Beratungsgremium Versicherung AIK-Praesentation_021129 1 ZT-HAFTPFLICHT- VERSICHERUNG.
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ZT-HAFTPFLICHT-ZT-HAFTPFLICHT-VERSICHERUNGVERSICHERUNG
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Die Suche nach einem Die Suche nach einem brauchbaren Kompromiss-Modellbrauchbaren Kompromiss-Modell
oder:oder:
Wie löse ich mit 4 Formeln ein Wie löse ich mit 4 Formeln ein Gleichungssystem mit Gleichungssystem mit
ca. 800 Unbekannten ca. 800 Unbekannten ??
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Vorgeschichte – 1. TeilVorgeschichte – 1. TeilKammervervollversammlung 06.07.2001: Kammervervollversammlung 06.07.2001: klares Votum für klares Votum für ObligatoriumObligatorium mitmitSelbstbehaltSelbstbehalt von € 0,075 Mio. = von € 0,075 Mio. = ATS 1,0 Mio.ATS 1,0 Mio. (fakultativ versicherbar) (fakultativ versicherbar)Versicherungs-ObergrenzeVersicherungs-Obergrenze von von € 730.000,- = ca. € 730.000,- = ca. ATS 10,0 Mio.ATS 10,0 Mio. (nach (nach Selbstbehalt)Selbstbehalt)Auftrag an Versicherungsausschuß zur Auftrag an Versicherungsausschuß zur Entwicklung eines Entwicklung eines UmsatzmodellUmsatzmodells zur s zur Aufteilung der PrämieAufteilung der Prämie
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Vorgeschichte – 2. TeilVorgeschichte – 2. Teil
Kammervervollversammlung 30.11.2001: Kammervervollversammlung 30.11.2001: Beschluss des vom Versicherungs-Beschluss des vom Versicherungs-ausschuss entwickelten Umsatzmodellsausschuss entwickelten Umsatzmodells
Unterschiedliche Umsatzkurven für Unterschiedliche Umsatzkurven für Architekten und übrige Fachgruppen Architekten und übrige Fachgruppen Flache Umsatzkurve für ArchitektenFlache Umsatzkurve für Architekten
Steile Umsatzkurve für übrige Steile Umsatzkurve für übrige FachgruppenFachgruppen
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ZielsetzungenZielsetzungenBeibehaltung des sehr guten Beibehaltung des sehr guten ObligatoriumsObligatoriums 1)1) mit allen haftungstechnischen Vorteilenmit allen haftungstechnischen Vorteilen
Akzeptanz eines gerechteren und stabileren Akzeptanz eines gerechteren und stabileren Verteilungsmodells durch alle ZT‘sVerteilungsmodells durch alle ZT‘s
Stärkung des Solidaritätsgedankens Stärkung des Solidaritätsgedankens
Verständnis für gemeinsame Risikotragung Verständnis für gemeinsame Risikotragung durch durch allealle Fachgruppen (Risikounterschiede Fachgruppen (Risikounterschiede systemimmanent!)systemimmanent!)
neben Einfluss der Statistik auch versicherungs-neben Einfluss der Statistik auch versicherungs-wirtschaftliche Aspekte berücksichtigenwirtschaftliche Aspekte berücksichtigen
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Vorteile des ObligatoriumsVorteile des ObligatoriumsUnkündbarkeitUnkündbarkeitAnnahmepflicht des VersicherersAnnahmepflicht des Versicherersunbeschränkte unbeschränkte NachhaftungNachhaftung - auch für - auch für ruhende und zurückgelegte Befugnisseruhende und zurückgelegte BefugnisseVersicherungssumme je Schadensfall Versicherungssumme je Schadensfall verfügbar!verfügbar!günstigere Einzelprämiengünstigere Einzelprämienmax. 20 % Prämienerhöhung auch bei max. 20 % Prämienerhöhung auch bei ungünstigerem Schadensverlaufungünstigerem Schadensverlauf
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Einflussgrößen des Einflussgrößen des UmsatzmodellsUmsatzmodells
Prämienvorschreibung des VersicherersPrämienvorschreibung des Versicherers
Anzahl Befugnisse per 01.01.02 (Vorschreibung)Anzahl Befugnisse per 01.01.02 (Vorschreibung)
Anzahl Befugnisse per 31.10.01 (Beschluss)Anzahl Befugnisse per 31.10.01 (Beschluss)
Zuschlag der AIK für Veränderungen im Zuschlag der AIK für Veränderungen im Zeitraum 31.10.01 bis 01.01.02Zeitraum 31.10.01 bis 01.01.02
Schadensstatistik 01.01.1993 – 31.12.2000Schadensstatistik 01.01.1993 – 31.12.2000
Umsatzmeldungen per 30.09.2001 Umsatzmeldungen per 30.09.2001 Korrekturfaktoren bis ca. 30% !!Korrekturfaktoren bis ca. 30% !!
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Einflussgrößen des Einflussgrößen des UmsatzmodellsUmsatzmodells
Höhe des SolidaritätssockelsHöhe des Solidaritätssockels
Formel der Umsatzkurve je FachgruppeFormel der Umsatzkurve je Fachgruppe
Differenz aus Gesamtprämie – Umsatz-Integral Differenz aus Gesamtprämie – Umsatz-Integral – Solidaritätssockel = – Solidaritätssockel = Rest- Rest- oder „Risiko“-Sockel je Fachgruppeoder „Risiko“-Sockel je Fachgruppe
Mindestumsatz – Höchstumsatz als Mindestumsatz – Höchstumsatz als PrämiengrenzenPrämiengrenzen
Anzahl der ZT-Gesellschaften und deren Risiko-Anzahl der ZT-Gesellschaften und deren Risiko-ZuordnungZuordnung
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Status quo: KammerobligatoriumStatus quo: Kammerobligatorium(KVV-Beschluss vom 30.11.2001)(KVV-Beschluss vom 30.11.2001)
Alleiniger Anbieter: Alleiniger Anbieter: UNIQAUNIQAVorgeschriebene Haftpflichtprämie: Vorgeschriebene Haftpflichtprämie: € 2.634,- je Ziviltechniker€ 2.634,- je Ziviltechniker = € 1,936 Mio. = € 1,936 Mio.Aufteilung auf Fachgruppen nach Statistik Aufteilung auf Fachgruppen nach Statistik des Schadensverlaufs 1993 – 2000 über des Schadensverlaufs 1993 – 2000 über sog. sog. RisikofaktorenRisikofaktorenSolidaritätssockel: 15 %Solidaritätssockel: 15 % der Gesamt- der Gesamt-prämie, aufgeteilt auf alle Befugnisträger prämie, aufgeteilt auf alle Befugnisträger (ohne ZT-Gesellschaften) nach Köpfen(ohne ZT-Gesellschaften) nach Köpfen
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Aufteilungsmodalitäten aktuellAufteilungsmodalitäten aktuell
Ermittlung der Risikofaktoren ausErmittlung der Risikofaktoren aus– 100 % der ausbezahlten Schäden100 % der ausbezahlten Schäden– 50% der angemeldeten Schäden50% der angemeldeten Schäden
Risikofaktoren:Risikofaktoren:– Architekten *)Architekten *) 1,001,00– Bauingenieure *)Bauingenieure *) 7,427,42– Vermesser *)Vermesser *) 1,621,62– Sonstige *)Sonstige *) 1,131,13
*) stellvertretend für sonstige Mitglieder der jeweiligen Fachgruppe*) stellvertretend für sonstige Mitglieder der jeweiligen Fachgruppe
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Prämienaufteilung aktuellPrämienaufteilung aktuell
ArchitektenArchitekten € 0,407 Mio. € 0,407 Mio. BauingenieureBauingenieure € 1,021 Mio.€ 1,021 Mio. VermesserVermesser € 0,173 Mio. € 0,173 Mio. SonstigeSonstige € 0,117 Mio.€ 0,117 Mio. ZT-GesellschaftenZT-Gesellschaften € 0,218 Mio.€ 0,218 Mio. Summe:Summe: € 1,936 Mio.€ 1,936 Mio.
Prämienverlauf nach Umsatz: Prämienverlauf nach Umsatz:
Architekten:Architekten: 4 * RF * Umsatz 4 * RF * Umsatz 0,50,5
Übrige:Übrige:
0,124 * (Umsatz in Tsd. – 500) 0,124 * (Umsatz in Tsd. – 500) 0,568180,56818 * RF * 1000 * RF * 1000
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0
5
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40
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- 1 2 3 4 5 6 7 8
UMSATZ (Millionen EUR)
PR
ÄM
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Tau
sen
d E
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)
Bauingenieure
Vermesser
Sonstige
Architekten
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Auswirkungen aktuellAuswirkungen aktuell
Min.-PrämieMin.-Prämie Max.-Prämie Max.-Prämiebei Umsatz von:bei Umsatz von: 1,0 Mio. ATS 100 Mio. ATS1,0 Mio. ATS 100 Mio. ATS
Architekten: Architekten: 742 € 3.358 € 742 € 3.358 €Bauingenieure:Bauingenieure: 2.683 € 46.622 € 2.683 € 46.622 €Vermesser:Vermesser: 897 € 10.490 € 897 € 10.490 €Sonstige:Sonstige: 746 € 7.438 € 746 € 7.438 €
Überproportional hohe Belastung der Bauingenieure Überproportional hohe Belastung der Bauingenieure mit mittleren und höheren Jahresumsätzen (bis zum mit mittleren und höheren Jahresumsätzen (bis zum 1414-fachen der Architekten)-fachen der Architekten)
Konsequenz:Konsequenz: Klage beim Verfassungsgerichtshof Klage beim Verfassungsgerichtshof durch 43 Büros bzw. 52 Einzel-ZT und Gesellschaftendurch 43 Büros bzw. 52 Einzel-ZT und Gesellschaften
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Kompromiss-Suche – 1. SchrittKompromiss-Suche – 1. Schritt
Neudefinition der Prämienverteilung nach Umsatz für die Neudefinition der Prämienverteilung nach Umsatz für die Fachgruppen Bauingenieure, Vermesser, Sonstige Fachgruppen Bauingenieure, Vermesser, Sonstige Anlehnung an Kurvencharakteristik der Architekten Anlehnung an Kurvencharakteristik der Architekten (Quadratwurzelfunktion des Umsatzes), jedoch (Quadratwurzelfunktion des Umsatzes), jedoch Beibehaltung des Solidaritätssockels von 15%Beibehaltung des Solidaritätssockels von 15%
Schaffung eines integrativen Berechnungsmodells unter Schaffung eines integrativen Berechnungsmodells unter Einbeziehung auch der ZT-Gesellschaften (gewichteter Einbeziehung auch der ZT-Gesellschaften (gewichteter Risikofaktor für anteilige „Fachgruppen“-Umsatzprämie)Risikofaktor für anteilige „Fachgruppen“-Umsatzprämie)
Neuberechnung der Prämienaufteilung auf Fachgruppen Neuberechnung der Prämienaufteilung auf Fachgruppen nach obigen Gesichtspunkten nach obigen Gesichtspunkten Geltung „ex tunc“, d.h. Geltung „ex tunc“, d.h. rückwirkend für 2002rückwirkend für 2002
Prämienaufrollung mit Vorschreibung für 2003Prämienaufrollung mit Vorschreibung für 2003
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Ergebnis 2002 - neu:Ergebnis 2002 - neu:Min.-Prämie Durchschnitts-Min.-Prämie Durchschnitts- Max.-Max.-
PrämiePrämiebei Umsatz von:bei Umsatz von: 1,0 Mio. ATS 1,0 Mio. ATS prämie prämie 100 Mio. ATS100 Mio. ATS
€ € 0,0727 Mio. 0,0727 Mio. € € 7,267 Mio.7,267 Mio.
Architekten: Architekten: 1.132 € 1.132 € 1.278 €1.278 € 3.748 € 3.748 €
Bauingenieure:Bauingenieure: 4.815 € 4.815 € 6.718 €6.718 € 24.249 € 24.249 €
Vermesser:Vermesser: 1.400 € 1.400 € 1.724 €1.724 € 5.395 € 5.395 €
Sonstige:Sonstige: 1.301 € 1.301 € 1.461 €1.461 € 4.483 € 4.483 €
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Umsatzformel 2002 - neu:Umsatzformel 2002 - neu:
einheitliche Formel für den nach Umsatz zu einheitliche Formel für den nach Umsatz zu ermittelnden Anteil an der Haftpflichtprämie für ermittelnden Anteil an der Haftpflichtprämie für alle Fachgruppenalle Fachgruppen::
PPUmsatz [ATS]Umsatz [ATS] = 4 * RF * Umsatz [ATS] = 4 * RF * Umsatz [ATS] 0,5 0,5 bzw.bzw.
PPUmsatz [EUR]Umsatz [EUR] = =
(4/13,7603)*RF*(13,7603*Umsatz [EUR]) (4/13,7603)*RF*(13,7603*Umsatz [EUR]) 0,50,5
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Kompromiss-Suche – 2. SchrittKompromiss-Suche – 2. Schritt
Anhebung des Solidaritätssockels von Anhebung des Solidaritätssockels von 15%15% auf auf 25%25%
Umsatzabhängige Prämie: Anwendung gleicher Umsatzabhängige Prämie: Anwendung gleicher Kurvencharakteristik für alle Fachgruppen - Kurvencharakteristik für alle Fachgruppen - inklusive ZT-Gesellschaften - lt. neuer Modell-inklusive ZT-Gesellschaften - lt. neuer Modell-rechnung für 2002.rechnung für 2002.
Nachführung der Schadensstatistik für Nachführung der Schadensstatistik für Ermittlung der Risikofaktoren, sofern vorliegendErmittlung der Risikofaktoren, sofern vorliegend
Geltung „ex nunc“, d.h. Geltung „ex nunc“, d.h. ab 2003ab 2003
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Ergebnis 2003 - neu:Ergebnis 2003 - neu:Min.-Prämie Durchschnitts-Min.-Prämie Durchschnitts- Max.-Max.-
PrämiePrämiebei Umsatz von:bei Umsatz von: 1,0 Mio. ATS 1,0 Mio. ATS prämie prämie 100 Mio. ATS100 Mio. ATS
€ € 0,0727 Mio. 0,0727 Mio. € € 7,267 Mio.7,267 Mio.
Architekten: Architekten: 1.391 € 1.391 € 1.538 €1.538 € 4.007 € 4.007 €
Bauingenieure:Bauingenieure: 5.051 € 5.051 € 6.526 €6.526 € 21.849 € 21.849 €
Vermesser:Vermesser: 925 € 925 € 978 €978 € 1.611 € 1.611 €
Sonstige:Sonstige: 1.914 € 1.914 € 2.159 €2.159 € 6.483 € 6.483 €
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Umsatzformel 2003 - neu:Umsatzformel 2003 - neu:
einheitliche Formel für den nach Umsatz zu einheitliche Formel für den nach Umsatz zu ermittelnden Anteil an der Haftpflichtprämie für ermittelnden Anteil an der Haftpflichtprämie für alle Fachgruppenalle Fachgruppen::
PPUmsatz [ATS]Umsatz [ATS] = 4 * RF = 4 * RF0,90,9 * Umsatz [ATS]* Umsatz [ATS]0,5 0,5 bzw.bzw.
PPUmsatz [EUR]Umsatz [EUR] = =
(4/13,7603)*RF(4/13,7603)*RF0,90,9*(13,7603*Umsatz [EUR])*(13,7603*Umsatz [EUR])0,50,5
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Vergleich UNIQA-Fakultativum:Vergleich UNIQA-Fakultativum:
Angebot Oktober 2001 Angebot Oktober 2001
(Durchschnittsprämien je Fachgruppe):(Durchschnittsprämien je Fachgruppe):
Architekten: Architekten: 29.875 ATS 2.171 € 29.875 ATS 2.171 €
Bauingenieure: 75.996 ATS Bauingenieure: 75.996 ATS 5.523 € 5.523 €
Vermesser:Vermesser: 15.262 ATS 1.109 € 15.262 ATS 1.109 €
Sonstige:Sonstige: 15.851 ATS 15.851 ATS 1.152 € 1.152 €
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Weitere Gründe für Weitere Gründe für Veränderungen gegenüber 2002:Veränderungen gegenüber 2002:
Herausfallen eines Großschadens aus Schadens-statistik Herausfallen eines Großschadens aus Schadens-statistik der Fachgruppe Vermesser der Fachgruppe Vermesser dramatische Veränderung dramatische Veränderung der Risikofaktorender Risikofaktoren
20022002 20032003 Architekten Architekten 1,001,00 1,00 1,00 Bauingenieure Bauingenieure 7,317,31 7,89 7,89 VermesserVermesser 1,521,52 0,230,23 SonstigeSonstige 1,191,19 1,86 1,86
Starke Umsatzeinbussen der größeren Büros im Jahr Starke Umsatzeinbussen der größeren Büros im Jahr 2001 gegenüber Vergleichszeitraum 20002001 gegenüber Vergleichszeitraum 2000
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AIK-Praesentation_021129AIK-Praesentation_021129 2222
Prämienvergleich 1993-2003Prämienvergleich 1993-2003(Durchschnittsprämie)(Durchschnittsprämie)
0
10.000
20.000
30.000
40.000
50.000
60.000
70.000
80.000
90.000
100.000
1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003
AT
S
BW
A
VW
IT
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DISKUSSIONDISKUSSIONERBETEN!ERBETEN!
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„„MODELLPFLEGE“MODELLPFLEGE“
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Anregungen für 2003/2004Anregungen für 2003/2004
Diskussion der bisher nur Diskussion der bisher nur linearenlinearen Abhängigkeit Abhängigkeit der Prämienverteilung auf Fachgruppen nach der Prämienverteilung auf Fachgruppen nach Risikofaktoren Risikofaktoren ev. ev. Dämpfung der FaktorenDämpfung der Faktoren,, um starke Prämienschwankungen nach Groß-um starke Prämienschwankungen nach Groß-schäden zu vermeiden:schäden zu vermeiden:bereits 1 Großschaden in Höhe der aktuellen bereits 1 Großschaden in Höhe der aktuellen Versicherungs-Obergrenze von € 0,730 Mio. Versicherungs-Obergrenze von € 0,730 Mio. bewirkt derzeit krasse Veränderung der fach-bewirkt derzeit krasse Veränderung der fach-gruppenspezifischen Risikofaktoren, daher gruppenspezifischen Risikofaktoren, daher Prämienvorausschau stark schwankend!Prämienvorausschau stark schwankend!
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Beispiel:Beispiel:Entwicklung RF Vermesser 2000 Entwicklung RF Vermesser 2000 2001 2001
Im Beobachtungsjahr 2001 Wegfall eines Im Beobachtungsjahr 2001 Wegfall eines einzigen angemeldeten Großschadens aus der einzigen angemeldeten Großschadens aus der vorhergehenden Schadensstatistik vom vorhergehenden Schadensstatistik vom 01.01.1993 bis 31.12.200001.01.1993 bis 31.12.2000
Auswirkung:Auswirkung:Verringerung der Schadenssumme vonVerringerung der Schadenssumme von€ € 593.771.- auf € 102.356.-, daher593.771.- auf € 102.356.-, daherReduktion des Risikofaktors von Reduktion des Risikofaktors von 1,621,62 auf auf 0,280,28
Reduktion mittlere Prämie um 41,5 %Reduktion mittlere Prämie um 41,5 %
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Weitere Anregungen für 2003/2004Weitere Anregungen für 2003/2004
Diskussion des AIK-Beobachtungszeitraums des Diskussion des AIK-Beobachtungszeitraums des Schadensverlaufs (bisher: ab 01.01.1993; jedes Schadensverlaufs (bisher: ab 01.01.1993; jedes Jahr zusätzlich erhöht zu betrachtende Schadens-Jahr zusätzlich erhöht zu betrachtende Schadens-summe, glättet aber insgesamt statistische Jahres-summe, glättet aber insgesamt statistische Jahres-schwankungen)schwankungen)Vorschlag:Vorschlag: ev. ev. fixer Beobachtungszeitraumfixer Beobachtungszeitraum (z.B. 7 oder max. (z.B. 7 oder max. 10 Jahre10 Jahre), Wegfall des jeweils ), Wegfall des jeweils ältesten Betrachtungsjahres aus Statistik, um ältesten Betrachtungsjahres aus Statistik, um nachhaltige Auswirkung von Qualitätsinitiativen nachhaltige Auswirkung von Qualitätsinitiativen (z.B. Prüfingenieur Statik) zu gewährleisten(z.B. Prüfingenieur Statik) zu gewährleistenEntscheidung erst nach Vorlage von Statistikdaten!Entscheidung erst nach Vorlage von Statistikdaten!
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Diskussions-Anregungen für Diskussions-Anregungen für Beratungsgremium VersicherungBeratungsgremium Versicherung
Bereinigung der GeschäftsfelderBereinigung der Geschäftsfelder (gleichartige (gleichartige Tätigkeit soll auch gleichen Risikogruppen Tätigkeit soll auch gleichen Risikogruppen zugeordnet werden) zugeordnet werden) ev. Neuzuordnung ev. Neuzuordnung innerhalb der Fachgruppeninnerhalb der FachgruppenDisziplin innerhalb der GeschäftsfelderDisziplin innerhalb der Geschäftsfelder, d.h. , d.h. keine Ausübung „artfremder“ Tätigkeiten, welche keine Ausübung „artfremder“ Tätigkeiten, welche durch andere Fachgruppen besser abgedeckt durch andere Fachgruppen besser abgedeckt werden werden Weitervergabe von artfremden Weitervergabe von artfremden Leistungen an primär qualifizierte ZTLeistungen an primär qualifizierte ZTstärkere Solidarität durch stärkere Solidarität durch Förderung vonFörderung von interdisziplinären Zusammenarbeitsmodelleninterdisziplinären Zusammenarbeitsmodellen
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AIK-Praesentation_021129AIK-Praesentation_021129 2929
ZielsetzungenZielsetzungenBeibehaltung des sehr guten Beibehaltung des sehr guten ObligatoriumsObligatoriums mit mit allen haftungstechnischen Vorteilenallen haftungstechnischen Vorteilen
Akzeptanz eines gerechteren und stabileren Akzeptanz eines gerechteren und stabileren Verteilungsmodells durch alle ZT‘sVerteilungsmodells durch alle ZT‘s
Stärkung des Solidaritätsgedankens Stärkung des Solidaritätsgedankens
Verständnis für gemeinsame Risikotragung Verständnis für gemeinsame Risikotragung durch durch allealle Fachgruppen (Risikounterschiede Fachgruppen (Risikounterschiede systemimmanent!)systemimmanent!)
neben Einfluss der Statistik auch versicherungs-neben Einfluss der Statistik auch versicherungs-wirtschaftliche Aspekte berücksichtigenwirtschaftliche Aspekte berücksichtigen
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AIK-Praesentation_021129AIK-Praesentation_021129 3030
ENDE ?ENDE ?
Dann, wenn wir uns durch gemeinsame Dann, wenn wir uns durch gemeinsame Anstrengungen künftig wenigstens die Anstrengungen künftig wenigstens die
Hälfte der derzeitigen Hälfte der derzeitigen Versicherungsprämie einsparen ...Versicherungsprämie einsparen ...
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... und unsere Ertragskurven wieder ... und unsere Ertragskurven wieder steigen!steigen!
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