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Unabhngige Wochenzeitung fr die Region Zug
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Redaktion: Zuger Presse, Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041
725 44 11, Fax 041 725 44 20, [email protected],
www.zugerpresse.ch; Inserate: Telefon 041 725 44 56,
[email protected]; Abodienst: Telefon 041 429 53 77
PPA 6002 Luzern Nr. 45, Jahrgang 20
Mittwoch, 25. November 2015
Anzeige
Alina RttiRedaktionZuger Presse
Kommentar
Das Projekt, hat Hand und Fuss
Nach drei Jahren Fronarbeit befindet sich das Projekt Zugerberg
Trail auf der Zielgeraden. Der einzige Mountainbiketrail im ganzen
Kanton Zug und in der Umgebung knnte im Frhling 2016 erffnet
werden.
Das Projekt hat Hand und Fuss und ist nicht nur eine Schnapsidee
von ein paar Enthusiasten. Die Interessensgemeinschaft (IG)
Mountainbike Zug hat wichtige Partner wie die Korporation Zug und
die Zugerberg-Bahn mit ins Boot geholt. Zudem wurde der Trail in
Zu-sammenarbeit mit den kantonalen Verantwort-lichen fr Naturschutz
und dem Amt fr Wald und Wild geplant.
Das Projekt ist also breit abgesttzt und bringt nicht nur den
Bikern etwas, sondern auch den Spaziergngern, die dann etwas mehr
Platz auf den Wanderwegen haben.
[email protected]
Kanton
Zuger Gselsack wird blau und gnstigerAb 1. Januar 2016 ndert
sich einiges in der Zuger Abfallbewirtschaftung.
Alina Rtti
Nach dem Jahreswechsel wird der Zuger Gsel nicht mehr in die
Kehrichtverbren-nungsanlage (KVA) nach Win-terthur gekarrt, sondern
in die KVA Renergia ins luzernische Perlen. Der Zweckverband der
Zuger Einwohnergemeinden fr die Bewirtschaftung von Abfllen (Zeba)
ist mit zehn Prozent beteiligt.
Stadt Zug: Der Abfall wird nicht mehr vom Werkhof gesammelt
Davon hat auch der Zuger Abfallverursacher etwas. Denn der
Gselsack wird um 40 Rap-
pen gnstiger. Ab 1. Janu-ar 2016 kostet beispielsweise ein
35-Liter-Sack noch 2.50 statt 2.90 Franken. Auch
das Erscheinungsbild des Keh-richtsacks ndert sich: Der Zu-ger
Gselsack wird blau. Da fr die Zuger Abfallbewirt-schaftung ein
neues Zeitalter anbricht, wollten wir auch ei-nen neuen Gselsack
ma-chen, erklrt Paul Langeneg-ger, Verwaltungsratsprsident der
Zeba.
Auch in der Stadt Zug gibt es nderungen. Als letzte der elf
Gemeinden wird die Abfall-sammlung in der Kolinstadt privatisiert.
Zudem haben laut dem stdtischen Bauchef And-r Wicki die
stadteigenen Keh-richtfahrzeuge das Ende der Lebensdauer erreicht
und ht-ten ersetzt werden mssen. Die Organisation der
Sammel-dienste liegt aber beim Zeba.
Seite 11
Zugerberg: Ein Bike-Trail soll herChristoph Jans sammelt Geld fr
den Zugerbergtrail. Die Baubewilligung fr die Mountainbike-Strecke
hat er im Sack das Geld noch nicht ganz. ar
Kommentar, Seite 5
pd
Burg Zug
ppige Pracht fr Gross und Klein
Das Museum Burg Zug zeigt vom Samstag, 28. November, bis zum 31.
Januar, Weihnachts-schmuck von Alfred Dnnen-berger aus Baar. Der
Rundgang erzhlt die Tradition der Ad-vents- und Weihnachtsbruche.
Er beginnt mit einer Reihe von Adventskalendern und deren Vorlufern
aus dem 19. Jahr-hundert, den Adventsverheis-sungen, und wendet
sich dann dem essbaren Schmuck zu. So drfen die Besucher auf drei
grosse Installationen gespannt sein. nad Seite 19
Paul Langenegger, Verwaltungsrats-prsident der Zeba Foto Daniel
Frischherz
Cham
Bald ein eigenes Online-Lexikon?
Cham soll ein Online-Lexi-kon erhalten, das die Geschich-te, die
Wirtschaft und das gesellschaftliche Leben doku-mentiert.
Chamapedia.ch soll optisch an die bekannte Wis-sensseite
wikipedia.org erin-nern. Vorbild fr das Chamer Projekt ist die
Zrcher Ge-meinde Wetzikon, die bereits ein solches Online-Lexikon
hat. An der Brgergemeinde-versammlung vom 15. Dezem-ber knnen die
Chamer Br-ger Stellung zum Projekt be ziehen. ar Seite 3
LZ-Weihnachtsaktion
Heuer bereits zum 20. Mal
Wer an den reichen Kanton Zug denkt, vergisst oft, dass auch
hier Menschen leben, de-ren finanzielle Mglichkeiten sehr begrenzt
sind. Dies mch-ten wir mit der Aktion wieder in Erinnerung rufen,
sagt Renate Falk aus Ober geri, die als Bei-rtin der
LZ-Weihnachtsaktion zustndig ist fr die Bearbei-tung der Zuger
Gesuche. Die Aktion wird heuer schon zum 20. Mal durchgefhrt. 2014
konnte einen Spendenrekord von ber 3,8 Millionen Franken realisiert
werden. ar Seite 13
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Heute mit Gemeindenachrichten
Untergeri
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2 Zuger Presse Zugerbieter Mittwoch, 25. November 2015 Nr. 45
FORUM
Stimme meines Glaubens
Thomas Schneider, Pfarrer St. Verena Risch
Schlssel in den Tag
Wie ffnet man eine verschlossene Tr? Mit einem Schls-sel
natrlich. Immer fter braucht man dazu aber eine Chipkarte oder eine
Zahlenkombination, einen Fingerabdruck oder ein bestimmtes Wort.
Mein Computer im Bro ist passwortgeschtzt. Wenn ich morgens anfange
zu arbeiten, muss ich also erst mal dieses Wort eintippen. Und wenn
ich tagsber die Arbeit kurz unterbreche, muss ich es, um die Arbeit
fortzusetzen, wieder eingeben. In regelmssigen Abstnden braucht es
ein neues Passwort: aus Sicherheitsgrnden. Mein Zauberwort suche
ich selbst aus. Ich knnte irgendwas nehmen, was mir gerade so
einfllt. Ich sagte mir, wenn ich ein Wort schon zehnmal am Tag
eintippen muss, dann soll es auch eine Bedeutung haben. Mein
aktuelles Passwort ist ein Wort aus einem kurzen Gebet, das mich
schon lange begleitet. Und immer, wenn ich dieses Wort schreibe,
liegt da gewisser-massen das ganze Gebet drin: Mein Passwort wird
so zum Stossgebet. Ich erinnere mich selbst an das, was mir wichtig
ist, und vertraue das, was auf mich zukommt, Gott an. Dann fange
ich an, die Aufgaben des Tages zu erledigen. Mich strkt das, wenn
im Arbeitsalltag immer wieder solch kleine Gebetssplitter
eingestreut sind. In einigen Tagen kann ich berlegen, womit ich in
den nchsten Wochen in den Tag starten mchte. Ich bin sicher, mir
fllt etwas ein. Ein Wort, das zum Schlssel wird, nicht nur fr den
Rechner, sondern auch fr mich. Versuchen Sie es auch.
Unser Anliegen
Jetzt hr mir mal gut zu! Kinder, Politiker und Fach-leute riefen
mit einer Ak-tion anlsslich des Tages der Kinderrechte zum Zuh-ren
auf. Am diesjhrigen Tag der Kinderrechte vom ver-gangenen Freitag
informier-ten die Regierungsrtin Ma-nuela Weichelt-Picard und
Fachmitarbeiter der Zuger Fachstelle punkto Jugend und Kind an den
Bahnhfen Baar und Zug. Sie redeten ber das Recht der Kinder auf
Gehr und forderten die Er-wachsenen auf, den Kindern mehr
zuzuhren
Seit 25 Jahren gibt es die Kinderrechte. 1997 hat die Schweiz,
als letztes europi-sches Land, sie fr rechtsver-bindlich anerkannt.
Seither sind Kinder nicht mehr eine Sache oder Besitz ihrer
El-tern, sondern erstmals an-erkannt als eigenstndige Per-sonen mit
eigenen Rechten.
Auch wenn das fr uns heu-te vllig normal klingt, sind
diese Rechte fr unsere Kin-der noch lange keine
Selbst-verstndlichkeit. Denn kaum jemand kennt die Kinderrech-te
und ihre Artikel im Einzel-nen. Um das zu ndern, orga-nisiert
Punkto jhrlich am 20. November eine Aktion. Dieses Jahr widmete man
sich dem Artikel 23 der UNO- Kinderrechtskonvention, dem Recht auf
Beteiligung, der Kindern und Jugendlichen das Recht auf
Meinungsfreiheit, Gehr und Bercksichtigung ihrer Meinung zugesteht.
Die Kinder fordern zu Recht: Jetzt hr mir mal gut zu!
Petra Greykowski,Fachstelle punkto Jugend und Kind
Politischer Standpunkt
Woher das Geld jetzt genau kommtAuf die Frage angespro-chen, ob
sie wisse, woher das Geld der Frsorge komme, antwortete eine
aus-lndische Person in einem Interview so: Von der Ge-meinde. Dies
berrascht we-nig, denn anders als bei uns, sind die staatlichen
Finanzen in vielen Lndern kaum trans-parent. Doch Hand aufs Herz:
Wissen Sie, woher das Geld kommt, fr was und wen wir wie viel
ausgeben?
Vermgende und rentable Firmen sorgen mit ihren Steu-ern fr
Wohlstand, also gross-zgige Leistungen und Inves-titionen fr alle.
Doch nun ist der Finanzhaushalt in Schief-lage geraten und muss
krftig ertchtigt werden. Doch Spa-ren verlangt Disziplin, ja den
Willen, sich zurckzunehmen. Und nicht: Sparen ja, aber nicht bei
mir.
Doch gerade diese Haltung drfte die Diskussion im Kan-tonsrat
bei der Beratung des
Budgets 2016 und spter in den Medien prgen. Die Re-gierung hat
ein Sparpaket ge-schnrt. Das passt nicht allen. Doch etwas ist
sicher: Auch wenn viel gespart wrde, gibt Ihnen der Kanton
vielleicht weniger, aber nicht wenig und somit weiterhin sehr
viel.
Ich ermuntere Sie, interes-sieren Sie sich fr die Finan-zen, um
zu verstehen, woher das Geld kommt, fr was wir es ausgeben.
Denn Geld kommt weder von der Gemeinde noch vom Kanton, sondern
von Ihnen als Steuerzahler.
Philippe Camenisch, Kantonsrat FDP, Zug
Nach dem Auffhrungserfolg von Hndels Oratorium Israel in Egypt
durfte der Zuger Chor Cantori contenti das Werk
auch in Rumnien auffhren. Die Reise nach Sibiu war ein Hhepunkt
in der fast 35-jhrigen Geschichte des Chors. dom
pd
Zuger Chor zu Gast im fernen Rumnien
Der Nutzen und die Kosten stimmen hier nicht berein
Ich finde die Investition von 500 000 Franken fr einen neuen
Sprungturm im Strand-bad Zug einfach zu teuer. Die Idee an und fr
sich ist schon gut, nur stimmt hier das Nut-zen-Kosten-Modell nicht
berein. Natrlich ist es schn, wenn die Stadt solche finan-ziellen
Mglichkeiten hat.
Man fragt sich, ob an den falschen Orten gespart wird
Ich finde diese Idee nicht gut. Vor allem deshalb, weil es erst
vor einigen Monaten hiess, der Kanton und die Gemein-den mssten
sparen. So fragt man sich, ob der Kanton Zug vielleicht an den
falschen Or-ten spart. Zudem kann der teure Sprungturm nur saisonal
gebraucht werden.
Man htte den alten Turm einfach erneuern sollen
Ich finde diese ganze Idee schon sehr teuer. Vermutlich wre es
besser, wenn man ein-fach den alten Turm erneuert htte. Ich muss
noch keine Steuern zahlen, also betrifft es mich auch eher weniger.
Ich kann mir aber gut vorstellen, dass einige Erwachsene nicht sehr
zufrieden sein werden.
Der Sprungturm wre fr die Badi sicher vorteilhaft
Ich glaube, in der Schweiz ist es normal, solch hohe Betrge
auszugeben. In der Trkei bei-spielsweise wre das Ganze aber viel zu
teuer. Der neue Sprungturm wre aber sicher vorteilhaft fr das
Strandbad. Ich bin grundstzlich nicht da-gegen, weil ich denke,
dass es in der Schweiz normal ist.
Es knnte auch in eine Parkanlage investiert werden
Eine halbe Million fr einen Sprungturm zu investieren, ist schon
viel. Wenn schon so viel investiert wird, wrden sie besser eine
Parkanlage fr die Leute bauen. Wenn das Strandbad vielleicht
Eintritt verlangen wrde, msste der Turm nicht zwingend mittels
Steuern bezahlt werden. fab
Umfrage in Zug
Braucht es einen neuen Sprungturm im Strandbad?
Kaspar Lichtstein, Student, Cham
Katrin Nietlispach, Fachfrau Hauswirtschaft, Cham
Selina Kneubhl, Studentin, Zug
Milena Rupp, Fachfrau Hauswirtschaft, Baar
Sinan Ece, Schneider, Baar
IMPRESSUMZuger Presse Unabhngige Wochenzeitungfr die Region Zug,
20. JahrgangBaarerstrasse 27 Postfach 4862 6304 ZugTelefon 041 725
44 11, Fax 041 725 44 20;[email protected],
www.zugerpresse.ch.HERAUSGEBERINNeue Luzerner Zeitung AG,
Maihofstrasse 76,Postfach, 6002 Luzern. Erwin
Bachmann.REDAKTIONChefredaktor: Florian Hofer (fh)Redaktion: Alina
Rtti (ar) Foto: Daniel Frischherz (df)Mitarbeit: Hansruedi Hrlimann
(hh),Dominique Schauber (dom), Nadine Schrick (nad), Laura Sibold
(ls), Pressedienst (pd)VERLAG ZUGEdi Lindegger, Telefon 041 429 59
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[email protected] Druckzentrum. Die Zuger Presse
(inklusive Zugerbieter) erscheint mittwochs in einer Auflage von 54
872 Exemplaren (Wemf-beglaubigt) und ist die auflagenstrkste
Wochenzeitung im Kanton Zug. Inserate und Berichte sind
urheberrechtlich geschtzt.
Mein EVZ
Reto Graf,Herti-Nordkurve Zug
Wiedersehen mit Ex-Coach
Eine weitere Drei-Spiele-Woche liegt hinter uns. Zunchst konnte
im heimischen Stadion Fri-bourg knapp besiegt werden. Die Stimmung
war dem attraktiven Spiel entsprechend sehr gut. Einzig ein
Fehlentscheid der Schiedsrichter htte den Abend beinahe getrbt,
doch die Punkte konnten trotzdem in Zug behalten werden. Am Freitag
ging es zum zweiten Mal ins neue Stadion von Biel. Nur am Anfang
konnten die Einhei-mischen dem EVZ Stand halten, schliesslich waren
die Unseren drckend berlegen und brachten einen ungefhrdeten
6:0-Sieg nach Hause. Damit konnte man endlich wieder die
Tabellenspitze an sich bringen. Der Samstag brachte ein Wiedersehen
mit dem ehemaligen EVZ-Coach Doug Shedden. Diesem scheint es in
kurzer Zeit gelungen zu sein, Luganos Maschinerie wieder zum Laufen
zu bringen. Die Mannschaft wurde beim Einlaufen wieder einmal mit
einer gelungenen Choreografie der Herti-Nordkurve begrsst. Nach
einem ungeahndeten Foul mit Verletzungsfolge an Josh Holden
erzielten die Bianconeri das 0:3. Am Fehlentscheid war auch einer
der Unparteiischen beteiligt, welche schon am Dienstag den Zorn des
Publikums auf sich gezogen hatten. Nach dem 0:4 kurz nach
Spielmitte schwanden die Hoffnungen. Untersttzt durch ein
lautstarkes Publikum konnte noch der Anschluss zum 3:4 geschafft
werden, aber der Ausgleich gelang nicht mehr. Trotzdem konnte der
erste Rang punktgleich mit drei anderen Teams gehalten werden.
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3Zuger Presse Zugerbieter Mittwoch, 25. November 2015 Nr. 45
THEMA DER WOCHE
Was halten Sie vom Projekt? Schreiben Sie uns:
[email protected]
Ihre Meinung
Die Allee der Rosskastanien
Ich bin in Bibersee aufge-wachsen und habe daher nicht viele
Erinnerungen ans Dorf. Geblieben ist mir das Bild einer imposanten
Allee mit Rosskas-tanien, die sich entlang der Lu-zernerstrasse vom
Kirchen-platz zum Brenplatz erstreckte. Der Allee kam buch-stblich
der Verkehr in den Weg, weshalb die Bume in den 60er-Jahren gefllt
wurden.
Umfrage in Cham
Was ist Ihre liebste Erinnerung an das alte Dorf Cham?
Othmar Werder,Brger- prsident,Cham
Bruno Birrer,Hausmann, Cham
Louise Zimmermann, Buerin, Cham
Richard Heller, Drucker,Cham
Josef Huwiler, Treuhnder, Cham
Hildegard Kng, Wirtin, Cham
chamapedia.ch
Ein Wikipedia ber die Gemeinde ChamCham soll ein Online- Lexikon
erhalten, das die Geschichte, die Wirtschaft und das
gesellschaftliche Leben dokumentiert.
Florian Hofer
Ende Juni 2014: Das Veloge-schft von Josef Arnold an der
Zugerstrasse in Cham schliesst. Kleiner Betrieb, einfache
Werkstatt, die neuesten Velos im Sous-Sol des Schaufensters, der
Chef bediente persnlich. Heute ist das Geschft verges-sen, ein
neuer Betrieb eingezo-gen. Dabei hat der Standort Geschichte: 1950
erffnete Jo-sef Bisang seine Garage, ver-kaufte und reparierte
BWM-Motorrder sowie Fahrrder und bergab das Geschft 1982 Josef
Arnold. Betriebe dieser Grsse prgten bis in die 80er-Jahre das
Dorfzentrum von Cham, vor allem rund um den Brenplatz.
Nun lanciert die Brgerge-meinde Cham ein Projekt, das sich gegen
das Vergessen von historischen, gesellschaftli-chen und kulturellen
Bege-benheiten in Cham wendet: chamapedia.ch, ein Online
Nachschlage-werk. Der Br-gerschreiber Thomas Gre-tener (Bild)
er-zhlt von diesem Projekt.
Thomas Gretener, sind Sie ein Nostalgiker?
Ein Nostalgiker nicht (schmunzelt) , aber ich hege Bewunderung
fr die Leistun-gen unserer Vorfahren. Mich berhrt und fasziniert,
wie die Leute frher ihr Leben meis-terten. Es ist doch erstaunlich
zu wissen, dass Cham vor nicht allzu langer Zeit vier Metzgereien
hatte und sogar ein eigenes Kino.
Sie mchten die Geschichte Chams aufleben lassen?
Ich bin berzeugt, dass die Menschen ein ureigenes Be-drfnis
haben, zu wissen, wie es damals war. Das zeigen die grossen
Diskussionen um die Schlachten von Morgarten oder Marignano. Wir
gehen nicht so weit zurck, sondern wollen vor allem das Cham
der
letzten 50 Jahre dokumentie-ren.
Die Brgergemeine mchte mit chamapedia.ch also ein
Online-Geschichtsbuch realisieren?
Wir schreiben die Geschich-te Chams nicht neu, sondern legen
eine Online-Dokumen-tation an. Der Unterschied zu einem
Geschichtsbuch ist, dass wir ein Thema laufend erwei-tern, aber
auch Fehler ausmer-zen knnen, wenn neues Mate-
rial hinzukommt. Chamapedia.ch knnte durchaus der Aus-gangspunkt
fr ein Buch sein, weil die Quellen dokumentiert werden.
Wissenschaftliche Ge-schichtsschreibung listet da-gegen nicht nur
Fakten auf, sondern stellt Geschehnisse neu dar, ordnet und deutet
sie.
Wie mssen wir uns dieses chamapedia.ch vorstellen?
Chamapedia.ch erinnert zu-erst rein optisch an die be-kannte
Wissensseite wikipe-dia.org: Wir benutzen die gleiche Software wie
dieses sehr populre Online-Lexi-kon. Wir mssen uns auch nicht auf
Experimente einlas-sen, denn die Gemeinde Wet-zikon in Zrich hat
bereits eine solche Internetseite auf-gebaut und kann unter
www.wetzipedia.ch angeschaut werden. Ich finde es sehr fas-
zinierend! Mal reinschauen und man versteht sofort, wie die
Chamer Seite dereinst aussehen kann. Wir werden uns in vielen
Bereichen an der Struktur Wetzikons orientie-ren: Es werden
Menschen, Ge-schfte, Unternehmen, Hu-ser, Vereine oder auch
Kurioses dargestellt.
Ein Grundgedanke von Wikipe-dia ist, dass mglichst viele
Menschen daran arbeiten. Bei chamapedia ebenfalls?
Ja, bestimmt. Wir mchten, dass mglichst viele Menschen von Cham
ihre Kenntnisse in Form von Bildern, Dokumenten oder Erinnerungen
einbringen. Wir bitten daher: Keine alten Postkarten oder sonstige
Doku-mente fortwerfen, sondern sich bei uns melden.
www.buerger-cham.ch
Das Restaurant/Hotel Bren (Foto von 1982) war Treffpunkt der
Freisinnigen. Links davon befand sich die Bren-Metzgerei. Das
Gebude wurde 1989 abgerissen. Beim Schuhhaus zum Stiefel befand
sich eine Zapfsule. Eine Lichtsignalanlage steuerte damals den
Verkehr, der Kreisel kam spter. pd
Am letzten Arbeitstag in ihrer Werksttte fr Velos und Autos:
Josef Arnold Junior (von links), Doris und Josef Arnold. Solche und
andere Geschichten sollen auf dem Online-Nachschlagewerk zu finden
sein. pd
ChamapediaDer Name Chamapedia ist eine Zusammensetzung und
be-zieht sich auf das keltische Wort kama (Dorf ), das spter zu
Chama und schliesslich zu Cham wurde. Zum anderen deutet der zweite
Wortteil auf das Fremdwort Enzyklopdie (griechisch) hin, was ein
be-sonders umfangreiches Nach-schlagewerk bezeichnet. pd
Um was geht es?
An der Brgergemeindever-sammlung vom 15. Dezem-ber knnen die
Chamer Br-ger Stellung zum Projekt Chamapedia beziehen. Der
Brgerrat beantragt einen Kredit von 20 000 Franken, damit eine
Kerngruppe das Projekt vorbereiten kann. Dazu gehren der Aufbau und
die Struktur der Webseite sowie die Finan-zierung.
Diese B-Tender-Lok, Papierfabrik No 2, Baujahr 1929 (Aufnahme
von 1986), war der Ersatz fr die Elektrolok. Sie stand jahrelang
auf dem heutigen Neudorf-Areal. Ende der 80er-Jahre wurde sie ins
Val Travers verkauft. pd
Im Mai 1981 beginnen Truppen der Luftschutzkompanie I/29 mit dem
Abbruch des Neudorf-Kom plexes. Bereits in der Nacht auf den 1.
August 1978 brannte das Neudorf mit dem Kino- und Theatersaal
nieder. pd
Das Cottage an der Hnenbergerstrasse
Vom Kirchbhl-Hof sahen wir auf das Cottage mit dem hbschen
Trmchen an der Hnenbergerstrasse. Eine wunderbare und entgegen
ihrem Namen herrschaftliche Villa. Sie gehrte Emil Jung, der dort
eine Arztpraxis fhrte. Erbaut wurde sie 1886 von George Ham Page,
dem Grn-der der Anglo-Swiss Conden-sed Milk Company.
Der geruschvolle Bahnhofplatz
Vor 40 Jahren war der Bahn-hofplatz nicht asphaltiert und mit
Schlaglchern berst. Die Autos holperten ber den Platz. Da ich nahe
des Bahnhofs wohne, hrte ich morgens zu-dem die Rangierloks und
er-kannte an der Fahrweise, wel-cher Lokfhrer Dienst hatte. Etwas
wehmtig erinnere ich mich an die 1995 abgerissenen grossen
Lagerhallen.
Metzgerei Hrler beim Neudorf
Wir haben whrend 26 Jah-ren auf dem Sternen gewir-tet, direkt
neben dem Neu-dorf. Dort fhrte Baba Albert Hrler seine Metzgerei.
Da-hinter befand sich in einer Scheune ein kleiner Schlacht- hof.
Natrlich erinnere ich mich an den Tierli-Brunnen, der mitten auf
dem Neudorf-Platz stand; dieser ist jetzt beim Schulhaus
Rhrliberg.
Blech, Treffpunkt der Chamer
Das Restaurant Ritter, im Volksmund Blech genannt: Die
Wirtschaft mit dem nobel klingenden blauen Saal war unser
Treffpunkt. Ich betrieb auf der anderen Strassenseite die
Druckerei; im Blech tra-fen sich die Gwerbler. Be-liebt war die
Gartenwirtschaft mit den mchtigen Linden. Die Liegenschaft wich
1989 einem Neubau.
Die Strassen als Spielpltze
Unsere Spielpltze waren die Strassen. Im Winter schlit-telten
wir von der Kirchbhl-Turnhalle ber den Brenplatz in die
Obermhlestrasse. Die Situation war berschaubar, aber dennoch nicht
ungefhr-lich. Ich erinner mich an zwei tragische tdliche Unflle auf
der Sinserstrasse. Bald hatten die Strassen als Spielpltze
ausgedient. pd
Ich bin berzeugt, dass die Menschen ein ureigenes Bedrfnis
haben, zu wissen, wie es damals war.
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4 Zuger Presse Zugerbieter Mittwoch, 25. November 2015 Nr. 45
FORUM
Leonidas Aikens ist zwei Jahre alt. Der kleine Zuger geniesst
die letzten Sonnenstrahlen auf dem Spielplatz. Foto Michela
Negro
Der kleine Gabriel Muggli aus Zug ist gerade mit seiner Mutter
unterwegs. Er sitzt gemtlich im Kinderwagen und isst seine
Schokolade. Foto Fabienne Baur
Willkommen in Zug
Schicken Sie uns Ihr schnstes KinderbildMit der Aktion
Willkommen in Zug begrsst unsere Zei-tung jede Woche Nachwuchs aus
dem Kanton. Haben auch Sie Zuwachs in Ihrer Familie erhalten?Senden
Sie uns ein Foto Ihres Lieblings an [email protected] oder
per Post an die Redak-tion der Zuger Presse, Baa-rerstrasse 27,
6304 Zug. Das Foto sollte im JPG-Format sein und eine Grsse von
mindestens 1 Megabyte ha-ben. Schreiben Sie zum Bild Name und
Wohnort sowie eine kurze Entstehungsge-schichte. zp
Ihre GratulationMchten Sie jemandem zu einem Ereignis
gratulieren? Der Mutter zum Geburtstag, den Eltern zur goldenen
Hochzeit oder dem Sohn zum bestandenen Examen?
Dann senden Sie doch ein-fach einen kurzen Text und 20 Franken
per Post an Zu-ger Presse in der Baarer-strasse 27, 6301 Zug. Wenn
Sie dazu ein Foto ver-ffentlichen wollen, knnen Sie das Bild als
JPG-Datei per E-Mail [email protected] schicken. In diesem
Fall kos-tet die Verffentlichung Ihrer Glckwunschanzeige 40
Franken. zp
Ihr LeserbriefMchten Sie einen Artikel in der Zuger Presse mit
einem kurzen Leserbrief kommentieren?
Wir drucken ihn gerne an dieser Stelle ab. Schicken Sie ihn
bitte mit Ihrem vol-len Namen und Angabe des Wohnortes an:
[email protected]
Gaur Zug
Spende fr Zuger FamilienAm Tag des heiligen Martin hat der
grosse, allmchtige und unber-windliche Rat von Zug (Gaur) bedrftige
Familien mit einem grosszgigen Beitrag untersttzt.
Punkt 11 Uhr bergab unser Reichsschultheiss Roger Mar-colin
zusammen mit den Ver-antwortlichen Finanzen Pul-verturm, Ruth
Landtwing und dem Turmwart Pulverturm Fritz Meier unter wachsamer
Aufsicht des Stadtschreibers Martin Wrmli, den Check ber 1000
Franken an Priorin Schwester Anna mit der Bitte, den Betrag an
bedrftige Fami-lien gerecht zu verteilen.
Aus den Einnahmen der Ver-mietungen des Pulverturms wird ein
Teil an das Kloster
Maria Opferung bergeben. Auch in Zug gibt es immer wie-der
Familien, die an die Klos-tertre klopfen beziehungs-weise bei
Schwester Anna ein Gesuch einreichen zur Linde-
rung von finanziellen Nten. Dazu soll unser Obolus
beitra-gen.
Dies ist nicht nur in der jetzi-gen Zeit so, das war auch schon
im Mittelalter so. Darum ist
dieser Brauch zur Tradition ge-worden. Mit grosser Freude und
Dankbarkeit bernahm Schwester Anna den Check und versprach, den
Betrag ge-recht zu verteilen.
Gute Gesprche und ein feines Mahl zur Feier des Tages
Am anschliessenden Apro wurde auf diese bergabe an-gestossen und
manch freund-liches Wort ausgetauscht.
Die Mitglieder des grossen, allmchtigen und unber-windlichen
Rates von Zug durften zusammen mit den ehrwrdigen Schwestern des
Klosters Maria Opferung ein feines Martini-Mahl genies-sen. Sogar
die lteste der Schwestern, Schwester Fidelis mit ihren 95 Lenzen,
genoss sichtlich diesen zur Tradition gewordenen Anlass.
Fr den Gaur,Fritz Meier-Iten, Turmwart
Buchtipp
Fein und gesund essen ohne FleischPltzlich mag die
Teeny-Toch-ter kein Fleisch mehr, und der Kleine will nicht, dass
fr sei-ne Hackbllchen Tiere ster-ben. Und die Eltern sind
ange-sichts von Fleischskandalen und dem Wunsch nach gesun-der
Ernhrung ebenfalls auf der Suche nach Rezepten, die der ganzen
Familie Lust auf Veggie-Kche machen. Das Autorentrio Dagmar von
Cramm, Inga Pfannebecker und Michael Knig hat das Kochbuch Veggie
for Family mit vielen Kstlichkeiten zu-sammengestellt. Vom
Smoo-thie ber Aufstriche frs Brot, leckere Frhstcke und Snacks bis
zu frhlichen Satt-machergerichten und Lieb-lingsdesserts ist alles
dabei. Zu den Rezepten gibt es Ta-bellen zum Nhrwert der Zu-taten
und praktische Tipps fr den Kochalltag. pd
192 Seiten, mit zirka 200 Farbfotos und vielen Illustrationen,
26.90 Franken, GU-Verlag.
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Stadtschreiber Martin Wrmli (vorne links), Priorin Schwester
Anna Nerlich und Reichsschultheiss Roger Marcolin freuen sich ber
den Zustupf von 1000 Franken, der an bedrftige Familien geht. Foto
pd
Lions Zug
Zustupf fr NeubauDie Zuger Lions unterstt-zen den Neubau des
Zentrums Elisabeth. Damit sollen an Multiple-Sklero-se erkrankte
Menschen untersttzt werden.
Im vergangenen August or-ganisierten die Lions eine ffentliche
Benefiz-Veranstal-tung, die ein voller Erfolg war.
50 000 Franken konnten mit Aktion gesammelt werden
Ziel dieser Benefiz-Aktion war es, den Gesamterls aus dem
Verkauf von Speis und Trank sowie einen zustzli-chen gesponserten
Betrag aus den Klubkassen der Zuger-Lions zu Gunsten des
Erweite-rungsbaus des Zentrums Elisa-beth zu spenden. So konnten
vergangene Woche der Prsi-
dent des Organisationskomi-tees, Philipp Moos, und Vertre-ter
der drei Zuger Lions, Peter Bieri, dem Prsidenten des Vereins
Zentrum Elisabeth, ei-nen Check mit einem Gesamt-erls von 50 000
Franken ber-geben. pd
Peter Bieri, Prsident des Vereins Zentrum Elisabeth (links),
erhlt vom Prsidenten des Organisationskomi-tees Philipp Moos den
Check. pd
SRK
323 glckliche Bewohner
Auch in diesem Jahr haben die Freiwilligen des Schweize-rischen
Roten Kreuzes Zug (SRK) elf Ausflge fr die Be-wohnerinnen und
Bewohner von Alters- und Pflegeheimen im Kanton Zug organisiert und
begleitet. Den Abschluss machten im vergangenen Mo-nat die Heime
Martinspark und Bahnmatt, Baar. Die Aus-flge werden jeweils durch
den Verkauf von Rosen ermglicht.
Das Ziel war dieses Jahr Ger-sau. Bei meist schnem Wetter
genossen die Gste eine Fahrt im komfortablen, rollstuhl-tauglichen
Reisecar rund um die Rigi und ein Zvieri im Res-taurant direkt am
See. Der Blick auf die majesttischen Raddampfer und den lebhaf-ten
Bootsbetrieb auf dem Vier-waldstttersee weckten viele schne
Erinnerungen. Fr die Teilnehmenden bringen diese Ausflge immer eine
willkom-mene Abwechslung in den Heimalltag. pd
Korrektur
Vizedirektor des BostadelIn der letzten Ausgabe stell-ten wir
Zuger Geschenkideen vor. Die Strafanstalt Bosta-del betreibt auch
dieses Jahr einen Verkaufsladen. Inzwi-schen ist aber lngst nicht
mehr der abgebildete Albert Uttinger Vizedirektor. Die neue
Vizedirektorin der Strafanstalt Bostadel heisst Beatrice Georg.
Chamer WeihnachtsmarktDer Weihnachtsmarkt in Cham findet seit
Jahren an Maria Empfngnis, am 8. De-zember, von 13 bis 19 Uhr auf
dem Dorfplatz vor dem Lorzensaal und auf dem Kirchplatz statt . Nur
wenn der 8.12. auf einen Sonntag und mit dem Mrlisunntig
zusammenfllt , wird er auf den 7.12. vorverschoben.
Wir entschuldigen uns fr die Fehler.red
Turnverein Hnenberg
Rund um die WeltDie Bhne im Heinrichsaal gehrte einen Abend lang
den Turnern.
Der Turnverein Hnenberg hat im Heinrichsaal in seiner Show rund
um den Globus ge-fhrt. Ob als Heidis und Peters, kostmierte Eskimos
oder Schwimmbadbesucher in Ita-
lien die Turner berzeugten das Publikum. In den Destina-tionen
Brasilien, Kuba und Hawaii wurde getanzt. Die Ge-rteturner liessen
schliesslich keine Zweifel offen, dass nicht nur in den USA und
Russland ein turnerischer Hotspot liegt, sondern auch auf der Bhne
des Heinrichsaal in Hnen-berg. pd
Auch als Indianer machten die Turnerinnen und Turner eine gute
Figur. pd
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5Zuger Presse Zugerbieter Mittwoch, 25. November 2015 Nr. 45
GEMEINDEN
Ratgeber Versicherung
Mark Grring, diplomierterVersicherungsfachmann
Haftung bei Bergtouren
Drei Freunde suchen den Kick in einer riskanten Gebirgstour. Sie
sind mittelmssige Berggnger und sollen die Gruppe anfhren. Wie
sieht es aus mit Unfallversicherungen und mit der Haftpflicht? Wenn
eine Gruppe alpinistisch unerfahrener Leute eine riskante Bergtour
plant, geht sie ein besonderes Risiko ein. Bei einem Unfall drfen
die finanziellen Folgen nicht auf eine breite Gefahrengemeinschaft
berwlzt werden, die auf normale Risiken ausgerichtet ist. Die
obligatorische berufliche Unfallversicherung wird deshalb ihre
Geldleistungen von Gesetzes wegen krzen oder bei gravierenden
Verstssen gegen allgemein bliche Sorgfaltspflichten sogar
verweigern. Offen ist, was die Versicherung macht, wenn die grobe
Fahrlssigkeit in einer Zusatzversicherung mitgedeckt ist. Der
Leiter haftet bei Bergtouren. Bergfhrer unterstehen dem
Bundesgesetz ber das Bergfhrerwesen und das Anbieten weiterer
Risikoaktivitten, insbesondere was die Sorgfaltspflichten, die
Bewilligung zur Ausfhrung sowie die Pflichten zur Versicherung
beziehungsweise zu alternativen Sicherstellungen anbelangt. Dem
Gesetz unterstellt sind etwa Anbieter von Hochtouren ab
Schwierigkeitsgrad L oder Touren mit Klettersteigbegehungen.
Ttigkeiten also, die mit erhhten Absturz oder Abrutschgefahren
verbunden sind. Ein Bergfhrer wrde sich aufgrund der
Verbandsrichtlinien weigern, Ihre Trendsportler bei der geplanten
Gemeinschaftstour wegen der Risiken sowie der ungengenden alpinen
Ausbildung und Erfahrung zu begleiten. Wenn die Gruppe nun
versucht, Sie als Ersatzfhrer zu gewinnen, sollten Sie sich bewusst
sein, dass auch ein Leiter aus Geflligkeit bei Unfllen und Schden
whrend der Tour faktisch als Bergfhrer haftet. Es gibt die
Mglichkeit, sich als Amateurtourenleiter der verschrften Haftung
des Bergfhrers durch eine Gruppenvereinbarung zu entziehen. Eine
Verantwortung des Tourenfhrers fr unterlassene vorgeschriebene
Vorsichtsmassnahmen oder fr ungengende Schutzvorkehrungen bleibt in
jedem Fall bestehen. Sie sollten es sich also gut berlegen, ob Sie
diese grosse Verantwortung bernehmen wollen. Mark Grring
Der Autor ist Grnder und VR-Prsident der Firma Grring, Hsler
& Partner AG, Versicherungsbroker, in Untergeri.
Zug
Projekt ist auf der ZielgeradenDie Finanzierung fr ein Projekt
fr Mountainbiker ist fast in trockenen Tchern. Noch fehlen einige
tausend Franken.
Alina Rtti
Der Kanton Zug kann sich bald mit einer sportlichen Attraktion
schmcken. Die IG Mountainbike Zug will zusammen mit der Korporation
Zug einen Biketrail am Zugerberg bauen und im Frhling 2016 nach
zweimonatiger Bauzeit erffnen. Der Trail
wird keine Downhillstrecke, sondern ein spassiger Biketrail,
betont Christoph Jans, Prsident der IG und Leiter des Projekts. Man
wolle die Hauptmasse der Mountainbiker ansprechen, inklusive dem
Nachwuchs. Er vergleicht den geplanten Trail mit einer roten
Skipiste, gespickt mit technischen Elementen fr Knner, die aber
umfahren werden knnen. Eine reine Downhillstrecke hingegen ist das
Pendant der Lauberhornabfahrt, welche durchgngig anspruchsvoller
und technischer zu fahren ist.
Bei der Strassenkreuzung Geissboden soll ein Tunnel her
Der rund zwei Kilometer lange Trail verluft nahe der
ZugerbergBahnlinie sowie vom Geissboden zur Schnegg.
Im Trail wurde sogar ein Tunnel eingeplant, da die Kreuzung der
Geissbodenstrasse eine heikle Stelle ist. Dort kreuzen sich nmlich
der Bahnersatz fr die ZugerbergBahn, Autos und Fahrzeuge der
Forstwirtschaft.
Im Besitz des Trails ist als
Grundeigentmerin die Korporation Zug, bis auf den Startbereich,
da dort der Boden der ZugerbergBahn gehrt. Fr die Sicherheit auf
dem Trail sind aber wir zustndig, in Absprache mit der Korporation
Zug, erklrt Jans. Die IG werde eine Streckenpatrouille ha
ben, welche den Trail regelmssig kontrolliere und kleinere
Unterhaltsarbeiten erledige. Bei Bedarf knnen Streckenabschnitte
gesperrt werden. Ansonsten kann der Trail das ganze Jahr genutzt
werden. Gebaut wird die besondere Strecke, in Zusam
menarbeit mit der Korporation Zug, von einem Unternehmen,
welches sich auf Biketrails spezialisiert hat.
Crowdfunding luft noch bis Ende Januar 2016
Die Baubewilligung fr das 600 000 Franken teure Vorhaben hat die
Stadt Zug bereits im Sommer erteilt. Der Regierungsrat hat einen
einmaligen Betrag von 395 000 Franken aus dem Lotteriefonds
gesprochen. Uns fehlen aber noch 54 000 Franken, sagt Jans. Das
fehlende Geld wird Mittels dem sogenannten Crowdfundig seit dem 13.
November gesammelt. Der englische Begriff crowd steht fr Menge und
funding fr sammeln. Mit einer solchen Aktion werden meist regionale
Projekte via einer Internetplattform fremdfinanziert. Im Verhltnis
zur Mindestkapitalmenge leistet jedes Mitglied der Masse nur einen
geringen finanziellen Anteil. Im Vorfeld haben viel Bikerinnen und
Biker den Wunsch geussert, auch einen Beitrag leisten zu wollen, so
der Prsident der IG. Das Konzept ging auf: ber 200 Personen oder
Firmen haben Geld fr den Trail gespendet. Innert Tagen kam so ein
Betrag von ber 40 000 Franken zusammen. Wir sind berglcklich, dass
wir das Projektziel erreicht haben, freut sich Jans und relativiert
zugleich: Der Betrag wurde bewusst auf 35 000 Franken angesetzt,
aufgrund der Spielregeln des Crowdfundings. Werde der Zielbetrag
whrend der Laufzeit nicht erreicht, werden alle Betrge den Spendern
zurckerstattet. Die Sammelaktion luft noch bis Ende Januar 2016.
Der Restbetrag soll ber weitere Sponsoren finanziert werden.
www.mountainbikezug.ch
Der Zugerberg-Trail wird keine Downhillstrecke, sondern ein
spassiger Biketrail.Christoph Jans, Prsident der IG Mountainbike
Zug
Nach ber drei Jahren Fronarbeit befindet sich Christoph Jans
(links), Prsident IG Mountainbike Zug, mit dem Projekt
Zugerberg-Trail auf der Zielgeraden. Im Frhling 2016 sollen die
Biker den Trail am Zugerberg befahren knnen. pd
Cham
Plattform liegt schief im WasserDie Badeplattform bei der
Hirsibadi Cham muss neu gerichtet werden, weil sie sich wegen des
schlechten Baugrunds absenkte.
Bei genauer Betrachtung knnen Spaziergnger seit geraumer Zeit
erkennen, dass die Badeplattform beim Hirsgarten in Cham leicht
schief im Wasser liegt: Die im Frhjahr 2014 mit den neuen
Seeuferanlagen realisierte Plattform hat sich im Verlauf der
vergangenen Monate nach unten gesenkt. Grund dafr ist der Baugrund,
wie Ernst Halter, Projektleiter Tiefbau der Einwohnergemeinde Cham,
erklrt: Die Tragfhigkeit des Baugrunds mit den
Verlandungssedimenten des Zugersees ist schlecht. Deshalb muss man
auf solchem Terrain trotz Pfahlfundationen mit solchen Senkungen
rechnen. Fr Gste bestand jedoch zu keiner Zeit Gefahr: Die
Benutzung der Plattform ist uneingeschrnkt mglich. In den kommenden
Tagen wird die
Plattform wieder gerichtet. Die Kosten fr diese Massnahme
belaufen sich auf rund 10 000 Franken und sind im Baukredit der
Seeufersanierung enthalten.
Im Zuge der Seeufersanierung im Mai 2014 erneuert
Weitere Senkungen sind nicht auszuschliessen, wobei diese nicht
mehr im bisherigen Mass auftreten werden. Die Badeplattform bei der
Hirsibadi war im Mai 2014 nach einer
intensiven Bauzeit im Rahmen der Seeufersanierung im Hirsgarten
erffnet worden. Dabei wurden die sanierungsbedrftigen Ufermauern
ersetzt, die Station fr die Kursschifffahrt neu gebaut sowie
zahlreiche Mglichkeiten zum Verweilen geschaffen. Das
Investitionsvolumen belief sich auf insgesamt 4,5 Millionen
Franken. Den dafr notwendigen Kredit hatte die Gemeindeversammlung
bereits am 18. Juni 2012 gutgeheissen. pd
In den vergangenen Wochen hat sich die Plattform abgesenkt.
pd
Cham
Bis 2020 wird saniertEs stehen umfassende Sanierungsarbeiten des
Kanalnetzes an. Viele der kilometerlangen Leitungen haben ihre
Lebensdauer erreicht.
Die Einwohnergemeinde wird in nchster Zeit nicht nur die
ffentlichen Anlagen in Stand stellen sie informiert auch private
Liegenschaftseigentmer ber den Sanierungsbedarf ihrer Leitungen und
ermglicht ihnen so Kosteneinsparungen. In den vergangenen
Jahrzehnten wurde in Cham in den Bau von ber 70 Kilometer
ffentlichen und 120 Kilometer privaten Abwasserleitungen
investiert. Durch die Bauwerksalterung und die damals verwendeten
Rohrsysteme sind inzwischen viele Leitungen undicht geworden oder
behindern den Abfluss des Abwassers. Wir haben den Zustand des
Kanalnetzes im gesamten Gemeindegebiet systematisch mittels
Kanalfernsehen erfasst, um festzustellen, wo es Massnahmen braucht,
sagt Markus Bau
mann, Vorsteher Verkehr und Sicherheit. Damit haben wir eine
umfassende Grundlage fr die Erhaltungsplanung und knnen nach
Jahrzehnten des Neubaus in der Siedlungsentwsserung nun gezielt die
Werterhaltung vorantreiben.
Investitionen von rund einer halben Million Franken pro Jahr
Die Abwasserentsorgung gehrt zu den anlagenintensivsten
Dienstleistungen einer Gemeinde. So liegt der
Wiederbeschaffungswert der ffentlichen Abwasseranlagen in der
Einwohnergemeinde Cham bei rund 50 Millionen Franken. Damit diese
Anlagen erhalten werden knnen, bedarf es Investitionen von jhrlich
rund einer halben Million Franken. Gedeckt werden diese durch
Ertrge aus den Kanalisationsgebhren. Werden die Sanierungen nicht
vorgenommen, kann es zu unliebsamen berraschungen wie
Abwasserrckstaus oder Gewsserverschmutzungen und somit
weiterfhrenden Investitionen kommen. Ziel ist es, die umfassenden
Kanalsanierungen bis im Jahr 2020 abzuschliessen. pd
-
6 Zuger Presse Zugerbieter Mittwoch, 25. November 2015 Nr.
45MARKTPLATZ
MarktplatzDie Seite Marktplatz ist die PR-Seite der Zuger
Presse. Sie ist eine Platt-form fr Firmen und Perso-nen aus dem
Kanton Zug und Umgebung. Die Seite stellt eine Ergnzung zur
wirtschaftlichen und gesell-schaftlichen Berichterstat-tung der
Zuger Presse dar. Der Marktplatz er-scheint in unregelmssigen
Zeitabstnden. Falls auch Sie einen Beitrag beisteuern wollen, so
tun Sie dies bitte per E-Mail oder per Post an:
Zuger Presse, Marktplatz, Postfach 4862, 6304
Zug,[email protected]
Die Beitrge sollten die Ln-ge von 1000 Zeichen nicht
berschreiten. zp
Im Jahr 2008 erffnete das neue Kantonsspital, nun soll auch die
Strahlen- therapie in Baar angeboten werden. Foto Daniel
Frischherz
Dynamite
Seit 20 Jahren immer am Puls der ZeitDie Werbeagentur Dyna mite
feiert ihr 20-jhriges Bestehen. Dass am Zugersee gute Werbung
gemacht wird, weiss man inzwischen auch in Zrich.
Dynamit ist gemss Wikipe-dia ein vom schwedischen Chemiker
Alfred Nobel erfun-dener Sprengstoff. Seit 1995 ist Dynamite aber
auch eine Zu-ger Werbeagentur.
Das von Roger Bosshart ge-grndete Unternehmen in Cham etablierte
sich Ende der Neunzigerjahre schnell als eine der fhrenden
Werbe-agenturen in der Zentral-schweiz, die sie bis heute
ge-blieben ist. Mehr noch: Dank Kunden wie Adidas oder PwC ist
Dynamite heute auch in der Schweizer Werbehauptstadt Zrich ein
Begriff. Seit 1995
hat sich in der Werbung durch das Internet und die
Digitali-sierung vieles verndert. Der
ganze Online-Bereich inklusi-ve Social Media sind lngst fi-xer
Bestandteil im Marketing-
Mix. Fr Bosshart bedeutet das, sich stndig weiterzuent-wickeln
und am Puls der Zeit
zu bleiben. Mit einem Team aus zwlf Fachleuten bietet Dynamite
deshalb nebst Mar-
kenfhrung, Strategie und Kreation auch professionelles Mobile-
und Web-Marketing an. Wir sind gut aufgestellt, um auch in den
nchsten Jah-ren erfolgreiche crossmediale Projekte fr B2B- sowie
B2C-Kunden zu realisieren, so Bosshart.
Ein Garant fr Zuverlssigkeit, Qualitt und Konstanz
Dynamite wurde bereits 1998 Mitglied der Allianz Schweizer
Werbeagenturen (ASW) und ist dort seit 2007 auch im Vorstand
vertreten. Der ASW ist die Vereinigung der inhabergefhrten Werbe-
und Kommunikationsagentu-ren in der Schweiz und als sol-che ein
Garant fr Qualitt, Professionalitt, Zuverlssig-keit und Konstanz.
Genau auf diese Vorzge drfen sich die Kunden von Dynamite auch in
Zukunft freuen. pd
www.dynamite.ch
Das Team mit Claudio Altmann (von links), Sigi Simader, Jens
Kallauch, Grnder Roger Bosshart, Massimo Madonna, Caroline Rissel,
Lea Bhl und Mercedes Widmer hat allen Grund zu feiern: So darf die
Werbeagentur Dynamite auf ihr 20-jhriges Bestehen anstossen. Foto
pd
Zuger Kantonsspital
Das Angebot wird an zwei Orten erweitert und ausgebautEine
Publikumsapotheke wird erffnet, und das Angebot der Radio-
onkologie geschaffen.
Nach der ersten Ankndi-gung im Mai sind die in der Eingangshalle
ntigen Anpas-sungen der Rume und Infra-struktur weit
fortgeschritten. Das Zuger Kantonsspital kann mit der
Publikumsapotheke den Erwartungen der Patien-tinnen und Patienten
noch besser entsprechen, insbeson-dere bei der Medikamentenab-gabe
am Ende eines Spitalauf-enthalts. Die Mitarbeitenden der Apotheke
werden zudem wichtige Aufgaben bei Spital-eintritt und Entlassung
wahr-nehmen. Dadurch kann die Patientensicherheit bei der Be-
handlung mit Medikamenten whrend und nach dem Spital-aufenthalt
erhht werden, schreibt das Unternehmen.
Praxis in Rotkreuz und Strahlentherapie in Baar
Ebenfalls im ersten Quartal 2016 will das Zuger Kantons-spital
die erste Praxis fr Gy-nkologie und Geburtshilfe in Rotkreuz im
Erdgeschoss des Arkadenhofs an der Buona-serstrasse 7 erffnen.
Damit werde einem grossen Bedrf-nis in einer Gemeinde mit rund 10
000 Einwohnern, davon mehr als 5400 Frauen, entspro-chen. Das
Luzerner Kantons-spital (Luks) und das Zuger Kantonsspital haben
gemein-sam die Mglichkeiten und Chancen einer Strahlenthera-pie
(Radioonkologie) am Standort des Zuger Kantons-
spitals in Baar evaluiert. Die Planungsarbeiten sind nun so weit
fortgeschritten, dass An-
fang November das dafr nti-ge Baugesuch bei der Gemein-de Baar
eingereicht werden
kann. Damit sollen auch die baurechtlichen Aspekte
ab-schliessend geklrt werden, um dann in Kenntnis aller re-levanten
Informationen defini-tiv ber die Realisierung ent-scheiden zu
knnen. Mit der Radioonkologie des Luks htte das Zuger Kantonsspital
einen qualifizierten Partner im Haus, der Teil des zertifizierten
Tu-morzentrums des Luks ist, meldet das Kantonsspital.
Die vorgesehene Koopera-tion ermgliche der Zuger Be-vlkerung
eine wohnortnahe radioonkologische und ambu-lante Therapie.
Ausserdem werde der Onkologie-Standort Baar weiter gestrkt. So
werde den als Folge der demografi-schen Entwicklung zuneh-menden
Krebserkrankungen Rechnung getragen werden knnen. pd
Post
Gelber Riese im Laubenhof
Die Poststellen 6302 Zug und 6304 Zug Bahnhof sind am Samstag,
28. November, letzt-mals geffnet. Ab Montag, 30. November, ist die
Poststelle im Laubenhof in Betrieb. Da im Gebiet Postplatz/Altstadt
noch kein Agenturpartner gefunden wurde, bietet die Post in der
Poststelle Zug 1 als bergangs-lsung weiterhin Dienstleis-tungen an.
An der neusten Poststelle warten acht Schalter auf die Kunden.
Einer davon ist behindertengerecht. Es wird das postalische
Vollangebot vorhanden sein. Auch Dienst-leistungen aus den
Bereichen Mobiltelefonie und Fernsehen, Veranstaltungstickets,
Bro-, und Papeterie sowie Reisearti-kel gibt es. Die neue
Poststelle hat montags, dienstags, mitt-wochs und freitags jeweils
von 7.30 bis um 19 Uhr geffnet. Donnerstags ist sie bis um 20 Uhr
geffnet. Am Samstag ist die Poststelle zwischen 9 und 17 Uhr offen.
Weiterhin gibt es die Poststelle in der Her-ti, die Agentur in
Oberwil, die Postfinance in Zug an der Baarerstrasse und das My
Post 24-Angebot an der Dammstrasse 20 c. dom
Emmen-Center
Noch mehr ShoppingIm nchsten Jahr wird Zara im Emmen-Center
einen Laden erffnen.
Der internationale Kleider- und Accessoirehersteller aus
Spanien, Zara, erffnet im Herbst nchsten Jahres sein erstes
Ladengeschft im Grossraum Luzern. Auf ber 2000 Quadratmetern wird
Zara im Emmen-Center Mode fr Damen, Herren und Kinder anbieten. H
& M hat zudem seine Verkaufsflche und sein Angebot
ausgebaut.
Das Emmen-Center als attraktiver Standort
Mit Zara an Bord richten wir uns noch strker an die vorhandenen
Kundenbedrf-nisse, kommentiert Roland Jungo, Leiter des
Emmen-Cen-ters, die Vertragsunterzeich-nung und ergnzt: Die Wn-sche
unserer Kunden stehen fr uns im Mittelpunkt. Mit Zara haben wir
einen neuen,
starken Mieter gewonnen, der das grosse Modeangebot des
Emmen-Centers weiter aus-baut. Es spricht fr das Em-men-Center,
dass Zara diesen Standort gewhlt hat.
H & M Home und mehr Verkaufsflche
Erst krzlich hat bereits der Kleiderladen H & M seinen neuen
Flagship Store im Em-men-Center erffnet. Die Fl-che wurde um ber
600 Quad-ratmeter vergrssert und das Angebot um den Bereich H &
M Home erweitert.
Mit ber 80 Topgeschften und einer Verkaufsflche von ber 30 000
Quadratmetern ist das Emmen-Center das grsste Einkaufszentrum in
der Zent-ralschweiz.
Das Emmen-Center wird auch in Zukunft Anpassungen im Angebot und
im Service vornehmen, um den wachsen-den Kundenbedrfnissen
wei-terhin immer gerecht werden zu knnen. pd
Struli
Geschft wieder offenDas frisch umgebaute Brillengeschft Struli
wurde neu erffnet.
Nach dem radikalen Umbau prsentiert sich das traditions-reiche
Zuger Brillen-Fachge-schft an der Bahnhofstrasse in Zug in neuem
Glanz. Holz, Metall, Bffelhorn, hand-
poliertes Acetat die Materia-lien der Brillenkollektionen
ausgesuchter Manufakturen spiegeln sich in der einladen-den
Atmosphre der Brillen-Boutique. Die Kunden profitie-ren im Monat
November vom 20 Prozent Rabatt auf alle Bril-lenfassungen. pd
Infos unter: www.straeuli-brillen.ch
Der Umbau ist abgeschlossen. Das Brillengeschft Struli an der
Bahnhof-strasse 25 in Zug wurde ganz neu eingerichtet. pd
Cham
Die Gemeinde mit Fotos festgehalten
Der Verein Cham.Social hat sich nach den positiven Rck-meldungen
zum letztjhrigen Projekt Cham 2014 ent-schlossen, auch dieses Jahr
wieder einen limitierten Bild-band Cham 2015 herauszu-geben.
Seit bereits ber zwei Jahren besteht die Facebook-Fanseite Cham,
welche vom Verein Cham.Social betrieben wird. Der Verein hat sich
zum Ziel gemacht, die schnsten Pltze in der Gemeinde fotografisch
festzuhalten und mit der Be-vlkerung zu teilen. Fast tg-lich werden
neue Fotos ver-ffentlicht.
Auch in diesem Jahr werden zirka 50 Bilder aus dem ver-gangenen
Jahr in einem Bild-band zusammengefasst. Bis Freitag, 4. Dezember,
kann der Bildband ber die Webseite www.cham.social bestellt
wer-den.
Die Exemplare werden pnktlich vor Weihnachten ausgeliefert.
pd
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7Zuger Presse Zugerbieter Mittwoch, 25. November 2015 Nr. 45
GEMEINDEN
Freestyle
Jugendliche machen sich stark fr einen Platz zum SkatenDer
Kanton Zug braucht eine Freestyle-Halle, mit diesem Slogan sind
junge Skater auf der Suche nach einer geeigneten Halle fr die
Wintermonate.
Am Samstag, 28. November, ffnet die Spinni-Halle ihre Tore fr
Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene die skaten, BMX fahren,
inlineska-ten und sich in der Parkour-Kunst ben. Sie haben etwas
gemeinsam: Sie alle suchen eine geeignete Halle, in der sie in den
kalten Wintermonaten ihre Freestyle-Kunst ausben knnen, erklrt
Jonathan Casu. Der 35-Jhrige ist bei der Jugendarbeit Hnenberg ttig
und Mitinitiant nicht nur des Anlasses in Baar, sondern auch des
Projekts Freestyle-Halle, weil sich zeigte, dass bei uns in
Hnenberg das Bedrfnis dafr vorhanden ist.
Anlsslich einer kantonalen Konferenz fr Jugendarbei-tende hatte
Casu das Thema
eingebracht und angefragt, ob sich andere Gemeinden daran
beteiligen wrden, mittels On-lineformular abzuklren, ob das
Bedrfnis auch anderswo vorhanden sei. ber 80 Ju-gendliche und junge
Erwachse-ne haben sich in diesem For-mular eingetragen und ihr
Interesse an so einer Halle be-kundet, sagt Jonathan Casu. Um die
ffentlichkeit auf das Anliegen aufmerksam zu ma-chen, wurde dann
ein geeigne-tes Lokal fr einen Anlass ge-sucht. Die Spinni- Halle
erwies sich dafr als am besten geeignet.
Vorerst einen halben Tag lang Freestyle
Am 28. November wird man indoor auf einem kleinen Skatepark
skaten und sich mit Experten in der Parkour-Kunst ben knnen, so
Casu. Ausserdem werde es einige Ansprachen von Jugendli-chen und
voraussichtlich auch von lokalen Politikern geben, um ber die
Projektidee zu in-formieren und um sich dar-ber auszutauschen. Nach
dem
informellen Teil zeigen die Parkour-Knstler vom TSV Baar noch
eine Show, und an-schliessend gibt es einen
Best Trick Contest, organi-siert vom Doodah Skate Team. Es steht
noch in den Sternen, ob es sich um einen einmali-gen Anlass in der
Spinni-Halle handelt oder ob man mit der Besitzerin der
Liegenschaft fr eine lngerfristige Miete er-folgreich verhandeln
kann, so Casu.
Jugendliche wollen ein Nutzungskonzept erstellen
Wie eine lngerfristige Nut-zung einer Freestyle-Halle konkret
aussehen wrde, steht aktuell noch nicht fest. Dafr werden die
jungen Erwachse-nen zuerst ein Nutzungskon-zept erstellen, erklrt
Casu. Untersttzung erhlt er dabei von Lou Burk und seinem Team,
einer sehr engagierten Skater-Gruppe aus dem Kan-ton Zug, die
wahrscheinlich die Projektleitung bernehmen wird.
Doch woher soll das Geld fr eine eventuelle Halle kommen, die
doch einzurichten und zu mieten wre? Jonathan Casu erklrt, dass das
langfristig Ziel
wre, sich mit Sponsoren und Eintrittsgeldern selbst zu
fi-nanzieren. Eine Anschubfinan-zierung wre indes gern gese-hen,
und einige Signale in dieser Richtung seien vorhan-den.
Als erstes wird nun ein Verein gegrndet
Am 28. November wird in einem ersten Schritt ein Verein
gegrndet, dem Einzelmitglie-der beitreten knnen, aber auch
Delegierte anderer Vereine. So wird beispielsweise der TSV Baar mit
von der Partie sein. Aktuell sind wir noch in der Findungs- und
Kommuni-kationsphase, entschrft Jona-than Casu zu grosse
Erwartun-gen. Das Schwierigste sei es, eine geeignete Halle zu
finden. Wer etwas weiss, soll sich bitte bei mir melden! csc
Kontakt: Jonathan Casu: [email protected]
Event: Samstag, 28. November, 14 bis 18 Uhr, Event-Halle 2,
(ehemalige Spinni-Halle).
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Lorzentobel
Baarer Pumpwerk liefert Wasser fr ZugDie Wasserwerke Zug bauen
auf Baarer Boden ein neues Pumpwerk. Das Quellwasser fliesst aber
schliesslich aus den Hhnen in der Kolinstadt.
Raphael Kryenbhl
Das neue Quellwasserpump-werk der Wasserwerke Zug (WWZ) wird
unterhalb der al-ten Holzbrcke, welche die Lorze im Tobel quert,
entste-hen. Das Wasser aber geht wie schon jetzt nach Zug. Die
Baarer haben trotzdem etwas vom Zuger Wasser: Im Gebiet Sternen
gibt es nmlich drei Brunnen, die das gleichnamige Pumpwerk
bedienen. Zwei be-finden sich im Besitz der WWZ, einer im Besitz
der Korpora-tion Baar, die fr die Wasser-versorgung der Gemeinde
Baar zustndig ist. Diese Brun-nen sind ber das Pumpwerk miteinander
verbunden, man kann sich also gegenseitig aus-helfen, sollte man in
wasser-technische Schwierigkeiten geraten.
Das Quellwasser-Einzugsge-biet umfasst insgesamt zehn
Quellgebiete im Lorzental
flussaufwrts bis ins Gebiet St. Meinrad zwischen Allen-winden
und Schmittli. Das Wasser wird durch Rohre aus Keramik oder
Kunststoff gelei-tet und aus unterirdischen Quellen gefasst. Es
fliesst dann durch metallene Leitungen in sogenannte Brunnenstuben.
So nennt man die rtlichkei-
ten, wo das Wasser aus mehre-ren Quellen zusammengefhrt und dann
weitertransportiert wird.
Das neue Pumpwerk befrdert das Wasser den Hang hinauf
Eine dieser Quellwasserfas-sungen ist die Brunnenstube
Lorzentobel, die 1908 erbaut und 2004 totalsaniert wurde. Dort kann
man sehen, wie unterschiedlich die Ergiebig-
keit der verschiedenen Quellen sein kann. Das kann je nach
Standort stark variieren, er-klrt WWZ-Brunnenmeister Ren Meier.
Von diesen Brunnenstuben werde das Quellwasser dann ins
Lorzentobel hinuntergelei-tet. Hier kommt nun das neue
Pumpwerk ins Spiel. Das Was-ser muss nmlich vom Tobel ins
Reservoir Tobelbrcke einen ziemlich steilen Hang hinauf-gepumpt
werden, da sich dieses Reservoir in etwa auf der Hhe der neuen
Lorzentobelbrcke befindet. Dazu braucht es nicht nur ein neues
Pumpwerk, son-
dern auch entsprechende Lei-tungen. Diese wurden bisher der
Strasse entlang nach oben gefhrt, sind aber rutschge-fhrdet und
werden in Zukunft in Leitungen direkt die Stei-gung
hinaufgefhrt.
Luft alles wie geplant, kn-nen die Bauarbeiten im Frh-
ling 2016 in Angriff genommen werden. In Betrieb gehen knnten
die Anlagen dann im Verlauf des Jahres 2017.
Das neue Pumpwerk wird das Reservoir Tobelbrcke mit Quellwasser
beliefern. Das Re-servoir wurde im Jahr 1949 er-baut und verfgt ber
Spei-cherbecken mit der Kapazitt von insgesamt 3600
Kubikme-tern.
Permanent werden hier Wassermenge, Qualitt und chemische
Zusammensetzung elektronisch kontrolliert, und die Daten knnen
online abge-rufen werden. Bei Aufflligkei-ten wird der
Wasserzufluss automatisch unterbunden.
Das Quellwasser mischt sich im Leitungsnetz rund 50:50 mit aus
dem Boden gewonnenem Grundwasser und fliesst so in die
Haushaltungen.
Die Ausnahme bilden einige Quartiere oberhalb der Stadt Zug, die
direkt beliefert wer-den. Diese Haushalte kom-men in den Genuss von
reins-tem Quellwasser, weiss Brunnenmeister Meier. Alle anderen
Haushaltungen wer-den mit dem blichen Gemisch aus Grund- und
Quellwasser beliefert.
Hier soll das neue Pumpwerk entstehen der Schuppen wird
abgerissen. Das Areal befindet sich im Besitz der Wasserwerke Zug.
Foto Raphael Kryenbhl
Diese Haushalte kommen in den Genuss von reinstem
Quellwasser.Ren Meier, WWZ-Brunnenmeister
Freestyler wnschen sich, im Winter in einer Halle ihrem Hobby
nachgehen zu knnen. Archivfoto Fabienne Arnet (Neue ZZ)
Zug
Unicef zeichnet Stadt mit Label aus
Die Stadt Zug hat als 20. Ge-meinde der Schweiz das Unicef-Label
Kinderfreund-liche Gemeinde erhalten. Mit dem Label werden Stdte
und Gemeinden ausgezeichnet, welche speziell auf die Be-drfnisse
von Kindern und Ju-gendlichen eingehen. Wir freuen uns sehr, dass
die Unicef der Stadt Zug dieses Label verleiht, sagt Stadtr-tin
Vroni Straub-Mller, Vor-steherin des Bildungsdeparte-ments. Mit dem
Label anerkenne die Unicef einer-seits, dass die Stadt Zug in den
vergangenen Jahren bereits viel fr die Bedrfnisse von Kindern und
Jugendlichen ge-leistet habe. Andererseits be-lohne sie damit das
grosse En-gagement aller, die sich in der Stadt Zug fr die Belange
der jngsten Bewohner einsetz-ten. Das Label ist fr uns An-sporn,
die gezielte Frderung der Kinderfreundlichkeit in der Stadt Zug
weiterzuentwi-ckeln, hielt Vroni Straub-Mller anlsslich der
berga-be des Labels fest. pd
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9Zuger Presse Zugerbieter Mittwoch, 25. November 2015 Nr. 45
GEMEINDEN
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Zug
Hitzige Debatte wegen SprungturmDas Strandbad am Chamer Fussweg
erhlt zum Preis von einer halben Million Franken einen neuen
Sprungturm. Das sorgte fr Diskussionen im Stadtparlament.
Der geplante neue Sprung-turm im Strandbad am Chamer Fussweg
Luxusprojekt oder Generationenprojekt? ber diese Frage gingen im
Zuger Stadtparlament die Meinun-gen sprunghaft auseinander. 500 000
Franken kostet der Turm fr die einen unver-hltnismssig teurer. Fr
die anderen zwar nicht billig, aber fr ein Generationenprojekt auch
nicht berrissen viel.
Ein weiteres Luxusprojekt fr die Stadt Zug?
Vor allem die FDP geisselte die hohen Kosten: Andere Ge-meinden
htten fr bedeutend weniger Geld einen Sprung-turm realisiert, die
Stadt Zug wolle einmal mehr ein Lu-xusprojekt realisieren, trotz
dsterer Finanzlage. Sie stellte daher einen Rckweisungsan-trag,
damit der Stadtrat ein kostengnstigeres Projekt aus-arbeite; der
Antrag wurde mit 19 zu 17 Stimmen abgelehnt.
Gleichwohl war das Wasserob-jekt fr die Mehrheit des Parla-ments
kein Sprung ins Unge-wisse. Fr die Jungpolitiker Christoph Iten,
CVP, und Da-niel Meyer, GLP, braucht es gar unbedingt einen fnf
Meter hohen Turm tiefer geht gar nicht.
Nicht gerade zu einem Freu-densprung setzte Susanne Giger,
Fraktion Alternative-CSP, an: Zugegeben, gnstig ist die Sache nicht
zu haben. Dennoch empfahl die Fraktion
Zustimmung, denn eine Neu-planung wrde noch mehr Geld
verschlingen.
Bei Urs Bertschi, SP, Prsi-dent der Bau- und
Planungs-kommission, stieg der rger ber das mangelnde Vertrauen in
die Arbeit der Kommission whrend seines Votums sprung haft an: Die
Kosten sei-en ausgewiesen, die Vorschrif-ten zum Schutz der Natur
sei-en kein Wunschkonzert und
berhaupt: Wenn die Meinung der Fachkommission nichts mehr tauge,
dann habe er kei-ne Lust mehr, aufwendige Be-richte zu verfassen,
donnerte der sonst so beherrschte Ber-tschi in den Saal. Und sogar
fr Stadtrat Karl Kobelt, Vorsteher
des Finanzdepartements, dem das Sparen quasi ins Gewissen
geschrieben ist, stellt die Rea-lisierung des Sprungturms einen
Vorsprung dar: Auf bauliche Kleinode wie der Pa-villon Stadtgarten
oder die Brosche am See sind wir stolz,
weil sie Lebensqualitt und zum attraktiven Erscheinungs-bild
beitragen.
Das Resultat: Mit 23 zu 13 Stimmen heisst das Parla-ment den
Kredit von 500 000 Franken fr den neuen Sprung turm gut. pd
Zugegeben, gnstig ist die Sache nicht zu haben.Susanne Giger,
Alternative-CSP-Fraktion
Ein neuer Sprungturm fr 500 000 Franken soll das Strandbad am
Chamer Fussweg attraktiver machen. Stefan Kaiser (Neue Zuger
Zeitung)
Zug
Stadt verkauft Fernwrmeanlage
Die Stadt Zug verkauft die Fernwrmezentralen Frauen-steinmatt
und Casino ein-schliesslich Leitungsnetz.
Philip C. Brunner, SVP, brachte es als Prsident der
Geschftsprfungskommis-sion in der Sitzung des Gros-sen Gemeinderats
auf den Punkt: Der Verkauf der Fern-wrmezentrale Frauenstein-matt
erfolgt zur richtigen Zeit, zum richtigen Preis an den richtigen
Partner. Dieser Mei-nung schloss sich die grosse Mehrheit des
Parlaments an und stimmte dem Antrag des Stadtrates zu: Fr 7,1
Millionen Franken gehen die Fernwr-mezentralen an die Wasser-werke
Zug (WWZ).
Fr Stadtrat Andr Wicki knnen diese nicht mehr zeit-gemssen
Wrmezentralen mit dem Verkauf fit gemacht werden. Auch sei der
Betrieb der Fernheizung kein Kern-geschft der Stadt. Diese
Ein-schtzung teilte Peter Rti-mann, FDP: Die WWZ geniessen unser
Vertrauen. Ein kritisches Votum brachte Monika Mathers, Fraktion
Al-ternative-CSP, ein: Kann es sein, dass eine kaum fnfjhri-ge
Anlage schon sanierungs-bedrftig ist?, fragte sie und gab die
Antwort selber: leider ja, denn bei der Beratung des Geschfts im
Jahr 2007 wurden alternative Systeme in den Wind geschlagen. pd
Die Neue Luzerner Zeitung und ihre Regionalausgaben prsentieren
die
9. Zentralschweizer Jassmeisterschaftunter der Leitung von Ernst
Marti
Ablauf der Jassmeisterschaft: Schieber (ohne Wyys) mit
zugelostem Partner; pro Spieltag 4 Passen. Standblattausgabe ab
19.00 Uhr, Jassbeginn 19.30 Uhr.
Ausnahmen: Willisau, Hnenberg 13.00 bzw. 13.30 Uhr, Schwyz 10.30
bzw. 11.30 Uhr
Startgeld Fr. 20.; keine Anmeldung erforderlich! Ca. 25% aller
Teilnehmer/innen an den Vorausscheidungen
erhalten einen Preis. Ca. 10% der Teilnehmer/innen jeder
Vorausscheidung
quali zieren sich fr den Final.
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Vorausscheidungen: Mo 5. Okt. Restaurant Wichlern Kriens
Mi 7. Okt. Hotel Engel Stans
Mo 19. Okt. Restaurant Seeland Sempach
Do 22. Okt. Restaurant Bahnh i Entlebuch
Mo 26. Okt. Restaurant Hirschen Sursee
Mi 28. Okt. Restaurant Schnitz u. Gwunder Steinhausen
Sa 31. Okt. MythenForum (11.30 Uhr) Schwyz
Mo 2. Nov. Saal Rssli Ess-Kultur Wolhusen
Mo 9. Nov. Restaurant Metzgern Sarnen
Mi 11. Nov. Restaurant Ochsen Littau/Luzern
Do 19. Nov. Kulturzentrum Braui Hochdorf
Sa 21. Nov. Schlossschr (13.30 Uhr) Willisau
Mi 25. Nov. Schtzenhaus Altdorf
Sa 28. Nov. Bschhof** (13.30 Uhr) Hnenberg
Mo 30. Nov. Gasthaus zum Widder Kssnacht am Rigi
Mi 2. Dez. Landgasthof Schlssel Alpnach Dorf
**GPS-Eingabe: Bsch 85 oder Bschhof 3
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Hilfe fr die Benachteiligtenin unserer Region
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Bitte beachten Sie den Einzahlungsschein in dieser Ausgabe!
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11Zuger Presse Zugerbieter Mittwoch, 25. November 2015 Nr. 45
REGION
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Kanton
Neues sackstarkes Gsel-Zeitalter bricht anWeil der Zuger
Kehricht ab Januar ins Luzernische geht, wird der Gselsack
gnstiger. Das ist aber nicht die einzige nderung.
Alina Rtti
Blaue statt graue Gselscke wird die Dame an der Kasse der
Grossverteiler ab Januar ver-kaufen. Der Zweckverband der Zuger
Einwohnergemeinden fr die Bewirtschaftung von Abfllen (Zeba) hat
dem Keh-richtsack einen neuen Look verpasst und ein Motto dazu:
Sackstark ist also der Plastik-
beutel, in dem die Zuger knf-tig die Reste des tglichen Be-darfs
wchentlich an die Strasse stellen werden. Da fr die Zuger
Abfallbewirtschaf-tung ein neues Zeitalter an-bricht, wollten wir
auch einen neuen Gselsack machen, er-klrt Paul Langenegger,
Verwal-tungsratsprsident der Zeba, und spielt auf drei Neuerungen
an. Denn die Zuger mssen ab Januar weniger fr den Gsel-sack
berappen. Neu kostet ein 35-Liter-Sack 2.50 statt 2.90 Franken.
Dass das Abfall-entsorgen um 14 Prozent gns-tiger wird, hat mit der
neuen Zentralschweizer Kehrichtver-brennungsanlage Renergia im
luzernischen Perlen zu tun. Die Zeba ist zu 10 Prozent
beteiligt. Zudem seien die Transportwe-ge nun krzer, was das Ganze
vergnstigt. Bis anhin ging der Zuger Kehricht per Bahn nach
Winterthur.
Und was sollen Herr und Frau Zuger nun mit den alten, grauen
Gselscken machen? Paul Langenegger: Die knnen weiter verwendet,
jedoch nicht in die Verkaufsstellen zurck-gebracht werden. Die in
den Geschften noch vorrtigen S-cke werden aber zum neuen Preis
verkauft. Die blauen Sackstark-Scke werden dann ab 2. Januar 2016
ber die Ladentheke gehen.
Wer kologischer einkauft, kann weiter Geld sparen
Und was ndert sich im neu-en Jahr sonst noch? PE-Fla-schen knnen
in allen Zuger kihfen sowie bei Migros und Coop gratis zurckgegeben
werden, so Langenegger. Aus dem PE wird Granulat und da-raus
Kunststoffrohre gefertigt.
Nicht mehr im kihof der Stadt Zug zurckgegeben wer-den knnen
alle brigen Kunststoffe wie Folien, Fest-krper oder Plastikscke.
Die-se mssen ab 1 Januar 2016 auch im Gselsack entsorgt werden.
Dieser Plastik ist zu wenig hochwertig, um ihn zu recyceln, daher
wurde er so-wieso verbrannt. Laut Paul Langenegger waren nicht alle
Zuger von dieser nderung beigeistert, und er kontert:
Beispielsweise Plastikscke knnen sehr gut noch in die Gselscke
gestopft werden. Zudem obliegt es jedem Ein-zelnen, kologischer
einzukau-fen. Wer im Offenverkauf ver-schiedene Sorten Gemse und
Obst kauft, muss nicht fr jede Sorte ein separates Sckli neh-men,
man knne auch eines fr alle nehmen, so der
Zeba-Verwaltungsratsprsident.
Ab Januar werden die Mnner von der Kehrichtabfuhr blaue Scke
einsammeln.
Die Abfallbewirtschaftung in der Stadt Zug wird privatisiertIm
Sommer 2013 hat der Stadtrat Zug beschlossen, die Entsorgung von
Hauskeh-richt , Grnabfllen und Papier als letzte Gemeinde im
Kan-ton Zug ab dem 1. Janu-ar 2016 ebenfalls an private Unternehmen
auszulagern. Heute werden die Sammel-touren in der Stadt Zug noch
vom stdtischen Werkhof durchgefhrt . Die Auslagerung der
Sammel-dienste an private Unterneh-men fllt zeitl ich zusammen mit
der Verbrennung des Zu-ger Kehrichts in der neuen Zentralschweizer
Kehricht-verbrennungsanlage (KVA) Renergia in Perlen. Der Zuger
Kehricht wird mit Lastwagen nach Perlen transportiert und nicht wie
bis anhin mit der Bahn in die KVA Winterthur.
Da die stadteigenen Kehricht-fahrzeuge das Ende der Le-bensdauer
erreicht haben, htte die Stadt Zug neue Fahr-zeuge beschaffen
mssen. Ge-mss Aussagen des Bauchefs der Stadt Zug, Stadtrat Andr
Wicki, hat dies den Stadtrat bestrkt , die Entsorgung in Zukunft
von privaten Unter-nehmen durchfhren zu las-sen.
Die Organisation der Sammel-dienste liegt beim Zeba Zeba hat die
Sammeltouren ffentlich ausgeschrieben. Folgende Unternehmen haben
den Zuschlag erhalten ab 1. Ja-nuar 2016 die Entsorgungs-touren im
Kanton Zug durch-zufhren: In der Stadt Zug wird der Hauskehricht
von der Firma K. Mller AG, das Papier
durch die Firma Heggli AG und die Grnabflle von der Bruno
Leisibach AG gesammelt . Die Firma K. Mller AG wird den
Hauskehricht auch im restli-chen Kantonsgebiet durchfh-ren, ausser
in den Gemeinden Cham, Hnenberg und Risch-Rotkreuz. Dort ist die
Firma Heggli AG zustndig.
Neue Chips fr die gewichts-abhngige KehrichterfassungZurzeit
sind in der Stadt Zug rund 500 Rollcontainer mit einem Chip fr die
gewichts-abhngige Kehrichterfassung ausgerstet . In den meisten
Fllen handelt es sich dabei um Gewerbekehrichtcontainer. Im
Zusammenhang mit der Privatisierung der Entsor-gungstouren in der
Stadt Zug mssen die Container mit
einem zustzlichen Chip zur eindeutigen Zuordnung der Container
ausgerstet und so an das System der brigen Ge-meinden angepasst
werden, erklrt Hans Ulrich Schwar-zenbach, Geschftsfhrer des Zeba.
Damit das Anbringen der Chips mglichst problem-los erfolgen kann,
ist der Zeba auf die Untersttzung der Containerinhaber angewie-sen,
sagt er weiter. Die Con-tainerbesitzer werden gebe-ten, die
Reserve- und die vollen Container am Entsor-gungstag in der Woche
vom 30. November bis 4. Dezem-ber an die Strasse zu stellen. Auf
diese Weise ist sicher- gestellt , dass alle Container auf das neue
System umgers-tet werden knnen, so Hans Ulrich Schwarzenbach.
pd/ar
So sehen PE-Flaschen aus, die in die kihfe zurckgebracht werden
knnen. Aus den Flaschen werden Kunststoffrohre gemacht. Fotos
Daniel Frischherz
Da fr die Zuger Abfallbewirtschaf-tung ein neues Zeitalter
anbricht, wollten wir auch einen neuen G-selsack machen.Paul
Langenegger, Verwaltungsratsprsident der Zeba
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12 Zuger Presse Zugerbieter Mittwoch, 25. November 2015 Nr. 45
SCHUTZ UND SICHERHEIT
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Swiss Security Services
Sie sorgen fr mehr Sicherheit im DorfEine sichere und beliebte
Gemeinde auch in der dunklen Jahreszeit. Eine Zuger Firma hat sich
darauf spezialisiert.
Dmmerungseinbrche und berflle, aber auch Vandalis-mus sowie
Bedrohungen und Ordnungswidrigkeiten ver-schiedenster Art nehmen in
den Drfern und Stdten zu. Die Bevlkerung in den Ge-meinden wnscht
sich mehr sichtbare Prsenz der Ord-nungskrfte, whrend die Polizei
vielerorts an ihre per-sonellen Grenzen stsst. Hier knnen private
Sicherheits-unternehmen eine tragende
Rolle spielen. Eine Firma, die in diesem Bereich ttig ist, ist
die Swiss Security Services
Group GmbH in Zug. Wir knnen die ffentlichen Ord-nungskrfte
aktiv entlasten und gleichzeitig zu mehr Si-cherheit in der
Bevlkerung beitragen, sagt Chris B. Heid, Geschftsfhrer und
Chef
Fhrung und Einsatz. Er bie-tet mit seinem Unternehmen
massgeschneiderte Lsungen fr Gemeinden, Firmen und Privatpersonen
an.
Das Unternehmen wurde vor ber zehn Jahren gegrndet
Prvention sei der Schlssel zu mehr Ruhe und Ordnung auf
ffentlichen Pltzen und in Wohngebieten, so der Ex-perte.
Sicherheitsdienstleis-tungen wie Patrouillen kn-nen bei Swiss
Security Service in bedarfsorientierten Varian-ten gebucht werden,
auch Kostenoptimierung durch kombinierte Auftrge ist mg-lich, so
Chris B. Heid, der das Unternehmen vor ber zehn Jahren grndete.
pd
ai-concept GmbH
Schutz vor Einbruch mit Sicherheitsbeleuchtung aus ZugDass
Sicherheitsbeleuch-tung nicht nur funktionell, sondern auch ein
schnes Design haben kann, zeigt eine Firma seit 20 Jahren.
Bald ist Weihnachten die Tage werden krzer, die Aben-de ziehen
frher ein und die Nchte sind wieder lnger. Diese kalte Jahreszeit
bedeutet auch Hochsaison fr Ein-bruchdiebsthle: Im Schutze der
Dunkelheit dringen Ein-brecher in Huser und Woh-nungen ein. Nebst
materiellem Schaden bedeutet ein Ein-bruch fr Betroffene auch
tief-greifende emotionale Erleb-nisse. Das muss nicht sein: Ein
effektiver wie auch zuver-lssiger Schutz vor Einbre-chern ist mit
einer an Haus
und Umgebung angepassten Sicherheitsbeleuchtung reali-sierbar,
sagt Richard Trssel, zustndig fr Beratung und Verkauf bei der Firma
ai-con-cept GmbH in Zug. Das Unter-nehmen hat ber 20 Jahre
Erfahrung mit Aussen- und
Innenlicht. Dass Sicherheits-beleuchtung nicht nur funktio-nell,
sondern auch gleichzeitig schnes Design ist, davon kn-nen sich
Kunden im grossen Showroom an der Chamers-trasse mit ber 400
Leuchten selbst berzeugen. pd
Rigi Tresorbau AG
Rundumschutz fr WertvollesSeit ber 30 Jahren produziert eine
Firma Tresore in der Schweiz.
Die Zahl der Einbrche ist in der Schweiz in den letzten Jah-ren
drastisch angestiegen und liegt heute bei ber 75 000 pro Jahr.
Statistisch gesehen wird am hufigsten zur Mittagsstun-de
eingebrochen. Die Men-schen trauen den Banken im-mer weniger und
deponieren ihr Erspartes und ihre Wert-gegenstnde lieber an einem
sicheren Ort, um diese jederzeit griffbereit zu haben. Tresore sind
dort im Einsatz, wo Wert-sachen wie Schmuck, Bargeld, Wertpapiere
und Waffen vor-handen sind. Zudem spielen auch die feuersicheren
Tresore eine wichtige Rolle bei Treu-handbros, Notariaten und
f-fentlichen Verwaltungen, da wertvolle Dokumente vor Feuer
geschtzt aufbewahrt werden mssen.
Die Einrichtung kann individuell gestaltet werden
Die Rigi Tresorbau AG in Arth ist mit ihrer ber 30-jhri-gen
Erfahrung und einer kon-sequenten Qualittspolitik eine absolut
kompetente wie auch kundenfreundliche Spezialistin in Sachen
Tresorbau, versi-chert der Geschftsfhrer Cle-mens Vetrella und
ergnzt:
Wir produzieren in der Schweiz zu Schweizer Lhnen in Schweizer
Qualitt und Hand-arbeit.
Auf Wunsch knnen Tresorausstattungen in verschiedensten
Mate-rialien und Farben her-gestellt werden. Auch knnen
bersichtlich gegliederte Einteilun-gen des Tresorinnenle-bens
eingerichtet sowie Schlsser und Codes den jeweiligen Anfor-derungen
entspre-chend programmiert werden, sagt Clemens Vetrella. Die
Tresore knnen im Showroom in Zrich an der Albula-strasse 55
besichtigt werden. pd
Clemens Vetrella von der Rigi Tresorbau AG geht auf jeden
Kundenwunsch ein. pd
Richard Trssel, Verkaufsberater bei der Firma ai-concept GmbH
prsentiert den LED Appollo Space Fluter. pd
Das Unternehmen bietet massgeschneiderte Lsungen fr Gemeinden,
Firmen und Privatpersonen an. pd
Wir knnen die ffentlichen Ordnungskrfte aktiv entlasten.Chris B.
Heid, Geschftsfhrer Swiss Security Services
Schmuck, aber auch Wertpapiere oder Waffen finden in einem
Tresor Platz. pd
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13Zuger Presse Zugerbieter Mittwoch, 25. November 2015 Nr. 45
REGION
LZ-Weihnachtsaktion
Schon ein kleiner Beitrag kann viel ndernZum 20. Mal fhren die
Neue Luzerner Zeitung und ihre Regionalausgaben die
LZ-Weihnachtsaktion durch. Auch im Kanton Zug ist Hilfe ntig, wo
man sie oft gar nicht erwartet.
Laura Sibold
Im Jahr 2014 sind ber 200 Gesuche aus dem Kanton Zug bei mir
eingegangen, sagt Renate Falk aus Ober geri, die als Beirtin der
LZ-Weih-nachtsaktion zustndig ist fr die Bearbeitung der Zuger
Ge-suche. Der grsste Teil davon sei auch genehmigt worden. In den
meisten Fllen handelt es sich um eine einmalige Hilfe zur
berbrckung von finan-ziellen oder materiellen Eng-pssen, erklrt
Renate Falk weiter.
Immer mehr Gesuche aus dem Kanton Zug eingereicht
Oftmals wrden ganz exis-tenzielle Dinge fehlen, so Falk. Ich
erhalte viele Gesuch von alleinerziehenden Elternteilen, die eine
Anschaffung fr ihre Kinder bentigen. Dies kann ein neues Paar
Sportschuhe frs Leichtathletiktraining, ein Zustupf fr
Winterkleider oder
eine neue Blockflte fr den Musikunterricht sein. Oft komme es
auch vor, dass die LZ-Weihnachtsaktion an offe-ne Rechnungen des
Zahnarzt- oder Arztbesuches einen Bei-trag leistet. Leute, die
einkommenstechnisch knapp
nicht auf Leistungen des So-zialamts zhlen knnen und trotzdem
auf Untersttzung an-gewiesen sind, erhalten durch die
LZ-Weihnachtsaktion ein bisschen mehr Spielraum in ihrem Budget,
erklrt die Bei-rtin aus Obergeri. Signifikant
sei auch, dass Jahr fr Jahr mehr Gesuche aus dem Kanton Zug
eingereicht wrden. Rena-te Falk erklrt sich dies durch die sich
immer weiter ffnende Schere zwischen Arm und Reich. Wer an den
reichen Kanton Zug denkt, vergisst oft,
dass auch hier Menschen le-ben, deren finanzielle Mglich-keiten
sehr begrenzt sind. Dies mchten wir mit der Aktion wieder in
Erinnerung rufen.
Seit der Grndung wurden ber 35 Millionen gespendet
Wird im Kanton Zug ein Ge-such eingereicht, zhlt es zu den
Aufgaben von Renate Falk, dieses zu beurteilen. Betrge bis 2000
Franken liegen in mei-
ner Kompetenz. Soll ein hhe-rer Betrag an Hilfeleistung
ge-sprochen werden, wird das Gesuch im gesamten Beirat be-sprochen,
erklrt Renate Falk.
Dieses Vorgehen hat sich be-whrt und funktioniert auch beim 20.
Mal noch reibungslos. Denn bereits so lange fhrt die Neue Luzerner
Zeitung mit ihren Regionalausgaben die
LZ-Weihnachtsaktion durch. Und die Aktion kommt nach wie vor gut
an. So hat die Neue Luzerner Zeitung im vergan-genen Jahr einen
Spenden-rekord von ber 3,8 Millionen Franken realisiert. Seit der
Grndung im Jahr 1996 sind durch die LZ-Weihnachtsak-tion total
sogar ber 35 Millio-nen Franken gesammelt wor-den. Nach wie vor
mchten wir dort helfen, wo Not ent-steht. Denn schon ein kleiner
Beitrag kann sehr viel ndern, sagt Renate Falk.
Renate Falk, Beirtin der LZ-Weihnachtsaktion, ist in Zug fr die
Bearbeitung der Gesuche zustndig. Foto Daniel Frischherz
Es handelt sich um eine Hilfe zur berbrckung von finanziellen
oder materiellen Engpssen.Renate Falk, Beirtin der
LZ-Weihnachtsaktion, Obergeri
So knnen Sie helfenIn der Beilage zu dieser Aus-gabe unserer
Zeitung finden Sie einen Einzahlungsschein zur diesjhrigen
LZ-Weih-nachtsaktion. Spenden fr die Jubilumssammlung kn-nen Sie ab
sofort auch auf das Postkonto 60 33377-5 und online unter
www.luzernerzeitung.ch/weihnachtsaktion. Neu sind auch SMS-Spenden
mglich, dazu knnen Sie die Nummer 488 whlen und LZWA plus den
Frankenbei-trag (nur Zahl) schreiben. Wir danken herzlich fr jeden
Beitrag. pd
Hauseigentmerverband
Es spricht nichts fr eine schnelle Normalisierung des
ZinsniveausAn seinem Herbstanlass informierte der
Hauseigen-tmerverband Zugerland ber Liegenschaftsbewer-tung und
Zinsentwicklung.
Im Jahr 2014 waren in der Schweiz rund 1700 Milliarden Franken
in Immobilien ge-bunden dies sind ber 50 Prozent des Reinverm-gens
der privaten Schweizer Haushalte, teilte Alain B. Fuchs, Prsident
des Haus-eigentmerverbandes (HEV) Zugerland, beim Herbstanlass des
HEV mit. So versammel-ten sich am vergangenen Donnerstag rund 350
Leute im GIBZ in Zug, um sich aus erster Hand ber
Liegen-schaftsbewertung und Zins-entwicklung informieren zu
lassen.
Lage und Art des Gebudes fr Schtzung entscheidend
In einem ersten Teil brachte Martin Spillmann, Prsident der
kantonalen Schtzungs-kommission, den Zuhrern
verschiedenste Immobilien-Schtzungsmethoden nher. Entscheidend
fr die Scht-zung sind unter anderem die Lage und die Art des
Gebu-des, erklrte Spillmann. So sei ein durchschnittliches
Ein-familienhaus in einem Wohn-quartier einfacher zu bewer-ten als
ein spezifisches Liebhaberobjekt, da bei einem Einfamilienhaus mehr
Ver-gleichswerte bestehen.
Bei wertvermehrenden Investitionen hilft die Bank
Dass Sanierungen und Um-bauten einen positiven Ein-fluss auf den
Wert von Immo-bilien haben knnen, zeigte Peter Bucher, Leiter
Immobi-lieninvestoren bei der Zuger Kantonalbank. Eine Bank
fi-nanziert eine Renovation am Eigenheim dann, wenn sie
wertvermehrend ist. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn anstelle
der veralteten Radia-toren eine neue Bodenheizung eingebaut wird,
erklrte Peter Bucher. Informiert wurden die Besucher des
Herbstanlasses auch ber die prognostizierte
Zinsentwicklung. Da die Schweizer Zinsentwicklung vom
europischen Umfeld ab-hngig ist, spricht in den nchsten Quartalen
nichts fr eine schnelle Normalisierung des Zinsniveaus, so Alex
Ml-ler, Chief Investment Officer der Zuger Kantonalbank.
Trotzdem drfte sich das Schweizer Zinsniveau von den aktuellen
Tiefststnden lsen, wenn im Rahmen steigender Inflationszahlen
weltweit die Kapitalmarktzinsen steigen, so Mller weiter. Abhngig
von der Zinserwartung ist auch die Wahl eines Hypothekarmo-
dells. Urs Bissig-Deplazes, Lei-ter Marktregion Lorze der Zu-ger
Kantonalbank, prsentierte im Anschluss verschiedene
Hypothekarmodelle fr eine optimale Finanzierungslsung. Die
Entscheidung fr die Wahl eines Finanzierungspro-dukts hngt nebst
dem Zins-
umfeld auch von der Risikof-higkeit und -bereitschaft sowie von
der Flexibilitt eines Im-mobilienbesitzers ab. Bei Fra-gen zu
Schtzungen oder Fi-nanzierung von Immobilien steht der HEV
Zugerland ger-ne zur Verfgung, so Urs Bis-sig-Deplazes. Laura
Sibold
Sie klrten Fragen betreffend Liegenschaftsbewertung und
Zinsentwicklung: Alex Mller (von links), Peter Bucher sowie Urs
Bissig-Deplazes von der Zuger Kantonalbank, Martin Spielmann,
Prsident kantonale Schtzungskommission, und Alain B. Fuchs,
Prsident Hauseigentmerverband Zugerland. Foto Laura Sibold
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Gemeindenachrichten Untergeri
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Zuger Presse ZugerbieterMittwoch25. November 2015 Nr. 45
Wenn der Winter in Untergeri Einzug hltAuf den gemeindlichen
Stras-sen in Untergeri herrscht re-duzierter Winterdienst.