Top Banner
Windows Deployment Windows Deployment Services (WDS) Services (WDS) Windows Server 2008 R2 Teil 3: Erstellen von Antwortdateien für die vollautomatische Installation von Windows XP oder Windows 7
16
Welcome message from author
This document is posted to help you gain knowledge. Please leave a comment to let me know what you think about it! Share it to your friends and learn new things together.
Transcript
Page 1: Windows Deployment Services Teil3

Windows Deployment Windows Deployment Services (WDS) Services (WDS)

Windows Server 2008 R2

Teil 3: Erstellen von Antwortdateien für die vollautomatische Installation von Windows XP oder Windows 7

Page 2: Windows Deployment Services Teil3

Für das Management einer unbeaufsichtigten Installation benötigen wir folgende Dinge:

Das Windows Automated Installation Kit (kurz WAIK).Den Window Systembild Manager (enthalten im WAIK)Den Inhalt der Windows 7 Setup-DVD in einem beliebigen Verzeichnis auf dem lokalen Rechner.Für Windows XP ein als WIM-Datei aufgezeichnetes MusterabbildFür Windows XP das Sysprep Tool.

Page 3: Windows Deployment Services Teil3

SystemanforderungenUnterstützte Betriebssysteme: Windows 7; Windows Server 2008

Windows Server 2003 with Service Pack 2Windows Vista SP1Windows Server 2008-FamilieWindows 7-FamilieWindows Server 2008 R2-Familie

Download

Page 4: Windows Deployment Services Teil3
Page 5: Windows Deployment Services Teil3

Das Hauptwerkzeug zur Erstellung der AutoUnattend.xml ist der "Windows-Systemabbild-Manager", der nach der Installation des WAIK unter "START - Programme - Microsoft Windows AIK" zu finden ist.

Page 6: Windows Deployment Services Teil3

Schritt 1: Einlesen des Windows-Abbilds und erzeugen einer Katalogdatei

Unter "Datei" den Punkt "Windows-Abbild auswählen" anklicken

Page 7: Windows Deployment Services Teil3

Schritt 1: Einlesen des Windows-Abbilds und erzeugen einer Katalogdatei

Unter "Datei" den Punkt "Windows-Abbild auswählen" anklicken

Page 8: Windows Deployment Services Teil3
Page 9: Windows Deployment Services Teil3
Page 10: Windows Deployment Services Teil3
Page 11: Windows Deployment Services Teil3
Page 12: Windows Deployment Services Teil3

Die leere Antwortdatei taucht danach mit ihren 7 Bereichen auf. Jeder Bereich steht für einen Abschnitt während der Installation.

Page 13: Windows Deployment Services Teil3

windowsPE wird zur Konfiguration Windows PE-spezifischer Einstellungen sowie von Installationseinstellungen verwendet (wie z.B. Partitionieren und Formatieren einer Festplatte, Auswählen einer Partition auf dem Zielcomputer, auf dem Windows installiert wird oder das Verwenden eines Product Keys und eines Administratorkennworts) offlineServicing wird zur Anwendung der Einstellungen für eineunbeaufsichtigte Installation auf ein Windows-Offlineabbild verwendet. Während dieses Konfigurationsdurchlaufs kann man dem Offlineabbild Sprachpakete, QFE-Updates (Quick Fix Engineering) oder andere Pakete hinzufügen.

Page 14: Windows Deployment Services Teil3

generalize wird von Windows Setup verwendet, um ein Windows-Referenzabbild zu erstellen, das im gesamten Unternehmen verwendet werden kann. Eine Einstellung im Durchlauf generalize ermöglicht es , das Verhalten für alle Bereitstellungen dieses Referenzabbilds zu automatisieren. So werden beispielsweise während des Durchlaufs generalize die eindeutige Sicherheits-ID (SID) und andere hardwarespezifische Einstellungen aus dem Abbild entfernt. Der Konfigurationsdurchlauf generalize wird nur ausgeführt, wenn man den Befehl sysprep /generalize verwendet.

Page 15: Windows Deployment Services Teil3

specialize wendet computerspezifische Informationen für das Abbild an. Beispielsweise kann man Netzwerkeinstellungen, internationale Einstellungen sowie Domäneninformationen konfigurieren. In der Phase auditSystem werden Einstellungen für unbeaufsichtigte Installation im Systemkontext im Überwachungsmodus verarbeitet. Er wird unmittelbar vor der Phase auditUser ausgeführt, der zur Anwendung von Einstellungen im Benutzerkontext eingesetzt wird. Unter oobeSystem werden die Einstellungen für den ersten Start durch den Endbenutzer konfiguriert (Windows-Willkommensseite). Die oobeSystem-Einstellungen werden vor der ersten Anmeldung eines Benutzers bei Windows verarbeitet.

Page 16: Windows Deployment Services Teil3

Da Windows XP noch keine XML Antwortdateien verarbeiten kann, brauchen wir zusätzlich das Sysprep Tool für XP.Wussten Sie, dass mit jedem Service Pack auch die Sysprep-Tools aktualisiert werden? Genauer gesagt sollten Sie immer die Sysprep Version einsetzen welche mit dem aktuellen Service Pack übereinstimmt um Komplikationen zu vermeiden.Den Download der Sysprep-Dateien für Windows XP finden Sie hier: Windows XP Service Pack 3 Deployment Tools