Zeitung Herbst 2016s - Freie Ganztagsschule Mildars.ganztagsschule-milda.de/download/rs_was_wir_tun_schuelerzeitung_2016_1.pdf · x Hobby von Luise Seite 11 x ... Kindern geärgert

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Neons Herbstausgabe

Musical „Wir fahren auf Klassenfahrt“ Seite 2 Interview mit einer Austauschschülerin Seite 3 Rezept Kürbissuppe Seite 4 Rezept für Zwetschkenröster Seite 5 Rezept für Wiener Apfelstrudel Seite 6 Soziale Netzwerke Seite 7 Witze und Apps Seite 8 Tierschutz Seite 9 Der Rotfuchs Seite 10 Hobby von Luise Seite 11 Elternbastelabend Seite 12 Weihnachtswoche und Impressum Seite 16

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Musical “Wir fahren auf Klassenfahrt“ Worum geht es in dem Musical? Das Musical heißt ja “ Wir Fahren auf Klassenfahrt.“ Es geht um eine Klassenfahrt, da passieren ja so einige Dinge. Also da freut man sich und es kommt auch bei dem Einen oder Anderem etwas Heimweh auf, ob-wohl es ja eigentlich ganz toll ist und manche werden auch von anderen Kindern geärgert und es gibt natürlich eine RIESEN Disco mit Tanz . Gibt es eigentlich auch witzige Szenen? Na klar gibt es witzige Szenen :) Gab es überhaupt Hauptfiguren? Wer waren diese? Fast jedes Kind hatte einen anderen Namen in dem Musical und die Hauptfigur war der Jonathan, dem wurde nämlich der Teddy weggenom-men und wurde ganz dolle geärgert. Er hat dann in dem Musical gelernt, dass er “NEIN “ sagen soll und hat sich gegen den, der ihn geärgert hat, dann endlich gewehrt. Wie findest du / Wie fandet ihr die Woche? Die Woche war sehr schön, aber auch sehr anstrengend. Die Kinder ha-ben ganz fleißig mitgemacht und viel Arbeit geleistet, denn die müssen ja auch Texte lernen und sich Choreografien und Schauspielszenen mer-ken. Hat das Musical viel Arbeit gemacht? Ja, die Leute aus dem Team, das das durchgeführt hat, die haben sich das selber ausgedacht, ich glaube das erste Lied ist vor drei Jahren ent-standen. Als Hannah zur musikalischen Klassenreise gefahren ist, da ha-ben wir das Lied “Wir fahren auf Klassenfahrt“ zum ersten mal gehört, irgendwann dann kam das nächste Lied dazu und dann haben sie sich ge-dacht, wir machen ein Musical. Vielen lieben Dank, dass ihr uns die Fragen beantwortet habt!

Lena Wambutt & Hannah Schmidt

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Interview Austauschschülerin

Name: Remmington Ryther Alter: 16 Land: Kanada Wohnort in Deutschland: Rothenstein Hobbys: Federball, Ski fahren, Malen Wie bist du hier hergekommen? Ich kam nach Deutschland durch ein Schüleraustauschprogramm. Nachdem ich viele Formulare ausgefüllt hatte, wurde ich ausgewählt. Wie gefällt es dir hier in der Schule? Ich mag die Schule. Es ist ganz anders als die Schule in Kanada. Es gefällt mir, dass die Schule so klein ist und jeder den Namen der anderen Schüler kennt. Wie sieht ein normaler Schultag in Kanada aus? Ich habe jeden Tag vier Unterrichtsfächer, jeder Klassenraum ist anders. Nach 75 Minuten gehe ich zu meinem Schulfach und danach gehe ich zum nächsten Unter-richtsraum. Die Schule endet um 14.00 Uhr. Wie findest du den Schultag hier in Milda? Ich mag den Schulalltag hier. Es gibt viel Zeit, um Freunde zu treffen und um alle Aufgaben zu erledigen. Was hast du schon alles in Deutschland besucht/gemacht? Ich habe die Nordsee gesehen, Nürnberg, Berlin und andere Städte. Ich fand es schön, die Unterschiede der Städte, die ich besucht habe, kennenzulernen. Warum hast du Deutschland ausgesucht? Ich habe mich für Deutschland entschieden, weil ich einen dreiwöchigen Kurs in Deutsch besucht habe. Außerdem hat mich die Geschichte des Landes interessiert.

Wann bist du nach Deutschland gekommen? Ich bin im August nach Deutschland gekommen. Wie lange bleibst du noch in Deutschland? Ich bin für 3 Monate hier, bis Mitte November. Hast du nochmal vor so einen Austausch zu machen? Wenn ja, wo? Nein, ich denke nicht. Es ist sehr anstrengend und sehr schwer für mich. Ich möchte in nächster Zeit nicht so lange von meiner Familie getrennt sein.

Vielen Dank für dieses Interview.

Tom Gaudig & Tilman Heuschkel-Königsfeld

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Kürbissuppe Zutaten 800 g Hokkaidokürbis(se), geputzt ( es gehen auch andere Kürbisse ) 600 g Möhre(n), geschält 1 Zwiebel 5 cm Ingwer 2 EL Butter 1 Liter Gemüsebrühe 500 ml Kokosmilch Salz und Pfeffer Sojasauce 1 Zitrone, ausgepresst Koriandergrün zum Garnieren Zubereitung Kürbis, Möhren, Ingwer und Zwiebel schälen, in Würfel schneiden und in der Butter andünsten. Anschließend mit der Brühe aufgießen und in etwa 15 - 20 Minuten weich kochen. Dann sehr fein pürieren, eventuell durch ein Sieb streichen. Die Kokosmilch unterrühren, mit Salz, Pfeffer, Sojasauce und Zitronensaft abschmecken und ggf. noch einmal erwärmen. Mit Korianderblättchen garniert servieren. Eine schnelle, leicht exotische Suppe, schön im Menü. Ich benutze für diese Suppe immer einen Hokkaido, den muss man nicht schälen. In Thailand isst man Kürbissuppe mit kleinen Garnelen.

Marie May & Hanna Rißland

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Zwetschgenröster

Zutaten:

1 kg Zwetschgen 180 g Zucker 150ml Wasser

1 Zitrone 1 Stange Zimt

5 Gewürznelken Arbeitszeit: ca.20 min.

Schwierigkeitsgrad: normal Zubereitung Das Wasser mit dem Zucker, dem Zitronensaft, der halbierten Zimtrinde und den Gewürznelken aufkochen, die halbierten, entkernten Zwetschgen dazugeben und un-ter ständigem Rühren erneut aufkochen. Das Ganze so lange leicht weiter kochen, bis die Zwetschgen halb zerfallen sind. Die Gewürze anschließend entfernen. Ich bereite immer gleich eine größere Menge zu, fülle es in Gläser und lagere es im Kühlschrank mehrere Wochen/ Monate. Auch Einfrieren ist möglich. Wenn ihr einen Keller habt, könnt ihr die Zwetschgen auch dort lagern. Zwetschgenröster sind in Österreich die klassische Beilage zum Kaiserschmarren. Sie schmecken aber auch hervorragend zu Grießschmarren, Topfenauflauf oder auch als Kompott - kalt oder warm, je nach Geschmack. Guten Appetit: Wenn ihr es vielleicht mal selbst ausprobiert habt, oder eine ähnliche Form von die-sem Rezept habt, dann könnt ihr es uns ja schreiben, z.B. per E-Mail oder hand-schriftlich an unseren Briefkasten. Wir würden uns freuen :).

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Alt Wiener Apfelstrudel Zutaten: 250 g Mehl 2g Salz 1 Ei 100 ml Wasser (lauwarm) 20 ml Öl 100g Semmelbrösel 50g Butter 140g Zucker 170g Rosinen 10g Zitronensaft 1100g Äpfel (in Scheiben geschnitten) 1 Schuss Rum Puderzucker Zubereitung: Als erstes musst du alle Zutaten zu einem schönen weichen Teig kneten. Er ist gut, wenn er sich von deinen Händen löst. Dann formst du den Teig zu ei-ner Kugel, bestreichst diese mit Öl oder du legst den Teig in eine Schüssel und badest ihn ca. 30 min. in Sonnenblumenöl. Wenn dein Teig schön elastisch ist, ist er fertig. Nach dem Ölbad, wendest du den Teig in Mehl und rollst ihn auf einem bemehlten Tuch aus. Er sollte danach rechteckig sein. Anschlie-ßend bestreichst du ihn mit flüssiger Butter. Für die Füllung erhitzt du die Butter in der Pfanne und fügst Semmelbrösel hinzu. Dann lässt du das Ganze goldbraun rösten. In der Zeit vermischst du Zimt und Zucker. Als nächstes vermengst du die entstandenen Butterbrösel, den Zimt und den Zucker mit Rosinen, etwas Zitronensaft, Äpfeln und mit einem Schuss Rum.

Den ausgerollten Teig bestreust du mit der Füllung. Dicke Ränder am Rand schneidest du weg und rollst den Teig mit Hilfe eines Tuchs zusammen. Es sollte dann eine lange Rolle entstanden sein.

Den Strudel (Rolle) legst du auf ein mit Butter bestrichenes Backblech und bäckst ihn bei ca. 190°C goldbraun. Wenn der Strudel fertig gebacken ist, bestreichst du ihn sofort mit heißer Butter. Auch wenn es schwer ist, musst du vor dem Anschneiden deines Strudels ca. 30min. warten, da er erst etwas ruhen muss. Dann bestäubst du ihn mit etwas Puderzucker.

Guten Appetit :).

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Wir haben eine Umfrage mit den Kassen 5, 7, 9, 10, 12 durchgeführt zur Nutzung von Sozialen Netzwerken. Wie wichtig sind uns soziale Medien geworden? Wir be-nutzen tagtäglich soziale Medien um Kontakt zu Freunden, Bekannten und Familie zu pflegen. Deswegen haben wir eine Umfrage gestartet, wobei es um die Nutzung von sozialen Medien geht. Auch wenn ihr es nicht glaubt, die meisten benutzen nicht Whatsapp, sondern Youtube, wobei die meisten Youtube-Nutzer sich nur Videos anschauen, aber selber keine hochladen.

Hier ist unser Ergebnis :

Umfrage Soziale Netzwerke

Youtube Whatsapp Instagram SnapchatSkype Facebook Musically TwitterDubsmash Tumblr Kik Hangouts /LineViber/We Chat

Umfrage zu den Sozialen Netzwerken

Lara Böhle, Eliza Gramova & Lisa Fehlauer

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Witze 1 Ein Anhalter hält einen Autofahrer an und fragt ob er mitfahren kann. Da sagt der Autofahrer „Klar, aber wohin mit deiner Ziege?“ Da sagt der Anhalter: „Ach, die binden wir einfach an die Stoßstange.“ Bei 100 Sachen wurde die Ziege rot. Da fragt der Autofahrer „Warum hat die Ziege denn so einen roten Kopf?“ Da sagt der Anhal-ter: „Die wird immer rot, wenn sie zum Überholen ansetzt.“ 2 Zwei Zahnstocher gehen durch den Wald. Da kommt ein Igel vorbei. Da sagt der eine Zahnstocher zu dem anderen: „Ich wusste ja gar nicht das heute der Bus fährt“. 3 Trafen sich zwei Rosinen. Da fragt die eine Rosine die andere: „Warum hast denn du einen Helm auf?“. Da sagt die andere: „Na ich muss heut in den Stollen!“.

Apps Top 7 Die Herbst-& Winterzeit ist eine sehr verregnete Zeit, in der die meisten Leute nicht aus dem Haus gehen. Sie verbringen ihre meiste Zeit drinnen und an ihren elektronischen Geräten. Wir wis-sen dass es unzählige Spiele und Apps gibt, und wir wollen euch ein paar vor-stellen. Hier unsere Top 7: 1. Pineapple Pen 2. Doddle Jump 3. Best Fiends 4. Pokemon Go 5. Quizduell 6. PinOut! 7. Piano Titels 2

Till Mehenert

Anna Kraze & Lara Witthauer

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TIERSCHUTZ Unter dem Tierschutz sind alle Aktivitäten des Menschen zu verstehen, die darauf anstreben, den Tieren ein artgerechtes Leben ohne Zufügung von Leiden, Schmer-zen, Schäden und unnötigen Beeinträchtigungen zu ermöglichen. Der Tierschutz steht dabei oft im Widerspruch zu den Interessen der Halter von Nutztieren, darin liegt das größte Konfliktpotential des Themas. Denn die Nutzung der Tiere – bei-spielsweise in der Landwirtschaft oder in der Forschung – ist häufig mit einer Schä-digung der Tiere verbunden durch quälende Lebensbedingungen, z.B. Platz– und Be-wegungsmangel, verschmutzte Ställe und Gewalthandlungen. So gibt es verschiede-ne Organisationen, die sich mit dem Tierschutz beschäftigen und die wir einmal in den nächsten Ausgaben vorstellen möchten.

Jolina Walter

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Steckbrief Rotfuchs Das äußere Fell am Rücken sowie an den Vorder– und Hinterbeinen des Fuchses ist rötlich-braun. Die Innenseiten der Beine, der Hals und der Bauch sind jedoch weiß. Die Ohren des Fuchses sind leicht schwarz gefärbt. Füchse ernähren sich hauptsächlich von Fledermäusen, Rehen (nur Jungtiere, weil die noch nicht so schnell wegrennen können), Hausenten, Regenwürmer, Haushühner, Aas, Feldhasen und Hausgänsen usw. Für Vorräte graben sie ein 10 cm tiefes Loch, legen dann ihren Vorrat rein und tar-nen es dann wieder mit Erde und Blättern. Die Höchstgeschwindigkeit von Rotfüchsen, wenn sie rennen, beträgt 50 km/h. Rot-füchse leben in der Wildnis 2 bis 4 Jahre ohne weitere Eingriffe. Ein normaler aus-gewachsener Rotfuchs wiegt 2,2 bis 14 kg und erreicht eine Schulterhöhe von 35 bis 50 cm.

Anna Paulina Zorn

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Rettungsschwimmer

HALLO ich bin Luise und zehn Jahre alt, ich wollte euch etwas über mein Hobby Rettungsschwimmen erzählen. Ich bin durch den Kindergarten zu meinem Hobby gekommen. Ich war in meiner Kindergartengrup-pe die erste die das Seepferdchen hatte. Als ich dann am nächsten Morgen in den Kindergarten kam, lag in meinem Fach ein Zettel auf dem stand, dass ich mal Ret-tungsschwimmen ausprobieren solle. Ich musste mich nun endscheiden, weil ich zu dieser Zeit Bodenturnen als Sport ausübte. Für mich stand nun eine große Entschei-dung an und ich endschied mich dann dazu, Rettungsschwimmen auszuprobieren. Ich schwimme nun seit 6 Jahren in dem Verein DLRG. Das war eine kleine Einleitung, jetzt erzähle ich euch ein paar Sachen zu meinem Hobby: Was wollen Rettungsschwimmer erreichen? Rettungsschwimmer wollen erreichen dass weniger Leute ertrinken im Meer oder im Schwimmbad. Wo kann ich Rettungsschwimmer bei ihrer Arbeit beobachten? Rettungsschwimmer kann ich z.B. an der Ostsee bei ihrer Arbeit beobachten. Meis-tens steht auf den T-Shirt DLRG, das ist ein Verein, von dem ihr bestimmt schon oft gehört habt. Das heißt: Deutsche Lebens-, Rettungs-, Gesellschaft. Warum machen Rettungsschwimmer ihren Job? Ich möchte vielleicht auch mal Rettungsschwimmer werden und ich vermute, dass sie einfach verhindern wollen, das Menschen ertrinken. VON LUISE Z., Klasse 5