Aufbau eines wirkungsvollen Planungsprozesses beim TÜV Süd
Post on 25-Jan-2015
950 Views
Preview:
DESCRIPTION
Transcript
TÜV SÜD AG 1
Aufbau eines wirkungsvollen
Planungsprozesses
Garching, am 24.02.2011
Peter Chrobok – Martin Patsch – Mario Rüger
Business Processes & Systems
TÜV SÜD AG 2
Agenda
3 BI-IP@TÜV SÜD
2 Eckdaten - Technologie
4 Live Demo
1 TÜV SÜD AG
TÜV SÜD AG 3
TÜV SÜD AG – Zahlen und Fakten
Mitarbeiter: 16.000
Standorte: 600
Tätig in: 140 Ländern
Umsatz: 1.500 Mio. € (in 2010)
TÜV SÜD AG 4
TÜV SÜD - Organisation
TÜV SÜD AG 5
Agenda
3 BI-IP@TÜV SÜD
2 Eckdaten - Technologie
4 Live Demo / Ausblick
1 TÜV SÜD AG
TÜV SÜD AG 6
Eckdaten SAP BW
Technologie: BW 7.01 (SP7.40)
SEM BCS (604)
Hardware: Windows 2003 / 64 bit Installation
CPU 8 x Quad 3.00GHz Intel Xeon (Hyper Threaded)
BWA (IBM, 32 GB)
Anwendungen: SEM BCS, CO, FI, CRM, SD,
Mengengerüst: 1 TB Datenbankvolumen
500 GB jährlicher Zuwachs
300 Web-Berichte
600 User
TÜV SÜD AG 7
Eckdaten Systemlandschaft
Endanwender:
Datenhaltung:
Operative
Systeme:
Empfängerspezifische Web-Reports auf:
•Konzernebene
•Geschäftsbereichen / Regionen
•Gesellschaftsebene
Ein BW System mit:
•ALLEN konzernweiten Daten
•Data Layer Konzept und BWA
•BI-IP, Data Mining,
•Information Broadcasting…
DE Ausland Hessen ITAS NON SAP
TÜV SÜD AG 8
Agenda
3 BI-IP@TÜV SÜD
2 Eckdaten - Technologie
4 Live Demo
1 TÜV SÜD AG
TÜV SÜD AG 9
Globaler Planungsprozess TÜV SÜD
TÜV SÜD AG 10
Bisheriger Ablauf (TCT)
Eingabe der Plandaten in ein
NICHT-SAP-SYSTEM (TCT)
Nachteile:
• Ausrichtung auf altes Konsolidierungstool IDL
• Schnittstellenproblematik
• Zahlreiche Mappings
• Manuelles „ Nachpflegen“ erforderlich
• Verzögerung des Abschlussprozesses
(Datentransfer TCT BW)
• TÜV: nur Basiscustomizing (SD Pflege)
• Externe Betreuung
• Ressourcenplanung/Verfügbarkeit
• Kostenaspekt/Wirtschaftlichkeit
• Auslastungsprobleme
(2010: 28 Erstkonsolidierungen)
• Teil- SAP- Planung
Alternativtool !?
TÜV SÜD AG 12
Ausgangslage
TÜV SÜD AG 13
Das Projekt
Initialworkshops
• Ist Analyse des Planungsprozesses
• Aufnahme Soll Anforderungen
• …
Prototyp
• erste Berührung mit Produkt
• Abbildung isolierter Anforderungen
• Einschätzung der Oberflächen / Funktionalitäten
Fachkonzept /
Designvorlage
• Ist Analyse des Planungsprozesses
• Aufnahme Soll Anforderungen
• …
Realisierung
• Aufbau Datenmodell
• Aufbau Oberflächen
• Aufbau Prozeßmonitor /Steuerelemente
TÜV SÜD AG 14
Herausforderungen I
Benutzerfreundlichkeit
einheitliches Layout
einfache Bedienung / Navigation
ansprechende Visualisierung
Performance
Antwortzeiten < 10 Sekunden
Wartung / Pflege
Minimale Individualentwicklung
Nutzung von wiederverwendbaren Elementen
Mehrwert statt Mehraufwand
TÜV SÜD AG 15
Spezielle Anforderungen (1)
Bereitstellung von Aufsatzdaten und Vorschlagswerten
Aufsatzdaten:
• Nicht überschreibbar
• Notwendigkeit:
Cash Flow (indirekte Ermittlung über Delta)
Zusammenspiel mit Konsolidierungssystem BCS (Datenherkunft Datenziel)
Vorschlagswerte:
• Bezug auf Planungsperiode
• Überschreibbare „Hilfestellung“ (Ausnahme: Datenscheiben z.B. Gewinnvortrag)
Aufsatzdaten Vorschlagswerte Planrunde
Hoch -1 (IST) IST Februar Hoch03
Hoch -1 (IST) IST Mai Hoch06
Hoch -1 (IST) IST Juli Hoch08
Hoch -1 (IST) IST September Hoch 10
Hoch06 Hoch 3 Jahresplanung
Hoch06 Hoch Monatsplanung Planjahr 1
TÜV SÜD AG 16
Spezielle Anforderungen (2)
Integration anderer Teilplanungsprozessen in die Finanzplanung:
Investitionsplanung: Investitionen (CO) => Zugänge Anlagespiegel => CF aus Investitionstätigkeit
P&L: Jahresüberschuss (CO) => laufendes Bilanzergebnis (EK)
Gesamtplanung BCS
FINANZEN
Investitionen P&L
TÜV SÜD AG 17
Spezielle Anforderungen (3)
Kontierungstypen:
• Zusatzcharakteristika einer eingabebereiten Position
• Beispiele: (Partneraufrisse, Businessunits, Bewegungsarten)
• Notwendigkeit:
• Position muss mit Zusatzinformation versehen werden !
• Individuelle Eingabelayouts ! ( Queryanzahl )
Steuerungsmöglichkeit (Absprünge in spezielle Eingabelayouts, Eingabebereitschaft, Beziehungen zw. Unterkontierung u. Position)
TÜV SÜD AG 18
Spezielle Anforderungen (4)
Intercompany - Abbildung:
• Zusammenspiel zwischen Kotierungstyp der Position und Eingruppierung der Gesellschaft
Fehlerreduktion bei der Eingabe !
Validierungen entfallen !
• Flexibles Konzept
Einfrieren/Sperren von Positionen
TÜV SÜD AG 19
Datenmodell I
ZFBIL_I02
IP: Bilanzplanung
(BCS Aufsatz)
ZFBIL_I01Bilanzplanung/HR
(I01)
ZFBIL_MP1
Bilanzplanung/HR
(MP1)
ZFBILD01
IP Aufsatzpkt
aus SEM-BCS
ZCS_C_M11
APD: ZFBIL_AP1
Globale
ParameterSTAMMDATEN
Merkmals-
Beziehungen
ZFBIL_I03 Sicherung
ZCS_C_002
TÜV - BCS
Konsolidierung
BasisCube
ZFBILD03
InvestitionenAuf
satzpunkt
ZFBILD02
Bilanzgewinn
aus MultiProv
ZKOPAMP01
APD: ZFBIL_AP3
aus MultiProv.
ZKPCAM1
APD: ZFBIL_AP2
TÜV SÜD AG 20
Facts
InfoProvider
1 MultiProvider
1 InfoCube für die Bilanzplanung
12 Aggregationsebenen
50 Queries
20 WebTemplates
20 Planungsfunktionen
Hochrechnung / 3 Jahresplanung / Monatsplanung
TÜV SÜD AG 21
Agenda
3 BI-IP@TÜV SÜD
2 Eckdaten - Technologie
4 Live Demo
1 TÜV SÜD AG
top related