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Akkubetrieb Inhalt - x-log · Laden Zum Laden der Akkus kann der synX profi line mit einem handelsüblichen ... Für einen ge-nauen Abgleich ist es wichtig, den Messbereich 6 mit

Jul 22, 2020

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Stromversorgung............................................................................. 4

Messfunktionen................................................................................ 5

Parameter einstellen.........................................................................7

AutoRange und AutoZoom..............................................................8

Ausstattung und Zubehör................................................................ 9

Hinweise zu Messung und Betrieb................................................ 10

Gewährleistung............................................................................... 11

Garantie........................................................................................... 11

Wichtige Adressen..........................................................................12

Produktregistrierung...................................................................... 12

Verbrauchte Batterien.....................................................................12

Ersatzteile........................................................................................ 12

Inhalt

x-log und synX sind eingetragene Warenzeichen der x-log Elektronig GmbH

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Stromversorgung

Akkubetrieb

Ab Werk wird der synX profi line mit 3 NiMH-Akkus der Größe LR6 (AA,Mignon) ausgeliefert. Die verbleibende Betriebsdauer wird durch das Akku-Symbol im Display visualisiert. Ein ausgefülltes Symbol steht für vollstän-dig geladene Akkus. Wird ein leeres Symbol angezeigt, sollten die Akkusschnellstmöglich geladen oder gegen geladene Akkus getauscht werden.Laden

Zum Laden der Akkus kann der synX profi line mit einem handelsüblichenMicro-USB-Kabel an jedes USB-Ladegerät oder einen USB-Port einesComputers oder USB-Hubs angeschlossen werden. Die USB-Stromquellesollte mindestens 500 mA zur Verfügung stellen. Während des Ladens wirdder Ladestatus im Display angezeigt.Netzbetrieb

Der synX profi line kann normal zur Messung verwendet werden, währender mit dem Ladekabel am Netzadapter angeschlossen ist. So kann der synXprofi line auch zur Messung verwendet werden, wenn die Akkus vollstän-dig entladen sind. Der Ladevorgang dauert etwas unwesentlich länger, alswenn das Gerät beim Laden ausgeschaltet ist.Batteriebetrieb

Anstelle der werksseitig gelieferten NiMH-Akkus können auch nicht-wie-deraufladbare Batterien eingesetzt werden. Damit ist ein netzunabhängigerBetrieb über einen längeren Zeitraum möglich. Dabei sind folgende Punktezu beachten:• Bei eingelegten Batterien sollte niemals das Ladekabel angeschlossen

werden.• Die Akku-Restkapazitätsanzeige ist für den Betrieb mit NiMH-Akkus kali-

briert. Batterien haben einen anderen Spannungsverlauf während derEntladung. Deswegen zeigt bei Batteriebetrieb die Restkapazitätsanzeigerelativ lang volle Kapazität, um dann bei erschöpften Batterien schnellabzufallen.

Akkus oder Batterien tauschen

ZumTauschen der Akkus oder Batterien:• Die beiden Schrauben des Batteriedeckels lösen und Batteriedeckel ab-

heben.• Batterien oder Akkus entnehmen, neue Batterien oder Akkus einlegen.

Auf die richtige Polarität achten.• Batteriedeckel wieder aufsetzen, dabei auf richtige Orientierung der Be-

schriftung achten, Schrauben wieder festziehen.

Bei weitgehend leeren Akkus lässt sich das Gerät nicht mehr einschalten oder schal-

tet sich sofort wieder ab. Auch beim Anschluss an das Ladegerät erfolgt dann keine

Ladeanzeige, bis die Akkus wieder eine Mindestladung aufweisen.

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Messfunktionen

Auswahl der Messfunktion (Taste mode)

Mit derTaste mode können der Reihe nach dieMessfunktionen

– Automatik (AUTO)– Differrenzdruck (DIFF)– Druckdynamik (DYN)– Druckverlauf (GRAPH)

angewählt werden.Ein kurzerTastendruck schaltet zyklisch in den je-weils nächsten Modus. Dabei wird das Funkti-onsmenü angezeigt und man kann erkennen, wiedie Messfunktion weiter geschaltet wird. Drückman während der Anzeige des FunktionsmenüsdieTaste mode erneut, wird im Menü ein Eintragweiter geschaltet.Automatik (AUTO)

Im Automatikmodus wählt das Gerät den Mess-bereich, die Displayauflösung und die Dämp-fungseinstellung automatisch so, dass stets einegut ablesbare Displaydarstellung bei möglichstguter Ausnutzung der Displayfläche erzeugt wird.Über jedem Messbalken wird der Druck in mbarangezeigt.

Der einzige manuell einstellbare Parameter ist dieAnzahl der Messkanäle. Diese kann mit denTas-ten▲ und▼ variiert werden. Mit der eingestell-ten Anzahl der Messkanäle ändert sich auch dieZahl der dargestellten Messbalken.

Differenzdruck (DIFF)

Für den genauen Abgleich kann in den Differenz-druckmodus umgeschaltet werden. Hier wird dieAbweichung jedes Messkanals vom Mittelwertaller Kanäle angezeigt. Die Synchronisation kannnun so erfolgen, dass stets der Kanal mit dergrößten Abweichung (dem längsten Balken) kor-rigiert wird.

In dieser Betriebsart findet kenie automatischeMessbereichsumschaltung statt. Für einen ge-nauen Abgleich ist es wichtig, den Messbereich

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mit dem Parameter RANGE immer so einzustellen, dass die Balkendarstel-lung einen möglichst großen Bereich des Bildschirms ausfüllt.Druckdynamik (DYN)

Im Laufe zweier Kurbelwellenumdrehungen (vierTakte) schwankt der Ansaugunterdruck zwischeneinem minimalen und einem maximalen Wert.Die Spanne zwischen Minimum und Maximumebenso wie die absolute Lage dieser Gernzensollte für alle Ansaugkanäle ungefähr gleich sein.Größere Abweichungen deuten auf Undichtigkei-ten oder Ventilprobleme hin. In der BetriebsartDruckdynamik wird die Spanne zwischen Mini-mum und Maximum des Ansaugunterdrucks jeMesskanal dargestellt.

Grafische Anzeige des Druckverlaufs

(GRAPH)

In der Betriebsart GRAPH wird der Verlauf des momentanen Ansaugunter-drucks über volle vierTakte, also zwei Kurbelwel-lenumdrehungen, grafisch dargestellt. Dabeikönnen entweder alle Messkanäle gleichzeitig ineinem Diagramm oder jeder Messkanal für sichallein angezeigt werden.

Die Umschaltung zwischen der Anzeige aller odereinzelner Messkanäle wird mit denTasten auf undab und der Parameterwahl Kanal (siehe Bild linksunten) vorgenommen. Mit denTasten▲ und▼kann dann zwischen den Darstellungen

– alle Messkanäle gleichzeitig– Kanal 1 allein– Kanal 2 allein– Kanal 3 allein– Kanal 4 allein

umgeschaltet werden.

Bei einem gut funktionierenden Motor sollten dieDruckverlaufskurven aller Ansaugkanäle mög-lichst deckungsgleich aufeinander liegen.

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Parameter einstellen

Parameter-Menü

Mit derTaste wird das Parameter-Menüaufgerufen. Hiermit wählt man aus, welchenMessparameter man mit denTasten und verändern will. Abhängig von der gewähltenMessfunktion stehen unterschiedliche Parameterzur Einstellung zur Verfügung.

Einmaliges Betätigen derTaste blendetdas Menü mit den jeweils verfügbaren Parame-tern ein und schaltet zyklisch zum nächsten Para-meter. Betätigt man dieTaste erneutwährend das Parameter-Menü eingeblendet ist,wird einen Paramter weiter geschaltet.

Der jeweils aktive und damit durch dieTasten▲ und▼ veränderbareParameter wird rechts unten im Display angezeigt. Darüber wird beimBetätigen dieserTasten kurz der jeweils aktuelle Wert eingeblendet.Parameter #CYL: Anzahl der Messkanäle

Vor Beginn der Messung sollte grundsätzlich die Anzahl der Messkanäle (2,3, 4) eingestellt werden. Dieser Parameter steht in allen Messmodi zurVerfügung.Parameter RANGE: Messbereich

In der Betriebsart DIFF (Differenzdruck) kann der Messbereich und damitdie Auflösung der Displaydarstellung manuell zwischen ±25 mbar und±1000 mbar eingestellt werden.Parameter FILTER: Anzeigedämpfung

Da der Momentandruck mit den vierTakten schwankt, muss dieser für eineruhige Anzeige gefiltert (bedämpft) werden. Die Strärke dier Bedämpfungkann mit der Einstellung FILTER in drei Stufen (1.0 s, 0.5 s, 0.25 s) variiertwerden. Dabei staht 1.0 s für die stärkste, 0.25 s für die schwächsteBedämpfung. Für die grundlegende Situation ist eine starke Bedämpfungmeist vorteilhaft. Will man dagegen die dynamsiche Veränderung derSynchronisation bei schnellem Gasgeben beobachten, sollte man auf einegeringere Dämpfung umschalten, damit die Anzeige den sich änderndenDruckverhältnissen genügend schnell folgen kann. Der Parameter FILTERsteht nur in der Betriebsart DIFF (Differenzdruck) zur Verfügung.Parameter Kanal

In der Messart GRAPH (Druckverlauf) kann mit dem Parameter Kanalzwischen den Messkanälen umgeschaltet werden. Dies ist bei derMessfunktion Druckverauf (Graph) ausführlich beschrieben.

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AutoRange und

AutoZoomIm Automatik-

Modus passt der synX profi li-

ne die elektronische Verstärkungdes Messsignals und die Auflösung der

Displaydarstellung automatisch an dengrößten Druckunterschied zwischen den

Kanälen an. Damit werden in jeder Situationdie volle Messgenauigkeit und die gesamte Dis-

playgröße genutzt. Auch beim Synchronisieren ei-nes zunächst schlecht eingestellten Motors kann soin einem Zug die Einstellung bis hin zur optimalenSynchronisation verbessert werden, ohne dass manam Gerät den Messbereich umschalten muss.Messbereiche und Auflösungen

Gesamter darstellbarer Druckunterschied [mbar]

1024 512 256 128 64 32 16

Anzeigeauflösung [mbar/Pixel]

16 8 4 2 1 0,5 0,25

Im größten Messbereich können Druckunterschiede bis 1024 mbar darge-stellt werden – was in der Praxis äußerst selten vorkommen dürfte. Ein Pi-xel (also der aufgrund der Displayeigenschaften kleinste darstellbareUnterschied zwischen zwei Balken) entspricht in diesem Bereich 16 mbar.Im Laufe des Abgleichprozesses werden die Druckunterschiede immer ge-ringer. Das Gerät schaltet hierbei sukzessive in immer kleinere Messberei-che bis hin zum empfindlichsten Messbereich ganz rechts. Hier beträgt derVollausschlag nur noch 16 mbar, ein Pixel entspricht 0,25 mbar.

AutoRange und

AutoZoomIm Automatik-

Modus passt derne die elektronische V

des Messsignals und die ADisplaydarstellung automatis

größten Druckunterschied zwisKanälen an. Damit werden in jed

die volle Messgenauigkeit und dieplaygröße genutzt. Auch beim Synchnes zunächst schlecht eingestellten Min einem Zug die Einstellung bis hin zSynchronisation verbessert werden, oam Gerät den Messbereich umschalteMessbereiche und Auflösunge

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Ausstattung und Zubehör

Tank- und Sitzgurt

Damit der synX bei der Messungsicher fixiert ist, kann er mit demrückseitigen Befestigungsknopf indie Halteplatte des beiliegendenTank- und Sitzgurtes eingerastetwerden. DerTank- und Sitzgurt istmit einem Antirutschband und Ge-wichten an seinen Enden ausge-stattet, so dass er sicher undrutschfrei auf allen glatten Ober-flächen aufliegt.

Die Gummierung des synXliegt auf der Halteplatte desTank- und Sitzgurtes auf, sodass er in einer gewähltenDrehposition verbleibt. So-mit kann er gerade bei Bo-xermotoren auch mit demGurt auf die linke oderrechte Seite der Maschineverschoben werden undbleibt somit immer imSichtbereich.Akku-Ladegerät

Das beiliegende Akku-Ladegerät kann mit dem Micro-USB-Kabel an den synX angeschlossenwerden. Die Ladezeit beträgt bei vollständig entladenen Akkus ca. fünfStunden.

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Hinweise zu Messung und Betrieb

Motor warm laufen lassen

Vor Beginn der Einstellarbeiten sollte der Motor Betriebstemperatur er-reicht haben. Viele Motoren stoßen durch die Messanschlüsse für die Syn-chronisation ein stark mit Benzin angereichertes Gemisch aus, das sich aufden Drucksensoren niederschlagen kann. Deswegen sollte der Synchron-tester erst unmittelbar bei Beginn der Messung angeschlossen werden. Inder Warmlaufphase können die Messanschlüsse mit den mitgeliefertenGummikappen verschlossen werden.Benzinkondensat und elektronische Sensoren

Die elektronischen Sensoren sind bauartbedingt empfindlich gegen sichablagerndes Benzinkondensat. Der synX profi line verfügt über eine extrastarke Sensorbeheizung, um die Sensoren möglichst trocken zu halten.

Dennoch kann es bei bestimmten Motoren, langen Messdauern und star-kem Gasgeben während der Messung mitunter zu Niederschlag von Benzinauf den Sensoren kommen. Man erkennt dies daran, dass die Anzeige auchohne angeschlossenen Motor nicht mehr in den Ruhezustand zurückkehrt.Wenn dies auftritt, die Messschläuche abziehen und von kondensiertemBenzin entleeren und den synX ca. 30 Minuten an der Luft trockenen las-sen.Synchronisation von 6-Zylinder-Motoren

Mit den vier Messkanälen des synX können auch 6-Zylinder-Motorensynchronisiert werden. Dazu synchronisert man zunächst die Zylinder 1 - 4.Im nächsten Schritt wird der synX an die Zylinder 3 - 6 angeschlossen. Jetztverändert man nur noch die Einstellung der Zylinder 5 und 6, Zylinder 3und 4 bleiben unverändert. Zu Kontrolle sollte man im letzten Schrittnochmal Zylinder 1 und 2 gegen 5 und 6 kontrollieren. Ist das Ergebnisnoch nicht zufrieden stellend, wiederhoöt man obige Schritte.Akku-Ladezustandsanzeige

Die Ladezustandsanzeige rechts unten im Display ist für den Betrieb mitNiMH-Akkus ausgelegt. Der synX kann alternativ mit nichtwiederaufladbaren Alkali-Mangan-Batterien betrieben werden. In diesemFall zeigt die Ladezustandsanzeige über einen großenTeil derBatterielebensdauer 100 % (eine volle Batterie) an und fällt dann sehrschnell ab.

Häufige FragenEine regelmäßig aktualisierte Sammlung häufig auftretender Fragen findetsich auf der x-log Website unter der Adresse:

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Gewährleistungx-log gewährleistet, dass die Produkte zum Zeitpunkt des Gefahrenüber-gangs frei von Sach- und Rechtsmängeln gemäß §§ 434, 435 BGB sind. DieDauer der Gewährleistung beträgt zwei Jahre. Sie beginnt mit dem Zugangder Ware beim Kunden. Im Fall des Mangels kann der Kunde nach seinerWahl Beseitigung des Mangels oder die Lieferung einer mangelfreien Sa-che verlangen. Auch nach Ablauf der sechsmonatigen Frist nach § 476 BGBverzichtet x-log auf den Nachweis, dass der Mangel bereits bei Gefahr-übergang vorhanden war.x-log kann im Rahmen des § 439 BGB die vom Kunden gewählte Art derNacherfüllung verweigern, wenn sie nur mit unverhältnismäßigen Kostenmöglich ist. Gelingt im Rahmen einer Reparatur die Beseitigung einesMangels auch beim zweiten Versuch nicht, so ist der Kunde im Rahmen des§ 439 BGB berechtigt, die Lieferung einer mangelfreien Sache zu verlangenoder den Kaufpreis zu mindern oder vom Vertrag zurückzutreten. Der Rück-tritt ist ausgeschlossen, wenn der Mangel geringfügig und unerheblich ist.Hinsichtlich etwaiger Schadensersatzansprüche wegen Mängeln der Sachegelten die gesetzlichen Vorschriften. Voraussetzung für die Gewährleis-tungsansprüche ist, dass der Mangel nicht durch unsachgemäße Benut-zung oder Überbeanspruchung entstanden ist.

GarantieFür Produkte mit Seriennummer gewährt x-log nach den folgenden Be-stimmungen eine freiwillige Garantie von fünf Jahren. Voraussetzung ist,dass der Kunde das erworbene Produkt vor Ablauf der gesetzlichen Ge-währleistungsfrist auf der Website von x-log (www.x-log.de) unter Angabeder Seriennummer des Produktes, des Zeitpunktes der Lieferung sowieseiner vollständigen Namens- und Adressdaten registriert. Die Garantiedauert fünf Jahre und beginnt zeitgleich mit der gesetzlichen Gewährleis-tungsfrist.Tritt während der Garantiezeit ein Mangel auf und will der Kunde die Ga-rantie in Anspruch nehmen, so zeigt er dies x-log durch Ausfüllen der dafürvorgesehenen Formulare auf der Website (www.x-log.de/service) an. DerKunde wird den daraufhin angezeigten Retourenschein ausdrucken und derRücksendung beilegen, oder ersatzweise die angezeigte Nummer deutlichsichtbar auf dem Paket vermerken.x-log wird unentgeltlich nach eigenem Ermessen den Mangel behebenoder ein vergleichbares Ersatzprodukt liefern. Jede Seite trägt ihre Ver-sandkosten selbst.Die Garantie erstreckt sich nicht auf Schäden infolge unsachgemäßer Be-handlung (z.B. ausgelaufene Batterien) oder übermäßige Beanspruchung(z.B. Gebrauch außerhalb der Spezifikation). Wird ein solches Gerät imRahmen der Garantie an x-log eingeschickt, wird x-log den Kunden überdie voraussichtlichen Kosten der Schadensbehebung informieren oder ihm

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ein Angebot für ein Ersatzgerät unterbreiten.Ansprüche aus der gesetzlichen Gewährleistung bleiben durch die Garantieunberührt. Soweit beide Rechte des Kunden nebeneinander bestehen undder Kunde nicht ausdrücklich eines ausschließt, wird x-log den Kundenstets so stellen, als hätte er das im jeweiligen Fall für ihn wirtschaftlich vor-teilhaftere Recht gewählt.

Wichtige AdressenHersteller: x-log Elektronik GmbH

Balanstr. 55D-81541 München

ProduktregistrierungBitte gleich nach Erhalt registrieren auf unserer Website:

www.x-log.de/synxFunktionsstörungen

Bitte erst den Fehler oder Defekt auf www.x-log.de/synx erfassen. Diesermöglicht uns eine schnelle Bearbeitung zugesandter Geräte und verkürztIhre Wartezeit. Service-Adresse:

x-log Elektronik GmbHWerk AmtronikKapellenstr. 5D-92245 Kümmersbruck

Verbrauchte BatterienSollten Sie verbrauchte Batterien zurücksenden wollen, nutzen Sie bittediese Rücksendeadresse:

x-log Elektronik GmbHWerk AmtronikKapellenstr. 5D-92245 Kümmersbruck

Bitte achten Sie auf ausreichende Frankierung.

ErsatzteileErsatz für verlorene oder defekteTeile finden Sie auf

www.x-log.de/shopoder bei Ihrem Händler.

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