Wolfgang Pauli: Neutrinohypothese Seminarvortrag von Annika Behrens Sommersemester 2006
Wolfgang Pauli: Neutrinohypothese
Seminarvortrag von Annika Behrens
Sommersemester 2006
2
Inhalt
Geschichte 3
Zwei Rätsel 4
Neutrinohypothese 6
Überlegungen Fermis zum β-Zerfall 8
Experimenteller Nachweis 10
Quellen 12
3
Geschichte
Am 1. März 1896 entdeckte Antoine-Henri Becquerel die Radioaktivität durch einen
Zufall: Eigentlich war er auf der Suche nach einer fluoreszierenden Substanz, die
Röntgenstrahlung freisetzt. Daher hatte er bereits zuvor mit bei Sonnenlicht stark
fluoreszierendem Kaliumuransulfat experimentiert, welches dazu auf lichtdicht
verpackten Fotoplatten aufgebracht war. Aufgrund des schlechten Wetters an
diesem Tag musste Becquerel einen für den 26. Februar geplanten zweiten Versuch
verschieben.
Die Sonne schien erst vier Tage später wieder. Becquerel entschloss sich, eine neue
Fotoplatte zu verwenden, entwickelte allerdings auch die unbenutzte. Dabei
bemerkte er, dass diese stärker geschwärzt war als die Platte, die dem Sonnenlicht
ausgesetzt war. Er erkannte schließlich, dass das Uran die Ursache hierfür sein
musste, und nannte diese neue Strahlung „Uranstrahlung“.
Antoine-Henri Becquerel [2] Ernest Rutherford [2]
Ein Jahr später begann Marie Curie als Doktorandin bei Becquerel mit der
Uranstrahlung zu experimentieren. Sie entdeckte dabei weitere radioaktive
Substanzen, z.B. Thorium, Polonium und Radium.
1900 bemerkte Pierre Curie, dass die von Polonium ausgesandte Strahlung nur
wenige Zentimeter Reichweite hatte. Dies führte schließlich zu der Annahme, dass
es mehrere verschiedene Arten von Strahlung gebe.
Die verschiedenen Strahlungsarten wurden 1902 von Ernest Rutherford in α-, β- und
γ-Strahlung folgendermaßen eingeteilt:
„...α-Strahlen, gebildet aus positiv geladenen rasch fliegenden materiellen Partikeln der
Größe des Heliumatoms, die wenig ablenkbar sind im magnetischen bzw. elektrischen Felde
und zwar im Sinne der „Kanalstrahlen“.
β-Strahlen, gebildet aus elektrisch negativen Korpuskeln (Elektronen), die relativ stark
ablenkbar sind, je härter (je weniger absorbierbar), desto weniger, die in voller Analogie
stehen zu den „Kathodenstrahlen“.
γ-Strahlen, die sich als unablenkbar erweisen und keine Ladungen tragen... “ [2]
4
Zwei Rätsel
1904 wurde nachgewiesen, dass es sich bei der α-Strahlung um monoenergetische
Strahlung handelt. Dies erschien wenig erstaunlich, da es sich beim radioaktiven
Zerfall um eine Übergang zwischen zwei Zuständen mit bestimmten Energien
handelt, so dass es nahe lag, der Strahlung jeweils die Differenzenergie zwischen
diesen Zuständen zuzuordnen. So zweifelte auch niemand daran, dass es sich bei
der β-Strahlung ähnlich verhalten müsse.
Erst 1914 entdeckte James Chadwick, dass es sich beim β-Spektrum um ein
kontinuierliches Spektrum handelt:
β-Spektrum [8]
Viele Physiker beschäftigte nun die Frage, warum die beim β-Zerfall erzeugten
Elektronen nicht wie erwartet stets mit der Maximalenergie ausgesandt werden, so
dass es bald eine Reihe von Erklärungsversuchen gab.
5
Eine erste Idee war, dass auch die Energiedifferenz des Kerns nicht konstant sein
könne. Genaue Messungen, die von Ellis und Mott durchgeführt wurden, ergaben
jedoch, dass der Kern beim Zerfall jedes Mal dieselbe Energiemenge verliert,
nämlich genau die Maximalenergie des β-Spektrums.
Ein anderer Gedanke besagte, dass es sich bei den ausgesandten Teilchen vielleicht
doch nicht um Elektronen handele, sondern um Teilchen mit variabler Masse. Doch
auch diese Hypothese wurde durch Messungen widerlegt.
Eine weitere Überlegung sah den Grund für die unterschiedliche Energie der
Elektronen in der Unschärferelation (2
h
≥∆∆ Et ). Doch auch dieser Weg führte nicht
zum Ziel, da die einzige Beschränkung der Messdauer durch die Lebensdauer
des radioaktiven Kerns gegeben ist, welche in atomaren Maßstäben sehr groß ist.
Wiederum ein anderer Erklärungsansatz war, dass die Elektronen beim Verlassen
des Kerns durchaus noch diskrete Energien aufweisen könnten, diese dann aber
durch Sekundärprozesse in der Atomhülle „verwischt“ würden. Dieser Ansatz wurde
insbesondere von Liese Meitner verfolgt und dadurch gestützt, dass bei einigen
Messungen das β-Spektrum tatsächlich mit einem diskreten Linienspektrum
überlagert zu sein schien. Meitner führte daher genauere Messungen durch, die sie
aber schließlich zu dem Schluss brachten, dass die Elektronen bereits mit einem
kontinuierlichen Energiespektrum vom Kern ausgesandt werden. Umgekehrt sind es
gerade Wechselwirkungen dieser Elektronen mit der Atomhülle, die zu dem
beobachteten Linienspektrum führen können.
Da alle anderen Erklärungsversuche fehlgeschlagen waren, setzte sich schließlich
die Auffassung durch, dass die Energieerhaltung bei Prozessen im Atomkern ihre
Gültigkeit verliere. Wirklich wohl fühlte sich aber niemand mit diesem Ergebnis. So
formulierte Pauli in einem Vortrag an der Moskauer Zelinskij-Universität im Oktober
1937 seine damaligen Zweifel:
„...glaube ich, dass die Analogie zwischen den Gesetzen der Energieerhaltung und der
Erhaltung der elektrischen Ladung eine tiefe Bedeutung besitzen und eine zuverlässige
Richtschnur sein können. Verwirft man die Energieerhaltung, so kann man den
Ladungserhaltungssatz kaum aufrecht erhalten, und dieser letztgenannte hat bislang niemals
zu irgendwelchen Schwierigkeiten geführt. Deshalb habe ich von Anfang an abgelehnt, an
eine Verletzung der Energieerhaltung zu glauben...“ [7]
Den am 25. April 1900 in Wien geborenen Wolfgang Pauli beschäftigte aber noch ein
weiteres Rätsel im Zusammenhang mit dem β-Zerfall:
So nahm man zu diesem Zeitpunkt an, dass die Atomkerne aus Protonen und
Elektronen bestünden. Messungen hatten nun ergeben, dass Kerne mit
ganzzahligem Spin auch nach dem β-Zerfall noch der Bosestatistik folgen. Etwas
später wurde auch für Fermionen gezeigt, dass diese ihren halbzahligen Spin
behalten. Die Spindifferenz ist beim β-Zerfall also immer ganzzahlig. Das dabei
ausgestrahlte Elektron bzw. Positron hat jedoch den Spin ½, was die Differenz nicht
erklären kann.
6
Schließlich wurde klar, dass der Spin eines Atomkerns nicht mit dessen Ladungszahl
zusammenhängen konnte. Als erstes wurde dies für Stickstoff gezeigt, der trotz
ungerader Ladungszahl (Ladung 7) der Bosestatistik folgte. Weitere Kerne, wie
Lithium und das Deuteron, zeigten ebenfalls nicht das erwartete Verhalten. Statt der
Ladungs- schien die Massenzahl ausschlaggebend zu sein. Dies führte Pauli
schließlich dazu, ein weiteres, elektrisch neutrales Elementarteilchen anzunehmen.
Neutrinohypothese
Um sowohl das Rätsel der falschen Spinstatistik als auch das des kontinuierlichen β-
Spektrums zu lösen, schlug Pauli die Existenz eines neuen Elementarteilchen vor.
Die erste Erwähnung dieser Hypothese findet sich in einem Brief vom 4. Dezember
1930, den Pauli an die „Lieben Radioaktiven Damen und Herren“, die Teilnehmer
einer Konferenz in Tübingen schrieb. Pauli selbst besuchte die Konferenz nicht, da er
einen gleichzeitig stattfindenden Ball in Zürich nicht verpassen wollte.
Am 12. Dezember 1930 formulierte er seine Idee in einem Brief an den in Stockholm
lehrenden Oskar Klein erneut. Darin heißt es:
„...habe ich mir über die „verkehrte“ Statistik der Kerne sowie über das kontinuierliche b-
Spektrum nocheinmal gründlich den Kopf zerbrochen. Dann fiel mir folgender Ausweg ein
(ein Ausweg der Verzweiflung allerdings): Es könnten die Kerne außer Elektronen und
Protonen noch andere Elementarteilchen enthalten und zwar müssten diese elektrisch neutral
sein, der Fermi-Statistik gehorchen und den Spin ½ haben. Nennen wir diese Teilchen
Neutronen...“ [7]
Weiter schreibt Pauli, dass die Masse des „Neutrons“ nicht größer sein könne als
0,01 Protonmasse; dies ergebe sich aus der Atomgewichtsbestimmung der Kerne
vor und nach dem Zerfall. Sie könne jedoch größer sein als die eines Elektrons.
Allerdings hielt Pauli es für wahrscheinlicher, dass die Neutronen genau wie
Photonen masselos seien.
Obwohl Pauli seine Hypothese vor allem in Briefen häufig beschrieb, wagte er es
zunächst nicht, diese drucken zu lassen. Er zögerte, neben Elektron und Proton ein
weiteres Elementarteilchen zu postulieren, zumal es ihm unwahrscheinlich erschien,
dass dieses, wenn es denn existierte, noch nicht bei Experimenten entdeckt worden
war. Er bat daher einige Experimentalphysiker darum, nach dieser Art Teilchen
besonders zu suchen.
1930 beschossen Walther Bothe und sein Student Herbert Becker Beryllium mit α-
Teilchen. Dabei entstand wider Erwarten nicht Bor, sondern Kohlenstoff sowie eine
sehr durchdringende Strahlung, die sie zunächst für γ-Strahlung hielten. Die Energie
dieser Strahlung übertraf jedoch die der α-Teilchen, mit denen de Atome beschossen
worden waren. Zudem war sie in der Lage, leichte Atome in Bewegung zu setzen.
Dies führte zu Überlegungen, dass es sich hierbei um eine neue Art von Strahlung
handeln könnte, welche vorerst „Beryllium-Strahlung“ genannt wurde.
7
1931 entdeckten Irène und Frédéri Joliot-Curie, dass der Strom in einer
Ionisationskammer stark ansteigt, wenn man Berylliumstrahlung zuvor durch eine
stark wasserhaltige Materialschicht gehen lässt. Sie glaubten, dass durch die
Strahlung Protonen aus dem Material ausgelöst und in der Ionisationskammer zur
Ionisierung führen würden.
Als Chadwick von den Versuchsergebnissen erfuhr, vermutete er, dass es sich bei
der Beryllium-Strahlung nicht um γ-, sondern vielmehr um eine Teilchenstrahlung
handeln müsse. 1932 gelang ihm der experimentelle Nachweis der elektrisch
neutralen Teilchen, welche er „Neutronen“ nannte.
Nachdem es mit dem Neutron bereits ein drittes Elementarteilchen gab, schien es
wahrscheinlicher, dass es auch noch mehr geben könnte. Im Oktober 1933 ließ Pauli
seine Hypothese in einem Beitrag zum Solvay-Kongress für Atomkerne drucken.
Dennoch gab es weiterhin große Vorbehalte gegen diese Idee. Ein Physiker, der von
ihr überzeugt war, war Enrico Fermi.
Wolfgang Pauli [3] James Chadwick [4] Enrico Fermi [5]
8
Überlegungen Fermis zum β-Zerfall
Auf Fermis Vorschlag hin wurde das von Pauli postulierten Teilchen zur
Unterscheidung von den von Chadwick entdeckten Neutronen nun in „Neutrino“
umbenannt, was die italienische Bezeichnung für „kleines Neutron“ ist.
Fermi glaubte nicht, dass sich die Neutrinos von Anfang an im Atomkern befänden.
Vielmehr würden diese beim β-Zerfall erst erzeugt, so wie auch Photonen bei
Übergängen in der Atomhülle erst erzeugt werden:
β--Zerfall: ν++→
−
epn
β+-Zerfall: ν++→
+
enp
Außerdem stellte Fermi einige Berechnungen zur Übergangswahrscheinlichkeit an,
aus der sich erste Erkenntnisse zur Masse des Neutrinos ableiten lassen.
Die Übergangsrate für Elektronenenergien zwischen E und E+dE ist allgemein durch
die goldene Regel gegeben:
( )EHdww
ραβ
π
βα
22
h
=
wobei α der Anfangs- und β der Endzustand ist und αβw
H ein noch unbekanntes
Matrixelement
Die Zustandsdichte der Endzustände ist gegeben durch
( )
( )∫
ΩΩ=ννν
π
ρ ddppddpp
dE
dV
Eeee
22
max
6
2
2 h
Das Volumen V kann dabei gleich 1 gesetzt werden, da das Endergebnis vom
Volumen unabhängig ist.
( )
( )∫
ΩΩ=ννν
π
ρ ddppddpp
dE
d
Eeee
22
max
6
2
1
h
Dabei bezeichnet
maxdE
d
keine Ableitung, da Emax ja konstant ist, sondern eine
Variation der Maximalenergie der Elektronen. Betrachtet wird also die Änderung des
Integrals bei geringfügiger Änderung der Maximalenergie.
Zur Berechnung der Übergangsrate werden Ee und pe konstant gehalten. Damit
werden die Elektronterme nicht mehr von Emax beeinflusst:
( )
( )max
22
6
2 dE
dp
pdpp
dd
Eee
e ν
ν
ν
π
ρ
h
ΩΩ
=
9
Da das Nukleon viel schwerer ist als Elektron und Neutrino, erhält es nur einen sehr
geringen Teil der Rückstoßenergie, und es gilt näherungsweise ν
EEEe
+=max
Zudem wird für die Berechnung angenommen, dass das Neutrino masselos ist.
Damit gilt cpEνν
=
Mit diesen Annahmen wird die Zustandsdichte für einen Übergang, bei dem das
Elektron einen Impuls zwischen pe und pe+dpe hat und in den Raumwinkel dΩe
emittiert wird durch folgenden Term beschrieben:
( )
( )ee
e
dppp
c
dd
E
22
6
2
ν
ν
π
ρ
h
ΩΩ
=
Wird jetzt noch das Matrixelement αβw
H über den Winkel zwischen Elektron und
Neutrino gemittelt, so kann die Übergangsrate dwβα
über ν
ΩΩ dde
integriert werden:
( )eeeW
dpEEpnHpe
c
dw
2
max
2
2
733
2
1
−=−
ν
π
βα
h
Dabei wurde noch 2
νp durch
2
2
max)(
c
EEe
−
ersetzt.
Diese Gleichung lässt sich noch umformen zu
( )ew
ee
EEnHpeconst
dpp
dw
−
=
−
max
2
1
22
1
2
. νβα
Die linke Seite lässt sich experimentell bestimmen und kann gegen Ee aufgetragen
werden (Fermi-Kurie-Plot).
Es ergibt sich dabei eine gerade Linie, woraus sich schließen lässt, dass das
Matrixelement nicht von pe abhängt.
Fermi-Kurie-Plot [8]
10
Die Berechnungen beziehen sich dabei auf den Zerfall eines freien Neutrons. Zur
Beschreibung des β-Zerfalls im Atomkern muss noch die Fermifunktion ( )e
EZF ,,m
eingefügt werden. Diese berücksichtigt die Beschleunigung, die das Elektron bzw.
Positron im Coulombfeld des Kerns erfährt, abhängig davon, ob es sich um einen β--
oder β+-Zerfall handelt und in Abhängigkeit von Kernladungszahl und Energie des
emittierten Elektrons.
Mit der so korrigierten Gleichung für die Übergangsrate
( ) ( )eeeew
dpEEpEZFNHeN
c
dw
2
max
2
2
733
,,'
2
1
−=−
m
h
ν
π
βα
konnten nun Fermi-Kurie-Plots für verschiedene Zerfälle erstellt werden. So ließen
sich bereits recht genaue Aussagen über die Masse des Neutrinos machen: Da in
der Rechnung angenommen worden war, dass dieses masselos sei, müsste sich
anderenfalls vor allem im Bereich hoher Energie eine Abweichung von der Gerade
feststellen lassen. Es zeigte sich, dass die Ruheenergie des Neutrinos kleiner als
20 eV sein muss.
Experimenteller Nachweis
Obwohl es mit Hilfe des Neutrinos möglich war, das kontinuierliche β-Spektrum zu
erklären, gab es weiterhin große Zweifel an seiner Existenz. Was fehlte, war ein
experimenteller Nachweis. Dieser sollte durch die Absorption des freien Neutrinos im
inversen β-Zerfall erbracht werden:
+
+→+ enp ν
Aufgrund des extrem kleinen Wirkungsquerschnitts wurde die Durchführung des
Experiments jedoch erst möglich, als Uranreaktoren zur Verfügung standen, welche
1020
Neutrinos pro Sekunde emittierten.
Für den Nachweis des Neutrino-Einfangs sollten das dabei entstehende Neutron
sowie das Positron gleichzeitig detektiert werden. Dafür wird das Neutron in Wasser
abgebremst und schließlich von Cadmium eingefangen, welches daraufhin γ-Quant
aussendet. Das Positron annihiliert mit einem Elektron, wobei zwei Photonen mit
einer Energie von 511 keV emittiert werden. Um einen Neutrinoereignis zu
identifizieren, sollte das aus dem Neutroneinfang resultierende Photon etwa 10 µs
nach dem e+-e
—Vernichtungspeak registriert werden, da diese Zeitspanne nötig ist,
um das Neutron entsprechend abzubremsen.
11
Aufbau des Experiments [8]
Am 15. Juni 1956 gelang Cowan und Reines der Nachweis des Neutrinos. In ihrem
Telegramm an Pauli heißt es:
„We are happy to inform you that we have definitely detected neutrinos from fission
fragments by observing inverse β-decay of protons. Observed cross section agrees well with
expected 6 .
10 –44
cm2
” [7]
12
Q u e l l e n
T i t e l b i l d : [1]
G e s c h i c h t e : [2], [9]
Z w e i R ä t s e l : [7], [8], [9], [12]
N e u t r i n o h y p o t h e s e : [7], [8], [9], [12]
Ü b e r l e g u n g e n F e r m i s z u m b- Z e r f a l l : [8], [10], [11]
E x p e r i m e n t e l l e r N a c h w e i s : [7], [8], [10]
[1] http://www.fnal.gov/pub/inquiring/timeline/images/pauli.jpg
[2] http://pluslucis.univie.ac.at/FBA/FBA99/Javor/2.pdf
[3] http://nobelprize.org/physics/laureates/1945/pauli.jpg
[4] http://charm.physics.ucsb.edu/people/hnn/chadwick.jpg
[5] http://nobelprize.org/physics/laureates/1938/fermi.jpg
[6] http://arxiv.org/PS_cache/physics/pdf/0010/0010003.pdf
[12] http://de.wikipedia.org/wiki
davon folgende Artikel (März 2006):
/Neutrino
/Neutron
/Pauli
[7] Ch. Enz, K. v. Meyenn: W o l f g a n g P a u l i (Vieweg 1988)
[8] K. Winter: N e u t r i n o P h y s i c s (Cambridge University Press 1991)
[9] I. Bound: O f M a t t e r a n d F o r c e s i n t h e P h y s i c a l W o r l d (Oxford University
Press 1986)
[10] E. Segrè: N u c l e i a n d P a r t i c l e s (W. A. Benjamin, Inc 1977)
[11] H. Frauenfelder, E. Henley: S u b a t o m i c P h y s i c s (Prentice Hall)