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Martinus – Schule
Grund- und Hauptschule des Main-Kinzig-Kreises - Schule mit Pädagogischer Nachmittagsbetreuung -
Berufsorientierungscurriculum an der Martinus Schule
Inhaltverzeichnis
Vorwort ............................................................................................................................................................. 2
Der berufsorientierte Unterricht im Schuljahr 2013 /14: ............................................................................. 3
Lions-‐Quest "Erwachsen werden" ............................................................................................................. 7
Life Kinetik und seine Anwendung ............................................................................................................ 9
Zusammenarbeit mit der Arbeitsagentur und Besuch im BIZ (Berufsinformationszentrum) ................. 10
Projekt „Veränderung der Kommunikationskultur durch digitale Medien“ ........................................... 11
KomPo7 ................................................................................................................................................... 12
Arbeitslehrer Kochen .............................................................................................................................. 14
Lehrbaustelle Schlüchtern ....................................................................................................................... 15
Schul-‐Kiosk der Martinus-‐Schule ............................................................................................................. 16
Praxistag in Schlüchtern .......................................................................................................................... 17
Betriebserkundungen im Jahr 2014 ........................................................................................................ 18
Zusammenarbeit mit der Kinderinitiative ............................................................................................... 19
Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Kinder-‐, Jugend-‐ und Familienhilfe Main-‐Kinzig e.V. .................... 28
Fachspezifische Curricula ............................................................................................................................ 29
Mathematik ............................................................................................................................................. 29
Informatik .............................................................................................................................................. 36
Deutsch ................................................................................................................................................... 38
Englisch ................................................................................................................................................... 42
Erdkunde ............................................................................................................................................... 47
PoWi ....................................................................................................................................................... 50
Chemie .................................................................................................................................................... 53
Physik .................................................................................................................................................... 54
1
Religion .................................................................................................................................................... 57
Leitfaden zur Erstellung des Praktikumsberichts ........................................................................................ 58
Praktikumsbericht-‐Checkliste ..................................................................................................................... 61
2
Vorwort
Mit unserem Berufsorientierungskonzept wollen wir den Schülern/innen die Möglichkeit geben, einen
umfangreichen Einblick in die Berufs-‐ und Arbeitswelt zu erhalten und ihre eigenen Fertigkeiten und
Fähigkeiten zu erproben und zu erkennen.
Aus diesem Grund hat sich in den letzten Jahren eine intensive Zusammenarbeit mit der Kinderinitiative
Bad Orb, dem Berufsbildungswerk Frankfurt, der Lehrbaustelle Schlüchtern, dem Arbeitsamt Hanau-‐
Gelnhausen, der Berufsschule in Schlüchtern, den Handwerksinnungen, den Bildungspartnern des MKK,
dem Jugendbildungsdwerk des MKK , der Altenpflegeschule in Rodenbach, der Unteren
Naturschutzbehörde des MKK und vielen Betrieben, Hotels, Pflegeheimen in und um Bad Orb entwickelt.
Besonders durch die intensive Zusammenarbeit unserer Schule mit den Betrieben in und um Bad Orb
haben unsere Schüler/innen vielfältige Möglichkeiten, Einsichten in das Berufs-‐, Arbeits-‐ und
Wirtschaftsleben zu gewinnen.
Bei der Praktikumssuche werden unsere Schüler unterstützt von den Lehrern, dem Schulsozialarbeiter und
der Kinderinitiative Bad Orb.
Ansprechpartner
Martinus-‐Schule Bad Orb • Florian Robbauer (Schulkoordinator für Berufsorientierung) • Ellen Kalweit (Fachleiterin für das Fach Arbeitslehre) • Herr Stalf (Schulsozialarbeiter) • Frau Hofmann (Kinderinitiative Bad Orb)
An der Agentur für Arbeit Hanau, Geschäftsstelle Schlüchtern: • Armin Besser
Arbeitsagentur Hanau, Geschäftsstelle Schlüchtern Lotichiusstr. 40 36381 Schlüchtern Tel: 0800 4 55 55 00 E-‐Mail: Hanau.Berufsberatung@arbeitsagentur.de
3
Der berufsorientierte Unterricht im Schuljahr 2013 /14: Klasse Zeit Klassenunterricht, AGs,Praktika,
Projekte Zusammenarbeit mit …
Betreuende Lehrkraft
Inhalte
5 2 Std. pro Woche 1 Tag 2 Std. pro Woche
Arbeitslehre Kochen AL Life Kinetic Boys' Day und Girls' Day Lions Quest
Frau Kalweit Herr Redmann Klassenlehrer
Einfache Rezepte und Grundfertigkeiten erlernen Gehirnjogging durch Bewegung Schnuppertag Kompetenzen erwerben, soziales Lernen
6 2 Std. pro Woche 2 Std. pro Woche
AL Garten AG AL Kochen Werken / Holzarbeit Boys' Day und Girls' Day Lions Quest
Frau Naumann Frau Kalweit Herr Robbauer Klassenlehrer
Gartenarbeit, Grundkenntnisse des Sähens und Erntens, Anlegen eines eigenen Kräutergartens Einfache Rezepte und Grundfertigkeiten erlernen Grundkenntnisse der Holzarbeit kennen lernen. Sägen, pfeilen, raspeln, schrauben, bohren, etc. Herstellung einfacher Werkstücke wie z.B. Herzen, Bildhalter, Werkzeugkiste, Geobretter, Soma-‐Würfel, etc. Schnuppertag Kompetenzen erwerben, soziales Lernen
7 2 Std. pro Woche
AL Umweltschutz AL Kochen AL Berufskundestunde
Untere Naturschutzbehörde Kinderinitiative
Herr Scheuch Frau Kalweit Frau Hofmann
Bäume pflegen, Äpfel ernten, Insektenhotel bauen,.. Einfache Rezepte und Grundfertigkeiten erlernen Bewerbungstraining, Lebenslauf, Bewerbungen schreiben, Gespräche führen
4
2 Std. pro Woche
Boys' Day und Girls' Day Projekt: Veränderungen der Kommunikationskultur durch digitale Medien Kompoo 7 Lions Quest
Betriebe in und um Bad Orb Berufsbildungswerk
Frau Döhn, Frau Werner Klassenlehrer
Schnuppertag Drehen und schneiden eines Films Kompetenzfeststellung und Beratungsgespräch Kompetenzen erwerben, soziales Lernen
8 5 Std. pro Woche 2 Wochen
4 Phasen I. Phase Praktikumsvorbereitung Zwischen Sommerferien und Herbstferien Praktikum in der Lehrbaustelle
bzw.
Betriebspraktikum
3. und 4. Schulwoche
II. Phase Betriebspraktikum Jeden Donnerstag zwischen
Lehrbaustelle Schlüchtern Betriebe in Bad Orb und Umgebung Betriebe in Bad Orb und Umgebung
Herr Robbauer Herr Robbauer Herr Robbauer
Wie schreibe ich einen Praktikumsbericht? Bewertungskriterien. Verhalten im Betrieb. Rechte und Pflichten. Einführung des Berufswahlpasses. Schreiben von Bewerbungen und Lebenslauf. Einblick in verschiedene Handwerksberufe (Maurer, Fliesenleger, Trockenbauer, Schreiner, Stuckateur).
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1 Woche
Herbst-‐ und Weihnachtsferien III. Phase Betriebspraktikum Jeden Donnerstag zwischen Weihnachts-‐ und Osterferien IV. Phase Praktikumsnachbereitung nach den Osterferien jeweils donnerstags Informationstage und Betriebsbesichtigungen Sozial-‐ Kompetenz-‐Training ( Soko Train )
Betriebe in Bad Orb und Umgebung Handwerksinnung IHK Arbeitsagentur (BIZ) Betriebe in und um Bad Orb Bildungszentrum der IG Metall Altenpflegeheim, Maler & Lackierer Götz, Poststelle Bad Orb, Hotel Orbtal, Aldi Logistikzentrum, Schreinerei Wolf Jugendbildungswerk des MKK
Herr Robbauer Herr Robbauer Herr Robbauer Frau Hofmann, Frau Simon-‐Schramm
Berufswahlpass, Bewerbungen, Lebenslauf Vorstellungsgespräche, Berufsvorstellungen, Kompetenzen einüben Informationen über Berufe und Betriebe, Ausbildungsmöglichkeiten Fähigkeiten, Fertigkeiten einüben, …
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BIZ
Arbeitsagentur
Herr Robbauer
Informationen zu Berufen Beratung
9 1 Tag/Wo 2 Wo 1 Woche 2 Std./ Woche 1 Tag
Praxis Berufsschultag jeden Dienstag Betriebspraktikum Bewerbungstraining Informatik Beratungstag
Berufsschule Schlüchtern Betriebe im MKK Jugendbildungswerk des MKK Arbeitsamt Arbeitsagentur
Herr Robbauer Herr Robbauer Frau Kalweit Frau Hofmann, Frau Simon-‐Schramm Herr Redmann Herr Besser
6 verschiedene Bereiche (siehe Seite 17) Wie bewerbe ich mich richtig? Bewerbungsgespräch, Handwerksolympiade, … Textverarbeitung, Formatierung, Power-‐Point Einzelberatung
Weitere Informationsveranstaltungen
Um Eltern und Schüler über die verschiedensten Möglichkeiten nach der Hauptschule zu informieren, findet jährlich ein Informationselternabend für die Klassen 8 und 9 statt.Über das Thema „ Wie geht es nach der Hauptschule weiter?“ informieren Vertreter weiterführender Schulen und des Arbeitsamtes.
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Lions-‐Quest "Erwachsen werden"
An unserer Schule wird das Fach Lions-‐Quest in der 5., 6. und 7. Jahrgangsstufe jeweils zweistündig unterrichtet. Die Fortbildung hat jeder Klassenlehrer absolviert. Lions-‐Quest „Erwachsen werden“ umfasst in sieben Kapiteln ein Curriculum „Soziales Lernen“, das heranwachsenden Kindern und Jugendlichen für ihr Selbstverständnis, ihr Verhalten und ihre Werteorientierung vielfach wissenschaftlich bestätigte und nachhaltige Hilfen anbietet.
Jedes Kapitel von „Erwachsen werden“ ist einem Schwerpunktthema gewidmet und zielt auf die Vermittlung und das Training grundlegender Lebensfertigkeiten (Life Skills):
1 Meine Klasse
Dieses Kapitel beschäftigt sich mit Fragen der eigenen Person: Wer bin ich? Wer sind die anderen? Wie gehen wir miteinander um? Welche Bedeutung hat die Gruppe und wie beeinflusst sie mich? So wird die Grundlage für eine offene, vertrauensvolle und konstruktive Lernatmosphäre und damit für die gemeinsame Arbeit mit den weiteren Kapiteln des Programms gelegt.
2 Stärkung des Selbstvertrauens
Was ist eigentlich Selbstvertrauen? Worauf gründet sich mein Selbstvertrauen? Wie kann ich mein eigenes oder auch das Selbstvertrauen anderer stärken? Sich der eigenen Fähigkeiten und Stärken bewusst werden, diese auch einzusetzen und so Verantwortung zu übernehmen und dafür auch Anerkennung zu bekommen, fördert die Ausbildung eines gesunden Selbstvertrauens.
3 Mit Gefühlen umgehen
„Erwachsen werden“ fördert Kinder und Jugendliche in der Fähigkeit, eigene Gefühle wahr-‐ und ernst zu nehmen, sie zu akzeptieren, auszudrücken und als etwas zu begreifen, das ihnen bei der Entwicklung ihrer Persönlichkeit hilft. Ein wichtiges Thema ist in diesem Kapitel auch der Umgang mit belastenden Situationen.
4 Die Beziehungen zu meinen Freunden
Gerade in diesem Alter sind Freunde außerhalb der Familie für Heranwachsende besonders wichtig. Wie kann man echte Freundschaften aufbauen, weiterentwickeln, aufrechterhalten? Welchen Einfluss hat die Clique? Wie hält man Gruppendruck stand? Wie kann man Meinungsverschiedenheiten oder Konflikte in einer Freundschaft konstruktiv lösen? Wie geht man gut mit Enttäuschungen, mit einem Verlust um?
8
5 Mein Zuhause
Die Zusammensetzung von Familien und das Zusammenleben haben sich in den letzten Jahrzehnten verändert. Welche Erwartungen und Wünsche haben Jugendliche, was empfinden sie als enttäuschend, konfliktträchtig? Die Arbeit mit den Themen dieses Kapitels regt an, die Beziehungen innerhalb des eigenen Zuhauses und in anderen Familien zu reflektieren und Schritte zur Verbesserung der Beziehungen oder zur Lösung von Konflikten zu probieren.
6 Ich entscheide für mich selbst
Hier geht es um das Problem der Verantwortung eigener Entscheidungen u. a. bei den Themen Lebensstil, Umgang mit dem eigenen Körper und berufliche Zukunft. Werbung und Medien werden kritisch hinterfragt. Zusätzlich werden im Anhang S des Lehrerhandbuchs (Informationen zur spezifischen Suchtprävention) enthaltene Informationen über Sucht, Suchtmittel und Suchtverhalten aufgegriffen.
7 Ich weiß, was ich will
Kinder und Jugendliche haben viele Träume und Hoffnungen, was sie einmal in ihrem Leben erreichen möchten. Damit ihre Träume und Hoffnungen Realität werden können, müssen sie lernen, sich Ziele zu setzen und sich auf den Weg zu machen. Mit Überlegung, Anstrengung, Geduld und Selbstdisziplin lässt sich Vieles erreichen.
Dieses Curriculum „Soziales Lernen“ greift in vielen Themenbereichen aktuelle Problemfelder wie Integration, Mobbing und Gewaltbereitschaft in unserer Gesellschaft auf. Es bietet außerdem zahlreiche Anlässe, das Elternhaus und das soziale Umfeld der Kinder und Jugendlichen in den Vermittlungsprozess einzubeziehen.
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Life Kinetik und seine Anwendung
Life Kinetik ist eine neue lustige Trainingsform, die das Gehirn mittels nicht alltäglichen koordinativen
kognitiven und visuellen Aufgaben fördert -‐ nach dem Prinzip: Bewegung ausführen, während zugleich das
Gehirn gefordert wird. Das Prinzip des Konzeptes ist ebenso einfach wie komplex und in seiner
Trainingsform einzigartig.
Dabei wird keine Übung so lange trainiert, bis ein Automatismus stattfindet. Mit dem Life Kinetik Training
wird das Gehirn ständig neu herausgefordert. Dadurch entstehen neue Verbindungen (Synapsen) im
Gehirn. Je mehr Verbindungen angelegt sind, desto höher ist die Leistungsfähigkeit. Die Übungen sind so
gewählt, dass der Spaß nicht zu kurz kommt.
Der Nutzen: Life Kinetik regt neuronale Lernvorgänge an, bindet neue Gehirnzellen ein, verzögert
dementielle Symptome, verbessert die Konzentrationsfähigkeit, die Leistungsfähigkeit und das visuelle
System.
Den nutzen kurz zusammengefasst:
• Kinder werden kreativer
• Schüler werden konzentrierter
• Sportler werden leistungsfähiger
• Berufstätige werden stressresistenter
• Senioren werden aufnahmefähiger und geschickter im Umgang mit Gefahrensituatioen
Mehr Infos gibt es im Internet oder in folgendem Prospekt zum Download:
http://www.lifekinetik.de/fileadmin/pdf/LifeKinetik-‐Prospekt-‐2009.pdf
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Zusammenarbeit mit der Arbeitsagentur und Besuch im BIZ (Berufsinformationszentrum)
zur Vorstellung und Vermittlung von:
• Erstkontaktaufnahme in der Vorentlassklasse durch die Berufsberatung im Klassenverband • Vorstellung des Berufswahlfahrplans (von jetzt (i.d.R. 8. Klasse) bis zur Ausschulung 9. Klasse • Vorstellung des Dienstleistungsangebotes der Berufsberatung : Berufsorientierung, Beratung, Vermittlung,
Förderung • Vermittlung der Nutzungsmöglichkeiten des BIZ -‐> insbesondere Kennenlernen von planet-‐beruf, berufenet
und jobbörse • Kontaktierungsmöglichkeiten der Berufsberatung: Beratungsgespräche in der Arbeitsagentur,
Schulsprechstundenangebot an der Martinus Schule • Angebote zur Nutzung berufspsychologischer Interessens-‐ und Fähigkeitstest
• Möglichkeiten und Chancen durch Praktika und Einstiegsqualifizierungen (EQ)
• Versorgung mit Informationsmaterial zum Nachlesen des Vorgestellten ( Beruf aktuell, Hessenoinfo, Planet-‐beruf, berufenet, etc.) sowie durch Internetabruf
• Arbeitsaufträge zur Selbsterkundung des BIZ mit Hinweis auf Nutzungsmöglichkeiten auch über das private Internet -‐> www.arbeitsagentur.de
• Informationen zu weiterführenden Schulen und deren Zugangsvoraussetzungen
Schulbesprechungen i .R .v. Informationsveranstaltungen im Klassenverbund zu diversen Themen zum Übergang Schule Beruf wie z. Bsp. in den vergangenen Jahren praktiziert:
• Hinweis auf Förderprogramme ( Hauptschülerförderprogramm) • Vorteile und Chancen durch Praktika • Vorbereitung und Aussagekraft von Bewerbungsschreiben • Hilfe während der Berufsausbildung durch abH (Stützunterricht)
(wird meist situationsbezogen als Vorspann zu den turnusmäßig durchgeführten Schulsprechstunden im Vorfeld angeboten) Letztlich sein noch erwähnt dass die vertiefte Berufsorientierung und Berufswahlvorbereitung nach § 48 Sozialgesetz , Drittes Buch (SGB III) der Kinderinitiative Bad Orb von der Berufsberatung der Arbeitsagentur Hanau finanziell mitgetragen wird, um über den allgemeinen Rahmen der Berufsorientierung hinaus Unterstützung zu leisten. Darüber hinaus findet ein Austausch und Zusammenarbeit zwischen der Berufsberatung und der Kinderinitiative Bad Orb statt.
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Projekt „Veränderung der Kommunikationskultur durch digitale Medien“
In den Schuljahren 12/13 und 13/14 haben jeweils die Klassen 7 mit ihren Klassenlehrerinnen an einem zweitägigen medienpädagogischen Projekt teilgenommen.
Die Schule hat sich für die Durchführung dieses Projekts entschieden, da die Nutzung von Handys, Chatrooms und sozialen Netzwerken im Internet bei Kindern und Jugendlichen einen immer höheren Stellenwert einnehmen und sowohl aus der Schule und dem Beruf, als auch privat nicht mehr wegzudenken sind.
Das Projekt wird in Kooperation mit dem Institut für Medienpädagogik und Kommunikation durchgeführt und vom Hessischen Kultusministerium und der Hessischen Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien finanziell unterstützt.
Themen der beiden Projekttage – die ein Einverständnis der Eltern voraussetzen-‐ sind:
• Bewusste und reflektierte Nutzung von neuen Medien (z. B. bei Bewerbungen und Einstellungstests, die zunehmend von Großbetrieben und Unternehmen online bearbeitet werden.
• Chancen und Risiken im Umgang mit Kommunikationsforen im Internet • Sensibilisierung für die Themen Cyber-‐Bullying und Mobbing • Finanzielle, rechtliche und gesundheitsspezifische Aspekte bei der Nutzung eines Handys
In der Praxisphase des Projekts werden die kreativen Möglichkeiten des Handys bei der Erstellung einer Handyfilmproduktion aufgezeigt, so dass der Schritt vom Medienkonsument zum Medienproduzent vollzogen wird. Damit ergeben sich auch hier Möglichkeiten im Rahmen der Berufsausbildung, beispielsweise bei der Erstellung von Filmaufnahmen über eigenhändig durchgeführte Arbeitsprozesse – hier: Lehrbaustelle (Aus dem Elternbrief der Schule und des Instituts für Medienpädagogik und Kommunikation)
Ein weiterer Baustein des Projektes ist die Fortbildung für Lehrerinnen und Lehrer
Während einer zweitägigen Fortbildung werden Wege aufgezeigt, wie Pädagogen die digitalen Kommunikationsmedien im Unterricht thematisieren bzw. diese Medien zur Vermittlung des Unterrichtsstoffs einsetzen können.
Die Lehrerfortbildung bietet inhaltlich ein ausgewogenes Verhältnis von Theorie und Praxis, dabei werden u.a. die Themen soziale Netzwerke und ihre Faszination, Rechte im Internet sowie Chancen und Risiken anderer Kommunikationsmedien sowohl diskutiert, als auch praktisch erprobt. Medienpädagogische und mediendidaktische Grundlagen werden dabei vermittelt und durch Impulsreferate ergänzt.
Den dritten Baustein bildet ein Elternabend der über Chancen und Risiken der digitalen Kommunikationsmedien informiert und nützliche Tipps für die Medienerziehung ihrer Kinder gibt.
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KomPo7
Zielsetzung
Mit KomPo7 sollen Schüler/-‐innen, Eltern und Lehrkräfte für den Prozess der beruflichen Orientierung ab
der Jahrgangsstufe 7 sensibilisiert werden. Die Kompetenzfeststellung ermöglicht den Schüler/-‐innen,
vorhandene berufsfeldbezogene Interessen, Neigungen und Stärken zu erkennen und individuelle
Berufsperspektiven zu entwickeln. Die Ergebnisse der Kompetenzfeststellung dienen als Grundlage für die
weitere Förderung auf dem Weg in den Beruf.
Elemente von KomPo7
Das Verfahren KomPo7 setzt sich aus folgenden Bestandteilen zusammen:
• Selbsteinschätzung der Schüler/-‐innen hinsichtlich ihrer individuellen Interessen, Neigungen und
Stärken
• Erfassung berufsfeldbezogener Grundorientierungen anhand eines Berufsinteressentests
• Fremdeinschätzung der handlungs-‐ und verhaltensbasierten Kompetenzen durch
pädagogisches Fachpersonal auf Grundlage praktischer Übungen
• In-‐Beziehung-‐Setzen der erhobenen individuellen Kompetenzen mit den Anforderungen der
Wirtschaft
• Auswertung der Ergebnisse in einem individuellen Feedbackgespräch [möglichst unter Teilnahme
der Eltern], Aussprache von Förderempfehlungen und Dokumentation der Resultate im
Berufswahlpass
• Reflexionstag zu den persönlichen Erfahrungen und Entwicklungen der Teilnehmer/-‐innen seit
der Kompetenzfeststellung
Unsere Schule führt KomPo 7 in Zusammenarbeit mit der Schule in Oberndorf durch. Es findet ein
Austausch von Lehrern und Schülern statt. Die Gruppen werden aus Schülern beider Schulen gemischt. Jede
Gruppe bekommt einen Beobachter aus jeder Schule zugeteilt. So kann gewährleistet werden, dass ein
Schüler völlig unvoreingenommen beobachtet werden kann.
13
Ablauf von KomPo7 in der Schule
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Arbeitslehrer Kochen
Viele Jahre wurde an unserer Schule im Bereich des Arbeitslehreunterrichts das Fach „Kochen“ angeboten.
Es wurden Kochbücher angelegt und viele ehemalige Schülerinnen berichteten, dass sie nach diesen
Rezepten noch heute kochen würden.
Das angelegte Rezepte-‐Buch hatte fast den Stellenwert eines „Dr. Oetker-‐Schulkochbuchs“.
In den letzten Jahren konnte jedoch kein Kochunterricht mehr stattfinden. Unsere Schulküche war „in die
Jahre“ gekommen und konnte nicht mehr genutzt werden.
Lehrer/innen und Schüler/innen bedauerten gleichermaßen, dass kein Kochunterricht mehr stattfand.
Seit dem 2. Halbjahr des Schuljahres 2013/14 haben wir eine neue Schulküche.
Vier Kochzeilen laden zum Kochen ein. Auch Kochgeräte, Geschirr und Besteck sind neu.
Einem neuen Kochunterricht steht nichts mehr im Wege.
Seit Februar 2014 wird der Kochunterricht wieder in den Klassen 5 und 7 angeboten. Die Schüler/innen sind
begeistert. Kochen macht ihnen Spaß und sie erzählen auch immer wieder, dass sie die Rezepte zu Hause
nachkochen.
Ziel des Arbeitslehreunterrichts „Kochen“ ist daher vorerst, den Kindern Grundlagen des Kochens und
einfache Rezepte zu vermitteln. Jedes Kind soll nach Ablauf des Schuljahres über ca 10 Rezepte verfügen,
die es zu Hause ohne Probleme nachkochen kann.
Da sowohl die Klasse 5 als auch die Klasse 7 mit dem Kochunterricht neu beginnen, wird in beiden Klassen
nach Grundrezepten gekocht. Zu den Grundlagen die außerdem eingeführt werden müssen, gehören das
Sauberhalten der Küche und die Hygiene.
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Lehrbaustelle Schlüchtern
In der 8. Klasse findet kurz nach den Sommerferien ein 3 wöchiges Praktikum statt. Durch das Projekt
KomPo7 kann die Martinus-‐Schule mit 16 Schülern ein Praktikum in der Lehrbaustelle in Schlüchtern
absolvieren. Dieses Praktikum ist sehr praxisorientiert ausgelegt und dient dazu in erster Linie diverse
handwerkliche Berufe kennenzulernen. Hier werden Berufe wie Schreiner, Maurer, Betonbauer, Stuckateur
und Fliesenleger vorgestellt. Die Schüler lernen worauf es bei den Berufen ankommt und führen erste
handwerkliche Arbeiten mit dem Material durch. So werden in den ersten zwei Tagen verschiedene
Mauern erstellt. Das Anmischen und der Umgang mit Mörtel wird gezeigt und angewendet. Der
Praktikumsleiter achtet auf den genauen und sauberen Umgang mit den Werkzeugen und dem Material.
Zusätzlich wird auf die Sauberkeit am Arbeitsplatz geachtet. Die Schülerinnen und Schüler lernen, worauf
man bei den Berufen achten muss. Besonders beim Mauern werden mathematische Begriffe wie lotrecht
und waagrecht verwendet. Aber auch bei der Herstellung eines Kerzenständers aus Holz, müssen die
Schüler den richtigen Umgang mit der Säge beherrschen. Des weiteren können die Schüler mit Hilfe von
Dreikantleisten auf einem Holzbrett ihre Initialen erstellen. Mit Hilfe einer Schalung kann später ein
Betonstein mit Initialen gegossen werden. Das Schneiden und Bearbeiten von Fliesen wird durch die
Herstellung eines Fliesenmosaiks gekürt. Aber auch das Fliesen an der Wand wird eingeübt. Als Stuckateur
können die Schülerinnen und Schüler Stuck anmischen und in Formen gießen. Sämtliche Werkstücke
können die Schülerinnen und Schüler mit nach Hause nehmen.
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Schul-‐Kiosk der Martinus-‐Schule
Seit nun mehr als 10 Jahren besteht an der Martinus-‐Schule ein von den Schüler/innen mit gestaltetes
Schulkiosk.
Die Art der Schülermitarbeit und der Eingliederung des Kiosk in den Unterrichtsablauf hat sich im Laufe der
Jahre immer wieder geändert.
Vor ca. 10 Jahren wurde das Schulkiosk an der Martinus-‐Schule gegründet. Eine Mutter der damaligen
Klasse 9a lieferte am Morgen die fertig belegten Brötchen und Schüler/innen der Klasse 9a verkauften diese
in der ersten großen Pause. Der kleine Gewinn wurde zwischen der Klasse und der SV aufgeteilt.
In den folgenden beiden Jahren wurden die Brötchen von einem ortsansässigen Metzger geliefert. Leider
entsprachen diese Brötchen nicht der Qualität, die die Schüler gewohnt waren. Der Verkauf und der damit
verbundene Aufwand lohnten sich nicht mehr.
Da jedoch viele Schüler der Hauptschule ohne Frühstück kommen, musste eine „Neugestaltung“ des Kiosk
her.
Das „Schulkiosk“ wurde in den Arbeitslehre-‐Unterricht integriert. Die Schüler/innen bereiteten morgens
die Brötchen zu und übernahmen in den Pausen den Verkauf. Von dem Gewinn, der der SV zur Verfügung
gestellt wurde, bezahlte die SV Zuschüsse zu Ausflügen, schaffte Sport-‐ und Spielgeräte an.
Zurzeit wird das Kiosk als AG geführt. Schüler/innen der jeweiligen Klasse 7 bereiten am frühen Morgen
(vor dem Unterricht) die Brötchen zu und verkaufen diese in der ersten großen Pause.
Den „Gewinn“ teilen sich die Schüler/innen mit der SV, d.h. die Schüler/innen , die am Schulkiosk
mitarbeiten erhalten monatlich einen kleinen Lohn.
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Praxistag in Schlüchtern
Schüler der 9.Jahrgangsstufe erfahren jeden Dienstag einen Praxistag in Schlüchtern. Sie können sich im Vorfeld zwischen den folgenden zwei Wahlbereichen entscheiden: Technik oder Ernährung-‐Hauswirtschaft-‐Soziales. Alle sechs Wochen wechseln die Schüler ihre Themenbereiche. Durch diesen Praxistag sollen die Schüler einen Einblick in die Fachpraxis sowie die verschiedenen Berufsfelder bekommen.
Bautechnik
Holztechnik
Farbtechnik
Metalltechnik I Metalltechnik II
Bürotechnik
Elektrotechnik
Nahrungszubereitung
Med. Labortechnik
Med. Krankenpflege
Bürotechnik Sozialpädagogik
Farbtechnik
Holztechnik
Wahlbereich I
Technik
Wahlbereich II
Ernährung-‐Hauswirtschaft-‐Soziales
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Betriebserkundungen im Jahr 2014
Datum Betrieb / Ansprechpartner Ort
08.05.14 Hotel Orbtal, Dieter Adt Bad Orb
Vorstellung des Berufs Hotelfachmann
15.05.14 Maler und Lackierer, Herr Isser Herr Isser kommt zu Besuch in die Martinus-‐
Schule Neubau.
22.05.14 WocoGroup, Frau Hochheim Salmünster
05.06.14 IG-‐Metall, Herr Bräuninger Martinus-‐Schule, Vorstellung des Berufs Koch,
Kochen eines Gerichts in der neuen Küche
12.06.14 Aldi Süd Logistikzentrum , Frau
Kraft
Langenselbold
Vorstellung verschiedener Berufe bei Aldi Süd
inklusive Bewerbungstraning
26.06.14 Schreinerei Möbel Wolf, Herr Wolf Bad Orb Austraße 15a
Vorstellung des Berufs Schreiner, Anfertigung
eines Werkstückes
03.07.14 Altenpflegeheim St. Martin Bad Orb
Vorstellung des Berufs Altenpfleger
17.07.14 IG-‐Metall, Frau Schröder, Frau
Browning
Bad Orb
Was ist eine Gewerkschaft?
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Zusammenarbeit mit der Kinderinitiative
Ziele des Projekts Übergang Schule-‐ Beruf
Grundlegendes Ziel des Projekts ist die pädagogisch professionelle Unterstützung junger Menschen mit Migrationshintergrund und sozialer Benachteiligung im Übergang Schule-‐ Beruf und deren Integration in den Arbeitsmarkt.
Die verschiedenen Elemente der Berufshilfe und Qualifizierung werden den jungen Menschen erschlossen, d.h. die jungen Menschen sollen bei den Übergängen zwischen den verschiedenen Schulformen, Maßnahmen, in Ausbildung und in das Erwerbsleben begleitet und zielgerichtet unterstützt werden.
Folgende Schwerpunkte werden u.A. bearbeitet
• Interessenserkundung • Reflexion von Eignung, Neigung und Fähigkeiten der Selbsteinschätzung • Eignungsfeststellung durch Einsatz von Kompetenzfeststellungsverfahren • Informationen zu Berufsfeldern • Berufswahl-‐ und Entscheidungsfindung • Vermittlung und Begleitung von Praktika • Vermittlung von Berufsberatung • Realisierungsstrategien • Sozialpädagogische Begleitung
Weitere Ziele sind die Herausarbeitung von Wünschen und Werten des jungen Menschen, das Erlernen eines positiven Umgangs mit Ängsten und Enttäuschungen beim Übergang von der Schule in die Arbeitswelt und die Förderung der individuellen Verbindlichkeit.
Dabei sind wir nicht nur in der Kinderinitiative selbst im Rahmen von Themen-‐bezogenen Kleingruppen tätig, sondern auch vor Ort an den allgemeinbildenden Schulen von Bad Orb. Wir begleiten junge Menschen ab der 7. Klasse Hauptschule bzw. der allgemeinbildenden Schulen in Bad Orb kontinuierlich.
Um die jungen Menschen im Hinblick auf das Berufsleben gezielt zu fördern und zu unterstützen, wird eine enge Kooperation mit der Berufsberatung, Agentur für Arbeit Hanau und dem, Jugendbildungswerk des Main-‐Kinzig-‐Kreises gepflegt. Den jungen Menschen der Zielgruppe steht durch das Projekt Übergang Schule – Beruf erstmals regelhaft eine lokale Anlaufstelle für ihre berufliche Entwicklung zur Verfügung.
Im Rahmen dessen bieten wir
• Sprechstunden (in den allgemeinbildenden Schulen und der Kinderinitiative) • Bewerbungstrainings • Kompetenztraining im Übergang Schule-‐ Beruf • Projekttage/Projektwochen zum Thema
20
Leistung: Berufskundestunde als Modularer Baustein „Berufliche Zielorientierung“ im Rahmen des AL-‐ Unterrichts
Begleitend zu den Kleingruppenangeboten in der Kinderinitiative werden regelmäßig Leistungen an den allgemeinbildenden Schulen durchgeführt, so die seit Januar 2010 an der Martinusschule Bad Orb durchgeführte Berufskundestunde. Aktuell wird diese Leistung an der Martinusschule in der Jahrgangstufe 7 durchgeführt.
Ziele
Ziel der Berufskundestunde ist, die Jugendlichen mit dem Angebot des Projektes ÜSB bekannt zu machen und auf das im achten Schuljahr angesetzte Praktikum vorzubereiten, umfassende Informationen zu einzelnen Berufen zu geben und ihre Interessen und Fähigkeiten zu ermitteln.
Didaktischer Aufbau des Modules
Ziele/Inhalte Methoden
SchülerIn entwirft Vision von Berufsleben
Einzelarbeit, Gruppenarbeit, Collage „Mein Leben In 10 Jahren“
SchülerIn entwickelt realistische Vorstellung vom Wert der Arbeit/ finanzielle Aspekten des Lebens, eruiert Kosten des Lebens, erfährt was man im Wunschberuf verdient
Einzelarbeit, Persönlicher Fragbogen
Finanz-‐ und Haushaltsplan, Diskussion und Vergleich im Plenum
SchülerIn erkundet Berufe erstellt Berufsbild von Wunschberuf und einer Alternative, lernt Medien zur Informationsbeschaffung und deren Benutzung kennen
Internetrecherche, Gruppen, Einzelarbeit, Nutzung einschlägiger Berufskundeliteratur und Internetportale ( Berufe aktuell, Planet Beruf, BerufeNet..)
SchülerIn reflektiert und formuliert eigene Stärken und Schwächen
Einzelarbeit, Gruppenarbeit: „Schatzkiste füllen“, „ Imagewerkstatt“…Rollenspiel
SchülerIn gleicht Selbstwahrnehmung und Fremdwahrnehmung mit einander ab, SchülerIn erfährt Stärkung der Selbst-‐ und Fremdwahrnehmung
Einzelreflexion, Gruppenfeedback,
„Rucksackübung““, Mein geheimer Freund“
Entspannungsübungen, Meditation
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SchülerIn lernt Projektangebot kennen,
ist offener für weitere Projektmodule
Informationsmaterialen, persönliche Gespräche, Einladung zu Gruppenangeboten in der KI
Eltern sind informiert über Projekt Elternbrief mit BA-‐ Anmeldung, Infomaterial mit Kontaktdaten ( FB 1)
SchülerIn bewertet Maßnahmenmodul
Fragebogen Auswertung Zielorientierung ist ausgefüllt
Leistung Kleingruppe ÜSB KI
Die Leistung Kleingruppe ÜSB KI ist eines der zentralen Angebote der Maßnahme und richtet sich an jene jungen Menschen, die in der Kinderinitiative betreut werden. Themenbezogene Angebote gemäß Antrag finden im Wechsel statt. Ein Bezug zum Berufsleben wird durch Information über Ausbildungsberufe aus dem Tätigkeitsbereich hergestellt.
Didaktischer Aufbau der Kleingruppenarbeit
Angebot Name / Inhalt
Ziele (angebots-‐übergreifend)
Bezug zu Berufsfeldern Methoden
„Dinner for you“
Planen, Kochen eines mehrgängigen Essens
TN lernt Umgang mit versch. Materialien kennen
TN erprobt individuelle Stärken und Fähigkeiten direkten Umgang mit Materialien und Werkzeugen
TN lernt Berufe aus dem Tätigkeitsumfeld und deren Anforderungsprofile kennen
TN lernt im sozialen Austausch mit der Kleingruppe ein Projekt in kleine Schritte zu unterteilen und ein längerfristiges Ziel zu verfolgen
TN gleicht
Koch/Köchin
Restaurantfachmann/
-‐frau
Servicekraft
Hauswirtschaft
Menü erstellen
Rezepte recherchieren
Einkauf planen durchführen
Kochen
Tischdecken und Deko gestalten
Servieren und bewirten
„Veranstaltung“
Fete/ Discoveranstaltung planen und durchführen
Veranstaltungskauffrau/-‐mann
Einkaufslisten erstellen und Einkauf planen
Öffentlichkeitsarbeit: Flyer
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Selbstwahrnehmung mit Fremdeinschätzung ab
TN baut realistische Erwartungen an das Berufsleben auf
TN lernt Feedback zu geben und anzunehmen
Veranstaltungstechnik
erstellen und verteilen
Raum planen, Organisation der Technik
„Marketing“
Gestalten von Infomaterialen am PC
Gestaltung visuelles Marketing
Mediengestaltung
Öffentlichkeitsarbeit für „Veranstaltung“ / „Dinner“:Flyer erstellen und verteilen, Plakate selber gestalten
Die verschiedenen Inhalte sind aufeinander aufbauend strukturiert und durch überschneidende Aufgaben verbunden.
Die Erfahrung einer verbesserten Erreichbarkeit der teilnehmenden jungen Menschen im Rahmen praxisbezogener Angebote war Grundlage zur Konzipierung des Projekts.
„Veranstaltung“. Zur Realisierung des Projekts werden jeweils zwei weitere pädagogische Fachkräfte (Mitarbeiterin Kinderinitiative, Mitarbeiterin Evang. Kirchengemeinde Bad Orb) hinzugezogen.
Leistung Projekttage Übergang Schule-‐Beruf/„Soko Train“
(In Kooperation mit dem Jugendbildungswerk des Main-‐Kinzig-‐Kreis)
Seit Beginn der Maßnahme führen wir gemeinsam mit dem Jugendbildungswerk des MKK an den allgemeinbildenden Schulen Projekttage wie auch Projektwochen zum Thema durch.
Schwerpunkt bilden Kommunikations-‐ und Sozialkompetenztrainings für die teilnehmenden jungen Menschen im Übergang Schule Beruf.
Die Projekttage erstrecken sich über vier aufeinanderfolgende Wochentage. Zielgruppe sind die 8. Klassen der Hauptschule.
Ziel:
Training von sozialen Schlüsselqualifikationen zur Vorbereitung auf ein erfolgreiches Bewerbungverfahren
Didaktischer Aufbau der Projektwoche Übergang Schule-‐Beruf/„Soko Train“
Inhalt Ziel Methoden
Projekttag 1
-‐ Vorstellung der Einzelnen Schülerinnen und Schüler
Die Schüler lernen sich neu kennen
Die Schüler und die
Gruppenarbeit, Kooperative Bewegungsspiele, Diskussion im Plenum
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-‐ Erstellen eines Lebenslaufs und eines persönlichen Steckbriefs
-‐ Erwartungsabfrage, -‐Vereinbarung eines Seminarvertrages
-‐
-‐ Lebensplanung, berufliche Perspektive
-‐ Was kostet das Leben?
Seminarleitung lernen sich kennen
Schüler stimmen sich auf das Thema ein
Schüler einigen sich auf gemeinsame Regeln der Kooperation
Schüler entwickeln Commitment mit Seminar und Vereinbarungen
Vortrag
Projekttag 2
-‐ Dokumentation der möglichen Berufswege
-‐ Theorie der Kommunikation, Kommunikation am Arbeitsplatz
-‐ Sozialkompetenzfeststellungsverfahren mit anschließender Reflektion
-‐ Selbst-‐Präsentation
Schüler sind informiert über Berufswege
Schüler kennen Theorie der Kommunikationsprozesse
Schüler schätzt seine eig. Soz. Kompetenzen ein und reflektiert diese
Schüler lernt Situation einer Selbstpräsentation als Vorbereitung für Bewerbungssituationen kennen, Gleicht Selbstwahrnehmung mit Fremdwahrnehmung ab
Fachl. Input
Reflexionsbogen zur Selbsteinschätzung
Präsentation vor Gruppe, Feedback Trainer und Gruppe
Projekttag 3
Inhalt:
-‐ Berufsorientierung: Welcher Beruf würde mir gefallen?
-‐ Wo sehe ich meine Chancen/ wo Schwierigkeiten?
-‐ Stärken und Schwächenanalyse.
Schüler reflektiert und formuliert eigene Berufswünsche
Schüler reflektiert eigene Stärken und Schwächen
Kompetenzerwartung der Wirtschaft (IHK)
als Arbeitsblatt,
Selbstbewertung
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Projekttag 4
-‐ Selbst-‐ und Fremdeinschätzung
-‐Feedback
-‐ Zusammmenfassung ,Auswertung
Verabschiedung
Schüler reflektiert Selbstbild im Abgleich mit Fremdeinschätzung
Schüler kennt Feedbackregel, gibt Feedback und nimmt Feedback an
Schüler reflektiert Erfahrungen im Seminar und bewertet dieses
Feedbackübungen
Einzelarbeit, Zielscheibenübung Bewertungsbogen ausfüllen
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Leistung Projekttage Übergang Schule-‐Beruf/„Bewerbungstraining“
(In Kooperation mit dem Jugendbildungswerk des Main-‐Kinzig-‐Kreis)
Ziel:
Vorbereitung auf das Bewerbungsverfahren und Erstellen einer absendefähigen Bewerbungsmappe
Didaktischer Aufbau der Projektwoche Übergang Schule-‐Beruf/„Bewerbungstraining“
Inhalt Ziel Methoden
Projekttag 1
-‐ Vorstellung der Einzelnen Schülerinnen und Schüler
-‐ Selbstpräsentation vor der Gruppe
-‐ Erwartungsabfrage, -‐Vereinbarung eines Seminarvertrages
Bildungswege auf einen Blick
-‐Berufsbilder erstellen
Was Betriebe verlangen
Die Schüler lernen sich neu kennen, lernen Selbstpräsentation als Vorbereitung für Bewerbungssituationen kennen
Die Schüler und die Seminarleitung lernen sich kennen
Schüler stimmen sich auf das Thema ein
Schüler einigen sich auf gemeinsame Regeln der Kooperation
Schüler entwickeln Commitment mit Seminar und Vereinbarungen
Schüler sind informiert über Berufswege
Schüler hat 2 für ihn relevante Berufsbilder erarbeitet, kennt Anforderungen der Betriebe
Gruppenarbeit, Kooperative Bewegungsspiele, Diskussion im Plenum Vortrag
Theor. Input
Projekttag 2
Begrüßung , Warmup
Selbstpräsentation „ ich will….werden, weil…“
Schüler gleicht Selbstwahrnehmung mit Fremdwahrnehmung ab
Kennt Anforderungen an ein
Fachl. Input
Übung Humboldteffekt
Präsentation vor Gruppe,
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Videofeedback
Wie sieht ein perfektes Bewerbungsschreiben aus
Was erwartet mich im Bewerbungsgespräch
Bewerbungsschreiben und an das Bewerbungsgespräch
Vidofeedback Feedback Trainer und Gruppe
Projekttag 3
Feedback zu Erscheinungsbild (TN erscheinen in Kleidung für das Vorstellungsgespräch)
Videoaufnahme eines Vorstellungsgespräches im Rollenspiel mit Trainer für jdn. Schüler, Optimierungsprozess
Feedback /Optimierungsvorschlage zu der ind. Bewerbungsmappe
Zusammmenfassung ,Auswertung
Schüler Überprüft Selbstwahrnehmung, Gibt und erhält Feedback, formuliert Optimierungsoptionen
Schüler überprüft eigene Bewerbungsmappe und erstellt Korrekturversion schriftlich
Videofeedback, Auswertung
Gruppenfeedback, Feedback durch Trainer
Zielscheibe zur Auswertung des Tages
Projekttag 4
-‐ Korrektur der Bewerbungena m PC,
Erstellen mind.einer absendefertigen Bewerbung
Auswertung
Verabschiedung
Schüler hat Berbungsmappe absendefertig
Schüler reflektiert Erfahrungen im Seminar und bewertet dieses
Einzelarbeit am PC, Bewertungsbogen ausfüllen
Leistung Sprechstunde
Die Sprechstunden an der Martinus-‐Schule sowie in der Kinderinitiative geben den teilnehmenden jungen Menschen Gelegenheit individuelle Fragen zum Thema Übergang Schule-‐Beruf zu stellen bzw. zu bearbeiten.
Inhaltlich folgen sie den eingangs genannten thematischen Schwerpunkten.
Häufige Anfragen betreffen den Wunsch nach Unterstützung bei der Suche und Auswahl von Praktika-‐ oder Ausbildungsstellen bzw. die Nachfrage nach Hilfe bei der Verfassung von Bewerbungsschreiben. In Sprechstunden in der Martinusschule besteht nicht die Möglichkeit Bewerbungen am Computer zu
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verfassen bzw. im Internet nach Stellen zu recherchieren, hierfür werden die Räumlichkeiten und die Sprechstunde in der Kinderinitiative genutzt.
Sprechzeiten
Martinusschule
Mittwoch 13:30-‐ 15:00 Uhr
Kinderinitiative
Donnerstag 15:30-‐ 17:30 Uhr
…und nach telefonischer Vereinbarung
Ziele des Beratungsangebotes
TN kennt die Methoden und Medien der Berufsorientierung
TN nimmt Selbst-‐ und Fremdeinschätzung vor
TN formuliert Berufswunsch
TN ist informiert über das Bewerbungsverfahren
TN erhält Unterstützung beim Verfassen der Bewerbung
TN erhält Unterstützung bei Praktikums-‐ und Ausbildungsplatzsuche
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ZKJF
Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Kinder-‐, Jugend-‐ und Familienhilfe Main-‐Kinzig e.V.
Zentrum für Kinder-‐, Jugend-‐ und Familienhilfe Main-‐Kinzig e.V. Sozialarbeit in Schulen (SiS)
Martinus -‐ Schule Bad Orb
Martinus -‐ Schule Bad Orb
Grund-‐ und Hauptschule
SiS-‐Kraft: Torsten Stalf (7,5 WStd.)
Torsten.stalf@zkjf.de
0177 / 4618139
„Sozialarbeit in Schulen“ im Main-‐Kinzig-‐Kreis ist ein Jugendhilfe-‐Projekt des Main-‐Kinzig-‐Kreises und der Kreiskommunen am Standort Schule.
Die Leistungsträgerschaft und damit die Dienst-‐ und Fachaufsicht über das Personal wird vom „Zentrum für Kinder-‐, Jugend-‐ und Familienhilfe Main-‐Kinzig e.V.“ ausgeübt.
Die Fachkräfte von „Sozialarbeit in Schulen“ im Main-‐Kinzig-‐Kreis arbeiten mit Schülerinnen und Schülern des Haupt-‐ und Realschulbereichs, der weiterführenden Schulen sowie mit Schülerinnen und Schülern der beruflichen Schulen im Main-‐Kinzig-‐Kreis.
Die sozialpädagogischen Angebote umfassen insbesondere:
• Beratung einzelner Schüler/innen in schulischen und persönlichen Problemlagen • Streitschlichtung und Krisenintervention • Berufsorientierung und Lebensplanung • Soziales Lernen in Gruppen
Ein Auftrag von „Sozialarbeit in Schulen“ ist es, Schüler/innen auf ihrem Weg in Ausbildung, Qualifizierung und Erwerbsarbeit zu beraten und zu begleiten. „Sozialarbeit in Schulen“ verknüpft damit Bildungsansätze der Schule mit denen der Jugendhilfe. Oberstes Ziel dabei ist die Integration der Schülerinnen und Schüler in das und die Sicherung ihrer vollumfänglichen Teilhabe an dem Gemeinwesen.
In erster Linie bietet SiS an der Martinus -‐ Schule Einzelberatungen zum Thema Schule / Beruf an. Die Jugendlichen sollen unterstützt werden Realistische Perspektiven zu entwickeln und diese mit allen zur Verfügung stehenden Kooperationspartnern in die Realität umzusetzen. Darüber hinaus finden Elterngespräche sowie regelmäßige Kooperationsgespräche mit Lehrkräften, Schulleitung und anderen zu diesem Thema an der Martinus -‐ Schule tätigen Institutionen statt.
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Fachspezifische Curricula
Mathematik 5. Jahrgang
Zeitraum Aktivität / Inhalt Erläuterungen Kompetenzen / Relevanz für die BSO
Ganzjährlich
Schriftliche Rechenverfahren
kennenlernen und vertiefen
Sachrechnen
Die Schüler lernen anhand verschiedener Textaufgaben
Alltagssituationen kennen und lernen wie relevant Kopfrechnen
und die verschiedenen Rechenverfahren sind.
Kopfrechnen in verschiedenen Situationen.
Relevant für Verkäufer und alle
handwerklichen Berufe die Maße
berechnen müssen.
Oktober und
Dezember
Vorteilhaftes rechnen /
Klammern
Die Schüler lernen das Kommunikativ-‐ , Assoziativ-‐ , Distributivgesetz
anzuwenden. Aufgaben durch Rechenregeln vereinfachen.
Vorteilhaftes Kopfrechnen in
Alltagssituationen und Berufsfeldern.
Januar und
Februar
Körper und Flächen Räumliches Vorstellungsvermögen schulen. Die Schüler lernen die
Eigenschaften verschiedener Körper und Flächen und bilden sie
durch das Basteln von Kantenmodellen nach.
Flächenberechnungen anhand von
Handwerksberufen erläutern (Zimmerer,
Maler und Lackierer, etc.).
März und April Symmetrie und ihre
Eigenschaften
Zeichnen und konstruieren
Räumliches Vorstellungsvermögen schulen. Die Schüler lernen den
Umgang wichtiger Begriffe wie Abstand, parallel, senkrecht und
spiegeln kennen.
Umgehen mit symbolischen, formalen und
technischen Elementen (Geodreieck,
Lineal, Zollstock, Maßband). Relevant für
Handwerksberufe.
April Mai Größen (Gewichte, Zeit,
Längen)
Die Schüler lernen durch das Schätzen und Nachmessen
(Nachwiegen) von Gegenständen sie besser einzuschätzen. Sie
messen Alltagsgegenstände und lernen das Umrechnen in
verschiedene Einheiten.
Umgehen mit symbolischen, formalen und
technischen Elementen (Geodreieck,
Lineal, Zollstock, Maßband). Relevant für
Handwerksberufe.
Mai Juni Umfang und Flächeninhalt Vergleichen von Flächen und Umfang. Umwandeln in verschiedene
Einheiten. Parkettierungsaufgaben
Problem lösen (Parkettierungsaufgaben)
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Mathematik 6. Jahrgang
Zeitraum Aktivität / Inhalt Erläuterungen Kompetenzen / Relevanz für die BSO
August bis
Oktober
Kreise und Winkel Genauigkeit, Symmetrie im Alltag, Kunst und Mathematik,
Zeichnen lernen.
Die Schüler lernen die geometrischen
Vorrausetzungen für Kunstwerke und
Gebäude kennen (Kirchen, antike
Gebäude).
November bis
Februar
Bruchrechnung Mit Brüchen rechnen (erweitern, kürzen, ordnen, addieren,
subtrahieren, multiplizieren, dividieren).
Die Schüler erweitern ihren
Zahlenbereich. Sie lernen die Alltags-‐
und Berufsrelevanz von Brüchen
kennen.
März bis Mai Körper Die Schüler lernen die verschiedenen Körper kennen (Würfel,
Quader, Pyramide, etc.). Sie lernen die Oberfläche zu bestimmen.
Sie zeichnen Schrägbilder.
Schrägbilder schulen das räumliche
Denken, was z.B. für technische
Zeichner relevant ist. Sie lernen Maße
einzuschätzen und zu vergleichen.
Ganzjährlich Sachrechnen Alltagsaufgaben in die Mathematik übersetzten, um auf eine
Lösung zu kommen. Strategien für Textaufgaben erarbeiten.
Problemlösen, Modellieren,
Argumentieren
Mai und Juni Rationale Zahlen Die Schüler lernen den negativen Zahlenbereich kennen. Kontobewegung (Soll, Haben),
Schulden, Thermometer
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Mathematik 7. Jahrgang
Zeitraum Aktivität / Inhalt Erläuterungen Kompetenzen / Relevanz für die BSO
August und
September
Brüche und
Dezimalbrüche
Sachrechnen
Vertiefung und Erweiterung der Bruchrechnung. Mit Brüchen
rechnen (erweitern, kürzen, ordnen, addieren, subtrahieren,
multiplizieren, dividieren). Umwandlung in Dezimalbrüche.
Rechnen mit Dezimalbrüchen.
Umgang mit Brüchen und Dezimalbrüchen an
alltagsnahen Problemlöseaufgaben.
Oktober bis
November
Zuordnungen Erkennen einer proportionalen und antiproportionalen
Zuordnung. Dreisatz.
Alltagssituationen mathematisch verstehen.
Problemlösen, Modellieren.
Dezember
und Januar
Zeichnen und
Konstruieren
Eigenschaften und Konstruktion von Mittelsenkrechte und
Winkelhalbierende. Dreieckkonstruktionen (WSW, SWS, SSS,
Ssw). Winkelsumme im Dreieck
Grundwissen für Bauzeichnungen, technisches
Zeichnen, notwendig für diverse Berufe wie z.B.
Zimmermann.
Februar März Prozentrechnung Prozentsätze und Brüche. Begriffskunde und Rechen mit
Grundwert, Prozentwert und Prozentsatz. Brutto-‐ und Netto-‐
Begriff
Alltagssituationen besser verstehen.
Preissenkungen im Schlussverkauf. Prozentuale
Reduzierungen und Erhöhungen.
April Rationale Zahlen Vertiefung der rationalen Zahlen. Rechnen und Anwendung
von Rechenregeln mit rationalen Zahlen. Einführung des
Begriffs "Betrag". Negatives Koordinatensystem.
Kontobewegung (Soll, Haben), Schulden,
Thermometer.
Mai Flächeninhalt und
Volumen
Flächeninhalt und Umfang von Rechteck und Quadrat.
Berechnung von Volumen und Oberfläche eines Quaders.
Ein Haus wird geplant. Flächenberechnung,
Volumen und Oberflächenberechnung anhand einer
realen Situation. Relevant für Handwerksberufe.
Juni und Juli Terme und
Gleichungen
Die Schüler lernen das Rechnen mit einer Variablen. Sie lernen
das Aufschreiben von Termen anhand von Sachaufgaben.
Einführung von Umkehroperatoren.
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Mathematik 8.Jahrgang
Zeitraum Aktivität / Inhalt Erläuterungen Kompetenzen / Relevanz für die BSO
August und
September
Zahlen und Zuordnungen Proportionale und Antiproportionale Zuordnungen
Darstellung im Koordinatensystem
Zeichnen, lesen und interpretieren von Sachaufgaben und
Schaubildern
Bei den Zuordnungen soll die
funktionale Abhängigkeit zweier
Größen einsichtig werden,
insbesondere auch durch Darstellen
in Tabellen
Oktober bis
November
Zeichnen und Konstruieren Spiegeln, drehen, verschieben (Kongruenzabbildungen).
Winkelsumme und besondere Linien und Punkte im Dreieck
Schwerpunkt und Umkreismittelpunkt
bestimmen. Modellieren
(Alltagssituationen in mathematische
Modelle umwandeln und lösen)
Dezember und
Januar
Terme und Gleichungen Rechnen mit einer und zwei Variablen
Erstellen von Termen und Gleichungen
Quadratische Gleichungen
Binomische Formeln
Äquivalenzumformungen
Äquivalenzumformungen werden für
das Lösen von Formeln benötigt
Rätselaufgaben förderne das
problemlösende und logische Denken
Februar März Flächenberechnung Flächenberechnungen von Vierecken, zusammengesetzten
Figuren und Kreisen. Die Zahl Pi.
Planung einer Wohnungseinrichtung.
Messen und Entdecken am Kreis.
Beziehung zwischen Umfang und
Durchmesser
April Prozent-‐ und Zinsrechnung Prozentsätze und Brüche. Begriffskunde und Rechen mit
Grundwert, Prozentwert und Prozentsatz. Brutto-‐ und Netto-‐
Begriff. Prozentfaktor, Kapital, Monatszinsen, Tageszinsen,
Alltagsrelevante
Zinseszinsrechnungen
(Wohnungskauf, Bausparvertrag etc.)
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Zinseszinsen. Darlehen-‐ und Kreditberechnungen
Mai Körper zeichnen und
berechnen
Schrägbilder zeichnen. Oberfläche, Volumen und Masse von
verschiedenen Körpern bestimmen
Technisches Zeichnen, räumliches
Vorstellungsvermögen, Schulung der
Wahrnehmung der dreidimensionalen
Lebensumwelt.
Juni und Juli Funktionen Steigung einer Geraden bestimmen -‐-‐> y=mx+b
Funktionen zeichnen und untersuchen. Wertetabellen und
Graphen durch Funktionen darstellen.
Die Lernenden stellen einfache Sachzusammenhänge durch
Funktionen dar.
Diagramme lesen und interpretieren
können.
Telefonrechnungen und -‐tarife
vergleichen.
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Mathematik 9.Jahrgang
Zeitraum Aktivität / Inhalt Erläuterungen Kompetenzen / Relevanz für die BSO
August und
September
Quadratzahlen und
Quadratwurzeln
Potenzbegriff (Basis, Exponent, Potenzwert)
Darstellung von großen Zahlen mit Zehnerpotenzen
Potenzschreibweise mit dem Taschenrechner
Quadratzahlen und Quadratwurzeln
Mit der Schreibweise von
Zehnerpotenzen lernen die Schüler
eine naturwissenschaftliche
Darstellungsform kennen und
wenden diese an
Oktober bis
November
Flächen und Körper Satz des Pythagoras
Konstruktion von Dreiecken und Vierecken und die Berechnung
deren Flächeninhalt
Darstellen und Berechnen der Oberfläche und Volumen von
bekannten und zusammengesetzten Körpern
Kreisring
Den Satz des Pythagoras in
alltagsnahen Aufgaben erkennen und
anwenden
Durch Skizzieren und Zeichnen das
räumliche Vorstellungsvermögen
schulen
Dezember Lineare Gleichungen und
Funktionen
Vereinfachen von Termen
Lösen von Gleichungen
Grafische Darstellung von Gleichungen und Funktionen
Schüler lernen Probleme auf
algebraischem Weg zu lösen. Sie
erfahren Formeln als notwendiges
und wirkungsvolles Hilfsmittel. Die
Fähigkeit zum logisch-‐abstrakten
Denken wird entwickelt.
Januar Februar Trigonometrie Definition von Sinus, Kosinus und Tangens im rechten Winkel
Berechnungen am rechten Winkel
Sachaufgaben
Die Beziehung zwischen Winkel und
Seitenlänge vertiefen den
Zusammenhang von Algebra und
Geometrie. Die Lösung von
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Sachproblemen wird möglich.
März Prozent-‐ und Zinsrechnung Grundaufgaben der Prozentrechnung
Verminderter und vermehrter Grundwert
Berechnung der Jahres-‐ und Monatszinsen
Sachaufgaben zu Brutto, Netto, Darlehen, Skonto, Rabatt
Zinseszins
Promillerechnung
Die Prozent-‐ und Zinsrechnung
werden in Hinblick auf das
Berufsleben (Eignungstest) vertieft,
erweitert und gefestigt.
April Vorbereitung auf die Prüfung Individuelle Wiederholung der Themen
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Informatik 9. Jahrgang Zeitraum Aktivität/Inhalt Erläuterung Kompetenzen/Relevanz für die BSO August -‐ Oktober Umgang mit Powerpoint • SchülerInnen sollen erlernen wir
der Umgang mit Powerpoint (Präsentationssoftware) funktioniert.
• SchülerInnen erarbeiten eine eigene Präsentation zu ihrem Traumberuf/Ausbildungsberuf
• Sammeln von Informationen • Umgang mit der Software • Internetrecherche zu
Ausbildungsberufen
Medienkompetenz Lesekompetenz Kooperation und Teamfähigkeit Internetnutzung Umgang mit ausgewählter Software
Oktober-‐ Dezember Bewerbungsunterlagen erstellen und bearbeiten mit Textverarbeitungsprogrammen
• SchülerInnen lernen den Umgang mit MsWord(Textverarbeitungsprogramm) kennen und nutzen.
• Dazu kommt erstellen die SchülerInnen: Bewerbungen, Briefe, Lebensläufe, Anschreiben, Berufsrecherche
Lesekompetenz Schreibkompetenz Kommunikationskompetenz Medienkompetenz Umgang mit ausgewählter Software Internetnutzung Selbstwahrnehmung
Januar – März Erweiterung von Powerpoint • Homepageähnliche Benutzung von Powerpoint
• SchülerInnen erstellen in Gruppenarbeit zu einem selbstgewähltem Thema eine Powerpoint Präsentation, die wie eine Website funktioniert und handhabbar ist
• Quellenangaben und genaue Recherche sind grundlegend
• Die Website soll am Ende präsentiert werden mit dem Ziel sie an die SchülerInnen(Kunden)
Lesekompetenz Schreibkompetenz Kommunikationskompetenz Medienkompetenz Umgang mit ausgewählter Software Internetnutzung Selbstwahrnehmung Kooperation und Teamfähigkeit
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zu verkaufen.
März -‐ Mai Tabellenkalkulation • Die SchülerInnen lernen den Umgang mit Tabellenkalkulationssoftware durch:
o Kleine Rechenaufgaben o Erstellen von Statistiken o Erstellen von Diagrammen o Erstellen und Bearbeiten
von Listen o Sortierung von Eingaben
Lesekompetenz Schreibkompetenz Kommunikationskompetenz Medienkompetenz Umgang mit ausgewählter Software
Juni -‐ Juli Umgang mit Medien aus dem Internet und Soziale Netzwerke
• Welche Medien kann ich nutzen im Internet?
• Quellen angeben und vertrauen? • Umgang mit Sozialen Netzwerken • Wirkung von sozialen Netzwerken
und Folgen (Bezug zu Arbeitgebern herstellen)
Analysekompetenz Medienkompetenz Lese-‐ und Schreibkompetenz Kommunikationskompetenz Lesekompetenz
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Deutsch 6. Jahrgang
Zeitraum Aktivität / Inhalt Erläuterungen Kompetenzen / Relevanz für die BSO
August / September Wegbeschreibung und Gegenstandsbeschreibung
Die Schüler lernen, in einer sinnvollen Reihenfolge, zu beschreiben und wie wichtig das Einhalten der Reihenfolge für das Verständnis ist.
In gut lesbarer Handschrift schreiben Strukturierte Gesprächsbeiträge zu konkreten Themen und Sachverhalten verfolgen Durch gezieltes Nachfragen Verstehen und Nichtverstehen zum Ausdruck bringen.
September / Oktober Die vier Fälle, Satzglieder bestimmen, Adverbialbestimmungen, Adjektive
Die Schüler untersuchen den Aufbau von Sätzen und lernen die Satzglieder zu bestimmen und umzustellen. Sie lernen die Adverbialbestimmung zu unterscheiden und Adjektive anzuwenden.
Kommunikationskompetenz, Sprache und Sprachgebrauch untersuchen und reflektieren. Relevant für alle Berufe.
November / Dezember Vorlesewettbewerb Buchpräsentationen
Die Schüler bereiten sich auf den Vorlesewettbewerb vor. Sie lernen verschiedene Lesetechniken und deren Wirkung auf die Zuhörer kennen.
Lesekompetenz, Kommunikationskompetenz Relevant für alle Berufe.
Januar / Februar Aufgaben zur Rechtschreibung und Zeichensetzung lösen
Die Schüler lernen Regeln zur Groß-‐ und Kleinschreibung, Silbentrennung, Kommasetzung bei Orts und Zeitangaben, bei Anrede und indirekter Rede.
Schreibkompetenz, normorientiertes Schreiben, fehlerfreies Schreiben von Texten. Relevant für alle Berufe.
März / April Fantasieaufsätze und Nacherzählungen Die Schüler lernen Merkmale von Textsorten (Sagen, Märchen) kennen und lernen einen Fantasieaufsatz zu schreiben. Anregungen erhalten sie durch Bilder, Texte, Musik, Fantasiereise usw.
Schreibkompetenz, Fantasiegeleitetes Schreiben. Relevant für kreative Berufe.
Mai / Juni Lektüre: Mit Jeans in die Steinzeit Jugendbuch lesen, Arbeit mit den Textinhalten u.a. Brief verfassen, Rollenspiel, Schreibkonferenz, Zusammenfassung, Infos über Autor, Steckbrief.
Lesekompetenz, Schreibkompetenz, Kommunikationskompetenz, Medienkompetenz. Relevant für alle Berufe.
Juli PC: Computerspiele beschreiben und bewerten, ein Textverarbeitungsprogramm anwenden
Die Schüler entwerfen einen Fragebogen zur Bewertung von Computerspielen und verwenden ihn zur Bewertung der Spiele. Sie erstellen eine Klassenzeitung mit den Ergebnissen.
Medienkompetenz, Umgang mit dem Computer
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Deutsch 7. Jahrgang
Zeitraum Aktivität/Inhalt Erläuterung Kompetenzen/Relevanz für die BSO August -‐ September Dafür oder dagegen
Argumente sammeln Sprachlehre:Wortarten
Die eigene Meinung in einer Diskussion äußern Teamverhalten entwickeln
Soziale Wahrnehmungsfähigkeit Rücksichtnahme und Solidarität Kooperation und Teamfähigkeit
Oktober-‐ November Literaturwoche Am liebsten lese ich…
Eine/n Autor/in kennenlernen Fragen und Antworten zur Person entwickeln Jugendbücher lesen und vorstellen
Lesekompetenz Schreibkompetenz Kommunikationskompetenz Medienkompetenz
Dezember-‐ Januar Denksport Sprachlehre: Satzglieder
Texte durch detailliertes Lesen erschließen,Lösungen finden Bestimmen von Satzgliedern
Lesekompetenz Schreibkompetenz
Februar -‐ März Stimmungen und Gefühle Gedichte und Balladen Rechtschr.: das-‐dass
Gedichte und Balladen erschließen Auswendig lernen Vortragen
Lese-‐ und Schreibkompetenz Kommunikationskompetenz Medienkompetenz
April -‐ Mai Auf dem Weg zum Beruf Girls`und Boys`Day
Berufsorientierung Arbeitsplatzbeschreibung Vorbereitung und Auswertung dieses Tages
Selbstwahrnehmung Selbstregulierung Kommunikationskompetenz
Juni -‐ Juli Berühmte Leute Alte und neue Erfindungen Sprachlehre: Satzgefüge,Satzreihen Relativpronomen
Anekdoten erschließen, vorlesen und erzählen
Medienkompetenz Lese-‐ und Schreibkompetenz Kommunikationskompetenz
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Deutsch 8. Jahrgang
Zeitraum Aktivität/Inhalt Erläuterung Kompetenzen/Relevanz für die BSO August – September
Literaturwoche Autorenportrait Deine Bewerbung
Informationen zu einem Autor/einer Autorin in einem Kurzreferat weitergeben Bewerbung und Lebenslauf
Lesekompetenz Schreibkompetenz Kommunikationskompetenz Medienkompetenz
September,Oktober,November Dein Betriebspraktikum Berufsorientierung Sprachlehre: Aktiv-‐Passiv
Praktikumsbericht verfassen Gesellschaftliche Verantwortung Kooperation und Teamfähigkeit Selbstwahrnehmung Selbstregulierung
Dezember -‐ Januar Zueinanderstehen Sprachl.: Indikativ / Konjunktiv
Kurzgeschichten erschließen Umgang mit Konflikten Problemlösekompetenz Lernkompetenzen
Februar -‐ März Lektüre lesen und bearbeiten Inhalte erschließen und interpretieren(auch in Teams)
Lesekompetenz Schreibkompetenz Kooperation und Teamfähigkeit
April -‐ Mai Zivilcourage Risiken gibt es überall Texte richtig schreiben und überarbeiten
Diskutieren und argumentieren Argumente suchen und formulieren
Umgang mit Konflikten Gesellschaftliche Verantwortung Lernkompetenzen
Juni -‐ Juli Wie war das eigentlich? Sprachlehre: Wortarten,Wortfamilien,Wortfelder
Ein Protokoll schreiben Gliederung, Form
Sprachkompetenzen Lernkompetenz
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Deutsch 9. Jahrgang
Zeitraum Aktivität/Inhalt Erläuterung Kompetenzen/ Relevanz für die BSO August – September-‐Oktober (Praktikum.2 Wochen vor den Herbstferien)
Höflichkeit macht Schule Zusammenleben Sprachlehre: Modalverben Indikativ/Konjunktiv
Höflich miteinander umgehen Partnerbezogenes Sprechen Rollenspiele Literarische Texte erschließen Eine Inhaltsangabe schreiben
Selbstwahrnehmung Selbstregulierung Soziale Wahrnehmungskompetenz Rücksichtnahme und Solidarität Lesekompetenz Schreibkompetenz
November -‐ Dezember Bewerben mit Köpfchen Rein in die Praxis
Berufsorientierung Bewerbungsschreiben(Wiederholung aus Klasse 8) Lebenslauf Merkmale der Ausbildungsreife untersuchen Arbeitsvorgänge beschreiben Praktikumsbericht verfassen
Selbstwahrnehmung Selbstregulierung Kooperation und Teamfähigkeit Sprachkompetenzen
Dezember -‐ Januar Inhalte im Rahmen der Projektprüfung und deren Vorbereitung Hilfe-‐ein Referat Portfolio
Referate vorbereiten und schreiben Präsentationsfolien gestalten (in Kooperation mit Informatikunterricht) Arbeitsergebnisse sammeln, auswählen und ordnen (Rechtschreibstrategien anwenden)
Kooperation und Teamarbeit Medienkompetenz Arbeitskompetenz Problemlösekompetenz
Februar -‐ März Argumentation, Pro und Kontra
Mündlich und schriftlich argumentieren Eine Erörterung schreiben Fremdwörter richtig verwenden
Kommunikationskompetenz Problemlösekompetenz Arbeitskompetenz
April -‐ Mai Lektüre zur Geschichte des 3. Reichs Gesellschaftliche Verantwortung Lesekompetenz Sprachkompetenzen
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Englisch 5. Jahrgang Zeitraum Aktivität/Inhal Erläuterung Kompetenzen/Relevanz für die BSO Oktober -‐ November Einkaufen gehen
(Rollenspiele) Jemandem seine Hilfe anbieten Höflich auf sich aufmerksam machen Sich bedanken, sich verabschieden Preise erfragen
Selbstwahrnehmung Selbstregulierung Soziale Wahrnehmungsfähigkeit Teamfähigkeit Sprachkompetenzen
Dezember -‐ Januar Sport und Spiel Tiere und Haustiere
Über Hobbies sprechen Fähigkeiten ausdrücken Besitz ausdrücken Sich verabreden
Selbstwahrnehmung Kommunikationskompetenz Sprachkompetenzen
Februar -‐ März
Aufgaben im Haushalt Aufgaben in der Klasse Ein Wochenablauf
Über Alltagsaktivitäten sprechen Jemanden vorstellen Über Gewohnheiten sprechen
Problemlösekompetenz Kommunikationskompetenz Sprachkompetenzen
Juni -‐ Juli Schulaktivitäten Projekte Schülerzeitung
Aktivitäten beschreiben Interessen äußern Auskünfte einholen und geben Projekte vorstellen, die außerhalb des Unterrichts laufen
Kooperation und Teamfähigkeit Medienkompetenz Lesekompetenz Kommunikationskompetenz Sprachkompetenzen
Kommentar: Einheiten in den Monaten August-‐September April-‐Mai haben keine Relevanz für die BSO, hier werden vorwiegend rein fachliche Kompetenzen gefördert
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Englisch 6. Jahrgang
Zeitraum Aktivität/Inhalt Erläuterung Kompetenzen/Relevanz für die BSO Dezember -‐ Januar Zukunftspläne
Vorbilder und Berufe Taschengeld
Eine Vorhersage machen Über Zukunft sprechen Über Berufe sprechen Mengen angeben und erfragen
Selbstwahrnehmung Soziale Wahrnehmungsfähigkeit Kommunikationskompetenz Sprachkompetenzen Medienkompetenz
Februar -‐ März Celebrations Feste und Festtage
Einen Kurzvortrag halten Gegenstände vergleichen Informationen zusammenfassen
Interkulturelle Verständigung Arbeitskompetenzen Kommunikationskompetenzen Sprachkompetenzen Medienkompetenzen
April -‐ Mai Dos and don`ts Regeln im Elternhaus, der Schule und im Verkehr
Erlaubnis und Verbot ausdrücken Personen vergleichen Über Verhaltensregeln sprechen Regeln aufstellen
Schreib und Lesekompetenz Gesellschaftliche Verantwortung Kommunikationskompetenz Sprachkompetenzen
Juni -‐ Juli Things to do Pläne machen (Wochenende, Urlaub)
Über Erlebnisse berichten Über Interessen sprechen Informationen über die eigene Person geben
Soziale Wahrnehmungsfähigkeit Kommunikationskompetenz Sprachkompetenzen
Kommentar: Einheiten in den Monaten August – September Oktober – November haben keine Relevanz für die BSO, hier werden vorwiegend rein fachliche Kompetenzen gefördert
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Englisch 7. Jahrgang
Zeitraum Aktivität/Inhalte Erläuterung Kompetenzen/ Relevanz für BSO August -‐ September Are you hungry?
Im Restaurant Diverse Speisen (Rollenspiele Bevorzugte Speisen
Vorlieben und Abneigungen bei Speisen und Getränken Bestellungen aufgeben Bestellungen ausführen Seine Meinung äußern
Kommunikationskompetenz Kooperation und Teamfähigkeit Selbstwahrnehmung Sprachkompetenzen
Oktober -‐ November Are you fit? Fitnessübungen Beim Doktor (Rollenspiele)
Anweisungen verstehen und befolgen Über Ergebnisse berichten Vergleiche anstellen Zielgerichtete Gespräche führen
Kommunikationskompetenz Kooperation und Teamarbeit Sprachkompetenzen
Dezember -‐ Januar What`s on Wege in der Stadt Diverse Festivitäten
Wegbeschreibungen geben Nach dem Weg fragen Über Personen und Dinge berichten
Schreibkompetenz Kommunikationskompetenz Medienkompetenz
Februar -‐ März You`re not alone Teenager Magazine (engl.) Leserbriefe Probleme versprachlichen
Informationen sammeln, bearbeiten und bewerten Über Gefühle sprechen Ratschläge geben Sorgen und Befürchtungen äußern
Selbstwahrnehmung Lese-‐ und Schreibkompetenz Kommunikationskompetenz Medienkompetenz Rücksichtnahme und Solidarität
April -‐ Mai Day by day Im Chatroom Erfindungen
Bedingungen für Gespräche nennen Meinungen äußern Über Alltag und Probleme der Altersgruppe reden
Selbstwahrnehmung Lese-‐und Schreibkompetenz Kommunikationskompetenz Medienkompetenz Rücksichtnahme und Solidarität
Kommentar: Die Einheit in den Monaten Juni-‐Juli hat keine Relevanz für die BSO Hier werden rein fachliche Kompetenzen gefördert
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Englisch 8. Jahrgang
Zeitraum Aktivität/Inhalt USA Erläuterung Kompetenzen/Relevanz für die BSO August -‐September Amerikanische Geschichte Themenblock zur Geschichte der USA
durcharbeiten und Hintergründe begreifen Sich über Vorwissen austauschen
Soziale Wahrnehmungsfähigkeit Interkulturelle Verständigung Kommunikationskompetenz Medienkompetenz
Oktober-‐November Hi to High School Amerikanische Schulregeln Wahlpflichtfächer
Sagen, was man tun kann oder darf Wahlfächer kennenlernen-‐Vergleiche anstellen
Soziale Wahrnehmungsfähigkeit Gesellschaftliche Verantwortung Interkulturelle Verständigung Kommunikationskompetenz
Dezember -‐ Januar Freizeitgestaltung der Jugend Einkaufszentren TV Serien, Sport
Über Freizeitaktivitäten sprechen Einer Broschüre Informationen entnehmen Eine Umfrage durchführen
Selbstwahrnehmung Soziale Wahrnehmungsfähigkeit Kommunikationskompetenz
Februar -‐ März Amerikanische Essgewohnheiten Fast Food und andere Speisen
Über Gewohnheiten und Vorlieben sprechen Informationen sammeln und präsentieren
Soziale Wahrnehmungsfähigkeit Rücksichtnahme Teamfähigkeit Kommunikationskompetenz
April-‐Mai Neue Erfahrungen Berufe CV Praktikumserfahrungen
Über Berufe sprechen Interessen und Berufswünsche äußern Einen Praktikumsbericht erstellen (nur als Option gedacht)
Kommunikationskompetenz Arbeitskompetenzen Selbstwahrnehmung
Juni -‐ Juli Lektürearbeit Texterschließung und Textbearbeitung
Lesekompetenz Schreibkompetenz Kommunikationskompetenz
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Englisch 9. Jahrgang
Zeitraum Aktivität/Inhalt Erläuterung Kompetenzen/Relevanz für die BSO August -‐ September Grammatische Zeiten Wiederholung der in Klasse 5 -‐8
erlernten grammatischen Zeiten und deren sinnvolle Anwendung
Sprachkompetenzen(Lesen-‐Schreiben) Problemlösekompetenzen
Oktober -‐ November Short Stories Kurze humorvolle Geschichten verstehen und mithilfe von Stichworten (signal words) ausführlich nacherzählen
Arbeitskompetenz Schreibkompetenz
Dezember -‐ Januar Discussion Nützliche Redemittel Zustimmung,Ablehnung
Mündliche Diskussion über einfache Themen( work at home, ..) Schriftliche Darstellung der Diskussion
Lesekompetenz Sprachkompetenz Kommunikationskompetenz Medienkompetenz Arbeitskompetenz
Februar -‐ März Inhaltliche Bearbeitung des 5. Bandes Portobello Road
Vorstellen der 6 Einheiten im Team (gemischten Übungen , Text-‐ und Wortschatzarbeit)
Arbeitskompetenz Kooperation und Teamfähigkeit Rücksichtnahme und Solidarität Kommunikationskompetenz
April -‐ Mai Übungen für die Abschlussprüfung Übung aller Bereiche der schriftlichen Abschlussprüfung anhand des Starkheftes und weiterer Sammlungen
Lern-‐ und Sprachkompetenzen Problemlösekompetenz
Juni -‐ Juli Lektürearbeit Texterschließung und Textbearbeitung
Lesekompetenz Medienkompetenz
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Erdkunde 5. Jahrgang Zeitraum Aktivität/Inhalt Erläuterung Kompetenzen/Relevanz für die BSO August -‐ September Deutschland im Überblick Wo liegt Deutschland?
Ich lebe in Deutschland! Kartierung von Deutschland
Räumliche Orientierungskompetenz Sprachkompetenz Kooperation und Teamfähigkeit
Oktober-‐ Dezember Deutschland im Überblick Bundesländer im Überblick kennenlernen Landschaftsformen in Deutschland Wasserstraßen in Deutschland Gebirge in Deutschland Inseln in Deutschland In Deutschland unterwegs
Lesekompetenz Schreibkompetenz Kommunikationskompetenz Medienkompetenz
Januar – März Rund um meine Schule Schulweg kartieren Nutzung von Karten Maßstab kennenlernen
Geographische Methodenkompetenz Räumliche Orientierungskompetenz
März -‐ Mai Unserer Planet Erde Die Erde ein Himmelskörper Sonne, Planeten, Mond Gradnetz (Längen-‐ und Breitengrade) Pole, Äquator, Nord-‐ und Südhalbkugel
Selbstwahrnehmung Geographische Methodenkompetenz Räumliche Orientierungskompetenz Kommunikationskompetenz
Juni -‐ Juli Die Stadt, da ist was los! Städte vergleichen Große Städte, Kleine Städte Prospekte von dt. Städten auswerten
Geographische Analysekompetenz Medienkompetenz Lese-‐ und Schreibkompetenz Kommunikationskompetenz
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Erdkunde 6. Jahrgang
Zeitraum Aktivität/Inhalt Erläuterung Kompetenzen/Relevanz für die BSO August – September
Urlaub in Europa Informationen über europäische Länder und Städte Kartierung von Europa
Lesekompetenz Räumliche Orientierungskompetenz Kommunikationskompetenz Medienkompetenz
September – Dezember Europa deckt den Tisch Wirtschaftliche Verflechtungen in Europa Verkehrswege in Europa Tourismus in Europa
Gesellschaftliche Verantwortung Räumliche Orientierungskompetenz Geographische Methodenkompetenz Selbstregulierung
Januar -‐ März Schätze in der Welt Rohstoffe kennenlernen Arbeit mit thematischen Karten Ökologische und ökonomische Aspekte
Geographische Urteils-‐ und Kommunikationskompetenz Geographische Methodenkompetenz Schreibkompetenz Kooperation und Teamfähigkeit
April -‐ Mai Industrieräume in Europa Überblick über Industriestandorte in Europa Was sind Wirtschaftssektoren? Industriestandorte im Wandel
Umgang mit Konflikten Gesellschaftliche Verantwortung Lernkompetenzen Geographische Analysekompetenz
Juni -‐ Juli Kontinente auf der Erde
Kennenlernen der Kontinente im Groben Geographische Besonderheiten auf der Weltkarte Wiederholung von Europa und von Karten und Maßstäben
Geographische Analysekompetenz Räumliche Orientierungskompetenz Lernkompetenz
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Erdkunde 8. Jahrgang
Zeitraum Aktivität/Inhalt Erläuterung Kompetenzen/ Relevanz für die BSO August – September-‐Oktober
Wiederholung Europa, Kontinente und die Welt
Stumme Karten bearbeiten Kontinente und Länder benennen Topographische Beziehungen erlernen
Räumliche Orientierungskompetenz Geographische Methodenkompetenz
November -‐ Dezember
Klima-‐ und Vegetationszonen der Erde
Lernen der Klima und Vegetationszonen der Erde Schüler erarbeiten in Teams Referate Kalte Zone Tropische Zone Gemäßigte Zone Subtropische Zone
Geographische Urteils-‐ und Kommunikationskompetenz Selbstwahrnehmung Selbstregulierung Kooperation und Teamfähigkeit Sprachkompetenzen
Januar – Februar Unberechenbarer Planet Erde
Lokalisierung von Bruchzonen Vulkane und Vulkanregionen der Erde (Schicht-‐ und Schildvulkane) Erdbeben / Erdbebenregionen Schutz vor Erdbeben und Vulkanismus
Medienkompetenz Geographische Analysekompetenz Geographische Methodenkompetenz Problemlösekompetenz
Februar -‐ März Vom Wetter zum Klima
Wetterelemente (Temperatur, Niederschlag, Wind, Luftdruck) Wolkenarten Typische Wetterlagen Europas Wetterbeobachtungen (Temperatur, Niederschlag)
Kommunikationskompetenz Geographische Methodenkompetenz Räumliche Orientierungskompetenz
April -‐ Mai Entwicklungsländer unter der Lupe
Kartenarbeit an thematischen Karten (z.B. Wirtschaftskarten, Bevölkerungsverteilung) Kontakte mit Entwicklungshilfeorganisationen (z.B. Rotes Kreuz, kirchliche Organisationen) Darstellung der Arbeitsergebnisse durch Wandzeitung, Referat Informationsbeschaffung und -‐auswertung verschiedener Medien (Bild, Film, Zeitungsberichte, Internet) Befragung von Experten
Gesellschaftliche Verantwortung Lesekompetenz Sprachkompetenzen Geographische Urteils-‐ und Kommunikationskompetenz Kooperation und Teamfähigkeit
Juni – Juli Globalisierung Was ist Globalisierung? Wie leben wir in der Globalisierung? Wie verändert die Globalisierung unser Leben!
Geographische Urteils-‐ und Kommunikationskompetenz Geographische Analysekompetenz Selbstwahrnehmung Kooperation und Teamfähigkeit
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PoWi 7. Jahrgang
Zeitraum Aktivität/Inhalt Erläuterung Kompetenzen/Relevanz für die BSO August – Oktober Familie Familie im Wandel
Erziehungsziele Staatlicher Schutz für Familien Gleichberechtigung
Selbstwahrnehmung Selbstregulierung Soziale Wahrnehmungsfähigkeit Teamfähigkeit
Oktober – November Jugend Gruppen Konflikte in der Jugend Jugend und Politik Rechte und Pflichten Jugendschutzgesetz
Selbstwahrnehmung Kommunikationskompetenz Sprachkompetenzen Kooperation und Teamfähigkeit
November -‐ Januar
Miteinander Leben Ausländer in Deutschland In Nachbarschaft mit Moslems Vorurteile Problem Integration Extremismus
Problemlösekompetenz Kommunikationskompetenz Sprachkompetenzen Interkulturelle Verständigung
Februar -‐ April Medien Medien und ihre Aufgaben Massenmedien Der Deutsche Presserat Wir und das Internet Sicherheit im Internet
Kooperation und Teamfähigkeit Medienkompetenz Lesekompetenz Kommunikationskompetenz Sprachkompetenzen
Mai -‐ Juli Umweltschutz
Belastung der Umwelt Müllvermeidung Treibhauseffekt Klimaschutz – aber wie? Erneuerbare Energien
Medienkompetenz Gesellschaftliche Verantwortung Kommunikationskompetenz Sprachkompetenzen Berufliche Persepektiven
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PoWi 8. Jahrgang
Zeitraum Aktivität/Inhalt Erläuterung Kompetenzen/Relevanz für die BSO August – Oktober Politische Ordnung der
Bundesrepublik Deutschland Gewaltenteilung Die Parteien und ihre Aufgaben Wahlen und Wahlrecht Regierungsbildung Bundesländer und Bundesrat Gesetzgebung im Bund Das Bundesverfassungsgericht
Selbstwahrnehmung Soziale Wahrnehmungsfähigkeit Kommunikationskompetenz Sprachkompetenzen
Oktober – November Recht Geschichte der Menschenrechte Kennzeichen des Rechtsstaates Der Strafprozess
Interkulturelle Verständigung Arbeitskompetenzen Kommunikationskompetenzen Sprachkompetenzen Medienkompetenzen
November -‐ Januar
Sozialstaat
Die Sozialordnung Das soziale Netz Armut in Deutschland Der Generationenvertrag
Schreib und Lesekompetenz Gesellschaftliche Verantwortung Kommunikationskompetenz Sprachkompetenzen Selbstregulierung
Februar -‐ April Europäische Union Die EU – Was ist das? Die Mitgliedsstaaten der EU Die vier Freiheiten der EU Das Europäische Parlament
Soziale Wahrnehmungsfähigkeit Kommunikationskompetenz Sprachkompetenzen Interkulturelle Verständigung Kooperation und Teamfähigkeit
Mai -‐ Juli Friedenssicherung Vereinte Nationen Der Sicherheitsrat Die Nato Der Auftrag der Bundeswehr Kriege / Terrorismus NGO’s
Kooperation und Teamfähigkeit Soziale Wahrnehmungsfähigkeit Kommunikationskompetenz Medienkompetenz
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PoWi 9. Jahrgang
Zeitraum Aktivität/Inhalt Erläuterung Kompetenzen/Relevanz für die BSO August – Oktober Dritte Welt Unterentwicklung
Merkmale der Unterentwicklung Problem Bevölkerungswachstum Entwicklungshilfe
Selbstwahrnehmung Soziale Wahrnehmungsfähigkeit Kommunikationskompetenz Sprachkompetenzen Medienkompetenz
Oktober – November Verbraucher in der Marktwirtschaft Was ist ein Markt? Verkaufsstrategien Der Kaufvertrag Die Rechte des Käufers
Interkulturelle Verständigung Arbeitskompetenzen Kommunikationskompetenzen Sprachkompetenzen Medienkompetenzen
November -‐ Januar
Wirtschaftsordnung
Die soziale Marktwirtschaft Der Wirtschaftskreislauf Das Stabilitätsgesetz Die Sozialpartner
Schreib und Lesekompetenz Gesellschaftliche Verantwortung Kommunikationskompetenz Sprachkompetenzen
Februar -‐ April Globalisierung Globalisierung – Was ist das? Die Geschichte der Jeans Global Players Die globale Finanzkrise
Soziale Wahrnehmungsfähigkeit Kommunikationskompetenz Sprach-‐ und Lesekompetenzen Selbstregulierung Interkulturelle Verständigung Medienkompetenz
Mai -‐ Juli Berufe in der Globalisierung Deutschland und die Globalisierung Berufe und ihre Zukunft in der Globalisierung Der Welthandel
Soziale Wahrnehmungsfähigkeit Kommunikationskompetenz Sprach-‐ und Lesekompetenzen Selbstregulierung Interkulturelle Verständigung Medienkompetenz
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Chemie 9. Jahrgang
Zeitraum Aktivität/Inhalt Erläuterung Kompetenzen/Relevanz für die BSO August -‐ September Säuren und Laugen Nachweis, Eigenschaften, pH-‐ Wert,
sachgemäßer Umgang Experimente nach Anleitung durchführen, protokollieren und auswerten
Oktober entfällt, Praktikum
November -‐ Januar Atombau, Periodensystem, Ionenbindung, Radioaktivität
Aufbau der Atome, Elementarteilchen, Periodensystem, Elementfamilien
Denken in Modellen, Internetrecherche
Februar Atom-‐ und Ionenbindung Salze, Entstehung, Gewinnung, Verwendung
Erarbeiten eines Referates, selbständige Informationsbeschaffung
März Rohstoffe als Energieträger Fossile Energieträger, Erdöl: Förderung und Verarbeitung, Umweltproblematik
Selbständiges Arbeiten, Erstellen von Plakaten
April Kohlenwasserstoffverbindungen Alkane, Eigenschaften und Verwendung
Bauen von Modellen
Mai -‐ Juni Naturstoffe und Kunststoffe Alkoholherstellung, Eigenschaften und Verwendung
Einsichten in technische Verfahren
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Physik 7. Jahrgang (Eine Stunde pro Woche)
Zeitraum
Aktivitäten Erläuterungen Kompetenzen
August
Einführung in das neue Fach Physik Themengebiete der Physik Arbeitsweise in Physik (Versuch = Frage an die Natur) Unterschied Physik -‐ Technik
Physikordner anlegen und führen, Genaues Beobachten und Beschreiben
September -‐ Oktober
Erfindungen und Entwicklungen Vom Rad bis zur Datenverarbeitung Informationsbeschaffung, Anlegen einer Zeitleiste, Verständnis für den Zusammenhang zwischen Erfindungen .. und wirtschaftlichem Wohlstand entwickeln
November – Dezember
Optik – Teil 1 Modellvorstellung Licht/Lichtstrahl Lichtquellen, Lichtgeschwindigkeit Eigenschaften von Licht, Licht und Schatten
Denken in Modellen, Erlernen von fachspezifischem Vokabular, Verständnis für optische Vorgänge am Himmel entwickeln
Januar -‐ März Optik – Teil 2.1 Lichtstrahlen treffen auf spiegelnde Flächen (Reflexion)
Denken in Modellen, Versuche konzipieren, durchführen, analysieren (Genaues Beobachten und Beschreiben), Übertragung in den Alltag
April -‐ Mai Optik – Teil 2.2 Lichtstrahlen treffen in dichtere Medien (Wasser, Glas) (Lichtbrechung)
Denken in Modellen, Versuche konzipieren, durchführen, analysieren, Übertragung in den Alltag
Juni -‐ Juli Optik – Teil 3 Farbenoptik (Grundlagen, Farbfotografie und Farbdruck früher und heute, psychologische Bedeutung von Farben, auch in der Werbung)
Denken in Modellen, Erlernen von fachspezifischem Vokabular, Einblick in technische Verfahren
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Physik 8. Jahrgang (Zwei Stunden pro Woche)
Zeitraum
Aktivitäten Erläuterungen Kompetenzen
August -‐ September
Kalorik – Teil 1 Begriffserklärung >Wärme<, Teilchenmodell, Brownsche Molekularbewegung, Messung von Temperaturen, Aggregatszustände der Körper
Physikordner weiterführen, Genaues Beobachten und Beschreiben, Denken in Modellen, Erlernen von Fachtermini,
Oktober -‐ November
Kalorik – Teil 2 Körper werden erwärmt bzw. abgekühlt – was passiert?
Versuche konzipieren, durchführen und analysieren (Genaues Beobachten und Beschreiben), Transfer in die Alltagswelt
Dezember -‐ Januar
Kalorik – Teil 3 Wärmetransport (Wärmeleitung, -‐strömung, -‐ strahlung), Energiebilanz
Denken in Modellen, Erlernen von fachspezifischem Vokabular, Verständnis für Energieeffizienz entwickeln
Februar -‐ April
Kalorik – Teil 4 Wärmekraftmaschinen (von der Dampfmaschine zu Verbrennungsmotoren sowie modernen Antriebsarten)
Informationsbeschaffung, Referate/Powerpoint-‐Präsentationen zu Pionieren der Automobilindustrie, Präsentation der Ergebnisse, Anlegen einer Zeitleiste, Verständnis für Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit entwickeln
Mai -‐ Juli Mechanik – Teil 1 Einfache Maschinen -‐ Kraftersparnis, Getriebe – Kraftersparnis Begriff der Arbeit, der Leistung und der Energie Zunehmende Automatisierung – Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt
Versuche konzipieren, durchführen, analysieren, Selbstständigkeit im praktischen Arbeiten, Fachtermini kennenlernen und übernehmen, Übertragung in den Alltag, Einblick in technische Verfahren entwickeln
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Physik 9. Jahrgang (Zwei Stunden pro Woche)
Zeitraum
Aktivitäten Erläuterungen Kompetenzen
August -‐ September
Elektrizitätslehre – Teil 1 Begriffserklärung >Elektrizität<, Teilchenmodell, der einfache Stromkreis (Grundbauteile, Hintereinander-‐ und Parallelschaltung, Kurzschluss)
Physikordner weiterführen, Genaues Beobachten und Beschreiben, Denken in Modellen, Erlernen von Fachtermini, Erlernen von Fachsymbolen
Oktober -‐ November
Elektrizitätslehre – Teil 2 Die drei Grundgrößen Spannung, Stromstärke und Widerstand in einem Stromkreis, Strom >arbeitet< und >leistet< etwas
Denken in Modellen, Versuche konzipieren, durchführen, analysieren und diskutieren (Genaues Beobachten und Beschreiben in fachspezifischem Vokabular), Kausale Zusammenhänge erkennen und mathematisch darstellen Private Stromabrechnungen lesen und verstehen können
Dezember -‐ Februar
Elektrizitätslehre – Teil 3.1 Wärmewirkung des elektrischen Stromes, Magnetische Wirkung des elektrischen Stromes, Chemische Wirkung des elektrischen Stromes (sehr kurz – Chemie)
Denken in Modellen, Erlernen von fachspezifischem Vokabular, Experimente nach vorgegebener Anleitung (aus der Experimentierkartei) durchführen, analysieren und diskutieren, Ergebnisse schriftlich zusammenfassen,
März -‐ Juli Elektrizitätslehre – Teil 3.2 Möglichkeiten der Stromerzeugung, Stromtransport und –transformation, Regenerative Energiegewinnung, Probleme der Stromspeicherung
Informationsbeschaffung, Referate/Powerpoint-‐Präsentationen zu Möglichkeiten der Stromerzeugung, Präsentation der Ergebnisse, Verständnis für Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit entwickeln, Umwelt-‐/Klimabewusstsein entwickeln
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Religion
In der Martinusschule wird im Hauptschulbereich Religion nur einstündig erteilt. Zwei Jahrgänge sind in der
Regel zu einer Lerngruppe zusammengefasst. Die Unterrichtsinhalte werden auf diese äußeren
Bedingungen abgestimmt.
Im Religionsunterricht werden Konfliktlösungsstrategien erarbeitet. Anhand von Beispielen und
Rollenspielen werden die Entstehung und die Analyse von Konflikten analysiert und Möglichkeiten zu deren
Lösung gefunden.
Die Unterrichtseinheit zum Thema „Vorbilder“ dient den Schülern zur eigenen Orientierung und
Perspektive hinsichtlich ihrer eigenen Lebensgestaltung. Stabile seelische Strukturen wie Ich-‐Identität und
Selbstwertgefühl sowie Zuversicht, Empathie und Gewissensbildung sollen gefördert werden, um u.
a.Verständnis für andere Menschen zu entwickeln und soziales Engagement zu fördern.
In der Unterrichtseinheit „Meine Zukunft“ setzen sich die Schüler mit ihren eigenen Stärken und
Fähigkeiten auseinander und reflektieren, wie eine eigene Lebensgestaltung aussehen kann auch
angesichts gescheiterter Träume.
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Leitfaden zur Erstellung des Praktikumsberichts
Der Praktikumsbericht wird am PC geschrieben. Wähle eine neutrale Schriftart (Arial, Calibri, Times New Roman etc.), die über den kompletten Bericht bestehen bleibt. Die Schriftgröße sollte nicht größer als 12 sein. Um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, könnt ihr den Zeilenabstand auf 1,5 setzen.
Achte darauf, dass du nichts aus dem Internet kopierst. Wichtige Textstellen solltest du zusammenfassen und selbständig formulieren.
Deine Berichtsmappe soll folgendermaßen aufgebaut sein:
1. Deckblatt
Deine persönlichen Daten (Name, Adresse, Klasse).
Angaben zum Betrieb und zum Praktikum (Name, Adresse, Abteilung, tägliche Arbeitszeit, Praktikumsbetreuer/in, schulische(r) Betreuer/in, Zeitraum, in dem das Praktikum stattgefunden hat).
Darüber hinaus kann das Deckblatt vielfältig gestaltet werden. Zum Beispiel mit Bildern.
2. Inhaltsverzeichnis
Hier steht eine Übersicht über die Kapitel deines Berichts mit Seitenzahlen.
3. Wahl des Praktikumsplatzes (solltest du vor Beginn des Praktikums schreiben)
Schreibe auf, warum du dich für diese Praktikumsstelle entschieden hast (deine Fähigkeiten,
Interessen, Verbindungen zu dem Unternehmen u.s.w.)
4. Erwartungen an das Praktikum (solltest du vor Beginn des Praktikums schreiben)
Warum hast du dich für diesen Arbeitsbereich / für diesen Betrieb entschieden?
Welche Vorkenntnisse hast du über den Betrieb?
Mit welchen persönliche Erwartungen gehst du in das Praktikum?
Mit welchen Vorkenntnissen zum Berufsfeld gehst du in den Betrieb?
Was erwartest du zu lernen und zu tun?
Wie stellst du dir einen Arbeitstag vor?
Wie stellst du dir den Umgang mit den Kollegen vor?
Was erwartest du von dir selbst?
Welche Befürchtungen hast du?
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Welche Probleme könnten auftreten?
Mögliche Formulierungen: Ich freue mich auf das Praktikum, weil… Ich bin gespannt auf… Am meisten interessiert mich… Hoffentlich… Etwas Sorge bereitet mir… Ich fürchte, das Praktikum wird schwer für mich, weil… Auf jeden Fall möchte ich… Was das Verhalten betrifft, so ist mir klar, dass… 5. Erkundung des Betriebes
Beschreibe deinen Praktikumsbetrieb.
Seit wann besteht der Betrieb?
Anzahl der Mitarbeit im Betrieb?
Welche Produkte stellt der Betrieb her?
Welche Dienstleistungen bietet er an?
Gibt es Kooperationsfirmen, mit denen der Betrieb zusammenarbeitet?
Wie sieht die Entwicklung/Entstehung des Betriebes aus?
Welche Berufe werden in dem Betrieb ausgeübt / ausgebildet?
Wie viele Auszubildende hat der Betrieb?
6. Tagesberichte
Wo führst du den Arbeitsvorgang aus?
Wie sieht dein Arbeitsplatz aus?
Welche Geräte, Werkzeuge und Maschinen benutzt du?
Wie lange dauert der Arbeitsvorgang?
Welche Fähigkeiten sind erforderlich?
Welches Produkt entsteht?
Welche Dienstleistung führst du aus?
Welchen Sinn und Zweck hat deine Tätigkeit?
Denke daran, dass du deine Tätigkeiten so genau wie möglich beschreibst. Wichtig dabei ist wie du etwas machst und warum du es so und nicht anders machen sollst. Frage immer nach, warum du es so ausführen sollst.
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7. Erkundung des Praktikumsberufs
Welche sind die Aufgabenfelder und Tätigkeiten des ausgeübten Berufs?
Welche Voraussetzungen benötige ich dazu (Schulbildung, Abschlüsse, Fähigkeiten, Neigungen
u.s.w.)?
Wie ist die derzeitige und zukünftige Arbeitsmarktsituation?
Welche Aufstiegs-‐ und Karrierechancen habe ich?
Was sind die Arbeitsbedingungen?
Welchen gesundheitlichen Gefahren setze ich mich aus? Welche Arbeitsschutzmaßnahmen
sind notwendig?
Führe ein Interview mit dem Chef, einem Mitarbeiter oder einem Auszubildenden durch, um die Fragen besser beantworten zu können.
Wenn du nicht weiter weißt, kannst du verschiedene Informationsquellen benutzen: -‐ Berufsinformationszentrum -‐ Internet (z.B. www.planet-‐beruf.de, www.berufswahl.de) -‐ Beruf aktuell – Lexikon der Ausbildungsberufe (Bundesagentur für Arbeit) Ergänze deinen Bericht durch Anschauungsmaterial wie Flyer, Prospekte, Skizzen oder Fotos.
8. Reflexion des Praktikums
Beziehe dich auf die vor dem Praktikum formulierten Erwartungen und ziehe Schlussfolgerungen
daraus.
Wurden deine Erwartungen erfüllt?
Wie war die Umstellung von Schulalltag auf Betriebsalltag?
Was hast du über deine eigenen Stärken und Schwächen erfahren?
Hatte das Praktikum Einfluss auf deinen Berufswunsch?
Wie waren deine Erfahrungen mit der Umstellung vom Schulleben auf das Arbeitsleben?
Welche Konsequenzen ziehst du aus dem Praktikum für deine weitere Schullaufbahn?
Mögliche Formulierungen: Ich konnte kaum/gute Einblicke in den Beruf… gewinnen, weil… Ich konnte folgende Fertigkeiten/Kenntnisse erwerben: Gern hätte ich mehr erfahren über… Meine Erfahrungen/Mein FazitInsgesamt war das Praktikum für mich… 9. Schrift l iche Bescheinigung bzw. Bewertung des Betriebes zum abgeleisteten Praktikum
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Praktikumsbericht-‐Checkliste
Zum Abschluss erhältst du hier noch eine Checkliste, mit der du schnell überprüfen kannst, ob du alle wichtigen
Aspekte für einen guten Praktikumsbericht beachtet hast:
Formale Anforderungen
• Enthält dein Deckblatt deinen Namen sowie die Bezeichnung des Praktikumsbetriebes?
• Hast du ein durchnummeriertes Inhaltsverzeichnis erstellt?
• Stimmen die Überschriften mit dem Inhaltsverzeichnis überein?
• Ist das Papier frei von Knicken und Flecken? Ist es ordentlich?
• Ist dein Text frei von Rechtschreib-, Grammatik- und Tippfehlern?
• Hast du deinen Praktikumsbericht Korrekturlesen lassen?
• Hast du den Bericht in eine ordentliche, saubere Mappe geheftet?
Inhaltliche Anforderungen
• Hast du deine Motivation für die Wahl des Praktikumsplatzes deutlich gemacht?
• Hast du deine Erwartungen ausführlich beschrieben?
• Beschreibst du den Beruf und die Aufgaben ausführlich und richtig? Gehst du auf den Ablauf und die
Dauer der Ausbildung ein? Erläuterst du alternative Ausbildungswege?
• Hast du auch die Verdienst- und Aufstiegsmöglichkeiten im Beruf genannt?
• Erläuterst du die Zukunftschancen der Branche?
• Machst du richtige Angaben über den Betrieb? Hat dein Chef das gegengelesen?
• Hast du eigene Tagesberichte verfasst und deinen Praktikumsverlauf erläutert?
• Gehst du konkret auf deine Aufgaben ein? Beschreibst du, wer sie sonst erledigt?
• Lockern Bilder und Grafiken deinen Text auf? Hast du sonst die Bilder im Anhang?
• Hast du alle wichtigen Informationen deiner Notizzettel im Bericht verarbeitet?
Reflexion
• Bildet die Reflexion den Schwerpunkt des Berichts?
• Stimmen die Erwartungen mit deinen Erfahrungen überein?
• Wie schaust du in deine Zukunft? Siehst du dich in diesem Beruf arbeiten?
• Wieso denkst du, dass du für diesen Beruf geeignet bist? Warum bist du nicht geeignet dafür?
• Was konntest du aus dem Praktikum mitnehmen? Welche Erfahrung bedeutet dir am meisten?
• Bist du zufrieden mit dem Praktikumsverlauf oder hättest du gerne andere Seiten des Berufs
kennengelernt?
• Hat dir das Praktikum gefallen oder hast du es als verschwendete Zeit angesehen?
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