Donnerstag 10.04.2014 „Wir haben den Bedarf erkannt und besin- nen uns auch auf unsere Wurzeln, die mit der Piper Cub bei der Pilotenausbildung liegen“, sagte Piper-Chef Simon Calde- cott auf der Pressekonferenz während der AERO und meinte damit vor allem die Ausstattung der aktuellen Piper-Produkt- palette mit zeitgemäßen Glascockpits und sparsamen Antrieben. Ein großer Schritt in diese Richtung wurde dann anschließend am Piper-Stand gleich der interes- sierten Öffentlichkeit vorgestellt: Die beliebte Piper Archer gibt es ab sofort als Modell DX auch mit einem Centurion-Diesel mit 155 PS. Die EASA-Zertifizierung liegt gerade einmal sechs Tage zurück – die Maschine mit deutschem Kennzeichen wurde aus dem thüringischen Altenburg, wo die Erprobung stattfand, nach Friedrichshafen überflogen. Bei 70 Prozent Leistung und reichlich 210 km/h soll der Ver- brauch bei sparsamen 22 Litern Diesel liegen, was für einen Viersitzer ein sehr guter Wert ist. Dank Triebwerkssteuerung durch das Centuri- on-typische FADEC ist die Einhebelbedienung nahezu ein Kinderspiel. Treibstoffkosten- und Verfügbarkeit sowie mo- derne Avionik sind aber nicht allein bei Flug- schulen ein wichtiges Alltagsthema. Anders als der Dieselantrieb kommt das G1000-Glascock- pit von Garmin neben der genannten Archer seit einiger Zeit auch noch in den zweimotori- gen Maschinen Seminole und Seneca zum Ein- satz. Eben diesem Umstand schreibt Caldecott zweistellige Zuwächse bei Umsatz und verkauf- ten Einheiten zu: 188 Flugzeuge konnten 2013 ausgeliefert werden, was einem Plus von rund 19 Prozent entspricht. Außerdem wurde das Händlernetz erheblich enger gesponnen, was ebenfalls positive Auswirkungen auf die Ver- käufe des Herstellers aus Vero Beach hat. Piper und Continental stellen Diesel-Archer vor Aquila jetzt im Turbogang Der Schönhagener Hersteller Aquila Aviation stellt auf der AERO die neue Turboversion der A211 mit Rotax 914 vor. Die stärkere Motorisierung kommt Kundenwünschen entgegen, um mit der Mehrleistung unter extremen Be- dingungen bei größeren Dichtehöhen fliegen zu können. Lesen Sie weiter auf S. 2! Cirrus ist gut im Geschäft Stolz informierte Cirrus Aircraft über den kürzlich er- folgten Erstflug des seriennahen Prototyps C-0 des Jets Vision SF50. Auf der AERO 2014 kann ein Mockup des innovativen Personal-Jets besichtigt werden. Die ein- motorige SR22, das wichtigste Standbein des Herstellers, erscheint jetzt in fünfter Generation. Lesen Sie weiter auf S. 3! Tecnams für wirklich jeden! Eine körperliche Behinderung bedeutet nicht zwangs- läufig die Fluguntauglichkeit. Auf der AERO präsentiert Tecnam aus Italien eine behindertengerechte P2002 und übergibt sie direkt an einen britischen Kunden. Lesen Sie weiter auf S. 4! +++ HIGHLIGHTS +++ HIGHLIGHTS +++ Herzlich Willkommen auf der AERO 2014 in Friedrichs- hafen! AEROdaily berichtet täglich über die Highlights und Neuheiten auf der Messe. Besuchen Sie mit FliegerRe- vue Europas Leitmesse für die Allgemeine Luftfahrt! Foto: Lutz Buchmann AERO daily P&WC CSC Europe GmbH Tailored programs to suit your individual requirements Tel.: +49-3378-82401 Fax.: +49-3378805 Piper Aircraft www.piper.com Halle A4. Stand 121 KONTAKT 1
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AEROdaily - FliegerRevue · Cirrus ist gut im geschäft Stolz informierte Cirrus Aircraft über den kürzlich er-folgten Erstflug des seriennahen Prototyps C-0 des Jets Vision SF50.
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Donnerstag 10.04.2014
„Wir haben den Bedarf erkannt und besin-nen uns auch auf unsere Wurzeln, die mit der Piper Cub bei der Pilotenausbildung liegen“, sagte Piper-Chef Simon Calde-cott auf der Pressekonferenz während der AERO und meinte damit vor allem die Ausstattung der aktuellen Piper-Produkt-palette mit zeitgemäßen Glascockpits und sparsamen Antrieben.Ein großer Schritt in diese Richtung wurde dann anschließend am Piper-Stand gleich der interes-sierten Öffentlichkeit vorgestellt: Die beliebte Piper Archer gibt es ab sofort als Modell DX auch mit einem Centurion-Diesel mit 155 PS. Die EASA-Zertifizierung liegt gerade einmal sechs Tage zurück – die Maschine mit deutschem Kennzeichen wurde aus dem thüringischen Altenburg, wo die Erprobung stattfand, nach Friedrichshafen überflogen. Bei 70 Prozent Leistung und reichlich 210 km/h soll der Ver-brauch bei sparsamen 22 Litern Diesel liegen, was für einen Viersitzer ein sehr guter Wert ist. Dank Triebwerkssteuerung durch das Centuri-
on-typische FADEC ist die Einhebelbedienung nahezu ein Kinderspiel.Treibstoffkosten- und Verfügbarkeit sowie mo-derne Avionik sind aber nicht allein bei Flug-schulen ein wichtiges Alltagsthema. Anders als der Dieselantrieb kommt das G1000-Glascock-pit von Garmin neben der genannten Archer seit einiger Zeit auch noch in den zweimotori-gen Maschinen Seminole und Seneca zum Ein-satz. Eben diesem Umstand schreibt Caldecott zweistellige Zuwächse bei Umsatz und verkauf-ten Einheiten zu: 188 Flugzeuge konnten 2013 ausgeliefert werden, was einem Plus von rund 19 Prozent entspricht. Außerdem wurde das Händlernetz erheblich enger gesponnen, was ebenfalls positive Auswirkungen auf die Ver-käufe des Herstellers aus Vero Beach hat.
Piper und Continental stellen Diesel-Archer vor
aquila jetzt im turbogang
Der Schönhagener Hersteller Aquila Aviation stellt auf der
AERO die neue Turboversion der A211 mit Rotax 914 vor.
Die stärkere Motorisierung kommt Kundenwünschen
entgegen, um mit der Mehrleistung unter extremen Be-
dingungen bei größeren Dichtehöhen fliegen zu können.
lesen Sie weiter auf S. 2!
Cirrus ist gut im geschäft
Stolz informierte Cirrus Aircraft über den kürzlich er-
folgten Erstflug des seriennahen Prototyps C-0 des Jets
Vision SF50. Auf der AERO 2014 kann ein Mockup des
innovativen Personal-Jets besichtigt werden. Die ein-
motorige SR22, das wichtigste Standbein des Herstellers,
erscheint jetzt in fünfter Generation.
lesen Sie weiter auf S. 3!
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Eine körperliche Behinderung bedeutet nicht zwangs-
läufig die Fluguntauglichkeit. Auf der AERO präsentiert
Tecnam aus italien eine behindertengerechte P2002
und übergibt sie direkt an einen britischen Kunden.
lesen Sie weiter auf S. 4!
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der AERO 2014 in Friedrichs-
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Aquila A211 neu mit Turbo-Rotax!Die Überraschung ist Aquila Aviation aus dem brandenburgischen Schönhagen gelungen: Kurz nach Erhalt der US-Zulas-sung durch die US-Luftfahrtbehörde FAA Ende letzten Jahres stellt das Unterneh-men auf der AERO eine Version mit neuem Motor vor.Zwar bleibt es beim Rotax, in der Aquila A211 mit dem Anhang „T“ wird jedoch bald der tur-bogeladene 914 arbeiten. „Viele potentielle Kunden aus dem Ausland fliegen teilweise von hochgelegenen Plätzen oder bei hohen Temperaturen. Für sie wird der Turbo-Rotax die bessere Wahl sein“, sagt Vertriebschef Martin Goerke. Die Formulierung im Futur ist
begründet, denn noch ist das neue Flugzeug nicht in der Luft gewesen. Dennoch wird eine Zulassung um den kommenden Jahreswechsel angestrebt, und auch gekauft werden kann die neue Aquila bereits: Rund 10.000 Euro mehr als die Version ohne Turbolader kostet das neue Modell exklusiv auf der AERO.Daneben arbeitet das rührige Unternehmen konsequent an der Weiterentwicklung der bestehenden Angebote. Neben der bereits erfolgten Zulassung für Nachtflüge soll in absehbarer Zeit auch das Fliegen unter In-strumentenbedingungen möglich sein – ein entsprechendes Cockpit-Layout kann am Aqui-la-Stand in Augenschein genommen werden.
Daneben könnte es auch bald ein Erhöhung der Zuladung geben.Rund 20 Maschinen verlassen pro Jahr die Hallen, was sehr nahe an der derzeitigen ma-ximalen Kapazität liegt; Goerke beziffert sie mit 24 Flugzeugen. Vor allem der US-Markt liegt aktuell im Visier – hier wird auch bald un-ter praktischen Bedingungen in der Flugschu-le Florida-Flyers in Saint Augustine auf einer Aquila ausgebildet werden.
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„Es ist alles vom Team abhängig, das ist es, was Innovation vorantreibt.“ Die-se Worte Pat Waddicks, President und COO von Cirrus Aircraft, beziehen sich im Allge-meinen auf die Firmenphilosophie des Un-ternehmens, konkret aber auf den kürzlich erfolgten Erstflug des seriennahen Prototyps C-0 des Jets Vision SF50. Auf der AERO 2014 kann ein Mockup des innovativen Personal-Jets besichtigt werden (s. Foto).Ein zusätzlicher Schwerpunkt der Cirrus-Pressekonferenz waren Weiterentwicklungen beim wichtigsten Standbein, der Propeller-Einmot SR22. Für deren fünfte Generation („G5“) mussten neue, aufwändige Tests des Fallschirmrettungssystems CAPS vorgenom-men werden, da die Abflugmasse des Flug-zeugs auf 1.630 kg gesteigert wurde – damit sind mit vier Personen und deren Gepäck an Bord über 1.300 km weite Füge möglich. „Wir mussten mehr Fallschirmtests machen, als damals bei der SR20“, plauderte Ver-
kaufschef Todd Simmons aus dem Nähkäst-chen. Bis heute soll das System bei mehr als 40 Einsätzen 87 Menschen das Leben gerettet haben. Allerdings müssen manche Piloten offenbar auch zur Anwendung erst „erzogen“ werden, was Cirrus mit speziellen Schulungen und Lehrvideos unterstützt.Zu den Verkaufszahlen der Kolbenmotorflug-zeuge SR20 und SR22 ließ Simmons wissen: „2013 konnten wir insgesamt 276 Flugzeuge beider Baureihen ausliefern. Das ist das be-ste Ergebnis seit 2008 und entspricht ge-genüber 2012 einem Plus von zehn Prozent.“ Vor allem Flottenaufträge für zivile und mili-tärische Flugschulen in Chile, China, Frank-reich, Saudi Arabien und den USA trugen in den letzten Jahren zum Umsatz bei.
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terbildungseinrichtung für Piloten versteht und keine Flugschule ist.Piloten, die ein Training am Xwind Training Center am Flugplatz Hungriger Wolf (EDHF) absolvieren, können dies auch mit der Ab-nahme des englischen ICAO-Sprachtests, Verlängerung des Class Ratings oder einer Helgolandeinweisung kombinieren. Im Pilot-shop kann Kartenmaterial und Pilotenbedarf erworben werden.
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Donnerstag 10.04.2014
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Tecnam-Flugzeuge für wirklich jeden„Wenn einem das Leben Grenzen setzt, dann sollte der Himmel nicht dazu ge-hören.“ Auf eine Plakette graviert wurde dieser Spruch in englischer Originalfas-sung dem britischen Piloten Mike Miller-Smith zum Geschenk gemacht.Der Hintergrund: Mike ist behindert und kann sich auf Erden nur mit einem Rollstuhl fortbewegen. Mike ist aber auch Pilot, und speziell für seine Bedürfnisse und die vieler ähnlich Benachteiligter hat ein Team um den Tecnam-Entwickler Fabio Russo innerhalb eines einzigen Jahres eine behindertenge-rechte Flugsteuerung für den Tiefdecker Tecnam 2002 zulassungsreif erarbeitet. Mit-arbeiter der britischen Flugsicherheitsbehör-de NATC um Simon Moore haben 150.000 Euro gesammelt, um das Flugzeug für die Initiative Aerobility zu erwerben. Die Über-gabezeremonie war nun emotionaler Teil der Tecnam-Präsentation auf der AERO 2014.Daneben stellt das Unternehmen aus dem
Fliegendes Netzwerk fürs InternetDas Elektroflugzeug Solar One UAS soll, wenn es nach dem Geschäftsführer von PC-Aero, Calin Gologan, geht, bald in Schwärmen unbemannt über Ballungs-gebieten kreisen und als mobile Kom-munikationsplattform für schnelles In-ternet und Funktelefonie dienen.Dies ist jedoch noch Zukunftsmusik. Vor-gestellt wird auf der AERO der Technologie-träger des Projektes, noch mit normalem Cockpit für einen Piloten. Bei später einmal 15 m Spannweite werden die Solarzellen dieses Elektroflugzeugs mit 2,4 kW ausreichend Energie liefern, um die Maschine für sehr lange Zeit in der Luft zu halten. Bis zu 20 km Höhe sollen beim unbe-mannten Betrieb erreicht werden. Als erste Aufgabe für seinen Elektroflieger sieht Calin Gologan jedoch die fotografische Erfassung von Stadtgebieten und Landschaften. Extrem leise und ohne Schadstoffausstoß sind beim Antrieb aus Sicherheitsgründen alle Komponenten doppelt vorhanden. Je zwei Batterien, Kontrollsysteme und Elek-tromotoren sollen einen Totalausfall des Antriebs weitestgehend unmöglich machen.Eine Version mit verstärkter Zelle und ver-größerter Spannweite soll dann mit einem
Piloten in bis zu 24 km Höhe vorstoßen. Damit wird ein neuer Weltrekord angepeilt – dies alles ist, wie gesagt, noch Zukunfts-musik.
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Daher Socata mit neuem Modell: TBM 900 ist am Start!Erst Mitte März gab der französische Hersteller Daher Socata bekannt, dass er ein neues Modell seiner erfolgreichen TBM-Baureihe vorstellen will: Die neue TBM 900 bietet bei gleichem Antrieb verbesserte Leistungs- und Verbrauchs-daten sowie neueste Technik für Cock-pit und die hinteren vier Plätze.Nach 160.000 Entwicklungs- und 200 Test-flugstunden ist die Evolution der Modelle TBM 700 und TBM 850 zugelassen und wird seit einigen Wochen bereits ausgeliefert.Die Modifikationen umfassen unter anderem die Winglets und ein verändertes Rumpfheck für bessere Aerodynamik, einen neuen Pro-peller, eine verbesserte Einbausituation des Triebwerks, neue Funktionen am Steuerhorn und insgesamt verbesserte Ergonomie im Cockpit, ein komplett neues elektrisches
System mit höherer Leistungsfähigkeit auch für anspruchsvolle elektrische Verbraucher sowie geringere Geräuschkulissen und neue Sitze.Nicht verändert wurde hingegen der be-währte Antrieb PT6A-66D von Pratt & Whit-ney Canada. Dennoch stieg die Höchstge-schwindigkeit auf 330 Knoten in Flugfläche 280 und die Reichweite auf 1.730 Nautische Meilen mit fünf Erwachsenen an Bord. Auch unter „Hot-and-High-“Bedingungen konnten die Startstrecken und Steigraten verbessert
werden. „Die Geschäftsluftfahrt ist mit der TBM 900 um ein neues Flugzeug reicher, das von den Möglichkeitenen von Daher und ei-ner Investition von etwa 30 Millionen Dollar profitiert“, ließ Patrick Daher, Geschäftsfüh-rer von Daher, wissen.
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Ein Klassiker mit aktueller TechnikEin Traum, den sich Piloten jetzt wieder erfüllen können: Der WACO-Doppeldecker YMF-5D ist längst von der FAA und seit kurzem auch durch die europäische Be-hörde EASA zertifiziert, seine Avionik ist auf dem neuesten Stand und die Maschi-ne hat sich trotzdem ihre klassischen Li-nien bewahrt. Seit ihrer Markteinführung, die knapp 80 Jah-re (!) zurückliegt, ist die YMF-5 stetig in De-tails verbessert worden. Den neuen Motor mit einem Gehäuse aus Aluminium erhielt die WACO erst kürzlich. Wie in den 1930er-Jahren werden die Flugzeuge noch mit viel Handar-beit und manuellem Geschick produziert. Im Jacobs-R-755-Sternmotor leisten sieben Zylin-der immerhin 300 PS bei einem kundenfreund-lichen Überholungsintervall von 1400 Stunden. Bei einer Reisegeschwindigkeit von etwa 200 km/h verbraucht die Schönheit um die 60 Liter pro Stunde.Neben den ursprünglichen Entwurfszeich-nungen erstellten die Ingenieure neue Detail-zeichnungen am Computer. So verbindet sich unter dem klassischen Design die Holz-und-Leinen-Bauweise mit modernen Konstruktions-merkmalen. Ein großer Teil der Verbesserungen am herkömmlichen Aufbau des Flugzeug kom-men einer Gewichtsreduzierung zu Gute, die
wiederum eine höhere Nutzlast erlaubt. Der Pilot kann die Freude am offenen Fliegen mit zwei Fluggästen teilen, die nebeneinander im vorderen Cockpit Platz finden.
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Filmstars mit PropellerOlditimer-Flugzeuge für Hollywood-Filme
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Der Himmel beschränkt seine Fähigkeiten nicht - behinderter Pilot Mike Miller-Smith aus Großbritannien. Pat Waddick von Cirrus präsentiert die
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Führt Aquila zu neuen Ufern - die neue Geschäftsführerin Ola Telib
Der neue Präsident des Deutschen Aero Clubs Wolf-gang Müther (hier im "AERO-Branchengespräch") will den Luftsport in Deutschland wieder attraktiver machen.
Gleich ist es soweit: Simon Caldecott von Piper vor der noch verhüllten Diesel-Archer.
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Fotos: Robert Kluge
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FliegerRevue AERO DAily Donnerstag 10.04.2014
Ihr Fliegeruhrenspezialist auf der AERO 2014Das Ulmer Münste rund sein direkter Nachbar Juwelier Kerner - zwei Urgesteine die Geschichte schreiben. Wir gehören zu den letzten drei Juweliergeschä� en in Deutschland, die stets in Familienfolge geführt wurden.
DAeC auf der AERO stark präsent – UL in „DAeC-Edition“
Schon längst hat der Deutsche Aero Club den Nutzen von Messen als Marke-tinginstrument erkannt.Auch zur AERO 2014 ist der DAeC wieder für seine Mitglieder und alle Messebesu-cher da und zeigt auf seinem großflächigen Stand die ganze Vielfalt seiner Aktivitäten. Ehren- und hauptamtliche Spezialisten, da-runter der kürzlich neu gewählte Präsident Wolfgang Müther, stehen für alle Fragen, Wünsche und Anregungen zur Verfügung. Ob Wettbewerbsgeschehen, Veranstaltungen,
Lizenzierung, Zulassungsfragen, Luftraumre-gelungen, Technik oder Fragen aus dem Um-welt- und Naturschutz – Informationen aus erster Hand sind immer die beste Quelle.Highlight auf dem DAeC-Stand ist 2014 eine Comco-Ikarus C42B in der „DAeC-Edition“. Das UL wird in Originallackierung und -aus-stattung gezeigt, wie es zu Sonderkonditi-onen (59.900 Euro incl. MwSt. ab Werk) für Mitglieder angeboten wird. Auch eine für den Flugzeugschlepp optimierte Version ist erhältlich.
Der DAeC ist der Dachverband der deut-schen Luftsportler und hat die Sparten Segelflug, Modellflug, Motorflug, Freibal-lonsport, Ultraleichtflug, Fallschirmspringer sowie Drachen- und Gleitschirmfliegen. Ende 2013 waren über 101.000 Personen in den Vereinen des DAeC organisiert.
Deutscher Aero Club e.V.www.deac.deHalle B4, Stand 111
Ihr Fliegeruhrenspezialist auf der AERO 2014Das Ulmer Münste rund sein direkter Nachbar Juwelier Kerner - zwei Urgesteine die Geschichte schreiben. Wir gehören zu den letzten drei Juweliergeschä� en in Deutschland, die stets in Familienfolge geführt wurden.
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REDAKTION Chefredakteur Lutz Buchmann (verantwortlich für den redaktionellen Teil) Redaktion Dr. Robert Kluge, Rainer Schmid, Uwe W. JackVolontär Christoph BeckertE-Mail der Redaktion: [email protected]
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ANZEIGENAnzeigenverkaufsleitung Joachim Plaschke (verantwortlich für den Anzeigenteil), [email protected]
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