Eine Beilage der Zeitung «reformiert.» www.ref-witikon.ch reformiert. witikon ZH z030 Nr. 10.2 · 17. Okt. 2014 Geht es Ihnen auch so? Es gibt Themen, von denen bekomme ich nie genug (z.B. fesselnde, schön bebilderte Reisereportagen, spannende Sportberichte etc.), und andere, die ich kaum mehr hören oder lesen mag – sie stören, machen nachdenklich, oft auch wütend und fordern heraus. Da sie allgegenwärtig und journalis- tisch gut aufbereitet sind, lese ich sie dann trotzdem. Zu letzte- ren gehört für mich das Thema «Armut». Warum sollen wir uns das Thema «Armut» nahe gehen lassen? Nur schon darum, weil es den meisten von uns doch wirtschaftlich und finanziell gut geht, manchen so- gar sehr gut. Ein weiterer, aktu- eller Anlass: Die UNO hat 1992 den 17. Oktober zum «Internatio- nalen Tag für die Beseitigung der Armut» erklärt. Dem kürzlich anlässlich dieses Gedenktages veröffentlichten Bericht entneh- me ich, dass das für 2015 gesetzte Ziel, nämlich den Anteil extre- mer Armut zu halbieren, bereits 2010 erreicht wurde. Also kein Grund zur Sorge – es steht alles zum Besten!? Wenn da nur nicht die verbliebenen ca. 1.2 Milliar- den (1'200'000'000!) Menschen wären, die gemäss Definition der UNO nach wie vor in extremer Armut leben, d.h. mit weniger als USD 1.–/Tag auskommen müs- sen. Plus all jene, die zwar über diesem Existenz-Minimum leben, aber immer noch ein Leben unter äusserst schwierigen Bedingun- gen fristen. Gesamthaft leben somit immer noch mehrere Mil- liarden Menschen in Armut. Gewiss, eine «Patentlösung» für Armut – eine Herausforderung dieses Problem gibt es nicht, und vollständig lösen können wir es von hier aus auch nicht, schon gar nicht im Alleingang. Meines Erachtens können wir aber nicht umhin, einen verantwortungs- vollen Beitrag zu leisten, z.B. durch Unterstützung der in den betroffenen Regionen engagier- ten Hilfswerke, durch die Bereit- Quelle: Bfa (Brot für alle) Theo Wegmann spielte in der voll besetzten Kirche vier Klavier- werke von J.S. Bach. Die aufmerk- same Zuhörerschaft kam in den Genuss ausgefeilter Interpreta- tionen der Bach’schen Klavier- werke. Das rasche Laufwerk der Allemanden in der Partita B-Dur BWV 825 und der Partita C-Moll BWV 826 spielte Theo Wegmann virtuos, und die dem Laufwerk innewohnende Dynamik und Me- lodik erklang immer gut hörbar. Virtuos verstand er es auch, die Spannung der langsamen Sätze behutsam aufzubauen und die Bettags-Konzert 2014 Rückblick schaft, diese Regionen wirtschaft- lich und allenfalls auch politisch zu unterstützen (Stichwort «Fair Trade»), sowie durch unser ge- nerelles Verhalten gegenüber Fremden. Nebst unserer christli- chen Gesinnung sollte uns dabei auch die Tatsache anleiten, dass die Schweiz Depositärstaat der Genfer Konventionen ist und den Hauptsitz des IKRK beher- bergt. Und zu guter Letzt: In einem Radio-Interview zu diesem The- ma habe ich kürzlich folgenden Satz gehört: «Die Flüchtlings- und Migrationsproblematik wird sich längerfristig nur lösen lassen, wenn wir ihre Ursache, nämlich die Armut, an deren Ursprung bekämpfen.» Dem ist nichts beizufügen. Christophe Beck verschiedenen Stimmen in ver- schiedenen Klangfarben und mit unterschiedlicher Artikulation zu spielen. Theo Wegmanns Tran- skription der Sonate C-Dur BWV 1033 liess durch die adä quate Hervorhebung der von Bach kom- ponierten Flötenstimme verges- sen, dass es sich beim gespielten Werk eigentlich um eine Flöten- sonate handelt. Den krönenden Abschluss bilde- te das Italienische Konzert mit seinem fulminanten 1. Satz, dem tiefsinnigen Andante und dem rauschenden Finale. Es war ein spannender und be- glückender Konzertabend am Bettag, der dem Musiker Theo Wegmann mit verdient grossem Applaus verdankt wurde. Ruedi Sigrist Theo Wegmann
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Eine Beilage der Zeitung «reformiert.»www.ref-witikon.ch
reformiert.witikon
ZH z030
Nr. 10.2 · 17. Okt. 2014
Geht es Ihnen auch so? Es gibt Themen, von denen bekomme ich nie genug (z.B. fesselnde, schön bebilderte Reisereportagen, spannende Sportberichte etc.), und andere, die ich kaum mehr hören oder lesen mag – sie stören, machen nachdenklich, oft auch wütend und fordern heraus. Da sie allgegenwärtig und journalistisch gut aufbereitet sind, lese ich sie dann trotzdem. Zu letzteren gehört für mich das Thema «Armut».Warum sollen wir uns das Thema «Armut» nahe gehen lassen? Nur schon darum, weil es den meisten von uns doch wirtschaftlich und finanziell gut geht, manchen sogar sehr gut. Ein weiterer, aktueller Anlass: Die UNO hat 1992 den 17. Oktober zum «Internationalen Tag für die Beseitigung der Armut» erklärt. Dem kürzlich anlässlich dieses Gedenktages veröffentlichten Bericht entnehme ich, dass das für 2015 gesetzte Ziel, nämlich den Anteil extremer Armut zu halbieren, bereits 2010 erreicht wurde. Also kein Grund zur Sorge – es steht alles zum Besten!? Wenn da nur nicht die verbliebenen ca. 1.2 Milliarden (1'200'000'000!) Menschen wären, die gemäss Definition der UNO nach wie vor in extremer Armut leben, d.h. mit weniger als USD 1.–/Tag auskommen müssen. Plus all jene, die zwar über diesem ExistenzMinimum leben, aber immer noch ein Leben unter äusserst schwierigen Bedingungen fristen. Gesamthaft leben somit immer noch mehrere Milliarden Menschen in Armut.Gewiss, eine «Patentlösung» für
Armut – eine Herausforderung
dieses Problem gibt es nicht, und vollständig lösen können wir es von hier aus auch nicht, schon gar nicht im Alleingang. Meines Erachtens können wir aber nicht
umhin, einen verantwortungsvollen Beitrag zu leisten, z.B. durch Unterstützung der in den betroffenen Regionen engagierten Hilfswerke, durch die Bereit
Quelle: Bfa (Brot für alle)
Theo Wegmann spielte in der voll besetzten Kirche vier Klavierwerke von J.S. Bach. Die auf merk same Zuhörerschaft kam in den Genuss ausgefeilter Interpretationen der Bach’schen Klavierwerke. Das rasche Laufwerk der Allemanden in der Partita BDur BWV 825 und der Partita CMoll BWV 826 spielte Theo Wegmann virtuos, und die dem Laufwerk innewohnende Dynamik und Me lodik erklang immer gut hörbar.Virtuos verstand er es auch, die Spannung der langsamen Sätze behutsam aufzubauen und die
Bettags-Konzert 2014
Rückblick
schaft, diese Regionen wirtschaftlich und allenfalls auch politisch zu unterstützen (Stichwort «Fair Trade»), sowie durch unser generelles Verhalten gegenüber Fremden. Nebst unserer christlichen Gesinnung sollte uns dabei auch die Tatsache anleiten, dass die Schweiz Depositärstaat der Genfer Konventionen ist und den Hauptsitz des IKRK beherbergt.Und zu guter Letzt: In einem RadioInterview zu diesem Thema habe ich kürzlich folgenden Satz gehört: «Die Flüchtlings und Migrationsproblematik wird sich längerfristig nur lösen lassen, wenn wir ihre Ursache, nämlich die Armut, an deren Ursprung bekämpfen.»Dem ist nichts beizufügen.
Christophe Beck
verschiedenen Stimmen in verschiedenen Klangfarben und mit unterschiedlicher Artikulation zu spielen. Theo Wegmanns Transkrip tion der Sonate CDur BWV 1033 liess durch die adä qua te Hervorhebung der von Bach komponierten Flötenstimme ver gessen, dass es sich beim ge spielten Werk eigentlich um eine Flötensonate handelt.Den krönenden Abschluss bildete das Italienische Konzert mit seinem fulminanten 1. Satz, dem tiefsinnigen Andante und dem rauschenden Finale.
Es war ein spannender und beglückender Konzertabend am Bettag, der dem Musiker Theo Wegmann mit verdient grossem Applaus verdankt wurde.
Sie sind herzlich eingeladen zumInformations- und Gesprächsabend:Donnerstag, 30. Oktober 2014, 19.00 Uhr, Kulturhaus Helferei, Kirchgasse 13, 8001 ZürichTreffpunkt in Witikon:Bushaltestelle ZentrumAbfahrt 18.13 UhrBegleitung: Veronika Wirz
Der erste Teil der Veranstaltung bietet Ihnen Informationen über das Reiseziel. Geschick und Geschichte der Stadt Prag wurde durch die hussitische Reformation geprägt, die überhaupt tiefe Spuren im europäischen Kulturleben hinterlassen hat.Im zweiten Teil sollen Ihre Interes sen und Fragen zur Sprache kommen.
Richtpreis:Aufenthalt in Prag CHF 1'480.–/Person im DZ (Zuschlag EZ ca. CHF 150.–)Hin und Rückflug ca. CHF 490.–
Das detaillierte Programm mit dem Anmeldetalon erhalten Sie am Informationsabend.
Gemeindereise nach Prag 1. - 8. Mai 2015zusammen mit der Evang.-ref. Kirchgemeinde Grossmünster
Auch dieses Jahr findet in der Alten Kirche Witikon wieder eine Einstimmung auf die Advents zeit statt. An den drei Abenden vom Montag, 24. November, Mittwoch, 26. November undFreitag, 28. November 2014 lassen wir uns mit Texten, Musik und viel Stille auf die Adventszeit, die Zeit der Erwar tung, ein. Die Leitung haben Bernd Siemes und Anny Gut. Nähere Informationen folgen in der kommenden Ausgabe von reformiert.witikon.
Einstimmung auf die Adventszeit
Freiwillige
Falls Sie in unserer Kirchgemeinde in irgendeiner Form freiwillig mitarbeiten, sollten Sie ca. Mitte August eine persönliche Einladung erhalten haben. Falls nicht, melden Sie sich bitte bei Anny Gut, 044 381 85 56.Das Freiwilligenfest findet am Mittwoch, 12. November 2014 statt, Beginn 18.30. Es freut uns sehr, dass der Abend durch die
Haben Sie sich für das Freiwilligenfest angemeldet?
«Grooving Tuesday» musikalisch umrahmt und gestaltet wird. Sie kennen diese Musikband nicht? Denken Sie an ein Saxophon … und schon ist klar, dass dieses zu Paul Leuzinger gehört. Im Zu sam men spiel mit seinen vier Freunden wird er unser/Ihr Fest in musikalische Schwingungen versetzen. Wir freuen uns darauf!
Einladung zur ordentlichen Kirchgemeinde versammlungSonntag, 26. Oktober 2014, 11.15 UhrEvang.-reformiertes Kirch gemeindehaus Zürich Witikon
Traktanden:1. Begrüssung2. Wahl der Stimmenzählenden3. Budget 20154. Teilrevision des Statuts des Verbandes der
stadt zürcherischen evangelischreformierten Kirchgemeinden5. Informationen aus der Kirchenpflege
Akteneinsicht zwei Wochen vor der Versammlung nach tele fonischer Vereinbarung: 044 381 00 60 (Sekretariat).Die Stimmberechtigten der Kirch gemeinde Zürich Witikon und Gäste sind zur Versammlung herzlich eingeladen.
Kirchenpflege Zürich Witikon
Vorschau
«Grooving Tuesday» mit Paul Leuzinger
Die «Goldene Stadt»
Arbeitsnachmittage für Frauen
Ökumenischer Frauentreff
Evangelischer Frauenverein
Donnerstags, 23. Okt. (Basar-woche!) und 6. Nov., jeweils 14.00 Uhr im Club zimmer des Ref. Kirchgemeinde hausesEs wird gestrickt, gehäkelt, genäht – der Phan tasie sind keine Grenzen gesetzt ...
Primavera Witikon Offenes Singen für Frauen
Dienstag, 28. Oktober, 18.30 - 20.00 Uhr im Saal des Ref. KirchgemeindehausesFrauen singen unter der Leitung der Musik pädagogin Doris Alber tinBünter.Kosten: Fr. 15.– pro Abend, Anmeldung nicht erforderlich.
Donnerstag, 13. November,12.00 Uhr im Ref. KirchgemeindehausSie sind herzlich eingeladen. Freiwillig Mitarbeitende kochen ein feines Essen und Sie treffen dabei andere Senioren. Für «Stamm gäste» ist eine Anmeldung nicht notwendig, jedoch eine Abmeldung. Neue Gäste melden sich bitte beim ersten Mal an.
Stehen Sie in einem Konflikt und möch ten Sie diesen freiwillig, selbst verant wortlich, aus ser gericht lich, gemeinsam, fair, re spekt voll, aktiv, ehrlich, offen, lösungs orientiert, rasch und kosten günstig angehen?Dann kann Mediation für Sie der richtige Weg sein. Mediation ist ein Verfahren der Konfliktbearbeitung, bei dem ein unparteilicher Dritter (Mediator) die Betei ligten darin unterstützt, ihren Streit ein vernehmlich zu lösen. In vertrau lichen Verhandlungen entscheiden die Parteien selbst, was sie klären und wie sie in Zukunft miteinander umgehen wollen. Als Mediator unterstützt Sie Simon Gerber (lic.iur., Rechtsanwalt) (konfessionell) neutral, allparteilich, vermittelnd und verschwiegen dabei, dass Sie eine eige ne, massgeschneiderte Lösung Ihres Konflikts mittels verbindlicher Vereinbarung finden können.Kontakt: 079 442 07 88mediati[email protected]: Persönlich, MediatiON / Simon Gerber, c/o Sekretariat der Evang.ref. Kirchgemeinde Zürich Witikon,Witikonerstr. 286, 8053 Zürich
In eigener Sache
Einladung zum 7. Ökumenischen Frauentreff 2014: Donnerstag, 6. Nov., 9.00 - 11.00 Uhr im ref. Kirchgemeindehaus Witikon
Dankbarkeit ist ein Wert, den wir bereits unseren Kindern mitge ben: «Sag schön danke!» Dankbar zu sein, ist mehr als eine Höflichkeitsformel. Sie kann zu einer Lebenshaltung werden, zu einem spirituellen Weg, der geübt werden will. Wie soll das gehen? Es gibt zwar vieles, über das wir uns von Herzen freuen und wofür wir auch spontan dankbar sind. Aber dankbar sein für alles, was uns trifft? Auch für das Unglück, für Krankheit und
Im Gemeinschaftsraum der Wi ti ko nerstrasse 323 finden seit vielen Jahren zwischen Oktober und April Vorlesenachmittage statt.Vier freiwillig Mitarbeitende der Reformierten Kirchgemeinde Zürich Witikon wählen Texte und Bücher aus, richten den Raum freundlich ein und kümmern sich um Kaffee und eine kleine Verpflegung. In der ge mein samen Zeit von 15.00 bis ca. 16.30 Uhr werden Texte vorge lesen, daneben
Worte und Wärme an kalten Wintertagen – Vorlesenachmittage für Sie!
all die Bosheit in der Welt? Nein, sich dafür dankbar zu zeigen, das geht wirklich nicht! Und doch, gerade solch überaus schwie rige Situationen fordern dazu heraus, neu über Dankbarkeit als Einstellung dem Leben gegenüber nachzudenken. Das Geheimnis der Dankbarkeit? Sie macht uns und andere glücklich.Angela Römer-Gerner, Theologin, pens. Gemeindepfarrerin und Fach frau für Bildung und Spiritualität, gestaltet diesen FrauentreffMorgen.
Sie sind herzlich willkommen!Infos: Anny Gut, 044 381 85 56, und Heidi Gisler, 044 422 05 85
Dankbare Menschen – glückliche Menschen
ist aber auch Gelegenheit zum Gedankenaustausch und Gespräch; es wird dabei oft und gerne gelacht. Jeweils vor Weihnach ten und Ostern ist eine Pfarrerin oder ein Pfarrer sowie Anny Gut mit dabei.Ca. 12 Seniorinnen und Senioren nehmen an diesen Nachmittagen mehr oder weniger regelmässig teil. Vielleicht möchten auch Sie einmal schnuppern? Sie sind herzlich willkommen!
An folgenden Daten finden die Vor lesenachmittage statt (mittwochs, Beginn 15.00 Uhr):22. Oktober, 5. und 26. November, 10. Dezember 2014,7. und 21. Januar, 11. Februar, 4. und 18. März und 1. April 2015
Bei erstmaliger Teilnahme bitten wir um eine kurze Mitteilung an Anny Gut, Sozialdiakonin: Tel. 044 381 85 56 oder email: anny.gut@refwitikon.ch.
Mediation bei Konflikten
Sonntag, 19. Oktober
10.00 Uhr, Neue Kirche Gottesdienst Pfrn. Bettina Lichtler Theo Wegmann, Orgel Kollekte: BibelkollekteKeine Kinderkirche
Mittwoch, 22. Oktober
20.00 Uhr, Alte KircheÖkumenische Abendmeditation
Samstag, 25. Oktober
10.00 Uhr,Ökum. AlterswohnheimHausgottesdienstPfrn. R. Bosshard-Nepustil
Sonntag, 26. Oktober
10.00 Uhr, Neue KircheGottesdienstPfr. Erich Bosshard-NepustilTheo Wegmann, OrgelKollekte: Eglise réformée du Pont d'ArcKinderkircheAnschliessend Kirchgemeinde versammlung
19.00 Uhr, Alte Kirche Jugendgottesdienst Pfr. Erich Bosshard-NepustilTheo Wegmann, Orgel
Einladung zur WählerversammlungDienstag, 18. November 2014, 19.30 Uhr, Kirchgemeindehaus Hottingen, Asylstrasse 36, 8032 Zürich
Wahlkreis V der Stadt Zürich, 4 Sitze (Kirchgem. Balgrist, Fluntern, Hottingen, Neumünster & Witikon)
Bisherige und neue Kandidatinnen und Kandidaten erhalten Gelegenheit, sich vorzustellen. Nach Fragen aus dem Plenum und Diskussion werden eine oder mehrere Wahllisten erstellt.
Es laden herzlich ein: • Kirchgemeinden des Wahlkreises V • Versammlungsleiterin Ursula Gacond, Präsidentin Kirchgemeinde Balgrist • Bezirkskirchenpflege Zürich, Trudy DacorognaMerki
Dienstag, 4. November
14.30 Uhr, KirchgemeindehausPalliativmedizinVortrag von Dr. med. R. Kunz
09.30 Uhr, Bushaltestelle Zentrum WitikonWanderung ZH-Wollishofen – Aebnet – Horgen (nur bei gutem Wetter)
Montag, 17. November
19.30 Uhr, KirchgemeindehausKirchen – Sekten – Religionen Eine Informationsveranstaltung mit G.O. Schmid von Relinfo (Evang. Informationsstelle), begleitet von Pfr. Erich Bosshard-Nepustil
Dienstag, 18. November
18.30 Uhr, KirchgemeindehausPrimavera WitikonOffenes Singen für Frauen
19.30 Uhr, Kirchgemeindehaus HottingenWählerversammlungErneuerungswahlen (s. Anzeige)