densonstigen Einkünften (z.B. aus sog. Spekulationsgeschäften),wenn die Einnahmen aus diesen Einkunftsarten insgesamt13.000 EUR bzw. 26.000 EUR bei der Zusammenveranlagungvon Ehegatten nicht übersteigen.
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AUS HAMBURGS WESTEN MITTWOCH, 23. NOVEMBER 2011
Baustelle Schule:die Pläne des Senators
Das Wochenblatt sprach mit Schulsenator Ties Rabe (SPD)
Elbe Wochenblatt: Behin-derte und nichtbehinderteKinder sollen in allen Schulengemeinsam lernen. Was habensie vor, um behinderten Kin-dern gute Chancen und einegute Förderung zu bieten?
Ties Rabe: Wir haben mehrals 120 zusätzliche Stellen fürErzieher und Sonderpädagogenbereitgestellt. Jetzt müssen wirdie Ressourcen passgenau undgerecht verteilen, also Lehrer,Sonderpädagogen und Erzie-her, aber auch die nötige Aus-stattung und Räume. Wir gehendavon aus, dass wir 3,5 Wo-chenstunden doppelt besetztenUnterricht für Kinder mit För-derbedarf ermöglichen können,für Kinder mit einer Behinde-rung sieben Stunden.
EW: Wird es weiterhinSonderschulen geben?
TR: Ja. Die speziellen Sonder-schulen für Kinder mit Behin-
derungen werden in der bisheri-gen Form weiter existieren. Diebestehenden 25 Förder- undSprachheilschulen werden wir zu13 bis 16 neuen Standorten zu-sammenführen, die wir auf Ham-burgs Regionen so verteilen, dassüberall ein entsprechendes Zent-rum existiert.
EW: Die Modellschulen zumsechsjährigen gemeinsamenLernen klagen über mangelndeUnterstützung. Wollen Sie dieseabwickeln, indem nicht ausrei-chend Platz und Personal zurVerfügung gestellt werden?
TR: Nein, ich stehe zu diesemSchulversuch. Wir müssen je-doch sorgfältig gucken, wie wirmit knappen Haushaltsmittelndort bauen, wo es wirklich not-wendig ist. Die Schulversuchelaufen insgesamt zehn Jahre, Pla-nung und Bau von neuen Gebäu-den brauchen fünf Jahre, bleibenfünf Jahre zur Nutzung. Für so ei-
ne begrenzte Zeitspanne eineImmobilie zu errichten, die eineLebenszeit von bis zu 70 Jahrenhat, ist nicht wirtschaftlich. Mo-bile Klassenräume als Über-gangslösung sind zumutbar.
EW: Das Modell der offenenGanztagsschule – Unterricht bismittags, danach Betreuung –steht in der Kritik, weil die Be-dingungen schlechter sind als inden bisherigen Horten. Spartder Senat an der Bildung?
TR: Verglichen mit der Planungvon CDU und GAL geben wirjetzt zusätzliches Geld für mehrPersonal aus. Wir werden damitunterm Strich voraussichtlich ge-nauso kleine Gruppen haben wieim Hort. Zudem wollen wir zu-sätzliche Stunden finanzieren,damit sich Lehrer und Betreuerbesser absprechen können.
Interview: Anna Sosnowskiund Carsten Vitt
Fortsetzung nächste Woche
Unterricht in Containern, Probleme an Ganztagsschulen, fehlende Lehrer: Schulsenator Ties Rabe verteidigteseine Politik. Foto: cv
CDU zu Neubauder StadtteilschuleLurupLURUP Unter dem Motto„Schulzentrum für Lurup“lädt die CDU Lurup/OsdorferBorn zu einer Diskussionüber die Zukunft der Stadt-teilschule Lurup. Ausgangs-punkt der Debatten amDienstag, 29. November, istder geplante Neubau für dieStadtteilschule Lurup. Ander Luruper Hauptstraße131 diskutieren ab 19.30Uhr Joachim Hinz, Leiter derStatdtteilschule Lurup, Ro-bert Heinemann, schulpoliti-scher Sprecher der CDU inder Hamburger Bürger-schaft, Uwe Szczesny, CDU-Fraktionschef in der Bezirks-versammlung Altona, undStephan Müller, CDU-Be-zirksabgeordneter aus Lurup.
DA
Kindertheater:„Dschungelbuch“EIDELSTEDT Der Eidel-stedter Bürgerverein lädtalle Kinder für Montag,28. November, um 16 Uhrzu einem fröhlichen Nach-mittag in den Theatersaaldes Eidelstedter Bürger-hauses ein. Gespielt wirddas Stück „Das Dschun-gelbuch“. Der Eintritt be-trägtvier Euro für Kinderund fünf Euro für Erwach-sene. Die Karten gibt esim Bürgerhaus, an der Al-ten Elbgaustraße 12, imBlumenladen Schlemenat,Elbgaustraße 97, und inder Center Passage im„Teepavillon“, EidelstedterPlatz. DA
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Neuer Wettbewerb für BürgerreporterThema: „Was nervt Sie in Ihrem Stadtteil am meisten?“ -
unter allen Teilnehmern wird ein iPad verlostOLAF ZIMMERMANN, HAMBURG
Aktuelle Neuigkeiten aus denHamburger Stadtteilen fin-
det man im Internet aufwww.elbe-wochen blatt.de. Hierveröffentlicht die Elbe Wochen-blatt-Redaktion ihre Beiträge.Aber auch über 800 Wochen-
blatt-Leser haben großenAnteil am Erfolg dieser
Seite. Sie habensich als Bürger-
reporter regis-trieren lassenund stellenselbst Artikelund Fotos ein.Je mehr Bür-gerreportermitmachen,
desto besser.Durch sie gewinnt
das Wochenblatt anSchnelligkeit, Aktualität
und Vielfalt. Außerdem be-kommt unsere Redaktion so je-de Menge Hinweise und Anre-gungen, aus denen dann Arti-kel entwickelt werden.
Deshalb rufen wir zu einemneuen Wettbewerb für Bürger-reporter auf. Thema: „Wasnervt Sie in Ihrem Stadtteil ammeisten?“ Das können bei-spielsweise fehlende Parkplät-ze, eine schlechte Busanbin-dung, verdreckte Spielplätzeoder auch die unfaire Vergabevon Hallenzeiten sein.
Begründen Sie ihre Meinungin einem kleinen Beitrag (min-destens 100 Worte) und ladenSie dazu ein möglichst aussa-gekräftiges Foto hoch.
Stellen Sie Ihre Beiträge (Ar-tikel + Foto) bis zum 28. De-zember ein. Die Fotos bitte ineiner möglichst hohen Auflö-sung. Als Stichwort dabei „Was
nervt“ angeben.Unter allen Teilnehmer wird
am Ende des Wettbewerbs ein
iPad 2 (16 GB, schwarz) verlost.Der Rechtsweg ist ausgeschlos-sen.
So machen Sie mitUm an unserem Wettbewerb teilzunehmen, gehen Sie einfachonline auf die Seite www.elbe-wochenblatt.de. Dort klickenSie auf der Startseite auf Registrieren. Nur wenige Angabensind nötig: Name, Postleitzahl, E-Mail-Adresse und Passwort.Schon kann es losgehen. Der Vorgang dauert keine fünf Minu-ten.Jetzt kann man bereits einen Beitrag einstellen. Erst auf „Bei-trag erstellen“ klicken, dann auf „Beitrag“ , den Text einfügen,ein oder mehrere Fotos hochladen, speichern - fertig.Auch wenn für die Darstellung im Internet kleinere Dateienausreichen: Stellen Sie die Fotos bitte in möglichst hoherAuflösung ein. Nur dann ist es möglich, sie unter Umständenauch in der Zeitung abzudrucken.Sämtliche Beiträge sind nicht sofort online, sondern müssenvon der Redaktion noch freigegeben werden. So wollen wirverhindern, dass beleidigende oder werbliche Beiträge auf un-sere Seite gelangen! Die Freigabe erfolgt in der Regel umge-hend. oz
Hier schreibt einBürgerreporter
Hannelore Hoger liest fürAfrikas Aids-Waisen
ULRICH BOHLING, ALTONA
Am Montag, 28. November,wird um 17 Uhr im Rathaus
Altona am Platz der Republik1die Fotoausstellung „Stille Hel-dinnen - Afrikas Großmütter imKampf gegen HIV/AIDS“ eröff-net. Aus diesem Anlass liest dieSchauspielerin Hannelore Ho-ger gemeinsam mit ihrer Kolle-gin Cordula Gerburg aus demBuch „28 Stories über Aids“ vonStephanie Nolen.
Gemeinsam mit dem Fotogra-fen Christoph Gödan und denInitiatoren werden die Schau-spielerinnen dann die Ausstel-lung eröffnen. Gödan wird dieausgestellten Fotografien erläu-tern, und Lutz Hethey vonHelpAge berichtet über Groß-
mutter-Enkel-Projekte imsüdlichen Afrika.
Veranstalter sind Werkstatt3, die AIDS-Hilfe Hamburg,die Seniorenbildung Ham-burg, MiMi (Mit Migranten fürMigranten), Steps forchildren und die So-roptimisten Ham-burg sowie dieHilfsorgani-sation Help-AgeDeutsch-land.
Die Aus-stellungkann biszum 20. De-zember im Rat-haus Altona besuchtwerden.
LokstedterAdventskalenderLOKSTEDT Um allen Loksted-tern einmal am Tag die Gele-genheit zu geben, die Vorweih-nachtszeit in besinnlicher Ruhezu genießen, veranstaltet dasLokale Bündnis für Familie den„Lokstedter Adventskalender“.Jeden Tag um 17.30 Uhr lädt ei-ne Organisation, ein Verein, eineKirche oder eine Familie zu sichein, für 15 bis 20 Minuten eineAdventsanekdote zu hören.Je nach Gastgeber wird es auchGebäck, heiße Getränke oder einpaar Lieder geben. Für jeden, dermitmachen möchte, gibt es ei-nen Adventskalender, in dem al-le Adressen für die jeweiligenTage stehen. Erhältlich ist derKalender in den Einrichtungendes Bündnisses für Familie inLokstedt und bei den Teilneh-mern der Aktion – darunter dasBürgerhaus Lenzsiedlung in derJulius-Vosseler-Straße 193. DenAnfang macht das BürgerhausLokstedt, Sottorfallee 9, amDonnerstag, 1. Dezember. LH
Rollstuhl weg - wer zahlt?Unbekannte klauen Hightech-Mobil aus Treppenhaus
CH. V. SAVIGNY,ALTONA-NORD
Mit dem Joystick auf zweiRädern unterwegs –
zum Einkaufen, Besorgungenmachen oder einfach, um malfrische Luft zu schnappen: Ihrneuer Rollstuhl bedeutete fürRegine Hust ein Stück Le-bensqualität. „Ich bin zu 100Prozent schwerbehindert, ha-be Arthrose und Parkinson“,erklärt sie. „Zu Fuß kann ichmich kaum noch fortbe-wegen.“ Doch jetzt wurde ihrdas Hightech-Mobil quasi un-ter der Nase weggeklaut. Wert:knapp 6.000 Euro. „So vielGeld habe ich nicht übrig“,sagt sie. „Außerdem braucheich dringend einen neuen.“
Rückblick: Am 18. Oktoberkehrt Hust von einem Arztbe-such zurück. Ihr Gefährt stelltsie im Hausflur hinter der Ein-
gangstür ab, schließt die Räderzusammen und nimmt Steue-rung und Batterie mit nach obenin den dritten Stock. Normaler-weise hätte ihr Pfleger den Stuhlin den Keller getragen, doch aus-gerechnet an dem Tag hat er frei.
Wenige Stunden später ist dasGerät verschwunden. Hust istsich sicher, dass sie jemand beob-achtet haben muss. „Von außendurch die Butzenscheiben kannman nämlich nichts sehen“, sagtsie „Und ins Treppenhauskommt man nur, wenn manirgendwo klingelt.“
Hust hat mächtig Stress be-kommen mit ihrer Versicherungund mit dem Sanitätshaus, dasden Rollstuhl zur Verfügung stell-te. „Sie sagen, ich hätte mich ge-gen Diebstahl versichern sollen.Doch davon wusste ich nichts.Und es stand auch nicht im Ver-trag“, so Hust.
Als sich das Wochenblatt beim
Ausrüster meldet, scheint der Är-ger halbwegs verraucht zu sein:„Eigentlich müsste ich 4.500 Eurovon Frau Hust verlangen, denn soviel war allein der Motor wert“,meint Nikolai Scheltow, Innen-dienstleiter im Sanitätshaus Loo-se. Inzwischen habe man sichentschieden, doch keine Ansprü-che geltend zu machen. „Aber siekann nicht verlangen, dass sieden nächsten Rollstuhl umsonstvon uns bekommt.“
Den Verlust wird sich das Sa-nitätshaus mit Husts Versiche-rung, der Allgemeinen Ortskran-kenkasse (AOK), teilen müssen.Zum Einzelfall will Karl-HeinzPeifer, Leiter des Leistungsbe-triebs in Hamburg, nicht Stellungnehmen. „Aber wenn die Dameihren Rollstuhl in der beschriebe-nen Weise abgestellt hat, kannman Vorsatz und grobe Fahrläs-sigkeit wohl ausschließen.“ Dannsei der Versicherte nicht haftbar.
Ein Joystick ist alles, was Regine Hust und ihrer Chihuahua-Hündin „Su-si“ vom neuen Rollstuhl geblieben ist. Foto: cvs
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Dänischer Joghurt wecktUrlaubserinnerungenHamburg. Viele kennenihn aus dem Urlaub - denfruchtig-frischen DänischenJoghurt von Arla. Jetzt istdie Spezialität nach däni-schem Originalrezept auchin Norddeutschland zu ha-ben. Möglich macht das eineskandinavisch-deutsche Part-nerschaft: Seit dem Zusam-menschluss von Hansano undArla werden die Spezialitätenbeider Molkereien auch überdie Ländergrenzen ausge-tauscht. Davon profitierenalle Verbraucher. Und derGeschmack. Den neuen Däni-schen Joghurt gibt es in zweiSorten: Erdbeere und Birne-Banane. Und das ist kein Zu-fall, sondern dem nordischenGeschmack geschuldet. Wäh-rend die Dänen am liebstenBirne-Banane löffeln, schwö-ren die Norddeutschen aufErdbeere. Am besten ist esaber so oder so, gleich beide
Sorten zu probieren. Dabeiwird jeder sofort feststellen:Die dänische Spezialität istweniger süß als vergleichba-re Fruchtjoghurts und bietetso einen besonders frischenGenuss. Und das ohne Reue:Denn der Dänische Joghurthat nur 1,3 Prozent Fett.Außerdem kommt er ohneFarbstoffe, färbende Pflan-zenextrakte oder zugesetzteAromen aus. Der Natur einStück näher - das gilt nunalso auch für die Joghurtsin norddeutschen Kühlrega-len. Durch die Partnerschaftmit Arla ist es Hansano jetztmöglich, neben den eigenenregionalen Spezialitäten auchausgewählte Arla-Produkteund damit die natürliche Fri-sche Dänemarks in den Han-del zu bringen. Den Kundenwird das gefallen. Denn werwill das nicht? Ab und zu maldänisch leben. (pi)
Den neuen Dänischen Joghurt gibt es in zwei Sorten: Erdbee-re und Birne-Banane. Fotos: pi
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Herzlichen Dank
für die große Anteilnahme an der Trauer fürmeinen geliebten Sohn, unseren lieben Bruder
AnthonyWir vermissen ihn sehr
Latifa, Shade und Johanna
Besonderen Dank allen, die ihn in den letzten Stunden so liebevoll begleitethaben, der Patentante für ihre schöne Ansprache, den Mitschülern undLehrern für ihre Gesangsdarbietung, den Fußballfreunden und Trainern,den besten Freunden von Anthony, den Kindern und Mitarbeiterinnen vonHort, Kindergarten und Schulen.
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| AUS HAMBURGS WESTEN MITTWOCH, 23. NOVEMBER 2011
CONNIE NEUMAN, LURUP
Fama – das steht für „FAmilieMAllesch“, die in den 50er
Jahren in Lurup ihrem Kino die-sen Namen gab. Nun soll dasTraditions-Lichtspielhaus zum31. Dezember geschlossen wer-den. Zum einen, weil es kaumBesucher hat. Zum anderen,weil das Gebäude abgerissenwerden soll.
Die Linke will das Aus für dasTraditionskino nicht einfach sohinnehmen. Sie fordert, zu prü-fen, ob das Fama als Kommuna-les Kino weiterbetrieben werdenkann: „In Kooperation mit Schu-len und Bildungseinrichtungenkönnte eine Veranstaltungsstätte
entstehen, in der eine Mischungaus Kino und anderen Kulturan-geboten stattfindet“, so der Be-zirksabgeordnete Karsten Stras-ser. Er schlägt zudem vor, dassdie Stadt die erforderliche Mo-dernisierung der Vorführtechnikfinanziert.
Alle anderen Fraktionen unter-stützen diesen Antrag nicht. „Ichselber finde das Kino auch schönund hätte es begrüßt, wenn dieLuruper es nach der Wiedereröff-nung vor drei Jahren angenom-men hätten“, sagt der SPD-Be-zirksabgeordnete AlexanderHund. Er fügt jedoch hinzu: „Wirkönnen die Luruper ja nicht insKino zwingen.“
Fama-Betreiber Hans-Peter
Jansen ist erstaunt darüber, dasssein Kino zum Politikum wird.„Es ist kein Politiker an mich her-angetreten“, wundert er sich. Ge-meinsam mit seiner Ehefrau Ly-dia übernahm der Kino-Experte1993 das Fama. „Unsere Kindersind in diesem Kino aufgewach-sen, es ist eine sehr emotionaleSache, sich zu trennen“, sagt Ly-dia Jansen.
Das Gebäude hat keine Zu-kunft und soll der Abrissbirnezum Opfer fallen. „So haben wirim Einvernehmen mit dem Ver-pächter Mallesch beschlossen,zum Jahresende zu schließen“,berichtet Hans-Peter Jansen, derim Oktober sein siebentes Kinoeröffnet hat.
Fama-Kino steht vor dem AusDie Linke versucht, dem Luruper Traditionskino die Abrissbirne zu ersparen
Arnold von Mallesch bestätigt:„Wir haben es nochmal ver-sucht“, aber: „Das Kino wird defi-nitiv zum 31. Dezember ge-schlossen.“ Zum Ansinnen derLinken äußert er ein klares„Nein“. Was an der LuruperHauptstraße 247 nach Abriss desHauses entsteht, will Arnold vonMallesch noch nicht verraten.
Ausflugstipp der WocheFlensburg / Glücksburg : Weihnachtsmarkt, Fördefahrt, Schlossbesuch
OLAF ZIMMERMANN, HAMBURG
Flensburg zählt zu den schön-sten Städten Norddeutsch-
lands. Von der Fußgängerzonezweigen unzählige Hinterhöfeab, die Galerien, Kunsthand-werk und Gastronomie beher-bergen. An Sonnabenden findetman auf dem Südermarkt dengrößten Wochenmarkt im nörd-lichen Schleswig-Holstein. Inder Weihnachtszeit bietet derFlensburger Weihnachtsmarktneben Punsch, Kakao und ge-brannten Mandeln ein einzigar-tiges Lichtermeer. Vom 1. bis 24Dezember erklingen in der „Rot-en Straße“ Märchen für Großund Klein.
Ein Muss für jeden BesucherFlensburgs ist eine Schifffahrtauf der Förde vorbei an den dä-nischen Ochseninseln nachGlücksburg, wo das gleichnami-ge Schloss mit seinem schönenSchlosspark einen Besuch wertist.
Am Sonnabend, 3. Dezember,wird eine Tour nach Flensburgund Glücksburg als Gruppen-ausflug für die Leser des ElbeWochenblattes mit Bahnanrei-se, Besuch des FlensburgerWeihnachtsmarktes und Reise-begleitung in Zusammenarbeitmit dem Deutschen Sozialwerkangeboten.
Das Wochenblatt verlost eineFamilienkarte (zwei Erwachsene
und drei Kinder bis 14 Jahre). mitMittagessen im Restaurant „Ver-tigo“, Schifffahrt von Flensburgnach Glücksburg und Eintritt insSchloss Glücksburg. Dazu gehörteine Kleingruppenkarte desSchleswig-Holstein- Tarifes vonHamburg nach Glücksburg.
Wie kann man gewinnen? Ein-fach folgende Frage beantwor-ten: Bis wann findet der Weihn-achtsmarkt in den Straßen Holmund Große Straße statt? Ein Tipp:Die Lösung erfährt man unterwww.regiomaris.de oder am re-giomaris-Servicetelefon 50 690700. Senden Sie die Lösung perPostkarte an die Wochenblatt-Redaktion, Harburger Rathaus-straße 40, 21073 Hamburgoder per E-Mail an
[email protected] die Betreffzeile „Gewinne: re-giomaris“. Einsendeschluss istder 26. November. Bitte die Tele-fonnummer angeben, der Ge-winner wird telefonisch benach-richtigt.
Der Weihnachtsmarkt auf dem Nordermarkt in Flensburg.Foto: Flensburg Fjord Tourismus
Flensburg/Glücksburg„Flensburg / Glücksburg“ inklusive Bahnfahrt, Mittagessen,Schifffahrt, Schloss Glücksburg und Reisebegleitung am Sonn-abend, 3. Dezember für 49 Euro p.P., Familien 119 Euro,www.regiomaris.de, 50 690 700
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