Energieausweis für Wohngebäude gemäß ÖNORM H5055 und Richtlinie 2002/91/EG Österreichisches Institut für Bautechnik 2009 Mehrfamilienhaus Sebastian Kneipp-Strasse 39 b+c Gebäudeart Straße Erbaut im Jahr Grundstücksnr. Katastralgemeinde EigentümerIn Einlagezahl Firma Wohnbau Lenz GmbH. Nofels Vorals 1 6833 Weiler 6800 Nofels 3804/2 3804/3 3803 3800 Gebäude KG - Nummer 92116 Gebäudezone WA Sebastian Kneipp Straße 39 b Haus I 18-02-09 PLZ/Ort SPEZIFISCHER HEIZWÄRMEBEDARF BEI 3400 HEIZGRADTAGEN (REFERENZKLIMA) HWB-ref = 39,4 kWh/m²a 02.03.2009 ERSTELLT Ausstellungsdatum Geschäftszahl GWR-Zahl Haus I Hartmann BM ZM Ing. Gerhard Hartmann Unterschrift 02.03.2019 Gültigkeitsdatum Dieser Energieausweis entspricht den Vorgaben der Richtlinie 6 "Energieeinsparung und Wärmeschutz" des Österreichischen Instituts für Bautechnik in Umsetzung der Richtlinie 2002/91/EG über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden und des Energieausweis-Vorlage-Gesetzes (EAVG). EA-01-2007-SW-a 25.04.2007 EA-WG ErstellerIn ErstellerIn-Nr. Organisation GEQ von Zehentmayer Software GmbH www.geq.at Version 2008,1215 REPEARL61 - Vorarlberg Projektnr. 1377 02.03.2009 08:12 Bearbeiter Hartmann Seite 1
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Energieausweis für Wohngebäudegemäß ÖNORM H5055und Richtlinie 2002/91/EG Österreichisches Institut für Bautechnik
2009Mehrfamilienhaus
Sebastian Kneipp-Strasse 39 b+c
Gebäudeart
Straße
Erbaut im Jahr
Grundstücksnr.
Katastralgemeinde
EigentümerIn
Einlagezahl
Firma Wohnbau Lenz GmbH.
Nofels
Vorals 16833 Weiler
6800 Nofels3804/2 3804/3 3803 3800
Gebäude
KG - Nummer 92116Gebäudezone
WA Sebastian Kneipp Straße 39 b Haus I 18-02-09
PLZ/Ort
SPEZIFISCHER HEIZWÄRMEBEDARF BEI 3400 HEIZGRADTAGEN (REFERENZKLIMA)
HWB-ref = 39,4 kWh/m²a
02.03.2009
ERSTELLT
Ausstellungsdatum
GeschäftszahlGWR-Zahl
Haus I
Hartmann BM ZM Ing. Gerhard Hartmann
Unterschrift
02.03.2019Gültigkeitsdatum
Dieser Energieausweis entspricht den Vorgaben der Richtlinie 6 "Energieeinsparung und Wärmeschutz" desÖsterreichischen Instituts für Bautechnik in Umsetzung der Richtlinie 2002/91/EG über die Gesamtenergieeffizienzvon Gebäuden und des Energieausweis-Vorlage-Gesetzes (EAVG).
Energiemenge die bei der Wärmeerzeugung und -verteilung verloren geht.
Energiemenge die dem Energiesystem des Gebäudes für Heizung undWarmwasserversorgung inklusive notwendiger Energiemengen für dieHilfsbetriebe bei einer typischen Standardnutzung zugeführt werden muss.
Vom Heizsystem in die Räume abgegebene Wärmemenge die benötigtwird, um während der Heizsaison bei einer standardisierten Nutzung eineTemperatur von 20°C zu halten.
Die Energiekennzahlen dieses Energieausweises dienen ausschließlich der Information. Aufgrund der idealisierten Eingangsparameter könnenbei tatsächlicher Nutzung erhebliche Abweichungen auftreten. Insbesondere Nutzungseinheiten in besonderer Lage können aus Gründen derGeometrie und der Lage hinsichtlich ihrer Energiekennzahlen von den hier angegebenen abweichen.
Bestätigung durch Ausweisersteller: Die Bauherrschaft wurde über diegewählten Maßnahmen und die technischen Anforderungen (speziell HWB u.ÖI3) sowie über die erforderliche Nachweiserbringung informiert. DerGebäudeausweis wurde entsprechend der Förderrichtlinie erstellt.
HWB punkte ab 40,07
83% 42%
0% 52%
67% 38%
50% 41%
78% 80%
40%
Firma Wohnbau Lenz GmbH.AntragstellerWohnadresse Vorals 1
G E B Ä U D E A U S W E I S WOHNBAUFÖRDERUNG - ÖKOLOGISCHER WOHNBAU - NEUBAU / ALTBAU 2008
MehrfamilienhausLetzte Sanierung erfolgt
Parzelle-NummerWohnnutzflächeBruttogeschossfläche
Wohnungskosten
HWB spezifischHeizwärmebedarf (HWB)
8Sebastian Kneipp-Strasse 39 b+c6800 Nofels
2009
0 739,14
0
39,92 29.509
m² gesamt (BGF)
€/m² WNF lt. Förderung
kWh/m² BGF u. JahrkWh/Jahr
PlanungStandortEnergie
2
Haustechnik
Materialwahl
InnenraumÖkologische Gebäudequalität
Behaglichkeit und FunktionalitätFlächen- und GrundbedarfHeizwärmebedarfEnergieversorgungWärmeverteilung, WarmwasserWasser und Elektrische EnergieÖkologische BewertungÖkoindex 3Lebensdauer und WartungEmissionsfrei
A
B
C
D
DE
10 von 12 Punkten5 von 12 Punkten0 von 100 Punkten13 von 25 Punkten38 von 57 Punkten3 von 8 Punkten18 von 36 Punkten9 von 22 Punkten18 von 23 Punkten8 von 10 Punkten122 von 305 Punkten
2Bestätigung durch Bauherr/frau: Alle ausgewählten Maßnahmenwerden umgesetzt und entsprechend der Vorgabennachgewiesen. Änderungen, beispielsweise während derBauphase, werden nachgeführt und bekanntgegeben.
Planung durch befugten Gebäudeplaner1Planung durch befugten Haustechnikplaner2Vermeidung sommerlicher Überwärmung2Vermeidung von Wärmebrücken 4Luftdichte Gebäudehülle (optimierte Ausführung)5
3
22
Nach- oder Ortskernverdichtung6Qualität der Infrastruktur (Nähe zu Schule, Kindergarten, ÖPNV,...)7Fahrradstellplatz - überdacht, absperrbar, einfach zugänglich (in Tiefgaragen 3 Punkte)28
00 bis 100Heizwärmebedarf1Heizwärmebedarf spezifisch (HWB)Heizwärmebedarf spezifisch maximal zulässig (HWB)2
(kWh/m² BGF u. Jahr)(kWh/m² BGF u. Jahr)
Haustechnik - EnergieversorgungC
103Ja
2215
Muss Ö1+Ö23
Brennwerttechnik für fossile Energieträger (Öl, Gas)1Reduktion lokaler Luftschadstoffe2Wärmepumpe monovalent als Zentralheizung2Biomasseheizung oder Anschluss an Biomasse-Nahwärme oder Abwärmenutzung4
HFKW freie Wärmedämmstoffe für Gebäude, Haustechnik (inkl. Montageschaum)1Rückbau und sachgerechte Entsorgung von HF(C)KW-hältigen Wärmedämmstoffen2PVC freie Fenster, Türen, Rolläden2PVC freie Kellerfenster, Türen, Lichtschächte4
3
PVC und halogenfreie Elektroinstallation (Teilausführung 3 Punkte)PVC freie Abwasserrohre und Wanddurchführungen im Erdreich6
5
PVC freie Wasser-, Abwasser- und Zuluftrohre im Gebäude7PVC freie Abdichtungsbahnen8PVC freie Fußböden, Randleisten, TapetenPU freie Wärmedämmplatten10
9
Wärmedämmung der Anschlussfugen mit Stopfmaterialien, DichtungsbändernVerputz mit max. 6% Kunststoffanteil, Kleber zementgebunden12
11
Fassadenanstrich lösemittel- und biozidfreiBitumenvoranstriche lösemittelfrei14
13
Holz aus der RegionHolz aus Primärwald nur zertifiziert zulässig (Tropen, Nord- u. Südamerika, Asien, Afrika)16
15
Materialwahl - Ökoindex 3D91 bis 22Ökologische Beurteilung der Materialien (4)17
Ökoindex (OI3)
(*2) Die Nichteinhaltung führt zum Verlust der gesamten Förderung im Neubau und AltbauBei Gebäudesanierungen werden PVC-haltige Fensterprodukte nicht gefördert
(-)
Materialwahl - Lebensdauer und Wartung D
3
15
13
15 + MUSS Ö24
Barrierefreies Bauen (*5) 18Teilbarkeit der Wohnung 19Witterungsbeständigkeit von Fassade und Fenster2Haustechnische Installationen vertikal leicht zugänglich21
20
(*5) Muss Ö2 für Mehrwohnungsneubauten mit mehr als zwei Obergeschossen (E+2 und mehr Geschosse)
Innenraum - EmissionsfreiE
2222
22
22
Verlegewerkstoffe emissionsfrei1Fußboden-Oberfächenbehandlung max. 8% Lösemittel, aromatenfrei2Wand-, Deckenanstriche, Tapetenkleber lösemittel-, biozid-, weichmacherfrei 2Metall- und Holzanstriche mit max. 5% Lösemittel, aromatenfrei 4
3
Elektrobiologische Hausinstallation5
(4) Die OI3 Berechnung erfolgt im Zuge der Heizwärmebedarfsberechnung (HWB) 168,06
BerechnungsgrundlagenDer Energieausweis wurde mit folgenden ÖNORMen und Hilfsmitteln erstellt: GEQ von Zehentmayer Software GmbH www.geq.atBauteile nach ON EN ISO 6946 / Fenster nach ON EN ISO 10077-1 / Erdberührte Bauteile vereinfacht nach ON B 8110-6 / UnkonditionierteGebäudeteile vereinfacht nach ON B 8110-6 / Wärmebrücken pauschal nach ON B 8110-6 / Verschattung detailliert nach ON B 8110-6Verwendete Normen und Richtlinien:B 8110-1 / ON B 8110-2 / ON B 8110-3 / ON B 8110-5 / ON B 8110-6 / ON H 5055 / ON H 5056 / ON EN ISO 13790 / ON EN ISO 13370 /ON EN ISO 6946 / ON EN ISO 10077-1 / ON EN 12831 / OIB Richtlinie 6
Anmerkung:Der Energieausweis dient zur Information über den energetischen Standard des Gebäudes. Der Berechnung liegen durchschnittliche Klimadaten,standardisierte interne Wärmegewinne sowie ein standardisiertes Nutzerverhalten zugrunde. Die errechneten Bedarfswerte können daher von dentatsächlichen Verbrauchswerten abweichen. Bei Mehrfamilienwohnhäusern ergeben sich je nach Lage der Wohnung im Gebäude unterschiedlicheEnergiekennzahlen. Für die exakte Auslegung der Heizungsanlage muss eine Berechnung der Heizlast gemäß ÖNORM H 7500 erstellt werden.
WA Sebastian Kneipp Straße 39 b Haus I 18-02-09Datenblatt GEQ
Bearbeiter HartmannGEQ von Zehentmayer Software GmbH www.geq.atVersion 2008,1215 REPDBL2 - Vorarlberg Projektnr. 1377 02.03.2009 08:13 Seite 10
Tel.: 05522 47180
Planer / Baumeister / BaufirmaBerechnungsblatt
Vereinfachte Berechnung des zeitbezogenenWärmeverlustes (Heizlast) von Gebäuden gemäßEnergieausweisBauherrFirma Wohnbau Lenz GmbH.Vorals 16833 WeilerTel.: 05523/52391Norm-Außentemperatur:Berechnungs-Raumtemperatur:
AW01 Außenwand 346,20 0,205 1,00 70,951,00FD01 Terrasse OG 65,79 0,188 1,00 12,351,00FD02 Flachdach 202,52 0,140 1,00 28,381,00FE/TÜ Fenster u. Türen 247,19 1,223 1,00 302,36KD01 Decke zu unkonditioniertem gedämmten Keller 141,32 0,194 0,50 17,931,31ID01 Decke zu geschlossener Tiefgarage 126,99 0,194 0,80 25,781,31IW01 Wand zu Stiegenhaus 126,76 0,460 0,70 40,851,00
Summe OBEN-Bauteile 268,31Summe UNTEN-Bauteile 268,31Summe Außenwandflächen 346,20Summe Innenwandflächen 126,76Fensteranteil in Außenwänden 40,5 % 236,12Fenster in Innenwänden 11,07
Summe [W/K] 499Wärmebrücken (pauschal) 40[W/K]Transmissions - Leitwert L 538[W/K]
Gebäude - Heizlast P 24,21[kW]Flächenbez. Heizlast P bei einer BGF von 32,76[W/m² BGF]
Lüftungs - Leitwert L 209,09[W/K]
739 m²1totV
T
Luftwechsel = 0,40 1/h
Gebäude - Heizlast P (EN 12831 vereinfacht) 26,90[kW]tot Luftwechsel = 0,50 1/h
Die berechnete Heizlast kann von jener gemäß ÖNORM H 7500 bzw. EN ISO 12831 abweichen und ersetzt nicht den Nachweis der Gebäude-Normheizlastgemäß ÖNORM H 7500 bzw. EN ISO 12831. Die vereinfachte Heizlast EN 12831 berücksichtigt nicht die Aufheizleistungen und gilt nur für Standardfälle.
WA Sebastian Kneipp Straße 39 b Haus I 18-02-09Heizlast - Berechnung
GEQ von Zehentmayer Software GmbH www.geq.atVersion 2008,1215 REP036 - Vorarlberg Projektnr. 1377 02.03.2009 08:13 Seite 11
H-Spr. Anz ...... Anzahl der horizontalen SprossenV-Spr. Anz ...... Anzahl der vertikalen Sprossen
Spb. ...... Sprossenbreite [m]Anteil [%] ...... Rahmenanteil des gesamten Fensters
WA Sebastian Kneipp Straße 39 b Haus I 18-02-09Rahmenbreiten - Rahmenanteil
GEQ von Zehentmayer Software GmbH www.geq.atVersion 2008,1215 REPFEN2H - Vorarlberg Projektnr. 1377 02.03.2009 08:13 Seite 18
Bearbeiter Hartmann
GlasProduktbeschreibung verwendet bei folgenden FensternIndexThermoguard ENplus 1,0 1,80 x 1,30 / 1,10 x 1,30 / 1,80 x 1,30 / 7,46 x 2,40 / 6,91 x 2,40 / 4,83 x 2,40 / 2,89 x
2,40 / 1,32 x 1,30 / 8,48 x 2,50 / 2,63 x 2,50 / 8,15 x 2,50 / 2,90 x 2,50 / 0,70 x 1,30 /1,13 x 1,30
2142697225
RahmenProduktbeschreibung verwendet bei folgenden FensternIndexZECH Kunststoffenster ZKMD 2606/2617 1,80 x 1,30 / 1,10 x 1,30 / 1,80 x 1,30 / 7,46 x 2,40 / 6,91 x 2,40 / 4,83 x 2,40 / 2,89 x
2,40 / 1,32 x 1,30 / 8,48 x 2,50 / 2,63 x 2,50 / 8,15 x 2,50 / 2,90 x 2,50 / 0,70 x 1,30 /1,13 x 1,30
2142684785
PSIProduktbeschreibung verwendet bei folgenden FensternIndexEdelstahl (2-IV; Ug 1,4 - 1,9; Uf 1,4 - 2,1) 1,80 x 1,30 / 1,10 x 1,30 / 1,80 x 1,30 / 7,46 x 2,40 / 6,91 x 2,40 / 4,83 x 2,40 / 2,89 x
2,40 / 1,32 x 1,30 / 8,48 x 2,50 / 2,63 x 2,50 / 8,15 x 2,50 / 2,90 x 2,50 / 0,70 x 1,30 /1,13 x 1,30
2142684190
TürenProduktbeschreibung verwendet bei folgenden TürenIndexInnentür gegen Pufferraum (Holz, lackiert) 0,90 x 2,05 / 0,90 x 2,05 / 0,90 x 2,052142684502
WA Sebastian Kneipp Straße 39 b Haus I 18-02-09ÖBox - Fenster
Bearbeiter HartmannGEQ von Zehentmayer Software GmbH www.geq.atVersion 2008,1215 REPOI33 - Vorarlberg Projektnr. 1377 02.03.2009 08:13 Seite 19
Hinweis Heiztechnikenergiebedarf:Ein negativer Heiztechnikenergiebedarf (HTEB) kann durch Wärmeerträge der Wärmepumpe, Solaranlage oder durch Wärmerückgewinnung von Verlusten ausLeitungen auftreten.
WA Sebastian Kneipp Straße 39 b Haus I 18-02-09Heizenergiebedarf
Bearbeiter HartmannGEQ von Zehentmayer Software GmbH www.geq.atVersion 2008,1215 REPHEB - Vorarlberg Projektnr. 1377 02.03.2009 08:13 Seite 26
Raumheizung - RH
2.136Verluste der Wärmeabgabe 5.180Verluste der Wärmeverteilung
0Verluste des Wärmespeichers 0Verluste der Wärmebereitstellung
Hinweis Heiztechnikenergiebedarf:Ein negativer Heiztechnikenergiebedarf (HTEB) kann durch Wärmeerträge der Wärmepumpe, Solaranlage oder durch Wärmerückgewinnung von Verlusten ausLeitungen auftreten.
Wärmepumpe - WP
-24.391Raumheizung
-31.593Netto Wärmeertrag kWh/a
Wärmeenergie
1.264Summe Hilfsenergiebedarf kWh/a
Hilfsenergie 1.264Wärmepumpe
-7.202Warmwasserbereitung
WA Sebastian Kneipp Straße 39 b Haus I 18-02-09Heizenergiebedarf
Bearbeiter HartmannGEQ von Zehentmayer Software GmbH www.geq.atVersion 2008,1215 REPHEB - Vorarlberg Projektnr. 1377 02.03.2009 08:13 Seite 27
Thermische Solaranlage - Sol
0Raumheizung
-6.775Netto Wärmeertrag kWh/a
Wärmeenergie
363Summe Hilfsenergiebedarf kWh/a
Hilfsenergie 363Regelung, Pumpen, Ventile
-5.986Warmwasserbereitung
-5.735Warmwasserbereitung -2.629Raumheizung
Zurückgewinnbare Verluste
-171Solaranlage
WA Sebastian Kneipp Straße 39 b Haus I 18-02-09Heizenergiebedarf
Bearbeiter HartmannGEQ von Zehentmayer Software GmbH www.geq.atVersion 2008,1215 REPHEB - Vorarlberg Projektnr. 1377 02.03.2009 08:13 Seite 28