1 LZ01-508215 Vortrag Inbetriebnahme GBT, 6. Oktober 2015 Dr. Renzo Simoni Vorsitzender der Geschäftsleitung AlpTransit Gotthard AG Bachelor Bauingenieurwesen.

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Vortrag Inbetriebnahme GBT, 6. Oktober 2015

Dr. Renzo SimoniVorsitzender der Geschäftsleitung

AlpTransit Gotthard AG

Bachelor Bauingenieurwesen ETHZ

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ETH Zürich – Fachreferat Bahninfrastrukturen

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Inhalt

• Projektübersicht

• Ausschreibungskonzept Bahntechnik

• Planung und Einbau Bahntechnik

• Inbetriebsetzung

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Flachbahn durch die Alpen

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Technische Kenngrössen

• Doppelspurige Neubaustrecke• Mischbetrieb• Maximale Geschwindigkeit Personenzüge: 250 km/h• Maximale Geschwindigkeit Güterzüge: 160 km/h• 50 – 80 Personenzüge / Tag• 220 – 260 Güterzüge / Tag• LKW-Verlad: Eckhöhe 4.2 m• Maximale Neigung 12.5 ‰• Radius ≥ 5’000 m• Nutzungsdauer mindestens 100 Jahre• Maximale Temperatur: 40° C

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System GBT

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Umsetzungsmodell

• Direkte Führung, einfache Kontrolle

• Transparenz durch direkte parlamentarische Kontrolle

• Klare Rollenverteilung best Governance

• Effizienz dank schlanker Organisation (kurze Wege, einfache Entscheidungsabläufe)

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Sedrun: Vortrieb im Tavetscher Zwischenmassiv

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Faido: Eingeklemmter Nachläufer Tunnelbohrmaschine

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Faido: Niederbruch Faido-West

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Zeitraffer Ausbruchsphase 1996 - 2011

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Inhalt



• Planung und Einbau


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Hauptprozesse

Ausführungs-projektierung

Planung(VP, DP,AP)

Ausführung/Abnahme

Projektierung/Produktion

Montage/Techn. Prüfung

Tests/Abnahme

Projektierung/Produktion

Montage/Techn. Prüfung

Tests/Abnahme Be

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Rohbau 1

Rohbau-Ausrüstung

Bahntechnik

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Lose Rohbau-AusrüstungLos A: Türen der QS und NHSLos P: Prüfen der PrototypenLos B1: Belüftung der QuerschlägeLos B2: Doppelboden QuerschlägeLos B3: Spurwechsel ToreLos B4: Schachtabdeckungen im BankettbereichLos B5: Quersyphonierung SWLLos B6: ErhaltungstoreLos B7.x: Abschlüsse (Tunnel, Portale)Los B8: RBA 132 kV KabeltrasseLos C: Betriebslüftung GBTLos D: Hebeeinrichtung Schacht SedrunLos E: Ausrüstung und Haustechnik der MFS, LZ, ZS Los G: Entwässerungsanlagen

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Herausforderungen

• Lange Realisierungszeit

• Technologischer Wandel

• Mehr als 1000 technische

Schnittstellen

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Einbaulogistik Gotthard-Basistunnel

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Bahntechnische Anlagen: Übersicht

Temporäre Anlagen

•Infrastruktur für Einbau und Logistik•Einbaulüftung und –kühlung•Baustromversorgung•Baukommunikation

Bleibende Anlagen

•Fahrbahn•Stromversorgung 50 Hz und Kabelanlagen•Fahrstrom 16.7 Hz und Fahrleitung•Telecomanlagen•Sicherungsanlagen

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Ausschreibungsmodelle

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Umgesetztes ModellÜbersicht Ausschreibung Bt für NBS

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Inhalt



• Planung und Einbau Bahntechnik


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Ablauf

• Ausführungsprojektierung• Plangenehmigungsverfahren BAV• Fertigung, Labortest, Bemusterung• Montage• Prüfung, Tests, Abnahmen• Inbetriebsetzung

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Feste Fahrbahn

• 112 km feste Fahrbahn im Tunnel

• Vorteile einer schotterlosen Fahrbahn:

• Präzise Gleisanlage

• Geringere Bauhöhe gegenüber Schotterfahrbahn

• Geringe Unterhaltskosten

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Einbau Fahrbahn, Nachbehandlung des Betons

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Stromversorgung 50 Hz, Einspeisung Gotthard-Basistunnel

5 Einspeisungen ab den öffentlichen Versorgungsnetzen

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Funk- und Telefonnetz

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Umfang Sicherungsanlagen

Die Sicherungsanlagen umfassen folgende Anlagen:•Stellwerke•Bahnleittechnik inkl. Frühwarnsystem und Zugkontrolleinrichtungen•Führerstandsignalisation nach ETCS Level 2•RBC Radio Bloc Center

Randbedingungen und Anforderungen an die Sicherungsanlagen:•Gewährleistung der Anforderungen des Bahnbetriebs•Bedienung ab dem Centro d’Esercizio (CEP) in Pollegio•Integration in bestehende System der SBB

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Centro d’Esercizio Pollegio (CEP)

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Inhalt



• Arbeitsschritte Planung und Einbau Bahntechnik


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Die einzelnen Phasen

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IBS Projektorganisation ATG/SBB

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Ablauf Bewilligungsverfahren BAV (6 Monate)

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Schichtmodell Testbetrieb GBT

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Inbetriebsetzung

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