FORTBILDUNGSPROGRAMM 19 20 In Kooperation mit Straumann für die Kursorganisation
Kopfzeile 1
Fortbildungsprogramm 2019
06Weichgewebemanagement am Implantat und plastische, rekonstruktive Parodontalchirurgie
08Update Augmentation des Kieferkamms
15
Prothetische Planung und
Differentialtherapie Step-by-Step
12Ästhetische Implantologie
16
Philosophie und Strategie für ein erfolgreiches
und nachhaltiges Behandlungskonzept
13Implantatchirurgie Step-by-Step
19
Feste Zähne an einem Tag
17
Implantatprothetik-Update 2019 – ein umfassendes
Konzept aus der Praxis für die Praxis
2 ITI Education Formate
www.iti.org
ALLE ITIEDUCATIONFORMATEDas ITI fördert die Erweiterung des Wissens in der oralen Implantologie und der
dentalen Geweberegeneration, basierend auf evidenzbasierten Erkenntnissen.
Durch seine hochwertigen Kongress- und Fortbildungsveranstaltungen ermög-
licht es das ITI seinen Mitgliedern, aktuellen Entwicklungen zu folgen und an
Diskussionen mit renommierten ExpertenInnen aus Hochschule und Praxis
teilzuhaben. Das fördert aktiv die Vernetzung und den Informationsaustausch
zwischen den ITI Mitgliedern und anderen ExpertenInnen.
Werden Sie Teil dieser weltweit größten Organisation rund um die Implantologie,
Implantat prothetik und parodontale Regeneration, und gehören Sie damit
einem Netzwerk von Experten Innen an.
3ITI Education Formate
ITI FortbildungsprogrammIn der vorliegenden Broschüre finden Sie das ITI Fort-bildungsprogramm – renommierte ReferentenInnen gestalten jedes Jahr zahlreiche Veranstaltungen. Nutzen Sie dieses breit gefächerte Angebot.
ITI Curriculum Das ITI Curriculum ist ein länderübergreifendes postgra-duales strukturiertes Curriculum. Es bietet Ihnen aner-kanntes, evidenzbasiertes Wissen auf Ihrem Weg zum Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie.
ITI KongressDer ITI Kongress Deutschland ist eine der bedeutendsten Veranstaltungen auf dem Gebiet der dentalen Implan-tologie und ist für viele ZahnmedizinerInnen und Zahn-technikerInnen eine wichtige Quelle für evidenzbasierte Informationen.
Young ITIDas Young ITI hat sich als eintägiges Fortbildungsformat etabliert, das mit jährlich wechselnden ReferentenInnen und Themenschwerpunkten hauptsächlich junge zahnme-dizinische Professionals anspricht und begeistert.
ITI kontroversDie Veranstaltungsreihe „ITI kontrovers – Das Online Symposium“ behandelt aktuelle Fragestellungen, die von einem namhaften Referententeam live diskutiert werden.
ITI WebinareFür alle ZahnmedizinerInnen und ZahntechnikerInnen, die sich interaktiv fortbilden möchten, bietet das ITI Webinare zu verschiedensten fachspezifischen Themen an.
ITI Study Clubs Hochinformativ, lokal und ungezwungen – in seinen ITI Study Clubs bringt das ITI weltweit ExpertenInnen und PraktikerInnen der Implantologie, Geweberegeneration und Zahntechnik zusammen.
E-LearningDie ITI Academy bietet unter anderem multimediale Fortbildung auf höchstem Niveau über das gesamte Feld der dentalen Implantologie. Strukturiert und online zugänglich.
Interaktives Online Konzept4
Alle Programmpunkte, die mit dem IOK-Icon versehen sind, können Sie sowohl vor Ort als auch online verfolgen.
Interaktives Onlinekonzept
Interaktives Online Konzept6
Prof. Dr. Dr. h. c. A. Kasaj, MSc.
Quelle: Prof. Dr. Dr. h. c. A. Kasaj, MSc.
Quelle: Prof. Dr. Dr. h. c. A. Kasaj, MSc.
Der Schlüssel für eine hochästhetische Versorgung ist unter anderem die aus-
reichend befestigte Gingiva und liegt in der Gestaltung des Emergenzprofils,
beginnend bei der Freilegung des Implantats und der Ausformung des Weich-
gewebes sowie in der ästhetischen Umsetzung endend.
Bei der Behandlung parodontal erkrankter Patienten sollten standardisierte
Verfahren auf der Grundlage allgemein anerkannter Richtlinien angewendet
werden. Die Regeneration und der Erhalt des Zahnhalteapparates ist eines der
primären Ziele der parodontalen Therapie.
Im Rahmen dieser Fortbildung werden die Prinzipien beider Themen Step-by-Step
erarbeitet und umfassend vermittelt.
Kursinhalte � Physiologisches Emergenzprofil als Schlüssel zur Rot-Weiß-Ästhetik
� Bedeutung der Implantatposition, von augmentativen Verfahren und der
Papillenrekonstruktion
� Lappendesign, Schnitt- und Nahttechnik
� Übersicht Schmelzmatrixproteine
� Patientenauswahl, Vorbehandlung, postoperatives Nachsorgeprogramm
� Zusammenhang von parodontaler Regeneration und ästhetischer
Rehabilitation
� Hands-on-Übungen: Koronaler Verschiebelappen, Tunnelierungstechnik,
Weichgewebeaufbau
ZielgruppeSie sind in diesen Themengebieten bereits tätig, haben Erfahrungen gesammelt und möchten diese erweitern und vertiefen. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Weichgewebemanagement am Implantat und plastische, rekonstruktive Parodontalchirurgiemit Hands-on-Übungen
50 % Ermäßigung inkl. USt. auf alle Kurse für ITI Member
Interaktives Online Konzept 7
Detailprogramm
09:00 Uhr Begrüßung
09:30 Uhr Plastische Parodontal- und Implantatchirurgie – Teil I
11:00 Uhr Kaffeepause
11:30 Uhr Plastische Parodontal- und Implantatchirurgie – Teil II
12:00 Uhr Mittagspause
13:00 Uhr Hands-on-Übungen: Koronaler Verschiebelappen mit
Binde gewebetransplantat
14:00 Uhr Hands-on-Übungen: Koronaler Verschiebelappen mit
Mucoderm® und Emdogain®
15:30 Uhr Kaffeepause
16:00 Uhr Hands-on-Übungen: Tunnelierungstechnik und Weichgewebe-
aufbau mit Bindegewebetransplantaten
17:30 Uhr Kursende
Kurs-Nr. ITIMO09191
Ort Würzburg
Datum 28.09.2019
Uhrzeit 09:00 – 17:30
Gebühr 390,00 € Punkte 9
Anmeldedaten für die Teilnahme vor Ort
Kurs-Nr. ITIMO09192
Datum 28.09.2019
Uhrzeit 09:00 – 11:00
Gebühr 27,00 €
Punkte 2
Webinar
Interaktives Online Konzept8
Univ.-Prof. Dr. Dr. J. Hoffmann
Prof. Dr. C. Mertens
Quelle: Univ.-Prof. Dr. Dr. J. Hoffmann
Quelle: Univ.-Prof. Dr. Dr. J. Hoffmann
Neben den Möglichkeiten der schichtbildgebenden Diagnostik werden die
gängigen, in der Praxis durchführbaren augmentativen Techniken dargestellt
und am Modell geübt.
Der Kurs soll dazu beitragen, die Indikationen für die verschiedenen heute
verwendeten Verfahren kennenzulernen. Damit soll die Verwendung der
Techniken erleichtert und ferner mögliche Komplikationen und der Umgang
damit besprochen werden.
Der Kurs richtet sich an erfahrene implantologisch tätige ZähnärzteInnen, Oral-
chirurgenInnen sowie MKG-ChirurgenInnen, welche ein abgestuftes Konzept
zur Augmentation des atrophen Kieferkamms kennenlernen wollen.
Kursinhalte � Bilddatengestützte Planung
� Diagnostik zur Beurteilung des Implantatlagers
� Verwendung schichtbildgebender Verfahren, Beurteilung der Kieferhöhle
und benachbarter Risikostrukturen
� Die Sinusbodenaugmentation
� Präparationsübung der Membranelevation am Ei
� Sinusbodenelevation und Augmentation am 3D-Modell
� Sinusbodenaugmentation mit Knochenersatzmaterial
� Die Blockaugmentation und Split-Techniken
ZielgruppeSie haben bereits zahlreiche Implantate gesetzt und wollen nun die Möglichkeiten der K ieferkammaugmentation kennenlernen. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Update Augmentation des Kieferkammsmit Hands-on-Übungen am Modell und Tierpräparat
50 % Ermäßigung inkl. USt. auf alle Kurse für ITI Member
Interaktives Online Konzept 9
Detailprogramm
09:00 Uhr Begrüßung
09:30 Uhr Bilddatengestützte Planung
Diagnostik zur Beurteilung des Implantatlagers
Verwendung schichtbildgebender Verfahren
Beurteilung der Kieferhöhle und benachbarter Risikostrukturen
10:15 Uhr Die Sinusbodenaugmentation
Indikationen, Kontraindikationen
Techniken im Vergleich
Klinische Fallbeispiele
11:15 Uhr Die Blockaugmentation & Split-Techniken
Techniken, Indikationen
Komplikationen & Komplikationsmanagement
Therapie bei komplexen Defektsituationen
12:15 Uhr Mittagspause
13:00 Uhr Hands-on: Sinusbodenaugmentation
Präparationsübung der Membranelevation am Ei
Sinusbodenelevation und Augmentation am 3D-Modell
Sinusbodenaugmentation mit Knochenersatzmaterial
14:30 Uhr Hands-on: Blockaugmentation & Split-Techniken
Knochensplit
Knochenblockentnahme retromolar am Unterkiefer
Transplantatbearbeitung
Laterale Kieferkammaugmentation mit autologem Knochenblock
Osteosynthese
16:45 Uhr Fallbesprechungen und Abschlussdiskussion
17:15 Uhr Kursende
Kurs-Nr. ITIMW11191
Ort Heidelberg
Datum 23.11.2019
Uhrzeit 09:00 – 17:00
Gebühr 390,00 €
Punkte 9
Anmeldedaten für die Teilnahme vor Ort
Kurs-Nr. ITIMW11192
Datum 23.11.2019
Uhrzeit 09:00 – 12:15
Gebühr 27,00 €
Punkte 4
Webinar
FortbildungsprogrammFortbildungen mit evidenzbasierten Inhalten, vermittelt von renommierten
ReferentenInnen und einem Austausch auf Augenhöhe.
Bitte fordern Sie für Informationen zum zeitlichen und inhaltlichen
Ablauf das jeweilige Detailprogamm an.
12 Fortbildungsprogramm
Die Verwendung vollkeramischer Monotype-Implantate hat in klinischen wissen-
schaftlichen Auswertungen relevant großer Patientengruppen eindeutig gezeigt,
dass keine Geweberezessionen im Weichteil- und auch im crestalen Knochenbe-
reich befürchtet werden müssen. Es findet durchweg eine Gewebevermehrung
mit Ausbildung einer beeindruckenden Papillenformation und harmonischer
Gingivaverlaufslinie statt, mit einem perfekten Endergebnis. Der prothetische
Anteil benötigt besondere Aufmerksamkeit für die Gestaltung einer adäquaten
Kronenbasis, einer triangulären harmonischen Emergenz und einer korrekten
Legung der interdentalen Kontaktzone.
Der seit Kurzem verfügbare Trios® 3 Intraoralscanner weist eine bislang noch nicht
dagewesene Geschwindigkeit und Leistungsfähigkeit auf, mit der es gelingt, den
offenen OP-Situs sofort nach Implantatplatzierung bildtechnisch zu erfassen. Der
digitale Datensatz erlaubt die Durchführung eines komplett digitalen Workflows,
welcher sich gegenüber der manuellen Fabrikation als eindeutig überlegen zeigt.
Dies bedeutet, dass bereits in der Integrationsphase der Implantatkörper mit
CADCAM gefertigten Sofortprovisorien oder Gingivaformern eine ideale Gewebe-
entwicklung generiert werden kann. Diese bietet nach drei Monaten für die
prothetische Phase eine perfekte Basis mit voller Schulterzugänglichkeit und
eine fertig ausgebildete Weichteilformation für eine bereits definitive Prothetik.
Kursinhalte � Keramikimplantate – Wissenschaftliche Auswertung
� Besonderheiten der Kontaktpunkte in der ästhetischen Zone
� Weichgewebemanagement durch richtige Gestaltung der Kontaktpunkte
� Die Vorteile des intraoralen Scannens
� Der volldigitale Fertigungsprozess
� Die prothetische Phase als Grundprinzip der Weichteilformation
� 2-teilige Keramikimplantate für reversibel verschraubbare Konzepte
ZielgruppeSie sind implantologisch tätig, haben Interesse an hochästhetischen Lösungen
mit Keramikimplantaten und möchten den Praxisalltag durch innovative Behand-
lungskonzepte effizient gestalten. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Kurs-Nr. ITIW03191
Ort Dortmund
Datum 30.03.2019
Uhrzeit 10:00 – 16:00
Gebühr 390,00 €
Punkte 7
Prof. Dr. Dr. H. Kniha
ZTM T. Lassen
Quelle: Prof. Dr. Dr. H. Kniha
Quelle: Prof. Dr. Dr. H. Kniha
Ästhetische Implantologie Monotype Keramikimplantate und zweiteilige vollkeramische Implantate unter Berücksichtigung des intraoperati ven Scannings und CADCAM Techniken
50 % Ermäßigung inkl. USt. auf alle Kurse für ITI Member
13Fortbildungsprogramm
Kurs-Nr. ITIM04191
Ort Köln
Datum 06.04.2019
Uhrzeit 09:00 – 18:00
Gebühr 390,00 €
Punkte 9
Dr. A. Bauersachs
Quelle: Dr. A. Bauersachs
Quelle: Dr. A. Bauersachs
Implantatchirurgie Step-by-Stepmit Live-Operation bzw. Videodemonstration
Dieser Kurs richtet sich an EinsteigerInnen in die Implantologie mit besonderem
Schwerpunkt auf operative Anforderungen und Besonderheiten. Unter diesem
Blickwinkel werden die grundlegenden Aspekte zur Patientenselektion und zum
Risikomanagement besprochen. Diese berücksichtigen nicht nur das lokale
Knochenangebot und die intraoralen Verhältnisse, sondern insbesondere auch
allgemeinmedizinische Aspekte. Die hieraus entstehenden Einschränkungen
und Risiken zur Implantatsetzung werden ausführlich besprochen. Auf dieser
Basis und den notwendigen präimplantologischen Vorbereitungen hinsichtlich
Planung, Diagnostik und Praxisausstattung wird das operative Vorgehen schritt-
weise dargestellt. Komplikationen, deren Therapie und die Durchführung der
postoperativen Nachsorge werden angesprochen.
Kursinhalte � Anamnese / Patientenselektion: Auswahl geeigneter Patienten, absolute
bzw. relative Kontraindikationen, Risikomanagement
� Überblick präoperativer Planungs- und Diagnostikmöglichkeiten
� Optimale Vorbereitungen von Patient, Material und OP-Ausstattung
� Operatives Vorgehen Step-by-Step nach ITI Konsensus
� Früh- und Spätkomplikationen sowie Maßnahmen zur Vermeidung
� Darstellung des OP-Ablaufs durch Live-Operation / Videodemonstration
� Postoperative Nachsorge
ZielgruppeSie haben bereits erste Im plantate prothetisch versorgt und möchten einfache
Fälle selbst implantieren. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
50 % Ermäßigung inkl. USt. auf alle Kurse für ITI Member
14 Fortbildungsprogramm
Zum Aufwachen:Das ITI CurriculumModulare, evidenzbasierte Fortbildungin oraler Implantologie
iti-curriculum.org
Online-Module
Flexibles System
Internationales
Lernen
Detaillierte Informationen,Kontakt und Registrierung:
boeld service company e.K.Tel.: 089 – 18 90 46 20
iti@bb- mc.comwww.iti-curriculum.org
Das ITI Curriculum ist:
Ein länderübergreifendes postgraduales strukturiertes Curriculum, das sich vor allem an junge Zahnmedizinerinnen und Zahnmedi-ziner richtet.
Es bildet eine Basis für den Erwerb des „Tätigkeitsschwerpunktes Implantologie“, der von den Zahnärztekammern vergeben wird.
Module im In- und Ausland sowie die optionale Teilnahme an den ITI Education Weeks weltweit bieten internationales Lernen.
Renommierte Referenten, Hospitationen und integrierte E-Learning Tools machen das ITI Curriculum zu einem hochmodernen Fortbil-dungsprogramm.
ITI Sektion Deutschland Postfach 6048 79036 Freiburg Tel.: 0700 – 484 484 00
15Fortbildungsprogramm
Die Versorgung des zahnlosen Kiefers mit festsitzendem Zahnersatz innerhalb
eines Tages ist ein modernes, anspruchsvolles Behandlungskonzept. Gegen-
über bereits langjährig etablierten Methoden wird die Behandlungszeit für die
Patienten extrem verkürzt. Darüber hinaus wird weitgehend auf augmentative
Maßnahmen verzichtet und die Anzahl der Implantate reduziert, was zu einer
geringeren Morbidität und einer Reduktion der Behandlungskosten führt.
In diesem Tageskurs, der sich an das Team BehandlerInnen und TechnikerInnen
richtet, wird das Konzept live präsentiert. Von der Patientenauswahl über die
Planung und prothetische Vorbereitung bis zur chirurgischen Umsetzung und
Eingliederung des Zahnersatzes werden alle Schritte des Behandlungstages
live präsentiert.
Kursinhalte � Patientenauswahl
� 3D-Planung
� Prothetische und zahntechnische Vorbereitungen
� Live-OP
� Umsetzen des OP-Ergebnisses in die zahntechnische Arbeit
� Eingliederung des Zahnersatzes
� Vor- und Nachteile des Behandlungskonzeptes
ZielgruppeDer Kurs richtet sich an ZahnmedizinerInnen und ZahntechnikerInnen.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Feste Zähne an einem TagDie Versorgung des zahnlosen Kiefers mit festsitzendem Zahnersatz auf vier bis sechs Implantaten innerhalb eines Tages
mit Live-Operation
Prof. Dr. K.-H. Bormann
Dr. S. Bethge
Dr. M. Müller
ZTM S. Marzok
ZTM R. Kräher-Grube
Kurs-Nr. ITIN09191
Ort Hamburg
Datum 14.09.2019
Uhrzeit 09:00 – 18:30
Gebühr 390,00 €
Punkte 9
50 % Ermäßigung inkl. USt. auf alle Kurse für ITI Member
16
Kurs-Nr. ITIS10191
Ort Stuttgart
Datum 19.10.2019
Uhrzeit 9:00 – 16:30
Gebühr 390,00 €
Punkte 8
Dr. M. Bjelopavlovic
ZTM B. Roland
Quelle: Dr. M. Bjelopavlovic
Quelle: ZTM B. Roland
Das Ziel definiert den Weg: Eine detaillierte prothetische Planung noch vor
der Implantatinsertion ist die wichtigste Voraussetzung für den Erfolg einer
zahnärztlichen Restauration. Die Erwartungshaltung der Patienten ist hoch
– sie fordern eine umfangreiche und lückenlose Aufklärung über konventio-
nelle und implantatprothetische Versorgungsmöglichkeiten, Kosten, Risiken
und Vorhersagbarkeit. Aufgrund der Komplexität prothetischer Planungen
ist ein langfristiger Erfolg nur durch eine reibungslose Zusammenarbeit zwi-
schen Prothetiker, Chirurg und Zahntechniker gewährleistet. Die intraorale
Ausgangssituation ist für jeden Patienten individuell zu bewerten. Während
Einzelzahnlücken planungstechnisch wenig Variationen zulassen, können
Therapieplanungen bei Freiendsituationen oder zahnlosem Kiefer je nach
Therapieziel sehr anspruchsvoll sein.
Kursinhalte � Strukturierte Patientenbeurteilung und Behandlungsplanung
� Implantatprothetischer Workflow
� Risikobeurteilung SAC und ERA
� Erweiterte Diagnostik
� Implantatposition und Implantattyp
� Prothetische Basisplanungen
� Entscheidungsfindung zementiert vs. verschraubt
� Komplexe Planungen im Restgebiss
� Ausformen des Emergenzprofiles und die Übertragung
in die finale Restauration
� Kurze Implantate aus prothetischer Sicht
� Langzeiterfolg und Risikofaktoren implantatprothetischer Restaurationen
ZielgruppeSie haben bereits erste Erfahrungen im Bereich der Implantatprothetik gesam-
melt und möchten Ihre Kenntnisse und Fertigkeiten vertiefen. Die Teilneh-
merzahl ist begrenzt.
Prothetische Planung und Differentialtherapie Step-by-Step
Fortbildungsprogramm
50 % Ermäßigung inkl. USt. auf alle Kurse für ITI Member
17Fortbildungsprogramm
Kurs-Nr. ITISW11191
Ort Freiburg
Datum 22.11.2019
Uhrzeit 09:00 – 17:00
Gebühr 390,00 €
Punkte 8
Dr. M. Gollner
ZTM S. Picha
Quelle: Dr. M. Gollner
Aufgrund einer klar definierten Zielvorstellung einerseits und einer finalen indi-
viduellen, funktionellen und ästhetischen Gesamtrehabilitation andererseits gibt
es in der chirurgischen und prothetischen Therapieumsetzung am Patienten
wichtige Parameter zu beachten. So wird bereits in der ersten Planungs- und
Befundungsphase die enge Zusammenarbeit mit dem Zahntechniker gefordert,
um die individuelle Ausgangssituation und die Problemstellung des Patienten
festzuhalten. Hierfür sind Situationsmodelle, Fotografien, Portraits etc. absolut
essentiell. Intraoral spielen die bekannten Faktoren wie Hart- und Weichgewebe-
angebot, Gingivabeschaffenheit, Implantatposition, Implantatdesign genauso
eine wichtige Rolle wie das spätere periimplantäre Austrittsprofil und Abutment-
design. Für den langfristig ästhetischen Erfolg zählt die Vorkonditionierung des
Weichgewebes und anschließend bei der definitiven Restauration die entspre-
chende Verankerungsart (zementiert – verschraubt). Neben intraoralen Details
des Zahnersatzes sind funktionelle und extraorale Diagnosen und individuelle
Besonderheiten für das letztendlich äußere Erscheinungsbild und den langfris-
tigen nachhaltigen Behandlungserfolg mindestens genauso wichtig: Wie ist das
Gesicht aufgebaut, gibt es Asymmetrien, ist der Schädel symmetrisch, wie ist die
natürliche Kopfhaltung, gibt es strukturelle Kompensationen? Welchen Einfluss
hat die Mittellinie auf die Gesichtssymmetrie? Können anhand von anatomischen
Strukturen wie Bipupillarlinie und Nasenflügeln ästhetisch ansprechende Ergeb-
nisse erzielt werden? Wie ist der intraorale Platzbedarf, gibt es Sprechprobleme?
Kursinhalte: � Individuelle Modell- und Patientenanalyse
� Übertragung der Analyse auf die IST-Situation
� Erarbeitung Ebenen, UK-Position, Bissnahme
� Patientenoptimierte Behandlungskonzeption
� Erarbeitung des def. Therapiezieles mit Provisorien
� Praxisorientierte Konzeption der Behandlung
� Individuelle Auswahl von Materialien in der def. Rekonstruktion
� Definitive individuelle Umsetzung am Patienten Step-by-Step
Zielgruppe: Der Kurs richtet sich an ZahnmedizinerInnen und ZahntechnikerInnen (gerne
im Team). Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Philosophie und Strategie für ein erfolgreiches und nachhaltiges Behandlungskonzept
50 % Ermäßigung inkl. USt. auf alle Kurse für ITI Member
18
Keine Praxisausfall-zeiten
Effiziente Fortbildung
Fortbildung überall und jederzeit
Austausch mit Experten und Kollegen
Keine teuren Reise- und Hotelkosten
ITI WebinareFür alle ZahnärzteInnen und ZahntechnikerInnen, die sich interaktiv
fortbilden möchten. Freuen Sie sich auf aktuelle Themen und renommierte Referenten. Alle Webinare finden Sie stets aktuell unter:
www.straumann-academy.de
ITI Webinar Sofortversorgung Prof. Dr. S. Fickl
Datum: 08.05.2019Uhrzeit: 17:00 – 18:00
19Fortbildungsprogramm
Kurs-Nr. ITIMO12191
Ort Fulda
Datum 07.12.2019
Uhrzeit 09:00 – 17:00
Gebühr 390,00 €
Punkte 8
Implantatprothetik-Update 2019 – ein umfassendes Konzept aus der Praxis für die Praxis
Der Vortrag beschäftigt sich anhand vieler Fallbeispiele und klinischer Fallfotos
mit den heutigen Möglichkeiten der Implantatprothetik auf Soft Tissue Level
und Bone Level Implantaten.
Ein aktueller Überblick über Fragen, die sich allen Behandlern täglich stellen:
� Ästhetische Frontzahnversorgungen und prothetisches Weichgewebe-
management: Darf man Langzeit-Provisorien noch anwenden? Und wie?
� Ist der Prothetiker „schuld“ an der Periimplantitis?
� „Darf“ man festsitzenden Zahnersatz noch zementiert befestigen?
� Was hat sich bei der Gestaltung individueller Abutments geändert?
� Locator: Ein Problemlöser oder selbst ein Problem?
� Wann festsitzend, wann herausnehmbar versorgen?
� Ergänzungsimplantate und Anhänger-Brücken:
Echte Optionen oder der Weg in „Teufels Küche“?
� „Pleiten, Pech und Pannen“: Prothetische Probleme und Lösungen
� Implantatauswahl heute: Sind Soft Tissue Level Implantate noch
zeitgemäß?
� Soft Tissue Level und Bone Level Tapered – Indikationen, an die man
nicht sofort denkt
Zahntechnik und Zahnmedizin müssen für ein optimales prothetisches Ergebnis
„Hand in Hand“ arbeiten. So wie in diesem Kurs die beiden Referenten: Zahn-
arzt und Zahn technikermeister!
ZielgruppeSie sind bereits implantatprothetisch tätig und möchten Ihre Kenntnisse sowie
Fertigkeiten über die gesamte Implantatprothetik vertiefen und aktualisieren.
Der Kurs richtet sich an ZahnmedizinerInnen und ZahntechnikerInnen (gerne
im Team). Teilnehmerzahl ist begrenzt.Quelle: Dr. H. J. Nonnweiler
Quelle: Dr. H. J. Nonnweiler
Dr. H. J. Nonnweiler
ZTM C. Müller
50 % Ermäßigung inkl. USt. auf alle Kurse für ITI Member
20 Referentenübersicht
Ganz im Sinne des Teamgedankens setzt sich das diesjährige Referententeam aus Kollegin-nen und Kollegen mit ganz unterschiedlichem beruflichem Hintergrund zusammen. Erfahrene Hochschullehrer erklären praxis nahe Konzepte, Kolleginnen und Kollegen aus der Praxis zeigen auf hohem wissenschaftlichem Niveau, dass die Grenze zwischen Praxis und Universität im Bereich der Implantologie schon längst aufge-hoben ist. Die Einbindung erfahrener Zahntech-nikermeister verspricht eine hohe Kompetenz in allen Bereichen der Implantologie. Das ITI, ein Team für Implantologie.
22 Referentenübersicht
Dr. S. Bethge | Hamburg
2017 Promotion in der Klinik für Rekonstruktive Zahnmedizin und Gerodontologie,
Universität Bern, Schweiz
2015 –2017 Curriculum Implantologie des ITI
seit 09/2015 Praxis für Zahnheilkunde Dr. Müller & Dr. Bethge, Hamburg
seit 2015 Externer Lehrbeauftragter, Zahnärztliche Prothetik, Universität Hamburg
2012 – 2015 Privatpraxis Dr. Matthias Müller, Hamburg
2010 – 2012 Assistenzzeit bei Dr. Dieter Hartung, Witzenhausen
2004 – 2009 Studium der Zahnmedizin in Hamburg & Göttingen
2001 – 2004 Duales Studium bei Siemens – Bachelor in Management with Engineering
Dr. A. Bauersachs | Sonneberg
2016 Niederlassung in eigener oralchirurgischer Überweiserpraxis in Sonneberg
2013 – 2016 Fachzahnärztin für Oralchirurgie in der Praxis Prof. Schlegel & Kollegen
2012 – 2013 Fachzahnärztin für Oralchirurgie in der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgischen Klinik des
Universitätsklinikums Erlangen-Nürnberg (Prof. Dr. Dr. Dr. h. c. F. W. Neukam)
2009 Dissertation in der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgischen Klinik Erlangen über
„Prognostische Relevanz perioperativer Bluttransfusionen nach R0-Resektion von
Plattenepithelkarzinomen der Mundhöhle und mikro-vaskulärer Rekonstruktion“
2009 Weiterbildungsassistentin für Oralchirurgie in der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgischen
Klinik des Universitätsklinikums Erlangen-Nürnberg (Prof. Dr. Dr. Dr. h. c. F. W. Neukam)
2008 – 2009 Assistenzzahnärztin in der Zahnklinik 1 – Zahnerhaltung und Parodontologie des
Universitätsklinikums Erlangen-Nürnberg (Direktor: Prof. Dr. Anselm Petschelt)
2002 – 2008 Zahnmedizinstudium an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
23Referentenübersicht
Prof. Dr. K.-H. Bormann | Hamburg
2015 Ernennung zum außerplanmäßigen Professor der Medizinischen Hochschule Hannover
2012 Niederlassung in eigener Überweiserpraxis in Hamburg
2010 Habilitation
2004 Weiterbildungsassistent für Oralchirurgie an der Medizinischen Hochschule Hannover,
Klinik und Poliklinik für MKG-Chirurgie, Direktor: Prof. Dr. Dr. N.-C. Gellrich
� Fachzahnarzt für Oralchirurgie
� Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie der DGI
� Ernennung zum Oberarzt
2001 – 2004 Weiterbildungsassistent für Oralchirurgie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i. B.,
Klinik und Poliklinik für MKG-Chirurgie, Direktor: Prof. Dr. Dr. R. Schmelzeisen
1996 – 2001 Studium der Zahnheilkunde an der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg i. B.
1993 – 1996 Ausbildung zum Zahntechniker, Gesellenprüfung
Forschungsschwerpunkt: Klinische Studien und experimentelle Grundlagenforschung zum
biologisch adäquaten Weich- und Hartgewebeersatz
Dr. M. Bjelopavlovic | Mainz
seit 2014 Masterstudiengang Prothetik Universität Greifswald
seit 2014 Gutachterin für forensische Altersbestimmung
2012 Weiterbildung zur Forensischen Odonto-Stomatologin, Universität Oslo
seit 2011 Wissenschaftliche Mitarbeiterin Universitätsmedizin Mainz
2010 – 2011 Assistenzzahnärztin in Gemeinschaftspraxis, Frankfurt am Main
24 Referentenübersicht
Univ.-Prof. Dr. Dr. J. Hoffmann | Heidelberg
Vizepräsident der Dt. Gesellschaft für MKG-Chirurgie sowie der AGKi (DGZMK)
2016 Ernennung zum ITI Fellow
seit 2010 Ärztlicher Direktor der Klinik und Poliklinik für MKG-Chirurgie am Universitätsklinikum
Heidelberg
2010 Berufung auf die Lehrstühle für MKG-Chirurgie in Hamburg und Heidelberg
2003– 2010 Stellvertretender Ärztlicher Direktor
2003 Ernennung zum Oberarzt
2001 Zusatzbezeichnung Plastische Operationen sowie Anerkennung als Fachzahnarzt
für Oralchirurgie
2000 Fellow of the European Board of Oro-Maxillofacial Surgeons (EBOMFS)
1992 – 2010 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und
Gesichtschirurgie des Universitätsklinikum Tübingen
1986 – 1993 Studium der Human- und Zahnmedizin an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen
Klinische und wissenschaftliche Schwerpunkte: Tumortherapie im Kopf-Hals-Bereich,
plastischrekonstruktive Chirurgie, augmentative Verfahren, bilddatengestützte
Therapieplanung
Dr. M. Gollner | Bayreuth
2017 Restaurative Studiengruppe
2016 Referent der DGI im Curriculum Implantologie
2015 Fortbildungsbeirat der DGI
2015 Aufbau Curriculum für die zahnmedizinische Assistenz Implantologie (DGI)
2014 Praxisneubau und Gründung DentalZentrum Bayreuth
2014 Mitglied Studiengruppe IICD (Pat Allan)
2013 Erweiterung der Praxis um das Fachgebiet Endodontie (Dr. T. Mackert)
2011 Aufbau ITI Study Club Bayreuth, Direktor, ITI Member
2010 Supervisionspraxis Implantologie DGI
2009 Gründung Gemeinschaftspraxis mit Dr. M. Bornebusch
2008 Aufnahme angestellter Oralchirurg / Zahnarzt Dr. M. Bornebusch
2007 Gründung Zahnlabor
Schwerpunkte: Ästhetik, Vollkeramik, Implantat-Suprakonstruktionen
2005 Niederlassung in eigener Praxis: Praxis am Wilhelmsplatz, Bayreuth
Schwerpunkte: Implantologie, Ästhetische Zahnmedizin, Parodontologie
2005 Zertifizierung Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie der DGI / BDIZ
2003 Privatpraxis Dr. D. Hildebrand, Berlin
2003 Fachzahnarztanerkennung Oralchirurgie (Berliner Zahnärztekammer)
25Referentenübersicht
Prof. Dr. Dr. h. c. A. Kasaj, MSc. | Mainz
03/2016 Ernennung zum außerplanmäßigen Professor, Universität Mainz
seit 2014 1. Vorsitzender der Neuen Arbeitsgruppe Parodontologie (NAgP)
2014 Abschluss des postgradualen Studienganges „Master of Science in Oral Implantology“ (DGI)
2014 Verleihung der Ehrendoktorwürde (Dr. h. c.) durch die Universität Victor Babe in Timisoara/
Rumänien
seit 2013 Vorstandsmitglied des Berufsverbandes der Fachzahnärzte und Spezialisten für Parodonto-
logie (BFSP)
2012 Ernennung zum Gastprofessor (Professor Invitat) an der Abteilung für Parodontologie,
Universität Timisoara, Rumänien
2009 Habilitation und Ernennung zum Privatdozenten
2008 Ernennung zum Oberarzt
2007 Spezialist für Parodontologie der European Dental Association (EDA)
2007 Forschungsaufenthalt am Department of Periodontology an der Ohio State University,
Columbus
2006 Ernennung zum Spezialisten für Parodontologie der DGP
2002 – 2005 Weiterbildung zum Spezialisten für Parodontologie (DGP) in der Poliklinik für Zahnerhal-
tungskunde der Universitätsmedizin Mainz
2002 Promotion zum Dr. med. dent.
Prof. Dr. Dr. H. Kniha | München
seit 2005 Verleihung der Bezeichnung apl. Professor durch die medizinische Fakultät
der Universität München
seit 1998 Privatdozent im Bereich Implantologie der Universität München
seit 1990 Gemeinschaftspraxis mit Dr. Michael Gahlert in München, Schwerpunkt:
Parodontologie und Implantologie
seit 1990 Niederlassung in eigener Praxis, Schwerpunkt: MKG-Chirurgie, Oralchirurgie,
Implantologie, Parodontologie
1986 Forschungs- und Ausbildungsprogramm für Plastische und Mikrochirurgie, USA
1983 – 1987 Ausbildung z. Facharzt für MKG-Chirurgie, Klinik f. Kieferchirurgie München
1985 Promotion (Humanmedizin)
1983 Approbation als Arzt
1982 Promotion (Zahnmedizin)
1981 Approbation als Zahnarzt
1975 – 1979 Studium der Human- und Zahnmedizin in Erlangen und Hamburg
26 Referentenübersicht
ZTM T. Lassen | Starnberg
seit 2010 ITI Fellow
seit 2002 Fortbildungs- und Referententätigkeit
seit 1995 Eigenes Labor in Starnberg
ITI Member, ITI Speaker
seit 1989 Autorentätigkeit
1989 – 1994 Laborleitung und Geschäftsführung eines Labors in Starnberg
1989 Bronze-Preis 2. International Congress of Dental Technology in Kyoto (JP)
1989 Konstruktion und Veröffentlichung des „Schubriegels“
1988 Externe Meisterprüfung in Freiburg i. Br.
1986 5. Platz internationaler fachlicher Wettbewerb „Das goldene Parallelometer“
1985 Praktikum in Toronto (CAN)
1984 – 1989 Gesellentätigkeit in Freiburg i. Br., Labor Woerner
1982 – 1984 Grundwehrdienst Zahnarztgruppe der Bundeswehr
1978 – 1982 Zahntechnische Ausbildung in Kiel mit Gesellenprüfung
ZTM R. Kräher-Grube | Hamburg
2016 Gründungsmitglied der Initiative ImplantologieHoch3
2016 Umzug an die Elbe Landungsbrücken, mit integrierten, separaten Fortbildungsräumen
2009 Einstieg in den IOS-Prozess mit iTero, Trios, Sirona, True Definition, rein digitale Herstellung
in Metall- und Vollkeramik
2006 Umzug ins Schanzenviertel, Hamburg
Schwerpunkte 3D-Planung und navigierte Implantologie
2003 Einstieg in die CADCAM-Technologie im Bereich Implantologie, Metall- und Vollkeramik,
Kronen und Brücken, Implantat-Suprakonstruktionen
1999 Neufirmierung in CUSPIDUS Zahntechnik GmbH,
Geschäftsführer und Gesellschafter Ralf Kräher-Grube und Stephan Marzok
1986 Firmengründung Ralf Kräher Zahntechnik GmbH
1982 Meisterprüfung Hamburg, Praxislabortätigkeit bis zur Selbstständigkeit
Gesellenjahre im Lehrbetrieb, Laborleiter im gewerblichen Labor
1977 Gesellenprüfung zum Zahntechniker
27Referentenübersicht
Prof. Dr. C. Mertens | Heidelberg
2017 Ernennung zum außerplanmäßigen Professor der Universität Heidelberg
2014 Habilitation und Ernennung zum Privatdozenten
seit 2011 Leiter Forschungsbereich dentale Implantologie und augmentative Verfahren
seit 05/2006 Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie
seit 04/2006 Fachzahnarzt für Oralchirurgie
seit 2005 Oberarzt Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Universitätsklinikum
Heidelberg
seit 2004 Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Universitätsklinikum
Heidelberg
2002 – 2004 Assistenzarzt Oralchirurgische Weiterbildungspraxis
2002 Approbation und Promotion
1996 – 2001 Zahnmedizinstudium an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
ZTM S. Marzok | Hamburg
2016 Gründungsmitglied der Initiative ImplantologieHoch3
2016 Umzug an die Elbe Landungsbrücken, mit integrierten, separaten Fortbildungsräumen
2012 PSK-Dentalästhetiker mit Zertifikat
2009 Nationale Referententätigkeit auf dem Gebiet der navigierten Implantologie, Einstieg in den
IOS-Prozess mit iTero, Trios, Sirona, rein digitale Herstellung in Metall- und Vollkeramik
2003 Einstieg in die CADCAM-Technologie im Bereich Implantologie, Metall- und Vollkeramik,
Kronen und Brücken, Implantat-Suprakonstruktionen
2000 – 2005 Meisterprüfungsausschuss der HWK Hamburg
1999 Gründung der CUSPIDUS Zahntechnik GmbH mit Ralf Kräher-Grube als gleichberechtigter
Gesellschafter
1998 Selbstständig
1997 Laborleiter im gewerblichen Labor
1993 – 1996 Externe Meisterprüfung an der AZHH
1989 – 1996 Gesellenjahre im Lehrbetrieb
1985 Ausbildung zum Zahntechniker
28 Referentenübersicht
Dr. M. Müller | Hamburg
seit 2015 Tätig in Gemeinschaftspraxis mit Dr. Stefan Bethge,
Externer Lehrer in der Zahnklinik der Universität Hamburg
1999 Übernahme der väterlichen Praxis
1993 – 1999 Nebentätig in väterlicher Privatpraxis in Hamburg, umfassende Fortbildung in den
Bereichen Funktionsdiagnostik und -therapie, Parodontologie, Endodontie und komplexe
Prothetik
1989 – 1999 Sanitätsoffizier Zahnarzt der Bundeswehr in Neumünster, Hamburg, Shilo/Kanada, UniBW
Hamburg
1989 Promotion: Prof. G. Ahrens, Anfärbung von kariösem Dentin mit Kariesdetektor
1989 Approbation in Hamburg
1982 – 1989 Studium der Zahnmedizin in Hamburg und Basel
Teilnahme am Masterprogramm Parodontologie, Eastman Dental College Rochester (USA)
ZTM C. Müller | Freiburg
seit 2015 Freier Fortbildungsreferent (für verschiedene Veranstalter im deutschsprachigen Raum)
2011 Mitglied im Vorstand der DGZI
2008 Continuous Education, Straumann GmbH
2006 Mitglied ITI Development Committee
2003 ITI Fellow
2002 – 2008 Leiter der Abteilung Training & Education, Straumann GmbH
1995 – 2002 Produktmanager, Straumann GmbH
1990 – 1995 Mitglied im Meisterprüfungsausschuss Freiburg
seit 1990 Eigenes Dentallabor, Dental-Technik Müller, Freiburg
1990 Meisterprüfung (Zahntechnik)
1985 Ausbildungsreferent für die Straumann GmbH (Prothetik-Zahntechnik)
1980 Ausbildung zum Zahntechniker
1976 – 1979 Studium der Chemie, RWTH Aachen
29Referentenübersicht
Dr. H. J. Nonnweiler | Kassel
2015 – 2019 Jährliche Referententätigkeit für das ITI in Deutschland und Österreich
2014 Referent beim Jahressymposium des Seattle Study Club Hamburg
2013 Referent beim Internationalen Jahreskongress der DGZI
2012 Referent beim ITI Deutschland Kongress
2010 ITI Study Club-Direktor Kassel (Bad Wilhelmshöhe)
2009 Ernennung zum ITI Fellow und zum ITI Speaker (2010)
2009 HDTV-Fortbildungsfilm zum Locator auf BL-Implantaten
2008 Tätigkeitsschwerpunkt „Restaurative Zahnheilkunde“
2007 Produktion interdisziplinäre HDTV-Fortbildungsfilme zum Bone Level Implantat
2006 Teilnehmer an der NIS-Studie zum Bone Level Implantat
2000 Marktakzeptanzstudien für prothetische Implantatkomponenten
seit 1989 Niedergelassener Zahnarzt in Kassel
1988 Promotion Dr. med. dent. in Marburg
1987 Zahnmedizinisches Staatsexamen in Marburg
ZTM S. Picha | Fürth
seit 2015 Mitglied der Oral Design Foundation
seit 2010 Mitglied des Meisterprüfungsausschuss der Handwerkskammer Mittelfranken
seit 2010 Selbständig
seit 2009 Aktives Mitglied in der DGÄZ
seit 2005 Leiter des zahntechnischen Laboratoriums Schunke
seit 2004 Referent im In- und Ausland
2002 Externe Meisterprüfung an der Meisterschule Nürnberg
seit 1998 Zahntechnisches Laboratorium Schunke
1996 – 1998 Zahntechnisches Laboratorium Polz und Schunke
1992 – 1996 In verschiedenen Laboren tätig
1988 – 1992 Ausbildung zum Zahntechniker
30 Referentenübersicht
ZTM B. Roland | Klein-Winternheim
seit 2009 Geschäftsführer der Dental Design Schnellbächer & Roland GmbH & Co.KG
2006 Gründung einer Firma, die sich mit der Virtuellen Implantatplanung befasst „Virtual
Implant Planning GbR“
2005 Zweimonatiger Aufenthalt in Osaka (Japan) im Osaka Ceramic Training Center von Shigeo
Kataoka (mit Abschluss zum Dental Ceramist)
2004 – 2009 Zahntechnikermeister bei Dental Design Klaus Schnellbächer in Klein-Winternheim
beschäftigt mit Schwerpunkt Implantatprothetik und Frontzahnkeramik
2004 Meisterprüfung in Frankfurt am Main
Nationale und internationale Referententätigkeit zum Thema Implantatprothetik, CADCAM
und Keramik
Verschiedene nationale und internationale Publikationen zum Thema Implantatprothetik
und Keramik
Mitglied des dental excellence international laboratory network e.V.
Präsident des FDZt (Fachgesellschaft für Digitale Zahntechnik)
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