Das Brandenburger Tor Das Brandenburger Tor ist die bekannteste Sehenswürdigkeit für Touristen. Es ist das Symbol der Teilung und der Wiedervereinigung.

Post on 06-Apr-2016

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Das Brandenburger Tor

Das Brandenburger Tor ist die bekannteste Sehenswürdigkeit für Touristen. Es ist das Symbol der Teilung und der Wiedervereinigung Berlins.

Die Mauer

Ostseite

Auf der DDR-Seite war sie weiß, so dass der Flüchtlinge einfacher entdeckt werden konnte.

Westseite

Warnschild

Westseite

Ostseite

Aussichtsturm

In West Berlin standen Aussichtstürme, so dass die Bürger und Touristen über die Mauer "nach drüben" schauen konnten. Wie in den Bildern zu sehen ist, waren sie zum größten Teil Holzkonstruktionen. Auf der Ostseite gab es solche Aussichtstürme nicht.

Der Potsdamer Platz wird auch von allen besucht.

Kennedy besucht Berlin und sagt:”Ich bin ein Berliner”

Das ist die Mauer der “ersten Generation”, die aus Backsteinen im August 1961 gemacht wurde.

Das ist die Mauer der zweiten Generation. Betonplatten werden übereinander geschichtet.

Das ist die Mauer der “vierten Generation”, eine moderne Betonmauer, die 3,6 Meter hoch und 15 cm. dick ist.

Das ist die Mauer der “dritten Generation”.

Opfer der Mauer

Viele haben versucht, über die Grenze in die Freiheit zu flüchten. Dabei sind viele erschossen worden. Für diese Opfer gibt es Denkmäler vor der Mauer.

Beobachtungsturm

Der Beobachtungsturm dieses Typs steht meistens außerhalb der Stadtmitte, weil er zur alten Generation gehört.

Dieser Beobachtungsturm sieht ganz altmodisch aus.

In der Mitte der Spree steht auch ein Beobachtungsturm, da die Grenze zwischen dem Fluss und dem Damm verläuft.

Todesstreifen

Gleich hinter dem Zaun ist die Erde geharkt genauso wie ein bearbeiteter Acker. Im Falle eines Flüchtlings, der dieses Grenzstück zu Fuß passiert, waren seine Fußspuren einfacher wieder zu finden. Diese Maßnahme wurde entlang dem Todesstreifen an der Grenze praktiziert

Grenzsoldaten

Die Grenzsoldaten patrouillierten am Todesstreifen. Außer den Trabanten waren auch Soldaten auf Motorrädern und Fahrrädern zu sehen.

Grenzsoldaten

Wenn man auf der Westseite der Mauer eine Kamera "Schussbereit" vor Augen hielt, wurde dies normalerweise von den Grenzsoldaten, die in diesem Fall sofort ihre Ferngläser zückten, bemerkt. Sobald die Soldaten erkannten, dass Fotos gemacht wurden, verbargen sie sich, um nicht fotografiert werden zu können. Das Foto oben zeigt, wie der Soldat links mich mit seinem Fernglas beobachtet und wie der Soldat rechts sich hinter einem Lichtmast verbirgt.

Dieser Metallzaun hat Dornen und wurde im Wasser versenkt, um Flüchtlinge zu verletzen.

Der obere Rand des Zauns ist anscheinend mit Absicht scharfkantig, so dass man sich beim Fluchtversuch verletzt.

Hundelaufanlage

Wachhunde sind oft im Dienst außerhalb der Stadtmitte eingesetzt, um die Beobachtung im Grenzgebiet zu ergänzen. Die Hundkette ist mit einem ca. 20m langen Seil verbunden und der Hund kann hin und her laufen.

Lichtmasten

Die Lichtmasten waren erforderlich, um den 165 km langen Todesstreifen nachts komplett auszuleuchten

SignalzaunAuf diesem Bild wird gezeigt, wie die Kabel im Kontaktzaun miteinander verbunden sind.

Das ist ein Signalgerät

Die Betonmauer hat eine Rundung oben, mit der man bei einem Fluchtversuch den oberen Teil der Mauer mit Händen nicht einfach greifen kann.

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