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Wissensmanagement Staatliche Innovation Grundlage gesellschaftlicher Innovationen Basis staatlicher Innovationen Dr. Sönke E. Schulz Geschäftsführender wissenschaftlicher Mitarbeiter 2. Tagung des wissenschaftlichen Gesprächskreises „E-Volution des Rechts- und Verwaltungssystems“ Hermann-Ehlers-Akademie, Kiel 18./19. Februar 2010
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Wissensmanagement Staatliche Innovation Grundlage gesellschaftlicher Innovationen Basis staatlicher Innovationen Dr. Sönke E. Schulz Geschäftsführender.

Apr 05, 2015

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Albrecht Ehmann
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Page 1: Wissensmanagement Staatliche Innovation Grundlage gesellschaftlicher Innovationen Basis staatlicher Innovationen Dr. Sönke E. Schulz Geschäftsführender.

Wissensmanagement Staatliche Innovation

Grundlage gesellschaftlicher InnovationenBasis staatlicher Innovationen

Dr. Sönke E. Schulz Geschäftsführender wissenschaftlicher Mitarbeiter

2. Tagung des wissenschaftlichen Gesprächskreises „E-Volution des Rechts- und Verwaltungssystems“Hermann-Ehlers-Akademie, Kiel

18./19. Februar 2010

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Lorenz-von-Stein-Institutfür Verwaltungswissenschaften an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel

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Überblick über die Thematik

Wissensmanagement und InnovationenDr. Sönke E. Schulz

I. Grundbegriffe der Wissens- und Informationsgesellschaft

1. Daten – Information – Wissen

2. Verwaltung von Wissen = Wissensmanagement

3. Informationsverwaltungsrecht

II. Grundbegriffe des Rechts staatlicher Innovationen

1. Innovation durch Staat, Recht und Verwaltung

2. Innovation in Staat, Recht und Verwaltung

3. Querverbindungen und Wechselbezüglichkeiten

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Überblick über die Thematik

Dr. Sönke E. Schulz

III. Wissensmanagement als Basis staatlicher Innovationen

1. E-Government und Prozessoptimierung

2. One-Stop-Government und Leistungsverzeichnisse

3. Netzwerkverwaltung und Verfahrensregister

4. Fazit: Wissens- und Innovationsmanagement

IV. Wissensmanagement als staatliche Innovation

1. Einbindung des Wissens außerstaatlicher Akteure

2. Öffnung staatlicher Wissensbestände für Externe

Wissensmanagement und Innovationen

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Überblick über die Thematik

Dr. Sönke E. Schulz

V. Wissensmanagement und Innovation durch den Staat

VI. Ausblick: Rechtsfragen und Lösungsvorschläge

1. Informationelle Mischverwaltung

2. Informationsverantwortlichkeit

3. Verpflichtung zur Zulieferung von Informationen

Wissensmanagement und Innovationen

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Daten =beobachtbare Unterschiede, die in codierter

Form festgehalten werden können

Daten – Information – Wissen

Dr. Sönke E. Schulz

Information =systemspezifisch aufbereitete Daten und

Zwischenprodukte des Wissens

Wissen = individuell, organisationell oder kollektiv

verfügbare Kenntnisse, Fähigkeiten, Ideen und Überzeugungen, die der Selbstorientierung

ihres Trägers dienen

Wissensmanagement und Innovationen

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Wissensmanagement = die bewusste Gestaltung und Entwicklung der

Wissensbasis einer Organisation

Verwaltung von Wissen = Wissensmanagement

Dr. Sönke E. Schulz

Beispielsweise in Form von: Dokumenten- und Inhaltsmanagementsystemen, Wikis, Blogs, Recherchesystemen,

Expertise Location Systems, Groupware- und Communitysystemen, Verzeichnisdiensten

Bündelung in „Hochleistungsportalen“

Erhebung Speicherung Darstellung VerknüpfungWeitergabe

Wissensmanagement und Innovationen

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Dr. Sönke E. Schulz

III. Wissensmanagement als Basis staatlicher Innovationen

1. E-Government und Prozessoptimierung

2. One-Stop-Government und Leistungsverzeichnisse

3. Netzwerkverwaltung und Verfahrensregister

4. Fazit: Wissens- und Innovationsmanagement

IV. Wissensmanagement als staatliche Innovation

1. Einbindung des Wissens außerstaatlicher Akteure

2. Öffnung staatlicher Wissensbestände für Externe

Wissensmanagement und Innovationen

Überblick über die Thematik

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One-Stop-Government

Wissensmanagement als Basis staatlicher Innovation

Dr. Sönke E. Schulz

die von örtlichen und sachlichen Zuständigkeiten unabhängige Möglichkeit der Erledigung aller in einer bestimmten Situation anfallenden Verwaltungsangelegenheiten bei einer einzigen

Anlaufstelle

Trennung von Produktion und Distribution der Verwaltungsdienstleistung

Back-OfficeFront-Office

Wissensmanagement und Innovationen

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Wissensmanagement als Basis staatlicher Innovation

Dr. Sönke E. Schulz

Integration bisher getrennt geführter Datenbestände

Folge: erleichterte Arbeitsabläufe / Reduzierung von Mehrfachbelastungen der Bürger

neue Funktion des Front-Offices: Verfahrensmittlung bzw. Verfahrensmanagement

Nutzung der Systeme für interne als auch externe Vorgänge

One-Stop-Government

Wissensmanagement ermöglicht ….

Art. 6 DLR§ 71d VwVfG

Art. 6 DLR§ 71d VwVfG

Wissensmanagement und Innovationen

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Dr. Sönke E. Schulz

III. Wissensmanagement als Basis staatlicher Innovationen

1. E-Government und Prozessoptimierung

2. One-Stop-Government und Leistungsverzeichnisse

3. Netzwerkverwaltung und Verfahrensregister

4. Fazit: Wissens- und Innovationsmanagement

IV. Wissensmanagement als staatliche Innovation

1. Einbindung des Wissens außerstaatlicher Akteure

2. Öffnung staatlicher Wissensbestände für Externe

Wissensmanagement und Innovationen

Überblick über die Thematik

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Wissensmanagement und Innovationsmanagement

Wissensmanagement als Basis staatlicher Innovation

Dr. Sönke E. Schulz

WissensmanagementWissensmanagement

Innovations-bewusstseinInnovations-bewusstsein

DefizitanalyseDefizitanalyseModernisierungs-

planungModernisierungs-

planung Operative UmsetzungOperative

Umsetzung

Change-Management

Change-Management

Ergebniskontrolle/Evaluation

Ergebniskontrolle/Evaluation

Nachsteuerung/Revision

Nachsteuerung/Revision

Wissensmanagement und Innovationen

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Dr. Sönke E. Schulz

Überblick über die Thematik

III. Wissensmanagement als Basis staatlicher Innovationen

1. E-Government und Prozessoptimierung

2. One-Stop-Government und Leistungsverzeichnisse

3. Netzwerkverwaltung und Verfahrensregister

4. Fazit: Wissens- und Innovationsmanagement

IV. Wissensmanagement als staatliche Innovation

1. Einbindung des Wissens außerstaatlicher Akteure

2. Öffnung staatlicher Wissensbestände für Externe

Wissensmanagement und Innovationen

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Wissensmanagement als staatliche Innovation

Dr. Sönke E. Schulz

Einbindung des Wissens staatlicher Akteure

proaktive und kooperative Generierung von Wissen

Vor allem:• im Regulierungs-, Technik- und Umweltrecht (speziell)

• wo die gesetzliche Programmierung zurückgenommen und autonome Entscheidungsmacht in erheblichem Umfang auf die

befassten Behörden delegiert wird (allgemein)

Ziele Absorption von Ungewissheit

Rationale Entscheidungen

Transparenz-steigerung

Wissensmanagement und Innovationen

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Dr. Sönke E. Schulz

Überblick über die Thematik

V. Wissensmanagement und Innovation durch den Staat

VI. Ausblick: Rechtsfragen und Lösungsvorschläge

1. Informationelle Mischverwaltung

2. Informationsverantwortlichkeit

3. Verpflichtung zur Zulieferung von Informationen

Wissensmanagement und Innovationen

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Wissensmanagement und gesellschaftliche Innovation

Dr. Sönke E. Schulz

Staatliche Innovation als Reaktion auf

gesellschaftliche Innovation

Positiv Negativ

E-Government Auskunftsan-ordnungen

One-Stop-Government

„Innovations-folgenrecht“

Stimulation gesellschaftlicher Innovation durch staatliche Innovation

Öffnung staatlichen Wissens für Private

Wissensmanagement und Innovationen

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Wissensmanagement und gesellschaftliche Innovation

Dr. Sönke E. Schulz

Öffnung staatlichen Wissens für Private

Das Beispiel Geodaten Drei Regulierungsebenen:

Zugang

Kosten

Weiterverwendung

GeoZGIFGIWG

Wissensmanagement und Innovationen

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Dr. Sönke E. Schulz

Überblick über die Thematik

V. Wissensmanagement und Innovation durch den Staat

VI. Ausblick: Rechtsfragen und Lösungsvorschläge

1. Informationelle Mischverwaltung

2. Informationsverantwortlichkeit

3. Verpflichtung zur Zulieferung von Informationen

Wissensmanagement und Innovationen

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Informationelle Mischverwaltung

Dr. Sönke E. Schulz

Grundsatz: Generierung segmentierten Wissens

Aufgabennorm (Verbandskompetenz)

Befugnisnorm (Vorbehalt und Vorrang des

Gesetzes)Grund

ProblemWiderspruch zu effektiver

ArbeitsorganisationMehrfachbelastung der „Verwaltungskunden“

Wissensmanagement und Innovationen

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Informationelle Mischverwaltung

Dr. Sönke E. Schulz

Behördlicher Entscheidungsprozess innerhalb der konkreten sachlichen Zuständigkeit

Meinungsbildungs- Willensbildungs- Entscheidungs-phase phase phase

Ent-scheidung

Wissensmanagement

Wissensmanagement und Innovationen

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Informationelle Mischverwaltung

Dr. Sönke E. Schulz

Fall 1:Informationelle Mitwirkung an

konkreten Verwaltungsentscheidungen

Fall 2: Information als staatliche

Aufgabe

§ 71a ff. VwVfG§ 8a VwVfG § 71c VwVfG

Wissensmanagement und Innovationen

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Informationelle Mischverwaltung

Dr. Sönke E. Schulz

Sachlich zuständige Behörde

Meinungsbil-dungsphase

Willensbil-dungsphase

Entscheidungs-phase

Behörde A

Behörde B

Behörde C

Ver-band I

Behörde C

Ver-band n

Ver-band II

Behörde n

Ent-scheidung

Wissensmanagement und Innovationen

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Informationelle Mischverwaltung

Dr. Sönke E. Schulz

Informationelle Mitwirkung an konkreten Verwaltungsentscheidungen

Maßgeblichkeit des Entscheidungszeitpunkts

Überprüfungskompetenz / zuständige Stelle macht sich „fremde“ Informationen zu Eigen

Unterteilung des Entscheidungsprozeses in Phasen

GenerierungGenerierung

Nähe zur EntscheidungNähe zur Entscheidung

KriterienKriterien

AufbereitungAufbereitungVerarbeitungVerarbeitung

Entscheidung Entscheidung

WissensinfrastrukturWissensinfrastruktur

Qualität der BeeinflussungQualität der Beeinflussung

Wissensmanagement und Innovationen

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Fazit: Verrechtlichung von Informationsnetzwerken

Dr. Sönke E. Schulz

Kein allgemeiner Rahmen für alle Netzwerke

Abbildung tatsächlich vorhandener Netze aber erforderlich

Abgrenzung der Teilschritte des Entscheidungsprozesses

Zuweisung von Verantwortlichkeiten

Wissensmanagement und Innovationen

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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Dr. Sönke E. Schulz [email protected]

Dr. Sönke E. SchulzWissensmanagement und Innovationen