Transcript

simple edge & junction (Kanten

& Knoten)

feature

Stadt s1

Stadt s2

Stadt s4

Stadt s3

Autobahn a1Landstr. l1

Landstr. l2

Geometrisches Netzwerk

Städte id geometry

s1

s2

s3

s4

id geometry

l1

l2

id geometry

a1

Landstr

Auto-bahnen

Junction element table

Feature class Feature ID Element ID

1 s1 0

1 s2 1

1 s3 2

1 s4 3

Junction element tableF. class F. ID E. ID

2 l1 10

2 l2 11

3 a1 12

Geometrisches Netz Logisches Netz

19

Simple edge & junction features

Simple edge & junction features habenein 1 : 1 Verhältnis zwischen denfeatures im geometrischen Netzwerkund den Elementen im logischenNetzwerk

Splitten einer simplen Kante

Im folgenden Beispiel existiert eine simple Wasserleitung (e1) die zwei Häuser

versorgen soll--> zwei zusätzliche Knoten müssen

angebracht werden

19

Splitting a simple edge

h1

h2

e1

Wasserleitung

id diameter type geometry

e1 15 concrete

id geometry

h1

h2

Leitung

Hahn

id geometry

t1

t2

h1

Der einzige Weg Knoten in simple Kanten einzufügen ist:

die Hauptleitung (e1) wird gesplittet

--> e1, e2, e3 entstehen

Grund: 1 : 1 Verhältnis bei simplen Kanten

19

Splitting a simple edge

h2

e1

Wasserleitung

id diam type geometry

e1 15 concrete

e2 15 concrete

e3 15 concrete

id geometry

h1

h2

Leitung

h1

e2

e3

Wasserleitung

id diameter type geometry

e1 15 c

e2 15 c

e3 15 c

Kantentabelle

Feature class Feature ID Element ID

1 e1 10

1 e2 11

1 e3 12

2 h1 13

2 h2 14

complex edge & junction (Kanten

& Knoten)

feature

Splitten einer complexen Kante

Im folgenden Beispiel existiert eine complexe Wasserleitung (e1) die zwei Häuser

versorgen soll--> zwei zusätzliche Knoten müssen

angebracht werden

19

Splitting a comlex edge

h1

h2

e1

Wasserleitung

id diameter type geometry

e1 15 concrete

id geometry

h1

h2

Leitung

Hahn

id geometry

t1 t1

t2 t2

h1

t2

Das Einfügen von zwei Knoten schafft drei Kanten-Elemente

aus einer edge (=Kante) feature--> e1-1, e1-2, e1-3 entstehen

--> je mit eigener Sub-ID

19

Splitting a complex edge

h2

e1-1h1

e1-2e1-3

Wasserleitung

id diameter type geom

e1 15 c

Kantentabelle

Feature class Feature ID Sub-ID Element ID

1 e1 1 10

1 e2 2 11

1 e3 3 12

2 h1 1 13

2 h2 1 14

Hahn

id geometry

t1

t2

Knotentabelle

Feature class Feature ID Sub-ID Element ID

3 t1 1 0

3 t2 1 1

10

0

14

1213 1

11

Connectivity table (Verknüpfungstabelle)

Junction Benachbarte Kanten und Knoten

0 - , 10 1 , 11 - , 14

1 0 , 11 - , 12 - , 13

0111

12

1014

15

19

complex junction feature

• Complexe Knoten werden oft in elektronischen Netzen benutzt, um complexe Schalter zu repräsentieren.

19

complex junction feature

Ein complexer Knoten --> ein Netz für sich

hier: 4 Kanten Element

5 Knoten Elemente

19

complex junction feature

c1

c2

c3

c4S1-6

S1-7S1-5

S1-9 S1-8

s

S1-1

S1-4

S1-2

S1-3

Edge element table

Feature class Feature ID Sub-ID Element ID

1 s1 1 10

1 s1 2 11

1 s1 3 12

1 s1 4 13

2 c2 1 14

2 c2 1 15

2 c3 1 16

2 c4 1 17

Junction element table

Feature class Feature ID Sub-ID Element ID

- s1 5 20

- s1 6 21

- s1 7 22

- s1 8 23

- s1 9 24

Vorteile complexer Kanten & Knoten

Kontrolle

Datenfrage --> etwas nachgucken

Aufrechterhaltung / Instandhaltung

Regeln leichter als für jede Kante einzeln

Aufgabe 1

Verändert das Netz (water_v) z.B. einfügen von unterschiedlichen Kanten

und Knoten (complex oder simple) und “untersucht” mit Info was entstanden ist

...

Hinführung zu Verknüpfungsregeln

Wassernetz: Verbindung eines 10-inch

Übertragungsnetzes mit einem 8-inch Übertragungsnetz nicht so einfach möglich

--> nur mit einem Reducer („Reduzierer“)

Beispiel

Ohne „Reduzierer“ keine anständige Verbindung

10´´pipe 8´´pipe

Beispiel

Anständige Verbindung durch den „Reduzierer“

10´´pipe8´´pipe

Reducer

Hinführung zu Verknüpfungsregeln

best. Kanten sollen nicht immer mit allen

Knoten verknüpft werden dürfen

Kante A Kante B

Knoten CKnoten D

Knoten E

Hinführung zu Verknüpfungsregeln

best. Kanten sollen nicht immer verknüpfbar sein mit anderen Kanten (durch alle anderen Knoten)

Kante A Kante B , F , G , H

Knoten CKnoten D

Knoten E

Verknüpfungsregeln

Kanten- Kanten Regel

Kanten- Knoten Regel

Kanten- Knoten cardinality

Default junction (=Knoten) type

Kanten- Kanten Regel

allg.: begründet, welche Kombination von Kantentypen mit einem gegebenen Knoten verknüpft werden kann

konkret: begründet, daß eine Kante vom Typ A mit mit einer Kante vom Typ B mit einem Knoten vom Typ C verknüpft werden kann

Einschließung eines Knotens

Beispiel 1

Anständige Verbindung durch den „Reduzierer“

10´´pipe8´´pipe

Reducer

Beispiel 2

Ohne „Reduzierer“ keine anständige Verbindung

10´´pipe 8´´pipe

Kanten- Knoten Regel

erzwingt, daß einen Kante vom Typ A mit einer Knoten vom Typ B verknüpft werden kann

anders ausgedrückt:erzwingt, welcher Knotentyp mit einem

best. Kantentyp verknüpft werden darf

Beispiel 1

Ein Versorgungshahn kann mit einem Zähler „beendet“ werden

Zähler

Versorgungs-Hahn

Beispiel 2

Ein Übertragungsrohr kann nicht mit einem Zähler verknüpft werden

Zähler können nur mit geringen Spannungsleitern verknüpft werden

Übertragungsleitung/rohr

Zähler

Knoten- Kanten cardinality

gibt das Verhältnis von minimaler und maximaler Belastung eines Knotens bzlg. der Kanten an

--> d.h. wie viele Kanten müssen mindestens

-->und wie viele Kanten dürfen maximal mit einem best. Knoten verknüpft werden

Knoten- Kanten cardinality

--> d.h. wie viele Kanten müssen mindestens mit einem best. Knoten verknüpft werden

1

2

3

...

n

n=? (n=Anzahl der Kanten)

Knoten- Kanten cardinality

-->und wie viele Knoten dürfen maximal mit einer best. Kante verknüpft werden

-->macht nur bei complexen Kanten Sinn!n=? (n=Anzahl der Knoten)

12 3

4 ... n

Default junktion type

Eine Kante soll mit einer anderen Kante verknüpft werden

--> man kann im Vorfeld angeben mit welchem Knoten die bestimmten Kanten immer automatisch verbunden werden sollen

Bedeutung

Mit Verknüpfungsregeln läßt sich die Vollständigkeit eines Netzwerk-features leicht aufrechthalten

Aufgabe

Erstellt ein geometrisches Netzverwendet: D:\GisData\ArcInfoDesktop\

ArcTutor\Building a Geodatabase\ Montgomery\Water (wie bei Christian auf V: kopieren)

öffnen in ArcCatalog oder ArcToolboxdefiniert verschiedene Regeln (erst Regeln def., dann in ArcMap öffnen!)

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