2016 Referenzbericht Heinrich Sengelmann Krankenhaus (Bargfeld-Stegen) Lesbare Version der an die Annahmestelle übermittelten XML-Daten des strukturierten Qualitätsberichts nach § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V über das Jahr 2016 Übermittelt am: 15.11.2017 Automatisch erstellt am: 07.02.2018
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2016 · 2016 Referenzbericht Heinrich Sengelmann Krankenhaus (Bargfeld-Stegen) Lesbare Version der an die Annahmestelle übermittelten XML-Daten des strukturierten Qualitätsberichts
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2016ReferenzberichtHeinrich Sengelmann Krankenhaus (Bargfeld-Stegen) Lesbare Version der an die Annahmestelle übermittelten XML-Datendes strukturierten Qualitätsberichts nach § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3SGB V über das Jahr 2016
Vorwort Alle zugelassenen deutschen Krankenhäuser sind seit dem Jahr 2003 gesetzlich dazu verpflichtet,regelmäßig strukturierte Qualitätsberichte über das Internet zu veröffentlichen. Die Berichte dienen derInformation von Patientinnen und Patienten sowie den einweisenden Ärztinnen und Ärzten.Krankenkassen können Auswertungen vornehmen und für Versicherte Empfehlungen aussprechen.Krankenhäusern eröffnen die Berichte die Möglichkeit, ihre Leistungen und ihre Qualität darzustellen. Rechtsgrundlage der Qualitätsberichte der Krankenhäuser ist der § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V.Aufgabe des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) ist es, Beschlüsse über Inhalt, Umfang undDatenformat des Qualitätsberichts zu fassen. So hat der G-BA beschlossen, dass der Qualitätsbericht der Krankenhäuser in einermaschinenverwertbaren Version vorliegen soll. Diese maschinenverwertbare Version in derExtensible Markup-Language (XML), einer speziellen Computersprache, kann normalerweise nicht alsFließtext von Laien gelesen, sondern nur in einer Datenbank von elektronischen Suchmaschinen (z.B.Internet-Klinikportalen) genutzt werden. Suchmaschinen bieten die Möglichkeit, auf Basis der Qualitätsberichte die Strukturen, Leistungen undQualitätsinformationen der Krankenhäuser zu suchen und miteinander zu vergleichen. Dies ermöglichtz.B. den Patientinnen und Patienten eine gezielte Auswahl eines Krankenhauses für ihrenBehandlungswunsch. Mit dem vorliegenden Referenzbericht des G-BA liegt nun eine für Laien lesbare Version desmaschinenverwertbaren Qualitätsberichts (XML) vor, die von einer Softwarefirma automatisiert erstelltund in eine PDF-Fassung umgewandelt wurde. Das hat den Vorteil, dass sämtliche Daten aus der XML-Version des Qualitätsberichts nicht nur über Internetsuchmaschinen gesucht und ggf. gefunden, sondernauch als Fließtext eingesehen werden können. Die Referenzberichte des G-BA dienen jedoch nicht derchronologischen Lektüre von Qualitätsdaten oder dazu, sich umfassend über die Leistungen vonKrankenhäusern zu informieren. Vielmehr können die Nutzerinnen und Nutzer mit denReferenzberichten des G-BA die Ergebnisse ihrer Suchanfrage in Suchmaschinen gezielt prüfen bzw.ergänzen. Hinweis zu Textpassagen in blauer Schrift: Der maschinenverwertbare Qualitätsbericht wird vom Krankenhaus in einer Computersprache verfasst,die sich nur sehr bedingt zum flüssigen Lesen eignet. Daher wurden im vorliegenden Referenzberichtdes G-BA Ergänzungen und Umstrukturierungen für eine bessere Orientierung und erhöhte Lesbarkeitvorgenommen. Alle Passagen, die nicht im originären XML-Qualitätsbericht des Krankenhauses odernicht direkt in den G-BA-Regelungen zum Qualitätsbericht der Krankenhäuser enthalten sind, wurden –wie hier – durch blaue Schriftfarbe gekennzeichnet. Das blaue Minuszeichen „-“ bedeutet, dass an dieser Stelle im XML-Qualitätsbericht keine Angabengemacht wurden. So kann es beispielsweise Fälle geben, in denen Angaben nicht sinnvoll sind, weil einbestimmter Berichtsteil nicht auf das Krankenhaus zutrifft. Zudem kann es Fälle geben, in denen dasKrankenhaus freiwillig ergänzende Angaben zu einem Thema machen kann, diese Möglichkeit abernicht genutzt hat. Es kann aber auch Fälle geben, in denen Pflichtangaben fehlen. Diese und weitere Verständnisfragen zu den Angaben im Referenzbericht lassen sich häufig durcheinen Blick in die Ausfüllhinweise des G-BA in den Regelungen zum Qualitätsbericht der Krankenhäuserklären (www.g-ba.de).
Heinrich Sengelmann Krankenhaus (Bargfeld-Stegen)
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2016 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 1
Position: Ärztlicher Direktor, GeschäftsführerTitel, Vorname, Name: Prof. Dr. med Matthias R. LemkeTelefon: 04535/505-313Fax: 04535/505-367E-Mail: [email protected]
Position: Ärztlicher Direktor, GeschäftsführerTitel, Vorname, Name: Prof. Dr. med. Matthias R. LemkeTelefon: 04535/505-313Fax: 04535/505-367E-Mail: [email protected]
Position: Ärztlicher Direktor, GeschäftsführerTitel, Vorname, Name: Prof. Dr. med Matthias R. LemkeTelefon: 04535/505-313Fax: 04535/505-367E-Mail: [email protected]
Position: Ärztlicher Direktor, GeschäftsführerTitel, Vorname, Name: Prof. Dr. med Matthias R. LemkeTelefon: 04535/505-313Fax: 04535/505-367E-Mail: [email protected]
Heinrich Sengelmann Krankenhaus (Bargfeld-Stegen)
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2016 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 5
Position: Ärztlicher Direktor, GeschäftsführerTitel, Vorname, Name: Prof. Dr. med Matthias R. LemkeTelefon: 04535/505-313Fax: 04535/505-367E-Mail: [email protected]
Pflegedienstleitung
Position: GeschäftsführerTitel, Vorname, Name: Thomas LiehrTelefon: 04535/505-319Fax: 04535/505-350E-Mail: [email protected]
Position: Ärztlicher Direktor, GeschäftsführerTitel, Vorname, Name: Prof. Dr. med Matthias R. LemkeTelefon: 04534/505-313Fax: 04535/505-367E-Mail: [email protected]
Pflegedienstleitung
Position: GeschäftsführerTitel, Vorname, Name: Thomas LiehrTelefon: 04535/505-319Fax: 04535/505-350E-Mail: [email protected]
Auf allenStationen stehenden Patienten TV-Geräteunentgeltlich imGemeinschaftsraum zur Verfügung.Ein TV-Gerät imPatientenzimmerwird austherapeutischenGründen i.d.R.nicht als sinnvollangesehen.GesetzlichVersichertezahlen für einpersönlichesGerät 3,00 € proTag.
NM17 Rundfunkempfang am Bett Kosten pro Tag:0,00€
Heinrich Sengelmann Krankenhaus (Bargfeld-Stegen)
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2016 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 13
BF06 Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä.
BF07 Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette
BF08 Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meistenServiceeinrichtungen
BF09 Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug
BF10 Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen
BF11 Besondere personelle Unterstützung
BF13 Übertragung von Informationen in LEICHTE SPRACHE
BF15 Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz odergeistiger Behinderung
BF16 Besondere personelle Unterstützung von Menschen mitDemenz oder geistiger Behinderung
BF17 Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mitbesonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße(Übergröße, elektrisch verstellbar)
BF20 Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mitbesonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße:z.B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten
BF21 Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mitbesonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße,z.B. Patientenlifter
BF22 Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderemÜbergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Anti-Thrombosestrümpfe
Spezielle Sitzmöbel sowiePersonenwaagen
BF24 Diätetische Angebote
BF25 Dolmetscherdienst über externe Dienstleister
BF26 Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal gem.: ISO 639-1: DA, EN,FR, Ghanesisch, EL, IT, HR,SR, Bosnisch, NL, PL, PT,RO, RU, ES, TR, UK, HI, FA,PS, UR, Dari, Farsi
Heinrich Sengelmann Krankenhaus (Bargfeld-Stegen)
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2016 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 15
Trifft nicht zu
A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses
A-8.1 Forschung und akademische Lehre
A-8.2 Ausbildung in anderen Heilberufen
Nr. Ausbildung in anderen Heilberufen Kommentar
HB01 Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- undKrankenpflegerin
Das HSK stellt kontinuierlichPlätze für Auszubildende derGesundheits- undKrankenpflege zurVerfügung. Es bestehenKooperationen mitinsgesamt vier Gesundheits-und Krankenpflegeschulen,darunter die Gesundheits-und Krankenpflegeschuledes EvangelischenKrankenhauses Alsterdorf.
A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus
Betten: 220
A-10 Gesamtfallzahlen
Vollstationäre Fallzahl: 2829
Teilstationäre Fallzahl: 514
Ambulante Fallzahl: 5393
Heinrich Sengelmann Krankenhaus (Bargfeld-Stegen)
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2016 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 16
A-11 Personal des Krankenhauses
A-11.1 Ärzte und Ärztinnen
Ärzte und Ärztinnen insgesamt (ohne Belegärzte) in Vollkräften
Anzahl (gesamt) 30,26
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
30,26
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
6,16
Personal in der stationären Versorgung 24,1
maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit
38,70
davon Fachärzte und Fachärztinnen (ohne Belegärzte) in Vollkräften
Anzahl (gesamt) 12,01
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
12,01
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
4,73
Personal in der stationären Versorgung 7,28
Belegärzte und Belegärztinnen
Anzahl 0
Heinrich Sengelmann Krankenhaus (Bargfeld-Stegen)
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2016 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 17
A-11.2 Pflegepersonal
Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen
Anzahl (gesamt) 103,99
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
103,99
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
6,35
Personal in der stationären Versorgung 97,64
maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit
38,70
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen
Anzahl (gesamt) 0
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
0
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 0
Altenpfleger und Altenpflegerinnen
Anzahl (gesamt) 20,03
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
20,03
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
3,2
Personal in der stationären Versorgung 16,83
Heinrich Sengelmann Krankenhaus (Bargfeld-Stegen)
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2016 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 18
Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen
Anzahl (gesamt) 0
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
0
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 0
Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen
Anzahl (gesamt) 6,19
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
6,19
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 6,19
Pflegehelfer und Pflegehelferinnen
Anzahl (gesamt) 7,12
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
7,12
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 7,12
Heinrich Sengelmann Krankenhaus (Bargfeld-Stegen)
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2016 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 19
Hebammen und Entbindungspfleger
Anzahl (gesamt) 0
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
0
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 0
Beleghebammen und Belegentbindungspfleger
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Operationstechnische Assistenz
Anzahl (gesamt) 0
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
0
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 0
Medizinische Fachangestellte
Anzahl (gesamt) 1
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
1
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 1
Heinrich Sengelmann Krankenhaus (Bargfeld-Stegen)
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2016 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 20
A-11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Psychiatrie undPsychosomatik
Diplom-Psychologen und Diplom-Psychologinnen
Anzahl (gesamt) 6,56
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
6,56
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
2,8
Personal in der stationären Versorgung 3,76
Klinische Neuropsychologen und Klinische Neuropsychologinnen
Anzahl (gesamt) 0
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
0
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 0
Psychologische Psychotherapeuten und Psychologische Psychotherapeutinnen
Anzahl (gesamt) 2,98
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
2,98
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 2,98
Heinrich Sengelmann Krankenhaus (Bargfeld-Stegen)
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2016 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 21
Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichen-psychotherapeutinnen
Anzahl (gesamt) 0
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
0
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 0
Psychotherapeuten und Psychotherapeutinnen in Ausbildung während der praktischenTätigkeit (gemäß § 8 Absatz 3, Nr.3 PsychThG)
Anzahl (gesamt) 4
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
4
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 4
Ergotherapeuten
Anzahl (gesamt) 13,16
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
13,16
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
2,94
Personal in der stationären Versorgung 10,22
Heinrich Sengelmann Krankenhaus (Bargfeld-Stegen)
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2016 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 22
Standortspezifische Leitlinie zur Antibiotikatherapie liegt vor ja
Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommissionautorisiert
ja
Die Leitlinie ist an die aktuelle lokale/hauseigene Resistenzlage angepasst: ja
A-12.3.2.3 Umgang mit Wunden
Standard Wundversorgung Verbandwechsel
Standard Wundversorgung Verbandwechsel liegt vor ja
Der interne Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Arzneimittel-kommission oder die Hygienekommission autorisiert
ja
Hygienische Händedesinfektion (vor, ggf. während und nach demVerbandwechsel)
ja
Verbandwechsel unter aseptischen Bedingungen (Anwendung aseptischer Ar-beitstechniken (No-Touch-Technik, sterile Einmalhandschuhe))
ja
Antiseptische Behandlung von infizierten Wunden ja
Prüfung der weiteren Notwendigkeit einer sterilen Wundauflage ja
Meldung an den Arzt und Dokumentation bei Verdacht auf eine postoperativeWundinfektion
ja
Heinrich Sengelmann Krankenhaus (Bargfeld-Stegen)
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2016 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 30
A-12.3.2.4 Umsetzung der Händedesinfektion
Haendedesinfektion (ml/Patiententag)
Händedesinfektionsmittelverbrauch wurde erhoben ja
Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Intensivstationen 0
Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Allgemeinstationen 9
Die Erfassung des Händedesinfektionsmittelverbrauchs erfolgt auchstationsbezogen
ja
A-12.3.2.5 Umgang mit Patienten mit multiresistenten Erregern (MRE)
MRE
Die standardisierte Information der Patienten mit einer bekannten Besiedlungoder Infektion durch Methicillin-resistente Staphylokokkus aureus (MRSA) erfolgtz.B. durch die Flyer der MRSA-Netzwerke
ja
Ein standortspezifisches Informationsmanagement bzgl. MRSA-besiedelterPatienten liegt vor (standortspezifisches Informationsmanagement meint, dassstrukturierte Vorgaben existieren, wie Informationen zu Besiedelung oderInfektionen mit resistenten Erregern am Standort an deren Mitarbeitern desStandorts zur Vermeidung der Erregerverbreitung kenntlich gemacht werden)
ja
Es erfolgt ein risikoadaptiertes Aufnahmescreening auf der Grundlage deraktuellen RKI-Empfehlungen
ja
Es erfolgen regelmäßige und strukturierte Schulungen der Mitarbeiter zumUmgang mit von MRSA / MRE / Noro-Viren besiedelten Patienten
ja
A-12.3.2.6 Weitere Informationen zur Hygiene
Nr. Instrument bzw. Maßnahme Zusatzangaben
HM09 Schulungen der Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
HM04 Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“(ASH)
Teilnahme (ohne Zertifikat)
HM03 Teilnahme an anderen regionalen, nationalen oderinternationalen Netzwerken zur Prävention vonnosokomialen Infektionen
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Heinrich Sengelmann Krankenhaus (Bargfeld-Stegen)
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2016 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 31
A-12.4 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement
Lob- und Beschwerdemanagement Kommentar / Erläuterungen
Im Krankenhaus ist ein strukturiertes Lob- undBeschwerdemanagement eingeführt
Ja
Im Krankenhaus existiert ein schriftliches,verbindliches Konzept zumBeschwerdemanagement(Beschwerdestimulierung,Beschwerdeannahme, Beschwerdebearbeitung,Beschwerdeauswertung)
Ja
Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mitmündlichen Beschwerden
Ja
Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mitschriftlichen Beschwerden
Ja
Die Zeitziele für die Rückmeldung an dieBeschwerdeführer oder Beschwerdeführerinnen sindschriftlich definiert
Ja
Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden Ja
Im Krankenhaus werden Patientenbefragungendurchgeführt
Ja
Im Krankenhaus werden Einweiserbefragungendurchgeführt
B-3.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V (a.F.)
B-3.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Keine Angabe / Trifft nicht zu
Stationäre BG-Zulassung vorhanden: Keine Angabe / Trifft nicht zu
B-3.11 Personelle AusstattungB-3.11.1 Ärzte und Ärztinnen
Heinrich Sengelmann Krankenhaus (Bargfeld-Stegen)
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2016 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 49
Nicht Bettenführende Abteilung:
Ärzte und Ärztinnen insgesamt (ohne Belegärzte) in Vollkräften
Anzahl (gesamt) 2,03
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
2,03
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
2,03
Personal in der stationären Versorgung 0
Fälle je Vollkraft 0,00000
maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit
38,70
davon Fachärzte und Fachärztinnen (ohne Belegärzte) in Vollkräften
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
2,03
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
2,03
Personal in der stationären Versorgung 0
Fälle je Vollkraft 0,00000
Belegärzte und Belegärztinnen
Anzahl 0
Fall je Anzahl 0,00000
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen
Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- undSchwerpunktkompetenzen)
Kommentar
AQ51 Psychiatrie und Psychotherapie
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Zusatz-Weiterbildungen
Nr. Zusatz-Weiterbildung Kommentar
Heinrich Sengelmann Krankenhaus (Bargfeld-Stegen)
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2016 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 50
B-3.11.2 Pflegepersonal
Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen
Anzahl (gesamt) 2
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
2
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
2
Personal in der stationären Versorgung 0
maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit
38,70
Altenpfleger und Altenpflegerinnen
Anzahl (gesamt) 1
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
1
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
1
Personal in der stationären Versorgung 0
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen/akad. Abschlüsse
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Heinrich Sengelmann Krankenhaus (Bargfeld-Stegen)
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2016 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 51
B-3.11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Psychiatrie undPsychosomatik
Diplom-Psychologen und Diplom-Psychologinnen
Anzahl (gesamt) 0,85
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
0,85
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0,85
Personal in der stationären Versorgung 0
Ergotherapeuten
Anzahl (gesamt) 0,92
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
0,92
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0,92
Personal in der stationären Versorgung 0
Sozialarbeiter, Sozialpädagogen
Anzahl (gesamt) 0,77
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
0,77
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0,77
Personal in der stationären Versorgung 0
Heinrich Sengelmann Krankenhaus (Bargfeld-Stegen)
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2016 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 52
Keine Vereinbarung geschlossen
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
B-4 Tagesklinik Ahrensburg
B-4.1 Allgemeine Angaben zur Organisationseinheit / Fachabteilung "TagesklinikAhrensburg"
Fachabteilungsschlüssel: 2960
Art: TagesklinikAhrensburg
Chefarzt oder Chefärztin:
Position: Ärztlicher Direkter, GeschäftsführerTitel, Vorname, Name: Prof. Dr. med Matthias R. LemkeTelefon: 04535/505-313Fax: 04535/505-367E-Mail: [email protected]
In diesemLeistungsbereich wurdekeinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.
Heinrich Sengelmann Krankenhaus (Bargfeld-Stegen)
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2016 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 61
Leisungsbereich Fallzahl Zählbereichvon
Dokumentationsrate
Kommentar
Pankreas- und Pankreas-Nierentransplantation
0 — (vgl.Hinweis aufSeite 2)
In diesemLeistungsbereich wurdekeinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.
C-1.2.[0] Ergebnisse für ausgewählte Qualitätsindikatoren aus dem Verfahren gemäßQSKH-RL für: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
I. Qualitätsindikatoren, deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den StrukturiertenDialog bedürfen oder für die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialogbereits vorliegt
I.A Qualitätsindikatoren, die vom G-BA als uneingeschränkt zur Veröffentlichunggeeignet bewertet wurden
Leistungsbereich Vorbeugung eines Druckgeschwürs
Bezeichnung des Qualitätsindikators Anzahl der Patienten, die während desKrankenhausaufenthalts mindestens einDruckgeschwür erwarben - unter Berücksichtigungder Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zumBundesdurchschnitt
Kennzahl-ID 52009
Empirisch - statistische Bewertung
Ergebnis — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)
Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Heinrich Sengelmann Krankenhaus (Bargfeld-Stegen)
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2016 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 62
Über § 136a und § 136b SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitätssicherungvereinbart.
Leistungsbereich Vorbeugung eines Druckgeschwürs
Bezeichnung des Qualitätsindikators Anzahl der Patienten, die während desKrankenhausaufenthalts mindestens einDruckgeschwür 4. Grades/der Kategorie 4erwarben
Kennzahl-ID 52010
Empirisch - statistische Bewertung
Ergebnis (%) 0,00
Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)
Grundgesamtheit 2783
Beobachtete Ereignisse 0
Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr unverändert
Bundesdurchschnitt 0,01
Referenzbereich (bundesweit) Sentinel-Event
Vertrauensbereich (bundesweit) 0,01 - 0,01
Vertrauensbereich (Krankenhaus) 0,00 - 0,13
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112 SGB V
Heinrich Sengelmann Krankenhaus (Bargfeld-Stegen)
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2016 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 63
C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichendenQualitätssicherung
Ergebnis „Beste Arbeitgeber im Gesundheitswesen 2016“3. Platz inder Kategorie „Kliniken“
Messzeitraum 1 Monat
Datenerhebung Fragebögen / Audit
Rechenregeln http://www.greatplacetowork.de/deutschlands-beste-arbeitgeber-landing-page Die Erhebung, Dokumentationinklusive der Auswertung werden durch das Great Place toWork® Institute Deutschland durchgeführt.
Referenzbereiche Great Place to Work® Institute Deutschland:http://www.greatplacetowork.de/
Vergleichswerte Great Place to Work® Institute Deutschland:http://www.greatplacetowork.de/
Quellenangabe zu einerDokumentation des Qualitätsindikatorsbzw. des Qualitätsindikatoren-Sets mitEvidenzgrundlage
Die Erhebung, Dokumentation inklusive der Auswertungwerden durch das Great Place to Work® InstituteDeutschland durchgeführt.
C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach §136b Absatz 1 Satz 1 Nr 1 SGB V
Nr. Fortbildungsverpflichteter Personenkreis Anzahl (Personen)
1 Anzahl Fachärzte, psychologische Psychotherapeuten,Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten, die derFortbildungspflicht nach "Umsetzung der Regelungen desGemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung imKrankenhaus (FKH-R) nach § 136b Absatz 1 Satz 1Nummer 1 SGB V" unterliegen.
16
1.1 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1,die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildungabgeschlossen haben und damit der Nachweispflichtunterliegen [Teilmenge von Nr. 1, Nenner von Nr. 3]
15
1.1.1 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die denFortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungenerbracht haben [Zähler von Nr. 2]
15
Heinrich Sengelmann Krankenhaus (Bargfeld-Stegen)
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2016 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 64
- Anhang
- Diagnosen zu B-1.6
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
F01.2 (Datenschutz) Subkortikale vaskuläre Demenz
F01.3 (Datenschutz) Gemischte kortikale und subkortikale vaskuläre Demenz
F01.9 (Datenschutz) Vaskuläre Demenz, nicht näher bezeichnet
F06.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete organische psychische Störungenaufgrund einer Schädigung oder Funktionsstörung des Gehirnsoder einer körperlichen Krankheit
F07.2 (Datenschutz) Organisches Psychosyndrom nach Schädelhirntrauma
F07.8 (Datenschutz) Sonstige organische Persönlichkeits- und Verhaltensstörungenaufgrund einer Krankheit, Schädigung oder Funktionsstörung desGehirns
F09 (Datenschutz) Nicht näher bezeichnete organische oder symptomatischepsychische Störung
F10.0 32 Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: AkuteIntoxikation [akuter Rausch]
F10.1 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: SchädlicherGebrauch
F10.2 408 Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol:Abhängigkeitssyndrom
F10.3 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol:Entzugssyndrom
F10.4 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol:Entzugssyndrom mit Delir
Heinrich Sengelmann Krankenhaus (Bargfeld-Stegen)
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2016 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 65
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
F10.5 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol:Psychotische Störung
F10.6 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol:Amnestisches Syndrom
F10.8 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Sonstigepsychische und Verhaltensstörungen
F11.0 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Opioide: AkuteIntoxikation [akuter Rausch]
F11.1 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Opioide: SchädlicherGebrauch
F11.2 425 Psychische und Verhaltensstörungen durch Opioide:Abhängigkeitssyndrom
F12.1 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Cannabinoide:Schädlicher Gebrauch
F12.2 4 Psychische und Verhaltensstörungen durch Cannabinoide:Abhängigkeitssyndrom
F12.4 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Cannabinoide:Entzugssyndrom mit Delir
F12.5 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Cannabinoide:Psychotische Störung
F13.2 41 Psychische und Verhaltensstörungen durch Sedativa oderHypnotika: Abhängigkeitssyndrom
F13.4 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Sedativa oderHypnotika: Entzugssyndrom mit Delir
F14.1 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Kokain: SchädlicherGebrauch
F14.2 26 Psychische und Verhaltensstörungen durch Kokain:Abhängigkeitssyndrom
F15.2 4 Psychische und Verhaltensstörungen durch andere Stimulanzien,einschließlich Koffein: Abhängigkeitssyndrom
F16.5 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Halluzinogene:Psychotische Störung
F19.0 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch multiplenSubstanzgebrauch und Konsum anderer psychotroperSubstanzen: Akute Intoxikation [akuter Rausch]
F19.2 5 Psychische und Verhaltensstörungen durch multiplenSubstanzgebrauch und Konsum anderer psychotroperSubstanzen: Abhängigkeitssyndrom
F19.5 4 Psychische und Verhaltensstörungen durch multiplenSubstanzgebrauch und Konsum anderer psychotroperSubstanzen: Psychotische Störung
Heinrich Sengelmann Krankenhaus (Bargfeld-Stegen)
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2016 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 66
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
F20.0 211 Paranoide Schizophrenie
F20.1 (Datenschutz) Hebephrene Schizophrenie
F20.2 (Datenschutz) Katatone Schizophrenie
F20.4 (Datenschutz) Postschizophrene Depression
F20.5 (Datenschutz) Schizophrenes Residuum
F20.9 (Datenschutz) Schizophrenie, nicht näher bezeichnet
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2016 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 69
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
Z91.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete Risikofaktoren in derEigenanamnese, anderenorts nicht klassifiziert
- Prozeduren zu B-1.7
- Diagnosen zu B-2.6
- Prozeduren zu B-2.7
- Diagnosen zu B-3.6
- Prozeduren zu B-3.7
- Diagnosen zu B-4.6
- Prozeduren zu B-4.7
Heinrich Sengelmann Krankenhaus (Bargfeld-Stegen)
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2016 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 70
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