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Die Schrift als Weg und Ziel beim frhen Fremdsprachenlernen
Dr. Jrgen MertensPdagogische Hochschule Freiburg
San Carlos de Bariloche 31.03.-04.04.2004am Beispiel von
Franzsisch Englisch - Deutsch
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berblickSchrift im FFU im Widerstreit der MeinungenDarlegung
eines Ansatzes auf sprachwissenschaftlicher GrundlageDas Potenzial
der Schrift
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Zielsetzungen des Frhbeginns
Pdagogisch-interkulturelle Aspeke
Prioritt der SpracheErfahrungen in SI Prioritt der
SpracheRandposition des Schriftlichen Primat des Mndlichen:
VerstehenSprechen HandelnLinguistische psych.-pdagog.
Vorbehalte
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Die Rolle der SchriftPsychologisches ArgumentFehlende
Transparenz (v.a. E und F)Fehlende Transparenz (v.a. E und
F)berforderungberforderungPrimat des MndlichenLinguistisches
ArgumentPdagogisches ArgumentSchulversagenPsychologisches
ArgumentLinguistisches Argument
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Die Rolle der SchriftErwartung der KinderOnce a child has learnt
to read and write it is fictitious to treat him as a nonreader. We
can prevent him from seeing the language in writing, but we cannot
prevent him from imagining it written in terms of his native
language.Stern 1965: 222Das Ausklammern dieser tglichen Wahrnehmung
der Kinder aus dem Unterricht zeigt eine Welt- und Lebensferne, die
wohl in keinem anderen Unterrichts-fach anzutreffen ist.Mindt 2000:
10Primat des Mndlichen andererseits "The visual support offered by
the printed word during listening has several advantages. Pupils
are less taxed by a large input over two sensory channels than over
one." van Parreren 1983: 252GedchtnissttzeLebenserfahrungErwartung
der KinderGedchtnissttze
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Die Rolle der SchriftVom Status quo
SprachbadGanzheitsmethodeLernen = MemorisierenSchreiben =
Abschreiben
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Die Rolle der SchriftKritik an der ontogenetischen PositionDas
phonologische System einer Sprache ist gleichsam ein Sieb, durch
welches alles Gesprochene durchgelassen wird Trubetzkoy 1937 rat
[rt] *[w t]
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Kritik am Status QuoKritik an ontogenetischer Sichtweise von
SchriftAlternativvorschlag: Schrift als eigenstndiges, didaktisch
zu nutzendes System
Dafr, da Sprache virtueller Raum, Objekt [...] wird, sind
Visualisierung, Zweidimensionalitt, Manipulation (wrtlich
verstanden) wahrscheinlich entscheidende Bedingungen.Verms 1998:
9
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Kritik am Status QuoAlternativvorschlag: Schrift als
eigenstndiges, didaktisch zu nutzendes System
Visualisierung gesprochener SpracheSegmentierungshilfe fr das
lautliche Kontinuum
[Schrift nicht] in seiner kommunikativen Funktion, also als
Abbildung der mndlichen Rede, [sondern als] ein eigenes System, das
mndliche Sprache nach einer festen Regelhaftigkeit fixiert.
Rber-Siekmeyer 1998 : 77
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Kritik am Status QuoThe largely tacit command of language that
serves the nonlinguist, when, in speaking and listening, utterances
roll trippingly off his tongue or pass readily into his
comprehension, is not sufficient for the reader and writer; like
the linguist, he requires a greater degree of sophistication about
linguistic structures, including, in particular, those that are
represented by the orthography he reads or writes. Liberman
1980:138Die Schrift als regelhaftes System reprsentiert die
gesprochene Sprache,d.h. Laute - Rhythmus Betonung.Sie dient als
Anweisung an Leser wie Silben als Teile von Wrtern zu artikulieren
sind.Ein Silben basierter Zugang zur Schriftnutzt die
Symbolfunktion der Schrift
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ResmeeAlternativvorschlag: Schrift als eigenstndiges, didaktisch
zu nutzendes SystemVisualisierung gesprochener
SpracheSegmentierungshilfe fr das lautliche Kontinuum Instruktionen
fr die Interpretation eines Textes (Maas)
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Arbeitsphase
Aufgabe 1 (Handout 1/2)
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Wort
Sprache
Begrndung
1
sporua
2
vroumage
3
lrsk
4
drossen
5
frommendre
6
cornighetti
7
Ckaulixre
8
brkohttage
9
mohmke
10
frampe
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Arbeitsphase
Aufgabe 2 (Handout 1/3)
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KnoftelDrhmchenBmmeLute
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Basis: Sprachwissenschaft
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KnoftelDrhmchenBmmeLuteKn o ft elB mmechent eDrh mL u
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Zur VorgehensweiseCrapaud ce motest beau.
Le matinchez mon franginon mange du pain.Chez mon cousin cest
des grains. Chez mon copaindu boudain.Et chez toi?Des raisins?
Jaime le chocolatcomme mon papa.Mais je naime pasle tabac.
Un lphantest dans les champsil marche lentementil prend son
tempstout en chantant!
Ni un kangourouNi un loup-garouNest aussi douxQuun bisouDans le
cou.
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Zur VorgehensweiseCrapaud ce motest beau.
Le matinchez mon franginon mange du pain.Chez mon cousin cest
des grains. Chez mon copaindu boudin.Et chez toi?Des raisins?Jaime
le chocolatcomme mon papa.Mais je naime pasle tabac.
Un lphantest dans les champsil marche lentementil prend son
tempstout en chantant!
Ni un kangourouNi un loup-garouNest aussi douxQuun bisouDans le
cou.
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Zur VorgehensweiseTouch my foot, touch my kneeall you children,
come and see.Touch my elbow, touch my handall your shoes are full
of sand.Touch my nose, touch my earchildren, children
disappear.Touch my nose, touch my ear,children, children
reappear.Touch my knee, touch my noseturn into a yellow rose.Touch
my hand, touch my chin,once again we shall begin.Dudley is a big,
fat pig.He is really very big.I am small. He is tall.Rounder than a
medicine-ball.
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Strukturen entdecken im Reim
Aufgabe 3 + 4 (Handout 1/4+5)
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Die Schrift beim FFL
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Die Schrift beim FFLAnhren eines ReimsDie haben was Gleiches.
Michael, 7
Jetzt wei ich's. Es reimt sich. Matthias, 7
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Die Schrift beim FFLLautanalyseAnhren eines ReimsSegmen-tierung
in SilbenAnhren eines ReimsSegmen-tierung in Silben
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Die Schrift beim FFLListening to rhymeLautanalyseAnalyse des
graphischen Codes
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Die Schrift beim FFLListening to rhymeLautanalyseAnalyse des
graphischen Codes
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Die Schrift beim FFLLautanalyseAnalyse des graphischen Codes
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Die Leistungen der SchlerEntdecken linguistischer
KonzepteAnwendung des AnalyseschemasL.: Jetzt mach das mit .Die
Schlerin zeichnet einen Zug und ordnet die Buchstaben richtig
ein.L.: Kannst du mir erklren, was du gemacht hast?S.: Ich habe den
Selbstlaut ins zweite Abteil gesetzt, der Buchstabe, der davor
stand, habe ich ins erste Abteil gemacht. Und dann kommt nichts,
weil man nichts mehr hrt.Sandra, 8
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Die Leistungen der SchlerEntdecken linguistischer
KonzepteEntdecken der orthographischen StrukturL: Welche Buchstaben
siehst du?S: L: Und das heit -?S: ... dass [o] gelesen wird.L: Fllt
dir noch irgend etwas auf?S: Nein, eigentlich nicht. Sandra, 8 ist
immer [u]. [...] steht immer fr [S].Raphaela, 9... da spricht man
immer nur einen Laut. Valerie, 7
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Die Leistungen der Schler Entdecken linguistischer
KonzepteHerstellen interlingualer Vergleiche ist ein [E:]. Ein ganz
kurzes. ()Jana, 7Wenn [im Deutschen; J.M.] [S ] gibt, dann kann
auch [S] geben.Valerie, 6Nein, das klingt durch die Nase und nicht
durch den Mund. ( : ; : )Valerie, 6 [*gafe]. Franzsisch klingt es
wie ein [g], fast wie eins aber nicht ganz. ... Beim deutschen ist
mehr Luft. ( ) Lea, 7
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Die Leistungen der SchlerEntdecken linguistischer
KonzepteHerstellen inter-/intrasprachlicher Bezge ist ein [E:]. Ein
ganz kurzes. [...] kann ich doch schon! Warum schaue ich nicht auf
die anderen?Jana, 7.Gell, das heit [&&E] und das [yn], weil
da ein dran ist. ( : ) Svenja, 6Eigentlich ist es aber [Ze]. Ich
glaube, das ist wichtig, damit man nicht [Ze] sagen muss, sondern
[ge]. Sprechen tut man es aber nicht. ()Valerie, 8
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Die Leistungen der SchlerEntdecken linguistischer
KonzeptePrzisierung der akustischen EindrckeMan spricht keinen von
diesen Buchstaben. Aber zusammen ist es [&a]. ( , etc.)Jana,
7Jetzt wei ich, warum du manchmal noch mal gesagt hast. ( :
)Valerie, 6Bei dem da stoppts. Und da kanns auslaufen. [] :
[lessive].Pia, 9
- Die Leistungen der SchlerEntdecken linguistischer
KonzeptePrzisierung der akustischen EindrckeA mon premier change
scolaire, jai fait une faute assez marrante en confondant et ,
faute assez marrante quand jai voulu raconter quelque chose ma
correspondante. Elle ma donc expliqu ma faute et ma appris dautres
mots avec et .S., WS 2003/04[s] ist hart und [z] klingt weich.
[...] Der harte Laut hat wenig Platz, denn sie sind zu zweit. Da
wird es eng. Der weiche hat viel Platz. ( :
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Les rsultats de apprenantsEntdecken linguistischer
KonzepteAbleitung von Regeln aus den BeobachtungenDa ist so was wie
ein [E] drin, aber es ist kein drin. Also das hrt man eigentlich
auch nicht. Weil man hrt das alles in einem Laut [...] Und auch ein
. Da ist eigentlich immer ein .. hier ein .. hier ein .. hier ein
.. hier ein und hier ein [...] Das macht ein [&&E]Steffen,
9Das ist ein Nasen-i. (, , etc.)Valerie, 7Im letzten Wagen ist es
immer schwerer.Markus, 9
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Les rsultats de apprenantsEntdecken linguistischer
KonzepteAbleitung von Regeln aus den BeobachtungenLea, 7
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Die Leistungen der SchlerEntdecken linguistischer
KonzepteDifferenzierung verschiedener Silbentypenbetonte unbetonte
SilbeDa ist mit Garage und da ohne. Sabrina, 6Jetzt sind alle mit
Garage und vorher haben wir es ohne gehabt. Ronja, 7offene
geschlossene SilbeVielleicht weil da hinten nichts drin ist.
Sabrina, 6
Da sind alle Kstchen leer. Michael, 7
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Die Leistungen der SchlerEntdecken linguistischer
KonzepteUnterscheidung von Reduktions- und VollsilbeDie Rolle von /
in unbetonter Silbe
[...] hier ist ein drin. Und hier ist auch einmal ein .Michael,
7Es wird gar nicht gesprochen. () Michael, 7
Muss man nicht so viel anstrengen beim Mund zu reden. Aykan,
7Das lahmt.Franziska, 7
Da ist fast immer das dabei.Tobias, 7
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Die Leistungen der SchlerEntdecken linguistischer
KonzepteUnterscheidung von Monophthongen und DiphthongenHier ist
der Zauberlaut viel. Sabrina, 6 Die sind nah beieinander. Zusammen.
Martin, 6Die sind gemischelt. Aykan, 7Hier ist das rausgezogen. Es
ist ein [u] dabei.Valerie, 7
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Die Leistungen der SchlerEntdecken linguistischer
KonzepteAnbahnung von RegelbildungVielleicht weil da hinten nichts
drin ist. [...] Der kann vorlaufen. ... Der kann so vorgehen.
Sabrina, 6Hier ist es []. Weil man es auf Englisch spricht. Und
weil es viel Platz hat. Der kann ... der hat ein ganz groes Zimmer.
Cindy, 6Das kann auch ins letzte Zimmer rein gehen. Bei geht das
nicht, weil da gleich der andere Buchstabe ist. Franziska, 7Da
hinten hats Buchstaben und da keine. Matthias, 7
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Die Leistungen der SchlerEntdecken linguistischer KonzepteDen
graphischen Code zum Lesen benutzenDa hrt man das nicht. ... [Man
hrt] [ei]. Sabrina, 6Zwei Sachen hrt man da und nur eins ist
geschrieben. ... Hier ist das und das macht aus dem [] ein [ei].
Valerie, 7Ich wei es jetzt. Hier sind und so drin. Mehr Buchstaben,
hier nicht. Halt der. Hier sagt man [ei] und hier sagt man
[a].Aykan, 7
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Fazit:the teacher of children needs to be highly skilled to
reach into childrens worlds and lead them to develop their
understanding towards more formal, more extensive and differently
organised concepts.
Cameron 2001: xii
Hinweis auf Handout
berblick ber Vortrag--> Fd. Diskussion - Positionen -
Widersprche--> Sprachwissenschaftliche Grundlagen-->
Potenzial eines system.-strukt. Zugangs
berblick ber Vortrag--> Fd. Diskussion - Positionen -
Widersprche--> Sprachwissenschaftliche Grundlagen-->
Potenzial eines system.-strukt. Zugangs
berblick ber Vortrag--> Fd. Diskussion - Positionen -
Widersprche--> Sprachwissenschaftliche Grundlagen-->
Potenzial eines system.-strukt. Zugangs
1. LehrerInnen entdecken sprachliche Strukturena) Deutsche Wrter
erkennenb) Nonsens-Wrter vorlesen knnen--> LKs haben Strukturen
der Schrift erlernt--> SilbenprosodieSilbe als Basis der
berlegungenAlltagserfahrung: Kinderreim /
WortbildungsverfahrenSprecher einer Sprache gliedern Lautkette
silbisch--> Silbenzhlende versus akzentzhlende Sprachen (Htte,
Hfte, Hhnchen, Hte)Prominente Silbe / Normalsilbe / Reduktionssilbe
(Dt.)Beispiel: summer / Sommer / Jambisch (Frz.) / Trochisch
(betont - unbetont)--> Silbenstruktur1. LehrerInnen entdecken
sprachliche Strukturena) Deutsche Wrter erkennenb) Nonsens-Wrter
vorlesen knnen--> LKs haben Strukturen der Schrift erlernt-->
SilbenprosodieSilbe als Basis der berlegungenAlltagserfahrung:
Kinderreim / WortbildungsverfahrenSprecher einer Sprache gliedern
Lautkette silbisch--> Silbenzhlende versus akzentzhlende
Sprachen (Htte, Hfte, Hhnchen, Hte)Prominente Silbe / Normalsilbe /
Reduktionssilbe (Dt.)Beispiel: summer / Sommer / Jambisch (Frz.) /
Trochisch (betont - unbetont)--> Silbenstruktur1. LehrerInnen
entdecken sprachliche Strukturena) Deutsche Wrter erkennenb)
Nonsens-Wrter vorlesen knnen--> LKs haben Strukturen der Schrift
erlernt--> SilbenprosodieSilbe als Basis der
berlegungenAlltagserfahrung: Kinderreim /
WortbildungsverfahrenSprecher einer Sprache gliedern Lautkette
silbisch--> Silbenzhlende versus akzentzhlende Sprachen (Htte,
Hfte, Hhnchen, Hte)Prominente Silbe / Normalsilbe / Reduktionssilbe
(Dt.)Beispiel: summer / Sommer / Jambisch (Frz.) / Trochisch
(betont - unbetont)--> Silbenstruktur1. LehrerInnen entdecken
sprachliche Strukturena) Deutsche Wrter erkennenb) Nonsens-Wrter
vorlesen knnen--> LKs haben Strukturen der Schrift erlernt-->
SilbenprosodieSilbe als Basis der berlegungenAlltagserfahrung:
Kinderreim / WortbildungsverfahrenSprecher einer Sprache gliedern
Lautkette silbisch--> Silbenzhlende versus akzentzhlende
Sprachen (Htte, Hfte, Hhnchen, Hte)Prominente Silbe / Normalsilbe /
Reduktionssilbe (Dt.)Beispiel: summer / Sommer / Jambisch (Frz.) /
Trochisch (betont - unbetont)--> SilbenstrukturErlutern des
Bildes1. LehrerInnen entdecken sprachliche Strukturena) Deutsche
Wrter erkennenb) Nonsens-Wrter vorlesen knnen--> LKs haben
Strukturen der Schrift erlernt--> SilbenprosodieSilbe als Basis
der berlegungenAlltagserfahrung: Kinderreim /
WortbildungsverfahrenSprecher einer Sprache gliedern Lautkette
silbisch--> Silbenzhlende versus akzentzhlende Sprachen (Htte,
Hfte, Hhnchen, Hte)Prominente Silbe / Normalsilbe / Reduktionssilbe
(Dt.)Beispiel: summer / Sommer / Jambisch (Frz.) / Trochisch
(betont - unbetont)--> SilbenstrukturReime als Ergebnis eines
Seminars an PH Freiburg- Studierende spielen mit Sprache- Reime als
prominentes Merkmal
--> Vorlesen der Reime
Reime als HrhilfeReime als Material fr die Arbeit mit
SchlerInnenReime als Ergebnis eines Seminars an PH Freiburg-
Studierende spielen mit Sprache- Reime als prominentes Merkmal
--> Vorlesen der Reime
Reime als HrhilfeReime als Material fr die Arbeit mit
SchlerInnen1. LehrerInnen entdecken sprachliche Strukturena)
Deutsche Wrter erkennenb) Nonsens-Wrter vorlesen knnen--> LKs
haben Strukturen der Schrift erlernt--> SilbenprosodieSilbe als
Basis der berlegungenAlltagserfahrung: Kinderreim /
WortbildungsverfahrenSprecher einer Sprache gliedern Lautkette
silbisch--> Silbenzhlende versus akzentzhlende Sprachen (Htte,
Hfte, Hhnchen, Hte)Prominente Silbe / Normalsilbe / Reduktionssilbe
(Dt.)Beispiel: summer / Sommer / Jambisch (Frz.) / Trochisch
(betont - unbetont)--> SilbenstrukturReime als Hrhilfe (-->
KLICKEN)
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Darstellung der Arbeit mit SchlerInnen
Reime als Hrhilfe (--> KLICKEN)
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