www.argoviaphil.ch 3.Symphoniekonzert Januar 2014 ROMANTISCHE REISEN Leitung DOUGLAS BOSTOCK Horn CHRISTIAN LAMPERT DO 16. Januar 2014 20.00 Uhr Rheinfelden Bahnhofsaal FR 17. Januar 2014 19.30 Uhr Baden Trafo SA 18. Januar 2014 19.30 Uhr Muri Festsaal Kloster SO 19. Januar 2014 17.00 Uhr Aarau Kultur & Kongresshaus DI 21. Januar 2014 19.30 Uhr Aarau Kultur & Kongresshaus LUDWIG V. BEETHOVEN Ouvertüre zu Goethes Trauerspiel «Egmont» op. 84 RICHARD STRAUSS Hornkonzert Nr. 2 Es-Dur op. 132 FELIX MENDELSSOHN Symphonie Nr. 3 a-Moll «Schottische» op. 56
Das Programmheft zum 3. Symphoniekonzert des argovia philharmonic.
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www.argoviaphil.ch
3.Symphoniekonzert
Januar 2014
ROMANTISCHE REISEN
Leitung
DOUGLAS BOSTOCK
Horn
CHRISTIAN LAMPERT
DO 16. Januar 2014 20.00 Uhr Rheinfelden Bahnhofsaal FR 17. Januar 2014 19.30 Uhr Baden Trafo SA 18. Januar 2014 19.30 Uhr Muri Festsaal KlosterSO 19. Januar 2014 17.00 Uhr Aarau Kultur & KongresshausDI 21. Januar 2014 19.30 Uhr Aarau Kultur & Kongresshaus
LUDWIG V. BEETHOVEN Ouvertüre zu Goethes Trauerspiel «Egmont» op. 84
RICHARD STRAUSS Hornkonzert Nr. 2 Es-Dur op. 132
FELIX MENDELSSOHN Symphonie Nr. 3 a-Moll «Schottische» op. 56
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LUDWIG V. BEETHOVEN (1770 –1827)Ouvertüre zu Goethes Trauerspiel «Egmont» op. 84
RICHARD STRAUSS (1864 –1949)Konzert für Horn und Orchester Nr. 2 Es-Dur op. 132I. AllegroII. Andante con motoIII. Rondo: Allegro molto
PAUSE
FELIX MENDELSSOHN BARTHOLDY (1809 – 1847)Symphonie Nr. 3 a-Moll op. 56 «Schottische»I. Andante con moto – Allegro un poco agitatoII. Vivace non troppoIII. AdagioIV. Allegro vivacissimo – Allegro maestoso assai
PROGRAMM
« EXKLUSIV ! » SO 19. Januar 2014 « Auf ein Glas Wein mit …» Christian Lampert und Douglas Bostock (siehe Seite 20 ).
HINTER DEN KULISSEN jeweils 45 Minuten vor Beginn erfahren Sie in unseren Konzerteinführungen Wissenswertes über das Konzert. Mit Dr. Verena Naegele und Christian Lampert (17./18./19./21.01) und mit Douglas Bostock und Christian Lampert (16.01.).
KINDERBETREUUNG SO 19. Januar 2014Während Ihres Konzertbesuchs sind Ihre Kinder bei uns gut aufgehoben ( siehe Seite 20 ).
Angebote von PERSPEKTIVEN, der Musik - vermittlung des argovia philharmonic
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Bühnenmusiken zu komponieren war zur
Zeit der Klassik ein beliebtes Geschäft.
Nicht nur Beethoven, auch Mendelssohn
und Schubert waren wahre Meister darin.
Es gab damals ja auch noch keine «Deut-
sche» Oper, und so boten die Bühnenmu-
siken deutschen Komponisten die Gele-
genheit, fürs deutschsprachige Theater zu
komponieren.
Die Bühnenmusiken umfassten meist
mehrere Nummern: nicht nur Ouvertüren,
sondern auch Zwischenakt-Musiken, eine
Art Intermezzo. Der Inhalt und die Stim-
mung des Dramas oder Lustspiels wur-
Beethovens «Egmont»-Ouvertüre op. 84
MUSIK FÜRS THEATER
PROGRAMM-NOTIZEN
3. Symphoniekonzert
von Sibylle Ehrismann
ROMANTISCHE REISEN
Sibylle Ehrismann lic. phil. I., studierte an der
Universität Zürich Germanistik und Musikwis-
senschaft und ist seither freischaffende Musik-
publizistin und Kuratorin. Sie schreibt für
diverse Tages- und Fachzeitschriften im In- und
Ausland. Sie hat mehrere Bücher publiziert,
eben erschienen ist «Die Beidlers – Im Schatten
des Wagner Clans» (Rüffer & Rub Verlag Zü-
rich). Das von ihr mitbegründete Büro ARTES
konzipiert und produziert musikdokumentari-
sche Ausstellungen, so auch die Jubiläums-
ausstellung des argovia philharmonic «50 Jahre
ASO im Bild».
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den so musikalisch
verdeutlicht. Für Beet-
hoven war diese Art
von «Theatermusik»
eine Herausforderung.
Ihm gelang es, den In-
halt des Dramas nicht
nur anzutönen, son-
dern – wie in der Co-
riolan- und der Egmont-Ouvertüre – das
Drama des Helden auch auszukomponie-
ren. So wurden seine Ouvertüren später
zum Vorbild für «Symphonischen Dichtun-
gen» von Franz Liszt.
Beethoven hatte schon einige Erfahrung
mit Schauspielmusiken, als er sich 1810
begeistert an die Bühnenmusik zu Goe-
thes Tragödie «Egmont» (1788) machte.
Für ihn war das Egmont-Drama ein Sym-
bol für den Befreiungskampf gegen Na-
poleon. Goethes «Egmont» handelt vom
Aufstand der Niederländer gegen die
spanische Herrschaft (1566 –1568), das
Drama thematisiert den Untergang des
niederländischen Grafen Egmont von
Gaure, der versucht, sich der spanischen
Krone gegenüber loyal zu verhalten und
seinen Überzeugungen dennoch treu zu
bleiben. Er gerät jedoch in eine Falle und
wird von den Spaniern hingerichtet. Kurz
vor seinem Tod träumt er noch vom kom-
menden Sieg der Niederlande.
Beethovens Bühnenmusik enthält neben
der Ouvertüre einige wertvolle Nummern,
so die beiden Klärchen-Lieder «Die Trom-
mel gerühret» und «Freudvoll und leidvoll»
– Klärchen ist Egmonts Geliebte – die Mu-
sik zu Klärchens Tod, und die Siegessym-
phonie. Doch die Ouvertüre ist fraglos das
bedeutendste Stück. Beethoven war es
wichtig, die musikalische Form dem dra-
matischen Verlauf des Trauerspiels anzu-
passen. Das Hauptproblem bestand für
ihn darin, den musikalischen Höhepunkt
von der Mitte des Sonatensatzes, wo üb-
licherweise in der Durchführung das mu-
sikalische Geschehen kulminiert, an das
Ende zu verlegen, wie es das Trauerspiel
erfordert. Beethoven löste das Problem,
indem er die Durchführung einfach
wegliess.
Die düster-grossartige Einleitung schildert
die Not der Niederlande – sie wird musi-
kalisch in einem «Piano»-Motiv der Holz-
bläser thematisiert – unter der Macht des
spanischen Unterdrückers Alba. Diese
schildert Beethoven durch einen schwe-
ren Sarabanden-Rhythmus. Im leiden-
schaftlichen «Allegro» zuckt der Freiheits-
gedanke auf, der Kampf wogt hin und
her. Beide Themen – das Tyrannenmotiv
und der Freiheitsgedanke – treffen mehr-
fach aufeinander. Nach der Exposition
folgt – ohne Durchführung – sogleich die
Reprise. Unaufhaltsam wächst die Kraft,
die alle zusammenschweisst in dem einen
Ziel, den Unterdrücker abzuschütteln.
Nach letztmaliger Herrschaft des
«Tyrannenmotivs» wird das tragische Ende
des Helden in schärfster Realistik darge-
stellt, dann bricht in der Coda der helle
Sieges-Jubel aus.
Ludwig van Beethoven
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Richard Strauss (1864 –1949) wurde in
eine Musikerfamilie geboren und ent-
sprechend früh gefördert. So kompo-
nierte er bereits mit zwölf Jahren seinen
«Festmarsch» op.1, der zusammen mit
zwei anderen Werken 1881 veröffentlicht
wurde. Auch der grosse Dirigent Hans von
Bülow wurde schon bald auf den Hochbe-
gabten aufmerksam und holte den 21-jäh-
rigen Strauss für die Saison 1885/86 als
2. Kapellmeister ans Theater Meiningen,
wo er selber Chefdirigent war.
Vor allem die Oper faszinierte Strauss,
sie prägte seine Karriere als Dirigent und
Komponist: 1889 wurde er Hofkapellmeis-
ter in Weimar, knapp zehn Jahre später
Erster Königlicher Hofkapellmeister in Ber-
lin und später Leiter der Wiener Staats-
oper. Seine Opern «Salome», «Elektra»
und «Der Rosenkavalier» brachten ihm
Weltruhm, Strauss avancierte zum be-
deutendsten und populärsten deutschen
Komponisten nach Richard Wagner. Den-
noch ist er bis heute umstritten, denn
unter der Nazi-Herrschaft war Strauss
Präsident der Reichsmusikkammer, und
er komponierte 1936 für die Olympiade in
Berlin die «Olympische Hymne».
Strauss’ Vorliebe für die Oper ist auch im
Symphonischen erkennbar, schrieb er
doch – in der neudeutschen Nachfolge
von Berlioz und Liszt – «Symphonische
Dichtungen» von beeindruckendem Ge-
halt: «Till Eulenspiegels lustige Streiche»
op. 28, «Also sprach Zarathustra» op. 30
und «Ein Heldenleben» op. 40 sind die
populärsten und meistgespielten «Dich-
tungen» des Meisters.
Weniger produktiv war Strauss hingegen
im Bereich des Konzerts. Erst ab 1945,
also nach dem Krieg, hat er sich zu kon-
zertanten Instrumentalwerken überre-
den lassen, die er selber als «Handge-
lenksübungen» bezeichnete. So etwa das
Konzert für Oboe und kleines Orchester
Strauss’ Konzert für Horn und Orchester Nr. 2 Es-Dur op.132
DAS HORN DES VATERS
Richard Strauss
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D-Dur, welches er 1945 im aargauischen
Baden fertig stellte und im Autograph
Volkmar Andreae und dem Tonhalleor-
chester Zürich widmete.
Doch ausgerechnet für das Horn hat
Strauss gleich zwei beliebte Konzerte ge-
schrieben, die zeitlich jedoch 60 Jahre
auseinander liegen. Dies rührt daher, dass
sein Vater Franz Joseph Strauss der wohl
beste Waldhornvirtuose seiner Zeit war
und in der Königlich Bayerischen Hof-
kapelle spielte. Für ihn schrieb Strauss
1886/87 aus Dankbarkeit sein erstes noch
jugendlich unbekümmertes Hornkonzert
in Es-Dur, das nur etwa 17 Minuten dau-
ert. Diese «väterliche» Verbindung erklärt
auch, weshalb Strauss jeweils auch für die
Orchester-Hornisten in seinen Opern und
Symphonischen Dichtungen stets interes-
sante und prägende Partien komponierte.
Beide Hornkonzerte stehen in der Tonart
Es-Dur. Diese Tonart ist für die Hornis-
ten besonders angenehm zu spielen. Das
heutige Horn hat sich aus den Naturhör-
nern entwickelt, bei welchen die Tonarten
F-Dur und Es-Dur dominieren. Auch Mo-
zart schrieb fünf seiner insgesamt sieben
Hornkonzerte in Es-Dur. Diese Tonhöhe
hat zudem eine ganz bestimmte Farbe,
unter anderem etwas Feierliches.
Wie gut Strauss das Horn von seinem Va-
ter her kannte, zeigt, dass er die tech-
nischen Möglichkeiten bis zur Grenze
ausreizte. So galt das 1942, also mitten
im Krieg komponierte 2. Hornkonzert zu-
nächst als fast unspielbar, denn die Ins-
trumente waren noch nicht so weit ent-
wickelt wie heute. Zudem wagte Strauss,
seine avantgardistischen harmonischen
Errungenschaften aus den Opern wie
etwa «Elektra» in den Orchestersatz des
Hornkonzerts einfliessen zu lassen, das
Konzert ist also auch für das Orchester
anspruchsvoll. Der Hornpart umfasst drei
Oktaven, was an die Grenze des Mach-
baren geht. Ein solcher Tonumfang ist für
Hornisten selten. Und es wird so oft ein
«Legato» verlangt, dass der Solist kaum
zum Atmen kommt.
Doch Strauss gelingt es, die schlichte
Natur-Motivik, die heiteren Jagd-Fanfa-
ren und technischen Schwierigkeiten zu
einem farbenreichen und musikalisch gut
verständlichen Konzert von rund 20 Minu-
ten zu verbinden. Spielerisch leichtfüssig
wirkt der für seinen Spätstil charakteris-
tische Wechsel von lyrischer Innerlich-
keit und verhaltener Virtuosität. Eröffnet
wird das Konzert mit einer fanfarenarti-
gen Kadenz des Solisten. Typisch für den
Kopfsatz ist die schwungvolle Eleganz,
mit welcher der kokette Dialog des So-
listen mit den Holzbläsern vorüberzieht.
Ein idyllischer Holzbläserklang prägt den
langsamen Satz, und das quirlig-übermü-
tige Schluss-Rondo bezieht auch die drei
Hörner im Orchester furios mit ein: sie zi-
tieren zum Schluss das Hauptthema im
Fortissimo.
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Mendelssohns Symphonie Nr. 3 a-Moll op. 56 «Schottische»
DER RUF SCHOTTLANDSFelix Mendelssohn Bartholdy (1809 –1847)
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SO 16. März 2014 17.00 Uhr Aarau Kultur & Kongresshaus DI 18. März 2014 19.30 Uhr Aarau Kultur & Kongresshaus FR 21. März 2014 19.30 Uhr Baden TrafoDO 20. März 2014 19.00 Uhr Villmergen Röm.-kath. Kirche (abweichendes Programm; Solist: Andreas Janke)
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