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Mar 11, 2020

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dariahiddleston
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Gemeindebrief

Bezirk Fürth/Erlangen Oktober - November 2019

„Aber ich weiß, dass mein Erlöser lebt. "

Monatsspruch November - H iob 19,25

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ANGEDACHT 3

RÜCKBLICK 5

VORSCHAU 8

INFORMATIONEN 9

EMK-WELTMISSION 10

FÜR KINDER 11

TERMINE FÜRTH 12

TERMINE ERLANGEN 13

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INHALTSVERZEICHNIS

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Wissen oder glauben?Monatsspruch November: „Ich weiß,

dass mein Erlöser lebt. “ Hiob 19,25

Wenn es um’s Wetter geht, dann istdas schon eine steile Formulie-rung: „Ich weiß, dass es dienächsten 14 Tage nicht regnet!“Solche Prognosen wagen nichteinmal die professionellen Wetter-frösche der Fernsehsender.

Nimmt die biblische Gestalt desHiob nicht vielleicht den Mund et-was zu voll mit: „Ich weiß, dassmein Erlöser lebt?" Wäre es nichtpassender von: „Ich glaube, dassmein Erlöser lebt“ zu reden? Umwas geht es eigentlich konkret?

H iob, dieses Buch aus der hebräi-schen Bibel hat es (laut der Katho-

lischen Einheitsübersetzung) bisan die Spitze der Weltliteratur ge-schafft! Weil es eine existenzielle,menschliche Frage aufwirft:

WARUM?

Warum gibt es Leid auf dieserWelt? Warum sterben Menschendurch Krieg und Terror? Warumunschuldige Kinder? Warum lässtGott es zu, dass ein Hurrikan ta-gelang über den Bahamas wütenkann und einer Spur des Todes undder Verwüstung hinterlässt?

Die Geschichte des Hiob ist dasModell eines Menschen, auf dendies alles zutrifft. H iob verliertFrau und Kinder, Haus und Hof. AmEnde auch noch seine Gesundheit.

Robert HoffmannPastor EMK Fürth/Erlangen

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ANGEDACHT

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In drei großen Gesprächen strei-ten drei Freunde Hiobs mit ihmüber die Frage nach dem WARUMdes Leids. In altorientalischerManier wird sie präsentiert alsRede und Gegenrede.

Der Monatsspruch für Novemberstammt aus dem Schluss des ers-ten Redeteils. H iob klagt Gotthemmungslos an. Er weigert sichstandhaft die Argumentation an-zuerkennen, letztlich sei er selbstschuld. Das war die damaligeSichtweise: Unglück, Leid sei Got-tes Strafe für ein Fehlverhalten.Nein, er, H iob, hat sich nichts zuSchulden kommen lassen. Es gibtkeine Erklärung für sein Leid.

Das ist letztlich auch die Botschaftdes Buches Hiob. Es gibt keine Er-klärung. H iob aber bleibt fest ineiner Beziehung zu Gott: „Ichweiß, dass mein Erlöser lebt.“

Die Schriftstellerin Luise Rinserhat zu der Frage nach der Theodi-zee, der Gerechtigkeit Gottes, ein-mal geschrieben: „Wenn wirMenschen aufhören könnten, unsGott als ‚lieben Vater' vorzustel-len, wäre das große Problem ge-löst, wie denn dieser liebe Vater

das Leid zulasse auf unserer Erde.Ist Gott gut, ist er böse, ist er gü-tig, ist er grausam? Nicht das eine,nicht das andere. Nichts von al-lem, was wir ihm zuschreiben,trifft zu als das eine: Er ist, Er ist.Geborgenheit in Gott gibt es nurso: Man wirft sich in den Stromund lässt sich tragen. Er trägt! Istder Strom gut, ist er böse? Genug:Er ist und Er trägt."

Für Hiob wurde seine Auseinan-dersetzung mit der „Warum-Frage“zu einem Schlüssel (siehe Titel-bild) für ein ungleich tieferes Got-tesbild und einen festerenGlauben: „Ich weiß, dass mein Er-löser lebt.“

Ihr Pastor Robert Hoffmann

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ANGEDACHT

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TAUFGOTTESDIENST AMANGERSEE

Das Wetter war schon eher herbst-lich am Sonntag, 9. September, alsder Taufgottesdienst am Nachmit-tag am Baiersdorfer Angerseestattfand. Über 50 Personen, diemeisten davon Iraner, ließen sichaber davon nicht abschrecken.

Farahnaz erfüllte sich einen Traumund wollte sich taufen lassen. Pas-tor im Ruhestand Friedbert Gruh-ler sprach über die Aufforderung:

„Bleibt in der Liebe“ aus dem Jo-hannesevangelium. Gottes JA zuuns Menschen steht schon langefest, bevor Menschen mit einem JAzum Glauben antworten. DieseAntwort wurde sichtbar, als Fa-rahnaz mit Friedbert und Akbar inden erfrischenden See stiegen undsie auf den Namen des Vaters, desSohnes und des Heiligen Geistesgetauft wurde.

Nach dem Gottesdienst gab es einfröhliches Picknick direkt am

RÜCKBLICK

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Seeufer. Viele hatten Kaffee, Ku-chen und iranische Köstlichkeitenmitgebracht. So wurde miteinan-der geteilt, gelacht und gefeiert.Ein leichter Regen kam erst auf, alsdie meisten schon wieder auf demWeg nach Hause waren.

Wir wünschen Farahnaz, dass sie inder Liebe Gottes bleibt, dass siedarin wachsen und reifen kann.

Robert Hoffmann

SINGEN UND MUSIKALS SPRACHE

Mitten in den Sommerferien, imheißen August, hatte ich, RobertHoffmann, die Gelegenheit bei ei-ner internationalen Fortbildungder UMC (United MethodistChurch) in Stuttgart-Giebel dabeizu sein. Thema war „Multikulturel-

le Gemeindearbeit“ - Institut forMulticultural Ministries, so der of-fizielle Titel. Aus ganz Europa ka-men die 16 Teilnehmer. Da warLuiz, der in Manchester eine por-tugiesisch-sprachige Gemeindegegründet hat. Martin hat in Linz(Österreich) mehr mit afrikani-schen Methodisten zu tun; Bodilleitet in Sundsvall eine schwe-disch-iranische Gemeinde. Wennsie von ihrem Gemeindealltag er-zählte, dann erinnerte mich dassehr an unsere Situation in Fürthund Erlangen.

Die Arbeitstage begannen mit ei-ner Andacht (Devotion), die JorgeLockward leitete. Er ist US-Ameri-kaner mit brasilianischen Wurzeln,der in New York arbeitet und einFachmann und Lehrer für Gottes-dienstgestaltung ist. Ich hatte ei-ne Gitarre mitgebracht und vomersten gemeinsamen Singen anspielte ich meist mit. Am drittenTag hatten Jorge und ich schonunser Ritual: „Robert, ich habe einneues Lied mitgebracht, es istleicht zu spielen!“ Dann spielte eres einmal vor und zeigte mir ein igeAkkorde. Jeden Morgen brachte eruns zwei neue Lieder bei. Und dasfunktionierte erstaunlich gut und

RÜCKBLICK

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machte riesen Spaß. Ich glaubenicht, dass dies daran lag, dassunsere Gruppe besonders musika-lisch gewesen wäre. Nein, es wareher so, dass es Jorge Lockwardgelang, unser gemeinsames Sin-gen als Sprache einzusetzen, diewir alle kannten! Nicht selbstver-ständlich mit so unterschiedlichenMuttersprachen (deutsch, schwe-disch, englisch, estnisch, suaheli,portugiesisch…). Ich habe fürmich neu gelernt: Musik kann soetwas sein wie eine internationaleSprache, mit der die allermeistenMenschen etwas anfangen kön-nen. Eine Möglichkeit, sich auf Oh-renhöhe zu begegnen und nahe zukommen.

Und: Ich ziehe den Schluss daraus,dass es zwischen den Menschenmehr Gemeinsamkeiten gibt alsTrennendes gibt! Wirklich schade

und traurig, dass so viel Aufmerk-samkeit auf das Unterschiedlichegelegt wird.

In den Abschiedsreden des Jo-hannesevangeliums lehrt Jesusseine Jünger, dass sie eine Einheitsind (Johannesevangelium 16):

„21 Ich bete darum, dass sie alleeins sind – sie in uns, so wie du,Vater, in mir bist und ich in dir bin.Dann wird die Welt glauben, dassdu mich gesandt hast. 22 DieHerrlichkeit, die du mir gegebenhast, habe ich nun auch ihnen ge-geben, damit sie eins sind, so wiewir eins sind."

Das möchte ich neu als Chance be-greifen, bei allen Unterschieden inSprache, Kultur und Prägung.

Robert Hoffmann

Teilnehmende der Fortbildung Institut für Multicultural Ministries vor der Methodistenkirche in Bad Cannstatt

RÜCKBLICK

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CLOWNSTHEATER

„Köstlich!“ oder: Kommt, es ist al-les bereit!

Am 16. Oktober 2019 um 19:00 Uhrspielen fünf Kirchenclowns und ei-ne Pianistin im Gemeindezentrumder Evangelisch-methodistischenKirche Fürth in der Angerstr. 21.

Es ist ein Clownstheaterstück ohneWorte, mit Livemusik, zum Sehen,Hören und Mittanzen. Auf humor-volle Weise wird von der großenEinladung Gottes erzählt, wie sieim Lukasevangelium beschriebenwird. Das Gleichnis des Festmahlsstellt alltägliche und gleichzeitighochtheologische Fragen.

Die Kirchenclowns gehören vierverschiedenen Konfessionen anund fühlen sich in der Ökumene

verbunden.

Einen Einblick in das Theaterstückgibt es bei: https://www.youtu-be.com/watch?v=Ioohyl7Zkig

Das Theaterstück ist für Erwachse-ne und für Kinder ab 4 Jahren. DerEintritt ist frei. Eine Spende amAusgang ist erwünscht.

Andrea Gruhler

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VORSCHAU

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GITARRENKURS

Seit Juni trifft sich eine Gruppevon zumeist 5-7 Personen, um Gi-tarre spielen zu lernen. Es geht umdie Grundlagen der Liedbegleitungmit den gängigsten Akkorden. In-zwischen haben wir schon eineganze Reihe Gitarrengriffe gelerntund versuchen uns miteinander amgemeinsamen Singen und Spielen.Mal sehen, wenn der erste Auftritterfolgen kann!

Robert Hoffmann

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INFORMATIONEN

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EMK-WELTMISSION

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FÜR KINDER

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TERMINE FÜRTH

OKTOBER05. Samstag 9:30-16:00 Uhr Zionskirche Nürnberg: Diskussion der Ergebnisse

des runden Tisches in der Region Nordbayern06. Sonntag, 09:45 Uhr Familiengottesdienst zum Erntedankfest11. Freitag, 18:30 Uhr Kreuz&Quer, Deutsch-persischer Hauskreis13. Sonntag, 09:45 Uhr Gottesdienst15. Dienstag, 19:00 Uhr AG Regionales Dienstgespräch Nbg-Paulus16. Mittwoch, 19:00 Uhr Clownstheater „Köstlich“20. Sonntag, 09:45 Uhr Gottesdienst mit Pastor Robert Hoffmann25. Freitag, 18:30 Uhr Kreuz&Quer, Deutsch-persischer Hauskreis27. Sonntag, 09:45 Uhr Gottesdienst mit Pastor Robert Hoffmann

NOVEMBER03. Sonntag, 09:45 Uhr Gottesdienst mit Superintendent Markus Jung04. Montag, 14:30 Uhr Beginn der Winterspielplatz-Saison05.-07.11. Herbstdistriktsversammlung in Selbitz08. Freitag, 18:30 Uhr Kreuz&Quer, Deutsch-persischer Hauskreis10. Sonntag, 09:45 Uhr Abendmahlsgottesdienst mit Pastor

Robert Hoffmann17. Sonntag, 09:45 Uhr Gottesdienst mit Pastor Robert Hoffmann24. Sonntag, 09:45 Uhr Gottesdienst mit Pastor Robert Hoffmann25. Montag, 19:00 Uhr Bezirksgemeindevorstand; Jahresplanung30. Sonntag, 09:45 Uhr Gottesdienst mit Pastor Robert Hoffmann

Regelmäßige Veranstaltungen:Donnerstags 16:00 Uhr Café Konversation, 18:00 Uhr Persischer HauskreisFreitags 18:30 Uhr GitarrenkursSonntags parallel zum Gottesdienst: Kinderkirche

Abwesenheit des Pastors: 08.-10.10: Lehrertagung Theologischer Grund-kurs, 15.-17.11.: Theologischer Grundkurs.

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TERMINE ERLANGEN

OKTOBER05. Samstag 9:30-16:00 Uhr Zionskirche Nürnberg: Diskussion der Ergebnisse

des runden Tisches in der Region Nordbayern06. Sonntag, 11:00 Uhr Gottesdienst, anschließend Potluck09. Mittwoch, 15:00 Uhr Seniorentreff09. Mittwoch, 20:00 Uhr Hauskreis13. Sonntag, 11:00 Uhr Familiengottesdienst zum Erntedankfest15. Dienstag, 19:00 Uhr AG Regionales Dienstgespräch Nbg-Paulus20. Sonntag, 11:00 Uhr Gottesdienst mit Pastor Robert Hoffmann27. Sonntag, 11:00 Uhr Gottesdienst mit Pastor Robert Hoffmann

NOVEMBER03. Sonntag, 11:00 Uhr Gottesdienst mit Superintendent Markus Jung,

anschließend Potluck05.-07.11. Herbstdistriktsversammlung in Selbitz06. Mittwoch, 15:00 Uhr Seniorentreff06. Mittwoch, 20:00 Uhr (D)Tankstelle, Hauskreis10. Sonntag, 11:00 Uhr Abendmahlsgottesdienst mit Pastor

Robert Hoffmann13. Mittwoch, 20:00 Uhr Hauskreis14. Donnerstag, 19:30 Uhr ACK Erlangen, Delegiertenversammlung16. Samstag, 09:00 Uhr Kirchlicher Unterricht, Nbg-Zion17. Sonntag, 11:00 Uhr Gottesdienst mit Pastor Robert Hoffmann24. Sonntag, 11:00 Uhr Gottesdienst mit Pastor Robert Hoffmann25. Montag, 19:00 Uhr Fürth: Bezirksgemeindevorstand,

Jahresplanung 202030. Sonntag, 11:00 Uhr Gottesdienst mit Pastor Robert Hoffmann

Regelmäßige Veranstaltungen: Sonntags parallel zum Gottesdienst: Sonn-tagsschule. Bibelgespräch am Dienstag, 19:00 Uhr nach AbspracheAbwesenheit des Pastors: 08.-10.10: Lehrertagung Theologischer Grund-kurs, 15.-17.11.: Theologischer Grundkurs.

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Herausgeber: Evangelisch-methodistische Kirche, Bezirk Fürth/ErlangenPastor Robert Hoffmann

Fürth: Angerstraße 21/23, 90762 Fürth, Telefon 0911 3730-200, Fax 3730-199Email: [email protected]; www.emk.de/fuerth

Erlangen: Henkestraße 34, 91054 Erlangen, www.emk.de/erlangenSparkasse Fürth, IBAN: DE81 7625 0000 0380 0214 02, BIC: BYLADEM1SFU

Redaktion und Layout: Jannis GruhlerE-Mail: [email protected]: Andrea Beyer

Redaktionelle und mit Namen versehene Artikel geben lediglich die Meinungdes Verfassers wieder.

Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 10. November 2019.