0 Martinus – Schule Grund- und Hauptschule des Main-Kinzig-Kreises - Schule mit Pädagogischer Nachmittagsbetreuung - BSO-Curriculum an der Martinus-Schule Bad Orb Martinus-Schule Bad Orb Burgring 9 63607 Bad Orb Telefon: 06052-2500 Fax: 06052-900303 Email: [email protected]Homepage: www.martinusschule-badorb.de
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BSO-Curriculum an der Martinus-Schule Bad Orb · Fliesenleger, Trockenbauer, Schreiner, Stuckateur, Friseur). Selbsteinschätzung, Berufsfelder kennen lernen, Berufe ... Der Praktikumsbericht
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Schul-Kiosk der Martinus-Schule .............................................................................................................. 16
Praxistag in Schlüchtern ........................................................................................................................... 17
AL Garten AG AL Informatik Werken / Holzarbeit Boys' Day und Girls' Day Lions Quest
Herr Jüstl Herr Redmann Herr Jüstl Klassenlehrer
Gartenarbeit, Grundkenntnisse des Sähens und Erntens, Anlegen eines eigenen Kräutergartens Grundkenntnisse des Computers kennenlernen, Einführung Word Grundkenntnisse der Holzarbeit kennen lernen. Sägen, pfeilen, raspeln, schrauben, bohren, etc. Herstellung einfacher Werkstücke wie z.B. Herzen, Bildhalter, Werkzeugkiste, Geobretter, Soma-Würfel, etc. Schnuppertag Kompetenzen erwerben, soziales Lernen
Boys' Day und Girls' Day WPU- Informatik KomPo 7 Lions Quest
Betriebe in und um Bad Orb Berufsbildungswerk
Herr Redmann Klassenlehrer
Schnuppertag Drehen und schneiden eines Films, Word, Power-Point Kompetenzfeststellung und Beratungsgespräch Kompetenzen erwerben, soziales Lernen
8 4 Std. pro Woche 2 Wochen
4 Phasen I. Phase Praktikumsvorbereitung Zwischen Sommerferien und Herbstferien Praktikum in der Lehrbaustelle
bzw. Betriebspraktikum
3. und 4. Schulwoche
II. Phase Herbst- Weihnachtsferien Arbeiten mit dem Berufswahlpass
Lehrbaustelle Schlüchtern Betriebe in Bad Orb und Umgebung
Herr Robbauer Herr Robbauer Herr Robbauer
Wie schreibe ich einen Praktikumsbericht? Bewertungskriterien. Verhalten im Betrieb. Rechte und Pflichten. Einführung des Berufswahlpasses. Schreiben von Bewerbungen und Lebenslauf. Einblick in verschiedene Handwerksberufe (Maurer, Fliesenleger, Trockenbauer, Schreiner, Stuckateur, Friseur). Selbsteinschätzung, Berufsfelder kennen lernen, Berufe erkunden, BIZ vorbereiten,
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1 Woche
III. Phase Weihnacht- Osterferien Berufswahlpass, Betriebserkundungen und Besuch von Ausbildungsleitern IV. Phase Praktikum in der 2ten Woche nach den Osterferien
V. Phase Simulation einer praktischen Projektprüfung Sozial- Kompetenz-Training ( Soko Train )
Betriebe aus der Umgebung Handwerksinnung IHK Arbeitsagentur (BIZ) Betriebe in und um Bad Orb Bildungszentrum der IG Metall Altenpflegeheim, Maler & Lackierer Götz, Poststelle Bad Orb, Hotel Orbtal, Aldi Logistikzentrum, Schreinerei Wolf, WOCO GROUP Jugendbildungswerk des MKK
Herr Robbauer Herr Robbauer Herr Robbauer Frau Simon-Schramm
Erkundung von Betrieben, Interviews von Ausbildungsleitern und praktische Umsetzungen von Berufen durch Ausbildungsleiter
Informationen über Berufe und Betriebe, Ausbildungsmöglichkeiten
Praxis Berufsschultag jeden Dienstag Betriebspraktikum Bewerbungstraining Informatik Beratungstag
Berufsschule Schlüchtern Betriebe im MKK Jugendbildungswerk des MKK Arbeitsamt Arbeitsagentur
Klassenlehrer Frau Simon-Schramm Herr Redmann Herr Besser
6 verschiedene Bereiche (siehe Seite 18) Wie bewerbe ich mich richtig? Bewerbungsgespräch, Handwerksolympiade, … Textverarbeitung, Formatierung, Power-Point Einzelberatung
Weitere Informationsveranstaltungen
Um Eltern und Schüler über die verschiedensten Möglichkeiten nach der Hauptschule zu informieren, findet jährlich ein Informationselternabend für die Klassen 8 und 9 statt.Über das Thema „ Wie geht es nach der Hauptschule weiter?“ informieren Vertreter weiterführender Schulen und des Arbeitsamtes.
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Neustrukturierung des Arbeitslehreunterrichts in Klasse 8 ab dem Schuljahr 2016/17
Der Arbeitslehreunterricht wird in diesem Jahr neu strukturiert. Viele Betriebe haben mit dem Praktikum
1Tag/Woche Probleme gehabt. Es war schwierig für die Schülerinnen und Schüler sich an einem
Praktikumstag in der Woche an die Kollegen und Vorgesetzten sowie an den Arbeitsort zu gewöhnen.
Zudem haben sie immer am gleichen Wochentag gearbeitet, was ihnen den Einblick in die Tätigkeiten und
den Betrieb erschwert hat. Manche Tätigkeiten werden nicht an allen Wochentagen durchgeführt, sodass
die Schülerinnen und Schüler diese nicht mitbekommen haben. Aus diesem Grund haben wir jetzt in der
8ten Jahrgangsstufe zwei Blockpraktika je zwei Wochen eingerichtet. Während des ersten Blockpraktikums
findet parallel die Lehrbaustelle in Schlüchtern statt. Hier können bis zu 16 Schülerinnen und Schüler
teilnehmen. Der Zeitraum des Praktikums wird mit dem Ausbildungsmeister der Lehrbaustelle terminiert.
Es findet meist in der dritten und vierten Woche nach den Sommerferien statt. Das zweite Praktikum wird
ab 2017 in der zweiten Woche nach den Osterferien stattfinden. In Klasse 9 wird das Blockpraktikum in den
zwei Wochen vor den Osterferien durchgeführt.
In Klasse 8 bereitet Herr Robbauer das Praktikum im Arbeitslehreunterricht vor. Der Praktikumsbericht wird
nach einem Leitfaden, den die Schülerinnen und Schüler ausgehändigt bekommen, erstellt. Die
Schülerinnen und Schüler sollen im Vorfeld das Deckblatt, das Inhaltsverzeichnis, sowie die Erwartungen
formulieren. Nach dem Praktikum wird der Bericht im Arbeitslehreunterricht zusammen im PC-Raum
geschrieben. Hier werden die Tagesberichte ausformuliert, sowie ein besonderes Augenmerk auf den
Praktikumsberuf und die Beschreibung des Praktikumsbetriebes gelegt. Es gibt einen Punkteschlüssel, der
den Schülern im Vorfeld erläutert wird.
Das Praktikum soll als Ziel den Schülerinnen und Schülern einen Einblick in die Berufswelt geben. Sie sollen
lernen Vorerfahrungen anzuwenden und herausfinden in welches Berufsfeld bzw. welcher Arbeitsbereich
ihnen gefällt. Sie sollen ihre Stärken und Schwächen kennen lernen und daraus Schlussfolgerungen für ihre
berufliche Zukunft ziehen.
In Klasse 9 wird der Praktikumsbericht im Deutschunterricht behandelt und zählt auch als Klassenarbeit.
Hier hat der jeweilige Deutschlehrer die Verantwortung. Er wird nach den gleichen Gesichtspunkten, wie in
Klasse 8 geschrieben und bewertet.
Nach den Herbstferien beginnt in Klasse 8 die Arbeit mit dem Berufswahlpass. Hier wird besonders auf das
Kennenlernen verschiedener Berufsfelder geachtet, sowie relevante Berufe und deren Tätigkeiten und
Vorrausetzungen ausgearbeitet. Die Schüler sollen hier parallel mit dem Portal planet-beruf.de arbeiten.
Der BIZ Besuch findet bis zu den Weihnachtsferien statt und wird mit Herrn Besser terminiert. Im Anschluss
an den BIZ-Besuch wird das ¨Berufe-Universum¨ auf planet-beruf.de nochmals ausführlich aufgearbeitet
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und die Ergebnisse reflektiert. Im Anschluss an den BIZ-Besuch findet ein Sprechtag in der Schule statt,
indem Herr Besser von der Arbeitsagentur die Schülerinnen und Schüler berät.
Vor den Sommerferien werden die Schülerinnen und Schüler der 8ten Jahrgangsstufe ab 2017 im
Arbeitslehreunterricht als Vorbereitung auf die praktische Projektprüfung in der 9ten Klasse eine
Probeprojektprüfung durchlaufen. Sie sollen sich ein Thema aussuchen und den Ablauf, die Vorbereitung
(Materialbeschaffung, Kosten, Projektskizze, etc.) die Durchführung und eine Präsentation zu drei
Themenschwerpunkten herausarbeiten .
Zwischen den Weihnachts- und Sommerferien werden immer wieder Betriebsbesichtigungen stattfinden.
Hier haben wir in den letzten Jahren mit einer Reihe von Betrieben aus unserer Umgebung
zusammengearbeitet. Je nach Interesse der Schüler wird aus Betrieben/Innungen eine Betriebsbesichtigung
terminiert oder ggf. ein Ausbildungsleiter zu uns eingeladen. Dies soll bei den Schülerinnen und Schülern
Interesse wecken und neue Möglichkeiten aufzeigen. Zudem lernen sie Berufe und Betriebe aus nächster
Nähe kennen.
Sozial-Kompetenz-Training
Das Sozial-Kompetenz-Training findet jedes Jahr in der 8ten Jahrgangsstufe statt und dauert fünf Tage. Es
wird vom Jugendbildungswerk finanziert und durchgeführt. Das Training wird unter der Leitung von Frau
Simon-Schramm durchgeführt. Sie wird von mehreren Teamern unterstützt, so dass die Schülerinnen und
Schüler in Kleingruppen arbeiten und unterstützt werden können. Das Training soll die Schüler auf heutige
soziale Anforderungen in der Gesellschaft und auf der Arbeit vorbereiten.
Bewerbungstraining
Das Bewerbungstraining findet jedes Jahr in der Abgangsklasse statt du dauert vier Tage. Auch das
Bewerbungstraining wird vom Jugendbildungswerk finanziert und durchgeführt. Auch hier leitet Frau-
Simon-Schramm die Durchführung und Terminierung. Das Bewerbungstraining soll die Schülerinnen und
Schüler auf das Bewerben, und alles was damit zusammenhängt, vorbereiten. Hierunter fällt das Schreiben
von Bewerbungsanschreiben, Lebensläufen und Deckblättern. Außerdem werden Bewerbungsgespräche
simuliert und für eine bessere Reflektion gefilmt.
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Lions-Quest "Erwachsen werden"
An unserer Schule wird das Fach Lions-Quest in der 5., 6. und 7. Jahrgangsstufe jeweils zweistündig
unterrichtet. Die Fortbildung hat jeder Klassenlehrer absolviert. Lions-Quest „Erwachsen werden“ umfasst
in sieben Kapiteln ein Curriculum „Soziales Lernen“, das heranwachsenden Kindern und Jugendlichen für ihr
Selbstverständnis, ihr Verhalten und ihre Werteorientierung vielfach wissenschaftlich bestätigte und
nachhaltige Hilfen anbietet.
Jedes Kapitel von „Erwachsen werden“ ist einem Schwerpunktthema gewidmet und zielt auf die
Vermittlung und das Training grundlegender Lebensfertigkeiten (Life Skills):
1 Meine Klasse
Dieses Kapitel beschäftigt sich mit Fragen der eigenen Person: Wer bin ich? Wer sind die anderen? Wie
gehen wir miteinander um? Welche Bedeutung hat die Gruppe und wie beeinflusst sie mich? So wird die
Grundlage für eine offene, vertrauensvolle und konstruktive Lernatmosphäre und damit für die
gemeinsame Arbeit mit den weiteren Kapiteln des Programms gelegt.
2 Stärkung des Selbstvertrauens
Was ist eigentlich Selbstvertrauen? Worauf gründet sich mein Selbstvertrauen? Wie kann ich mein eigenes
oder auch das Selbstvertrauen anderer stärken? Sich der eigenen Fähigkeiten und Stärken bewusst werden,
diese auch einzusetzen und so Verantwortung zu übernehmen und dafür auch Anerkennung zu bekommen,
fördert die Ausbildung eines gesunden Selbstvertrauens.
3 Mit Gefühlen umgehen
„Erwachsen werden“ fördert Kinder und Jugendliche in der Fähigkeit, eigene Gefühle wahr- und ernst zu
nehmen, sie zu akzeptieren, auszudrücken und als etwas zu begreifen, das ihnen bei der Entwicklung ihrer
Persönlichkeit hilft. Ein wichtiges Thema ist in diesem Kapitel auch der Umgang mit belastenden
Situationen.
4 Die Beziehungen zu meinen Freunden
Gerade in diesem Alter sind Freunde außerhalb der Familie für Heranwachsende besonders wichtig. Wie
kann man echte Freundschaften aufbauen, weiterentwickeln, aufrechterhalten? Welchen Einfluss hat die
Clique? Wie hält man Gruppendruck stand? Wie kann man Meinungsverschiedenheiten oder Konflikte in
einer Freundschaft konstruktiv lösen? Wie geht man gut mit Enttäuschungen, mit einem Verlust um?
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5 Mein Zuhause
Die Zusammensetzung von Familien und das Zusammenleben haben sich in den letzten Jahrzehnten
verändert. Welche Erwartungen und Wünsche haben Jugendliche, was empfinden sie als enttäuschend,
konfliktträchtig? Die Arbeit mit den Themen dieses Kapitels regt an, die Beziehungen innerhalb des eigenen
Zuhauses und in anderen Familien zu reflektieren und Schritte zur Verbesserung der Beziehungen oder zur
Lösung von Konflikten zu probieren.
6 Ich entscheide für mich selbst
Hier geht es um das Problem der Verantwortung eigener Entscheidungen u. a. bei den Themen Lebensstil,
Umgang mit dem eigenen Körper und berufliche Zukunft. Werbung und Medien werden kritisch hinterfragt.
Zusätzlich werden im Anhang S des Lehrerhandbuchs (Informationen zur spezifischen Suchtprävention)
enthaltene Informationen über Sucht, Suchtmittel und Suchtverhalten aufgegriffen.
7 Ich weiß, was ich will
Kinder und Jugendliche haben viele Träume und Hoffnungen, was sie einmal in ihrem Leben erreichen
möchten. Damit ihre Träume und Hoffnungen Realität werden können, müssen sie lernen, sich Ziele zu
setzen und sich auf den Weg zu machen. Mit Überlegung, Anstrengung, Geduld und Selbstdisziplin lässt sich
Vieles erreichen.
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Zusammenarbeit mit der Arbeitsagentur und Besuch im BIZ (Berufsinformationszentrum)
zur Vorstellung und Vermittlung von:
Erstkontaktaufnahme in der Vorentlassklasse durch die Berufsberatung im Klassenverband
Vorstellung des Berufswahlfahrplans (von jetzt (i.d.R. 8. Klasse) bis zur Ausschulung 9. Klasse
Vorstellung des Dienstleistungsangebotes der Berufsberatung : Berufsorientierung, Beratung, Vermittlung,
Förderung
Vermittlung der Nutzungsmöglichkeiten des BIZ -> insbesondere Kennenlernen von planet-beruf, berufenet
und jobbörse
Kontaktierungsmöglichkeiten der Berufsberatung: Beratungsgespräche in der Arbeitsagentur,
Schulsprechstundenangebot an der Martinus Schule
Angebote zur Nutzung berufspsychologischer Interessens- und Fähigkeitstest
Möglichkeiten und Chancen durch Praktika und Einstiegsqualifizierungen (EQ)
Versorgung mit Informationsmaterial zum Nachlesen des Vorgestellten ( Beruf aktuell, Hessenoinfo, Planet-
beruf, berufenet, etc.) sowie durch Internetabruf
Arbeitsaufträge zur Selbsterkundung des BIZ mit Hinweis auf Nutzungsmöglichkeiten auch über das private
Internet -> www.arbeitsagentur.de
Informationen zu weiterführenden Schulen und deren Zugangsvoraussetzungen
Schulbesprechungen i .R .v. Informationsveranstaltungen im Klassenverbund zu diversen Themen zum
Übergang Schule Beruf
wie z. Bsp. in den vergangenen Jahren praktiziert:
Hinweis auf Förderprogramme ( Hauptschülerförderprogramm)
Vorteile und Chancen durch Praktika
Vorbereitung und Aussagekraft von Bewerbungsschreiben
Hilfe während der Berufsausbildung durch abH (Stützunterricht)
(wird meist situationsbezogen als Vorspann zu den turnusmäßig durchgeführten Schulsprechstunden im
Vorfeld angeboten)
Letztlich sein noch erwähnt dass die vertiefte Berufsorientierung und Berufswahlvorbereitung nach § 48
Sozialgesetz , Drittes Buch (SGB III) der Kinderinitiative Bad Orb von der Berufsberatung der Arbeitsagentur
Hanau finanziell mitgetragen wird, um über den allgemeinen Rahmen der Berufsorientierung hinaus
Unterstützung zu leisten.
Darüber hinaus findet ein Austausch und Zusammenarbeit zwischen der Berufsberatung und der
Schrägbilder zeichnen. Oberfläche, Volumen und Masse von
verschiedenen Körpern bestimmen
Technisches Zeichnen, räumliches
Vorstellungsvermögen, Schulung der
Wahrnehmung der dreidimensionalen
Lebensumwelt.
Juni und Juli Funktionen Steigung einer Geraden bestimmen --> y=mx+b
Funktionen zeichnen und untersuchen. Wertetabellen und
Graphen durch Funktionen darstellen.
Die Lernenden stellen einfache Sachzusammenhänge durch
Funktionen dar.
Diagramme lesen und interpretieren
können.
Telefonrechnungen und -tarife
vergleichen.
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Mathematik 9.Jahrgang
Zeitraum Aktivität / Inhalt Erläuterungen Kompetenzen / Relevanz für die BSO
August und
September
Quadratzahlen und
Quadratwurzeln
Potenzbegriff (Basis, Exponent, Potenzwert)
Darstellung von großen Zahlen mit Zehnerpotenzen
Potenzschreibweise mit dem Taschenrechner
Quadratzahlen und Quadratwurzeln
Mit der Schreibweise von
Zehnerpotenzen lernen die Schüler
eine naturwissenschaftliche
Darstellungsform kennen und
wenden diese an
Oktober bis
November
Flächen und Körper Satz des Pythagoras
Konstruktion von Dreiecken und Vierecken und die Berechnung
deren Flächeninhalt
Darstellen und Berechnen der Oberfläche und Volumen von
bekannten und zusammengesetzten Körpern
Kreisring
Den Satz des Pythagoras in
alltagsnahen Aufgaben erkennen und
anwenden
Durch Skizzieren und Zeichnen das
räumliche Vorstellungsvermögen
schulen
Dezember Lineare Gleichungen und
Funktionen
Vereinfachen von Termen
Lösen von Gleichungen
Grafische Darstellung von Gleichungen und Funktionen
Schüler lernen Probleme auf
algebraischem Weg zu lösen. Sie
erfahren Formeln als notwendiges
und wirkungsvolles Hilfsmittel. Die
Fähigkeit zum logisch-abstrakten
Denken wird entwickelt.
Januar Februar Trigonometrie Definition von Sinus, Kosinus und Tangens im rechten Winkel
Berechnungen am rechten Winkel
Sachaufgaben
Die Beziehung zwischen Winkel und
Seitenlänge vertiefen den
Zusammenhang von Algebra und
Geometrie. Die Lösung von
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Sachproblemen wird möglich.
März Prozent- und Zinsrechnung Grundaufgaben der Prozentrechnung
Verminderter und vermehrter Grundwert
Berechnung der Jahres- und Monatszinsen
Sachaufgaben zu Brutto, Netto, Darlehen, Skonto, Rabatt
Zinseszins
Promillerechnung
Die Prozent- und Zinsrechnung
werden in Hinblick auf das
Berufsleben (Eignungstest) vertieft,
erweitert und gefestigt.
April Vorbereitung auf die Prüfung Individuelle Wiederholung der Themen
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Informatik 9. Jahrgang
Zeitraum Aktivität/Inhalt Erläuterung Kompetenzen/Relevanz für die BSO
August - Oktober Umgang mit Powerpoint SchülerInnen sollen erlernen wir der Umgang mit Powerpoint (Präsentationssoftware) funktioniert.
SchülerInnen erarbeiten eine eigene Präsentation zu ihrem Traumberuf/Ausbildungsberuf
Sammeln von Informationen
Umgang mit der Software
Internetrecherche zu Ausbildungsberufen
Medienkompetenz Lesekompetenz Kooperation und Teamfähigkeit Internetnutzung Umgang mit ausgewählter Software
Oktober- Dezember Bewerbungsunterlagen erstellen und bearbeiten mit Textverarbeitungsprogrammen
SchülerInnen lernen den Umgang mit MsWord(Textverarbeitungsprogramm) kennen und nutzen.
Dazu kommt erstellen die SchülerInnen: Bewerbungen, Briefe, Lebensläufe, Anschreiben, Berufsrecherche
Lesekompetenz Schreibkompetenz Kommunikationskompetenz Medienkompetenz Umgang mit ausgewählter Software Internetnutzung Selbstwahrnehmung
Januar – März Erweiterung von Powerpoint Homepageähnliche Benutzung von Powerpoint
SchülerInnen erstellen in Gruppenarbeit zu einem selbstgewähltem Thema eine Powerpoint Präsentation, die wie eine Website funktioniert und handhabbar ist
Quellenangaben und genaue Recherche sind grundlegend
Die Website soll am Ende präsentiert werden mit dem Ziel sie an die SchülerInnen(Kunden)
Lesekompetenz Schreibkompetenz Kommunikationskompetenz Medienkompetenz Umgang mit ausgewählter Software Internetnutzung Selbstwahrnehmung Kooperation und Teamfähigkeit
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zu verkaufen.
März - Mai Tabellenkalkulation Die SchülerInnen lernen den Umgang mit Tabellenkalkulationssoftware durch:
o Kleine Rechenaufgaben o Erstellen von Statistiken o Erstellen von Diagrammen o Erstellen und Bearbeiten
von Listen o Sortierung von Eingaben
Lesekompetenz Schreibkompetenz Kommunikationskompetenz Medienkompetenz Umgang mit ausgewählter Software
Juni - Juli Umgang mit Medien aus dem Internet und Soziale Netzwerke
Welche Medien kann ich nutzen im Internet?
Quellen angeben und vertrauen?
Umgang mit Sozialen Netzwerken
Wirkung von sozialen Netzwerken und Folgen (Bezug zu Arbeitgebern herstellen)
Analysekompetenz Medienkompetenz Lese- und Schreibkompetenz Kommunikationskompetenz Lesekompetenz
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Deutsch 6. Jahrgang
Zeitraum Aktivität / Inhalt Erläuterungen Kompetenzen / Relevanz für die BSO
August / September Wegbeschreibung und Gegenstandsbeschreibung
Die Schüler lernen, in einer sinnvollen Reihenfolge, zu beschreiben und wie wichtig das Einhalten der Reihenfolge für das Verständnis ist.
In gut lesbarer Handschrift schreiben Strukturierte Gesprächsbeiträge zu konkreten Themen und Sachverhalten verfolgen Durch gezieltes Nachfragen Verstehen und Nichtverstehen zum Ausdruck bringen.
September / Oktober Die vier Fälle, Satzglieder bestimmen, Adverbialbestimmungen, Adjektive
Die Schüler untersuchen den Aufbau von Sätzen und lernen die Satzglieder zu bestimmen und umzustellen. Sie lernen die Adverbialbestimmung zu unterscheiden und Adjektive anzuwenden.
Kommunikationskompetenz, Sprache und Sprachgebrauch untersuchen und reflektieren. Relevant für alle Berufe.
November / Dezember Vorlesewettbewerb Buchpräsentationen
Die Schüler bereiten sich auf den Vorlesewettbewerb vor. Sie lernen verschiedene Lesetechniken und deren Wirkung auf die Zuhörer kennen.
Lesekompetenz, Kommunikationskompetenz Relevant für alle Berufe.
Januar / Februar Aufgaben zur Rechtschreibung und Zeichensetzung lösen
Die Schüler lernen Regeln zur Groß- und Kleinschreibung, Silbentrennung, Kommasetzung bei Orts und Zeitangaben, bei Anrede und indirekter Rede.
Schreibkompetenz, normorientiertes Schreiben, fehlerfreies Schreiben von Texten. Relevant für alle Berufe.
März / April Fantasieaufsätze und Nacherzählungen Die Schüler lernen Merkmale von Textsorten (Sagen, Märchen) kennen und lernen einen Fantasieaufsatz zu schreiben. Anregungen erhalten sie durch Bilder, Texte, Musik, Fantasiereise usw.
Schreibkompetenz, Fantasiegeleitetes Schreiben. Relevant für kreative Berufe.
Mai / Juni Lektüre: Mit Jeans in die Steinzeit Jugendbuch lesen, Arbeit mit den Textinhalten u.a. Brief verfassen, Rollenspiel, Schreibkonferenz, Zusammenfassung, Infos über Autor, Steckbrief.
Lesekompetenz, Schreibkompetenz, Kommunikationskompetenz, Medienkompetenz. Relevant für alle Berufe.
Juli PC: Computerspiele beschreiben und bewerten, ein Textverarbeitungsprogramm anwenden
Die Schüler entwerfen einen Fragebogen zur Bewertung von Computerspielen und verwenden ihn zur Bewertung der Spiele. Sie erstellen eine Klassenzeitung mit den Ergebnissen.
Medienkompetenz, Umgang mit dem Computer
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Deutsch 7. Jahrgang
Zeitraum Aktivität/Inhalt Erläuterung Kompetenzen/Relevanz für die BSO
August - September Dafür oder dagegen Argumente sammeln Sprachlehre:Wortarten
Die eigene Meinung in einer Diskussion äußern Teamverhalten entwickeln
Soziale Wahrnehmungsfähigkeit Rücksichtnahme und Solidarität Kooperation und Teamfähigkeit
Oktober- November Literaturwoche Am liebsten lese ich…
Eine/n Autor/in kennenlernen Fragen und Antworten zur Person entwickeln Jugendbücher lesen und vorstellen
Selbstwahrnehmung Selbstregulierung Soziale Wahrnehmungskompetenz Rücksichtnahme und Solidarität Lesekompetenz Schreibkompetenz
November - Dezember Bewerben mit Köpfchen Rein in die Praxis
Berufsorientierung Bewerbungsschreiben(Wiederholung aus Klasse 8) Lebenslauf Merkmale der Ausbildungsreife untersuchen Arbeitsvorgänge beschreiben Praktikumsbericht verfassen
Selbstwahrnehmung Selbstregulierung Kooperation und Teamfähigkeit Sprachkompetenzen
Dezember - Januar Inhalte im Rahmen der Projektprüfung und deren Vorbereitung Hilfe-ein Referat Portfolio
Referate vorbereiten und schreiben Präsentationsfolien gestalten (in Kooperation mit Informatikunterricht) Arbeitsergebnisse sammeln, auswählen und ordnen (Rechtschreibstrategien anwenden)
Kooperation und Teamarbeit Medienkompetenz Arbeitskompetenz Problemlösekompetenz
Februar - März Argumentation, Pro und Kontra
Mündlich und schriftlich argumentieren Eine Erörterung schreiben Fremdwörter richtig verwenden
Juni - Juli Schulaktivitäten Projekte Schülerzeitung
Aktivitäten beschreiben Interessen äußern Auskünfte einholen und geben Projekte vorstellen, die außerhalb des Unterrichts laufen
Kooperation und Teamfähigkeit Medienkompetenz Lesekompetenz Kommunikationskompetenz Sprachkompetenzen
Kommentar: Einheiten in den Monaten August-September April-Mai haben keine Relevanz für die BSO, hier werden vorwiegend rein fachliche Kompetenzen gefördert
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Englisch 6. Jahrgang
Zeitraum Aktivität/Inhalt Erläuterung Kompetenzen/Relevanz für die BSO
Dezember - Januar Zukunftspläne Vorbilder und Berufe Taschengeld
Eine Vorhersage machen Über Zukunft sprechen Über Berufe sprechen Mengen angeben und erfragen
Kommentar: Einheiten in den Monaten August – September Oktober – November haben keine Relevanz für die BSO, hier werden vorwiegend rein fachliche Kompetenzen gefördert
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Englisch 7. Jahrgang
Zeitraum Aktivität/Inhalte Erläuterung Kompetenzen/ Relevanz für BSO
August - September Are you hungry? Im Restaurant Diverse Speisen (Rollenspiele Bevorzugte Speisen
Vorlieben und Abneigungen bei Speisen und Getränken Bestellungen aufgeben Bestellungen ausführen Seine Meinung äußern
Kommunikationskompetenz Kooperation und Teamfähigkeit Selbstwahrnehmung Sprachkompetenzen
Oktober - November Are you fit? Fitnessübungen Beim Doktor (Rollenspiele)
Anweisungen verstehen und befolgen Über Ergebnisse berichten Vergleiche anstellen Zielgerichtete Gespräche führen
Kommunikationskompetenz Kooperation und Teamarbeit Sprachkompetenzen
Dezember - Januar What`s on Wege in der Stadt Diverse Festivitäten
Wegbeschreibungen geben Nach dem Weg fragen Über Personen und Dinge berichten
Februar - März Inhaltliche Bearbeitung des 5. Bandes Portobello Road
Vorstellen der 6 Einheiten im Team (gemischten Übungen , Text- und Wortschatzarbeit)
Arbeitskompetenz Kooperation und Teamfähigkeit Rücksichtnahme und Solidarität Kommunikationskompetenz
April - Mai Übungen für die Abschlussprüfung Übung aller Bereiche der schriftlichen Abschlussprüfung anhand des Starkheftes und weiterer Sammlungen
Lern- und Sprachkompetenzen Problemlösekompetenz
Juni - Juli Lektürearbeit Texterschließung und Textbearbeitung
Lesekompetenz Medienkompetenz
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Erdkunde 5. Jahrgang
Zeitraum Aktivität/Inhalt Erläuterung Kompetenzen/Relevanz für die BSO
August - September Deutschland im Überblick Wo liegt Deutschland? Ich lebe in Deutschland! Kartierung von Deutschland
Räumliche Orientierungskompetenz Sprachkompetenz Kooperation und Teamfähigkeit
Oktober- Dezember Deutschland im Überblick Bundesländer im Überblick kennenlernen Landschaftsformen in Deutschland Wasserstraßen in Deutschland Gebirge in Deutschland Inseln in Deutschland In Deutschland unterwegs
März - Mai Unserer Planet Erde Die Erde ein Himmelskörper Sonne, Planeten, Mond Gradnetz (Längen- und Breitengrade) Pole, Äquator, Nord- und Sudhalbkugel
Lernen der Klima und Vegetationszonen der Erde Schüler erarbeiten in Teams Referate Kalte Zone Tropische Zone Gemäßigte Zone Subtropische Zone
Geographische Urteils- und Kommunikationskompetenz Selbstwahrnehmung Selbstregulierung Kooperation und Teamfähigkeit Sprachkompetenzen
Januar – Februar Unberechenbarer Planet Erde
Lokalisierung von Bruchzonen Vulkane und Vulkanregionen der Erde (Schicht- und Schildvulkane) Erdbeben / Erdbebenregionen Schutz vor Erdbeben und Vulkanismus
Zeitraum Aktivität/Inhalt Erläuterung Kompetenzen/Relevanz für die BSO
August – Oktober Politische Ordnung der Bundesrepublik Deutschland
Gewaltenteilung Die Parteien und ihre Aufgaben Wahlen und Wahlrecht Regierungsbildung Bundesländer und Bundesrat Gesetzgebung im Bund Das Bundesverfassungsgericht
Die soziale Marktwirtschaft Der Wirtschaftskreislauf Das Stabilitätsgesetz Die Sozialpartner
Schreib und Lesekompetenz Gesellschaftliche Verantwortung Kommunikationskompetenz Sprachkompetenzen
Februar - April Globalisierung Globalisierung – Was ist das? Die Geschichte der Jeans Global Players Die globale Finanzkrise
Soziale Wahrnehmungsfähigkeit Kommunikationskompetenz Sprach- und Lesekompetenzen Selbstregulierung Interkulturelle Verständigung Medienkompetenz
Mai - Juli Berufe in der Globalisierung Deutschland und die Globalisierung Berufe und ihre Zukunft in der Globalisierung Der Welthandel
Soziale Wahrnehmungsfähigkeit Kommunikationskompetenz Sprach- und Lesekompetenzen Selbstregulierung Interkulturelle Verständigung Medienkompetenz
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Chemie 9. Jahrgang
Zeitraum Aktivität/Inhalt Erläuterung Kompetenzen/Relevanz für die BSO
August - September Säuren und Laugen Nachweis, Eigenschaften, pH- Wert, sachgemäßer Umgang
Experimente nach Anleitung durchführen, protokollieren und auswerten
Oktober entfällt, Praktikum
November - Januar Atombau, Periodensystem, Ionenbindung, Radioaktivität
Aufbau der Atome, Elementarteilchen, Periodensystem, Elementfamilien
Denken in Modellen, Internetrecherche
Februar Atom- und Ionenbindung Salze, Entstehung, Gewinnung, Verwendung
Erarbeiten eines Referates, selbständige Informationsbeschaffung
März Rohstoffe als Energieträger Fossile Energieträger, Erdöl: Förderung und Verarbeitung, Umweltproblematik
Selbständiges Arbeiten, Erstellen von Plakaten
April Kohlenwasserstoffverbindungen Alkane, Eigenschaften und Verwendung
Bauen von Modellen
Mai - Juni Naturstoffe und Kunststoffe Alkoholherstellung, Eigenschaften und Verwendung
Einsichten in technische Verfahren
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Physik 7. Jahrgang (Eine Stunde pro Woche)
Zeitraum
Aktivitäten Erläuterungen Kompetenzen
August
Einführung in das neue Fach Physik Themengebiete der Physik Arbeitsweise in Physik (Versuch = Frage an die Natur) Unterschied Physik - Technik
Physikordner anlegen und führen, Genaues Beobachten und Beschreiben
September - Oktober
Erfindungen und Entwicklungen Vom Rad bis zur Datenverarbeitung Informationsbeschaffung, Anlegen einer Zeitleiste, Verständnis für den Zusammenhang zwischen Erfindungen .. und wirtschaftlichem Wohlstand entwickeln
November – Dezember
Optik – Teil 1 Modellvorstellung Licht/Lichtstrahl Lichtquellen, Lichtgeschwindigkeit Eigenschaften von Licht, Licht und Schatten
Denken in Modellen, Erlernen von fachspezifischem Vokabular, Verständnis für optische Vorgänge am Himmel entwickeln
Januar - März Optik – Teil 2.1 Lichtstrahlen treffen auf spiegelnde Flächen (Reflexion)
Denken in Modellen, Versuche konzipieren, durchführen, analysieren (Genaues Beobachten und Beschreiben), Übertragung in den Alltag
April - Mai Optik – Teil 2.2 Lichtstrahlen treffen in dichtere Medien (Wasser, Glas) (Lichtbrechung)
Denken in Modellen, Versuche konzipieren, durchführen, analysieren, Übertragung in den Alltag
Juni - Juli Optik – Teil 3 Farbenoptik (Grundlagen, Farbfotografie und Farbdruck früher und heute, psychologische Bedeutung von Farben, auch in der Werbung)
Denken in Modellen, Erlernen von fachspezifischem Vokabular, Einblick in technische Verfahren
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Physik 8. Jahrgang (Zwei Stunden pro Woche)
Zeitraum
Aktivitäten Erläuterungen Kompetenzen
August - September
Kalorik – Teil 1 Begriffserklärung >Wärme<, Teilchenmodell, Brownsche Molekularbewegung, Messung von Temperaturen, Aggregatszustände der Körper
Physikordner weiterführen, Genaues Beobachten und Beschreiben, Denken in Modellen, Erlernen von Fachtermini,
Oktober - November
Kalorik – Teil 2 Körper werden erwärmt bzw. abgekühlt – was passiert?
Versuche konzipieren, durchführen und analysieren (Genaues Beobachten und Beschreiben), Transfer in die Alltagswelt
Dezember - Januar
Kalorik – Teil 3 Wärmetransport (Wärmeleitung, -strömung, - strahlung), Energiebilanz
Denken in Modellen, Erlernen von fachspezifischem Vokabular, Verständnis für Energieeffizienz entwickeln
Februar - April
Kalorik – Teil 4 Wärmekraftmaschinen (von der Dampfmaschine zu Verbrennungsmotoren sowie modernen Antriebsarten)
Informationsbeschaffung, Referate/Powerpoint-Präsentationen zu Pionieren der Automobilindustrie, Präsentation der Ergebnisse, Anlegen einer Zeitleiste, Verständnis für Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit entwickeln
Mai - Juli Mechanik – Teil 1 Einfache Maschinen - Kraftersparnis, Getriebe – Kraftersparnis Begriff der Arbeit, der Leistung und der Energie Zunehmende Automatisierung – Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt
Versuche konzipieren, durchführen, analysieren, Selbstständigkeit im praktischen Arbeiten, Fachtermini kennenlernen und übernehmen, Übertragung in den Alltag, Einblick in technische Verfahren entwickeln
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Physik 9. Jahrgang (Zwei Stunden pro Woche)
Zeitraum
Aktivitäten Erläuterungen Kompetenzen
August - September
Elektrizitätslehre – Teil 1 Begriffserklärung >Elektrizität<, Teilchenmodell, der einfache Stromkreis (Grundbauteile, Hintereinander- und Parallelschaltung, Kurzschluss)
Physikordner weiterführen, Genaues Beobachten und Beschreiben, Denken in Modellen, Erlernen von Fachtermini, Erlernen von Fachsymbolen
Oktober - November
Elektrizitätslehre – Teil 2 Die drei Grundgrößen Spannung, Stromstärke und Widerstand in einem Stromkreis, Strom >arbeitet< und >leistet< etwas
Denken in Modellen, Versuche konzipieren, durchführen, analysieren und diskutieren (Genaues Beobachten und Beschreiben in fachspezifischem Vokabular), Kausale Zusammenhänge erkennen und mathematisch darstellen Private Stromabrechnungen lesen und verstehen können
Dezember - Februar
Elektrizitätslehre – Teil 3.1 Wärmewirkung des elektrischen Stromes, Magnetische Wirkung des elektrischen Stromes, Chemische Wirkung des elektrischen Stromes (sehr kurz – Chemie)
Denken in Modellen, Erlernen von fachspezifischem Vokabular, Experimente nach vorgegebener Anleitung (aus der Experimentierkartei) durchführen, analysieren und diskutieren, Ergebnisse schriftlich zusammenfassen,
März - Juli Elektrizitätslehre – Teil 3.2 Möglichkeiten der Stromerzeugung, Stromtransport und –transformation, Regenerative Energiegewinnung, Probleme der Stromspeicherung
Informationsbeschaffung, Referate/Powerpoint-Präsentationen zu Möglichkeiten der Stromerzeugung, Präsentation der Ergebnisse, Verständnis für Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit entwickeln, Umwelt-/Klimabewusstsein entwickeln
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Religion
In der Martinusschule wird im Hauptschulbereich Religion nur einstündig erteilt. Zwei Jahrgänge sind in der
Regel zu einer Lerngruppe zusammengefasst. Die Unterrichtsinhalte werden auf diese äußeren
Bedingungen abgestimmt.
Im Religionsunterricht werden Konfliktlösungsstrategien erarbeitet. Anhand von Beispielen und
Rollenspielen werden die Entstehung und die Analyse von Konflikten analysiert und Möglichkeiten zu deren
Lösung gefunden.
Die Unterrichtseinheit zum Thema „Vorbilder“ dient den Schülern zur eigenen Orientierung und
Perspektive hinsichtlich ihrer eigenen Lebensgestaltung. Stabile seelische Strukturen wie Ich-Identität und
Selbstwertgefühl sowie Zuversicht, Empathie und Gewissensbildung sollen gefördert werden, um u.
a.Verständnis für andere Menschen zu entwickeln und soziales Engagement zu fördern.
In der Unterrichtseinheit „Meine Zukunft“ setzen sich die Schüler mit ihren eigenen Stärken und
Fähigkeiten auseinander und reflektieren, wie eine eigene Lebensgestaltung aussehen kann auch
angesichts gescheiterter Träume.
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Leitfaden zur Erstellung des Praktikumsberichts
Der Praktikumsbericht wird am PC geschrieben. Wähle eine neutrale Schriftart (Arial, Calibri, Times New Roman etc.), die über den kompletten Bericht bestehen bleibt. Die Schriftgröße sollte nicht größer als 12 sein. Um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, könnt ihr den Zeilenabstand auf 1,5 setzen.
Achte darauf, dass du nichts aus dem Internet kopierst. Wichtige Textstellen solltest du zusammenfassen und selbständig formulieren.
Deine Berichtsmappe soll folgendermaßen aufgebaut sein:
1. Deckblatt
Deine persönlichen Daten (Name, Adresse, Klasse).
Angaben zum Betrieb und zum Praktikum (Name, Adresse, Abteilung, tägliche Arbeitszeit, Praktikumsbetreuer/in, schulische(r) Betreuer/in, Zeitraum, in dem das Praktikum stattgefunden hat).
Darüber hinaus kann das Deckblatt vielfältig gestaltet werden. Zum Beispiel mit Bildern.
2. Inhaltsverzeichnis
Hier steht eine Übersicht über die Kapitel deines Berichts mit Seitenzahlen.
3. Wahl des Praktikumsplatzes (solltest du vor Beginn des Praktikums schreiben)
Schreibe auf, warum du dich für diese Praktikumsstelle entschieden hast (deine Fähigkeiten,
Interessen, Verbindungen zu dem Unternehmen u.s.w.)
4. Erwartungen an das Praktikum (solltest du vor Beginn des Praktikums schreiben)
Warum hast du dich für diesen Arbeitsbereich / für diesen Betrieb entschieden?
Welche Vorkenntnisse hast du über den Betrieb?
Mit welchen persönliche Erwartungen gehst du in das Praktikum?
Mit welchen Vorkenntnissen zum Berufsfeld gehst du in den Betrieb?
Was erwartest du zu lernen und zu tun?
Wie stellst du dir einen Arbeitstag vor?
Wie stellst du dir den Umgang mit den Kollegen vor?
Was erwartest du von dir selbst?
Welche Befürchtungen hast du?
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Welche Probleme könnten auftreten?
Mögliche Formulierungen:
Ich freue mich auf das Praktikum, weil… Ich bin gespannt auf… Am meisten interessiert mich… Hoffentlich…
Etwas Sorge bereitet mir… Ich fürchte, das Praktikum wird schwer für mich, weil… Auf jeden Fall möchte
ich… Was das Verhalten betrifft, so ist mir klar, dass…
5. Erkundung des Betriebes
Beschreibe deinen Praktikumsbetrieb.
Seit wann besteht der Betrieb?
Anzahl der Mitarbeit im Betrieb?
Welche Produkte stellt der Betrieb her?
Welche Dienstleistungen bietet er an?
Gibt es Kooperationsfirmen, mit denen der Betrieb zusammenarbeitet?
Wie sieht die Entwicklung/Entstehung des Betriebes aus?
Welche Berufe werden in dem Betrieb ausgeübt / ausgebildet?
Wie viele Auszubildende hat der Betrieb?
6. Tagesberichte
Wo führst du den Arbeitsvorgang aus?
Wie sieht dein Arbeitsplatz aus?
Welche Geräte, Werkzeuge und Maschinen benutzt du?
Wie lange dauert der Arbeitsvorgang?
Welche Fähigkeiten sind erforderlich?
Welches Produkt entsteht?
Welche Dienstleistung führst du aus?
Welchen Sinn und Zweck hat deine Tätigkeit?
Denke daran, dass du deine Tätigkeiten so genau wie möglich beschreibst. Wichtig dabei ist wie du etwas machst und warum du es so und nicht anders machen sollst. Frage immer nach, warum du es so ausführen sollst.
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7. Erkundung des Praktikumsberufs
Welche sind die Aufgabenfelder und Tätigkeiten des ausgeübten Berufs?
Welche Voraussetzungen benötige ich dazu (Schulbildung, Abschlüsse, Fähigkeiten, Neigungen
u.s.w.)?
Wie ist die derzeitige und zukünftige Arbeitsmarktsituation?
Welche Aufstiegs- und Karrierechancen habe ich?
Was sind die Arbeitsbedingungen?
Welchen gesundheitlichen Gefahren setze ich mich aus? Welche Arbeitsschutzmaßnahmen
sind notwendig?
Führe ein Interview mit dem Chef, einem Mitarbeiter oder einem Auszubildenden durch, um die Fragen besser beantworten zu können.
Wenn du nicht weiter weißt, kannst du verschiedene Informationsquellen benutzen: - Berufsinformationszentrum - Internet (z.B. www.planet-beruf.de, www.berufswahl.de) - Beruf aktuell – Lexikon der Ausbildungsberufe (Bundesagentur für Arbeit) Ergänze deinen Bericht durch Anschauungsmaterial wie Flyer, Prospekte, Skizzen oder Fotos.
8. Reflexion des Praktikums
Beziehe dich auf die vor dem Praktikum formulierten Erwartungen und ziehe Schlussfolgerungen
daraus.
Wurden deine Erwartungen erfüllt?
Wie war die Umstellung von Schulalltag auf Betriebsalltag?
Was hast du über deine eigenen Stärken und Schwächen erfahren?
Hatte das Praktikum Einfluss auf deinen Berufswunsch?
Wie waren deine Erfahrungen mit der Umstellung vom Schulleben auf das Arbeitsleben?
Welche Konsequenzen ziehst du aus dem Praktikum für deine weitere Schullaufbahn?
Mögliche Formulierungen:
Ich konnte kaum/gute Einblicke in den Beruf… gewinnen, weil…
Ich konnte folgende Fertigkeiten/Kenntnisse erwerben:
Gern hätte ich mehr erfahren über…
Meine Erfahrungen/Mein FazitInsgesamt war das Praktikum für mich…
9. Schriftliche Bescheinigung bzw. Bewertung des Betriebes zum abgeleisteten Praktikum
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Praktikumsbericht-Checkliste
Zum Abschluss erhältst du hier noch eine Checkliste, mit der du schnell überprüfen kannst, ob du alle wichtigen
Aspekte für einen guten Praktikumsbericht beachtet hast:
Formale Anforderungen
Enthält dein Deckblatt deinen Namen sowie die Bezeichnung des Praktikumsbetriebes?
Hast du ein durchnummeriertes Inhaltsverzeichnis erstellt?
Stimmen die Überschriften mit dem Inhaltsverzeichnis überein?
Ist das Papier frei von Knicken und Flecken? Ist es ordentlich?
Ist dein Text frei von Rechtschreib-, Grammatik- und Tippfehlern?
Hast du deinen Praktikumsbericht Korrekturlesen lassen?
Hast du den Bericht in eine ordentliche, saubere Mappe geheftet?
Inhaltliche Anforderungen
Hast du deine Motivation für die Wahl des Praktikumsplatzes deutlich gemacht?
Hast du deine Erwartungen ausführlich beschrieben?
Beschreibst du den Beruf und die Aufgaben ausführlich und richtig? Gehst du auf den Ablauf und die
Dauer der Ausbildung ein? Erläuterst du alternative Ausbildungswege?
Hast du auch die Verdienst- und Aufstiegsmöglichkeiten im Beruf genannt?
Erläuterst du die Zukunftschancen der Branche?
Machst du richtige Angaben über den Betrieb? Hat dein Chef das gegengelesen?
Hast du eigene Tagesberichte verfasst und deinen Praktikumsverlauf erläutert?
Gehst du konkret auf deine Aufgaben ein? Beschreibst du, wer sie sonst erledigt?
Lockern Bilder und Grafiken deinen Text auf? Hast du sonst die Bilder im Anhang?
Hast du alle wichtigen Informationen deiner Notizzettel im Bericht verarbeitet?
Reflexion
Bildet die Reflexion den Schwerpunkt des Berichts?
Stimmen die Erwartungen mit deinen Erfahrungen überein?
Wie schaust du in deine Zukunft? Siehst du dich in diesem Beruf arbeiten?
Wieso denkst du, dass du für diesen Beruf geeignet bist? Warum bist du nicht geeignet dafür?
Was konntest du aus dem Praktikum mitnehmen? Welche Erfahrung bedeutet dir am meisten?
Bist du zufrieden mit dem Praktikumsverlauf oder hättest du gerne andere Seiten des Berufs
kennengelernt?
Hat dir das Praktikum gefallen oder hast du es als verschwendete Zeit angesehen?