Mobile Marketing & Apps - ein strategischer Überblick
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Bin ich der Depp ohne App?
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1Dienstag, 8. Juni 2010
Zahlenwerk.
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BITKOM: Absatz von 20 Millionen mobilen
Endgeräten in diesem Jahr
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9,7 Millionen mobile Computer
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8,2 Millionen Smartphones
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mehr als 2 Millionen E-Books
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ungebremstes Wachstum
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sinkende Datentarife
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das verbesserte mobile Netz
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zunehmende Verbreitung von Smartphones
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verstärkter Trend zum mobilen Einsatz von
Computern
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die Reise hat erst begonnen
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Ab 2014: noch schnellere mobile Breitbandnetze mit Netzabdeckung in ganz
Europa von 92%
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2014: 18,7 Milliarden Anwendungen werden
heruntergeladen
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2014: Umsatz von 17 Milliarden Euro
- eine Wachstumsrate von 25% jährlich
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jeder 3. Österreicher nutzt das Internet mit dem
Handy
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in der Schweiz jeder vierte (27 Prozent)
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in Deutschland jeder sechste (17 Prozent)
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Der Lieblingsgrund für die Nichtnutzung:
Internet über den PC reicht aus.
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mobiles Marketing in nur 2 Jahren grundlegend
gewandelt
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Noch 2008 wurden 68% des Budget für SMS-
Werbung ausgegeben.
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2013 hingegen werden 73% in die mobile
Suchmaschinenwerbung fliessen.
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Mit dem Aufkommen der Smartphones, ist also klar,
wo die Reise hingeht:
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Die Menschen wollen auch unterwegs das
ganze Internet.
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schon geAppt: 63 Prozent der Österreicher, 70 Prozent der Schweizer
und 60 Prozent der Deutschen
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mobile Nutzung entsprechend
bescheidender:
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ca. 11% der Deutschen haben schon einmal eine
App auf das Handy geladen
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Der Begriff ist jedoch bereits 2/3 der Deutschen
bekannt.
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Nettoeinkommen > 4ooo,-€ =
Quote der App-Nutzung schon über 25%.
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Dabei nutzen 21% aus dieser Gruppe Ihre Apps bereits häufiger als das
Internet.
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App = Einfach = App‘le
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2010 werden weltweit 36 Millionen iPhones
verkauft. Steigerung von 40%.
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Dazu kommen ca. 4 Mill. iPads.
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Eine neue Bedeutung des Begriffs „Personal
Computing“.
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Smartphone = wirklich „Persönlicher Computer“
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App = enorm einfache Problemlöser.
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Je persönlicher die Lösungen sind, desto mehr Erfolg haben sie.
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Es wächst gemeinsam, was zusammen gehört
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Zur Zeit sind ca. 30 Millionen Deutsche ab 14
Jahren in einem Social Network.
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Vorteile mobiler Computer: Jederzeit, an jedem Ort, die richtige
Information, sofort.
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Facebook-App in den USA am häufigsten heruntergeladen.
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In Großbritanien nutzen 22% der Facebook-
Mitglieder die mobile App, in Deutschland 10%.
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Sie verbringen täglich 24 Minuten mit der App und
öffnen sie 3,3 mal am Tag.
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= 20 x Monat
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Spiele werden z.B. nur 5 x Monat aufgerufen.
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21 Mill. Handynutzern mit Navigation:
- 27% zu Fuß oder auf dem Fahrrad,
- 35,3% in öffentlichen Verkehrsmitteln
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Jeder zweite Internetnutzer in
Deutschland mit Handy oder Smartphone im Netz
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In den USA liegt das größte Wachstum mit
67% übrigends derzeit bei den über 65-jährigen.
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Multiple Choice
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Februar 2009 bis Februar 2010:
zwischen 1.736 und 2.508 unterschiedliche
Endgeräte
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Marktanteile 09/09 in Deutschland:
Nokias Symbian = 58,5 %Microsoft = 18,4 %
Apple = 15,2 %RIM (Blackberry) = 6,1 %
Google = 1,4 %51
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ABER: Traffic
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48% der Datenabfragen kamen vom iPhone, 17%
von Google‘s Android
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Appdownloads bei Apple um den Faktor 2,6 höher
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11 weitere Stores in Planung oder gerade
eröffnet
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Schöne Ausblicke
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Webseiten, die für mobile Geräte optimiert sind.
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Widgets, die von Webseiten aus genutzt
werden können.
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Mobil-freundliche Webtechnologien wie
HTML5.
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Lohnt sich also eine App?
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-> wenn eine wertvolle Datenbank dahinter liegt
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-> sinnvolle Funktionen, die möglichst einen persönlichen Wert
entfalten
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-> Offline- Funktionen wichtig sind
(Datenverbindung im Ausland)
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-> die Gerätehardware genutzt wird (z.B.
Kamera, GPS)
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Mobile wächst, weil:
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Einfach, weil das Internet hier seinen klarsten Nutzen ausspielt.
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Informationen sind nur dann wirklich wertvoll,
wenn sie zur richtigen Zeit am richtigen Ort sind.
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Das kann das mobile Web gut.
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Ob App oder mobile Web: darüber entscheidet
ihr Nutzwert.
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Aber eines sollten die Apps immer sein:
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So einfach, daß jeder Depp sie bedienen kann.
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Michael Domsallakmto.de
twitter.com/kmto
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