2018 Referenzbericht Klinik für Manuelle Therapie Lesbare Version der an die Annahmestelle übermittelten XML-Daten des strukturierten Qualitätsberichts nach § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V über das Jahr 2018 Übermittelt am: 25.10.2019 Automatisch erstellt am: 26.02.2020
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2018 - kmt-hamm.de · Querfriktion verspannter Muskeln und Sehnen, Colon-, Bindegewebs- und Akupunkturmassage, Dorn-Breuss-Massage Klinik für Manuelle Therapie Referenzbericht zum
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2018ReferenzberichtKlinik für Manuelle Therapie Lesbare Version der an die Annahmestelle übermittelten XML-Datendes strukturierten Qualitätsberichts nach § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3SGB V über das Jahr 2018
Vorwort Alle zugelassenen deutschen Krankenhäuser sind seit dem Jahr 2003 gesetzlich dazu verpflichtet,regelmäßig strukturierte Qualitätsberichte über das Internet zu veröffentlichen. Die Berichte dienen derInformation von Patientinnen und Patienten sowie den einweisenden Ärztinnen und Ärzten.Krankenkassen können Auswertungen vornehmen und für Versicherte Empfehlungen aussprechen.Krankenhäusern eröffnen die Berichte die Möglichkeit, ihre Leistungen und ihre Qualität darzustellen. Rechtsgrundlage der Qualitätsberichte der Krankenhäuser ist der § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V.Aufgabe des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) ist es, Beschlüsse über Inhalt, Umfang undDatenformat des Qualitätsberichts zu fassen. So hat der G-BA beschlossen, dass der Qualitätsbericht der Krankenhäuser in einermaschinenverwertbaren Version vorliegen soll. Diese maschinenverwertbare Version in derExtensible Markup-Language (XML), einer speziellen Computersprache, kann normalerweise nicht alsFließtext von Laien gelesen, sondern nur in einer Datenbank von elektronischen Suchmaschinen (z.B.Internet-Klinikportalen) genutzt werden. Suchmaschinen bieten die Möglichkeit, auf Basis der Qualitätsberichte die Strukturen, Leistungen undQualitätsinformationen der Krankenhäuser zu suchen und miteinander zu vergleichen. Dies ermöglichtz.B. den Patientinnen und Patienten eine gezielte Auswahl eines Krankenhauses für ihrenBehandlungswunsch. Mit dem vorliegenden Referenzbericht des G-BA liegt nun eine für Laien lesbare Version desmaschinenverwertbaren Qualitätsberichts (XML) vor, die von einer Softwarefirma automatisiert erstelltund in eine PDF-Fassung umgewandelt wurde. Das hat den Vorteil, dass sämtliche Daten aus der XML-Version des Qualitätsberichts nicht nur über Internetsuchmaschinen gesucht und ggf. gefunden, sondernauch als Fließtext eingesehen werden können. Die Referenzberichte des G-BA dienen jedoch nicht derchronologischen Lektüre von Qualitätsdaten oder dazu, sich umfassend über die Leistungen vonKrankenhäusern zu informieren. Vielmehr können die Nutzerinnen und Nutzer mit denReferenzberichten des G-BA die Ergebnisse ihrer Suchanfrage in Suchmaschinen gezielt prüfen bzw.ergänzen. Hinweis zu Textpassagen in blauer Schrift: Der maschinenverwertbare Qualitätsbericht wird vom Krankenhaus in einer Computersprache verfasst,die sich nur sehr bedingt zum flüssigen Lesen eignet. Daher wurden im vorliegenden Referenzberichtdes G-BA Ergänzungen und Umstrukturierungen für eine bessere Orientierung und erhöhte Lesbarkeitvorgenommen. Alle Passagen, die nicht im originären XML-Qualitätsbericht des Krankenhauses odernicht direkt in den G-BA-Regelungen zum Qualitätsbericht der Krankenhäuser enthalten sind, wurden –wie hier – durch blaue Schriftfarbe gekennzeichnet. Das blaue Minuszeichen „-“ bedeutet, dass an dieser Stelle im XML-Qualitätsbericht keine Angabengemacht wurden. So kann es beispielsweise Fälle geben, in denen Angaben nicht sinnvoll sind, weil einbestimmter Berichtsteil nicht auf das Krankenhaus zutrifft. Zudem kann es Fälle geben, in denen dasKrankenhaus freiwillig ergänzende Angaben zu einem Thema machen kann, diese Möglichkeit abernicht genutzt hat. Es kann aber auch Fälle geben, in denen Pflichtangaben fehlen. Diese und weitere Verständnisfragen zu den Angaben im Referenzbericht lassen sich häufig durcheinen Blick in die Ausfüllhinweise des G-BA in den Regelungen zum Qualitätsbericht der Krankenhäuserklären (www.g-ba.de).
Klinik für Manuelle Therapie
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 1
Verantwortlich für die Vollständigkeit und Richtigkeit des Qualitätsberichts
Position: GeschäftsführerTitel, Vorname, Name: Herr Karl EhrmannTelefon: 02381/986-0E-Mail: [email protected]
Link zur Homepage des Krankenhauses: http://www.kmt-hamm.de/Link zu weiterführenden Informationen: http://www.kmt-hamm.de/
Link Beschreibung
http://www.anoa-kliniken.de Die Klinik für Manuelle Therapie gehört derArbeitsgemeinschaft nicht operativerorthopädischer Akut-Kliniken (ANOA e. V.) an.
http://www.paritaet-nrw.org Die Klinik für Manuelle Therapie ist Mitglied imParitätischen Wohlfahrtsverband NRW.
http://www.zweckverband-ruhrbezirk.de Die Klinik für Manuelle Therapie ist Mitglied imZweckverband der Krankenhäuser desRuhrbezirks e. V..
http://www.kgnw.de Die Klinik für Manuelle Therapie ist Mitglied in derKrankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen e.V..
Klinik für Manuelle Therapie
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 3
Pain Nurse: ProfessionellespflegerischesSchmerzmanagement zurBetreuung von Patienten mitakuten und chronischenoder tumorbedingtenchronischen SchmerzenPflegevisitenEvaluationsgespräche
MP18 Fußreflexzonenmassage Verbesserung derFußfunktion und autonomenRegulation
MP20 Hippotherapie/Therapeutisches Reiten/Reittherapie Für Kinder mit multiplenBehinderungen,insbesondere Spastizität zurVerminderung desMuskeltonus und zurVerbesserung von Haltungund Koordination
MP24 Manuelle Lymphdrainage Ödemreduzierung undSedierung im Rahmen derSchmerz- undPalliativbehandlung
MP25 Massage Ganz- und Teilmassage,Vibrationsmassage,Querfriktion verspannterMuskeln und Sehnen, Colon-, Bindegewebs- undAkupunkturmassage, Dorn-Breuss-Massage
Klinik für Manuelle Therapie
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 7
Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar
MP28 Naturheilverfahren/Homöopathie/Phytotherapie Im Mittelpunkt steht dieFunktionsverbesserung vonGeweben und Strukturen.Anwendungen finden nebender klassischenphysikalischen TherapieBlutegelbehandlungen unddie Neuraltherapie,Klangschalentherapie uvm.
MP29 Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie Funktionsverbesserung derGelenke, der Muskulatur,des Bindegewebes und derinneren Organe durchmanuelle Eingriffe desTherapeuten
MP31 Physikalische Therapie/Bädertherapie z.B. medizinische Bäder,Stangerbäder, ZellenbäderUltraschalltherapie,Elektrotherapie,Lasertherapie,Stoßwellentherapie
MP32 Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oderGruppentherapie
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 10
Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar
MP67 Vojtatherapie für Erwachsene und/oder Kinder Förderung derstatomotorischenEnwicklung beim Kind undAktivierung dertiefenstabilisierendenMuskulatur beimErwachsenen überReflexlokomotion
MP68 Zusammenarbeit mit stationärenPflegeeinrichtungen/Angebot ambulanterPflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege
Enge Kooperation mit der"KMT SeniorenzentrumgGmbH an der PanhoffStiftung"
A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses
Besondere Ausstattung des Krankenhauses
Nr. Leistungsangebot Zusatzangaben Link Kommentar
NM01 Gemeinschafts- oderAufenthaltsraum
Cafeteria,Pavillon,Wartebereich
NM30 Klinikeigene Parkplätze fürBesucher undBesucherinnen sowiePatienten und Patientinnen
Kosten proStunde maximal:0,00€Kosten pro Tagmaximal:0,00€
AllePatientenkleiderschränke sind miteinem Tresorausgestattet.
Patientenzimmer
Nr. Leistungsangebot Zusatzangaben Link Kommentar
NM03 Ein-Bett-Zimmer mit eigenerNasszelle
Wahlleistungszimmer oder beimedizinischerBegründung.
NM05 Mutter-Kind-Zimmer 12 Mutter Kind-Zimmer auf derKinderstationvorhanden.
NM10 Zwei-Bett-Zimmer
NM11 Zwei-Bett-Zimmer miteigener Nasszelle
Wahlleistungszimmer oder beimedizinischerBegründung.
A-7 Aspekte der Barrierefreiheit
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs vonMenschen mit Mobilitätseinschränkungen
Nr. Aspekte der Barrierefreiheit Kommentar
BF06 Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä. teilweise rollstuhlgerechteBäder
BF08 Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meistenServiceeinrichtungen
BF09 Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug Die meisten Aufzüge habeneine Bedienleiste inRollstuhlhöhe.
BF10 Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen Auf jeder Etage befindet sichmindestens einerollstuhlgerechte Toilette.
Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit und Religionsausübung
Nr. Aspekte der Barrierefreiheit Kommentar
BF26 Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
Klinik für Manuelle Therapie
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 13
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs vonPatienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Nr. Aspekte der Barrierefreiheit Kommentar
BF17 Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mitbesonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße(Übergröße, elektrisch verstellbar)
Bettverlängerung möglich,elektrisch verstellbar
BF20 Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mitbesonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße:z.B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten
Blutdruckmanschette,Körperwaage
Organisatorische Rahmenbedingungen zur Barrierefreiheit
Nr. Aspekte der Barrierefreiheit Kommentar
BF28 Interne und/oder externe Erhebung der Barrierefreiheit Plakette für barrierefreieBauweise vomSozialverband VdKNordrhein-Westfalen
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs vonMenschen mit Demenz oder geistiger Behinderung
Nr. Aspekte der Barrierefreiheit Kommentar
BF14 Arbeit mit Piktogrammen Ausschilderung CafeteriaundToiletten/Behindertentoiletten
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs vonPatienten oder Patientinnen mit schweren Allergien
SP36 Entspannungspädagoge und Entspannungspädagogin/Entspannungstherapeut undEntspannungstherapeutin/Entspannungstrainer und Entspannungstrainerin (mitpsychologischer, therapeutischer und pädagogischer Vorbildung)/Heileurhythmielehrer undHeileurhythmielehrerin/Feldenkraislehrer und Feldenkraislehrerin
Am Standort werden keine Operationen durchgeführt, wodurch ein standortspezifischer Standard zurperioperativen Antibiotikaprophylaxe nicht nötig ist.
A-12.3.2.3 Umgang mit Wunden
Standard Wundversorgung Verbandwechsel
Standard Wundversorgung Verbandwechsel liegt vor ja
Der interne Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Arzneimittel-kommission oder die Hygienekommission autorisiert
ja
Hygienische Händedesinfektion (vor, ggf. während und nach demVerbandwechsel)
ja
Verbandwechsel unter aseptischen Bedingungen (Anwendung aseptischer Ar-beitstechniken (No-Touch-Technik, sterile Einmalhandschuhe))
ja
Antiseptische Behandlung von infizierten Wunden ja
Prüfung der weiteren Notwendigkeit einer sterilen Wundauflage ja
Meldung an den Arzt und Dokumentation bei Verdacht auf eine postoperativeWundinfektion
ja
A-12.3.2.4 Umsetzung der Händedesinfektion
Haendedesinfektion (ml/Patiententag)
Die Erfassung des Händedesinfektionsmittelverbrauchs erfolgt auchstationsbezogen
nein
Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Allgemeinstationen 26,33
Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Intensivstationen Der Standortbesitzt keineIntensivstation,wodurch eineAngabe desHändedesinfektionsmittelverbrauchs aufIntensivstationennicht möglich ist.
Klinik für Manuelle Therapie
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 25
A-12.3.2.5 Umgang mit Patienten mit multiresistenten Erregern (MRE)
MRE
Die standardisierte Information der Patienten mit einer bekannten Besiedlungoder Infektion durch Methicillin-resistente Staphylokokkus aureus (MRSA) erfolgtz.B. durch die Flyer der MRSA-Netzwerke
ja
Ein standortspezifisches Informationsmanagement bzgl. MRSA-besiedelterPatienten liegt vor (standortspezifisches Informationsmanagement meint, dassstrukturierte Vorgaben existieren, wie Informationen zu Besiedelung oderInfektionen mit resistenten Erregern am Standort an deren Mitarbeitern desStandorts zur Vermeidung der Erregerverbreitung kenntlich gemacht werden)
ja
Es erfolgt ein risikoadaptiertes Aufnahmescreening auf der Grundlage deraktuellen RKI-Empfehlungen
ja
Es erfolgen regelmäßige und strukturierte Schulungen der Mitarbeiter zumUmgang mit von MRSA / MRE / Noro-Viren besiedelten Patienten
ja
A-12.3.2.6 Hygienebezogenes Risikomanagement
Nr. Instrument bzw. Maßnahme Zusatzangaben Erläuterungen
HM02 Teilnahme am Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System (KISS) des nationalenReferenzzentrums für Surveillance vonnosokomialen Infektionen
MRSA_KISS
HM03 Teilnahme an anderen regionalen, nationalenoder internationalen Netzwerken zur Präventionvon nosokomialen Infektionen
MRE-NetzwerkNordwest
2018 keinNetzwerktreffenmit demGesundheitsamt
HM09 Schulungen der Mitarbeiter zu hygienebezogenenThemen
Klinik für Manuelle Therapie
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 26
Ansprechperson für das Beschwerdemanagement
A-12.4 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement
Lob- und Beschwerdemanagement Kommentar / Erläuterungen
Im Krankenhaus ist ein strukturiertes Lob- undBeschwerdemanagement eingeführt
ja
Im Krankenhaus existiert ein schriftliches,verbindliches Konzept zumBeschwerdemanagement(Beschwerdestimulierung,Beschwerdeannahme, Beschwerdebearbeitung,Beschwerdeauswertung)
ja
Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mitmündlichen Beschwerden
ja
Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mitschriftlichen Beschwerden
ja
Die Zeitziele für die Rückmeldung an dieBeschwerdeführer oder Beschwerdeführerinnen sindschriftlich definiert
nein Die Beschwerden werden sozeitnah wie möglich bearbeitetund nach der Bearbeitung an denBeschwerdeführer rückgemeldet.
Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden ja Anonyme Beschwerden könnenüber den Beschwerdebogen"Meine Meinung ist wichtig" oderüber den Patientenfragebogen indie vorgesehenen Briefkästen imHaus abgegeben werden. Lob,Kritik und Ideen können über denFragebogen auf der Internetseitegeäußert werden. Der Bogenkann anonym, sowie auch mitNamensangabe verschicktwerden.
Im Krankenhaus werden Patientenbefragungendurchgeführt
ja Die Befragung erfolgtkontinuierlich über denPatientenfragebogen.
Im Krankenhaus werden Einweiserbefragungendurchgeführt
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozessesmit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei derArzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieserMaßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinärenund multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Das zentrale Gremium oder eine zentrale Arbeitsgruppe, das oder die sich regelmäßig zum ThemaArzneimitteltherapiesicherheit austauscht, ist die Arzneimittelkommission.
Die Verantwortlichkeit für das Gremium bzw. für die zentrale Arbeitsgruppe zurArzneimitteltherapiesicherheit wurde keiner konkreten Person übertragen.
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokusauf den typischen Ablauf des Medikations-prozesses bei der stationären Patientenversorgungdargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt dasÜberleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumenteund Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z. B. besondere EDV-Ausstattung undArbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehafteteProzessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährteMaßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. DasKrankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt, bzw. welcheMaßnahmen es konkret umgesetzt hat.
A-12.5 Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS)
A-12.5.1 Verantwortliches Gremium AMTS
A-12.5.2 Verantwortliche Person AMTS
A-12.5.3 Pharmazeutisches Personal
Anzahl Apotheker: 0
Anzahl weiteres pharmazeutisches Personal: 0
Erläuterungen: Die Klinik für Manuelle Therapie wird von der Zentralapotheke des St. JohannesHospitals in Dortmund beliefert und betreut.
A-12.5.4 Instrumente Maßnahmen AMTS
Entlassung
AS13 Maßnahmen zur Sicherstellung einer lückenlosen Arzneimitteltherapie nach Entlassung
Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung undAnschlussversorgung des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Klinik für Manuelle Therapie
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 29
Medikationsprozess im Krankenhaus
AS09 Konzepte zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung von Arzneimitteln
Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
Medikationsprozess im Krankenhaus
AS12 Maßnahmen zur Minimierung von Medikationsfehlern
Fallbesprechungen
Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
A-13 Besondere apparative Ausstattung
Nr. Vorhandene Geräte UmgangssprachlicheBezeichnung
0 In diesemLeistungsbereichwurde keinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.
Herzunterstützungssysteme/Kunstherzen (HTXM_MKU)
0 HTXM In diesemLeistungsbereichwurde keinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.
Herztransplantation (HTXM_TX) 0 HTXM In diesemLeistungsbereichwurde keinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.
Leberlebendspende (LLS) 0 In diesemLeistungsbereichwurde keinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.
Lebertransplantation (LTX) 0 In diesemLeistungsbereichwurde keinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.
Lungen- und Herz-Lungentransplant(LUTX)
0 In diesemLeistungsbereichwurde keinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.
Nierenlebendspende (NLS) 0 In diesemLeistungsbereichwurde keinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.
Klinik für Manuelle Therapie
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 44
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Über § 136a SGB V hinaus ist auf Landesebene nach § 112 SGB V keine verpflichtendeQualitätssicherung vereinbart.
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Leisungsbereich Fallzahl Zähl-bereichvon
Dokumen-tationsrate
Kommentar
Pankreas- und Pankreas-Nierentransplantation (PNTX)
0 In diesemLeistungsbereichwurde keinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.
C-1.2.[-] Ergebnisse der Qualitätssicherung
C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112 SGB V
C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach § 137f SGB V
C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichendenQualitätssicherung
Leistungsbereich Kommentar
Leistungsbereich Zertifizierung nach ISO 9001:2015 für die gesamte Klinikund die ambulante Physiotherapie
Bezeichnung des Qualitätsindikators Zertifizierung nach ISO 9001:2015
Ergebnis Erstzertifizierung im August 2007
Messzeitraum
Datenerhebung
Rechenregeln
Referenzbereiche
Vergleichswerte
Quellenangabe zu einerDokumentation des Qualitätsindikatorsbzw. des Qualitätsindikatoren-Sets mitEvidenzgrundlage
Klinik für Manuelle Therapie
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 45
•
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Strukturqualitätsvereinbarungen
— (vgl. Hinweis auf Seite 2) Angaben über die Erfüllung der Personalvorgaben
Perinatalzentren Level 1 und Level 2 haben jeweils für die Berichtsjahre 2017, 2018 und 2019 Angabenüber die Selbsteinschätzung zur Erfüllung der Personalvorgaben nach Nummer I.2.2. bzw. II.2.2. Anlage2 der QFR-RL sowie zur Teilnahme am klärenden Dialog gemäß § 8 QFR-RL zu machen.
Das Zentrum hat dem G-BA die Nichterfüllung der Anforderungen an die pflegerische Versorgung
Leistungsbereich Kommentar
Leistungsbereich Zertifizierung ANOA- ANOACert
Bezeichnung des Qualitätsindikators Zertifizierung ANOA- ANOACert
Ergebnis Erstzertifizierung im Juli 2016
Messzeitraum
Datenerhebung
Rechenregeln
Referenzbereiche
Vergleichswerte
Quellenangabe zu einerDokumentation des Qualitätsindikatorsbzw. des Qualitätsindikatoren-Sets mitEvidenzgrundlage
C-5 Umsetzung der Mindestmengenregelungen nach § 136b Absatz 1Satz 1 Nr 2 SGB V
C-5.1 Umsetzung der Mindestmengenregelungen im Berichtsjahr
C-5.2 Leistungsberechtigung für das Prognosejahr
C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach § 136Absatz 1 Satz 1 Nr 2 SGB V
Klinik für Manuelle Therapie
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 46
••
gemäß I.2.2 bzw. II.2.2 Anlage 2 QFR-RL mitgeteiltEs wurde am klärenden Dialog gemäß § 8 der QFR-Richtlinie teilgenommen.Der klärende Dialog gemäß § 8 der QFR-Richtline wurde abgeschlossen.
C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach §136b Absatz 1 Satz 1 Nr 1 SGB V
Nr. Fortbildungsverpflichteter Personenkreis Anzahl (Personen)
1 Anzahl Fachärzte, psychologische Psychotherapeuten,Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten, die derFortbildungspflicht nach "Umsetzung der Regelungen desGemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung imKrankenhaus (FKH-R) nach § 136b Absatz 1 Satz 1Nummer 1 SGB V" unterliegen.
17
1.1 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1,die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildungabgeschlossen haben und damit der Nachweispflichtunterliegen [Teilmenge von Nr. 1, Nenner von Nr. 3]
13
1.1.1 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die denFortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungenerbracht haben [Zähler von Nr. 2]
13
- Diagnosen zu B-1.6
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
M54.80 405 Sonstige Rückenschmerzen: Mehrere Lokalisationen derWirbelsäule
8-918.10 1598 Multimodale Schmerztherapie: Mindestens 14 bis höchstens 20Behandlungstage: Bis zu 41 Therapieeinheiten
8-918.11 120 Multimodale Schmerztherapie: Mindestens 14 bis höchstens 20Behandlungstage: Mindestens 42 bis höchstens 55Therapieeinheiten, davon weniger als 10 Therapieeinheitenpsychotherapeutische Verfahren
8-918.01 78 Multimodale Schmerztherapie: Mindestens 7 bis höchstens 13Behandlungstage: Mindestens 21 Therapieeinheiten, davonweniger als 5 Therapieeinheiten psychotherapeutische Verfahren
8-918.00 63 Multimodale Schmerztherapie: Mindestens 7 bis höchstens 13Behandlungstage: Bis zu 20 Therapieeinheiten
3-802 55 Native Magnetresonanztomographie von Wirbelsäule undRückenmark
3-800 24 Native Magnetresonanztomographie des Schädels
8-918.20 20 Multimodale Schmerztherapie: Mindestens 21 Behandlungstage:Bis zu 83 Therapieeinheiten
3-806 13 Native Magnetresonanztomographie des Muskel-Skelett-Systems
8-917.13 12 Injektion eines Medikamentes in Gelenke der Wirbelsäule zurSchmerztherapie: Mit bildgebenden Verfahren: An den Gelenkender Lendenwirbelsäule
3-805 7 Native Magnetresonanztomographie des Beckens
8-914.12 6 Injektion eines Medikamentes an Nervenwurzeln undwirbelsäulennahe Nerven zur Schmerztherapie: Mit bildgebendenVerfahren: An der Lendenwirbelsäule
3-826 4 Magnetresonanztomographie des Muskel-Skelett-Systems mitKontrastmittel
8-910 4 Epidurale Injektion und Infusion zur Schmerztherapie
3-203 (Datenschutz) Native Computertomographie von Wirbelsäule und Rückenmark
3-205 (Datenschutz) Native Computertomographie des Muskel-Skelett-Systems
3-206 (Datenschutz) Native Computertomographie des Beckens
3-207 (Datenschutz) Native Computertomographie des Abdomens
Klinik für Manuelle Therapie
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 54
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
3-705.1 (Datenschutz) Szintigraphie des Muskel-Skelett-Systems: Mehr-Phasen-Szintigraphie
3-820 (Datenschutz) Magnetresonanztomographie des Schädels mit Kontrastmittel
5-83a.00 (Datenschutz) Minimalinvasive Behandlungsverfahren an der Wirbelsäule (zurSchmerztherapie): Facetten-Thermokoagulation oder Facetten-Kryodenervation: 1 Segment
5-83a.02 (Datenschutz) Minimalinvasive Behandlungsverfahren an der Wirbelsäule (zurSchmerztherapie): Facetten-Thermokoagulation oder Facetten-Kryodenervation: 3 oder mehr Segmente
6-001.d2 (Datenschutz) Applikation von Medikamenten, Liste 1: Adalimumab, parenteral:40 mg bis unter 80 mg
6-002.b3 (Datenschutz) Applikation von Medikamenten, Liste 2: Etanercept, parenteral:100 mg bis unter 125 mg
8-158.e (Datenschutz) Therapeutische perkutane Punktion eines Gelenkes:Iliosakralgelenk
8-914.10 (Datenschutz) Injektion eines Medikamentes an Nervenwurzeln undwirbelsäulennahe Nerven zur Schmerztherapie: Mit bildgebendenVerfahren: An der Halswirbelsäule
8-917.11 (Datenschutz) Injektion eines Medikamentes in Gelenke der Wirbelsäule zurSchmerztherapie: Mit bildgebenden Verfahren: An den Gelenkender Halswirbelsäule
8-918.12 (Datenschutz) Multimodale Schmerztherapie: Mindestens 14 bis höchstens 20Behandlungstage: Mindestens 42 bis höchstens 55Therapieeinheiten, davon mindestens 10 Therapieeinheitenpsychotherapeutische Verfahren
8-918.21 (Datenschutz) Multimodale Schmerztherapie: Mindestens 21 Behandlungstage:Mindestens 84 Therapieeinheiten, davon weniger als 21Therapieeinheiten psychotherapeutische Verfahren
Freiwillig im Qualitätsbericht angegebene Prozeduren
Klinik für Manuelle Therapie
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 55
Disclaimer Die bereitgestellten Informationen sind Angaben der Krankenhäuser. Die Krankenhäuserstellen diese Daten zum Zweck der Veröffentlichung nach § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB Vund den Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr.4 SGB V über Inhalt, Umfang und Datenformat eines strukturierten Qualitätsberichts für nach§ 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser (Regelungen zum Qualitätsbericht derKrankenhäuser, Qb-R) zur Verfügung. Die Geschäftsstelle des GemeinsamenBundesausschusses (G-BA) gibt die Daten unverändert und ungeprüft wieder. Für dieRichtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Inhalte kann keine Gewähr übernommenwerden. Nach §§ 8 bis 10 Telemediengesetz ist die Geschäftsstelle des G-BA nichtverpflichtet, übermittelte oder gespeicherte fremde Informationen zu überwachen oder nachUmständen zu forschen, die auf eine rechtswidrige Tat hinweisen. Verpflichtungen zurEntfernung oder Sperrung der Nutzung konkreter Informationen nach den allgemeinenGesetzen bleiben hiervon unberührt. Eine diesbezügliche Haftung ist jedoch erst ab demZeitpunkt der Kenntnis einer konkreten Rechtsverletzung möglich. Bei Bekanntwerden vonentsprechenden Rechtsverletzungen wird die Geschäftsstelle diese Informationen umgehendentfernen.