Stadt Dresden von Borascu Mihaela von Borascu Mihaela.

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Stadt DresdenStadt Dresden Stadt DresdenStadt Dresden

von Borascu von Borascu MihaelaMihaela

Als Neustadt werden die am rechten Ufer der Elbe gelegenen Stadtviertel bezeichnet, obwohl die Siedlung gegenüber der Altstadt bis zum 18. Jahrhundert den Namen »Altendresden« trug.

•  Sie erhielt schon 1403 Stadtrecht, blieb aber immer im Schatten der Residenz auf der anderen Elbseite.

Der barocke Der barocke Wiederaufbau Wiederaufbau schuf reizvolle schuf reizvolle Straßen- und Straßen- und Platzensembles, Platzensembles, die heute noch die heute noch im Gebiet um im Gebiet um die Königstraße die Königstraße erlebbar sind.  erlebbar sind. 

 Auftakt der »Inneren Neustadt« ist der Neustädter Markt mit dem Reiterdenkmal des sächsischen Kurfürsten und polnischen Königs Friedrich August I., dem »Goldenen Reiter«. Die dort beginnende Hauptstraße ist die Magistrale des historischen Stadtviertels.

Elbaufwärts schließt das Regierungsviertel am Königsufer an die Innere Neustadt an, dominiert von den beiden monumentalen Bauten des sächsischen Finanzministeriums (1890/96) und der heutigen Staatskanzlei (ehem. Gesamtministerium 1900/04) mit ihren prunkvollen historistischen Fassaden und Dachkonstruktionen.

Sind immer sehr ordentlich Gärten geben einen neuen Aspekt von historischen Gebäuden.

Noch heute bestimmen die Bauten aus Noch heute bestimmen die Bauten aus Renaissance, Barock und 19. Jahrhundert die Renaissance, Barock und 19. Jahrhundert die Schauseite unserer Stadt, die Elbfront. Vom Schauseite unserer Stadt, die Elbfront. Vom jenseitigen Ufer oder von einer der Elbbrücken aus jenseitigen Ufer oder von einer der Elbbrücken aus betrachtet, zeigt sich Dresden schon auf den ersten betrachtet, zeigt sich Dresden schon auf den ersten Blick als Kulturstadt von europäischem Rang. Blick als Kulturstadt von europäischem Rang.

• Als »Äußere Neustadt« bezeichnen die Dresdner vor allem das nördlich angrenzende Stadtviertel, ein Wohngebiet, dessen historisierende Architektur der Jahrhundertwende sich erhalten hat. In den eng bebauten Straßenzügen entstand im vergangenen Jahrzehnt eine vielfältige kulturelle Szene. Heute verfügt die Äußere Neustadt zwischen Königsbrücker Straße und Lutherplatz über reiche Gastronomie, vielfältige Shopping- und Kulturangebote.

Obwohl es viele alte Gebäude, sind Neubauten von alten inspiriert

Es gibt viele Brunnen artizanele den alten Tagen, fast alle historischen Park mit einem Brunnen.

Architektur verblüfft jeden Besucher, Architektur verblüfft jeden Besucher, mit einem Hauch von stattlichen mit einem Hauch von stattlichen Gebäuden und der Renaissance. Gebäuden und der Renaissance.

• Mach einem verheerenden Brand 1685 wurde der bereits nach Dresden eingemeindete Stadtteil planmäßig neu errichtet die »Neue Stadt bey Dresden«, die Neustadt.

Viele wichtige Kultureinrichtungen sind entlang des Altstädter Elbufers zu finden: Von der Gemäldegalerie Alte Meister bis zur Schatzkammer der sächsischen Kurfürsten und Könige, dem Grünen Gewölbe.

Besucher Besucher machen ihre machen ihre Bilder vor jedem Bilder vor jedem Denkmal, Denkmal, versuchen versuchen aufzuholen so aufzuholen so viele Teile des viele Teile des DenkmalsDenkmals..

Die Stadt hat eine Landschaft, die Sie verlässt mit Mund gähnen, zu den historischen Denkmälern gut sichtbar

  Berliner Mauer , ein Berliner Mauer , ein Symbol des Kalten Symbol des Kalten Krieges war zunächst Krieges war zunächst auf 13. August 1961 auf 13. August 1961 errichtet und war in errichtet und war in den Wochen nach 9. den Wochen nach 9. November 1989 November 1989 abgerissen. Ein Teil abgerissen. Ein Teil des Eisernen Vorhangs des Eisernen Vorhangs wurde die Berliner wurde die Berliner Mauer der bekannteste Mauer der bekannteste Teil von Ost-Teil von Ost-Deutschland hinaus.Deutschland hinaus.

• Am rechtselbischen Kopf der Augustusbrücke liefert das Blockhaus den Auftakt zur historischen Inneren Neustadt. Von 1732 bis 1753 nach Plänen von Zacharias Longuelune errichtet, diente es ursprünglich der Unterbringung des »Corps de Garde«, der Neustädter Wache. Seinen Namen verdankt das Blockhaus einem Vorgängerbau an dieser Stelle, dem alten Zollhaus. In den Jahren 1975 bis 1982 wurde das im Krieg zerstörte Gebäude in seiner originalen barocken Form wiederaufgebaut.

Sicherlich, wenn ein Mann einmal besucht die Stadt Dresden überzeugt war, was ich sagte in meinem Essay.

Ende Ende Ende Ende

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