Wir Belt Iere

8/17/2019 Wir Belt Iere

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Kreisläufeder

Wirbeltiere

Denise Schneider 11G 1


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Index

1. Defnition von Wirbeltieren

2. Unterscheidungsmerkmale der Wirbeltiere

3. Die ün lassen der Wirbeltiere im !ergleich be"üglich ihres

#lutkreislaus

3.1. #lutkreislau der $echsel$armen Wirbeltiere

3.1.1. %ische

3.1.2. &m'hibien

3.1.3. (e'tilien

3.2. Der #lutkreislau der gleich$armen Wirbeltiere

3.2.1. Der #lutkreislau von )enschen und !*geln

3.2.2. Der !ergleich der unterschiedlichen reisl+ue der

Wirbeltiere

,. Der #lutkreislau der $irbellosen -iere

,.1. Der reislau der Wirbellosen am #eis'iel der Insekten

. /0ener oder geschlossener #lutkreislau

reisl+ue der Wirbeltiere

1


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1. Defnition von Wirbeltieren

Unter Wirbeltieren (Vertebraten) versteht man Tiere, die eine Wirbelsäule besitzen Sie teilen sich in f!nf Gru""en auf# Säu$etiere, V%$el, &e"tilien,'m"hibien sie *ische (Knchen+ und Knr"elsche) Die Grundmer-male derWirbeltiere sind#

.ine mehrschichti$e ."idermis, ein $esch!tztes Gehirn und $esch!tzte $r/eSinnesr$ane, die 0euralleiste (eine embrnale Geebestru-tur aus der sichGehirn+ und 0ervenzellen bilden), das Gleich$eichtsr$an, das Gehirn sie dieGehirnnerven, 2la-den (3autareale aus den sich Sinneszellen entic-eln) undS"inal$an$lien (eine 'nsammlun$ vn 0ervenzell-%r"ern)1

2. Unterscheidungsmerkmale der Wirbeltiere

Die verschiedenen Wirbeltier-lassen unterscheiden sich im 4ebensraum, derK%r"erbedec-un$, der 'tmun$, der 'nzahl und 'rt der Gliedma/en, in der 'rt der5efruchtun$, der .iabla$e, der .ih!lle, der .ianzahl und der 5rut"6e$e7

3. Die ün lassen der Wirbeltiere im !ergleich be"üglich ihres

#lutkreislau

Wie unterscheiden sich die verschiedenen 'rten vn Wirbeltieren Wirbeltierehinsichtlich ihres 5lut-reislaufs und ihrer 'tmun$sssteme8

3.1Der #lutkreislau der $echsel$armen Wirbeltiere

Die Wirbeltiere haben einen $eschlssenen 5lut-reislauf 5lut und 4m"hezir-ulieren $etrennt und in ei$enen Gefä/bahnen Das 3erz bildet ein zentrales2um"r$an, das den 5lutstrm in eine &ichtun$ treibt 'rterien, die vm 3erzen

1 v htt"s#99dei-i"ediar$9i-i9Wirbeltiere

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aus$ehende Gefä/e, verzei$en sich bis zu 5lut-a"illaren, die die >r$ane mitdem dire-ten St?austausch versr$en Das vn drt ab6ie/ende 5lut sammeltsich in Venen, und ird zum 3erz zur!c-$ef!hrt Da @ede =elle nicht mehr alszei bis drei =elldurchmesser vn einer Ka"illare entfernt ist, ist ein hherSt?austausch $eährleistet 0icht bei allen Wirbeltieren ist der 5lut-reislauf

vllständi$ $eschlssen 5ei niederen *ischen bis zu den Säu$ern hin tritt das5lut in bestimmten >r$anen (Ailz, 2lacenta) in dire-ten Knta-t zu denGeebszellen B 'ls echselarm bezeichnet man die Tiere, die -eine -nstanteK%r"ertem"eratur aufzei$en, sndern deren K%r"ertem"eratur sich derUm$ebun$ an"asst 5ei diesen Tieren verzeichnet man bei stei$ender

Tem"eratur eine '$ilitätszunahme, bei Tem"eratursen-un$ eine zunehmende Trä$heit Cnnerhalb eines Tleranzbereiches beschleuni$en sich die4ebens"rzesse bei Tem"eraturanstie$ ums zei bis dreifache Wird die

Tem"eratur etrem drhen 3itze+der KältetdE

3.1.1%ische

F

B htt"#99s"e-trumde9lei-n9bil$ie+-m"a-t9blut-reislauf91EF

E htt"#99"hili""hauerde9inf9bi9echselarm+$leicharm9

F htt"#99ima$es$$lede9im$res8im$urlHhtt"s#99u"ladi-imediar$9i-i"edia9cmmns9thumb9b9bI95lut-reislauf;*ischesv$97III"+5lut-reislauf;*ischesv$"n$Jim$refurlHhtt"s#99dei-i"ediar$9i-i95lut-reislauf JhH1E77JH7IIIJtbnidH1@zLAlI+i2TG

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B


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Das 3erz besteht aus einer Vr-ammer und einer 3au"t-ammer, sie sind durcheine Kla""e $etrennt, die den &!c-strm des 5lutes verhindert .s "um"t dassauerst?arme 5lut nach vrn zu den Kiemen Drt, in den Kiemen-a"illaren

ndet der Gasaustausch statt und das mit Sauerst? an$ereicherte 5lut 6ie/tzur!c- in den K%r"er Cn den K%r"er-a"illaren ird der Sauerst? $e$enKhlenst?diid aus$etauscht 0eben dem 3erzen nimmt auch die Aus-ulaturder Kiemen am 2um"vr$an$ des 5lutes teil Der 5lutstrm ist relativ lan$samund *ische haben nur ein $erin$es 5lutvlumen Die Druc-ir-un$ des 3erzensist nicht s star-, sie reicht vn einem zum nächsten Ka"illarsstem


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Q

5ei den 'm"hibien besteht das 3erz aus einer Kammer und zei Vr-ammernDie rechte Vr-ammer brin$t sauerst?armes 5lut vm K%r"er, die lin-eVr-ammer sauerst?reiches 5lut vn der 4un$e in die 3au"t-ammer Drtentsteht s Aischblut, das !ber die 'rta zur 4un$e, zum K"f und in den K%r"er$e"um"t ird Der Gasaustausch ndet in der 4un$e und in der 3aut statt Aans"richt vn einem 4un$en+3aut+Kreislauf und einem K%r"er-reislauf bezeichnetDa die Kreisläufe sie, im Ge$ensatz zu *ischen, nicht hintereinander $eschaltetsind, s"richt man vn einem d""elten Kreislauf 'm"hibien -%nnen Sauerst?auf verschiede Weise aufnehmen, sie bedienen sich der Kiemen+, 4un$en+ der 3autatmun$ 3äu$ erden diese Varianten "arallel benutzt :un$tiere atmen

!ber die 3aut, !ber Kiemen und9der !ber 4un$en, bei die 3aut das a-tivste'tmun$sr$an ist .rachsene Tiere erden durch die 3aut+ und 4un$enatmun$mit Sauerst? versr$tM

3.1.3(e'tilien

Q htt"#99ima$es$$lede9im$res8im$urlHhtt"s#99u"ladi-imediar$9i-i"edia9cmmns9thumb9b9bI95lut-reislauf;*ischesv$97III"+5lut-reislauf;*ischesv$"n$Jim$refurlHhtt"s#99dei-i"ediar$9i-i95lut-reislauf JhH1E77JH7IIIJtbnidH1@zLAlI+i2TGW&733B=Ft-.HJsaHLJsPiH7JvedHIahUK.iaiQe5aTK'hUOW&K3UEV5bM.C3@''

M htt"#99s"e-trumde9lei-n9bil$ie9am"hibien9BI1<

F

https://de.wikipedia.org/wiki/Amphibienhttps://de.wikipedia.org/wiki/Hauthttps://de.wikipedia.org/wiki/Amphibienhttps://de.wikipedia.org/wiki/Haut


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Das 3erz ist drei-ammeri$, es besteht aus zei Vr-ammern und einer3au"t-ammer, die eine 3erzscheideand fast in zei Kammern trennt (=ei3au"t-ammern, die nicht vllständi$ $etrennt sind) S -ann sich ven%ses mitarteriellem 5lut vermischen ber die rechte Vr-ammer -mmt sauerst?armes5lut aus dem K%r"er, !ber die lin-e Vr-ammer sauerst?reiches 5lut Vm 3erz$ehen drei Schla$adern e$ Die rechte f!hrt sauerst?armes 5lut zur 4un$e, dielin-e sauerst?reiches 5lut zum K"f und in den K%r"er und die mittlereAischblut zum K%r"er &e"tilien haben leistun$sfähi$e 4un$en mit einer mehrfach$e-ammerten 4un$e Sie bedienen sich der Sau$atmun$ (5ee$un$ der &i""enund des 5rust-rbes) Sie haben -ein =erchfell und atmen mit 3ilfe vn 5rust+und 5auchmus-ulatur11

.1. Der #lutkreislau der gleich$armen Wirbeltiere

'ls hmitherm ($leicharm) bezeichnet man Wirbeltiere, derenK%r"ertem"eratur innerhalb leichter Schan-un$en -nstant bleibt Sie -%nnensich etremen Tem"eraturen durch verschiedene 'n"assun$sfrmen ie Winter+und Smmerfell, schitzen, *ettschicht, *eder-leid der =ittern an$leichen3mitherm sind Säu$etiere und V%$el

1I htt"s#99dei-i"ediar$9i-i95lut-reislauf

11 htt"s#99dei-i"ediar$9i-i95lut-reislauf


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3.2.1Der #lutkreislau von )enschen und !*geln

Das 3erz besteht aus zei Vr-ammern und zei vllständi$ $etrennten3au"t-ammern Cn die rechte Vr-ammer 6ie/t sauerst?armes 5lut aus demK%r"er, in die lin-e Vr-ammer sauerst?reiches 5lut aus der 4un$e ber dierechte 3au"t-ammer und die 4un$enarterie $elan$t das sauerst?arme 5lut zur4un$e Während die lin-e 3au"t-ammer das sauerst?reiche 5lut !ber die4un$envene zu$ef!hrt be-mmt und es !ber die 'rta in den K%r"er leitet DieK%r"erschla$ader verläuft beim Aenschen auf der lin-en K%r"erseite, beim V$el

rechts .s $ibt zei Kreisläufe, den K%r"er und den 4un$en-reislauf Die Vrteilesind, dass der Druc- in beiden Kreisläufen unterschiedlich sein -ann .r ist im4un$en-reislauf niedri$er, s dass die $erin$ere Wanddic-e in den 4un$en einenbesseren Gasaustausch erm%$licht und die 4un$e fun$iert mit ihren Ka"illaren als*ilter $e$en 5lut$erinnsel Der 5lut-reislauf ird durch verschiedene *un-tinen$esteuert# ie die Gefä/eite, 'nastmsen (verschlie/bare Verbindun$enzischen -leineren 5lut$efä/en),Drsselvenen und vielem mehr S -%nnen die>r$ane reichlich mit 5lut versr$t erden, die es brauchen (z5 nach dem .ssendie Verdauun$sr$ane)'us$el%st durch die l-ale, hrmnale der neurnaleSteuerun$17

17 htt"s#99dei-i"ediar$9i-i95lut-reislauf

https://de.wikipedia.org/wiki/Gasaustauschhttps://de.wikipedia.org/wiki/Gasaustausch


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'uch in der 'tmun$ unterscheiden sich V%$el und Aensch -aum Während die4uftr%hre des Aenschen sich zunächst den 5rnchien, dann zu den 5rnchilenverzei$t, erden die 4un$en der V%$el laufend vn 4uft durchstr%mt Aittels beiihnen vrhandener 4uftsäc-e (die meisten V%$el besitzen < St!c-) str%mt die 4uft-ntinuierlich vn den hinteren 4uftsäc-en zu den vrderen und vn drt in die

4un$e 1B

3.2.3!ergleich der unterschiedlichen reisl+ue der

Wirbeltiere

Ver$leicht man die Kreisläufe vn *ischen, 'm"hibien, &e"tilien, V%$eln undSäu$etieren evlutinär, -ann man die $enaue .ntic-lun$ vm *isch zumSäu$etier nachvllziehen *ischarti$e Wesen bildeten vr un$efähr FEI Aillinen

:ahren die 5asis unseres heuti$en 4ebens Sie brachten *ische hervr mit einemeinfachen 5lut-reislauf und einer 'tmun$, die sich auf das Wasser beschrän-t

Der 5lut-reislauf der 'm"hibien muss nur nch ein Ka"illarsstem !berinden,aus dem 3erzen -mmt @edch Aischblut 4eben an 4and ist auchatemtechnisch, s"eziell in @un$en :ahren, schieri$ &e"tilien haben das 2rblemder Wechselärme, ihr 5lut-reislauf ist an$e"asster aber nch nicht "timiert 'nder S"itze der .vlutin stehen die Säu$etiere und die V%$el , mit einemaus$e-l!$eltem Kreislauf und 'tmun$ssstem, $ut an$e"asst anunterschiedlichste Umeltbedin$un$en

,. Der #lutkreislau der $irbellosen -iere

Unter irbellsen Tieren versteht man vielzelli$e Tiere hne Wirbelsäule1ESie$liedern sich Gliederf!/er, Schämme, 0esseltiere, 2latt!rmer,Schlauch!rmer, &in$el!rmer, Gliederf!/ler undStachelhäuter1F.ntic-lun$s$eschichtlich bedin$t haben die verschiedenenWirbellsen unterschiedliche Kreisläufe# Schämme, Stachelhäuter, 0esseltiere,*aden!rmer und 2latt!rmer besitzen -ein Kreislaufsstem Gliederf!/ern undWeichtieren haben einen ?enen Kreislauf, das 5lut zir-uliert bis in dieK%r"erh%hlen Die &in$el!rmer haben einen $eschlssenen Kreislauf, mit einer

'rt blutähnlichen *l!ssi$-eit1<

1B htt"#99di$italefliende9bil$ie9tiere9ve$el9luftsac-html

1E htt"s#99dei-i"ediar$9i-i9Wirbellse

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Q


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,.1. Der reislau der Wirbellosen am #eis'iel der Insekten

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Cnse-ten besitzen einen ?enen 5lut-reislauf Chr -%r"erei$ener Saft(3ämlm"he) 6ie/t frei, hne 5ahnen durch den K%r"er Sie besitzen einr%hrenf%rmi$es 3erz, es bendet sich auf der &!c-enseite im 3interleib, undmehrere 0ebenherzen, die sich in den K%r"eranhän$en benden (K"f, 5ein,>ber-%r"er) Die 3ämlm"he tritt hier !ber seitliche ?nun$en ein, s$enannte>stien 5ei der 3erz-ntra-tin ird die *l!ssi$-eit nach vrne in eine mitKla""en versehene 'rterie $e"resst Die K%r"er6!ssi$-eit entleert sich aus dem

3erzen meist !ber eine -urze 'rta in ein ?enes S"altraumsstem, s dassGeebe und =ellen dire-t ums"!lt erden Das 3erz ist mit einer &in$mus-ulaturaus$estattet Durch Kntra-tin der &in$mus-ulatur ird das 5lut durch die'rta nach vrn und durch die ?nun$ in die K%r"erh%hle $e"um"t1Q

. /0ener oder geschlossener #lutkreislau

>b eine S"ezies mit einem ?enen der $eschlssenen Kreislauf aus$estattet isthän$t sicherlich vn ihrem evlutinären Stand ab Gr%/ere Tiere -%nnten $ar

nicht durch einen ?enen Kreislauf versr$t erden, da das 5lut nicht alle =ellenversr$en -%nnte Das 3erz m!sste schn sehr viel mehr arbeiten und ie die&!c-f!hrun$ des 5lutes zu 3erz fun-tinieren !rde, äre auch un-lar >?eneSsteme haben nur einen $erin$en Druc- und Umlauf$eschindi$-eiten undVerteilun$ des 5lutes -%nnen nur in en$en Grenzen verändert erden .bensist der Sauerst?trans"rt "r Geichtseinheit $erin$ Dies sind alles Gr!nde

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https://de.wikipedia.org/wiki/Ostienhttps://de.wikipedia.org/wiki/Arteriehttp://www.cosmiq.de/qa/show/3187703/Blutkreislauf-der-Insekten/http://www.cosmiq.de/qa/show/3187703/Blutkreislauf-der-Insekten/https://de.wikipedia.org/wiki/Ostienhttps://de.wikipedia.org/wiki/Arterie


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arum ein ?enes Sstem f!r die meisten eit entic-elten 4ebeesennicht in *ra$e -mmt1M

uellenangaben

1 htt"s#99dei-i"ediar$9i-i9Wirbeltiere

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1E htt"s#99dei-i"ediar$9i-i9Wirbellse

1F htt"#997-lettde9sicms9media"h"9Q92rbes7;'I1F1E;IEFQI1I1"df

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