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Samstag, 7. September 2013Weiterhin recht sonnig.Zunehmenden
Quellbewl-kung und leicht erhhtesGewitterrisiko.
Sonntag, 8. September 2013Die Sonne zeigt sich weni-ger.
Vorrausichtlich bleibt esaber trocken.
Freitag, 6. September 2013Vorwiegend sonnig miteinigen
Quellwolken.
15C27C
15C24C
15C24C
AMTLICHER ANZEIGER FR DAS SCHWARZBUBENLAND UND DAS LAUFENTAL
Donnerstag, 5. September 2013 105. Jahrgang Nr. 36
usnahmezustand in der Schule.Die sechs Zweitklssler sinddaran,
Ngel und Schrauben zu
zhlen. Ob diese spter frs Dorffest ge-braucht werden, ist noch
ungewiss. Vor-erst gehts darum, im Zahlenraum 0 bis100 sattelfest
zu werden, wie die Lehre-rin Marianne Schlfli erklrt. Bei
denIndianerkostmen, die zur gleichen Zeitim Dachgeschoss genht
werden, be-steht kein Zweifel mehr: Bald werden
A
smtliche 20 Roggenburger Kindergrt-ler und Primarschler ins
eigene India-nerkostm steigen und die Dorffestbe-sucher mit ihrer
Auffhrung begeistern.Indianerkinder im Sonnenlauf, einStck, das zu
hundert Prozent in derRoggenburger Gesamtschule entstan-den ist,
kommt am Samstag und Sonn-tag viermal zur Auffhrung.
Von so einem Anlass profitiert unse-re Schule auf jeden Fall,
denn es machtKindern und Lehrpersonen Freude, ei-nen Beitrag zu
leisten, sagt SchulleiterChristoph Affolter. Seit gut einem hal-ben
Jahr dreht sich hier alles ums grosseDorffest, welches dasjenige
von 2005noch bertreffen soll, wie OK-Prsi-dent Gerhard (Fidi)
Walther verspricht.Auch er als Sheriff ist beim Besuch inder Schule
angetan von der Rund-um-Begeisterung hier.
Doch es gibt in dieser letzten Wochenoch viel zu tun, bevor
morgen Freitag,
genau um 18 Uhr, die Tore zum West-ern-Village geffnet werden.
Das Grenz-dorf wird dann whrend dreier Tagekaum wieder zu erkennen
sein. Daszehnkpfige OK hat unter der Leitungvon Andy Leutwyler und
Ralf Waltherund mit der Hilfe der ganzen Dorfbevl-kerung unzhlige
Westernkulissen an-gefertigt, damit Roggenburg fr einmalauf eine
andere Art wahrgenommenwird. Die Besucherinnen und Besucherbefinden
sich pltzlich inmitten vonCowboys und -girls, Indianern, Saloonsund
Tipis und erleben hier Western-Fee-ling pur.
Wochenblatt-Leser konnten sich ausder Festzeitung, die
vergangene Wochedieser Zeitung beilag, bereits ein Bildber die
zahlreichen Angebote, Attrak-tionen und Festivitten machen.
Her-auszuheben seien an dieser Stelle nochder Gratiseintritt an
allen drei Tagen, dieKonzerte der Barbarella Red Rock Band
ein Leckerbissen fr Western undCountry-Fans sowie weitere
Mglich-keiten, den Wildesten Nordwesten zuerleben, den es je gab.
Und zwar in einereinmaligen Konzentration: MosbysGray Ghosts, ein
militrhistorischerVerein amerikanischer Sezessionsge-schichte,
Westernreiten, Rindertreiben,Trike-Fahrten,
Schafhirtenhunde-Vor-fhrung. Und auch der Gemeindeprsi-dent Peter
Hufschmid hat sich intensivauf das dreitgige Fest vorbereitet
undprsentiert seinen neusten Film berNormal-Roggenburg.
Die von den Primarschlern sorgfl-tig abgezhlten Ngel und
Schraubenwurden brigens fr die zahlreichenStbli und Installationen
restlos verna-gelt und verschraubt.
Dorffest Roggenburg: 6.8. September, Freitag, 18.003.00
Uhr;Samstag, 10.003.00 Uhr; Sonntag, 10.0018.00 Uhr. Shuttlebusab
Laufen.
Die Roggenburger sind frihr Dorffest bereit. Vonmorgen Freitag
bis Sonn-tag heisst es Eintritt frei imWilden Nordwesten. DasDorf
prsentiert sich dreiTage lang im Westernlook.
Festen im Wilden Nordwesten
Martin Staub
Kleiderwerkstatt: Unter Anleitung ihrer Lehrerin Christiane
Keller (r.) fertigen die Roggenburger Kinder ihre Indianerkostme.
FOTOS: MARTIN STAUB
Es kann losgehen: Grosses Pferd und FarbigerRegenbogen freuen
sich auf die Festbesucher.
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Laufen (BL) sowieThierstein und Dorneck (SO) mitAusnahme Dornach,
Gempen, Hochwald.www.wochenblatt.chErscheint wchentlich
(Donnerstag)
HerausgeberinAZ Anzeiger AGHauptstrasse 37, 4242 Laufen
GeschftsfhrerThomas Kramer, Tel. 061 706 20
[email protected]
RedaktionTel. 061 789 93 [email protected]
RedaktionsleitungMartin Staub, Tel. 061 789 93
[email protected]
RedaktionsschlussMontag, 12.00 Uhr
InserateTel. 061 789 93 33, Fax 061 789 93
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VerkaufsleiterMarkusWrsch, Tel. 061 789 93
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DruckAZMedien AG, 5001 Aarau
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InserateschlussDienstag, 12.00 Uhr
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Inseratekombination Birs-Kombi: Inserate-Kombination
mitWochenblatt (Schwarzbubenland/Laufen-tal), Wochenblatt
(Birseck/Dorneck) undBirsigtal-Bote. Aufl.: 74987 Ex.
AnzeigerKombi WG31: Inserate-Kombina-tion mit Birs-Kombi-Titeln,
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Verleger: Peter Wannerwww.azmedien.chNamhafte Beteiligungen nach
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Donnerstag, 5. September 2013 Nr. 36 LAUFENTAL 3
Das Wochenblatt gehrt mit seinerber 100-jhrigen Geschichte zu
denbestndigen Werten in einer bewegtenund sich immer noch
bewegendenNordwestschweizer Medienlandschaft.Wie jedes Medium, das
sich mit demaktuellen Geschehen auseinandersetzt,will auch das
Wochenblatt mit einemzeitgemssen Kleid optisch berzeugen.Mit
anderen Worten: Auch ein Traditi-onstitel wie das Wochenblatt
brauchtdann und wann eine grafische Auffri-schung. Whrend der
letzten Jahre wur-de das Wochenblatt-Layout mit klei-nen Eingriffen
weiterentwickelt. DiesenSommer haben sich der Verlag und
dieRedaktion entschieden, das Erschei-nungsbild weiter zu
berarbeiten. DasResultat halten Sie jetzt erstmals in Ih-ren
Hnden.
Was sind die augenflligsten Vern-derungen? Die Frontseite wurde
aufge-
rumt und der Zeitungskopf leicht ver-ndert. Insgesamt erscheint
die Zeitungdank weniger Druckerschwrze bei-spielsweise in Form von
dezenteren Li-nien oder gar dem Weglassen solcher luftiger,
eleganter, moderner. Im Innen-teil der Zeitung fallen die neuen
Seiten-kpfe auf, die neu das Wochenblatt-Logo als festen
Bestandteil mit sich fh-ren. Grafisch erneuert wurde auch
dieSeitenpaginierung, die sich jetzt durchdas ganze Blatt
hindurchzieht. Das er-leichtert die Orientierung innerhalb
derZeitung. Ins Auge springen auch die re-daktionellen Artikel:
Dach-, Titel- undAutorenzeilen sind neu linksbndig aus-gerichtet
der Textteil wirkt dadurchluftiger, leserfreundlicher.
Dem Verlag und der Redaktion wares wichtig, dass Sie als treue
Leser undInseratekunde Ihr Wochenblatt wie-dererkennen. Darum ist
der vorliegendeRelaunch, so der Fachbegriff, immernoch moderat
ausgefallen ein Soft-Re-launch eben.
Auch inhaltlich bietet Ihnen dasWochenblatt weiterhin den
gewohn-ten Mix aus redaktionellen Beitrgen,eingesandten Texten von
Lesern, Verei-nen und Institutionen, Nachrichten ausder
Geschftswelt sowie die aktuellenamtlichen Mitteilungen aus ihrer
Ge-meinde. Gemeinsamer Nenner all dieserGefsse: Das Lokale hat
Vorfahrt! Wirwnschen Ihnen weiterhin viel Lesever-gngen mit dem
neuen alten Wo-chenblatt.
Fr den Verlag und die Redaktion:Thomas Kramer,
geschftsleitender [email protected]
Eine frische Brise weht durchsWochenblatt
IN EIGENER SACHE
rgendwann habe ihr das Werk ein-fach nicht mehr gefallen, erzhlt
Gi-sle Hgli. Obwohl sie mehrere
Stunden investiert hatte, war die Knst-lerin nach einiger Zeit
mit dem Resultatihrer Arbeit unzufrieden. Doch anstattdas mit Teer
hergestellte Bild im Atelierverstauben zu lassen, nahm es die
Bris-lacherin erneut zur Hand. Mit weisserAcrylfarbe bermalte sie
das Gemldeund sorgte mit Ritzereien dafr, dass aneinigen Stellen
das ursprngliche Werkzum Vorschein kam. Die verschiedenen
I
Schichten erzeugen eine imposante Tie-fe, welche die Kunst von
Gisle Hgliauszeichnet.
Dasselbe gilt auch fr die Bilder vonRolf Blsch, der Hgli als
Lehrer undMentor vor vier Jahren unter seine Fitti-che genommen
hat. Jeden Montag ar-beiten sie zusammen in Blschs Werk-statt in
Courroux an neuen Werken.Oder verpassen eben den alten, nichtmehr
den eigenen Ansprchen gen-genden einen frischen Anstrich.
BeideKnstler nutzen bermalungen als ad-quates Mittel, um
Dreidimensionalitthervorzurufen. Von deren Wirkungkann man sich
momentan in einer La-gerhalle von Bieli Transport an der
Ba-selstrasse in Laufen berzeugen. Seitvergangenem Freitag
prsentieren RolfBlsch und Gisle Hgli dort in einergemeinsamen
Ausstellung der ffent-lichkeit ihr aktuelles Schaffen.
In seiner Ansprache an der Vernissa-ge wies Kunstliebhaber Urs
Spielmannauf den regionalen Bezug vieler Materi-alien hin. Sie
haben fr ihre Werke un-ter anderem Sand aus der Birs, Erde aus
dem eigenen Garten und sogar Ascheaus dem heimischen Ofen
verwendet,sagte er. Gisle Hgli erwhnte dieebenfalls zum Einsatz
gekommenen Ab-rieb und Kreide, die den Bildern eine be-sondere
Struktur verleihen. Die Freudeam Experimentieren mit
unterschied-lichsten Substanzen habe von Blschauf sie abgefrbt,
meinte die Kunstschaf-fende. Ich habe bereits frher gemalt.Die
Zusammenarbeit mit Rolf hat aberin den letzten Jahren meinen
knstleri-schen Horizont sehr stark erweitert,erklrt sie.
Doch nicht nur hinsichtlich der enor-men Vielfalt der
Materialien bestehenhnlichkeiten zwischen dem Werk vonRolf Blsch
und Gisle Hgli. Auch reinusserlich gleichen sich die
abstraktenBilder der beiden Knstler. Der grosseEinfluss des Lehrers
auf seine Schlerinwird vor allem bei einem Blick auf
dieentstandenen Bilder deutlich.
Gisle Hgli und RolfBlsch zeigen in denRumlichkeiten vonBieli
Transport neueWerke und beweisendabei Mut zurVernderung.
Kraft der bermalungLAUFEN
Dimitri Hofer
Die Ausstellung kann bis zum 15. September besucht
werden.ffnungszeiten: Freitag, 1821 Uhr, Samstag, 1618 Uhr,
Sonntag,1012 Uhr und 1618 Uhr.
Begeisterte Kunstschlerin: Gisle Hgli neben einem ihrer Werke.
FOTO: DIMITRI HOFER
www.kfl .ch FILMDonnerstag, 12. Sept. 2013, 20.30 UhrMore than
HoneyDer Film entfhrt uns in dasfaszinierende Universum der
Biene.Regie: Markus ImhoofDokumentation; Schweiz, Deutsch-land,
sterreich 2012, 91 Minuten AUSSTELLUNGFreitag, 13. Sept. bis
Sonntag, 29. Sept.Peter MschVernissage 13. September, 19.00
Uhrffnungszeiten:Do und Fr: 18.00 20.30 UhrSo: 11.00 16.00 Uhr
WOS. Seit 2002 gibt es die sogenannteGenusswoche mit schweizweit
Hun-derten von Anlssen. Erstmals findet dieGenusswoche dieses Jahr
vom 12. bis 22.September auch im Kanton Basellandstatt. ber 40
Veranstalter bieten mehrals 100 kulinarische Anlsse an. So ldt
inLaufen am 19. September die KonditoreiCaf Kern von 19 bis 21 Uhr
und am21. September die Brauzunft Sauhofbruvon 17bis 23 Uhr zum
Besuch ein.
Infos unter www.baselbieter-genusswoche.ch.
GenusswocheREGION
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Donnerstag, 5. September 2013 Nr. 36 4
Gottesdienste
Evangelisch-reformierteKirchgemeinde
ThiersteinGottesdiensteSamstag, 7. September, 10.15 Uhr, ref.Kirche
Breitenbach, Fiire mit de Chliinezum Thema: Bileam und seine Eselin
schlaue Tiere und dumme Menschen,Pfarrer Stphane Barth und
Vorberei-tungsteam.Sonntag, 8. September, kein
Gottes-dienst.Bettagssonntag, 15. September,10.15 Uhr, ref. Kirche
Breitenbach, Fa-miliengottesdienst zum Thema: Taufeund
Tauferinnerung fr die reformierten3.- und 4.-Klssler aus unserer
Kirchge-meinde und deren Eltern und fr alleweiteren Interessierten,
Pfarrer Stpha-ne Barth, Sonntagsschulleiterinnen Cor-delia Stalder
und Sandra JegerKonfirmandenunterricht: Donnerstag5. September,
18.00 bis 19.30 Uhr,Gemdeindesaal der ref. Kirche Breiten-bach,
Konf-Unterricht Gruppe 2.Neuer Club: Mittwoch, 18. September2013:
Besuch des Schlosses Brglenbei Kandern (D). Treffpunkt um 13.30Uhr
beim ref.KGH mit dem PW. Bitte IDmitnehmen. Mit Fhrung und
Kaffeehalt.Anmeldung bei Annemarie Honegger:Telefon 061 781 26 78,
bis zum Wo-chenende vor dem Anlass.
EVANGELISCH-REFORMIERTEKIRCHGEMEINDESOLOTHURNISCHES
LEIMENTALKUMENISCHE KIRCHE FLHwww.kgleimental.ch
Sonntag, 8. September, 10 UhrErntedank-Gottesdienst, Taufe,Ref.
Kirchenchor und MUSOLPfr. M. Brunner und J. Weber
Dienstag, 10. September, 9 Uhrkum. Bibelteilen, Kirche
Witterswil
Mittwoch, 11. September, 17 UhrMeitlitrff 8+. Mit dem Kochlffel
um dieWelt. Anmeldung bis 9. September unterTel. 061 731 38 84,
Martina Hausberger
Voranzeige: Sonntag, 15. September, 11 Uhr
kum. Gottesdienst auf der Landskron,Pfr. M. Brunner, G. Hulin,
P. Schwinden-hammer und der Chorale de Leymen
Abholdienst: Bitte melden unter Telefon061 731 38 86 (Mo bis Fr,
8.3011.30 Uhr)
Freie MissionsgemeindeLaufental-ThiersteinBodenackerstrasse 21,
Breitenbachwww.fmg-laufental-thierstein.ch
Donnerstag, 5. September 201319.45 Uhr Jugendhauskreis im
GZBSonntag, 8. September 201311.00 Uhr Tauf-Gottesdienstin
Bsserach, anschl. PicknickDienstag, 10. September 201319.30 Uhr
Gebetsabend20.30 Uhr Bibelabend
German BorerErdbestattungenKremationenberfhrungenKilian + Daniel
Borer4227 BsserachTel. 061 781 18 97Natel 079 254 61 49
Bei Todesfall knnen Sie sichvertrauensvoll an uns wenden.
466034/003-740143Ihr Bestattungsdienstin der Region!
Tag- und Nachtdienstberfhrungen
061 791 93 33Werner Pally, MeltingenKurt Pally, MeltingenGuido
Stark, Meltingen
Evangelisch-reformierteKirchgemeinde LaufentalLaufenFreitag, 6.
September, 10.00 Uhr, Kapelledes Altersheimes: kum. Andacht am
Wo-chenende.Freitag, 6. September, 18.30 Uhr, Jugend-Treff 12+.
Jeden Freitag (ausser whrend derSchulferien) von 18.30 bis 20.30
Uhr im Ju-gendraum unterhalb der Herz-Jesu-Kirche(Laufen) an der
Rschenzstrasse, ab 12 Jah-ren.Freitag, 6. September, 20.30 Uhr,
Jugend-Treff 15+. Jeden Freitag (ausser whrend derSchulferien) von
20.30 bis 22.00 Uhr im Ju-gendraum unterhalb der
Herz-Jesu-Kirche(Laufen) an der Rschenzstrasse, ab 15 Jah-ren.
Donnerstag, 12. September, 14.30 Uhr, Seni-orennachmittag, ref.
KirchgemeindehausLaufen, Melodivas, ein Frauenvokalen-semble aus
Kleinltzel SO bringt uns unterder Leitung von Helene Gunti mit
ihren Lie-dern in Sptsommerlaune, sodass die Freudein uns erwacht
und wchst.Donnerstag, 12. September, 20.00 Uhr, Lie-der des
Friedens, ref. KirchgemeindehausLaufen, mit Judith Cueni, Pfarrer
ClaudeBitterli (Gitarre) und Raymond Bohler(Cajon).
GrellingenSonntag, 8. September, 10.00 Uhr, ref. Kir-che
Grellingen, Gottesdienst mit PfarrerClaude Bitterli und dem
reformierten Kir-chenchor.
LiesbergFreitag, 6. September, 12.30 Uhr, kumeni-scher
Seniorennachmittag im RestaurantConis Trff (Liesberg). Mittagessen,
an-schliessend Lottomatch.
am 27. August 2013 fr immer eingeschlafen ist.Seine herzliche
Art und sein Engagement habendie Firma geprgt. Er wird bei uns in
liebevollerErinnerung bleiben.
In stiller Trauer teilen wir Ihnen mit, dass unserFirmengrnder
und Seniorchef
Ren Mller-Dietiker
In Liebe und DankbarkeitFirmenleitung und Mitarbeiterder Ren
Mller AG, Liesberg und Laufen
Der Trauergottesdienst findet am Freitag, 6. September 2013,
um
14.00 Uhr in der St.-Katharinen-Kirche in Laufen statt.
Anschlies-
send Urnenbestattung auf dem Friedhof St. Martin.
Anstelle von Blumenspenden gedenke man der
Christkatholischen
Kirchgemeinde in Laufen, Postkonto 40-16417-4, mit dem
Vermerk:
Ren Mller-Dietiker.
Traueradresse: Heinz Mller-Keller, Gartenstrasse 34, 4242
Laufen
Gilt als Leidzirkular.
In stiller Trauer:
Kthi Mller-Dietiker
Heinz und Rosmarie Mller-Keller
Roland Mller und Patricia Bongni mit Diego
Claudia Mller und Robin Wullschleger
Josef Mller und Dora Lrtscher
Stefan Mller und Christine Stoll
Valeska Mller
Fabiola Mller
Katharina und Kurt Fringeli-Mller
Florian Fringeli
Olivia Fringeli
Salome Fringeli
Tobias Fringeli
Verwandte, Freunde und Bekannte
Ren Mller-Dietiker
Du hast gesorgt, du hast geschafft,
bis dir die Krankheit nahm die Kraft.
Schmerzlich wars vor dir zu stehen,
dem Leiden hilflos zuzusehen.
Nun ruhe aus in Gottes Hand,
ruh in Frieden und hab Dank.
Nach kurzer Krankheit ist er friedlich eingeschlafen. Wir
vermissen
dich sehr, aber in unseren Herzen lebst du mit deiner Liebe
weiter.
Traurig, aber mit vielen schnen Erinnerungen nehmen wir
Abschied von meinem lieben Ehemann, unserem Vater,
Schwieger-
vater, Grossvater, Urgrossvater, Schwager, Onkel und Gtti
30. Juni 1928 bis 27. August 2013
Maria Mller-SanerHerzlichen Dank sagen wir allen, die sich in
stiller Trauer mit unsverbunden fhlten und ihre Anteilnahme auf
vielfltige Weise zumAusdruck gebracht haben.
Besonderen Dank den rzten und dem Pflegepersonal des
Kantons-spitals Laufen sowie Herrn Dr. Raphael Haberthr,
Breitenbach, frdie rztliche Betreuung.
Ein weiterer Dank geht an Herrn Pfarrer Bruno Stckli und
dieOrgelbegleitung fr den einfhlsam gestalteten Gottesdienst.
Ein herzliches Dankeschn fr die vielen heiligen Messen und
Geld-spenden an soziale Einrichtungen, den Klassenkameraden vom
Jahr-gang 1941 und allen, die Maria Mller Gutes in ihrem Leben
getanhaben.
Bsserach, im September 2013 Die Trauerfamilie
D A N K S A G U N G
Wir danken allen fr ihre Anteilnahme und Spenden.Dreissigster:
am Samstag, 7. September 2013, um 18.00 Uhrin der Kirche
Bsserach.Bsserach, im September 2013
Irgendwann mssen wir alle akzeptieren, dass mancheMenschen, die
man liebt, nur im Herzen bleiben und nichtmehr in unserem
Leben.
Ernst Jeker
D A N K S A G U N G
Wir werden Dich nie vergessen.Guido Hnggi-HuberLudwig und Rita
Huber Susanna und Felix Bchli Huber mit Fabian und NoraPeter und
Luzia Huber-Borer Florian und MartinaReto und Sara Huber-Gonffa
Noah und NawalinRuth Hnggi und Heinz Jermann
Beatrice Hnggi-Huber
Was man tief in seinem Herzen besitzt,kann man nicht durch den
Tod verlieren.
Johann Wolfgang von Goethe
Nach lngerer, schwerer Krankheit nehmen wir Abschied von
meinergeliebten Gattin, unserer lieben Schwester, Tante, Schwgerin
undFreundin
27. Juli 1950 bis 1. September 2013
Die Trauerfeier mit anschliessender Urnenbeisetzung findet
amDonnerstag, 12. September 2013, um 14.00 Uhr in der
katholischen Pfarrkirche Breitenbach statt.Dreissigster:
Freitag, 4. Oktober 2013, um 19.00 Uhr in der
katholischen Pfarrkirche Breitenbach.Anstelle von Blumenspenden
gedenke man der Krebsliga Schweiz,
Effingerstrasse 40, 3001 Bern, Postkonto
30-4843-9.Traueradresse:
Guido Hnggi-Huber, Wydehof, Laufenstr. 4, 4226 BreitenbachGilt
als Leidzirkular.
Beatrice Hnggi-Huber
Erinnerungen sind kleine Sterne,die trstend in das Dunkelunserer
Trauer leuchten.
In Liebe und Dankbarkeit und mit grossem Respekt nehmen
wirAbschied von einem ungewhnlichen Menschen, dessen Gte
undWarmherzigkeit uns stets ein Vorbild war und bleiben wird.
Bea, in unseren Herzen wirst Du immer einen Platz haben
unddadurch weiterleben.
Den Angehrigen sprechen wir unsere herzliche Anteilnahme aus
undwnschen ihnen viel Kraft in dieser schmerzlichen Zeit.
Wir trauern um
Guido Hnggi Treuhand
27. Juli 1950 bis 1. September 2013
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Donnerstag, 5. September 2013 Nr. 36 LAUFENTAL 5
gin. Du warst an Markttagen als eineder Ersten auf dem Platz,
hast denMarktfahrern gut zugeredet, fr Klarheitgesorgt, das
Standgeld eingezogen, sobeschrieb Stadtrtin Juliana Nufer
amDienstag einige Aufgaben der abtreten-den Marktchefin Regina
Zuber. Ihr zuEhren wurde eine kleine Feier am Endedes Markttages in
Laufen abgehalten.Zuber war 15 Jahre lang Marktchefindes Laufner
Monatsmarktes. Dochnebst dem Alltagsgeschft hatte Zuberauch andere
Aufgaben. So hat sie imOK des 1.-Mai-Marktes mitgearbeitetund die
IG Laufen beim Christchindli-mrt untersttzt, erklrte Nufer.
AlleLaufner Mrkte sind sehr erfolgreichund machen Laufen weitherum
be-kannt.
Zubers Nachfolgerin als Marktchefinist Margot Borer, die auch
als LaufensWeibelin ttig ist. Sie ist bei den Markt-fahrern keine
Unbekannte, denn sie hatbereits seit drei Jahren Erfahrung
alsstellvertretende Marktchefin sammelnknnen. Zudem organisiert sie
seit 2012
auch den Weihnachtsmarkt. Borer freutsich sehr auf ihren Posten
als Marktche-fin. Wird sie Neues einfhren? Nein,denn einen
erfolgreichen Markt sollman nicht verndern, erklrt Borer. Siefreut
sich vor allem auf den Kontakt mitden Marktfahrern. Diese Arbeit
mussman mit Herzblut machen, so Borer.Im Sommer muss sie 90110
Stnde be-treuen und im Winter sind es etwa 70.
Zuber gibt ihren Posten als Markt-chefin ab, weil sie das
AHV-Alter er-reicht hat. Einen eigentlichen Hhe-punkt ihrer Arbeit
kann sie nicht nen-nen: Es waren die vielen, vielen sch-nen
Begegnungen, die mir sehr vielFreude gemacht haben. Sie macht
aberauch klar, dass sie sehr entschlossensein konnte, wenn es um
die Anliegendes Marktes ging. So sagte sie in ihrerkurzen
Ansprache: 30 Tage im Monatwar ich eine loyale Laufnerin, aber
andem einen Tag war ich Marktfahrerin,da habe ich mich
quergestellt! Und da-bei schaute sie die anwesenden Stadt-rte
streng an.
Markt-Chefin bergibt das ZepterLAUFEN
Neue Marktchefin: Margot Borer lst Regina Zuber beim Laufner
Markt ab. FOTO: GINI MINONZIO
eit rund zwei Wochen luft amBahnhof Laufen ein
halbjhrigerVersuch der SBB. Auch in Zwin-
gen, Grellingen, Duggingen und Aeschgeschieht Gleiches: Mit
neuen Markie-rungen auf dem Perron, Informationsta-feln und andern
Hinweisen soll die Ein-und Ausstiegszeit verkrzt werden.
Am Bahnhof Laufen, frh morgensauf Gleis 2: Die Leute warten auf
denZug. Niemand beachtet die Tafel, diedarauf hinweist, dass das
Perron in 50-Meter-Abstnden in die Sektoren A bisH eingeteilt ist.
In weisser und blauerFarbe am Perronrand wird diese Unter-teilung
unterstrichen. Die Passagiereaber zeigen sich davon
unbeeindruckt.
Ja, ich habe davon gehrt und auchdie Markierungen gesehen, sagt
einejunge Frau. Aber sie habe ihr Einstiegs-verhalten deswegen
nicht gendert.Das bringt doch nichts!, ruft einMann dazwischen, der
seit Jahren zurArbeit nach Basel pendelt. Auf Nachfra-ge begrndet
er seine Aussage: Die Ge-wohnheiten langjhriger Bahnbentzerseien
festgefahren; da tue man sich wohlschwer mit Anregungen, wie das
Ein-steigen optimiert und die Haltezeiten
S
der Zge am Bahnhof verkrzt werdenknnten.
Ein Lehrling, selbstversunken derMusik aus seinen Kopfhrern
lau-schend, guckt etwas verwundert. Ihmsei das gar nicht
aufgefallen. Zudemsteige er immer am gleichen Sektor ein,weil in
Grellingen und Aesch Kollegenin den gleichen Wagen steigen.
Auchweitere befragte Pendler jeden Altersversprechen sich kaum
Verbesserungenvon diesem neuen Regime. Die meis-ten Passagiere
achten eh nicht auf dieEinfahrt des Zuges. Sie sind in Gespr-che
vertieft, lesen Zeitung, tippen auf ih-ren Handys herum oder sie
lauschen derMusik aus ihren Kopfhrern.
Die ersten Tage, erinnert sich eineFrau, htten die Lokfhrer eher
einigeSekunden verloren. Denn sie htten
sich bemht, die Zugkomposition zujustieren, wie es die fr die
Lokfhrerbestimmten Markierungen anzeigten.Befragt man weitere
Zugpassagiere, sostellt man schnell fest, dass kaum je-mand sein
Verhalten am Bahnhof gen-dert hat. Vielleicht bringt es etwas
frneue V-Benutzer, ussert ein pensio-nierter Mann eine vage
Zuversicht.
Bei den SBB selber besttigt derenMediensprecherin Lea Meyer
lediglich,dass es Reaktionen von Lokfhrern undPassagieren gegeben
habe. Fr weitereAusknfte sei es noch zu frh. Es bringeauch wenig,
alle vierzehn Tage eineZwischenbilanz ber den Versuch
zupublizieren. Nach einem halben Jahrwolle man den Versuch
auswerten undbeschliessen, ob er, allenfalls an anderenBahnhfen,
fortgesetzt werden soll.
Thomas Immoos
Kaum beachtete MarkierungenMitte August haben dieSBB am Bahnhof
inLaufen neue Markierun-gen angebracht: Siesollen die
Haltezeitender Zge beim Ein- undAussteigen der Passagie-re
verkrzen. EineZwischenbilanz.
LAUFEN
Unbeachtet: Die Passagiere strmen auf die Zugstren zu, ohne auf
die Markierung am Boden zu achten.FOTO: THOMAS IMMOS
WOS. Am kommenden Sonntag um 19Uhr spielt Claire Lynch im
Kulturzen-trum Alts Schlachthuus in Laufen. Clai-re Lynch ist schon
seit Jahrzenten eineder kreativsten Knstlerinnen im Be-reich der
akustischen Musik. Ihre Musikumfasst Elemente aus Folk,
Swing,Country, Bluegrass, Americana undBlues. Soeben wurden sie und
ihreBand in insgesamt vier Kategorien frdie IBM-Awards nominiert.
Claire alsbeste Sngerin, Dear Sister als Albumdes Jahres, Mark
Schatz als Bassist desJahres und Bryan McDowell im Rah-men der
Momentun Awards als Instru-mentalist des Jahres.
Reservationen unter 079 207 90 19 oder www.swisstexmusic.ch.
Swing, Country undBlues mit Claire Lynch
LAUFEN
-
rztlicher NotfalldienstTelefon 061 261 15 15
Unter dieser Nummer erreichen Siein Notfllen den diensttuenden
Arzt,Kinderarzt und Zahnarzt in Basellandsowie in den Solothurner
Bezirken
Thierstein und Dorneck.Telefon 0848 112 112
Bitte versuchen Sie zuerst,Ihren Hausarzt zu erreichen.
Donnerstag, 5. September 2013 Nr. 36 6
Beinwil
BAU- UND JUSTIZDEPARTEMENT DES KANTONS
SOLOTHURNVerkehrsbeschrnkung in Mmliswil-Ramiswil/Beinwil
PasswangstrasseTunnelportal Nord bis Schiltloch
Gesttzt auf 5 lit. d der kantonalen Verordnung ber den
Strassenverkehr vom3. Mrz 1978
verfgt das Bau- und Justizdepartement:
Aufgrund von Felsrumungs- und Holzereiarbeiten ist im Abschnitt
TunnelportalNord bis Schiltloch mit Verkehrsbehinderungen zu
rechnen.
Fr diese Arbeiten muss die Passwangstrasse in diesem Abschnitt
zeitweilig in Inter-vallen von 15 bis 30 Minuten fr smtlichen
Verkehr gesperrt werden. Whrend derBauarbeiten wird der Verkehr
durch einen Verkehrsdienst geregelt. Die Sperrungenwerden dem
Postautobetrieb angepasst.
Die Hchstgeschwindigkeit von 80 km/h wird im Baustellenbereich
auf 50 km/h her-abgesetzt (Beginn/Ende der
Geschwindigkeitsbeschrnkung).
Dauer: Felsrumung: 16. September bis 27. September 20137.00 bis
19.30 UhrTotalsperrungen bis 15 Minuten
Holzerei: 30. September bis 8. November 2013 7.00 bis 19:30 Uhr
Totalsperrungen bis 30 Minuten
Gegen die verfgte Massnahme kann innert 10 Tagen schriftlich
Beschwerde beimVerwaltungsgericht des Kantons Solothurn eingereicht
werden. Die Beschwerde solleinen Antrag und eine Begrndung
enthalten.
Die Signalisation wird durch den Unternehmer im Einvernehmen mit
dem Kreisbau-amt II, Olten, und der Kantonspolizei, Abteilung
Verkehrstechnik, vorgenommen.
Die zustndigen Polizeiorgane werden mit der Verkehrskontrolle
beauftragt.
Solothurn, 6. September 2013 Bau- und JustizdepartementDer
KantonsingenieurP. Heiniger
Meltingen
BaupublikationBauherrschaft: Werner und Margrit LauperHollenrain
6, 4107 EttingenBauprojekt: Balkon und
BalkonverglasungwestseitigBauort: Challstrasse 24, 4116
MetzerlenBauparzelle: GB-Nr. 1741Projektverfasser: Werner Lauper
AG, Schlosserei4107 EttingenPlanauflage: Gemeindeverwaltungzu den
ffentlichen SchalterstundenEinsprachefrist: 20. September 2013
Nunningen
BaupublikationBauherr: Rder RenUntere Whry 9, 4208
NunningenBauobjekt: CarportArchitekt: Rder RenUntere Whry 9, 4208
NunningenBauplatz: Untere WhryBauparzelle: GB-Nr. 2611Planauflage:
GemeindekanzleiEinsprachefrist: 5. bis 19. September 2013
Die Baukommission
Rodersdorf
BaupublikationBauherrschaft: Beryll Immobilien AGBirkenstrasse
2, 4118 Rodersdorf
Projektverfasser: Denger Architektur GmbHUntere Eichen 3, 4148
Pfeffingen
Bauobjekt: 4 Einfamilienhuser mit Carports
Bauplatz: Bntenstrasse
Bauparzelle: GB-Nr. 573
Planauflage: Gemeindeverwaltung Rodersdorf
Einsprachefrist: 19. September 2013
BaupublikationBauherrschaft: Preiswerk J. und Siegel R.La Cte
13, 2943 Vendlincourt
Projektverfasser: GS Architekten AGHauptstrasse 82, 4132
Muttenz
Bauobjekt: Einfamilienhaus
Bauplatz: Landskronstrasse
Bauparzelle: GB-Nr. 906
Planauflage: Gemeindeverwaltung Rodersdorf
Einsprachefrist: 19. September 2013
Feuerwehr Bsserach
Rekrutierung 2013
Es werden aufgeboten: Jahrgang 1993
(Rekrutierung gemss Reglement 11 obligatorisch) alle
Feuerwehr-Interessierte der Jahrgnge 1992
und lter (falls Fw-Dienstbchlein vorhanden, bittemitbringen)
Ort: Feuerwehrmagazin BsserachDatum: Montag, 16. September
2013Zeit: 19.00 UhrDie Feuerwehrkommission Bsserach
Bsserach
Zwingen
Einladung zurGemeindeversammlungMittwoch, 18. September
201320.15 Uhr im Gemeindesaal
1. Protokoll der Gemeindeversammlung vom 11. Juni 20132.
Beratung und Genehmigung des Generellen Entwsserungsplans (GEP)3.
Beratung und Genehmigung des Wasserreglementes4. Beratung und
Genehmigung des Abwasserreglementes5. Beratung und Genehmigung des
Vertrages ber eine gemeinsame
Sozialhilfebehrde Laufental (GSHB) und der Statuten des
ZweckverbandesSozialberatung Laufental (SBL)
6. Beratung und Beschlussfassung ber die Errichtung eines
unselbst-stndigen Baurechts auf der Parzelle 530 (Etzmatt) zum
Betrieb einesFahrsicherheitszentrums und Genehmigung des
Baurechtsvertrages
7. Kenntnisnahme der Kreditabrechnung StudienauftragUmgestaltung
Dorfstrasse
8. Informationen und Verschiedenes
Die Unterlagen zu den Traktanden knnen 10 Tage vor der
Gemeindeversamm-lung zu den Schalterffnungszeiten auf der
Gemeindeverwaltung, Schloss-gasse 4, eingesehen werden.Die
Gemeindeversammlungen sind nach 53 des kantonalen Gemeindegeset-zes
ffentlich. Mit der Vollendung des 18. Altersjahres sind Schweizer
Brgerin-nen und Schweizer Brger zur Teilnahme an der
Gemeindeversammlung be-rechtigt. Nicht Stimmberechtigte haben sich
jedoch an die fr sie bestimmtenPltze zu begeben. Sie drfen nur
unter Vorbehalt mitreden.Zwingen, 2. September 2013 Gemeinderat
Zwingen
Nunningen
BAU- UND JUSTIZDEPARTEMENT DES KANTONS SOLOTHURN
Verkehrsbeschrnkung in NunningenGrellingerstrasse
Gesttzt auf 5 lit. d der kantonalen Verordnung ber den
Stras-senverkehr vom 3. Mrz 1978
verfgt das Bau- und Justizdepartement:
Wegen Werkleitungsbauarbeiten an der Grellingerstrasse
(ErsatzTransportleitung WVG) im Bereich Einmndung Breitiweg bis
zurHerba wird der Verkehr zeitweilig mittels einer
verkehrsabhngigenLichtsignalanlage oder durch einen Verkehrsdienst
geregelt.
Dauer: 9. September bis 31. Oktober 2013
Die Signalisation wird durch den Unternehmer im Einvernehmenmit
dem Kreisbauamt III, Dornach, und der Kantonspolizei, Abtei-lung
Verkehrstechnik, vorgenommen.
Die zustndigen Polizeiorgane werden mit der
Verkehrskontrollebeauftragt.
Solothurn, 6. September 2013 Bau- und JustizdepartementDer
KantonsingenieurP. Heiniger
Bttwil
Einheitsgemeinde Bttwil
nderung Bauzonenplan und ZonenreglementEichacker
EINLADUNG ZUR MITWIRKUNGMit dieser nderung des Bauzonenplans
sowie des Zonenreglements soll dieReservezone Eichacker als
Wohnzone ausgeschieden werden. Damit wird dieletzte noch
verbleibende Pendenz der letzten Ortsplanungsrevision
bereinigt.Nach Abschluss der Nutzungsplanung ist die Auflage und
Beschlussfassung ei-nes detaillierten Erschliessungsplans mit
Strassen- und Baulinien vorgesehen.Das bereits ausgearbeitete
Vorprojekt wurde bei der vorliegenden nderungbercksichtigt.
Diese nderung des Zonenplans und Zonenreglements ist durch das
kantonaleAmt fr Raumplanung vorgeprft worden. Im Rahmen des
gesetzlich festge-schriebenen Informations- und
Mitwirkungsverfahrens werden nun die Einwoh-nerinnen und Einwohner
sowie die Grundeigentmerinnen und Grund-eigentmer ber den
Planungsentwurf orientiert und zur Vernehmlassung ein-geladen.
Die Mitwirkung findet vom 9. bis 30. September 2013 stattDie
auflagepflichtigen Unterlagen sowie das Vorprojekt bezglich
Erschliessungund Lrmschutzmassnahmen knnen wie folgt eingesehen
werden: Auf der Gemeindeverwaltung whrend den Schalterstunden Auf
der Homepage der Gemeinde unter www.baettwil.ch
Mitwirkungseingaben knnen sowohl die nderung des Bauzonenplans
unddes Bauzonenreglements als auch die Gestaltung der Erschliessung
und derLrmschutzwand gemss Vorprojekt betreffen.
Diese sind schriftlich bis sptestens am Montag, 30. September
2013, anden Gemeinderat zu richten.
Der Gemeinderat
Kleinltzel
BaupublikationBauherrschaft: Gugger Peter + Zeuger
DanielaKferholzstrasse 210, 8046 ZrichGrundeigentmer: Zeuger
DanielaKferholzstrasse 210, 8046 ZrichBauobjekt: Neubau
EFHBauplatz: HuggerwaldBauparzelle: 2049Planauflage:
GemeindeverwaltungEinsprachefrist: 20. September 2013
BaupublikationBauherrschaft: Roth MarkusSchulstrasse 815, 4245
KleinltzelGrundeigentmer: Roth MarkusSchulstrasse 815, 4245
KleinltzelBauobjekt: Einfriedung mit Betonmauer (Ost)Bauplatz:
Schulstrasse 815Bauparzelle: 911Planauflage:
GemeindeverwaltungEinsprachefrist: 20. September 2013
Todesanzeigen
fr das Wochenblatt nehmen wirbis am Mittwoch,9.00 Uhr
entgegen.
Sabine Renz bert Sie gerne.Rufen Sie einfach an.Telefon 061 789
93 34
E-Mail: [email protected]
BaupublikationBauherrschaft: Dorothea BorerKirchstrasse 1, 4227
BsserachBauobjekt: Abbruch und Neubau SchopfProjektverfasser:
Priohaus GmbHPasswangstrasse 37, 4226 BreitenbachBauplatz:
Kirchstrasse 1Bauparzelle, GB-Nr.: 1316Planauflage:
BaubroEinsprachefrist: 20. September 2013
BaupublikationBauherrschaft: Pascal und Diana GigerKirchweg 2,
4222 ZwingenBauobjekt: Neubau EFH mit CarportHeizung:
WrmepumpeProjektverfasser: Arbacasa GmbHHagmattstrasse 14, 4207
BretzwilBauplatz: GrienstrasseBauparzelle, GB-Nr.: 2531Planauflage:
BaubroEinsprachefrist: 20. September 2013
Kleinltzel
BaupublikationBauherrschaft: Spring RobertHuggerwald 130, 4245
Kleinltzel
Grundeigentmer: Spring RobertHuggerwald 130, 4245
KleinltzelBauobjekt: Photovoltaikanlage
Bauplatz: Huggerwald 130Bauparzelle: 3428Planauflage:
GemeindeverwaltungEinsprachefrist: 20. September 2013
BaupublikationBauherrschaft: FC KleinltzelPostfach 5, 4245
Kleinltzel
Grundeigentmer: FC KleinltzelPostfach 5, 4245
KleinltzelBauobjekt: Photovoltaikanlageund Neueindecken Hallendach
mit Profilblech
Bauplatz: Niedermatt 506Bauparzelle: 3084Planauflage:
GemeindeverwaltungEinsprachefrist: 20. September 2013
-
Donnerstag, 5. September 2013 Nr. 36 LAUFENTAL 7
ch begrsse euch alle im schnenDuggingen, wandte sich ein
gutgelaunter Gemeindeprsident Beat
Fankhauser an die 56 Jasserinnen undJasser aus 17 Gemeinden der
BezirkeWaldenburg und Laufen. Fankhausersprach nicht nur ber
Geschichte undTopografie von Tuggingen, sondernverriet den
verdutzten kantonalen undkommunalen Behrdenmitgliedern so-wie den
Angestellten der Gemeindever-waltungen, dass die Kirche noch imDorf
sei, aber kein Gemeinderatsmit-glied einer Partei angehre. Und
augen-zwinkernd warnte der Preesi seineknftigen Mitjasser vor
seinen Jass-Knsten: Wer mit mir jasst, ist versem-melt! So weit kam
es aber nicht, weilsich fr den 15. Jasstisch keine Partnermehr
einfanden. Fankhauser schwelgteda doch lieber in den rassigen
Melodiendes Schwyzerrgeli-Trios Echo vom Six-feld.
Volle Konzentration an den TischenVor den franzsischen Karten
mit Auf-druck Donnschtig-Jass waren an die-sem Freitagabend alle
gleich. Gefordertwar nmlich fr die vier Partien zu je 12Spielen
volle Konzentration, bedeutetedies doch, ber drei Stunden lang
Schie-
Iberjass zu spielen ohne Stck undWyys, dafr allenfalls auch mit
unde-nufe und obenabe. So kmpften amgleichen Tisch die beiden
einzigen an-wesenden Landrte Franz Meyer (Grel-lingen) und Hannes
Schweizer (Titter-ten) um wertvolle Punkte. Schweizerwar es
gewesen, der 1993 als Gemeinde-prsident kurzerhand das erste
Behr-denjassturnier in Titterten auf die Beinegestellt hatte. Die
Behrden der beidenBezirke Laufen und Waldenburg solltensich im
Hinblick auf den bertritt der13 Laufentaler Gemeinden vom 1.
Janu-ar 1994 in den Kanton Basellandschaftein erstes Mal
beschnuppern und ken-nen lernen knnen, begrndeteSchweizer gegenber
dem Wochenblattseine damalige Motivation. Heute ken-ne man sich,
doch das Jassturnier seimittlerweile eine feste Grsse geworden.Die
eigentlich untersagten Gesprchean den Tischen, das gegenseitige
Abklat-schen bei gelungenen Aktionen oder dievielen Lacher schienen
SchweizersWorte zu besttigen: Man kennt undschtzt sich.
Laufentaler hatten Nase vornEin ganzes PC-Equipment hatten
sieangeschleppt: Markus Brodbeck undRolf Schweizer aus Bretzwil.
Sie warenbereits zum 15. Mal an einem Behr-denjassturnier fr die
Auswertung derResultate besorgt. Und das professionellund
blitzschnell. Sodass Gemeindepr-sident Beat Fankhauser kurz nach
Spiel-ende zur hrbaren Freude von PreesiBenno Jermann Zwingen als
Sieger aus-rufen konnte.
In der Einzelwertung stand LaufensStadtpolizist Max Wey zuoberst
auf demTreppchen, gefolgt vom Zwingner Ge-meinderat Markus Cueni
und KthyMinder von der Liedertswiler Rech-nungs- und
Geschftsprfungskommis-sion.
Den ungeliebten, 1997 gestiftetenWanderpokal des Verlierers
mussteDiegtens Gemeindeprsident Ruedi Rit-ter mit nach Hause
nehmen. Er ver-pflichtet Diegten, das 22. Jassturnier imnchsten
Jahr auszurichten. Ritter truges mit Fassung: Irgendwann ist
manhalt an der Reihe.
Am 21. Behrdenjass-turnier liess Zwingen die16 andern
Gemeindenhinter sich. In derEinzelwertung schwangMax Wey vor
MarkusCueni und Kthy Minderobenaus. Diegten zogden Schwarzen
Peterund muss nun dasTurnier 2014 ausrichten.
Zwingen trumpfte gross aufDITTINGEN
Roland Brki
Landratsduell: Der Begrnder des Jassturniers, Landrat Hannes
Schweizer aus Titterten (links), und derGrellinger Landrat Franz
Meyer jassen mit voller Konzentration. FOTO: ROLAND BRKI
Dornrschen braucht man nie-mandem vorzustellen. Alt undJung
kennt das romantische Mr-chen. Weil es ein positives undglckliches
Ende hat, eignet essich gut als Gutenachtgeschichte.Markus
Lefranois wurde 1980 inAschaffenburg geboren und lebtheute in
Kassel. Er studierte visu-elle Kommunikation und arbei-tet heute
als freiberuflicher Illus-trator. Er hat ein Faible fr
Mr-chenbebilderungen und hat be-reits sechs Mrchen
illustriert.Lefranois whlte ein mittelalter-liches Setting fr sein
Dornrs-chen. Das kleine Mdchen wirdin einem wunderbaren
Schlossgeboren. Die weisen Frauen sindDamen aus dem Mittelalter
mitschnen Gewndern. Jede Seitedes Buches ist ein eigenstndigesBild
und der Text ist unaufflligin die Leerflchen integriert.Eigentlich
sollte der Text vorgele-sen werden. Whrend eine Stim-me die
Geschichte liest, knnensich die Zuhrer in die immenslebendigen,
vielschichtigen, dochimmer sehr klar strukturiertenBilder
versenken. Die schnsteSeite und natrlich mit Span-nung erwartet ist
der zrtlicheKuss des Prinzen, der Dornrs-chen und das ganze Schloss
wie-der zum Leben erweckt.Ein Bilderbuch zum Verzaubern!
Christine Eckert
Dornrschen
NEUES AUS UNSERER BIBLIOTHEK
Brder GrimmIllustriert von Markus Lefranois
Wir empfehlen
WOS. Am Sonntagnachmittagwurden die Gewinner des
Leser-wettbewerbs, der im Rahmender Medienpartnerschaft zwi-schen
dem Wochenblatt, demBibo und den Dittinger Flug-tagen lanciert
wurde, gezogen.Insgesamt fanden 279 Talonsmit dem richtigen
LsungswortCOCKPIT den Weg in dieWettbewerbsurne. Die 11-jhri-ge
Corina aus Hofstetten sorgteals Glcksfee dafr, dass dreiLeserinnen
und Leser am Pisten-rand abheben durften vorFreude!Der Hauptpreis,
ein Alpenflugin einem Motorsegler des TypsSuper Dimona, ging an
PascalStuder aus Bttwil.ber den zweiten Preis, ein ein-stndiger
Segelflug, freute sichVronique Heer-de Bondeli ausBottmingen.Den
dritten Preis, ein halbstn-diger Segelflug, sicherte sichSabine
Imark aus Oberwil. AllePreise wurden offeriert von
derSegelfluggruppe Dittingen.Das Wochenblatt dankt allenLeserinnen
und Lesern fr dierege Teilnahme und gratuliertden drei Gewinnern
sehr herz-lich.
Mit dem richtigenLsungswort undGlck ins Cockpit
b. Das dritte Zipfelfest im ltestenDorfteil Brislachs, dem
Zipfel, schlugeinmal mehr hohe Wellen.
Der Bezeichnung Holzgasse gebe dieEigen- und Besonderheiten
dieser Zip-fel-Mainstreet in keinster Weise wie-der, waren sich
alteingesessene Leutevom Zipfel einig: Holzgasse ist
keineHolzklasse! Es sei der lteste Dorfteilmit eigenem Brunnen,
hielt Ueli Zing-rich, einer der Festorganisatoren, fest.Und aus der
zuflligen Runde um dasGrillfeuer kamen weitere
Holzgasse-Spezialitten zur Sprache, wie sie dasBrislacher Buch 1991
oder die Brosch-re Alte Brislacher Huser bereits fr-her aufgezeigt
hatten. Etwa die frherenZipfelbuure oder der Zipfelpfarrermit
bernamen Seggerli. Er ver-kaufte nicht nur Liturgiegewnder,
son-dern konnte auch gar gut predigen,wussten auch die heutigen
Zipfelbe-wohner noch zu berichten. Weiter warzu vernehmen, dass
whrend des Kul-turkampfes von 1870 bis 1880 an derHolzgasse trotz
des Verbots rmisch-ka-tholische Messen gelesen wurden undsich
ausserdem ab 1884 die allererstePoststelle mit dem einzigen Telefon
hierbefand. Grund genug fr die mit Zipfel-mtzen und Zipfel-Buttons
ausgestatte-
ten Zipfelleute, einmal richtig auf denPutz zu hauen und den
Bettzipfel zuvergessen.
Brot und Zirkusspiele lautete nichtnur die Devise der Rmer,
sondern auchder Leute im Zipfel. Whrend die Klei-nen einzelne
Buchstaben mglichstschnell zum Begriff Zipfelfest zusam-menfgen
mussten, hatten es die Gros-sen whrend des ganzen Festes mit
demNageln. Wer den Nagel mit der Schmal-seite des Hammers zuerst
ganz untenins Holz gehmmert hatte, durfte keineZipfel-, sondern
eine echte Sportmtzeauf sein Haupt drcken, damit auch
derWurstzipfel beim Essen nicht den paarRegentropfen ausgesetzt
war. Denn Pe-trus weinte auch ein paar Tropfen derFreude ber die
tolle Partystimmung,denn schliesslich war die Idee zum Zip-felfest
auch an einem von ihm befeuch-teten Banntag geboren worden, wie
Ste-phan Konrad und Erich Oser vom Zip-fel-OK sich noch ganz exakt
erinnerten.So schlug das Zipfelfest bei Bier, Weinknusprigen
Grilladen, vollen Festbn-ken, gesperrter Holzgasse und
lustigenLiedern so hohe Wellen, dass der zipfel-bemtzte Ueli
Zingrich einmal mehrfeststellen durfte: Es war der Gipfel
imZipfel!
Im Zipfel ging die Post abBRISLACH
Der Zipfel-Hit: Nageln, bis der Baum-zipfel zittert FOTO: ROLAND
BRKI
Am Wochenende fhrte der Wander-verein Laufen seine traditionelle
Volks-wanderung durch und konnte an beidenTagen 385 Wanderinnen und
Wandereraus der ganzen Schweiz und dem nahenAusland im Laufental
begrssen. DieStreckenverantwortlichen scheuten kei-ne Mhe, dem
wanderlustigen Volkschne und sehenswerte Strecken zurVerfgung zu
stellen. Zwei Tage arbeite-ten vier Mann, um die Strecken zu
mar-kieren, welche schon frher ausgemes-sen worden waren. Besonders
die 20er-Strecke hat es den Wanderern angetan.Ein Genfer meinte:
Man muss sehrweit reisen, bis man einen so schnen20er findet.
Petrus war gutgesinnt, esherrschte an beiden Tagen
herrlichesWanderwetter. Die neue Start-und-Ziel-Anlage in Schulhaus
Laufen bewhrtesich. (Es bentigte wegen der Baustellenur viel mehr
Schwerarbeit, bis allesMaterial in die Halle gebracht und wie-der
versorgt war.) Trotzdem herzlichenDank an die Stadtverwaltung
Laufen,die es ermglicht hat, dass wir ein geeig-netes Lokal fr die
Durchfhrung unse-rer beliebten Wanderung zur Verfgunghatten. Dank
auch allen Helferinnenund Helfern. Weniger Freude hatten wiran den
Unbekannten, welche uns in denNchten vor der Wanderung auf
demStreckenabschnitt Schwimmbad bisBleiholle alle Markierungen
entferntund so fr etwas Unruhe unter den Teil-nehmenden gesorgt
haben. Warum lasstihr uns nicht an dem schnen und ge-sunden
Wandersport einfach nur Freu-de am guten Gelingen geniessen?
Paul Frst
EINGESANDT
Rangliste: 1. Rang: WF Weil am Rhein D, 40 Teilnehmer, 2.
Rang:WF beider Basel, Frenkendorf, 25 Teilnehmer, 3. Rang:
Holland-marschgruppe BL, 23 Teilnehmer, 4. Rang: WF Dagmersellen,
16Teilnehmer, 5. Rang: WF Dornach, 14 Teilnehmer.Unser nchster
Volksmarsch wird am Wochenende des 18./19. Ok-tober 2014
durchgefhrt.
Wanderlustiges Volk
K469214/003-738357
-
Donnerstag, 5. September 2013 Nr. 36 8 LAUFENTAL
m vergangenen Wochenendewurden auf dem Dittinger Flug-platz
gleich zwei Jubilen gefei-
ert: die 30. Ausgabe der Flugtage und100 Jahre Luftfahrt
Laufental. Zu Ehrender alten Flugpioniere sollte deshalbauch eine
nach Originalplnen nachge-baute Bleriot XI ber die TausendenKpfe
der Zuschauer schweben. Dochder schwedische Erbauer und Pilot
Mi-kael Carlson konnte sein wertvollesLeichtflugzeug nicht lange
oben behal-ten. Sang- und klanglos verschwandennach wenigen Metern
beide hinter denStruchern und landeten unsanft in derWiese. Glck fr
den Piloten. Er bliebunversehrt, seine Bleriot hat etwas
mehrabgekriegt.
Alle andern Shows gelangen nachPlan und begeisterten ein
Publikum, dasteilweise von weit her nach Dittingenreiste. Nebst den
beiden Stargsten Si-mon Ammann und Bertrand Piccard,die beide ohne
ihre Fluggerte zu Be-such waren, sorgten die PatrouilleSuisse, die
wagemutigen Wingwalkers,ein verrckter Gleitschirmakrobat so-wie
Christian Moullec mit seinen Gn-sen fr bewundernde Blicke.
Einmal mehr bewies die Segelflug-gruppe Dittingen ihren guten
Drahtnach oben. Rund 20 000 Gste sahen alsHintergrund an beiden
Tagen vorwie-gend blauen Himmel.
A
DITTINGEN
Die Dittinger Flugtageboten ein Aviatik-programm vor
prchtigerKulisse, das umfassendernicht sein konnte. Sogarein
Fluzeugabsturz wardabei.
Atemberaubende Luftakrobatik, Schall und Rauch
Martin Staub
Den Flugtag im Kasten: Unzhlige Hobbyre-porter wie diese Dame
bannen die Flugshow auf Bildoder Film.
Zuschauerkulisse: Verfolgen die Formation derPatrouille
Suisse.
Breitling Wingwalkers: Die beiden wagemutigen Damen tanzen wie
Balletteusen auf den Flgeln der beiden Flugzeuge aus den
1940er-Jahren. FOTOS: MARTIN STAUB
Verabschiedung auf Schwedisch: Pilot Mikael Carlson verschwindet
mit seiner Bleriot hinter derHecke und landet unsanft neben der
Piste.
Chrigel Maurer: Kunstflug mit Gleitschirm und rosarotem
Rauch.
Alles im Focus: Fotograf und Zuschauer verfolgen jede Bewegung
am Himmel.
Hawker Sea Fury: Das britische Jagdfluzeug malt rabenschwarze
Spuren an den Dittinger Himmel.
Blick nach oben: Man kann die Flugtage auch aus der
Festwirtschaft verfolgen.
Gleitschirmflieger: Sichere Landung nach turbulenter
Luftshow.
Ruhe vor dem Sturm: Die Crew des amerika-nischen Torpedobombers
Grumman TBF Avenger.
Patrouille Suisse: Kreuzen hautnah bei unge-fhr 800 km/h.Swip
Team: Die beiden Englnder ziehen ihre Rauchspuren am Nachmittag und
am Abend.
-
Donnerstag, 5. September 2013 Nr. 36 THIERSTEIN 9
as Alterszentrum Bodenacker(AZB) will mit seinem Kul-turforum 10
zeitgenssische
Kunst frdern und auch hautnah erle-ben lassen. Seit letztem
Sonntag hngendort ungewhnliche Fotokompositio-nen eines Knstlers,
der immer wiederandere Wege sucht. Weil ich nicht tunwollte, was
andere tun, suchte ich nachNeuem, beschreibt Martin Staub
ausKleinltzel, ein seit Jugendzeiten begeis-
D
terter Fotograf, den langen Weg von dereinstigen Dunkelkammer
zur digitalenFotografie mit ihren vielen neuen Mg-lichkeiten. Dass
er mit seinen fotogra-fisch erfassten Gedankenblitzen
ein-drucksvolle Bilder komponiert und siemittels Papierdruck,
Airbrush und Ink-jet-Print auf zwei oder drei Acrylglas-Ebenen
sichtbar macht, ist Staubs urei-genste Technik. Zum zehnten Mal
durf-te er, sinnigerweise im Kulturzentrum10, seine verblffenden
Kreationen aus-stellen und deren berraschende Wir-kung auf die
zahlreichen Vernissage-Be-sucher insgeheim mit Freude beobach-ten.
Schon die vielsagenden Titel derBilder wie land-schafft,
voll-mondoder zeit-druck wecken Erwartungen,die locker bertroffen
werden. zeit-druck etwa lsst mit unzhligen Uhrenden Druck
zentnerschwer auf denSchultern ebenso zahlreicher real
foto-grafierter Menschen lasten.
Fotokunst bodigt SchwingenNoch klang Elton Johns I guess
thatswhy they call it the blues in den Ohrennach, das Raphael Jeger
stimm- und kla-
viergewaltig dargeboten hatte, als Heim-leiter Hannes Spirig
sich in launigenWorten an die Gste der Vernissagewandte: Sie haben
im AusstichSchwingen gegen Fotokunst die richtigeWahl getroffen.
Spirig vermutete hinterder jugendlichen Ausstrahlung des eins-tigen
Lehrers und heutigen Redaktions-leiters die gesunde Ltzler Luft,
dieStaub auch bei seinen Kreationen be-flgle. Dieser wnschte dem
immerzahlreicheren Publikum viel Spass beimEntdecken der sich je
nach Lichteinfallverndernden mehrschichtigen Bilder.Staub wehrte
sich nicht gegen die befl-gelnde Ltzler Luft, schrieb aber der
Zu-sammenarbeit mit dem Kunstmaler An-dreas Malzach fr diese Art
Bildermehr Wirkung zu: Wir befruchten unsgegenseitig.
Die Stimmen vor den mit viel Zeit-aufwand kreierten Bildern
tntendurchwegs begeisternd, ja sie beschei-nigten Staub gar eine
ganz exklusive Bil-der-Edition.
Kulturforum Bodenacker: bis 3. November, tglich von 9.30
bis18.00 Uhr.
Die 3-D-Gedankenwelt aufsBild gebannt
Im Kulturforum 10verblfft der Fotoknst-ler Martin Staub inseiner
AusstellungBrainstorming mit19 mehrschichtigen,transparenten
Foto-kompositionen aufAcrylglas und Papier.
BREITENBACH
Roland Brki
Trilogie im AZB: Das Werk voll-mond,die beiden Knstler Ra-phael
Jeger und MartinStaub sowie die applau-dierenden
Vernissage-Gste.
FOTO: ROLAND BRKI
Die Schlerinnen und Schler der Klas-sen Sek E 2a, b, und c der
KreisschuleThierstein West und die jeweiligen Klas-senlehrpersonen
sowie Begleitpersonen,verbrachten die Woche vom 26. bis 30.August
in einem Lager in Solothurn.
Wir fuhren am Montag per Fahrradber den Passwang Richtung
Solothurn.Glcklicherweise spielte das Wetter mitund wir konnten bei
Sonnenschein undleichter Bewlkung den steilen An- undAbstieg mit
dem Rad bewltigen. In derwunderschnen Barockstadt wohntenwir etwas
ausserhalb des Zentrums imPfadiheim. Es war eine anstrengende,aber
unvergessliche Anreise.
Eine spannende und abwechslungs-reiche Lagerwoche stand bevor.
EineRathausfhrung und ein Sessionsbesuchstanden am Dienstagmorgen
auf dem
Programm. Wir erhielten einen span-nenden Einblick in die Welt
der Politik.
Trotz unsicherer Wetterlage entschie-den wir uns dafr, den
Nachmittag imFreibad zu verbringen, mussten jedochdie nasse und
khle Konsequenz davontragen. Dies hielt uns dennoch nicht ab,im
frischen Sand Beachsoccer zu spie-len oder ins khle Nass zu
springen.
Die Schlerinnen und Schler koch-ten in kleinen Gruppen die
jeweiligenMahlzeiten selber: Es schmeckte vor-zglich!
Auch die zwei folgenden Tage warenvom Sport geprgt. Ein Ausflug
fhrteauf den Balmberg in den Kletterseilpark.Auch diese Anreise
bewltigten wir mitdem Fahrrad. Am Donnerstag machtenwir in vier
Gruppen eine Stadtralley,hatten eine Kanufahrt-Einfhrung, eine
Zeughausfhrung und sogar noch Zeit,die Stadt auf eigene Faust zu
erkunden.Am Abend bekamen wir hohen Besuchvon unserem neuen
BildungsdirektorRemo Ankli. Er genoss im grossen Krei-se der drei
Klassen ein leckeres Abend-essen.
Am Tag der Abreise hatten viele Res-pekt vor der erneuten
Fahrradtour zu-rck in die Heimat. Erstaunlicherweiseverlief diese
Fahrt um einiges leichter alsdie Hinfahrt, schliesslich hatten wir
so-zusagen eine Woche lang trainiert.
Eine wunderbare, erlebnisreiche Zeitliegt hinter uns. Diese Tage
werden auchnach dem Lager noch lange fr Ge-sprchsstoff sorgen. Alle
konnten sichwhrend dieser Zeit neu kennen lernen:Es lebe das
Lagerleben!
Sabrina Rickhaus
Politik und Hauptstadt kennen lernenEINGESANDT
Leuchtendes Beispiel: Das Lagerleben macht einfach Spass und
Regierungsrat Remo Ankli geniesst es ebenfalls bei den
Thiersteinern. FOTO: ZVG
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Donnerstag, 5. September 2013 Nr. 36 THIERSTEIN 11
underbare Geschichten ran-ken sich um die
schriftlichenBotschaften, die auf dem
Luftweg versandt wurden. So wurdenab Ende der Zwanzigerjahre die
Briefenach Amerika in Katapultflugzeugenabgefeuert, da ein Flugzeug
nicht ohneaufzutanken ber den AtlantischenOzean fliegen konnte. Auf
einem Passa-gierdampfer mit Katapultanlage wurdenbei etwa halber
Distanz die bemanntenKatapultflugzeuge mittels Dampftech-nik
beschleunigt und auf die Reise nachAmerika geschickt, wo sie sicher
lande-ten. Sogar in Zeppelinen wurden Briefeund Karten verschickt
und auf Welt-raumflgen wurden Briefe als Erinne-rungssymbole
mitgenommen.
Zu Ehren des Flugpioniers TheodorBorrer aus Grindel und
gleichzeitig mitden Dittinger Flugtagen wurden in Brei-tenbach ber
1000 Briefe und Karten in88 Vitrinen ausgestellt.
Aerophilatelis-ten hatten diese wertvollen Dokumentein den letzten
hundert Jahren gesam-
Wmelt. Ich arbeite an einem Brief bis zueinigen Stunden, bis ich
den Laufweggenau bestimmt habe, erklrt Heinz S.Berger, Prsident des
SchweizerischenAerophilatelisten-Vereins. Er besitzt ei-ne grosse
Sammlung von Briefen, die inBern aufgegeben wurden. Rio de
Janei-ro, Singapur, Albertville, Chile usw. sindnur einige der
vielen Destinationen.Dank den Stempeln und Notizen kannBerger
feststellen, wo und wann derBrief per Flugzeug, Schiff oder
Eisen-bahn befrdert wurde. Briefe nachAmerika brauchten schon vor
80 Jahrennicht mehr als sechs Tage und kosteten50 bis 80 Rappen.
Konnte der Empfn-ger nicht gefunden werden, wurden dieBriefe wieder
zurckgesandt! Alte Briefemit besonders wertvollen Marken wer-
den heute fr einige tausend Frankengehandelt.
Der Flugpionier Theodor Borrer be-stritt den ersten Flugtag in
Laufen am28. September 1913, also genau vorhundert Jahren. Mit
einer 14-Zylinde,rHanriot-Ponnier-Maschine landete der19-jhrige
Pilot auf dem Rebacker undfhrte Schau- und Passagierflge
durch.Zuletzt flog er mit einem Sack Postkar-ten mit
50-Rappen-Sonderstempel nachSolothurn, musste aber schon in
Gns-brunnen notlanden. Mit 20 Jahrenstrzte der mutige Pilot tdlich
ab. DerTag der Aerophilatelie 31. 8./1. 9. 2013wurde mit einem
Sonderstempel, einerPostkarte mit alter Stinsonmaschineund einem
Flug von Dittingen nachGrenchen gebhrend gefeiert.
Jrg Jeanloz
BREITENBACH
Whrend die heissenMaschinen ber Dittin-gen brausten, zeigte
derSchweizerische Aerophi-latelisten-Verein (SAV)in Breitenbach
alteKarten und Briefe, dieper Luftpost in die ganzeWelt befrdert
wurden.
Flugzeuge als Briefboten
Initianten der Ausstellung: Heinz S. Berger, Prsident des
Schweizerischen Philatelisten-Vereins undRen Giger, Segelflugtruppe
Dittingen und SAV FOTO: JRG JEANLOZ
Natur in allen FacettenLESERGALERIE
Der Buchsbaumznsler: Die Raupe leistete ganze Arbeit. Die
befallenen Buchsste mssen abgeschnitten und entsorgt werden. FOTOS:
ANJA HNER, ERSCHWIL
Kornkammer des Laufentals: Blick vom Brislacherfeld Richtung
Sden. FOTO: REINHARD HNGGI, ERSCHWIL
Herbstboten: Reife Brombeeren.FOTO: REINHARD HNGGI, ERSCHWIL
Entenfamilie: Unter Aufsicht von Mama.FOTO: HILDEGARD
LIEBERHERR, BSSERACH
Augen und Gaumenschmaus: Die Anden-beerenfrucht. FOTO: ANJA
HNER, ERSCHWIL
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Donnerstag, 5. September 2013 Nr. 36 12 DORNECK
ich erkenn ich mit verbunde-nen Augen, schlendert Nobbysingend
durch die Zuhrerrei-
hen und betrt die holde Weiblichkeitmit seinem Charme. Das Lied
von BataIllic hat es ihm angetan, es ist ihm aufden Leib
geschrieben. Gleich daraufdrckt ihm Isabella Stcklin, Wirtin
desRestaurants Statinli, einen Strauss ro-ter Rosen in die Hnde,
worauf er nocheinen Zahn zulegt und den Knller vonSemino Rossi Rot
sind die Rosen in-toniert. Den heissen Verehrerinnenbergibt er
elegant eine Rose und schautihnen tief in die Augen. Seine Stimme
istsamtig weich, seine Interpretation um-werfend. Semino Rossi wre
vor Neiderblasst.
Ich habe immer noch riesig Spassam Singen, meint der rstige
Siebziger.Fr ihn bedeutet die Bhne Lebensfreu-de, den Kontakt mit
den Leuten pflegt erliebend gern. Er organisiert Gala-Aben-de,
tritt bei Telebasel auf und veranstal-tet klassische Konzerte.
Seine ganze Fa-
Dmilie ist an diesem Abend zugegen. Einkleiner Wink und schon
steht er mitTochter Claudia auf der Bhne undtanzt wie ein Jungspund
zu Chris Bar-bers Ice Cream. Seiner Frau Dorliwidmet er zum
fnfzigsten Hochzeitstagden Heuler Ganz in Weiss und ver-heimlicht
nicht, dass er ihr viel zu ver-danken hat.
Eine kleine Verschnaufpause, PeterRenz bernimmt das musikalische
Zep-ter. Er ist ein Meister der Klarinette undlegt mit stupender
Nonchalance denWelthit Sentimental Journey hin. So-bald er Paloma
anstimmt, fllt sichdie Bhne und eng umschlungene Pr-chen tanzen zu
Freddy Quinns Schnul-
ze. Nobby ist eine Stimmungskanoneund lsst das vielsagende
Schenk mirdiese eine Nacht folgen. Die Gste sindaus dem Huschen,
singen mit und hn-gen einander ein. Jetzt explodiert derLaden, ruft
Nobby in die Menge. Es istZeit, dass der Frnkiboy vom Laufentalsein
New York, New York vortrgt.Die Oldies-Anhnger sind
begeistert,verlangen noch mehr. Das Licht gehtaus, berall brennen
Kerzen auf den Ti-schen, die Schrzenjger sind an derReihe. Noby
stimmt Sierra Madre an,die Gste singen krftig mit. Das machtSpass,
lsst die Alltagssorgen vergessenund gibt einen krftigen Schub fr
diePsyche.
Nobby Bloch lud imRestaurant StatinliBttwil zum
Sommer-nachtsfest ein. Zusam-men mit Peter Renzunterhielt er das
gutgelaunte Publikum mitbekannten Melodienund Oldies.
Strassenfeger von gesternBTTWIL
Jrg Jeanloz
Ich schenk Dir mein Herz: Snger Nobby Bloch in Bttwil FOTO: JRG
JEANLOZ
map. Wenn Kurt Meister ber die Son-ne redet, versprht er
Energie. Es ist ge-radezu so, als htte er sich in eine
Pho-tovoltaikanlage verwandelt. Angesichtsdieser Euphorie liegt es
nahe, dass erber Solarzellen nicht nur redet, son-dern sie auch
installiert. Begonnen hater damit zu einer Zeit, als Menschen wieer
noch ungewhnlich waren.
Eigentlich hat es mit Versuchskol-lektoren im Physikunterricht
angefan-gen, erinnert sich der ehemalige Se-kundarlehrer, der seit
diesem Sommerpensioniert ist. Schon immer habe ermit seinen
Zglingen an der Kreisschulein Bren lieber Experimente
gemacht,anstatt viel zu erklren. Seine Experi-mentierfreude machte
ihn wiederholtberhmt: 1997 gewann er fr ein Pro-jekt mit Schlern
den begehrten Prixeta der Schweizer Elektrizittswirt-schaft; drei
Jahre spter erhielt ervon der Schweizerischen Umweltstif-tung den
noch renommierteren Um-weltpreis.
2000 sollte auch das Jahr werden, indem er die Firma
SOL-Oekotech grn-dete. Es sei einfach Schlag auf Schlaggegangen.
Ich hatte schon im Kolle-genkreis viel montiert. Irgendwann wur-de
es dann so viel, dass ich die Firmagrndete, erklrt der Pdagoge mit
derHands-on-Mentalitt den Schritt insUnternehmertum. Den Ruf eines
Ener-giepioniers hatte er zu diesem Zeitpunktbereits sicher. Fr
mich ist Kurt Meis-ter ein Mann der ersten Stunde, hlt et-wa Albert
Werdenberg aus Hochwaldfest. Er ist Fahrlehrer und hat sich vondem
Solar-Experten gerade eine PV-An-lage und sechs Kollektoren fr
dieBrauchwasser- und Heizungsunterstt-zung auf sein Dach montieren
lassen.
Werdenberg bezeichnet Meister undsich selbst als typische Kinder
der 68er-Generation. Sie seien gemss demTrend dieser Zeit schon
seit langem ge-gen Atomstrom. Doch nur der Kurtging einen Schritt
weiter und interessier-te sich bereits in den Achtzigern auchfr
Solarmodule, sagt Werdenbergs
Ehefrau Therese. Sie hat wie ihr Mannein gutes Gefhl, endlich
die Sonnen-energie thermisch und elektrisch zu nut-zen. Das habe
jedoch nicht nur etwasmit den Atom-Risiken und den Lehrenaus
Fukushima zu tun. Es macht ein-fach Sinn, die Sonne anzuzapfen,
res-miert sie und zeigt ihren Garten, in demneben Blumen auch viel
Gemse unterder Wrme aus dem All gedeiht.
Ihr Mann hingegen erzhlt, wie erschon beim Hausbau in den
Siebzigernden Wunsch gehabt habe, von l undauswrtigem Strom
unabhngig zu sein.Das wurde mir jedoch nicht bewilligt,sagt er und
bedauert, dass schon damalsjedes Haus ans ffentliche Netz
ange-schlossen sein musste. Einen Mix ohneAtomstrom beziehe er
indes schon seitJahren. Die PV-Anlage sei da nur derkrnende
Abschluss, der nun auch seinCO2-Gewissen entlaste. Dann fhrt erim
Wohnzimmer ein kleines Gert ander Wand vor. Wie ein
Tachometerberwacht es die PV-Anlage auf demDach und zeigt mit
Leistungskurvenund Statistiken die solaren Ertrge an.Am meisten
gefalle es ihm, wenn aufdem Display simuliert wird, wie vieleBume
durch seine Kohlendioxid-Ein-sparung wachsen wrden.
Mit einem reinen Gewissen lebt auchder Solarpionier selbst. In
seinem Bau-ernhaus in Nuglar, das er 1984 ersteiger-te, duscht
seine Familie mit solar er-wrmtem Brauchwasser. Einen
Ge-schirrspler gibt es nicht. Sowohl dieWaschmaschine als auch die
Heizungwerden durch eine thermische Anlageuntersttzt. Diese
Lebensweise trageseine Frau mit, sagt Meister. Das sei ty-pisch fr
Haushalte mit einer umwelt-vertrglichen Haustechnik und
einemausgeprgten Solarbewusstsein. Es seienzwar schon in erster
Linie Mnner, diesich bei SOL-Oekotech mit Fragen zurSolarthermie
oder Photovoltaik melden.Dahinter stnden jedoch fast immerFrauen
als Zugpferde selbst wenn esnur darum geht, bei der Grossmutter
dieBrauchwasseranlage zu installieren.
Die Sonne anzuzapfen macht SinnNUGLAR
Solarpionier Kurt Meister baute schon vor 30 Jahren
Sonnenkollektoren: Die Solar-kollektoren auf dem Dach dieses Hauses
in Hochwald hat er fr einen Freund installiert, dem es wie
vielenKunden Meisters auch um ein reines Umweltgewissen geht. FOTO:
MELANIE APRIN
BB. Alle fnf Jahre organisieren dieViehzuchtgenossenschaften und
-verei-ne der Bezirke Dorneck und Thiersteindie Bezirksviehschau
Schwarzbuben-land ber alle drei Milchrassen. Dieses
Jahr findet sie auf dem Eigenhof von Fa-milie Wiggli in Seewen
statt. Es wer-den 125 Tiere aufgefahren, freut sichOK-Chef Urban
Christ aus Erschwil. Fa-milie Wiggli, bestehend aus den Eltern
Margrit und Sepp und den ShnenIwan, Urs und Fabian, ist sich
gewohnt,Gste auf ihrem Hof willkommen zuheissen und wird einen
attraktivenSchauplatz herrichten. Bei uns sollensich alle
wohlfhlen, sagt Urs Wiggli,und zwar Mensch und Tier. Fr
dieFestwirtschaft ist Roman Stegmller zu-stndig. Das Richten
beginnt um 9 Uhr.Ab 13.30 Uhr wird es bestimmt unter-haltsam, denn
dann fhren Kinder ihreKlber vor fr den Klberwettbewerb.Die Minikhe
und -stiere werden ge-richtet vom Prsidenten des Solothurni-schen
Bauernverbands, Andreas Vgtli.
Fr den Abend engagierte das OK diebekannte und frhliche
Volksmusi-kantin Sandra Ledermann aus Wel-schenrohr, die am
Silvesterabend 2012im Musikantenstadl den Stadlsterngewonnen hat.
Sie leitet seit 2011 denJodlerklub Brgbrnneli Liesberg.
VERANSTALTUNG
Bezirksschau Schwarzbubenland am Samstag, 7. September 2013,mit
Festwirtschaft auf dem Eigenhof von Familie Wiggli in
Seewen;Parkplatz vorhanden; Anfahrt mit V: Bus Nr. 116 ab
GrellingenBahnhof oder Nunningen Post bis Haltestelle Seewen
Seetalhhe;rund eine Viertelstunde zu Fuss zum Eigenhof.
Khe schauen und Freunde treffen
Schnheit: Urs Wiggli wird Kuh Marlin an der Bezirksviehschau
prsentieren. FOTO: BENILDIS BENTOLILA
WOS. Vom 8. bis 11. Oktober 2013wartet auf die Mdchen aus der
RegionLaufental-Thierstein an der Mdchen-woche in Dornach wieder
ein abwechs-lungsreiches Programm.
Die interkantonale Mdchenwocheist ein Angebot fr junge Frauen
zwi-schen 12 und 18 Jahren aus den Kanto-nen Solothurn, Baselland
und Basel-Stadt. Seit ihrem Start vor zwei Jahrenbesuchten ber 130
Mdchen mehr als30 verschiedene Workshops, trafen sichim
Mdchentreff, nutzten das Verpfle-gungsangebot und nahmen am
Abend-programm teil. Bei den Mdchen ausdem Schwarzbubenland und dem
Lau-fental ist die Mdchenwoche trotz dergrossen Entfernung
besonders beliebt:Letztes Jahr wurden ber 50 Teilnehme-rinnen aus
der Region gezhlt. Auch dasOK besteht zur Hlfte aus jungen Frau-en
aus dem Laufental, von denen einige2012 selbst noch an Workshops
teilge-nommen hatten.
Dieses Jahr findet die dritte Ausgabeder interkantonalen
Mdchenwochestatt. Durchgefhrt wird sie wieder
voninfoklick.ch/Nordwestschweiz in Zu-sammenarbeit mit der
JugendfrderungKanton Solothurn, dem JugendhausDornach, der VOJA
Baselland & Regi-on (Verein Offene Jugendarbeit) und
eh-renamtlichen Helferinnen.
Eine gnstige und attraktiveFerienalternativeInsgesamt stehen den
Mdchen wh-rend vier Tagen mehr als 20 unter-schiedliche Workshops
zur Auswahl.Damit alle Mdchen und jungen Frauenunabhngig von ihren
finanziellen Mg-lichkeiten teilnehmen knnen, sind imWorkshopbeitrag
von 35 bzw. 15 Fran-ken das Mittag- und Abendessen,
dasAbendprogramm sowie der Mdchen-treff schon inbegriffen.
Whrend der Mdchenwoche habenjunge Frauen die Gelegenheit,
Dingeauszuprobieren, die sie in einer ge-mischten Gruppe vielleicht
nicht ma-chen wrden. Alle Workshops werdenvon Frauen geleitet und
das Programmist vielfltig. Die Mdchen haben dieWahl zwischen
Kursen, wie beispiels-weise Parkour, Radio oder einemKunstatelier.
Die Woche endet mit einerAbschlussparty, an der die
Teilnehme-rinnen ihren Familien und Freundenvorfhren, was sie
whrend der Wochegelernt und erarbeitet haben.
Das Anmeldefenster ist bereits geff-net und einige Workshops
sind schonausgebucht. Bis am 25. September 2013kann man sich unter
www.maedchen-woche.ch/dornach aber noch fr vieleweitere spannende
Workshops anmel-den.
Herbstferien mal anders:Interkantonale Mdchenwoche
DORNACH
Nur fr junge Frauen: Die Mdchenwoche in Dornach. FOTO: ZVG
dust. Rodersdorf hat eine neue Turnhal-le. Die
Erffnungsfeierlichkeiten wer-den am 21. September ber die
Bhnegehen. Und zwar unter Mitwirkung desJugendtheaters JouJetz aus
Witterswilund Bttwil.
Alles fr dBramsle ist bereits dasdritte abendfllende Stck dieser
Ju-gendtheatergruppe, welche aus einemMitwirkungprojekt der
Jugendarbeit JA-SOL entstanden ist und mittlerweile
einselbststndiger Verein ist.
Das Stck, wie die ersten beiden,vollstndig aus den Reihen der
JouJet-z-Mitglieder entstanden, dreht sich umdie neue Rodersdorfer
Turnhalle und ei-nem soeben gestarteten Flugzeug. Wie-der
verspricht das Stck viel Spektakel.
Turnhalle Rodersdorf: Samstag, 21. Sept., 19.30 Uhr, Mittwoch,
25.Sept., 19.30 Uhr. Eintritt frei, Kollekte.
JouJetz spielt TheaterRODERSDORF
-
Donnerstag, 5. September 2013 Nr. 3613
Wir feiern
www.rallye-garage-mueller.ch
30 Jahre Rallye-Garage Mller65 Jahre Pit Mller
und laden Sie herzlich dazu ein!
Unter dem Motto: Technik, Style & Kunst freuen wir uns,
Ihnen ein interessantes Programm zu bieten.Neben unseren neuesten
SUBARU-Modellen und Occasionen rockt unsere Garage am Samstag!Die
neue Herbst-Kollektion von Pierre Lang bringt ein wenig Glamour und
Glitzer in unsere Hallen und die Bilder von Monika Simecek laden
ein, sich inspirieren zu lassen.Wir freuen uns auf Ihren
Besuch!
MottoTechnik, Style & KunstSamstag, 7. 9. 9.0019.00
UhrSonntag 8. 9. 9.0017.00 Uhr
5 Rappen gnstigertanken, nur an diesenbeiden Tagen und anunserer
Tankstelle!Rallye-Garage Mller GmbH
Baselstrasse 674203 GrellingenTel. 061 741 16 66
Einladung zur Familienwanderungmit Nationalrat Kurt Fluri>
Sonntag, 8. September 2013, 10.00 Uhr
Treffpunkt: Parkplatz beim Schtzenhaus BsserachNichtwanderer:
12.15 Uhr bei der Gritt-Htte(Aufgrund von Bauarbeiten an der
Oberdorfstrasse kann die Gritt-Httemit dem Auto nur via
Fehrenstrasse bis Schlummatt und danach ber einen Feldweg erreicht
werden.)
Bitte Grillgut und Beilagen selber mitbringen.Getrnke, Kaffee
und Kuchen werden zu gnstigen Preisen angeboten.
Nationalrat Kurt Fluri informiert kurz ber die
Abstimmungsvorlagen vom 22. September 2013.
Freundlich laden ein: FDP Bsserach, FDP Dorneck-Thierstein
FDP .Die Liberalen Dorneck-Thierstein
FDPDie Liberalen
BezirksschauSchwarzbubenlandSamstag, 7. September 2013auf dem
Eigenhof in Seewen
bei der Familie WiggliProgrammAb 9.00 Uhr Richten der TiereAb
13.30 Uhr Klberwettbewerb
gerichtet durch denPrsidenten des Solo-thurnischen
Bauernver-bandes Andreas Vgtli
Ab 20.00 Uhr Abendunterhaltungmit Sandra Ledermann
Auf Ihren Besuch freuen sich die Vieh-zuchtgenossenschaften und
-vereineder Bezirke Dorneck und Thierstein.
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Donnerstag, 5. September 2013 Nr. 36 SPORT 15
WOS. Der sonst so beliebte Chlenlaufin Dittingen zhlte dieses
Mal deutlichweniger Teilnehmende als in den ver-gangenen Jahren.
Kein Wunder bei denheftigen Regengssen, die bis kurz vordem Start
zum 6,2 Kilometer langenCrosslauf andauerten. Rutschige Stel-len
gibt es berall auf der Laufstrecke,mahnte Hanni Hueber bevor es
losging.
Zum ersten Mal dabei und gleich alsschnellste Frau lief Pascale
Schaffneraus Zwingen mit einer Zeit von 33:37Minuten ins Ziel
ein.
Keine Probleme mit diesen widrigenVerhltnissen schien Lukas
Lombriseraus Bsserach zu haben. Der Jngsteder allseits bekannten
Luferfamiliesiegte souvern in einer Zeit von 25:23Minuten. So
schnell wie er war kein an-
derer Lufer in den letzten Jahren unter-wegs!
Im Anschluss an den Lauf wurdenwie immer Gutscheine
verschiedenerSponsoren unter allen Teilnehmendenverlost. Der
Finallauf des diesjhrigenIntersport-Laufcups findet am 27. Okto-ber
in Zwingen statt. Start ist ab 10 Uhr.
Klarer Sieg von Lukas LombriserLAUFSPORT
Auszug Rangliste:Mnner: 1. Lukas Lombriser, Bsserach, 25:23; 2.
Sven Altermatt,Zwingen, 26:51; 3. Lukas Gtz, Frenkendorf, 27:41; 4.
MarcelMundschin, Bubendorf, 27:56.Frauen: 1. Pascale Schaffner,
Zwingen, 33:37; 2. Frnzi Jermann,Laufen, 33:51; 3. Rita Fringeli,
Breitenbach, 36:11.Kinder (1 km): 1. Julia Schnell, Dittingen,
4:37; 2. Theresa Einspieler,Nenzlingen, 4:51; 3. Luca Hunziker,
Nenzlingen, 4:53.Kinder (2 km): 1. Tom Stebler, Zullwil, 8:22; 2.
Sam Stebler, Zullwil,8:34; 3. Dimitri Mayr, Laufen,
9:23.Walker/innen: 1. Dieter Mosimann, 43:20; 2. Hannes Spirig,
Wens-lingen, 43:21; 3. Andr Schmid, Bsserach, 44:05.
Einsame Spitze: Lukas Lombriser ist locker als Sieger unterwegs.
FOTO: ZVG
ach vier Runden scheinen diePrognosen von Kennern derSzene
bereits besttigt. Die
Einteilung in die Zrcher-Gruppe istkein Vorteil fr die sechs
Nordwest-schweizer. Im Gegenteil! Der FC Laufenist mit bereits acht
Verlustpunkten ansiebter Stelle zwar das bestklassierteTeam, aber
dies heisst auch, dass dieNordwestschweizer Teams sechs deracht
letzten Pltze belegen. Ausser Lau-fen und Muttenz warten die
brigenauch noch auf den ersten Sieg. berra-schend in der
Spitzengruppe ist das So-lothurner Team aus Dulliken. Laufenreiste
mit Zuversicht nach Muttenz, dasnoch sieglos war und dadurch
auchnicht vor Selbstvertrauen strotzen sollte.Der Spielverlauf war
jedoch bestes Do-ping fr das Ulli-Team, bei dem die Ex-Laufner
Spallino und Sahinbay eineentscheidende Rolle spielten. Die Fh-rung
durch Spallino bereits nach 10 Mi-nuten lste die Nervositt, und als
mannach 24 Minuten gar mit zwei Torenfhrte, kehrte die
psychologische Aus-gangslage auf dem Margelacker ganz.Daran nderte
auch der Anschlusstref-fer von Olivier Boumelaha nichts. Mut-
N
tenz konnte mit einem 3:1 in die Pauseund hatte damit fr den
zweiten Durch-gang alle Vorteile auf seiner Seite. Lau-fen bumte
sich auf und glich das Skorenoch vor Ablauf einer Stunde
Spielzeitdurch Philipp Schmidlin und nochmalsBoumelaha aus. Den
Siegestreffer er-zielte jedoch das Heimteam durch Sa-hinbay. Laufen
verpasste eine reelleMglichkeit, in der Tabelle einen
Schrittvorwrtszumachen. So ist man zwarnoch immer im
Tabellenmittelfeld,musste aber einen Zusammenschluss inSachen
Punkte geschehen lassen. AmSamstag kommt Schlusslicht
Oerli-kon/Polizei ins Nau. Die Zrcher sind
schlecht gestartet und unter ihrem Wertklassiert. Die ersten
vier Runden lassenaber noch einen anderen Schluss zu:Man muss den
Heimvorteil nutzen. Diesechs Nordwestschweizer trugen bisher14
Spiele gegen die brigen Vereine aus.Dabei gab es keinen einzigen
Sieg!Sechs Unentschieden und acht Nieder-lagen. In den Heimpartien
waren es dreiRemis und drei Niederlagen. Laufen trafzwar erst
einmal auf ein Zrcher Team,muss sich fr eine sorgenfreie Saison
inerster Linie auf die Heimspiele verlassenknnen. Aus dieser Optik
kann und darfes am Samstag nur ein Ergebnis geben:den Sieg!
Laufen kehrte mit einerNiederlage aus Muttenzzurck. Dass man
trotz-dem das beste NWS-Team ist, darf jetzt keineBegeisterung
auslsen.Am Samstag muss mangegen Oerlikon/Polizeigewinnen.
Laufen braucht HeimstrkeFUSSBALL
Edgar Hnggi
Am Ball: Laufen 1 mit Eigenmann in Aktion. FOTO: EH-PRESS
eh. Unter der Woche verlor Laufen (3.Liga) gegen den
AufstiegsfavoritenNummer eins, Oberwil, mit 0:4. Nach-dem man am
Sonntag in Allschwil miteinem 3:1 wieder auf Siegeskurs
einbog,steht am Samstag um 18 Uhr im Nauder nchste Spitzenkampf an.
Gegnerist mit dem FC Mnchenstein der zwei-te Kandidat auf den
Gruppensieg. Neu-Spielertrainer Marc Eigenmann zurletzten Woche:
Wir waren gegen Ober-wil nicht bereit. Oberwil war der erwar-tet
spielstarke Gegner, der unsereSchwchen eiskalt ausntzte.
GegenAllschwil zeigten wir trotz sieben Ab-senzen eine
konzentrierte und kampf-starke Leistung. Ich hoffe, wir nehmenjetzt
Fahrt auf. Der FC Zwingen wurdeim Spitzenkampf in Oberwil
erstmalsgeschlagen. Nach fnf Minuten lag dasTeam von Trainer
Stephan Walti 0:1hinten. Es folgten bis zur Pause zweiweitere
Gegentreffer. 0:3 zur Pause das sah arg aus fr die Laufentaler.
Doch das Team zeigte Moral und kamgestrkt aus der Kabine.
Michael Jorai(60.) und Daniel Stegmller (73.) sorg-ten fr Spannung.
Die Partie brachtezwar die erste Niederlage, aber auch
dieErkenntnis, dass Zwingen diese Saisonwohl mit dem Abstieg nichts
zu tun ha-ben wird. Es war nach der Pause keinberauschender
Fussball, aber eine Wil-lensleitung meiner Spieler. Der Auftrittin
der zweiten Hlfte gibt uns Mut undKraft fr die weiteren Spiele. Ich
bin zu-versichtlich, dass es uns gelingen wird,in den kommenden
Spielen wieder zupunkten, um uns im Mittelfeld festzuset-zen, so
Walti.
Am Samstag um 17 Uhr empfngtZwingen den FC Allschwil. Nach
demtollen Heimsieg der jungen Mannschaftgegen Mnchenstein geriet
Breitenbachin Binningen mit 1:6 bs unter die R-der. Binningen wurde
mit Oberwil undMnchenstein als Aufstiegskandidateingestuft,
patzerte aber zu Beginn. Auf
dem Kunstrasen und wieder mit SilvanoFrh liess man den
Schwarzbuben kei-ne Chance. Das Ehrentor erzielte Ra-mon Steiner.
Fr Trainer Mathias Kres-sig kein Grund, um in Panik zu geraten.Wir
konnten leider nicht an unsereLeistung der Vorwoche anknpfen.
Wirliessen dem starken Gegner zu vielRaum. Gegen die Topteams der
Gruppeknnen wir nur punkten, wenn alle bersich hinauswachsen. Wir
brauchennoch Zeit, sind aber von unserem Teamberzeugt. Am Sonntag
muss Breiten-bach zu Arlesheim (13 Uhr).
Pikant an diesem Spiel ist, dass derAufsteiger gleich mit fnf
Ex-Breitenba-chern spielt. Dornach verlor in Mn-chenstein 1:4 und
Riederwald zu Hausegegen Telegraph 1:2. Den RiederwalderTreffer
erzielte Baleno. Riederwaldspielt am Sonntag (10.30 Uhr) in
Riehengegen Amicitia und Dornach am Sams-tag (19 Uhr) im Gigersloch
gegen Bin-ningen.
3. Liga: Spitzenkampf fr LaufenFUSSBALL 3. LIGA
Mannschaftsmeisterschaft SOSV3. RundeWOS. Gewehr 300 m: In der
Mann-schaftsmeisterschaft-A-Liga konnte sichOberbuchsiten mit dem
Rundenhchs-tresultat von 1532 Punkten noch weiterabsetzen und
besitzt nun bereits eineReserve von 23 Punkten auf
Nieder-buchsiten. In der B1-Liga behauptetsich Kleinltzel weiterhin
souvern ander Spitze, whrend im B2 der letztjh-rige Absteiger
Dornach auf dem bestenWege ist, den sofortigen Wiederaufstiegzu
realisieren.
Ebenso streben Himmelried undWalterswil ihren Wiederaufstieg in
dieB-Liga an, fhren sie doch mit relativ si-cherem Vorsprung.
Spannend wird es inden weiteren Ligen um Auf- bzw. Ab-stieg.
Schwarzbuben sindvorne dabei
SCHIESSEN
eh.- Am Samstag kommt
die Polizei aus Zrich nach
Laufen. Allerdings nur im
Zusammenhang mit Fuss-
ball. Der FC Laufen emp-
fngt das Team Oerlikon/
Polizei. Wie es der Name
schon erahnen lsst, ist es
eine Fusion zweier Vereine.
Diese erfolgte auf die Sai-
son 2003/2004 und somit
ist der FC OP ZH, wie sich
der Klub in Kurzform
nennt, einer der grssten
im Kanton. In der aktuellen
Saison hat man 25 Teams
angemeldet. Aktuell belegt
das Team mit nur einem
Punkt aus dem Startspiel
gegen Dornach den letzten
Platz. Zuletzt setzte es zu-
hause gegen den verlust-
punktlosen Leader Kosova
eine 4:6-Niederlage ab. Al-
lerdings verfgt OP ber
gute Moral und Kampf-
geist. So vermochte das
Team einen 2:4 Rckstand
in ein 4:4 zu drehen, verlor
dann trotzdem. In Laufen
wre man mit einem Punkt
zufrieden.
2. Liga Interregional Samstag, 7. September 2013
FC Laufen Oerlikon/Polizei17 Uhr, Sportplatz Nau, Laufen
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Woche ist
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Der Einkaufsgutschein im Wert von 60 Franken wurde gespendet
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Fredi IST 90Anlsslich meines 90sten Geburtstags wurdenmir viele
Geschenke und Besuche gemacht.Das hat mich gefreut und berhrt! Ich
bin nichtin der Lage, allen persnlich zu danken.
Ich danke hier all denjenigen, die mir so vielSympathie
entgegengebracht haben, und einenbesonderen Dank an diejenigen, die
meinemWunsch entsprochen haben. Ich danke WernerKohler fr die
gelungene berraschung.
Spielgemeinschaft des TSV Wahlen und des HC Gym Laufen
SCHWEIZER-CUP Sonntag, 8. September 2013SPORTHALLE GYMNASIUM
LAUFEN
Saisonbeginn mit Cup-Spiel gegenSC Frauenfeld 1
Das Fanion-Team der SG Wahlen Laufen beginnt schon vor dem
Meisterschaftsbeginn mit der 1.Runde im Schweizer-Cup die
dies-jhrige Saison. Zu Hause empfan-gen sie am kommenden Sonntag
den SC Frauenfeld 1. Die Thurgau-er sind seit Jahren als Zweitliga
Spitzenclub der Ostschweiz be-kannt. Es drfte zu einer
interes-santen Partie kommen wobei die Gste eher in der
Favoritenrolle sind.Bereits am kommenden Wochen-ende beginnt die
Meisterschaft 2013/14 mit einer Heimrunde fr alle Mannschaften
(Samstag, 14. September 2013):Junioren U1913.30 Uhr gegenSG
Muttenz/PrattelnJunioren U1515.00 Uhr gegen TV BirsfeldenHerren 2.
Liga17.00 Uhr gegen SG ATV/KV BaselHerren 3. Liga19.00 Uhr gegen
Handball Birseck
Handball Sonntag, 8. Sept. 2013
14.00 Uhr: Schweizer-CupSG Wahlen Laufen SC Frauenfeld 1
Matchballsponsor:Rest. Traube Bsserach
Untersttze als Fan unsere Teams! Kleine Festwirtschaft
vorhanden.
Juniorentrainings in der Turnhalle Wahlen:U19 Montag: 19.00 -
20.30 Uhr (1995 und jnger) Donnerstag: 20.45 - 22.15 UhrU15
(1999/2000) Dienstag: 19.00 - 20.30 Uhr Donnerstag: 19.00 - 20.30
Uhr U13/U11 (0105) Donnerstag: 17.30 - 19.00 Uhr Komm mit deinen
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-
Vor kurzem hatten wir auf der Re-daktion Besuch aus einem
andernLandesteil. Zuvor waren diese bei-den Herren vorne, in einem
hnli-chen Betrieb zu Gast. Ihre Frageerstaunte: Was unterscheidet
dieLeute hier hinten von jenen dortvorne? Etwas
bodenstndiger,vielleicht auch konservativer,mglicherweise aber
unkompli-zierter und auch gengsamer alsdie von vorne sind die da
hinten,wagte ich eine Aussage.
Krzlich auf dem Chall machteich eine weitere Erkenntnis zu
die-sem Thema. Dieses Gebiet ist einParadies fr Wanderfalken
undWandervgel. Und zudem bildetder Weg auf der Challhhe eineArt
Grenze zwischen hinten undvorne. Wie Angenstein, aber etwasweniger
markant. Nebst wandern,biken und Hunde spazieren fh-ren lsst sich
hier auch wunderbarjoggen. Vor allem fr ltere Semes-ter, welche
sich lieber horizontalstatt vertikal fortbewegen. Undweil viele
Biker, Wanderer, Joggerund Hundehalter von hinten wievon vorne das
Paradies kennen,gibt es hier vor allem am Wo-chenende zahlreiche
Grenz-gnger. Gelegenheiten en mas-se also, fr gewisse Studien.
So drehte ich eines Sonntags ei-ne Ehrenrunde ber die
Challmat-te, dort wo vielleicht bald fnfWindrder wahrscheinlich
keineneinzigen Flug- oder Wandervogelvon seiner Ttigkeit abhalten
wer-den. Ich zog meine Bahn, lchelteimmerzu Joggen macht
Freude,schttet massenweise Endorphineaus und grsste
freundlichMensch und Tier, die mir auf derStrecke begegneten.
Manchmal aber lange nicht immer bekamich ein Hallo, ein Grezi,oder
sogar Hopp, gib Gas zu-rck. Dazu meistens ein quittie-rendes
Lcheln. Es gab aber auchsolche, die bewegten weder Kopfnoch Mund
zum Gruss, liefen oderf