En e fg i eaUSWeiS rür wohngebäude gemäß den § § 16 ff . Energieeinsparverordnung (EnEV) g- .O- ?- !=- techem -\/- Hinweise zu den Angaben über die energetische Oualität des Gebäudes Die energetische Oualität eines Gebäudes kann durch die Berechnung des Energiebedarfs unter standardisierten Randbedingungen oder durch die Auswertung des Energieverbrauchs ermittelt werden' Als Bezugsfläche dieni Oiu än"ö"tische Gebäudenutzfläche näch der EnEV, die sich in der Regel von den uitg"n..,"i;"n wohnflächenangabän unterscheidet. Die angegebenen Vergleichswerte sollen überschlägige Ve-rgleiche ermöglichen (Erläuterungen - siehe Seite 4)' : , Der Energieausweis wurde auf Grundrage von Berechnungen des Energiebedarfs erstellt. Die Ergebnisse sind auf Seite 2 dargestellt. Zusätzliche lnformationen zum Verbrauch sind freiwillig' 1X: Der Energieausweis-wurde auf Grundlage von Auswertungen des Energieverbrauchs erstellt' Die Ergebnisse sind auf Seite 3 dargestellt. Dateierhebung Bedarf / Verbrauch durch ,X Eigentümer Aussteller i I Dem Energieausweis sind zusätzliche lnformationen zur energetischen Oualität beigefügt (freiwillige Angabe). ftg 1!.11,?o.11 Datum Unterschrift des Ausstellers Gültig bis: 14.11.2021 Gebäude Gebäudetyp Adresse Gebäudeteil Mehrfamilienhaus Elsbethstr. 34, 04155 Leipzig Baujahr Gebäude 1 890 Gebäudefoto (freiwillig) Baujahr AnlaOentechnlk'l , 1999 Anzahl Wohnungen 19 Geuauoenutzfläche (A*) iäoO,gO ,' Erneuerbare Energien , Nein Lüftung keine Anlass der Ausstellung Neubau , , Modernisierung .--1 Sonstiges (freiwillig) OäsEÄeigieausweises- X. Vermietung / Verkauf (Anderung / Erweiterung) Hinweise zur Verwendung des Energieausweises Der Energieausweis dient lediglich der lnformation. Die Angaben im Energieausweis beziehen sich auf das gesamte Wohngebäude oder äen oben bezeichneten Gebäudeteil. Der Energieausweis ist lediglich dafÜr ö"0ä"r.,t, einen -überschlägigen Vergleich von Gebäuden zu ermöglichen' Aussteller Klaus-Dieter Reichelt Dipl.-lng., Energieberater c/o Techem EnergY Services GmbH Hauptstraße Bg 65760 Eschborn 1 ) Mehrfachangaben möglich AF-Nr.: 1082254260 EA-Nr.: 01 4303547 101 1 1 1 OO0O795932
This document is posted to help you gain knowledge. Please leave a comment to let me know what you think about it! Share it to your friends and learn new things together.
Transcript
En e fg i eaUSWeiS rür wohngebäudegemäß den § § 16 ff . Energieeinsparverordnung (EnEV)g-
.O-
?-
!=-
techem
-\/-
Hinweise zu den Angaben über die energetische Oualität des Gebäudes
Die energetische Oualität eines Gebäudes kann durch die Berechnung des Energiebedarfs unter
standardisierten Randbedingungen oder durch die Auswertung des Energieverbrauchs ermittelt werden'
Als Bezugsfläche dieni Oiu än"ö"tische Gebäudenutzfläche näch der EnEV, die sich in der Regel von den
uitg"n..,"i;"n wohnflächenangabän unterscheidet. Die angegebenen Vergleichswerte sollen überschlägige
Ve-rgleiche ermöglichen (Erläuterungen - siehe Seite 4)'
: , Der Energieausweis wurde auf Grundrage von Berechnungen des Energiebedarfs erstellt. Die Ergebnisse
sind auf Seite 2 dargestellt. Zusätzliche lnformationen zum Verbrauch sind freiwillig'
1X: Der Energieausweis-wurde auf Grundlage von Auswertungen des Energieverbrauchs erstellt' Die
Ergebnisse sind auf Seite 3 dargestellt.Dateierhebung Bedarf / Verbrauch durch ,X Eigentümer Aussteller
i I Dem Energieausweis sind zusätzliche lnformationen zur energetischen Oualität beigefügt (freiwillige
Energieverbrauch für Warmwasser: :Xr enthalten -.. ' nicht enthalten
_, Das Gebäude wird auch gekühlt; der typische Energieverbrauch für Kühlung beträgt bei zeitgemäßen Geräten* ;t*" 6-kwf' ;e m; GäOär'O"nrtritacf,e'ünO Jahr unä ist im Energieverbrauchskennwert nicht enthalten.
Empfehlungen zur kostengünstigen Modernisierungll nicht möglichMaßnahmen zur kostengünstigen Verbesserung der Energieeffizienz sind X möglich
Empfohlende Modernisierungsmaßnahmen
Nr.,Bau- oder Anlagenteile :Maßnahmenbeschreibung
1 :Gebäude
..- :2 , Fassade
Nachträgliche Dämmung der Kellerdecke bzw. der Bauteile gegen Erdreich und Dämmung)u#ngiüh,"t Wärmeverleilungs- und ggf . vorhandener Warmwasserleitungen sowieArmaturen (gem. EnEV), soweit noch nicht erfolgt.
3 Heizungsanlage Energetische Optimierung der Anlagentechnik,
;;;;, ffi;;;;;;;;n";;;"il;;;; il;," Gebäude dienen ,"o'n,'"n o"' i;;;;;;;;. si" sina nur kurz sefassteHinweise und kein Ersatz für eine Energieberatung.
Beispielhafter
Modernisierung
9emäß lymm?:"'Primärenergiebedarf
Itwhljm':a)lEinsparung gegenüberlst-Zustand [%]
il;;;;ö;b;J;;i
Variantenvergleichlst-Zustand
::-:
(Angaben freiwillig)
Modernisierungsvariante
lkWh/(m''a)l
Einsparung gegenüberlst-Zustand [%]
CO--EmissionentkWh/(m'?'a)l
Aussteller
Klaus-Dieter ReicheltDipl.-lng., Energieberaterc/o Techem EnergY Services GmbHHauptstraße 8965760 Eschborn
-\/-E n e rg iea uswe is rür wohngebäudegemäß den § § 16 ff . Energleeinsparverordnung (EnEV)o
ooo
Erläuterungen
Energiebedarf - Seite 2Der Energiebedarf wird in diesem Energieausweis durch den Jahres-Primärenergiebedarf und den Endenergiebedarf
dargestellt. Diese Angaben werden rechnerisch ermittelt. Die angegebenen Werte werden auf Grundlage der
Bauunterlagen bzw. gebäudebezogener Daten und unter Annahme von standardisierten Randbedingungen (2. B.
standardisierte Klimadaten. definiertes Nutzerverhalten, Standardisierte lnnentemperatur und innere
Wärmegewinne usw.) berechnet. So lässt sich die energetische Oualität des Gebäudes unabhängig vomNutzerverhalten und der Wetterlage beurteilen. lnsbesondere wegen standardisierter Randbedingungen erlauben
die angegebenen Werte keine Rückschlüsse auf den tatsächlichen Energieverbrauch,
Primärenergiebedarf - Seite 2Der Primärenergiebedarf bildet die Gesamtenergieeffizienz eines Gebäudes ab. Er berücksichtigt neben der
Endenergie auch die sogenannte "Vorkette" (Erkundung, Gewinnung, Verteilung, Umwandlung) der jeweils
eingesetzten Energieträger (2. B. Heizö|, Gas, Strom, erneuerbare Energien etc.). Kleine Werte signalisieren einen
geringen Bedarf und damit eine hohe Energieeffizienz und eine die Ressourcen und die Umwelt schonendeEnergienutzung. Zusätzlich können die mit dem Energiebedarf verbundenen CO,-Emissionen des Gebäudes
freiwillig angegeben werden.
Energetische Oualität der Gebäudehülle - Seite 2Angegeben ist der spezifische, auf die wärmeübertragende Umfassungsfläche bezogeneTransmissionswärmeverlust (Formelzeichen in der EnEV: H.'). Er ist Maß für eine durchschnittliche energetische
Qualität aller Wärme übertragenden Umfassungsflächen (Außenwände, Decken, Fenster etc.) eines Gebäudes.
Kleine Werte signalisieren einen guten baulichen Wärmeschutz. Außerdem stellt die EnEV Anforderungen an den
sommerlichen Wärmeschutz (Schutz vor Uberhitzung) eines Gebäudes.
Endenergiebedarf - Seite 2Oer gnA"nogiebedarf gibt die nach technischen Regeln berechnete, jährlich benötigte Energiemenge für Heizung.
Lüftung und Warmwasserbereitung an. Er wird unter Standardklima- und Standardnutzungsbedingungen errechnet
und ist ein Maß für die Energieeffizienz eines Gebäudes und seiner Anlagentechnik. Der Endenergiebedarf ist {ieEnergiemenge, die dem Gebäude bei standardisierten Bedingungen unter BerÜcksichtigung der Energieverluste
zugeführt werden muss, damit die standardisierte lnnentemperatur, der Warmwasserbedarf und die notwendige
Lüftung sichergestellt werden können. Kleine Werte signalisieren einen geringen Bedarf und damit eine hohe
Energieef f izienz.
Die Vergleichswerte für den Energiebedarf sind modellhaft ermittelte Werte und sollen Anhaltspunkte für grobe
Vergleiche der Werte dieses Gebäudes mit den Vergleichswerten ermöglichen. Es sind ungefähre Bereiche
angegeben, in denen die Werte für die einzelnen Vergleichskategorien liegen. lm Einzelfall können diese Werte
auch außerhalb der angegebenen Bereiche liegen'
Energieverbrauchskennwert - Seite 3skennWertwirdfürdasGebäudeaufderBasisderAbrechnungvonHeiz.und
ggf. Waimwasserkosten nach der Heizkostenverordnung und/oder auf Grund anderer geeigneter Verbrauchsdaten
ermittelt. Dabei werden die Energieverbrauchsdaten des gesamten Gebäudes und nicht der einzelnen Wohn- oder
Nutzeinheiten zugrunde gelegt. über Klimafaktoren wird der erfasste Energieverbrauch für die Heizung hinsichtlich
der konkreten örtlichen Wetterdaten auf einen deutschlandweiten Mittelwert umgerechnet. So führen
beispielsweise hohe Verbräuche in einem einzelnen harten Winter nicht zu einer schlechteren Beurteilung des
Gebäudes. Der Energieverbrauchskennwert gibt Hinweise auf die energetische Oualität des Gebäudes und seiner
Heizungsanlage. Kleine Werte signalisieren einen geringen Verbrauch. Ein Rückschluss auf den kÜnftig zu
erwartenden Verbrauch ist jedoch nicht möglich; insbesondere können die Verbrauchsdaten einzelner
Wohneinheiten stark differieren, weil sie von deren Lage im Gebäude, von der jeweiligen Nutzung und vom
individuellen Verhalten abhängen.
Gemischt genutzte Gebäude
@igemischtgenutztenGebäudenenthältdieEnergieeinsparverordnungbesondereVorgaben. Danach sind - je nach Fallgestaltung - entweder ein gemeinsamer Energieausweis für alle Nutzungen
odei zwei getrennte Energieausweise für Wohnungen und die übrigen Nutzungen auszustellen; dies ist auf Seite 1
der Ausweise erkennbar (ggf. Angabe "Gebäudeteil").