Zylinder für Direktmontage Serie CU Serie CU Bestelloptionen Variantenübersicht •-XB6 : Hochtemperatur (150°C) •-XB7 : Tieftemperatur (-40°C) •-XB9 : Langumlauf-Zylinder (10 bis 50 mm/s) •-XB13 : Langsamlauf-Zylinder (5 bis 50 mm/s) •-XC19 : Zwischenhub (mit eingebautem Zwischenstück) •-XC22 : Dichtungen aus Viton •-XC34 : Kolbenstange steht nicht über die verdrehsichere Platte hinaus. S. 43 Zubehör • Kupfer-/Fluorfrei: Serie 20- • Reinraumserie: Serie 10/11- • Kupfer-/Fluor-/Silikonfrei + Geringe Partikelbildung: Serie 21/22- • Langsamlauf: Serie CUX S. 4, 23, 37 S. 45 Ein platzsparender Druckluftzylinder mit mehreren zur Direktmontage geeigneten Flächen. Große Auswahl an Modellen. Das mehrflächige rechteckige Gehäuse zur Direktmontage ohne Befestigungselemente erlaubt eine freie Wahl der Montagefläche. Das ermöglicht platzsparendes Anlagendesign. Platzsparend Signalgebermontage möglich Montage axiale Montage (Gehäuse mit Gewindebohrungen) vertikale Montage (Gehäuse mit Durchgangsbohrungen) Seitenmontage (Gehäuse mit Durchgangsbohrungen) doppeltwirkend einfachwirkende doppeltwirkend einfachwirkend doppeltwirkend doppeltwirkend doppeltwirkend doppeltwirkend 35 39 46 55 Serie Funktionsweise Standardkolbenstange durchgehende Kolbenstange 2 8 21 25 13 29 Kolbenstange einseitig (eingefahren/ausgefahren) Kolbenstange Kolben-Ø (mm) Seite 10, 16, 20, 25, 32 6, 10, 16, 20, 25, 32 20, 25, 32 Standardkolbenstange durchgehende Kolbenstange Standardkolbenstange (eingefahren/ausgefahren) Standardkolbenstange Standardkolbenstange Standardkolbenstange Standardkolbenstange CAT.EUS20-95 B -DE Standard Serie CU verdrehgesichert Serie CUK Langhub Serie CU Langhub, Kolbenstange Serie CUK mit pneumatischer Dämpfung Serie CU-A für Vakuum Serie ZCUK Standard Serie CU verdrehgesichert Serie CUK Langhub Serie CU Langhub, Kolbenstange Serie CUK mit pneumatischer Dämpfung Serie CU-A für Vakuum Serie ZCUK
80
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Zylinder für Direktmontage · 2018. 3. 21. · Zylinder für Direktmontage Serie Serie CU Bestelloptionen Variantenübersicht •-XB6 : Hochtemperatur (150°C) •-XB7 : Tieftemperatur
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Zylinder für Direktmontage
Serie CUSerie CU
Bestelloptionen
Variantenübersicht
•-XB6 : Hochtemperatur (150°C)•-XB7 : Tieftemperatur (-40°C)•-XB9 : Langumlauf-Zylinder (10 bis 50 mm/s)•-XB13 : Langsamlauf-Zylinder (5 bis 50 mm/s)•-XC19 : Zwischenhub (mit eingebautem Zwischenstück)•-XC22 : Dichtungen aus Viton•-XC34 : Kolbenstange steht nicht über die verdrehsichere Platte hinaus.
S. 43
Zubehör• Kupfer-/Fluorfrei: Serie 20-• Reinraumserie: Serie 10/11-• Kupfer-/Fluor-/Silikonfrei + Geringe Partikelbildung: Serie 21/22-• Langsamlauf: Serie CUX
S. 4, 23, 37
S. 45
Ein platzsparender Druckluftzylinder mit mehreren zur Direktmontage geeigneten Flächen. Große Auswahl an Modellen. Das mehrflächige rechteckige Gehäuse zur Direktmontage ohne
Befestigungselemente erlaubt eine freie Wahl der Montagefläche. Das ermöglicht platzsparendes Anlagendesign.
Platzsparend
Signalgebermontage möglich
Montageaxiale Montage(Gehäuse mit Gewindebohrungen)
vertikale Montage (Gehäuse mit Durchgangsbohrungen)
Sicherheitshinweise für die Direktmontage1. Betriebsgeschwindigkeit
Stellen Sie sicher, dass ein Drosselrückschlagventil am Zylinder angeschlossen und die Geschwindigkeit auf max. 500 mm/s eingestellt ist. Soll eine Last am Kolbenstangenende angebracht werden, stellen Sie die Geschwindigkeit entsprechend der hinzugefügten Masse maximal auf Höchstgeschwindigkeit wie in Diagramm (1) dargestellt, ein.
2. Zulässige Querlast am KolbenstangenendeStellen Sie sicher, dass die Querlast am Kolbenstangenende die in den Tabellen genannten Werte nicht überschreitet.Die Tabellen zeigen die Werte für eine Standardkolbenstange. Nähere Angaben zu durchgehenden Kolbenstangen erhalten Sie von SMC.
Diagramm (1) Bewegte Masse und Höchstgeschwindigkeit
Auswerten des Diagramms• Bei Verwendung eines CU10 zum Bewegen einer Last von 2,5 kg:
Ausgehend von dem Punkt für 2,5 kg wird eine horizontale Linie bis zum Schnittpunkt mit der Linie für Kolbendurchmesser ø10 gezogen. Nun kann man nun die maximale Geschwindigkeit ablesen. Sie beträgt 141 mm/s.
Einfachwirkend,Einfahren per Federkraft [S]ohne Signalgeber: CU-S
Einfachwirkend,Ausfahren per Federkraft [T]ohne Signalgeber: CU-T
Einfachwirkend, Einfahren per Federkraft [S]
Ausführung mit verdrehgesicherterKolbenstange
ohne Signalgeber: CUK-SEinfachwirkend, Ausfahren per Federkraft [T]ohne Signalgeber: CUK-T
Ausführung mit verdrehgesicherterKolbenstange
Mit Signalgeber: CDUK-D Mit Signalgeber: CDUK-S Mit Signalgeber: CDUK-T[N] [N] [N]
Serie CU
∗ Siehe unten stehende Tabelle für verwendbare Signalgeber. ∗ Signalgeber werden mitgeliefert (unmontiert).
∗Es sind auch elektronische Signalgeber in drucklos geschlossener Ausführung (NC) erhältlich (Modelle D-F9G, F9H).
3
Kolbendurchmesser [mm]
Medium
Prüfdruck
max. Betriebsdruck
min. Betriebsdruck
Umgebungs- und Medientemperatur
Schmierung
Kolbengeschwindigkeit
Dämpfung
Kolbenstangengewinde
Gewindetoleranz
Hubtoleranz
6 10 16 20 25 32
Technische Daten
Standardhub [mm]
Theoretische Zylinderkraft [N]
Gewicht/( ): Werte für D-A93 in Klammern. [g]
Mindesthub für Signalgebermontage [mm]
Anzahlmontierter
Signalgeber
1 Stck.
2 Stck.
Verwendbare Signalgeber
6
10
16
20
25
32
3
4
6
8
10
12
AUS
EIN
AUS
EIN
AUS
EIN
AUS
EIN
AUS
EIN
AUS
EIN
28.3
21.2
78.5
66.0
201
172
314
264
491
412
804
691
0.3
8.49
6.36
23.6
19.8
60.3
51.6
94.2
79.2
147
124
241
207
0.5
14.2
10.6
39.3
33.0
101
86.0
157
132
246
206
402
346
0.7
19.8
14.8
55.0
46.2
141
121
220
185
344
288
563
454
Kolben-durchmesser [mm]
Kolbenstangen-
durchmesser [mm]Bewegungs-
richtungKolbenfläche
[mm2]Betriebsdruck [MPa]
Modell5 10 15 20
Zylinderhub [mm]
25 30 40 50
22(27)
36(41)
50(75)
95(128)
176(230)
262(335)
25(35)
40(50)
56(86)
106(143)
193(252)
286(364)
28(38)
44(54)
62(92)
117(154)
210(269)
310(388)
31(41)
48(58)
68(98)
128(165)
227(286)
334(412)
34(44)
52(62)
74(104)
139(176)
244(303)
358(436)
37(47)
56(66)
80(110)
150(187)
261(320)
382(460)
—
—
—
172(209)
295(354)
430(508)
—
—
—
194(231)
329(388)
478(556)
5
10
5
5
5
10
Langhub siehe S. 36.
Kolbendurchmesser[mm]
6, 101620, 2532
DurchmesserInnensechs-
kantschraube [mm]
M3M4M5M6
Anzugsdrehmoment[N·m]
1.08 ±10%2.45 ±10%5.10 ±10%8.04 ±10%
JIS SymbolDoppeltwirkend, Kolbenstange einseitig
-XB6
-XB7
-XB9
-XB13
-XC19
-XC22
Hochtemperatur (150°C)
Tieftemperatur (–40°C)
Langsamlauf (10 bis 50 mm/s)
Langsamlauf (5 bis 50 mm/s)
Zwischenhub (mit eingebautem Zwischenstück)
Dichtungen aus Viton
Symbol Technische Daten
Bestelloptionen(nähere Angaben auf S. 43)
0,06 MPa0,12 MPa 0,05 MPa
Druckluft
1,05 MPa
0,7 MPa
lebensdauergeschmiert
50 bis 500 mm/s
elastisch
Außengewinde
JIS-Klasse 2
ohne Signalgeber: –10 bis 70°C (kein Gefrieren)mit Signalgeber: –10 bis 60°C (kein Gefrieren)
+1.0 0 mm
Kolbendurchmesser [mm]
6, 10, 16
20, 25, 32
AnzugsdrehmomentZum Einbau der Serie CU siehe nachstehend aufgeführte Tabelle.
Standardhub [mm]
5, 10, 15, 20, 25, 30
5, 10, 15, 20, 25, 30, 40, 50
D-A9, D-A9V D-M9, D-M9V D-M9W, D-M9WV
Serie CU
C(D)U6-D
C(D)U10-D
C(D)U16-D
C(D)U20-D
C(D)U25-D
C(D)U32-D
4
Kupferfrei
20-CU Kolbendurchmesser Hub D
KupferfreiVerhindert die Bildung von Kupferionen durch chemisches Vernickeln kupferhaltiger Materialien oder durch Verwendung von kupferfreien Materialien und beseitigt somit die Auswirkungen von Kupferionen oder Fluorkautschuk auf Farb-Kathodenstrahlröhren.
ohne Signalgeber mit SignalgeberAnm.) 5 Hub (CUK16-5D): 14,5 mm
Bestellnr.Verwendb.KolbenØ
(mm)d H1 B1 C1
NTP-006NTP-010NTJ-015ANT-015ANT-02NT-03
61016202532
M3M4M5M6M8
M10 x 1.25
1.82.44556
5.5 7 8101317
6.48.19.2
11.515.019.6
Material: unlegierter Stahl [mm]
Kolbenstangenmutter/Zubehör
ø6, ø10
ø16 bis ø32
Kolbenstangenmutter2-ø P Durchgangsbohrung
Kolbenstangenmutter2-ø P Durchgangsbohrung
2-ø P Durchgangsbohrung
2-M5
S + HubZ + Hub
Signalgeber
2-M5 (ø32: 1/8)
Serie CU
4-ø T Senkungsbohrung
2-ø P Durchgangsbohrung
4-ø T Senkungsbohrung
S + Hub
Z + Hub
Signalgeber
Schlüsselweite L
A'
[mm]
6
∗ Es handelt sich bei diesen Angaben um Richtwerte einschließlich Hysterese, für die keine Garantie übernommen wird.Rechnen Sie mit ca. ±30% Abweichung.Je nach Umgebungsbedingungen können die Werte beträchtlich variieren.
Korrekte Signalgebereinbaulage (Erfassung des Hubendes) und -höhe
CDU Doppeltwirkend, Standard-KolbenstangeKolbendurchmesser
[mm]
61016202532
A
13.5
12.5
16
20
22.5
23.5
B
–0.5
3.5
4
6
7
8.5
W
–2.5(5)
–1.5(1)
–2(0.5)
–4(–1.5)
–5.5(–3)
–6.5(–4)
A
17.5
16.5
20
24
26.5
27.5
B
3.5
7.5
8
10
11
12.5
W
–6.5
–2.5
–1.5
–0
–1.5
–2.5
A
17.5
16.5
20
24
26.5
27.5
W
–4.5
–0.5
–0.5
–2
–3.5
–4.5
B
3.5
7.5
8
10
11
12.5
D-A9, D-A9V D-M9, D-M9W D-M9V, D-M9WV
Anm. 1) Die in obiger Tabelle genannten Werte sind Richtwerte bei der Montage der Signalgeber fürdie Hubenderfassung. Beim Einstellen der Signalgeber müssen diese nach der Betriebsprüfung nachgestellt werden.
Anm. 2) Ein negatives Vorzeichen in der Tabelle W weist darauf hin, dass der Signalgeber vomZylindergehäuse einwärts eingebaut ist.
Anm. 3) Beim 5-er oder 10-er Hub kommt es vor, dass sich aufgrund des Bewegungsbereichs ein.Signalgeber nicht auf AUS schaltet, oder dass zwei Signalgeber gleichzeitig auf EIN geschaltet werden. Stellen Sie daher die Position 1 bis 4 mm außerhalb der in obiger Tabelle genannten Werte ein. Führen Sie danach eine Funktionsprüfung durch, um sicherzustellen, dass die Signalgeber einwandfrei funktionieren (stellen Sie bei Verwendung von einem Signalgeber sicher, dass er ordnungsgemäß auf EIN und AUS schaltet, bei zwei Schaltern, dass beide auf EIN schalten.
Betriebsbereich
Signalgebermodell
D-M9/M9V
D-M9W/M9WV
Kolbendurchmesser [mm]
32252016106
1412.511965
776.55.53.53
5553.52.52.5D-A9/A9V
D-A9D-M9D-M9W
D-A9VD-M9VD-M9WV
( ): Werte für D-A93
22 (24.5)
( ): Werte für D-M9V, D-M9WV
Zylinder für DirektmontageDoppeltwirkend Serie CU
[mm]
5 (7)
Werden Zylinder mit Signalgeber zur Direktmontage verwendet, können die Signalgeber unbeabsichtigt auslösen, wenn der Einbauabstand geringer ist als die in der Tabelle genannte Abmessung. Stellen Sie deshalb sicher, dass der Abstand größer ist. Müssen die Zylinder aufgrund unvermeidlicher Umstände mit geringeren Abständen als den in der Tabelle genannten verwendet werden, müssen die Zylinder abgeschirmt werden. Dazu ist eine Stahlplatte oder ein magnetisches Abschirmblech (MU-SO25) an der Seite der Zylinder einzubauen, die zu den Signalgebern gerichtet sind. (Weitere Informationen erhalten Sie bei SMC.) Wird kein Abschirmblech verwendet, kann es zu Fehlfunktionen der Signalgeber kommen.
Signalgebermontage
Kolbendurchmesser [mm]
6
10
16
20
25
32
A
8.2
10.3
15
21
27
35
B
9
13
18
23
25
27
Kolbendurchmesser [mm]
6
10
16
20
25
32
Montageabstand l [mm]
18
20
33
40
46
56
Signalgebernut
Vorsichtsmaßnahmen bei Montage auf engem Raum
D-A9/M9/A9V/M9V/M9W/M9WVFeinschrauberdrehen
Befestigungsschraube
4-ø4.2
• Verwenden Sie zum Anziehen der Signalgeber-Befestigungsschraube einen Feinschraubendreher mit einem Griffdurchmesser von ca. 5 bis 6 mm.
• Ziehen Sie die Schrauben mit einem Drehmoment von ca. 0,10 bis 0,20 N·m an.
7
Serie CU
[mm]
Signalgeber schraube
CUW
CDUW
D
D
6 30
6 30
Eingebauter Magnetring
Durchgehende Kolbenstange
Kolbendurchmesser
61016202532
6 mm10 mm16 mm20 mm25 mm32 mm
∗ Für verwendbare Signalgeber, siehe unten stehende Tabelle.∗ Signalgeber werden mitgeliefert (unmontiert).
Korrekte Signalgeber-Einbaulage (Erfassung am Hubende) und Einbauhöhe
D-A9D-M9D-M9W
D-A9VD-M9VD-M9WV
Anm. 1)Die in obiger Tabelle genannten Werte sind Richtwerte für die Montage von Signalgebern zur Erfassung des Hubendes. Beim Einstellen der Signalgeber müssen diese nach einer Betriebsprüfung nachgestellt werden.
Anm. 2) Ein negatives Vorzeichen in der Tabelle W weist darauf hin, dass der Signalgeber vom Zylindergehäuse einwärts eingebaut ist.
Anm. 3) Beim 5er oder 10er Hub kommt es vor, dass sich aufgrund des Bewegungsbereichs ein Signalgeber nicht auf AUS schaltet, oder dass 2 Signalgeber gleichzeitig auf EIN geschaltet werden. Stellen Sie daher die Position 1 bis 4 mm außerhalb der in obiger Tabelle genannten Werte ein. Führen Sie danach eine Funktionsprüfung durch, um sicherzustellen, dass die Signalgeber einwandfrei funktionieren (stellen Sie bei Verwendung von einem Signalgeber sicher, dass er ordnungsgemäß auf EIN und AUS schaltet, bei 2 Schaltern, dass beide auf EIN schalten).
Anm. 4) ( ) in der Spalte W sind die Abmessungen für D-A93.
Kolbendurchmesser[mm]
61016202532
A
13.5
12.5
16
20
22.5
23.5
B
5.5
9.5
11.5
15
16
18.5
W
–3.5(–1)
–7.5(–5)
–9.5(–7)
–13(–10.5)
–14.5(–12)
–16.5(–14)
A
17.5
16.5
20
24
26.5
27.5
B
9.5
13.5
15.5
19
20
22.5
W
0.5
–3.5
5.5
–9
–10.5
–12.5
A
17.5
16.5
20
24
26.5
27.5
W
–1.5
–5.5
–7.5
–11
–12.5
–14.5
B
9.5
13.5
15.5
19
20
22.5
D-A9, D-A9V D-M9, D-M9W D-M9V, D-M9WV
( ): Werte für D-A93
22 (24.5)
5 (7)( ): Werte für D-M9.V, D-M9WV
12
Zylinder für DirektmontageDoppeltwirkend, durchgehende Kolbenstange Serie CUW
[mm]
Gewindeart
Symbol
-
TNTF
TypM5
Rc1/8NPT1/8
G1/8
Kolbendurchmesser6, 10, 16, 20, 25
323232
Zylinder für Direktmontageeinfachwirkend
Serie CU ø6, ø10, ø16, ø20, ø25, ø32
Bestellschlüssel
CU 10
Eingebauter Magnetring
Kolbendurchmesser
CDU 10
61016202532
6 mm10 mm16 mm20 mm25 mm32 mm
15 S
M9B15 S
ø6, ø10, ø16ø20, ø25, ø32
5, 10, 15
Funktionsweise
Standardhub [mm]
einfachwirkend, Einfahren per Federkrafteinfachwirkend, Ausfahren per Federkraft
ST
Signalgeber- ohne Signalgeber
∗ Siehe unten stehende Tabelle für verwendbare Signalgeber. ∗ Signalgeber werden mitgeliefert (unmontiert).
Korrekte Signalgeber-Einbaulage und Einbauhöhe: Einfachwirkend, Einfahren per Federkraft
Kolbendurchm.[mm]
6
10
16
20
25
32
Hub
Alle
5, 1015
5, 1015
5, 1015
5, 1015
5, 1015
13.5
12.517.51621202522.527.523.528.5
0
3.5
4
6
7
8.5
2.5(5)
–1.5(1)
–2(0.5)
–4(–1.5)
–5.5(–3)
–6.5(–4)
D-M9, D-M9W D-M9V, D-M9WVA B W
17.5
16.521.52025242926.531.527.532.5
4
7.5
8
10
11
12.5
6.5
2.5
2
0
–1.5
–2.5
A B W
17.5
16.521.520252429
26.531.527.532.5
4
7.5
8
10
11
12.5
4.5
0.5
–0.5
–2
–3.5
–4.5
A B
W
Einfachwirkend, Einfahren per FederkraftD-A9, D-A9V
Anm.1) Die in obiger Tabelle genannten Werte sind Richtwerte für die Montage von Signalgebern zur Erfassung des Hubendes. Beim Einstellen der Signalgeber müssen diese nach einer Betriebsprüfung nachgestellt werden.
Anm.2) Ein negatives Vorzeichen in der Tabelle W weist darauf hin, dass der Signalgeber vom Zylindergehäuse einwärts eingebaut ist.
Anm.3) Beim 5er oder 10er Hub kommt es vor, dass sich aufgrund des Bewegungsbereichs ein Signalgeber nicht auf AUS schaltet oder dass 2 Signalgeber gleichzeitig auf EIN geschaltet werden. Stellen Sie daher die Position 1 bis 4 mm außerhalb der in obiger Tabelle genannten Werte ein. Führen Sie danach eine Funktionsprüfung durch, um sicherzustellen, dass die Signalgeber einwandfrei funktionieren (Stellen Sie bei Verwendung von 1 Signalgeber sicher, dass er ordnungsgemäß auf EIN und AUS schaltet, bei 2 Schaltern, dass beide auf EIN schalten.).
Anm.4) ( ) in der Spalte W sind die Abmessungen für D-A93.
D-A9D-M9D-M9W
D-A9VD-M9VD-M9WV
22 (24.5)
22 (20)
5 (7)
( ): Werte für D-A93.
( ): Werte für D-M9.V, D-M9WV
19
Serie CU
[mm]
Korrekte Signalgeber-Einbaulage und Einbauhöhe: Einfachwirkend, Ausfahren per Federkraft
Einfachwirkend, Ausfahren per Federkraft
Anm.1) Die in obiger Tabelle genannten Werte sind Richtwerte für die Montage von Signalgebern zur Erfassung des Hubendes. Beim Einstellen der Signalgeber müssen diese nach einer Betriebsprüfung nachgestellt werden.
Anm.2) Ein negatives Vorzeichen in der Tabelle W weist darauf hin, dass der Signalgeber vom Zylindergehäuse einwärts eingebaut ist.
Anm.3) Beim 5er oder 10er Hub kommt es vor, dass sich aufgrund des Bewegungsbereichs ein Signalgeber nicht auf AUS schaltet, oder dass 2 Signalgeber gleichzeitig auf EIN geschaltet werden. Stellen Sie daher die Position 1 bis 4 mm außerhalb der in obiger Tabelle genannten Werte ein. Führen Sie danach eine Funktionsprüfung durch, um sicherzustellen, dass die Signalgeber einwandfrei funktionieren (Stellen Sie bei Verwendung von 1 Signalgeber sicher, dass er ordnungsgemäß auf EIN und AUS schaltet, bei 2 Schaltern, dass beide auf EIN schalten.).
Anm.4) ( ) in der Spalte W sind die Abmessungen für D-A93.
∗ Elektronische Signalgeber mit der Markierung “” werden auf Bestellung gefertigt.
Relais, SPS
—
Relais,SPS
——
24 V12 V
5 V
5 V, 12 V
12 V
12 V
5 V, 12 V
24 V
— A96V A96
A93A90M9NM9PM9B
M9NWM9PWM9BW
A93VA90VM9NVM9PVM9BV
M9NWVM9PWVM9BWV
100 V
5 V, 12 V max. 100 V
—
—
IC-Steuerung
∗Es sind auch elektronische Signalgeber in drucklos geschlossener Ausführung (NC) erhältlich (Modelle D-F9G, F9H).
21
Achtung
Sicherheitshinweise
Sicherheitshinweise zum Betrieb
1. Achten Sie darauf, dass Ihre Finger nicht in den Spielraum zwischen der Endplatte und dem Zylindergehäuse geraten.Andernfalls können diese beim Einfahren der Kolbenstange zwischen Endplatte und Zylinder-gehäuse eingeklemmt werden. Die Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise kann aufgrund der beträchtlichen Kraftentwicklung des Zylinders zu schweren Verletzungen führen.
2. Stellen Sie bei Ausführungen mit verdreh-gesicherter Kolbenstange sicher, dass kein Drehmoment auf die Kolbenstange wirkt. Wenn dies unvermeidlich ist, stellen Sie sicher, dass dieses Drehmoment nicht höher ist, als das maximal zulässige Drehmoment gemäß der Tabelle rechts.
ohne Signalgeber: –10 bis 70°C (nicht gefroren)mit Signalgeber: –10 bis 60°C (nicht gefroren)
Signalgeber-Einbaulage
Die technischen Daten entsprechen der doppeltwirkenden Serie CU mit Standardkolbenstange, siehe Seite 3.
Theoretische Zylinderkraft
Zur Montage der Serie CUK siehe Seite 3.
AnzugsdrehmomentInformationen zur Einbaulage der Serie CDUK finden Sie auf Seite 6, da die technischen Daten denen der doppelt wirkenden Standardausführung mit Standardkolbenstange entsprechen.
-XB6
-XB7
-XB9
-XB13
-XC19
-XC22
-XC34
Hochtemperatur (150°C)
Tieftemperatur (–40°C)
Langsamlauf (10 bis 50 mm/s)
Langsamlauf (5 bis 50 mm/s)
Zwischenhub (mit eingebautem Zwischenstück)
Dichtungen aus Viton
Kolbenstange steht nicht über die verdrehsicherePlatte hinaus
Symbol Technische Daten
Bestelloptionen(Details siehe Seiten 43, 44)
5, 10, 15, 20, 25, 30
5, 10, 15, 20, 25, 30, 40, 50
[g]
22
Zylinder für DirektmontageDoppeltwirkende, verdrehgesicherteAusführung Serie CUK
[mm]
20-CUK Kolbendurchmesser Hub D
KupferfreiVerhindert durch chemisches Vernickeln kupferhaltiger Materialien oder Verwendung von kupferfreien Materialien die Bildung von Kupferionen und beseitigt somit die negativen Auswirkungen, die diese Ionen bzw. Fluorkautschuk auf Farb-Kathodenstrahlröhren haben.
Informationen zur Einbaulage der Serie CUKW finden Sie auf Seite 12, da die technischen Daten denen der doppelt-wirkenden Ausführung mit durchgehender Kolbenstange entsprechen.
Die technischen Daten entsprechen der doppeltwirkenden Ausführung mit durchgehender Kolbenstange (Serie CUW) siehe Seite 9.
AnzugsdrehmomentZur Montage der Serie CUKW siehe Seite 3.
∗ Elektronische Signalgeber mit der Markierung “” werden auf Bestellung gefertigt.
Relais,SPS
—
Relais,SPS
——
24 V12 V
5 V
5 V, 12 V
12 V
12 V
5 V, 12 V
24 V
— A96V A96
A93A90M9NM9PM9B
M9NWM9PWM9BW
A93VA90VM9NVM9PVM9BV
M9NWVM9PWVM9BWV
100 V
5 V, 12 V max. 100 V
—
—
Gewindeart
Symbol
-
TNTF
TypM5
Rc1/8NPT1/8
G1/8
Kolbendurchmesser6, 10, 16, 20, 25
323232
IC-Steuerung
∗Es sind auch elektronische Signalgeber in drucklos geschlossener Ausführung (NC) erhältlich (Modelle D-F9G, F9H).
29
Symboleinfachwirkend,Einfahren perFederkraft
Einbaulage der einfachwirkenden, per Federkraft einfahrenden/ausfahrenden Serie CDUK siehe Seiten 19 bis 20, da die technischen Daten denen der einfachwirkenden, per Federkraft einfahrenden/ausfahrenden Standardausführung entsprechen.
Theoretische ZylinderkraftDie technischen Daten entsprechen denen der einfachwirkenden, per Federkraft einfahrenden/ausfahrenden Ausführung (Serie CU), siehe Seite 14.
AnzugsdrehmomentZur Montage eines einfachwirkenden CUK siehe Seite 3.
einfachwirkend,Ausfahren perFederkraft
StandardhubStandardhub [mm]
5, 10, 15
[mm]
Kolbendurchmesser [mm]
6, 10, 16, 20, 25, 32
Mindesthub für Signalgebermontage [mm]
Anzahl dereingebautenSignalgeber
1 Stck.
2 Stck.
Verwendbare Signalgeber
5
10
5
5
5
10
Gewicht/( ): Werte für D-A93 [g]
Hub [mm]
28(33)43
(48)60
(85)
113(147)
212(266)331
(404)
31(41)47
(57)66
(90)
124(164)
229(288)357
(435)
5 10 1534
(44)55
(65)81
(111)
153(193)
271(330)422
(500)
Modell
D-A9, D-A9V D-M9, D-M9V D-M9W, D-M9WV
Anm. 1) ø6: Mit Signalgeber, mit einfacher elastischer Dämpfung Anm. 2) Ohne Last: Kolbenstange eingefahren
Kolbendurchmesser (mm)
Medium
Prüfdruck
max. Betriebsdruck
min. Betriebsdruck
Umgebungs- und Medientemperatur
Schmierung
Kolbengeschwindigkeit
Dämpfung(1)
Kolbenstangengewinde
Gewindetoleranz
Hubtoleranz
Verdrehtoleranz der Kolbenstange(2)
6
0,23 MPa 0.18 MPa 0,16 MPa
10 16 20 25
±0.8° ±0.5°
32
Technische Daten
Druckluft
1,05 MPa
0,7 MPa
lebensdauergeschmiert
50 bis 500 mm/s
elastisch, beidseitig
Außengewinde
JIS-Klasse 2+1.0 0 mm
ohne Signalgeber: –10 bis 70°C (nicht gefroren)mit Signalgeber: –10 bis 60°C (nicht gefroren)
Zulässiges DrehmomentStellen Sie bei Ausführungen mit verdrehgesicherter Kolbenstange der Serie CUK sicher, dass kein Drehmoment auf die Kolbenstange wirkt. Ist dies unvermeidlich, siehe Seite 22.
Federkraft
-XC22
-XC34
Dichtungen aus Viton
Kolbenstange steht nicht über die verdrehsicherePlatte hinaus
Symbol Technische Daten
Bestelloptionen(Details siehe Seiten 43, 44)
C(D)UK6-
C(D)UK10-
C(D)UK16-
C(D)UK20-
C(D)UK25-
C(D)UK32-
STSTSTSTSTST
Signalgeber-Einbaulage
30
Zylinder für Direktmontage: Verdrehgesicherte Kolbenstange einfachwirkend Einfahren/Ausfahren per Federkraft Serie CUK
Konstruktion
Einfachwirkend, Einfahren per Federkraft Mit Signalgeber
∗ Elektronische Signalgeber mit der Markierung “” werden auf Bestellung gefertigt.
Relais,SPS
—
Relais,SPS
——
24 V12 V
5 V
5 V, 12 V
12 V
12 V
5 V, 12 V
24 V
— A96V A96
A93A90M9NM9PM9B
M9NWM9PWM9BW
A93VA90VM9NVM9PVM9BV
M9NWVM9PWVM9BWV
100 V
5 V, 12 V max. 100 V
—
—
IC-Steuerung
∗ Es sind auch elektronische Signalgeber in drucklos geschlossener Ausführung (NC) erhältlich (Modelle D-F9G, F9H).
IC-Steuerung
IC-Steuerung
StandardhubKolbendurchmesser [mm]
6, 10, 16
20, 25, 32
Standardhub [mm]
40, 50, 60
60, 70, 80, 90, 100
Gewicht/( ): Werte für D-A93 [g]
Modell
C(D)U6-D
C(D)U10-D
C(D)U16-D
C(D)U20-D
C(D)U25-D
C(D)U32-D
40 50 60 70
Hub [mm]
80 90 100
43(53)
64(74)
92(122)
—
—
—
49(59)
72(82)
104(134)
—
—
—
50(65)
80(90)
116(146)
216(253)
363(422)
526(604)
—
—
—
238(275)
397(456)
574(652)
—
—
—
260(297)
431(490)
622(700)
—
—
—
282(319)
465(524)
670(748)
—
—
—
304(341)
499(558)
718(796)
Kolbendurchmesser [mm]
Medium
Prüfdruck max.
min. Betriebsdruck
Betriebsdruck
Umgebungs- und Medientemperatur
Schmierung
Kolbengeschwindigkeit
Dämpfung
Kolbenstangengewinde
Gewindetoleranz
Hubtoleranz
6
0.12 MPa 0.06 MPa 0.05 MPa
10 16 20 25 32
Technische Daten
Druckluft
1.05 MPa
0.7 MPa
lebensdauergeschmiert
50 bis 500 mm/s
elastisch
Außengewinde
JIS-Klasse 2
ohne Signalgeber: –10 bis 70°C (nicht gefroren)mit Signalgeber: –10 bis 60°C (nicht gefroren)
+1.0 0 mm
Theoretische Zylinderkraft
Signalgeber-Einbaulage
Die technischen Daten entsprechen der doppeltwirkenden Serie CU mit Standardkolbenstange Siehe Seite 3.
AnzugsdrehmomentZum Einbau der Langhubausführung siehe Seite 3.
JIS Symbol Doppeltwirkend, Kolbenstange mit Feder
Informationen zur Einbaulage der Langhubserie CDU finden Sie auf Seite 6, da die technischen Daten denen der doppeltwirkenden Standardausführung mit Standardkolbenstange entsprechen.
36
Zylinder für Direktmontage: Doppeltwirkende Langhubausführung Serie CU
-XB6
-XB7
-XB9
-XB13
-XC19
-XC22
Hochtemperatur (150°C)
Tieftemperatur (–40°C)
Langsamlauf (10 bis 50 mm/s)
Langsamlauf (5 bis 50 mm/s)
Zwischenhub (mit eingebautem Zwischenstück)
Dichtungen aus Viton
Symbol Technische Daten
Bestelloptionen(Nähere Angaben auf S. 43)
20-CU Kolbendurchmesser Hub D
Kupferfrei
Verhindert durch chemisches Vernickeln kupferhaltiger Materialien oder Verwendung von kupferfreien Materialien die Bildung von Kupfer-Ionen und Fluor-Kautschuk und beseitigt somit die Auswirkungen auf Farb-Kathodenstrahlröhren.
ohne Signalgeber: –10 to 70°C (ohne Gefrieren)mit Signalgeber: –10 to 60°C (ohne Gefrieren)
Informationen zur Einbaulage der Langhubserie CDUK finden Sie auf Seite 6, da die technischen Daten denen der doppeltwirkenden Standardausführung mit Standardkolbenstange entsprechen.
Signalgeber-Einbaulage
AnzugsdrehmomentZur Montage einer einfachwirkenden Langhubausführung der Serie CUK siehe Seite 3.
Theoretische ZylinderkraftDie technischen Daten entsprechen der doppeltwirkenden Serie CU mit Standardkolbenstange. Siehe Seite 3.
Zulässiges DrehmomentStellen Sie bei Langhubausführungen sicher, dass kein Drehmoment auf die Kolbenstange wirkt. Ist dies unvermeidlich, siehe Seite 22.
-XB9
-XB13
-XC19
Langsamlauf (10 bis 50 mm/s)
Langsamlauf (5 bis 50 mm/s)
Zwischenhub (mit eingebautem Zwischenstück)
Symbol Technische Daten
Bestelloptionen(Nähere Angaben auf Seite 40)
40
Zylinder für Direktmontage: Doppeltwirkende, verdrehgesicherteLanghubausführung Serie CUK
Alle andere technischen Daten und Abmessungen entsprechen denen der Standardprodukte.
Alle andere technischen Daten und Abmessungen entsprechen denen der Standardprodukte.
Zwischenhübe können durch Einbau eines Distanzstücks von 5 mm in den Zylinder mit Standardhub erreicht werden.
Die Außenabmessungen entsprechen denen der Standardprodukte zuzüglich der vorstehend genannten 5 mm. Wenden Sie sich bitte an SMC, wenn Sie einen anderen Hub verwenden wollen.
Alle anderen technischen Daten und Abmessungen entsprechen denen des Standardprodukts.
44
Kolbenstange steht nicht über die verdrehsichere Platte hinaus-XC34
∗ Alle anderen Abmessungen entsprechen denen der Standardausführungen.
ohne Signalgeberohne Signalgeber
mit Signalgeber
mit Signalgeber ohne Signalgeber mit Signalgeber
[mm]
Funktions-weise
Kolbendurch-messer [mm]
∗ Mit Gewinde zur Montage eines Werkstücks auf der Platte.∗ “FL”-Abmessung der Verriegelungsplatte und des Kolbenstangenendes wurde gestrichen. Das Kolbenstangenende ragt nicht über die Platte hinaus.
Zubehör Details finden Sie im entsprechenden Katalog.
Reinraumserie Erfüllt Reinraumbedingungen
10-11-CDU
Kupfer-/Fluor-/Silikonfrei + Geringe PartikelbildungErfüllt die Anforderungen für Umgebungen, in denen kein Kupfer, Fluor oder Silikon zulässig ist und für Reinraumbedingungen.
21-22-CDU
LangsamlaufStabiler Betrieb bei niedrigen Geschwindigkeiten von nur 0,5 mm/s (max. ø16: 1 mm/s)
C(D)UX
Min. Betriebsdruck Einheit: MPa
Kolbendurchmesser [mm]
min. Betriebsdruck [MPa]
10
0.06
16
0.06
20
0.05
25
0.05
32
0.05
1.05 MPa0.7 MPa
ohne Signalgeber: -10 bis 70°C mit Signalgeber: -10 bis 60°C (nicht gefroren)
nicht erforderliche (lebensdauergeschmiert) ø10, ø16: 1 bis 300 mm/s
ø20 bis ø32: 0,5 bis 300 mm/s elastische Dämpfung auf beiden Seiten
Außengewinde JIS-Klasse 2
Grundausführung
ohne Signalgeber: -10 bis 70°C mit Signalgeber: -10 bis 60°C (nicht gefroren)
Anm.)
Modell Kolbendurchmesser [mm]max. Prüfdruckmin. BetriebsdruckBetriebsdruckUmgebungs- und MedientemperaturKolbengeschwindigkeitzulässige HublängentoleranzSchmiermittel bei BetriebGrad der Partikelbildung
Modell
Kolben-Ø (mm)max. Prüfdruckmin. BetriebsdruckBetriebsdruckUmgebungs- und MedientemperaturKolbengeschwindigkeitzulässige HublängentoleranzSchmiermittel bei BetriebGrad der Partikelbildung
46
Die Zylinder für Direktmontage der Serie CUsind jetzt mit einem pneumatischen Dämpfungsmechanismus ausgerüstet.
Neuer pneumatischer Dämpfungsmechanismus
Die einzigartige pneumatische Dämpfungskonstruktion verzichtet auf die Dämpfungshülse.Der Wegfall der Dämpfungshülse, wie sie in herkömmlichen pneumatischen Dämpfungen verwendet wird, ermöglicht eine reduzierte Gesamtlänge des Zylinders bei gleichzeitiger Beibehaltung aller Vorteile eines Kompaktprofiles.
Funktionsprinzip
Zylinder für DirektmontageMit pneumatischer Dämpfung
Serie CU
Erweiterte Abmessungen (im Vergleich zur Standard-serie CU ) sind kaum wahrnehmbar.
• Gesamtlänge: +1.5 bis 7 mm• Gesamthöhe: +0 bis 2 mm
Die pneumatische Dämpfung steht nicht vor!
• Gesamtbreite: nicht betroffen
(mit elastischer Dämpfung)
Länge
7
1.5
4
ø20
ø25
ø32
Höhe
2
0
0
Vergrößerte AbmessungenKolben-ØCU mit pneumatischer Dämpfung
CU mit
elastischer
Dämpfung
Beim Einfahren der Kolbenstange strömt Luft aus A und A' aus, bis die Kolbendichtung H die Luftpassage A passiert.
Nachdem die Kolbendichtung H die Luftpassage A passiert hat, strömt nur noch Luft über A' aus. Der schraffiert dargestellte Bereich wird zur Dämpfungskammer, womit die pneumatische Dämpfungswirkung erreicht wird.
Wenn für das Ausfahren des Kolbens Luft zugeführt wird, öffnet das Rückschlagventil und der Kolben fährt ohne Verzögerung aus.
A + A'
A
R HKolbendichtung
A'
A'
R H
A'
20
1
2
3
25 32
0.29
0.70
0.18
0.440.11
0.28
20 30 40 50 10060 70 80 90
DirektmontageJe nach Einbaubedingungen kann unter 3 verschiedenen Montagerichtungen gewählt werden.
R
E
E
KJ
Reduzierung von Lärmentwicklung und Aufprall am Hubende:Neue Standards, um Kundenwünschen gerecht zu werden.
47
axiale Montage (Gewindebohrungen) vertikale Montage (Gehäuse mit Durchgangsbohrungen)
Seitenmontage (Gehäuse mit Durchgangsbohrungen)
Etwa 2.4-mal höhere zulässige kinetische Energie(Im Vergleich zur alten Serie CU mit elastischer Dämpfung).
Verbesserte Aufnahme der zulässigen kinetischen Energie.
Montage-Kompatibilität Montageabmmessungen (J, K, R und E) entsprechen denender Serie CU mit elastischer Dämpfung.
Verbesserte Lärmisolierung(Reduzierte Geräuschentwicklung beim Anschlag am Hubende.)• Geräuschreduzierung um mehr als 11 dB ist möglich
(im Vergleich zu der Serie CU20 mit elastischer Dämpfung).
: mit pneumatischer Dämpfung
Kolben-Ø [mm]
Zul
ässi
ge k
inet
isch
e E
nerg
ie [J
]
: mit elastischer Dämpfung
Serie CU im Vergleich
Verbesserte WiederholgenauigkeitZylinder mit pneumatischer Dämpfung sind, im Vergleich zu Antrieben mit elastischer Dämpfung, weniger anfällig für Druckschwankungen und deshalb besser für einen stabilen und gleichmäßigen Hub geeignet.
BaugrößenStandardhubModell Signalgeber
• ø20 bis ø32 DirektmontageSignalgeber
C(D)U20
C(D)U25
C(D)U32
48
Zylinder für Direktmontage mit pneumatischer Dämpfung
Serie CUø20, ø25, ø32
ACDCVorverdrahteter
Stecker
—
——
Verwendbare Signalgeber
Anm.) Elektronische Signalgeber mit der Markierung "" werden auf Bestellung gefertigt.
——
24 V12 V
5 V, 12 V
5 V — A96V A96
A93A90M9NM9PM9B
M9NWM9PWM9BW
A93VA90VM9NVM9PVM9BV
M9NWVM9PWVM9BWV
100 Vmax. 100 V
—
5 V, 12 V
12 V
12 V
5 V, 12 V
24 V
Bestellschlüssel
Anzahl Signalgeber-
S2 Stck.
1 Stck.
Signalgebermodell- ohne Signalgeber
Eingebauter Magnetring
Pneumatische DämpfungA mit pneumatischer Dämpfung
CU 3232
5050
AA M9BCDU
Zylinderhub [mm]Details zum “Standardhub” siehe nächste Seite.
Zum Einbau der Serie CU siehe nachstehende aufgeführte Tabelle.
Im Abschnitt “Auswahl” auf Seite 54 finden Sie nähere Angaben zur zulässigen kinetischen Energie.
Gewicht
Basisgewicht Zusatzgewicht
Kolben-Ø [mm]Standardhub [mm]
50
Stückliste
Zylinderrohr
Zylinderdeckel/Lager
Zylinderkopf
Kolben
Kolbenstange
Sicherheitsring
Kolbenstangenmutter
Dämpfungseinstellschraube
Stahlkugel
Magnet
Signalgeber
Kolbendichtring
Kolbendichtung
Abstreifer
Dichtung
Aluminium
Aluminium
Aluminum
Aluminum
Edelstahl
Werkzeugstahl
unlegierter Stahl
—
unlegierter Stahl
magnetisches Material
—
NBR
NBR
NBR
NBR
1
1
1
1
1
1
1
(2)
2
1
(2)
1
2
1
1
hart eloxiert
hart eloxiert
chromatiert
chromatiert
Phosphatbeschichtet
vernickelt
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
Ersatzteile: Service-Set
u
!1
t !4 qw r !3 !0 !2 i o !5 e y
Zylinder für Direktmontage mit pneumatischer Dämpfung Serie CU
Konstruktion
Pos. Bemerkung Material Stückzahl Bemerkung
Ausführung D-AF9
Kolben-Ø [mm]
ø20
ø25
ø32
Set-Nr.
CU20A-PS
CU25A-PS
CU32A-PS
Inhalt
13, 14, und 15
51
Q
C
JA
KA
GBGA
CB
CA
R
K
B
J
øD
EH
A'A
E
4-NN
MM
M5M51/8
91011
E
121519
JA
[mm]
162024
J
29 32.535
GA
81012
D
222531
CB
202531
CA
425062
C
263240
141822
12 15.519.5
A
27 22.525
GB
192327
H
202532
BA'
162024
R
20, 30, 40, 50, 60, 70, 80, 90, 100
72 74.583
Z
53 51.556
S
M5 Tiefe 8M5 Tiefe 8M6 Tiefe 9
NN
9,3 Tiefe 89,3 Tiefe 9
11 Tiefe 11,5
T
13 23.529
Q
5.55.56.6
P
202532
M6M8
M10 x 1,25
MM
6810
L
567
KA
303848
K
Serie CU
Abmessungen
2-Dämpfungseinstellschraube2-Anschluss
2-øP durchgehend
S + Hub
Z + Hub
2-øP durchgehend
4-øT SenkungSchlüsselweite L
AnschlussgrößeKolben-Ø [mm]
Kolben-Ø [mm] Standardhub
[mm]
52
[mm]
Kolben-Ø (mm)
202532
A18
20
22.5
B15
11
13.5
W13 (10.5)
9 (6.5)
11.5 (9)
A22
24.5
26.5
B19
15
17.5
W9
5
7.5
A22
24.5
26.5
W11
7
9.5
B19
15
17.5
D-A9, D-A9V D-M9, D-M9W D-M9V, D-M9WV
[mm]
2011
5
6.5
2512.5
5
7
3214
5
7
22 (20)
22 (24.5)
2.8
0.5
5 (7)
A
W B
B
A
W
( ): Werte für D-A93
( ): Werte für D-M9V, D-M9WV
Korrekte Signalgeber-Einbaulage (Erfassung am Hubende) und Einbauhöhe
Zylinder für Direktmontage mit pneumatischer Dämpfung Serie CU
D-A9D-M9D-M9W
D-A9V D-M9V D-M9WV
Betriebsbereich
Signalgebermodell
D-A9, D-A9VD-M9, D-M9VD-M9W, D-M9WV
Kolben-Ø [mm]
∗ Die in dieser Tabelle angegebenen Werte beinhalten die Hysterese und dienen nur als Richtwerte. Sie garantieren keine Fixbereiche (rechnen Sie mit ca. ±30% Abweichung). Die Werte können sich aufgrund der Betriebsumgebung beträchtlich unterscheiden.
Anm. 1) Die in obiger Tabelle genannten Werte sind Richtwerte für die Montage von Signalgebern zur Erfassung des Hubendes. Bei endgültiger Einstellung der Signalgeber müssen diese nach einer Funktionsprüfung nachgestellt werden.
Anm. 2) Die Werte in ( ) sind die Abmessungen für das Modell D-A93.
53
Kolben-Ø [mm]
20
25
32
A
21
27
35
B
23
25
27
[mm]
Kolben-Ø [mm]
20
25
32
Montageabstand l [mm]40
46
56
l
Werden Zylinder zur Direktmontage zusammen mit Signalgebern verwendet, können die Signalgeber unbeabsichtigt auslösen, wenn der Einbauabstand geringer ist als die in der Tabelle genannten Abmessungen. Ist es unvermeidlich, die Zylinder aufgrund unvermeidlicher Umstände mit geringeren Abständen als den in der Tabelle genannten einzusetzen, müssen diese Zylinder abgeschirmt werden. Dazu ist eine Stahlplatte oder ein magnetisches Abschirmblech (MU-SO25) an der Seite der Zylinder einzubauen, die zu den Signalgebern gerichtet ist. (Weitere Informationen erhalten Sie bei SMC.) Wird kein Abschirmblech verwendet, kann es zu Fehlfunktionen der Signalgeber kommen.
Vorsichtsmaßnahmen bei Montage auf engem Raum
B4-
3
A
4-ø4.2
Serie CU
Position Signalgebernut
54
10 100 1000
25.00
20.00
15.00
10.00
5.00
0.00
ø32
ø25ø20
0.00
0.50
1.00
1.50
2.00
2.50
3.00
3.50
4.00
4.50
5.00
20 30 40 50 60 70 80 90 100
ø32
ø25
ø20
Serie CUProduktspezifische Sicherheitshinweise 1Vor der Inbetriebnahme durchlesen.
1. Verwenden Sie zum Ein- und Ausbauen der Siche-rungsringe eine geeignete Zange (Einbauwerkzeug für Sicherungsringe).
2. Gehen Sie selbst bei Verwendung der geeigneten Zan-ge (Einbauwerkzeug für Sicherungsringe) vorsichtig vor, da die Gefahr besteht, dass der Sicherungsring vom Zangenende abspringt und Personen- oder Sachschäden verursacht. Überprüfen Sie nach dem Einbau des Sicherungsrings, dass er korrekt in der vorgesehenen Nut sitzt, bevor Sie Druckluft zuführen.
Ein- und Ausbau von Sicherungsringen
Achtung
1. Fahren Sie den Zylinder bis ans Hubende.Wird der Hub durch einen externen Anschlag oder ein eingeklemmtes Werkstück eingeschränkt, ist die Stoß- und Schalldämpfung möglicherweise nicht ausreichend.
2. Halten Sie stets genau die Grenzwerte für die bewegte Last und die Kolbenhöchstgeschwindigkeit ein (Diagramm (1)). Die hier angegebenen Bereichsgrenzen gehen davon aus, dass der Zylinder bis zum Hubende gefahren wird und die Einstellung der Dämpfungsschraube entsprechend ist. Werden beim Betrieb diese Grenzwerte überschritten, kommt es zu übermäßigen Aufprallkräften, was zu Schäden an der Anlage führen kann.
3. Stellen Sie die Dämfungseinstellschraube so ein, dass während des Dämpfungshubes ausreichend ki-netische Energie absorbiert und damit die überschüssige kinetische Energie des Kolbenauf-pralls am Hubende reduziert wird.Wenn aufgrund einer falschen Einstellung der Kolben mit zu hoher kinetischer Energie am Hubende anschlägt (Werte über den in Tabelle (1) angegebenen), kommt es zu einer übermäßigen Stoßeinwirkung und die Anlage kann beschädigt werden.
4. Halten Sie sich genau an die Grenzwerte für die Kol-benstangenseitenlast (Diagramm (2)).Bei einem Betrieb außerhalb der angegebenen Bereichsgrenzen, kann die Anlage beschädigt oder deren Lebensdauer beeinträchtigt werden.
Auswahl
Achtung
AchtungAuswahl
1. Der Einstellbereich für die Dämpfungseinstellschrau-be muss zwischen der vollständig geschlossenen Stellung und den nachstehend angegebenen Um-drehungen liegen.
Verwenden Sie für die Einstellung der Dämpfungseinstellschrau-be einen Feinschraubendreher von 3 mm. Der Einstellbereich der Dämpfungseinstellschraube muss in einem Bereich zwi-schen der vollständig geschlossenen Stelllung und der in oben stehender Tabelle angegebenen offenen Stellungen liegen. Ein Sicherungsmechanismus verhindert ein Herausrutschen der Einstellschraube. Sie kann allerdings während des Betriebes trotzdem herausspringen, wenn sie über den oben angegebenen Bereich hinaus gedreht wurde.
Einstellung der Dämpfungseinstellschraube
Achtung
Tabelle (1) Zulässige kinetische Energie beim Kolbenaufprall [J]
Kolbengeschwindigkeit Zulässige kinetische Energie
20
0.055
2550 bis 500 mm/s
0.09
32
0.15
Anzugsdrehmoment
20, 2532
Kolben-Ø [mm] Größe Innensechskantschraube [mm]
Anzugsdrehmoment [N⋅m]
M5M6
5.10 ±10%8.04 ±10%
Umdrehungenmax. 2.5 Umdrehungenø20 bis ø32
1. Siehe nachstehende Tabelle für die Zylindermontage
SignalgeberStandardmäßig mit Führung ausgerüstet, Verdrehtoleranz der Kolbenstange(Ohne Last: bei eingefahrener Kolbenstangean der Endplattenseite):ø10, ø16 ±0.8°ø20, ø25, ø32 ±0.5°
Seitliche Belastungen auf die Kolben-stange vermeidenDie Kolbenstange könnte sich sonst verbiegen oder brechen, weil sie innenhohl ist.
VerdrehgesicherteKolbenstange
Vakuum-sauger (Saugerdurchmesser: ø2 bis ø50)
Leitungsanschluss auf der Vakuumseite
<Vertikales Innengewinde> <Außengewinde>
<Direktmontage>
<Schlauchtülle>
Leitungsanschluss am Zylinderdeckel
Geringeres Gewicht als auf der Zylinderdeckelseite.Kann zum Durchblasen verwendet werden.Druckbereich am Vakuumanschluss: –101 kPa bis 0,6 MPa
Leitungsanschluss an der Kolbenstange
Die Kolbenstange ragt nicht auf der Vakuumseite hervor. Außerdem bewegt sich der Vakuum-anschluss nicht während des Betriebs. Druckbereich am Vakuumanschluss: –101 kPa bis 0,6 MPa.Führen Sie nur Druck zu, wenn Sie das Vakuum lösen möchten. In einem solchen Fall wählen Sie einen Druck unter dem Betriebsdruck des Zylinders.
Ein Zylinder für Direktmontage mit einer Vakuumbohrungin der Kolbenstange erfüllt die Anforderungen für Druckluftzylinder + Vakuumsauger.In der Kolbenstange des Zylinders CUK wurde eine Bohrung angelegt, damit ein Vakuumsaugeram Kolbenstangenende montiert werden kann.
Zylinder für Direktmontage mit Sauger
Serie ZCUK
55
Anschlussgewindeart
Symbol
-
TNTF
TypM5
Rc1/8NPT1/8
G1/8
Kolbendurchmesser10, 16, 20, 25
323232
mit Signalgeber
ohne Signalgeber C 16ZCUK D20
C SDUK 16 D20ZC M9B
- 2 Stck.Anzahl Signalgeber
S 1 Stck.
Ausführung (Anschluss Vakuumseite)/ (Form des Kolbenstangenendes)
D DoppeltwirkendFunktionsweise
C Leitungsanschluss am Zylinder-deckel/Außengewinde
D Leitungsanschluss am Zylinderdeckel/Direktmontage des Saugers
Q Leitungsanschluss an der Kolbenstange/Außengewinde
R Leitungsanschluss an der Kolbenstange/Direktmontage des Saugers
10 10 mm
Kolbendurchmesser
16 16 mm20 20 mm25 25 mm32 32 mm
Eingebauter Magnetring- ohne Signalgeber
Signalgeber
∗ Siehe unten stehende Tabelle für verwendbare Signalgeber∗ Signalgeber werden mitgeliefert (unmontiert).
Bestellschlüssel
Verwendbare Signalgeber/ Näheres zu Signalgebern siehe Best Pneumatics, Bd. 11/12.
<Bei Kolbenstangen-Außengewinde>
ZPT U N02 B4ø [mm]
Ausführung des Sauger
Material
——
——
M4 x 0,7GewindedurchmesserSymbol ø2 bis ø8 ø10 bis ø16 ø40, ø50
——————
M5 x 0,8B5
—
ø20 bis ø32
M6 x 1B6M8 x 1,25B8M10 x 1,25B10In
neng
ewin
de B4
Vakuumeingang (Durchmesser Montagegewinde)
<Bei Direktmontage des Saugers>
ø [mm]Ausführung
2
——
——
——
—— — — — —
— —
Flach mit RippenFlach
TiefFaltenbalg
4 6 8 10 13 16 20 25 32 40 50
ZP U N04 X11
ø2ø4ø6ø8
ø10ø13ø16ø20ø25ø32ø40ø50
Sauger-ø (mm)
Ausführung des Saugers
Material
SymbolVerwendbaresZylindermodell
X11 ZC(D)UK 10
- ZC(D)UK 16/32
Suffix-Symbol
DR
DR
Anm.) “-X11” Sauger: Nur ø2 bis ø8 und flache Ausführung erhältlich.
Bestellschlüssel Sauger Anm.) Kombination von Zylindern und Saugern: siehe Seite 58.
∗ Elektronische Signalgeber mit der Markierung “” werden auf Bestellung gefertigt.
Relais, SPS
—
Relais,SPS
——
24 V12 V
5 V
5 V, 12 V
12 V
12 V
5 V, 12 V
24 V
— A96V A96
A93A90M9NM9PM9B
M9NWM9PWM9BW
A93VA90VM9NVM9PVM9BV
M9NWVM9PWVM9BWV
100 V
5 V, 12 V max. 100 V
—
—
IC-Steuerung
∗Es sind auch elektronische Signalgeber in drucklos geschlossener Ausführung (NC) erhältlich (Modelle D-F9G, F9H).
020406081013162025324050
————————————
ø2ø4ø6ø8
ø10ø13ø16ø20ø25ø32ø40ø50
UCDB
————
FlachFlach mit RippenTiefFaltenbalg
NSUFGNGS
——————
NBRSilikonUrethanFluorkautschukLeitendes NBR (nur ø2 bis ø16)Leitendes Silikon (nur ø2 bis ø16)
020406081013162025324050
————————————
————
NSUFGN
GS
—————
—
NBRSilikonUrethanFluorkautschukLeitendes NBR(nur ø2 bis ø16)Leitendes Silikon(nur ø2 bis ø16)
UCDB
FlachFlach mit RippenTiefFaltenbalg(Außer “-X11”)
56
Anm.) Bei Anschluss an der Kolbenstange (Q, R) ist TF (G1/8) nicht erhältlich.
IC-Steuerung
Anschlussart auf der Vakuumseite
Leitungsanschluss am Zylinderdeckel Vakuum
Vakuum
Vakuum
Vakuum
Vakuum
Verwendbarer Sauger-TypModell Kolbenstangenende
Außengewinde
Details siehe nächste Seite.
Leitungsanschlussam Zylinderdeckel
Leitungsanschlussan der Kolbenstange
Leitungsanschlussan der Kolbenstange
Direktmontagedes Saugers
Serie
ZPT
Serie
ZPT
Vakuum
(vertikaler Vakuumeingang, Innengewinde)
(mit Sicherungsring)
Außengewinde
Direktmontage des Saugers
Achtung1. Achten Sie darauf, dass Ihre Finger nicht in
den Spielraum zwischen der Endplatte und dem Zylindergehäuse geraten.Halten Sie Ihre Finger vom Bereich zwi-schen Endplatte und Zylindergehäuse fern. Ihre Finger könnten beim Einfahren der Kolbenstange eingeklemmt werden. Dies führt aufgrund der beträchtlichen Kraftentwicklung des Zylinders zu schwe-ren Verletzungen.
2. Stellen Sie sicher, dass der Kolbenstange keine Drehmomente zugeführt werden. Ist dies nicht zu vermeiden, muss der Zylinder innerhalb der in der nachstehen-den Tabelle aufgeführten zulässigen Drehmomentbereiche betrieben werden.
Technische DatenMedium Druckluft
1,05 MPa0,7 MPa
–101 kPa bis 0,6 MPa (bei Vakuumentlüftung 0 bis 0,6 MPa) Anm.)
ohne Signalgeber: –10 bis +70°C (nicht gefroren)mit Signalgeber: –10 bis +60°C (nicht gefroren)
nicht erforderlich50 bis 500 mm/s
elastische Dämpfscheibe beidseitig +1.0
0
JIS Klasse 2mit oder ohne (Direktmontage des Saugnapfs)
GrundausführungDetails siehe nächste Seite
Prüfdruckmax. Betriebsdruck
Vakuum
Umgebungs- und Medientemperatur
SchmierungKolbengeschwindigkeitDämpfungHubtoleranzGewindetoleranzSchraube am KolbenstangenendeMontageVerwendbarer Sauger
Anm.) Bei Ausführung mit Leitungsanschluss am Zylinderdeckel gilt der Versorgungsdruck nur, wenn das Vakuum abgelassen wird. Dieser Druck muss unterhalb des Zylinderdrucks liegen.
Verdrehtoleranz der Kolbenstange(ohne Last/bei Einfahren der Kolbenstange auf der Seite der Verriegelungsplatte)
Kolbendurchmesser [mm] ø10
0.02
ø16
0.04
ø20
0.10
ø25
0.15
ø32
0.20Zulässiges Drehmoment
[Nm]
Zulässiges Drehmoment
3. Wenn ein Werkstück an der Kolbenstange ange-bracht werden soll, achten Sie darauf, dass diese vollständig eingefahren ist, damit ihr keine Drehmo-mente zugeführt werden.
4. Achten Sie bei der Installation des Zylinders auf die in der unten stehenden Tabelle angegebenen Werte.
Kolbendurchmesser[mm]
ø10ø16ø20, ø25ø32
Innensechskantschraube[mm]
M3M4M5M6
1.08 ±10%2.45 ±10%5.10 ±10%8.04 ±10%
Korrektes Anzugsmoment [Nm]
Kolbendurchmesser [mm] ø10±0.8°
ø16 ø20 ø25±0.5°
ø32Verdrehtoleranz der Kolbenstange
Min. BetriebsdruckKolbendurchmesser [mm] ø10 ø16 ø20 ø25 ø32
• Bei Kolbenstangen-AußengewindeVerwenden Sie Sauger der Serie ZPT (vertikaler Vakuumanschluss/Innengewinde).
• Bei Direktmontage des SaugersVerwenden Sie Saugnäpfe der Serie ZP (Einzeleinheit)
ZCUKDZCUKRZCDUKDZCDUKR
Zylinder Sauger (ZP02 bis 50)Kolbenstangendurchmesser [mm]
2 4 6 8 10 13 16 20 25 32 40 50Kolbendurchmesser
[mm]
1016202532
Anm.)
Modell
———
———
———
———
——
——
——
——
—— —
— —— —
—
—
———
—
— ———
———
————
Anm.) Bei Einsatz von “ZC(D)UK 10”, sind ZP02 bis 08U -X11 zu verwen- den. Nur flache Saugerausführung.
UR
Signalgebernut
Zylinder/Verwendbarer Sauger
Vertikale Montage (Gehäuse mit Durchgangsbohrung)
Axialmontage(Gehäuse mit Durch-gangsbohrung)
58
Zylinder für Direktmontage mit Sauger Serie ZCUK
Korrekte Signalgeber-Einbaulage (Erfassung am Hubende) und Einbauhöhe
D-A9D-M9D-M9W
D-A9VD-M9VD-M9WV
Kolbendurchmesser [mm]
1016202532
A
12.5
16
20
22.5
23.5
B
3
4
6
7
8
–1.5 (1)
–2 (0.5)
–4 (–1.5)
–5.5 (–3)
–6.5 (–4)
A B W A
16.5
20
24
26.5
27.5
WB
D-A9, D-A9V D-M9, D-M9W D-M9V,D-M9WV
Anm. 1) Die in obiger Tabelle genannten Werte sind Richtwerte für die Monta-ge von Signalgebern zur Erfassung des Hubendes. Bei der endgülti-gen Einstellung der Signalgeber müssen diese nach einer Funktions-prüfung nachgestellt werden.
Anm. 2) Ein negatives Vorzeichen in der Tabelle W weist darauf hin, dass der Signalgeber in das Zylindergehäuse eingebaut ist.
Anm. 3) Beim Hub von 5 mm oder 10 mm kommt es vor, dass sich aufgrund des Bewegungsbereichs ein Signalgeber nicht auf AUS schaltet, oder dass 2 Signalgeber gleichzeitig auf EIN geschaltet werden. Platzieren Sie den Signalgeber daher 1 bis 4 mm vor der in obiger Tabelle ge-nannten Stelle. Führen Sie danach eine Funktionsprüfung durch, um sicherzustellen, dass die Signalgeber einwandfrei funktionieren (stel-len Sie bei Verwendung von 1 Signalgeber sicher, dass er ordnungs-gemäß auf EIN und AUS schaltet, bei 2 Schaltern, dass beide auf EIN schalten).
Anm. 4) Werte in ( ) in der Spalte W gelten für D-A93.
Signalgebermodell106
3.5
169
5.5
20Kolbendurchmesser [mm]
11
6.5
2512.5
7
3214
7
2.5 3.5 5 5 5D-A9/A9VD-M9/M9VD-M9W/M9WV
∗ Da es sich hierbei um den Durchschnittswert bei normaler Temperatur inklusive Hysterese handelt (Toleranz ±30%), wird für die Werte keine Garantie übernommen.
Betriebsbereich
W
( ): Werte für D-A93.
( ): Werte für D-M9.V, D-M9WV.
16.5
20
24
26.5
27.5
7.5
8
10
11.5
12.5
2.5
1.5
0
–1.5
–2.5
7.5
8
10
11.5
12.5
0.5
0
–2
–3.5
–4.5
59
Serie ZCDUK
[mm]
Technische Daten der Signalgeber
Signalgebermontage
• Verwenden Sie zum Anziehen der Befesti-gungsschrauben des Signalgebers einen Feinschraubendreher mit einem Griff-durchmesser von 5 bis 6 mm.
• Ziehen Sie die Schrauben mit einem Anzugsmoment von ca. 0,10 bis 0,20 N·m an.
Wenn der Montageabstand zwischen zwei Zylindern für Direktmontage, die mit Signalgebern ausgestattet sind, geringer ist als die in der Tabelle genannte Abmessung, können die Signalgeber unbeabsichtigt auslösen. Stellen Sie sicher, dass der Abstand größer ist. Wenn der Einsatz der Zylinder mit geringeren Abständen als den in der Tabelle genannten unvermeidlich ist, müssen die Zylinder abgeschirmt werden. Dazu ist eine Stahlplatte oder ein magnetisches Abschirmblech (MU-SO25) an der Seite der Zylinder einzubauen, die zu den Signalgebern gerichtet ist. (Weitere Informationen erhalten Sie bei SMC.) Wird kein Abschirmblech verwendet, kann es zu Fehlfunktionen der Signalgeber kommen.
1016202532
2030404656
Kolbendurchmesser [mm] Montageabstand l [mm]
Grundausführung/mit Signalgeber
10
16
20ZC(D)UKC
ZC(D)UKQ
25
32
10
16
20
25
32
Modell Kolbendurchmesser [mm]
Zylinderhub [mm]5
63 (68)
103 (128)
180 (214)
304 (358)
514 (587)
49 (54) 79
(104) 145
(179) 259
(313) 421
(494)
69 (79) 115
(145) 204
(244) 343
(402) 574
(652) 53
(63) 86
(116) 159
(198) 279
(338) 451
(529)
75 (85) 127
(157) 228
(267) 382
(441) 634
(712) 57
(67) 93
(123) 173
(212) 299
(358) 481
(559)
81 (91) 139
(169) 252
(292) 421
(480) 694
(772) 61
(71) 100
(130) 187
(226) 319
(378) 511
(589)
87 (97) 151
(181) 276
(316) 460
(519) 754
(832) 65
(75) 107
(137) 201
(240) 339
(398) 541
(619)
93 (103)
163 (193)
300 (340)
499 (558)
814 (892)
69 (79) 114
(144) 215
(254) 359
(418) 571
(649)
348 (388)
577 (636) 934
(1012)
243 (282)
399 (458)
631 (709)
396 (436)
655 (714) 1054
(1132)
271 (310)
439 (498)
691 (769)
10 15 20 25 30 40 50
— —
— —
— —
— —
[g]
Feinschraubendreher
Befestigungsschraube
( ): Werte für D-A93
60
Zylinder für Direktmontage mit Sauger Serie ZCDUK
Montage Sicherheitshinweise bei der Installation auf engem Raum
Gewicht
Konstruktion
Leitungsanschluss am Zylinderdeckel/Außengewinde: ZC(D)UKCø10
Direktmontage desSaugers bei ZC(D)UKD
mit Signalgeber
ø16 bis ø32
Direktmontage desSaugers bei ZC(D)UKD
mit Signalgeber
Stückliste
Service-Set: Dichtungssatz (Leitungsanschluss am Zylinderdeckel)
50 MΩ min. bei 500 V DC Mega (zwischen Anschlusskabel und Gehäuse)
–10 bis 60°CIEC529 Standard IP67, JIS C 0920, wasserdicht
Elektronischer Signalgeber
3-Draht: max.100 µA, 2-Draht: max. 0,8 mA
1 ms
1000 m/s2
1000 V AC über 1 Min. (zwischen Anschlusskabel und Gehäuse)
Anschlusskabellänge
Bestellangabe für die Anschlusskabellänge
(Beispiel)
0,5 m3 mL5 mZ
-
Anschlusskabellänge
LD-M9P
Kontaktschutzbox: CD-P11, CD-P12
<Verwendbares Signalgebermodell>
Technische Daten
∗ Anschlusskabellänge Signalgeberseite 0,5 m Lastseite 0,5 m
D-A9A9VOben genannte Signalgeber sind nicht mit integrierter Funken-löschung ausgestattet. Verwenden Sie daher in folgenden Fällen eine Kontaktschutzbox mit dem Signalgeber:
Wenn eine induktive Last angesteuert wird. Wenn die Verkabelung zur Last länger als 5 m ist. Wenn die Betriebsspannung 100 VAC beträgt.
Die Lebensdauer der Kontakte kann sonst beeinträchtigt werden. (aufgrund von permanentem EIN-Zustand.)
Bestell-Nr.
Betriebsspannung
Max. Laststrom
CD-P11
100 V AC
25 mA
200 V AC
12,5 mA
CD-P12
24 V DC
50 mA
Anm. 1) Verwendbarer Signalgeber mit 5 m Anschlusskabel “Z” Elektronische Signalgeber: Standardmäßig Anfertigung auf Bestellung.Anm. 2) Kennzeichnen Sie elektronische Signalgeber mit flexiblem Anschluss-
kabel durch Angabe von “-61” hinter der Anschlusskabellänge.∗ Standardmäßig wird für D-M9 ein ölbeständiges Vinylkabel verwendet. Die
Angabe -61 muss bei der Bestell-Nr. nicht angefügt werden.
Flexibel
(Beispiel) D-M9PWVL- 61
Hysterese
Schaltposition (AUS)
Schaltposition (EIN)
Die Hysterese ist die Differenz zwischen der Position, an der sich der Signalgeber einschaltet und der, an der es sich ausschaltet. Ein Teil des Betriebsbereiches (eine Seite) beinhaltet die Hysterese.
Anm.) Die Hysterese schwankt je nach Einsatzumgebung. Wenden Sie sich bitte an SMC, falls die Hysterese ein Problem für den Gerätebetrieb darstellt.
Schalthysterese der Signalgeber
Reed-Schalter: max. 2 mmElektronische Signalgeber: max. 1 mm
Anm.)
Schalt
Abmessung
Anschluss
CD-P11
CD-P12
FunkenlöschungSpule
AUS braun
AUS blau
AUS (+)braun
AUS (–)blau
Spule
Zener-Diode
Verbinden Sie für den Anschluss eines Signalgebers an eine Kontaktschutzbox das Kabel der Kontaktschutzbox mit der Markierung SWITCH mit dem Signalgeberkabel. Der Signalgeber muss außerdem möglichst nahe bei der Kontaktschutzbox montiert werden. Dabei darf das Anschlusskabel höchstens 1 Meter lang sein.
SignalgeberAnschlussbeispiele
Serie CU
69
Grundsätzliches
3-Draht-System NPNElektronische Signalgeber
Spezifizierung für Anschluss an SPSmit COMMON Plus
2-Draht-System
Spezifizierung für Anschluss an SPSmit COMMON Minus
2-Draht-System mit 2 seriellgeschalteten Signalgebern (AND) 2-Draht-System mit 2 parallel geschalteten Signalgebern (OR)
2-Draht-Syst. 2-Draht-Syst.
3-Draht-System PNPElektronische Signalgeber
Beispiel: Versorgungsspannung 24VDC Innerer Spannungsabfall im Signalgeber: 4 V
Beispiel: Lastimpedanz 3 kΩ Kriechstrom des Signalgebers : 1 mA
(Getrennte Stromversorgung für Signal-geber und Last)
Beispiele für serielle Schaltung (AND) und Parallelschaltung (OR)
Beispiele für Anschluss an SPS
Der Anschluss an speicher-programmierbare Steuerungen muss gemäß den Spezifika-tionen der Steuerungen erfolgen.
Wenn zwei Signalgeber in Serie geschaltet sind, können Störungen auftre-ten, da die Betriebsspan-nung im eingeschalteten Zustand abnimmt.Die LEDs leuchten auf, wenn beide Signalgeber eingeschaltet sind.
<Elektronischer Signalgeber>
Wenn zwei Signal-geber parallel ge-schaltet sind, können Störungen auftreten, da die Betriebsspannung im ausgeschalteten Zustand ansteigt.
blau[schwarz]
Haupt-schalt-kreis
Last
braun [rot]
schwarz[weiß]
Haupt-schalt-kreis
braun[rot]
Last
blau[schwarz]
schwarz[weiß]
Haupt-schalt-kreis
Lastblau[schwarz]
braun[rot]
Haupt-schalt-kreis
Last
blau[schwarz]
braun[rot]
Haupt-schalt-kreis
Last
braun [rot]
blau[schwarz]
schwarz[weiß]
SPSEingangskarte
COM
S. geber
Eingangschwarz[weiß]
braun[rot]
blau[schwarz]
SPSEingangskarte
COM
S. geber
Eingangbraun[rot]
blau[schwarz] SPS
Eingangskarte
S. geber
Eingang
COM
blau[schwarz]
braun[rot]
SPSEingangskarte
COM
S. geber
Eingangschwarz[weiß]
braun[rot]
blau[schwarz]
S. geber 1
S. geber 2
Last
blau[schwarz]
braun[rot]
blau[schwarz]
braun[rot]
S. geber 1
S. geber 2
Last
braun[rot]
blau[schwarz]
braun[rot]
blau[schwarz]
3-Draht-SystemOR-Schaltung für NPN-Ausgang
S. geber 1
S. geber 2
LastS. geber 1
braun[rot]
S. geber 2
schwarz[weiß]
blau[schwarz]
Relais
Relaisschwarz[weiß]
Last
Relais-kontakt
AND-Schaltung für NPN-Ausgang(mit Relais)
S. geber 1
braun[rot]
S. geber 2
Last
braun[rot]
AND-Schaltung für NPN-Ausgang(ausschl. Einsatz von Signalgebern)
Die LEDs leuchten auf, wenn beide Signal-geber eingeschaltet sind.
<Reedkontakt-Signalgeber>
2-Draht-System
Schalt-kreis zumSchutz derLED usw.
braun[rot]
blau[schwarz]
Last
<Reedkontakt-Signalgeber>
braun[rot]
blau[schwarz]
Last
<Elektr. Signalgeber>
3-Draht-Syst.NPN
3-Draht-Syst.PNP
braun [rot]
blau[schwarz]
blau[schwarz]
schwarz[weiß]
schwarz[weiß]
blau[schwarz]
braun[rot]
blau[schwarz]
schwarz[weiß]
blau[schwarz]
schwarz[weiß]
braun[rot]
Da kein Kriechstrom auftritt, steigt die Betriebsspannung beim Umschalten in die Position AUS nicht an. Abhängig von der Anzahl der eingeschalteten Signalgeber leuchtet die LED jedoch mitunter schwächer auf oder gar nicht, da der Stromfluss sich aufteilt und abnimmt.
Anschlusskabel D-A90(V)/D-A93(V) — Ölbeständiges Vinyl: ø2.7, 0.18 mm2 2-adrig (braun, blau), 0.5 m D-A96(V) — Ölbeständiges Vinyl: ø2.7; 0.15 mm2 3-adrig (braun, schwarz, blau), 0.5 m Anm. 1) Auf Seite 68 finden Sie die allgemeinen technischen Daten der Reed-Schalter.Anm. 2) Für die Anschlusskabellängen, siehe Seite 68. Anm. 3) Unter 5 mA ist die Anzeige schwach. Die Anzeige ist nicht sichtbar, wenn das Ausgangs- signal geringer als 2.5 mA ist. Es gibt jedoch keine Probleme bei den Kontaktausgabe- werten, sobald das Ausgangssignal 1 mA überschreitet.
D-A90/D-A90V
IC-Steuerung, Relais, SPS
max. 24 V AC/DC
50 mA
ohne
max. 1 Ω (inkl. 3 m Anschlusskabel)
max. 48 V AC/DC
40 mA
max. 100 V AC/DC
20 mA
D-A93/D-A93V
Relais, SPS
24 V DC
5 bis 40 mA
ohne
D-A93— max. 2.4 V (bis 20 mA)/max. 3 V (bis 40 mA)D-A93V — max. 2.7 V
EIN: rote LED
100 VAC
5 bis 20 mA
D-A96/D-A96V
IC-Steuerung
4 bis 8 VDC
20 mA
max. 0,8 V
Anm.) q Wenn eine induktive Last angesteuert wird. w Bei Kabellängen über 5 m. e Bei einer Betriebsspannung von 100 V AC. Verwenden Sie bitte in den o.g. Fällen eine Kontaktschutzbox. (Detaillierte Angaben zur Kontaktschutzbox finden Sie auf Seite 68).
Befestigen Sie den Schalter mit der vorhan-denen, am Schaltergehäuse angebrachten Schraube. Werden andere als die angege-benen Schrauben benutzt, kann der Signal-geber beschädigt werden.
Sicherheitshinweise zum BetriebAchtung
Signalgebermodell
Anschlusskabellänge: 0,5 m
Anschlusskabellänge: 3 m
D-A90
6
30
D-A90V
6
30
D-A93
6
30
D-A93V
6
30
D-A96
8
41
D-A96V
8
41
Einheit: [g]Gewicht
Einheit: [mm]
Interner Schaltkreis Signalgeber
D-A90(V)
D-A93(V)
D-A96(V)
Kontakt-schutzbox
CD-P11 CD-P12
AUS(±) braun
AUS(±) blau
blau
LED
Widerstand
Zener-Diode
braunAUS (+) braun
AUS (–) blau
LED
Widerstand
Rückstromschutz-diode
AUSschwarz
DC (+) braun
DC (–)blau
Last
(+)
(–)
AbmessungenD-A90/D-A93/D-A96
Ree
d-S
chal
ter
Ree
d-S
chal
ter
Ree
d-S
chal
ter
DC-Spannungs-versorgung
optimale Schaltposition
optimale Schaltposition
M2,5 x 4l Schlitz-Montageschraube
M2,5 x 4l Schlitz-Montageschraube
Betriebsanzeige
D-A90 ohne Betriebsanzeige
Details zu nach internationalen Standardszertifizierten Produkten finden Sie auf un-serer Website unter www.smcworld.com.
Befestigen Sie den Schalter mit der vorhandenen, am Schaltergehäuse angebrachten Schraube. Werden andere als die angegebenen Schrauben benutzt, kann der Signalgeber beschädigt werden.
Technische Daten SignalgeberSPS: Abkürzung für Speicherprogrammierbare Steuerung
Gewicht Einheit: [g]
Einheiten: [mm]Abmessungen
Anschlusskabel Ölbeständiges Vinyl: 2.7 x 3,2 oval, 0.15 mm2, D-M9B(V) 0.15 mm2, 2-adrig D-M9N(V), D-M9P(V) 0.15 mm2, 3-adrigAnm. 1) Auf Seite 68 finden Sie die allgemeinen technischen Daten für elektronische Signalgeber.Anm. 2) Für die Anschlusskabellängen, siehe Seite 68.
—
max. 40 mA
max. 0.8 V
2-Draht-Ausführung mit reduziertem Laststrom (2,5 bis 40 mA).
Bleifrei UL-zertifiziertes (Typ 2844)
Anschlusskabel
D-M9BV
vertikal
4
2.6
9.5
500
(300
0) (5
000)
2.7
4.62
20
Befestigungsschraube M2.5 x 4 l Schlitz-Montageschraube
2.8
83.2
4
6
Betriebsanzeige
Befestigungsschraube M2.5 x 4l Schlitz-Montageschraube
Betriebsanzeige
2.7
22 500 (3000) (5000)
2.6
4 2.8
3.2
6 Optimale Schaltposition
Sch
alte
le-
men
tS
chal
tele
-m
ent
Details zu nach internationalen Standardszertifizierten Produkten finden Sie auf un-serer Website unter www.smcworld.com.
Anm. 1) Auf Seite 68 finden Sie die allgemeinen technischen Daten für elektronische Signalgeber. Anm. 2) Für die Anschlusskabellängen, siehe Seite 68.
Interner Schaltkreis Signalgeber
Sicherheitshinweise zum BetriebAchtung
Befestigen Sie den Schalter mit der vorhandenen, am Schaltergehäuse angebrachten Schraube. Der Signalgeber kann beschädigt werden, wenn andere als die mitgelieferten Schrauben benutzt werden.
Sch
alt-
elem
ent
Sch
alt-
elem
ent
Ste
uer-
elem
ent
Details zu nach internationalen Standards zertifizierten Produktenfinden Sie auf unserer Website unter www.smcworld.com.
Anhang 1
YGA
Genehmigt
2
Serie CU
Sicherheitsvorschriften
Hinweis 1) ISO 4414: Industrieroboter - Sicherheit
Hinweis 2) JIS 8370: Sicherheitsstandard für Robotik
Warnung
Diese Sicherheitsvorschriften sollen vor gefährlichen Situationen und/oder Sach-schäden schützen. In den Vorschriften wird die Schwere der potentiellen Gefahren durch die Gefahrenworte «Achtung», «Warnung» oder «Gefahr» bezeichnet. Um die Sicherheit zu gewährleisten, stellen Sie die Beachtung der ISO4414 Hinweis 1), JIS B 8370 Hinweis 2) und anderer Sicherheitsvorschriften sicher.
1. Verantwortlich für die Kompatibilität bzw. Eignung ausgewählter Pneumatik-Komponenten ist die Person, die das Pneumatiksystem (Schaltplan) erstellt oder dessen Spezifikation festlegt.Da SMC-Komponenten unter verschiedensten Betriebsbedingungen eingesetzt werden können, darf die Entscheidung über deren Eignung für einen bestimmten Anwendungsfall erst nach genauer Analyse und/oder Tests erfolgen, mit denen die Erfüllung der spezifischen Anforderungen überprüft wird. Die Erfüllung der zu erwartenden Leistung sowie die Gewährleistung der Sicherheit liegt in der Verantwortung der Person, die die Systemkompatibiliät festgestellt hat. Diese Person muss an Hand der neuesten Kataloginformation ständig die Eignung aller angegebenen Teile überprüfen und dabei im Zuge der Systemkonfiguration alle Möglichkeiten eines Geräteausfalls ausreichend berücksichtigen.
2. Druckluftbetriebene Maschinen und Anlagen dürfen nur von ausgebildetem Personal betrieben werden.Druckluft kann gefährlich sein, wenn ein Bediener mit deren Umgang nicht vertraut ist. Montage, Inbetriebnahme und Wartung von Druckluftsystemen sollte nur von ausgebildetem und qualifiziertem Personal vorgenommen werden.
3. Wartungsarbeiten an Maschinen und Anlagen oder der Ausbau einzelner Komponenten dürfen erst dann vorgenommen werden, wenn die nachfolgenden Sicherheitshinweise beachtet werden:1. Inspektions- oder Wartungsarbeiten an Maschinen und Anlagen dürfen erst dann ausgeführt werden, wenn
überprüft wurde, dass dieselben sich in sicheren und gesperrten Schaltzuständen (Regelpositionen) befinden.2. Sollen Bauteile bzw. Komponenten entfernt werden, dann zunächst Punkt 1) sicherstellen.
Unterbrechen Sie dann die Druckversorgung für diese Komponenten und machen Sie das komplette System durch Entlüften drucklos.
3. Vor dem erneuten Start der Maschine bzw. Anlage sind Maßnahmen zu treffen, mit denen verhindert wird, dass Zylinderkolbenstangen usw. plötzlich herausschießen (z.B. durch den Einbau von SMC-Startverzögerungsventilen für langsamen Druckaufbau im Pneumatiksystem.)
4. Bitte nehmen Sie Verbindung zu SMC auf, wenn das Produkt unter einer der nachfolgenden Bedingungen eingesetzt werden soll:1. Einsatz- bzw. Umgebungsbedingungen, die von den angegebenen technischen Daten abweichen
oder bei Einsatz des Produktes im Außenbereich.2. Einbau innerhalb von Maschinen und Anlagen, die in Verbindung mit Kernenergie, Eisenbahnen, Luftfahrt,
Kraftfahrzeugen, medizinischem Gerät, Lebensmitteln und Getränken, Geräten für Freizeit und Erholung, Notauschaltkreisen, Stanz- und Pressenanwendungen oder als Sicherheitsausrüstung eingesetzt werden.
3. Anwendungen, bei denen die Möglichkeit von Schäden an Personen, Sachwerten oder Tieren besteht, und die eine besondere Sicherheitsanalyse verlangen.
Achtung : Bedienungsfehler können zu gefährlichen Situationen für Personen oder Sachschäden führen.
Warnung: Bedienungsfehler können zu schweren Verletzungen oder zu Sachschäden führen.
Gefahr : Unter außergewöhnlichen Bedingungen können schwere Verletzungen oder umfangreiche Sachschäden die Folge sein.
Anhang 2
Antrieb Sicherheitshinweise 1Vor der Inbetriebnahme durchlesen.
Serie CU
1. Es besteht die Gefahr von gefährlichen, abrupten Be-wegungen der Pneumatikzylinder, wenn gleitende Teile der Anlage durch externe Kräfte verdreht werden o.Ä.Dabei besteht Verletzungsgefahr, z. B. durch ein Mitreißen der Hände oder Füße in die Anlage, oder die Anlage selbst kann beschädigt wer-den. Daher ist die Anlage auf einen gleichmäßigen Betrieb einzustel-len, und so zu konzipieren, dass derartigen Risiken vorgebeugt wird.
2. Eine Schutzabdeckung wird empfohlen, um die Ver-letzungsgefahr so gering wie möglich zu halten.Wenn ein feststehendes Objekt und bewegliche Zylinderteile sich nahe beeinander befinden, besteht Verletzungsgefahr. Konstru-ieren Sie die Anlage so, dass Körperkontakt vermieden wird.
3. Ziehen Sie alle feststehenden und angeschlosse-nen Teile so fest, dass sie sich nicht lösen können.Insbesondere wenn ein Zylinder mit hoher Geschwindigkeit betrie-ben oder an Orten mit starken Vibrationserscheinungen installiert wird, ist sicherzustellen, dass alle Teile fest angezogen bleiben.
4. Eventuell kann eine Verzögerungsschaltung oder ein Stoßdämpfer erforderlich sein.Wird ein Objekt mit hoher Geschwindigkeit angetrieben, oder wenn die Last sehr schwer ist, reicht die zylindereigene Dämp-fung nicht aus, um den Aufprall abzufangen. Bauen Sie eine Verzögerungsschaltung ein, um die Geschwindigkeit vor dem Dämpfungsvorgang zu reduzieren, oder installieren Sie einen ex-ternen Stoßdämpfer, um den Aufprall abzuschwächen. In diesem Fall muss auch die Festigkeit der Anlage überprüft werden.
5. Ziehen Sie einen möglichen Betriebsdruck-abfall durch Stromausfall usw. in Betracht.Wird ein Zylinder in einem Klemmmechanismus verwendet, besteht die Gefahr, dass Werkstücke herunterfallen, wenn die Klemmkraft aufgrund eines durch einen Stromausfall o. Ä. verursachten System-druckabfalls nachlässt. Daher sind Schutzvorrichtungen zu installie-ren, um Personen- und/oder Sachschäden zu verhindern. Auch bei hängenden Systemen und Hebevorrichtungen sind Schutzmaßnah-men gegen ein Herabfallen von Werkstücken zu treffen.
6. Ziehen Sie einen möglichen Ausfall der Energieversorgung in Betracht.Es sind Maßnahmen zu treffen, um Personen- und Sachschäden zu vermeiden, wenn die Energieversorgung bei pneumatisch, elek-trisch oder hydraulisch gesteuerten Systemen ausfällt.
7. Konzipieren Sie entsprechende Schaltungen zur Ver-meidung abrupter Bewegungen angetriebener Objekte.Wenn ein Zylinder über ein Wegeventil (Mittelstellung offen) betrie-ben wird, oder wenn nach dem Entlüften des Restdrucks aus dem Schaltkreis erneut angefahren wird usw., fahren der Kolben und das angetriebene Objekt abrupt und mit hoher Geschwindigkeit an, weil Druck im Zylinderinneren fehlt, wenn der Zylinder einseitig mit Druck beaufschlagt wird. Deshalb ist die Ausrüstung so zu wählen und sind die Schaltungen so zu konzipieren, dass abrupte Bewe-gungen verhindert werden und sich damit die Gefahr von Verlet-zungen und/oder Schäden an der Anlage reduziert.
8. Ziehen Sie mögliche Notausschaltungen in Betracht.Konzipieren Sie das System so, dass keine Gefahr von Personen- oder Sachschäden entsteht, wenn die Anlage durch eine manuelle Notausschaltung bzw. unter anomalen Bedingungen wie Stromaus-fall durch das Auslösen einer Sicherheitseinrichtung angehalten wird.
9. Überlegen Sie die Schritte bei einer Wiederinbe-triebnahme nach einer Notausschaltung oder ei-nem unvorhergesehenen Stillstand.Konzipieren Sie das System so, dass bei der Wiederinbetriebnahme keine Personen- oder Sachschäden verursacht werden können. In-stallieren Sie ein sicheres manuelles Steuersystem, wenn der Zylin-der in die Ausgangsposition zurückgesetzt werden muss.
Hinweise zur Systemkonzipierung
Warnung Warnung1. Beachten Sie die technischen Daten.
Die in diesem Katalog präsentierten Produkte sind für den Einsatz in industriellen pneumatischen Anlagen konzipiert. Wenn die Pro-dukte unter Bedingungen eingesetzt werden, bei denen Druck und/oder Temperatur außerhalb der angegebenen Bereichsgren-zen liegen, können Schäden und/oder Funktionsstörungen auftre-ten. Vermeiden Sie einen Einsatz unter solchen Bedingungen. (Siehe technische Daten.) Wenden Sie sich an SMC, wenn ein anderes Medium als Druckluft verwendet werden soll.
Achtung1. Betreiben Sie das Gerät innerhalb des ma-
ximal zulässigen Hubbereichs. Bei einem Betrieb über dem maximal zulässigen Hubbereich, wird die Kolbenstange beschädigt. Entnehmen Sie den maximal verwend-baren Hub dem Modellauswahlverfahren für die Pneumatikzylinder.
2. Betreiben Sie den Kolben in einem Betriebsbe-reich der gewährleistet, dass am Hubende kei-ne Beschädigung durch den Aufprall entsteht.
Betreiben Sie den Zylinder innerhalb eines Bereichs, in dem verhin-dert wird, dass der Kolben beim Aufprall auf die Abdeckungsplatte am Hubende infolge seiner Trägheitskraft Schaden verursacht. Im Zylinder-Modellauswahlverfahren finden Sie die Betriebsbereiche, innerhalb derer eine Beschädigung ausgeschlossen ist.
3. Verwenden Sie ein Drosselrückschlagventil zur gleichmäßigen Einstellung der Zylinder-geschwindigkeit von einer niedrigen An-fangs- bis zur gewünschten Endgeschwin-digkeit.
Auswahl
Achtung1. Richten Sie beim Anschließen die Kolben-
stangenachse mit der Last- und der Bewe-gungsrichtung aus.Bei nicht korrekter Ausrichtung können die Kolbenstange und das Zylinderrohr verdreht werden, was aufgrund der Reibung Schäden an der Zylinderrohrinnenseite, den Lagern, der Kol-benstangenoberfläche, den Dichtungen usw. verursachen kann.
2. Bei Verwendung einer externen Führung, befes-tigen Sie die Last so am Kolbenstangenende, dass sich die Last und die Führung während des Hubes nicht behindern.
3. Die gleitenden Teile von Zylinderrohr oder Kolbenstange dürfen nicht durch Schläge oder Festhalten mit anderen Gegenständen verkratzt oder verbeult werden.Die Kolbendurchmesser sind innerhalb genauer Toleranz-grenzen gefertigt, so dass bereits eine leichte Verformung Funktionsstörungen verursachen kann. Außerdem können Kratzer oder Beulen an der Kolbenstange die Dichtungen beschädigen und Luft-Leckagen verursachen.
4. Beugen Sie dem Festfahren von drehenden Bauteilen vor.Verhindern Sie durch regelmäßiges Auftragen von Schmier-fett, dass drehende Teilen (Stifte usw.) nicht blockieren.
Montage
Anhang 3
Serie CUAntrieb Sicherheitshinweise 2 Vor der Inbetriebnahme durchlesen.
5. Verwenden Sie das Gerät erst, wenn Sie sicher-stellen können, dass es korrekt funktioniert.Nach Montage-, Reparatur-, Änderungsarbeiten usw. die Druckluft- und Stromversorgung anschließen und mit Hilfe geeigneter Funktions- und Dichtheitskontrollen die korrekte Montage überprüfen.
6. BetriebshandbuchDer Einbau der Produkte darf erst erfolgen, nachdem das Handbuch aufmerksam durchgelesen und sein Inhalt verstan-den wurde. Bewahren Sie das Betriebshandbuch außerdem so auf, dass jederzeit Einsicht genommen werden kann.
Montage Druckluftversorgung
1. Vorbereitende Maßnahmen Die Schläuche vor dem Anschließen gründlich auswaschen oder mit Druckluft ausblasen, um Splitter, Schneidöl und ande-re Verunreinigungen aus dem Leitungsinneren zu entfernen.
2. Verwendung von Dichtband Achten Sie beim Zusammenschrauben der Leitungen und der Schraubverbindungen darauf, dass weder Splitter von den Lei-tungsgewinden noch Dichtungsmaterial in die Leitungen gelan-gen. Lassen Sie außerdem bei Gebrauch von Dichtband am En-de der Leitungen/Verschraubungen 1.5 bis 2 Gewindegänge frei.
Druckluftanschluss
1. Schmierung der ZylinderDer Zylinder ist ab Werk geschmiert und kann deshalb ohne weitere Schmierung eingesetzt werden.
Schmierung
Wickelrichtung
Dichtbandca. 2 Gewindegänge freilassen
Achtung
Achtung
1. Verwenden Sie saubere Druckluft.Verwenden Sie keine Druckluft, die Chemikalien, synthetische Öle mit organischen Löungsmitteln, Salze oder ätzende Gase usw. enthält, da dies zu Schäden oder Funktionsstörungen führen kann.
Druckluftversorgung
Warnung
1. Nicht in Umgebungen verwenden, in denen Korro-sionsgefahr besteht.
2. Schützen Sie die Kolbenstange in staubigen Ein-satzumgebungen oder an Orten, an denen das Pro-dukt ständig Wasser- oder Ölspritzern usw. ausge-setzt ist, mit einer geeigneten Abdeckung.
3. Wenn Sie Signalgeber verwenden, setzen Sie das Produkt nicht in Umgebungen mit starken Magnet-feldern ein.
Einsatzumgebungen
Warnung
1. Führen Sie die Instandhaltungsarbeiten ge-mäß den Angaben im Betriebshandbuch aus.Bei unsachgemäßer Handhabung kann es zu Fehlfunktionen oder Schäden an Maschinen und Anlagen kommen.
2. Ausbau von Bauteilen und Zuführen/Ablas-sen von DruckluftStellen Sie vor dem Ausbau einer Anlage oder eines Gerätes sicher, dass die geeigneten Maßnahmen getroffen wurden, um ein Herunterfallen bzw. eine unvorhergesehene Bewe-gung von angetriebenen Objekten und Geräten zu verhindern, schalten Sie anschließend die Stromversorgung aus und re-duzieren Sie den Systemdruck auf Null. Erst dann dürfen Maschinen und Geräte abgebaut werden. Gehen Sie bei der Wiederinbetriebnahme vorsichtig vor, und stellen Sie sicher, dass geeignete Vorkehrungen getroffen wurden, um ein abruptes Anfahren des Zylinder zu vermeiden.
Instandhaltung
1. KondensatablassLassen Sie regelmäßig das Kondensat ab, das sich in den Luftfiltern ansammelt.
Achtung
Warnung
Achtung Achtung
1. Installieren Sie Luftfilter.Bauen Sie Luftfilter möglichst nahe an den Ventilen auf deren Eingangsseite ein. Es sollte ein Filtrationsgrad von max. 5 µ ausgewählt werden.
2. Installieren Sie einen Nachkühler, Lufttrockner oder Wasserabscheider (Kondensatablass).Druckluft, die große Mengen an Feuchtigkeit enthält, kann Fehlfunktionen der Ventile oder anderer Pneumatikgeräte ver-ursachen. Um dem vorzubeugen, muss ein Lufttrockner, Nachkühler, Wasserabscheider o.Ä. installiert werden.
3. Verwenden Sie das Produkt innerhalb der angege-benen Medien- und Umgebungstemperaturbereiche.Verhindern Sie ein Gefrieren bei Temperaturen unter 5°C, da durch gefrierende Feuchtigkeit im System Schäden an Dich-tungen sowie Funktionsstörungen verursacht werden können. Details zur Druckluftqualität finden Sie im Katalog “Best Pneu-matics” von SMC.
Signalgeber Sicherheitshinweise 1Vor der Inbetriebnahme durchlesen.
Serie CU
Systemkonzeption und Auswahl
Warnung1. Beachten Sie die technischen Daten.
Lesen Sie die technischen Daten aufmerksam durch, und verwenden Sie dieses Produkt dementsprechend. Das Produkt kann beschädigt werden oder Funktionsstörungen können auftreten, wenn die zulässigen technischen Daten (Betriebsstrom, Spannung, Temperatur oder Stoßlast, usw.) nicht eingehalten werden.
2. Überprüfen Sie die Einschaltzeit eines Sig-nalgebers in mittlerer Hubposition.Wird ein Signalgeber in einer mittleren Hubposition eingesetzt und eine Steuerung zu dem Zeitpunkt betätigt, in dem der Kolben vorbeifährt, wird der Signalgeber aktiv, ist die Geschwindigkeit aber zu hoch, verkürzt sich die Schaltzeit und die Steuerung funktioniert nicht korrekt. Die maximal erfassbare Kolbengeschwindigkeit beträgt:
3. Halten Sie die Anschlussleitungen so kurz wie möglich.<Reed-Schalter>
Mit zunehmender Länge der Anschlussleitungen wird der Einschaltstrom des Signalgebers stärker, was die Haltbarkeit des Produkts beeinträchtigen kann. (Der Signalgeber bleibt ständig in EIN-Stellung.)
1) Verwenden Sie eine Kontaktschutzbox, wenn die Kabel 5 m oder länger sind.
<Elektronische Signalgeber> 2) Obwohl die Leitungslänge die Funktionstüchtigkeit des
Signalgebers normalerweise nicht beeinflusst, sollte das verwendete Kabel nicht länger als 100 m sein.
4. Beachten Sie, dass ein interner Spannungs-abfall durch den Signalgeber auftritt.
<Reed-Schalter> 1) Signalgeber mit Betriebsanzeige (außer D-A96, A96V)
• Berücksichtigen Sie, dass bei in Serie geschalteten Signalgebern, wie unten dargestellt, aufgrund des internen Widerstandes der LEDs ein beträchtlicher Spannungsabfall auftritt. (Siehe Interner Spannungsabfall in den Technischen Daten der Signalgeber.) [Bei “n” angeschlossenen Signalgebern nimmt der Spannungsabfall um den Faktor “n” zu.] Es ist möglich, dass ein Signalgeber korrekt arbeitet und die Last gleichzeitig nicht funktioniert.
Last
V (mm/s) = Betriebsbereich des Signalgebers Ansprechzeit der Last
1000
Anhang 4
5. Achten Sie auf Kriechströme.<Elektronische Signalgeber>
Bei einem elektronischen Signalgeber mit 2-Draht-System fließt, selbst im ausgeschalteten Zustand, ein Kriechstrom zur Betätigung des inneren Schaltkreises in Richtung Last.
Falls die oben stehende Bedingung nicht erfüllt wird, wird der interne Stromkreis nicht ordnungsgemäß zurückgesetzt (er bleibt auf EIN). Verwenden Sie in diesem Fall einen Signalgeber mit 3-Draht-System. Der Kriechstrom nimmt bei Parallelanschluss von “n” Signalgebern um den Faktor “n” zu.
6. Verwenden Sie keine Last, die Spannungs-spitzen erzeugt.
<Reed-Schalter> Verwenden Sie eine Kontaktschutzbox, falls eine Last angesteuert wird, die Spannungsspitzen erzeugt, wie z. B. ein Relais.
<Elektronische Signalgeber>Obwohl am Ausgang des elektronischen Signalgebers zum Schutz gegen Spannungsspitzen eine Zenerdiode angeschlossen ist, können durch wiederholte Spannungsspitzen Schäden verursacht werden. Wenn eine Last, die Spannungsspitzen erzeugt (z. B. ein Relais oder ein Elektromagnetventil), direkt angesteuert werden soll, verwenden Sie einen Signalgeber, mit einem integrierten Element zur Funkenlöschung.
7. Hinweise für die Verwendung in Verriege-lungsschaltkreisenWenn ein Signalgeber für ein zuverlässiges Verriegelungssignal verwendet wird, sehen Sie ein doppeltes Verriegelungssystem zum Schutz gegen Funktionsstörungen vor, indem Sie eine mechanische Schutzfunktion einbauen oder einen weiteren Schalter (Sensor) neben dem Signalgeber verwenden. Führen Sie außerdem regelmäßige Instandhaltungsinspektionen durch, und überprüfen Sie die ordnungsgemäße Funktion.
8. Lassen Sie ausreichend Freiraum für Instandhaltungsarbeiten.Planen Sie beim Entwurf neuer Anwendungen genügend Freiraum für die Durchführung von technischen Inspektionen und Instandhaltungsmaßnahmen ein.
• Ähnlich kann auch bei einer bestimmten Spannung die Last unwirksam sein, während der Signalgeber korrekt funktio-niert. Deshalb muss nach Ermittlung der Mindestbetriebs-spannung der Last die nachstehende Formel erfüllt sein.
2) Falls der interne Widerstand einer LED einen Störfaktor darstellt, wählen Sie einen Signalgeber ohne LED (Modell A90, A90V).
<Elektronische Signalgeber>3) Im Allgemeinen ist der interne Spannungsabfall bei Verwen-
dung eines elektronischen Signalgebers mit 2-Draht-System größer als bei Verwendung eines Reed-Schalters. Befolgen Sie dieselben Hinweise wie unter Punkt 1 oben. Beachten Sie außerdem, dass kein 12VDC-Relais verwendet werden kann.
>Arbeitsstrom der Last (Eingangssignal der Steuerung AUS)
Kriechstrom
Anhang 5
Signalgeber Sicherheitshinweise 2Vor der Inbetriebnahme durchlesen.
Serie CU
1. Vermeiden Sie, dass Signalgeber hinunterfal-len oder eingedrückt werden.Vermeiden Sie bei der Handhabung, dass die Signalgeber hinun-terfallen oder eingedrückt werden, und setzen Sie sie keiner über-mäßigen Stoßbelastung aus (max. 300 m/s2 für Reed-Schalter und max. 1000m/s2 max. für Elektronische Signalgeber). Auch bei intaktem Gehäuse kann der Signalgeber innen beschädigt sein und Funktionsstörungen verursachen.
2. Halten Sie einen Zylinder nie an den Signal-geberdrähten fest.Halten Sie einen Zylinder nie an seinen Anschlussdrähten. Das kann nicht nur ein Reißen der Drähte, sondern aufgrund der Belastung auch Schäden an Bauteilen im Inneren des Signalgebers verursachen.
3. Befestigen Sie die Signalgeber mit dem rich-tigen Anzugsmoment.Wird ein Signalgeber mit einem zu hohen Anzugsmoment festgezogen, können die Befestigungsschrauben oder der Signalgeber selbst beschädigt werden. Bei einem zu niedrigen Anzugsmoment hingegen kann der Signalgeber aus der Position gleiten. (Signalgebermontage und Anzugsmoment siehe Seite 7.)
4. Installieren Sie die Signalgeber in mittlerer Schaltposition.Justieren Sie die Einbauposition des Signalgebers so, dass der Kolben im mittleren Schaltbereich des Signalgebers anhält (Sig-nalgeber in Stellung EIN). Wenn der Signalgeber am Rand der Schaltposition befestigt wird (nahe dem Ein- oder Ausschalt-punkt), ist das Schaltverhalten möglicherweise nicht stabil. <D-M9>Wenn zum Ersatz älterer Serien der Signalgeber D-M9 verwendet wird, kann dieser aufgrund seines eingeschränkteren Betriebsbe-reich möglicherweise nicht funktionieren. so z. B. bei • Anwendungen, bei denen die Halteposition des Antriebs variie-ren und den Betriebsbereich des Signalgeber überschreiten kann, wie z. B. Schiebe-, Press-, Klemmfunkionen usw.• Anwendungen, bei denen der Signalgeber zur Erfassung einer Zwischenstoppposition des Antriebs verwendet wird (In diesem Fall wird die Erfassungszeit verkürzt.).In diesen Fällen muss der Signalgeber auf die Mitte des erforderli-chen Erfassungsbereichs eingestellt werden.
4. Verlegen Sie die Leitungen nicht zusammen mit Strom- oder Hochspannungsleitungen.Verlegen Sie die Leitungen getrennt von Strom- oder Hochspannungsleitungen. Die Anschlüsse dürfen zu diesen Leitungen weder parallel verlaufen noch dürfen sie Teil derselben Schaltung sein. Elektrische Kopplungen können Fehlfunktionen des Signalgebers verursachen.
5. Verhindern Sie Lastkurzschlüsse. <Reed-Schalter>Wird das System mit kurzgeschlossener Last eingeschaltet, so wird der Signalgeber durch den hohen Stromfluss sofort zerstört.<Elektronische Signalgeber> D-M9 sowie alle Modelle mit PNP-Ausgang besitzen keine eingebauten Schutzschaltungen gegen Kurzschlüsse. Bei einem Lastkurzschluss werden diese Signalgeber, wie die Reed-Schalter, sofort zerstört. Achten Sie beim Gebrauch von Signalgebern mit 3-Draht-System besonders darauf, die braune [rote] Eingangsleitung nicht mit der schwarzen [weißen] Ausgangsleitung zu vertauschen.
6. Achten Sie auf korrekten Anschluss. <Reed-Schalter>Ein Signalgeber mit 24 VDC und Betriebsanzeige hat Polarität. Das braune [rote] Kabel ist (+) und das blaue [schwarze] Kabel ist (–). 1) Bei einem Vertauschen der Anschlüsse schaltet der Signal-
geber ordnungsgemäß, die LED leuchtet jedoch nicht. Beachten Sie auch, dass ein zu hoher Strom die LED be- schädigt und diese danach nicht mehr funktioniert. Betreffende Modelle: D-A93, A93V
<Elektronische Signalgeber>1) Bei Vertauschen der Anschlüsse eines Signalgebers mit 2-
Draht-System wird der Signalgeber nicht beschädigt, da er mit einer Schutzschaltung ausgestattet ist. Er bleibt jedoch in der Position EIN. Trotzdem sollte ein Vertauschen der Kabel vermieden werden, weil der Signalgeber durch einen Lastkurzschluss zerstört werden kann.
2) Wenn die Stromversorgungsanschlüsse (+) und (–) bei ei-nem Signalgeber mit 3-Draht-System vertauscht werden, ist der Signalgeber gegen einen Kurzschluss geschützt. Wird jedoch der Anschluss (+) mit dem blauen [schwarzen] Draht und der Anschluss (–) mit dem schwarzen [weißen] Draht verbunden, wird der Signalgeber beschädigt.
<D-M9>D-M9 haben keinen eingebauten Kontaktschutz-Schaltkreis. Beachten Sie, dass der Signalgeber zerstört wird, wenn die Spannungsversorgungsanschlüsse vertauscht werden (z. B.Vertauschen der Anschlussleitungen (+) und (–).
Montage und Einstellung
Anschluss
Anschluss
Warnung
∗ Geänderte Anschlussfarben
Elektronischer Signalgebermit Diagnoseausgang
rot
schwarz
weiß
gelb
braun
blau
schwarz
orange
Spannungsvers.
Masse
AusgangDiagnoseausgangmit Signal-konstanthaltung
Elektronischer Signalgeber mit Signal-konstanthaltung und Diagnoseausgang
Die Farben der Anschlussdrähte von SMC-Signalgebern wurden gemäß der Norm NECA (Nippon Electric Control Industries Association) Standard 0402 für alle ab September 1996 hergestellten Serien geändert. Genaue Informa-tionen entnehmen Sie bitte den nachstehenden Tabellen. Solange sowohl Anschlussdrähte mit der alten als auch mit der neuen Farbordnung benutzt werden, muss besonders auf die jeweilige Polarität geachtet werden.
rot
schwarz
weiß
gelb
braun
blau
schwarz
orange
Spannungsvers.
MasseAusgang
Diagnose-Ausgang
rot schwarz
braun blau
Ausgang (+) Ausgang ()
2-Draht
rot weiß
schwarz
braun schwarz
blau
Alte Farbordnung
Alte Farbordnung
Alte Farbordnung
Farbordnung nach Änderung
Farbordnung nach Änderung
Farbordnungnach Änderung
Spannungsvers.Masse Ausgang
3-Draht1. Vermeiden Sie ein wiederholtes Biegen oder
Dehnen der Drähte.Biege- und Dehnbelastungen verursachen Brüche in den Anschlussdrähten.
2. Schließen Sie die Last an, bevor das System unter Spannung gesetzt wird.<2-Draht-System> Wenn die Systemspannung angelegt wird, und der Signalgeber nicht an eine Last angeschlossen ist, wird dieser durch den zu hohen Stromfluss sofort zerstört.
3. Überprüfen Sie die Isolierung der elektrischen Anschlüsse.Stellen Sie sicher, dass die Isolierung der Anschlüsse nicht fehlerhaft ist (Kontakt mit anderen Schaltungen, Erdungsfehler, defekte Isolierungen zwischen Anschlüssen usw.). Zu großer Stromfluss in einen Signalgeber kann Schaden verursachen.
Warnung
1. Befestigen Sie den Schalter mit der am Schaltergehäuse ange-brachten Schraube. Werden andere als die angegebenen Schrauben benutzt, kann der Signalgeber beschädigt werden.
Achtung
Alte Farbordnung
Farbordnungnach Änderung
Anhang 6
Signalgeber Sicherheitshinweise 3 Vor der Inbetriebnahme durchlesen.
Serie CU
Anschluss
6. Setzen Sie Signalgeber nie starken Schlägen oder Stößen aus.<Reed-Schalter> Wir der Reed-Schalter während des Betriebs zu hohen Stoßbelastungen ausgesetzt (max. 300 m/s2 ), kommt es am Kontaktpunkt zu Funktionsstörungen, wodurch ein Signal kurzzeitig (max. 1 ms) erzeugt oder abgebrochen wird. Fragen Sie SMC, inwiefern es aufgrund der Beschaffenheit des Einsatzortes notwendig ist, einen elektronischen Signalgeber zu verwenden.
7. Setzen Sie Signalgeber nicht in Umgebungen ein, in denen Spannungsspitzen auftreten. <Elektronische Signalgeber>Wenn Geräte, die hohe Spannungsspitzen erzeugen (elektromagnetische Heber, Hochfrequenz-Induktionsöfen, Motoren usw.) in der Nähe von Antrieben, die mit elektronischen Signalgebern bestückt sind, eingesetzt werden, können durch ihre Nähe bzw. ihren Druck innere Schaltelemente des Signalgebers zerstört oder beschädigt werden. Verwenden Sie keine Erzeuger von Spannungsspitzen, und achten Sie auf ordnungsgemäße Verkabelung.
8. Meiden Sie Eisenstaubkonzentrationen oder engen Kontakt mit magnetischen Stoffen. Wenn sich eine hohe Konzentration von Eisenstaub, wie Metallspäne oder Schweißspritzer, oder ein magnetischer Stoff in der Nähe eines Zylinders mit Signalgebern befindet, können aufgrund eines Magnetkraftverlustes innerhalb des Zylinders Funktionsstörungen im Signalgeber auftreten.
Betriebsumgebungen
1. Setzen Sie Signalgeber nie in der Umgebung von explosiven Gasen ein.Die Signalgeber sind nicht explosionssicher gebaut und dürfen daher nie in Umgebungen mit explosiven Gasen eingesetzt werden, da folgenschwere Explosionen verursacht werden können.
2. Setzen Sie Signalgeber nicht im Wirkungsbereich von Magnetfeldern ein.Dies kann zu Fehlfunktionen der Signalgeber oder zur Entmagnetisierung der Magnete in den Signalgebern führen. (In einigen Fällen können magnetfeldresistente Signalgeber verwendet werden. Weitere Informationen erhalten Sie von SMC.)
3. Setzen Sie Signalgeber nicht an Orten ein, an denen sie permanent mit Wasser in Kontakt sind. Der Signalgeber erfüllt den IEC-Konstruktionsstandard IP67 (JIS C 0920: wasserfest). Sie sollten jedoch nicht für Anwendungen eingesetzt werden, in denen sie permanent Wasserspritzern oder -Sprühnebel ausgesetzt sind. Das kann die Beschädigung der Isolierung oder das Aufquellen des Harzes zur Folge haben und zu Funktionsstörungen führen.
4. Setzen Sie Signalgeber nicht zusammen mit Öl oder Chemikalien ein.Wenden Sie sich bitte an SMC, falls Signalgeber in Umgebungen mit Kühlflüssigkeiten, Lösungsmitteln, verschiedenen Ölen oder Chemikalien eingesetzt werden sollen. Auch ein kurzzeitiger Einsatz unter diesen Bedingungen kann die Funktionstüchtigkeit des Signalgebers durch eine Beschädigung der Isolierung, durch Funktionsstörungen aufgrund des aufquellenden Harzes oder ein Verhärten der Anschlussdrähte beeinträchtigen.
5. Setzen Sie Signalgeber keinen extremen Temperaturschwankungen aus.Wenden Sie sich an SMC, wenn Signalgeber in Umgebungen eingesetzt werden sollen, in denen außergewöhnliche Temperaturschwankungen auftreten, da die Funktionstüchtigkeit der Signalgeber dadurch beeinträchtigt wird.
Einsatzumgebung
Warnung
1. Führen Sie die folgenden Instandhaltungsmaßnahmen regelmäßig zur Vermeidung unerwarteter Funktionsstörungen der Signalgeber durch.1) Ziehen Sie die Montageschrauben ordnungsgemäß fest. Falls
die Schrauben sich lockern, oder ein Signalgeber sich außerhalb seiner ursprünglichen Einbauposition befindet, korrigieren Sie die Position, und ziehen Sie die Schrauben erneut fest.
2) Überprüfen Sie die Anschlussdrähte auf Unversehrtheit. Um einer fehlerhaften Isolierung vorzubeugen, wechseln Sie den Signalgeber aus bzw. reparieren Sie die Anschlussdrähte, wenn ein Schaden entdeckt wird.
3) Überprüfen Sie bei einem Signalgeber mit zweifarbiger Anzeige, ob die grüne LED aufleuchtet. Überprüfen Sie, ob die grüne LED beim Anhalten in der eingestellten Position leuchtet. Wenn die rote LED aufleuchtet, ist die Einbauposition nicht korrekt gewählt. Richten Sie den Signalgeber aus, bis die grüne LED leuchtet.
Instandhaltung
1. Wenden Sie sich bitte an SMC bezüglich Wasserfestigkeit, Elastizität der Anschluss-drähte, Anwendungen in der Nähe von Schweißarbeiten usw.
Diverses
Warnung
Warnung
Achtung1. Achten Sie beim Abisolieren des Kabelmantels
auf die Abziehrichtung. Die Isolierung kann bei falscher Abziehrichtung gespalten oder beschä-digt werden. (Nur D-M9 )
∗ Bei einem 2-adrigen Kabel kann ein Abisolierer für runde Kabel (ø2,0) verwendet werden.
SMC CORPORATION Akihabara UDX 15F, 4-14-1, Sotokanda, Chiyoda-ku, Tokyo 101-0021, JAPAN Phone: 03-5207-8249 FAX: 03-5298-5362Specifications are subject to change without prior notice
and any obligation on the part of the manufacturer.
ARGENTINA, AUSTRALIA, BOLIVIA, BRASIL, CANADA, CHILE,CHINA, HONG KONG, INDIA, INDONESIA, MALAYSIA, MEXICO,NEW ZEALAND, PHILIPPINES, SINGAPORE, SOUTH KOREA,