Musikperformance „Willytown – das sind wir“ feiert am 8. November in der Honigfabrik Premiere Kochshow Verlosung: Vier-Gänge-Menü von Cornelia Poletto und atemberaubende Akrobatik ElbeWochenblatt Wochenzeitung für Hamburgs Süden Wilhelmsburg Nr. 45 | 5. November 2014 | Träger Auflage: 25.109 Ex. | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | [email protected]Ausstellung und Konzert Veddeler Atelier Möwenkick macht beim Festival „Musik in den Häusern der Stadt“ mit 3 3 2 Erste Kita für Georgswerder ANNA SOSNOWSKI, GEORGSWERDER Noch toben erst sieben kleine Deichpiraten durch den verwin- kelten Bau am Niedergeorgs- werder Deich 79. In dem ehema- ligen Wohnhaus hat der gemein- nützige Träger Weltwissen Georgswerders erste Kita eröff- net. Seit dem 1. September wer- den hier Kinder von zurzeit drei Erziehern betreut, vergangene Woche wurde offiziell Eröffnung gefeiert. Insgesamt bietet die neue Kita mit rund 300 Quadratmetern Fläche Platz für 20 Krippenkin- der von ein bis drei Jahren und 25 Elementarkinder von drei bis sechs Jahren, erklärt Stephan Pohl, Geschäftsführer von Welt- wissen. Doch warum gab es bis- her nicht mehr Anmeldungen? „Bei den Eltern ist noch Scheu da. Die Baustelle hat wohl einige ab- geschreckt“, vermutet Pohl. Die umfangreichen Arbeiten hatten länger gedauert, als geplant. Auf- lagen der Behörde bremsten den Umbau, zudem entpuppte sich das Gebäude als „Überra- schungsei“, so Pohl (siehe Info- kasten). Mittlerweile ist der Um- bau fertig, zurzeit wird nur noch im großen Garten gearbeitet. Kita wird eng mit Schulen zusammenarbeiten. Pohl will eng mit der benach- barten Schule Rahmwerder Stra- ße und der Elbinselschule zu- sammenarbeiten. „Wir überneh- men den Früh- und Spätdienst für die Schule“, sagt er. Zurzeit ist die Kita zwischen 8 und 16 Uhr geöffnet, langfristig soll sie mor- gens und nachmittags jeweils ei- ne Stunde länger offen bleiben. Auch Kooperationen mit den Schulen im Bereich Sprache, Na- turwissenschaften und Musik kann sich der Weltwissen-Ge- schäftsführer vorstellen. Zudem wolle man die verschiedenen Kulturen und Nationalitäten des Stadtteils integrieren. Ein Kind aus der benachbarten Sinti- Siedlung besuche die Kita be- reits, erzählt Pohl erfreut. Helga Schors vom Arbeitskreis Georgswerder freut sich über die Neueröffnung. „Das ist ein Bei- trag zur Infrastruktur. Wir brau- chen hier mindestens eine Kita“, sagt sie. Wichtig sei die neue Ein- richtung auch deshalb, weil in Georgswerder weiterer Woh- nungsbau geplant ist. Im Bauge- biet Kirchenwiese sollen 170 Wohneinheiten entstehen, dar- unter 74 Reihenhäuser und 16 Doppelhaushälften. Damit wird sich die Zahl der zurzeit 1.700 Stadtteilbewohner stark erhöhen. Kindertagesstätte „Deichpiraten“ am Niedergeorgswerder Deich eröffnet – viele freie Plätze! Umfangreicher Umbau, viele Auflagen Bevor die Kita das Gebäude, das einem griechischen Ehepaar gehört, beziehen konnte, waren umfangreiche Arbeiten not- wendig. Das ehemalige Wohnhaus wurde kernsaniert, energe- tisch auf den neusten Stand gebracht. Dabei stellten die be- hördlichen Auflagen die Architekten vor immer neue Heraus- forderungen. So mussten mehrere 14 Meter lange Pfähle in den Boden gerammt werden, um das neue Treppenhaus mit dem geforderten zusätzlichen Fluchtweg zu stützen. „Der Boden war nicht tragfähig genug für so ein Gebäude“, erklärt Architekt Jan-Erik Gerdt. Es sei auch aufwendiger als gedacht gewesen, das Wohnhaus mit einem kleinen Flachbau zu verbinden, der ebenfalls auf dem Grundstück steht. Durch die entstandenen Verzögerungen verlängerte sich die Bauzeit auf ein Jahr und die Kita konnte nicht wie geplant im Mai, sondern erst ein hal- bes Jahr später er- öffnet werden. Der Umbau kostete den Kita-Betreiber nach eigenen An- gaben 470.000 Eu- ro, 123.000 Euro schoss die Behörde aus dem Krippen- ausbauprogramm hinzu. AS Kita-Leiterin Anne Mathesy und Weltwissen-Geschäftsführer Stephan Pohl freuen sich, dass der Umbau der Kita abgeschlossen ist und hoffen auf viele Anmeldungen. FOTO: AS „Die Lochdecken in allen Gruppenräu- men tragen dazu bei, dass die Kita deutlich ruhiger ist“, erzählt Akustiker Clemens Schütte (r.). Davon profitie- ren sowohl die Kin- der, als auch die Mit- arbeiter. „Das hat nicht jede Kita“, fügt Architekt Jan-Erik Gerdt hinzu. FOTO: AS Ran an die Bücher! ANNA SOSNOWSKI, WILHELMSBURG Vom 10. bis zum 14. Novem- ber dreht sich auf der Elbinsel alles um das Thema Lesen. Dann veranstaltet das Forum Bildung Wilhelmsburg (FBW) die mittlerweile 11. Lesewoche „Die Insel liest“, bei der jedes Jahr tausende Kita- und Grund- schulkinder mitmachen. Das El- be Wochenblatt hat mit Wilhelm Kelber-Bretz, dem Initiator der Lesewoche, gesprochen. Elbe Wochenblatt: Warum haben Sie die Lesewoche ins Leben gerufen? Wilhelm Kelber-Bretz: 2002/03 standen besonders die festge- stellten Schwächen der Wil- helmsburger Kinder bei der Le- sekompetenz im Zentrum der pädagogischen Diskussion. Die- se war und ist die Grundvoraus- setzung für das Lernen insge- samt. Da haben wir dann direkt angesetzt. Ist sie heute so wichtig für die Elbinsel wie vor 11 Jahren? Ich glaube, dass die Lesewo- che heute fast noch wichtiger geworden ist, weil sie zum jähr- lichen Ablauf der Schulen nun fest integriert ist und weil wir 11. Wilhelmsburger Lesewoche: Interview mit dem Initiator Wilhelm Kelber-Bretz Wilhelm Kelber-Bretz organisiert die Lesewo- che jedes Jahr mit vie- len Unterstützern, um Wilhelmsburger Kinder für Bücher zu begei- stern. FOTO: PR immer wieder neue und bessere Projekte in den letzten Jahren entwickelt haben, die immer mehr Kinder auf unterschied- lichen Ebenen ansprechen, von den Kitas angefangen. Fortsetzung auf Seite 3 Kein Flüchtlingsdorf auf P+R-Platz Veddel VEDDEL. Die Pläne sind vom Tisch: Es wird keine Flücht- lingsunterkunft auf dem Park and Ride-Platz Veddel geben. „Die Fläche hat sich nach einer detaillierten Prüfung wegen Lärmschutz und Verkehrssi- cherheit als ungeeignet her- ausgestellt“, sagt Marcel Schweitzer, Sprecher der zu- ständigen Sozialbehörde. Weil es hamburgweit an Unterkünf- ten für die Folgeunterbringung von Flüchtlingen mangelt, hat- te die Behörde zuletzt geplant auf der Fläche an der S-Bahn- haltestelle Veddel rund 50 Wohncontainer als Notmaß- nahme aufzustellen. AS Handarbeitskreis lädt zum Kirchenbasar WILHELMSBURG. Die Damen vom Handarbeitskreis veran- stalten am Sonnabend, 8. No- vember, von 10 bis 17 Uhr im Gemeindehaus der St. Ra- phael-Kirche, Jungnickelstraße 21, einen Basar mit angeschlos- sener Kaffeestube. An den hübsch dekorierten Ständen finden die Besucher bestimmt schon mal das eine oder ande- re Weihnachtsgeschenk. SD Kinderbücher zur Weihnachtszeit WILHELMSBURG. Die Eltern- schule Wilhelmsburg, Zeidler- straße 75, veranstaltet am Don- nerstag, 6. November, von 15.30 bis 17.30 Uhr einen Nachmittag „Rund um´s Buch“. Kinderbü- cher sind tolle Geschenke für die Weihnachtszeit, die Eltern- schule stellt eine Auswahl vor. Anmeldung: 753 46 14. SD GOLD- & SILBERANKAUF Juwelier Kosche Faire Preise für Ihren nicht mehr benötigten Goldschmuck ZAHNGOLD in jedem Zustand! Unser Tageshöchstpreis soll Ihr Vorteil sein! (tägl. schwankend) Juwelier Kosche · Am Harburger Bahnhof · (gegenüber dem Phoenix Center) Moorstr. 9 · Rechter Eingang · Tel. 040 / 32 31 03 55 · Mo.-Fr. 10 -18 · Sa. 10-14 Uhr
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Musikperformance„Willytown – das sind wir“ feiert am8. November in der HonigfabrikPremiere
Ausstellung und KonzertVeddeler Atelier Möwenkick machtbeim Festival „Musik in denHäusern der Stadt“ mit3 3 2
Erste Kita für Georgswerder
ANNA SOSNOWSKI, GEORGSWERDER
Noch toben erst sieben kleineDeichpiraten durch den verwin-kelten Bau am Niedergeorgs-werderDeich 79. In dem ehema-ligen Wohnhaus hat der gemein-nützige Träger WeltwissenGeorgswerders erste Kita eröff-net. Seit dem 1. September wer-den hier Kinder von zurzeit drei
Erziehern betreut, vergangeneWoche wurde offiziell Eröffnunggefeiert.Insgesamt bietet die neue Kita
mit rund 300 QuadratmeternFläche Platz für 20 Krippenkin-der von ein bis drei Jahren und 25Elementarkinder von drei bissechs Jahren, erklärt StephanPohl, Geschäftsführer von Welt-wissen. Doch warum gab es bis-
her nicht mehr Anmeldungen?„Bei den Eltern ist noch Scheu da.Die Baustelle hat wohl einige ab-geschreckt“, vermutet Pohl. Dieumfangreichen Arbeiten hattenlänger gedauert, als geplant. Auf-lagen der Behörde bremsten denUmbau, zudem entpuppte sichdas Gebäude als „Überra-schungsei“, so Pohl (siehe Info-kasten). Mittlerweile ist der Um-bau fertig, zurzeit wird nur nochim großen Garten gearbeitet.Kitawird engmit Schulenzusammenarbeiten.
Pohl will eng mit der benach-barten Schule Rahmwerder Stra-ße und der Elbinselschule zu-sammenarbeiten. „Wir überneh-men den Früh- und Spätdienstfür die Schule“, sagt er. Zurzeit istdie Kita zwischen 8 und 16 Uhrgeöffnet, langfristig soll sie mor-gens und nachmittags jeweils ei-ne Stunde länger offen bleiben.
Auch Kooperationen mit denSchulen im Bereich Sprache, Na-turwissenschaften und Musikkann sich der Weltwissen-Ge-schäftsführer vorstellen. Zudemwolle man die verschiedenenKulturen und Nationalitäten desStadtteils integrieren. Ein Kindaus der benachbarten Sinti-Siedlung besuche die Kita be-reits, erzählt Pohl erfreut.Helga Schors vom Arbeitskreis
Georgswerder freut sich über dieNeueröffnung. „Das ist ein Bei-trag zur Infrastruktur. Wir brau-chen hier mindestens eine Kita“,sagt sie. Wichtig sei die neue Ein-richtung auch deshalb, weil inGeorgswerder weiterer Woh-nungsbau geplant ist. Im Bauge-biet Kirchenwiese sollen 170Wohneinheiten entstehen, dar-unter 74 Reihenhäuser und 16Doppelhaushälften. Damit wirdsich die Zahl der zurzeit 1.700Stadtteilbewohner stark erhöhen.
Kindertagesstätte „Deichpiraten“ amNiedergeorgswerder Deich eröffnet – viele freie Plätze!
Umfangreicher Umbau, viele AuflagenBevor die Kita das Gebäude, das einem griechischen Ehepaargehört, beziehen konnte, waren umfangreiche Arbeiten not-wendig. Das ehemalige Wohnhaus wurde kernsaniert, energe-tisch auf den neusten Stand gebracht. Dabei stellten die be-hördlichen Auflagen die Architekten vor immer neue Heraus-forderungen. So mussten mehrere 14 Meter lange Pfähle in denBoden gerammt werden, um das neue Treppenhaus mit demgeforderten zusätzlichen Fluchtweg zu stützen. „Der Bodenwar nicht tragfähig genug für so ein Gebäude“, erklärt ArchitektJan-Erik Gerdt. Es sei auch aufwendiger als gedacht gewesen,das Wohnhaus mit einem kleinen Flachbau zu verbinden, derebenfalls auf dem Grundstück steht. Durch die entstandenenVerzögerungen verlängerte sich die Bauzeit auf ein Jahr unddie Kita konnte nicht wie geplant im Mai, sondern erst ein hal-bes Jahr später er-öffnet werden.Der Umbau kosteteden Kita-Betreibernach eigenen An-gaben 470.000 Eu-ro, 123.000 Euroschoss die Behördeaus dem Krippen-ausbauprogrammhinzu. AS
Kita-Leiterin AnneMathesy undWeltwissen-Geschäftsführer Stephan Pohl freuen sich, dass der Umbau der Kita abgeschlossen ist undhoffen auf viele Anmeldungen. FOTO: AS
„Die Lochdecken inallen Gruppenräu-men tragen dazubei, dass die Kitadeutlich ruhiger ist“,erzählt AkustikerClemens Schütte(r.). Davon profitie-ren sowohl die Kin-der, als auch die Mit-arbeiter. „Das hatnicht jede Kita“, fügtArchitekt Jan-ErikGerdt hinzu. FOTO: AS
Ran an die Bücher!
ANNA SOSNOWSKI, WILHELMSBURG
Vom 10. bis zum 14. Novem-ber dreht sich auf der Elbinselalles um das Thema Lesen.Dann veranstaltet das ForumBildung Wilhelmsburg (FBW)die mittlerweile 11. Lesewoche„Die Insel liest“, bei der jedesJahr tausende Kita- und Grund-schulkinder mitmachen. Das El-beWochenblatt hat mitWilhelmKelber-Bretz, dem Initiator derLesewoche, gesprochen.Elbe Wochenblatt: Warum
haben Sie die Lesewoche insLeben gerufen?
Wilhelm Kelber-Bretz: 2002/03standen besonders die festge-stellten Schwächen der Wil-helmsburger Kinder bei der Le-sekompetenz im Zentrum derpädagogischen Diskussion. Die-se war und ist die Grundvoraus-setzung für das Lernen insge-samt. Da haben wir dann direktangesetzt.Ist sie heute so wichtig für die
Elbinsel wie vor 11 Jahren?Ich glaube, dass die Lesewo-
che heute fast noch wichtigergeworden ist, weil sie zum jähr-lichen Ablauf der Schulen nunfest integriert ist und weil wir
11.WilhelmsburgerLesewoche: Interviewmit dem InitiatorWilhelmKelber-Bretz
Wilhelm Kelber-Bretzorganisiert die Lesewo-che jedes Jahr mit vie-len Unterstützern, umWilhelmsburger Kinderfür Bücher zu begei-stern. FOTO: PR
immer wieder neue und bessereProjekte in den letzten Jahrenentwickelt haben, die immermehr Kinder auf unterschied-lichen Ebenen ansprechen, vonden Kitas angefangen.
Fortsetzung auf Seite 3
Kein Flüchtlingsdorfauf P+R-Platz VeddelVEDDEL. Die Pläne sind vomTisch: Es wird keine Flücht-lingsunterkunft auf dem Parkand Ride-Platz Veddel geben.„Die Fläche hat sich nach einerdetaillierten Prüfung wegenLärmschutz und Verkehrssi-cherheit als ungeeignet her-ausgestellt“, sagt MarcelSchweitzer, Sprecher der zu-ständigen Sozialbehörde. Weiles hamburgweit an Unterkünf-ten für die Folgeunterbringungvon Flüchtlingen mangelt, hat-te die Behörde zuletzt geplantauf der Fläche an der S-Bahn-haltestelle Veddel rund 50Wohncontainer als Notmaß-nahme aufzustellen. AS
Handarbeitskreis lädtzum KirchenbasarWILHELMSBURG. Die Damenvom Handarbeitskreis veran-stalten am Sonnabend, 8. No-vember, von 10 bis 17 Uhr imGemeindehaus der St. Ra-phael-Kirche, Jungnickelstraße21, einen Basar mit angeschlos-sener Kaffeestube. An denhübsch dekorierten Ständenfinden die Besucher bestimmtschon mal das eine oder ande-re Weihnachtsgeschenk. SD
Kinderbücher zurWeihnachtszeitWILHELMSBURG. Die Eltern-schuleWilhelmsburg, Zeidler-straße 75, veranstaltet amDon-nerstag, 6. November, von 15.30bis 17.30 Uhr einen Nachmittag„Rund um´s Buch“. Kinderbü-cher sind tolle Geschenke für
dieWeihnachtszeit, die Eltern-schule stellt eine Auswahl vor.Anmeldung: 753 46 14. SD
GOLD- & SILBERANKAUFJuwelier Kosche
Faire Preise für Ihren nicht mehr benötigten Goldschmuck
ZAHNGOLD in jedem Zustand!Unser Tageshöchstpreis soll Ihr Vorteil sein! (tägl. schwankend)Juwelier Kosche · Am Harburger Bahnhof · (gegenüber dem Phoenix Center)
Apotheken NotdienstInfos bei Polizei undärztlichem Notdienst
Tierärztlicher Notdienst43 43 79
Beratung&Hilfe
Fundbüro: 428 11 35 01
Kinder- Jugendnotdienst42 84 90
Notruf fürvergewaltigeFrauen25 55 66
Telefonseelsorge0800/111 01 11
Ambulante Suchtberatung767 94 90
Anonyme Alkoholiker271 33 53
Glücksspiel-/Schuldner-beratung280 21 70
Kino Lang lebe Ned DivineKulturwerkstatt HarburgKanalplatz 6mi 20 Uhr (Foto)
Gaumenfreudenund stilvolle Akrobatik
RENÉ DAN, HAMBURG
Köstliche Vier-Gänge-Menüsder Spitzenköchin CorneliaPoletto, atemberaubendeAkrobatik und eine Modera-tion voller Humor und Artis-tik: jede Menge Top-Attraktio-nen bietet Palazzo ab Donners-tag, 13. November. Erstmalsöffnet der Palazzo mit Gastge-berin Cornelia Poletto – und dasElbe Wochenblatt verlost zweimal zwei Karten für die Vorstel-
lung mit Menü am Donnerstag,8. Januar, um 19.30 Uhr.Nach acht Jahren Pause heißt
es im Spiegelpalast an denDeichtorhallen wieder „Es istangerichtet“. Beispielsweise mitLachsrückenfilet als Vorspeise,einem „leichten ParmesanSüppchen“ als Zwischengericht,Zweierlei vom Holsteiner Kalbals Hauptgang sowie SüdtirolerKaramellapfel als Dessert – je-weils angereichert mit diversenBeilagen. Auch Vegetarier kön-nen sich über ein exquisites Me-nü freuen.Showmit internationalausgezeichnetenKünstlern.
Die Show der vielfach ausge-zeichneten internationalenKünstler steht dem kulinarischenGenuss nicht nach. So präsentiertzum Beispiel Oleg Chudan anden Trapezseilen anmutig-kraft-strotzende Kunststücke. PavelGurov kombiniert innovativeAkrobatik mit explosiver Kampf-
kunst und illustriert sein Könnenzudem am chinesischen Mast.Die Zwillingsbrüder Roman undSlava wiederum begeistern mittemperamentvollem Stepptanz.Gelenkig, schnell und cool de-
monstrieren die drei Damen vonThree Style ihr Können: Sie bie-gen ihre Körper formvollendet,zeigen Pyramiden und zahlreicheweitere Kunststücke. Zu Palazzogehören humoristische Einlagenund Musik. So wird die SängerinZsuZsa mit ihrer facettenreichenSoulstimme Jazz- und Pop-Klas-siker interpretieren.Wer Show und Vier-Gänge-
Menü kostenlos genießen will,sendet bis Montag, 10. Novem-ber, eine Postkarte mit Absenderund Telefonnummer an: ElbeWochenblatt, Stichwort: „Palaz-zo“, Harburger Rathausstraße 40,21073 Hamburg. Oder per E-Mail, mit dem Betreff „Gewinne:Palazzo“, an [email protected]. Der Rechtsweg istausgeschlossen.
Palazzomit GastgeberinCorneliaPoletto: Karten zu gewinnen
PalazzoimSpiegelpalast an denDeichtorhallen, Deichtorstraße1, vom 13. November bis EndeMärz 2015. Preise für Vier-Gän-ge-Menü und Show von 89 bis145 Euro. Die Show kann auchohneMenü gebucht werden.Tickets unter 01806 / 38 8883 und www.palazzo.deim Internet.
Die atemberaubende Kunst der Ukrainerinnen von Three Style gehörte zu den Höhepunkten derShow im Palazzo, ein exquisites Vier-Gänge-Menü verwöhnt zudem die Gaumen. FOTO: PR
ElbeAktion★
Spuren jüdischen Lebens auf der Insel
SABINE DEH, WILHELMSBURG
Der Verein „Kleine Kunst aufWilhelmsburg“ lädt für Sonn-abend, 8. November, in dieWindmühle Johanna, Schö-nenfelder Straße 99, zu einerVeranstaltung zum Thema„Spuren jüdischen Lebens inWilhelmsburg“. Beginn: 19.30Uhr.Auf der Elbinsel Wilhelms-
burg erinnern 17 Stolpersteinedes Kölner Künstlers GunterDemnig an jüdische Familienund Einzelpersonen die wäh-rend des Zweiten WeltkriegesOpfer des Nazi-Regimes wur-den. Margret Markert (Ge-schichtswerkstatt) berichtetüber die Schicksale, die sichhinter den Stolpersteinen ver-bergen. Die Band Zorro Griswird den Abend mit Klezmer-musik begleiten. Eintritt: 15 Eu-ro. Karten können bestellt wer-
Verein Kleine Kunst auf Wilhelmsburg lädt am8. November in die Windmühle Johanna
Das Quartett Zorro Gris präsentiert in der Windmühle Johannaschwungvolle und ergreifende Klezmermusik. FOTO: PR
den per E-Mail anluetgert@kleine-kunst com oder
unter 754 40 14. Restticketsgibt es an der Abendkasse.
Aufden Spurender StolpersteineHARBURG.Die Initiative Geden-ken in Harburg veranstaltet amSonnabend, 8. November, einenRundgang zu den Stolperstei-nen für die Harburger Opfer desNationalsozialismus. Die Teil-nehmer treffen sich um 15 Uhrvor der Bücherhalle Harburg,Eddelbüttelstraße 47a. SD
Heiner Schultz liestauf demRoten SesselHARBURG.Heiner Schultz vonder Initiative Gedenken in Har-burg undMitglied im Freundes-kreis der KZ-Gedenkstätte Neu-engamme, nimmt amMittwoch,12. November, Platz auf demRoten Sessel im Herbert-Weh-ner-Haus der SPD in der Julius-Ludowieg-Straße 9. Dort stellt erab 19 Uhr seine Lieblingsbüchervor. Der Eintritt ist frei. SD
Spannende Vorträgeim KonsulzimmerHARBURG. Die Geschichts-werkstatt Harburg bietet amKulturtag Sonnabend, 8. No-vember, in der Kulturwerkstatt,Kanalplatz 6, verschiedeneKurzvorträge zu interessantenThemen an. In der Zeit von 12bis 19 Uhr geht es im Stunden-takt beispielsweise um die Har-burger Straßenbahn, Werften,die Sturmflut 1962 oder dieHarburger Seehäfen. SD
Filzwerkstattim Tor zur WeltWILHELMSBURG. AngelaHauser bietet am Sonnabend,22. November, im Bildungszen-trum Tor zur Welt, Krieterstra-ße 2d, den VHS-Workshop„Filzwerkstatt für Anfängerund Fortgeschrittene“ an. Inder Zeit von 10 bis 17 Uhr erler-nen die Teilnehmer die dreigrundlegenden Filztechniken.Dabei können hübsche Objek-te entstehen wie zum BeispielBlumen oder Untersetzer. Kos-ten: 30 Euro. Anmeldung unter
428 87 74 50 SD
Herbstmarkt in derOpferberghalleNEUGRABEN. Die HausbruchNeugrabener Turnerschaft ver-anstaltet am Sonntag, 16. No-vember, von 10 bis 14 Uhr inder Opferberghalle, Cuxhave-ner Straße 253, einen großenBasar und Herbstmarkt. SD
Preuschhof-Preis für Kinderliteratur 2014Mit dem Preuschhof-Preis für Kinderliteratur will das ForumBildung Wilhelmsburg ab sofort gemeinsam mit der Preusch-hof-Stiftung im Rahmen der Lesewoche Autoren auszeichnen,die Bücher für Erstleser schreiben. In diesem Jahr gab es rund100 Einsendungen von Verlagen und Autoren. Zuerst traf einesechsköpfigen Experten-Jury eine Vorauswahl von zehn Titeln.Anschließend kürte eine Kinder-Jury aus 350 GrundschülernLuise Holthausen zur ersten Preisträgerin für ihr Buch „Bären-starke Anna“. Kultursenatorin Barbara Kissler wird Holthausenden mit 1.000 Euro dotierten Preis am Dienstag, 18. November,kurz vor dem Lesewettbewerb im Bürgerhaus überreichen. AS
Lesewoche:TermineMittwoch, 12. November, 19.30 Uhr:Werkstattlesung „Wörteran die Macht“, Bücherhalle Wilhelmsburg, Vogelhüttendeich 45,für Erwachsene, Eintritt freiMontag, 17.November:Die Gewinnerin des Preuschhof-Preises Lu-ise Holthausen liest für Kita- und Grundschulkinder in der Bücher-halleWilhelmsburg, Anmeldung per E-Mail anMaren Töbermann:[email protected], 18. November: ab 10 Uhr Lesewettbewerb der Viert-klässler im großen Saal des Bürgerhauses, Mengestraße 20.Größere Gruppen bitte bei Wilhelm Kelber-Bretz unter 42 8825 136 anmelden.
ANNA SOSNOWSKI, WILHELMSBURG
Was macht Ihnen am meis-ten Spaß an der Lesewoche?Toll ist zunächst, dass seit vie-
len Jahren ganz viele Menschenaus sehr unterschiedlichen Ein-richtungen bei der Vorberei-tung und Durchführung mit-machen, das macht Spaß, ist be-reichernd für alle und bringtimmer wieder neue Ideen her-vor. Am meisten Spaß machtmir persönlich immer noch derLesewettbewerb der Viertkläss-ler im Bürgerhaus, als Abschlussund absoluter Höhepunkt derLesewoche.Warum ist es wichtig für
Kinder, Bücher zu lesen?Unsere langjährige Schirm-
frau Kirsten Boie hat es immerkurz und knapp auf den Punktgebracht: 1. Man kann in andereWelten eintauchen, 2. es entste-hen Bilder und Fantasien imKopf und 3. man erfährt ganzviel und kann dadurch auch inanderen Bereichen viel besserlernen.Wie geht es 2015 weiter?Die Bildungsbehörde hatte mir
vor einiger Zeit mitgeteilt, dassmeine bisherige halbe Stelle alsGeschäftsführer des FBW nichtmehr von ihr finanziert werdenkann. Nach einem intensivenGe-spräch in der letzten Wochescheinen jedoch alle Projekte, al-so auch die Lesewoche, nun fürdie nächsten Jahre gesichert zusein.
Ran an die Bücher!Fortsetzung von Seite 1
Kirsten Boie, Kicherbuchautorin und Schirmherrin der Lesewoche,liest jedes Jahr Wilhelmsburger Kindern vor. FOTO: PR
Bilderbuchkino: HexeIrma hat große Füße
WILHELMSBURG.Hexe Irma(Foto), wegen ihrer großen Füßevon allen Hexenkolleginnen ver-spottet, taucht unter und findetsich zufällig in Lore „Segelohrs“Badezimmerwieder. In der Ge-schichte „Irma hat so große Fü-ße“ die am Freitag, 7. November,um 10.30 Uhr im Bilderbuchkinoin der Bücherhalle Kirchdorf, Wil-helm-Strauß-Weg 2, auf demProgramm steht, werden IrmasFüße amEnde knallbunt und Lo-re kannmit ihren Ohren sogarfliegen. Eintritt frei. SD/Foto: pr
Cäthe singtauf der Veddel
ANNA SOSNOWSKI, VEDDEL
Es wird vermutlich das kleinsteKonzert sein, dass Cäthe seitlangem gegeben hat: Am 6. No-vember spielt die bekannteSongschreiberin und Sängerin,die seit Jahren große Hallenfüllt, im Atelier Möwenkick inder Veddeler Brückenstraße132. Maximal 70 Leute werdenihr lauschen, denn mehr passennicht in das ehemalige Ladenge-schäft, in dem die Maler und Il-lustratoren Uli Pforr, CarinaChowanek und Tine Milbret ar-beiten. Die Karten sind längstausverkauft. „Die waren schonnach zwei Tagen weg“, erzähltUli Pforr. Das Mini-Konzert istTeil des Festivals „Musik in denHäusern der Stadt“, bei demüber 30 Hamburger Privatper-sonen vom 5. bis zum 9. No-vember ihre Türen öffnen, umMusikern eine Bühne zu bieten.Die drei Möwenkick-Künstler
sind begeistert, dass ihre Lieb-lingssängerin undWunschkandi-datin Cäthe zwischen ihren Wer-ken auftreten wird. „,Nimmmichmit’ ist unsere Atelierhymne“,sagt CarinaChowanek.DieMale-rin und Illustratorin hat eigensfür das Konzert Bilder gemalt, dievon Cäthes Songtexten inspiriertsind. Die Werke werden gemein-sam mit Bildern von Pforr undMilbret vor Ort ausgestellt.Auch wer keine Karte für dasKonzert ergattern konnte, sollsich die Bilder ansehen können.„Wir lassen die Ausstellung bisAnfang Dezember hängen“, er-klärt Uli Pforr. Wer vorbeikommen möchte, kann sich perE-Mail bei ihm anmelden:[email protected] von „Musik in den
Häusern der Stadt“ spielen inHamburg, Köln und Bonn 248Musiker in 84 Privathäusern. Or-ganisiert wird das Festival vomKölner Verein KunstSalon.
VeddelerAteliermacht bei „Musik in denHäusern der Stadt“mit und lädt zurAusstellung
Farbenspiele im Atelier Möwenkick: Ab dem 6. November zeigenUli Pforr, TineMilbret undCarinaChowanek (v.l.) ihreBilder. FOTO: PR
Bandonium-Orchesterspielt zumTanzaufWILHELMSBURG.Das Bando-nium-OrchesterWilhelmsburgspielt am Sonntag, 9. November,ab 15 Uhr im Bürgerhaus, Men-
gestraße 20, zumTanz auf. Un-ter demMotto „85 Jahre undkein bisschen leise“ präsentierendieMusiker unter der Leitungvon Andreas Zielke ein buntesundmitreissendes Programm.Eintritt: fünf Euro. SD
Kinder bringen ihrenStadtteil auf die Bühne
ANNA SOSNOWSKI, WILHELMSBURG
40 Kinder laufen im großenSaal der Honigfabrik durch-einander. Doch als RegisseurJulius Jensen „Alle in Position“ruft, kommt ganz schnell Ord-nung ins Gewusel. Die 6- bis 13-Jährigen proben die Abschlusss-zene von „Willytown – das sindWir“. Die Music-Performacefeiert am Sonnabend, 8. Novem-ber, in dem Stadtteilkulturzen-trum Premiere (siehe Infoka-sten).„Wir haben uns mit dem
Stadtteil beschäftigt, was denKindern gefällt, was nicht“, er-zählt Maren Tobel, die den Be-reich Kinderkultur der Honigfa-brik betreut. Denn wie die Mäd-chen und Jungen Wilhelmsburgerleben, was sie über ihren Stadt-teil denken, wie ihr Alltag aus-sieht wollen sie mit „Willytown“ausdrücken – und zwar mit Mu-sik. Als Vorbereitung waren die
jungen Künstler im Reiherstieg-viertel unterwegs, sammeltenEindrücke, machten Fotos, nah-men Geräusche auf und brach-ten das eine oder andere Objektmit, das sie auf der Bühne alsTrommel benutzen.An ihrem Stück arbeiten die
Kinder seit Februar ein Mal dieWoche. Dabei setzten sie vonAnfang an eigene Ideen um undbestimmten im Wesentlichenselbst, was sie aufführen wollen.Unterstützt wurden die Mäd-chen und Jungen von professio-nellen Künstlern aus dem Stadt-teil, die ihnen verschiedeneTanz- und Musikstile beibrach-ten. Geprobt wurde in vierGruppen – Bodypercussion,Mu-sik, Tanz und Bandprojekt.Yusuf ist in der Bodypercussion-Gruppe. „Ich mag das, wennman mit seinem Körper Musikmachen kann“, sagt der Elfjähri-ge, der sich sonst gerne auf demFußballfeld austobt. Er freut sich
schon, mit seinen Freunden aufder Bühne zu stehen.In den Herbstferien kamen die
Kinder jeden Tag in die Honigfa-brik, um alle vier Teile der Per-formance zusammenzufügenund an der Rahmenhandlung zuarbeiten. „Die Kinder haben dieMöglichkeit, auf der Bühne zuzeigen, was in ihnen steckt“, sagtJulius Jensen. Das stärke ihrSelbstbewusstsein.Das Projekt läuft über drei
Jahre und wird vom Bündnis fürBildung „Kultur macht Stark“gefördert.
„Willytown - das sind wir“: Premiere am 8. November
Joel (11),Massis (11) undYusuf (11, v.l.) freuen sichaufdieAufführung. FOTO: AS
Offener Trefffür ElternWILHELMSBURG. Immer don-nerstags bietet die ElternschuleWilhelmsburg in der Zeidlerstra-ße 75 eine offene Beratung fürEltern an. Von 15.30 bis 17.30 UhrkönnenMütter und Väter bei ei-ner Tasse Kaffee alle FragenzumThema Erziehung loswer-den. Eine Anmeldung ist nichtnötig, die Beratung ist kostenlos.Infos: 753 46 14. AS
Gute-Laune-Jazz ausDänemarkWILHELMSBURG. Leichtfüßi-ger, Gute-Laune-Jazz aus Dä-nemark steht auf dem Pro-gramm, wenn die Blaa MandagJazzband (Foto) am Sonntag,9. November, die Bühne imBürgerhaus Wilhelmsburg,Mengestraße 20, stürmt. DerFrühschoppen beginnt um 11Uhr. Eintritt: acht Euro inklusi-ve ein Fassbier, Prosecco oderSoftgetränk. SD/Foto: pr
Ehemalige treffensich in der BonischuleWILHELMSBURG. In der Pau-senhalle der Bonifatiusschule,Bonifatiusstraße 2, wird amSonnabend, 8. November, nachder Vorabendmesse bis 23 Uhrdas 27. Ehemaligentreffen ge-feiert. SD
Marktplatzder SchulenWILHELMSBURG. Das Helmut-Schmidt-Gymnasium bietet amDonnerstag, 20. November, um19 Uhr im BildungszentrumTorzurWelt, Krieterstraße 2b, einen„Marktplatz der weiterführendenSchulen“ an. SD
MITTWOCH 5. NOVEMBER 2014 Lokal WILHELMSBURG 3
FABRIKVERKAUF im Hamburger HafenTÄGLICH • Mo. bis Do. 6 – 15 Uhr · Fr. 6 – 14 Uhr
Rinderfilet per/kg 17,80Roastbeef per/kg 13,80
Ab November: Frisches Geflügel auf Vorbestellung.Rufen Sie uns an – wir beraten Sie gerne! Tel. 040-36 58 92
4 Elbe Wochenblatt Bezirk Süd MITTWOCH 5. NOVEMBER 2014
HEINRICH SIERKE, MARMSTORF
Gute Laune und einen ent-spannten Einkauf erlebt manim Aquarien-Center Löhningimmer. Am Sonnabend, 8. No-vember, aber soll es von 9 bis16 Uhr besonders fröhlichwerden: Dann möchte dasTeam des Familienunterneh-mens gemeinsam mit allenKunden sein 60-jähriges Beste-hen feiern.Als Dankeschön für die lang-
jährige Treue erwarten die Kun-den tolle Angebote, ein Preis-ausschreiben mit vielen Gewin-nen, Aktionen für Kinder undauch ein Glas Sekt.Ein Aquarium im Wohnzim-
mer ist ein moderner Blickfangfür Groß und Klein. Im Aqua-rien-Center Löhning findenAquarianer alles, um ihrer Lei-denschaft für Guppys, Welse,Garnelen & Co. nachzugehen.Bereits in dritter Familienge-
neration bietet das Aquarien-Center-Löhning einen Rund-um-Service. Hierzu zählt diePflege der Aquarien zu Hause,kostenlose Wasseranalysen, ein
Notfallservice am Wochenendeund insbesondere eine fachkun-dige Beratung von Aquarianerfür Aquarianer.„Wir nehmen uns Zeit und
erklären den Einstieg in dieSüßwasseraquaristik, habenaber auch immer ein offenesOhr und Zeit zum Fachsimpelnund Klönen“, erläutert Inhabe-
Marina Löhning-Kagelmacher und Ingo Kagelmacher bieten in ih-rem Aquarien-Center Löhning die Faszination der Süßwassera-quaristik. FOTO: SF
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60 Jahre bunte UnterwasserweltAquarien-Center Löhning lädt zu kleiner Feier am 9. November
rin Marina Löhning-Kagelma-cher. Besucher erwarten rund150 Aquarien, in denen sichmehr als 300 verschiedene Ar-ten Zierfische und Wirbellosezwischen grünen Wasserpflan-zen und ansprechender Dekora-tion tummeln.Marina Löhning-Kagelma-
cher: „Unsere Kunden bestäti-gen uns jeden Tag wieder, dasswir mit unseren Grundsätzen –gute Beratung und Qualität –genau richtig liegen. Deshalbsoll die kleine Feier am 8. No-vember auch ein Dankeschönan unsere Kunden sein!“
Harburg wird Rot-Schwarz
OLAF ZIMMERMANN, HARBURG
Das ist einmalig in Hamburg.Nur im Bezirk Harburg gibt’seine große Koalition aus SPDund CDU. „Vor 25 Jahren wardas noch unvorstellbar“, kom-mentierte Harburgs SPD-Urge-stein Harald Muras, „aber unterAngela Merkel hat sich die CDUverändert.“ Der zwischen SPDund CDU in monatelanger Ar-beit ausgehandelte Vertrag um-fasst 37 Seiten. Was steht drin?Eine kurze Auswahl:
- Das Wohnen in der Harbur-ger Innenstadt soll gefördertwerden. Sowohl durch die Um-wandlung von Büros und Pra-xen als auch durch Neubau vonWohnungen.- Die Spielplätze im Bezirk
sollen modernisiert werden. Da-für wird ein hamburgweit ein-zigartiges Pilotprojekt gestartet.Der Senat hat seine Zusage da-für bereits erteilt.- Die soziale Sportförderung
von Sportvereinen wird ausge-baut.
- Auf dem Gelände der Rötti-ger-Kaserne sollen nicht 800,sondern maximal 690 Woh-neinheiten entstehen.- In Fischbek wird eine Feuer-
wache gebaut.- Die Sportplätze Marienkä-
ferweg undWilstorfer Höh wer-den zu Kunstrasenplätzen um-gebaut. Im Fischbeker Westenist ein neuer Sportplatz vorgese-hen.Welche Partei hat im Koali-
tionsvertrag mehr unterbrin-gen können?Als Gewinner füh-
len sich sowohl SPD als auchCDU. Für die einen ist der Koa-litionsvertrag ein „zutiefst sozi-aldemokratisches Papier“, fürdie anderen ein „zutiefst christ-demokratisches Papier“.SPD und CDU verfügen zu-
sammen in der Bezirksversamm-lung über eine deutliche Mehr-heit. Trotzdem ist die auf fünfJahre angelegte Zusammenarbeitkeine Herzensangelegenheit.Ralf-Dieter Fischer: „Nach denRegeln der Vernunft gab es keineAlternative.“
Große Koalition steht – SPD und CDU haben Vertrag unterschrieben
Gleich wird der Koalitionsvertrag 2014-2019 unterschrieben. Mit dabei: Rainer Bliefernicht, Uwe Schneider, Ralf-Dieter Fischer (alleCDU), Frank Richter, Jürgen Heimath, Ronja Schmager, ArendWiese (alle SPD, v.l.). Nicht im Bild: André Trepoll (CDU). FOTO: OZ
AusgeklammertDarüber, wie es mit dem Beachclub im Binnenhafen weitergeht,findet sich im Koalitionsvertrag keine Zeile. „Das ist ein Punkt,an dem wir uns nicht einigen konnten“, sagt der SPD-Kreisvor-sitzende Frank Richter.Die CDU hat angekündigt, dem Bürgerbegehren in der Bezirks-versammlung (BV) zuzustimmen. Sollte die BV dem Bürgerbe-gehren nicht bis zum 2. Dezember zustimmen, kann es am 2.Februar 2015 zu einem Bürgerentscheid kommen.Allerdings würde der Bürgerentscheid ebenso wie ein Be-schluss der BV keinerlei praktische Auswirkungen haben. Dennder Senat hat bereits eine Entscheidung gegen den Beachcluban dieser Stelle getroffen.
Kino mitZweiradantrieb
AmDonnerstag, 6. November, laden Lena Hase undMario Cornejoab 19 Uhr zu Popcorn, Punch und Projektionen an derWand im Vo-gelhüttendeich 30 ein. Dann beenden die beiden Künstler ihr Ki-noexperiment „Cinéma lunatico“ mit einer letzten Vorstellung zuVollmond. Damit jedoch Bilder über die zugenagelte Fassade desehemaligen Rialto Kinos flimmern können, müssen sich Besucheraufs Fahrrad schwingen und in die Pedale treten. Durch Muskel-kraft erzeugen sie genug Energie für den von den Künstlern selbstkonstruierte Projektionsapparat. Die Performance ist Teil des Pro-jektes „Rialto, Rialto“ der Künstlerin Elisabeth Richnow. Seit Maibespielen verschiedene Künstler die Fassade des leer stehendenKinos immonatlichenWechsel.Mehr Infos: www.rialto-rialto.de AS/FOTO: ARTUR SOBOWIEC
„Opfer“gesucht fürFlugzeug-EvakuierungHAMBURG. Die Agentur Film-gesichter sucht 500 Frauen undMänner ab 18 Jahren für einenFlugzeug-Evakuierungstest, derAnfang Dezember in Hamburgdurchgeführt wird. Die Bewerbersollten körperlich fit sein, da die-se Aktion stressig wird und dieTeilnehmer unter anderem voneiner achtMeter langen Notrut-sche des Flugszeugs sausenmüssen. AuchMenschenmit Hö-henangst sollten von einer Teil-nahme absehen. Am Sonnabend,8. und Sonntag, 9. Novemberwerden zwei Info-Termine ange-boten. Für den späteren ca.sechs- bis achtstündigen Ein-satz beim Evakuierungstestzahlen die Veranstalter eineVergütung von 80 Euro. An-meldung und nähere Infos perE-Mail an [email protected] online unter www.filmgesichter.de
Großer Flohmarkt„Rund ums Kind“HARBURG. Die Schule Kapel-lenweg, Kapellenweg 63 ver-anstaltet gemeinsam mit derPaul-Gerhardt-Kirchengemein-de, Eigenheimweg 52 amSonntag, 9. November von 13bis 16 Uhr in der Schulaula undin den Gemeinderäumen einengemeinsamen Flohmarkt zumThema „Rund ums Kind“ SD
Infoabend zumThema TestamentHARBURG. Die EvangelischeFamilienbildung bietet amDienstag, 11. November, um19.30 Uhr im Haus der Kirche,Hölertwiete 5, einen Informa-tionabend zum Thema „EinTestament ist keine Frage desAlters“ an. Die Teilnahme ko-stet zehn Euro. Anmeldung un-ter 519 00 09 61. SD
Vortrag: vererben,verschenkenHARBURG. Der Notar PeterSchlatermund referiert amDienstag, 11. November, um18.30 Uhr in der Geschäftsstel-le des Haus- und Grundbesit-zervereins Harburg-Wilhelms-burg, Am Soldatenfriedhof 8,über das Thema „Vererben,verschenken, verbrauchen“. Ei-ne Anmeldung ist unter
77 41 44 möglich. SD
Rund um Kaffee,Milch und ZuckerEHESTORF. In der Reihe „Mu-seumstreff aktiv“ geht es imFreilichtmuseum Kiekeberg,Am Kiekeberg 1, am Freitag, 7.November, um 13.30 Uhr umdas Thema „Rund um Kaffee,Milch und Zucker“. Zusätzlichzum Eintritt in Höhe von neunEuro für Erwachsene wird einObolus in Höhe von vier Euroerhoben. SD
Die Region Süderelbe könnteweiterhin das Stiefkind der Be-zirkspolitik bleiben.Denn trotzaller Beteuerungen bietet derKoalitionsvertrag von SPD undCDU gerade für das Neugrabe-ner Zentrum nicht viel mehr alsbekannte Absichtserklärungen.Das Zentrum sei „ein wichtigerBaustein und zugleich eine derHerausforderungen“ für diekünftige Entwicklung des Sü-derelberaums. Aufgrund derstrukturellen Veränderungenim Einzelhandel benötige dasZentrum Impulse.Das kommt einem aus den
Debatten der vergangenen Jahre– vielleicht sogar Jahrzehnte –bekannt vor. So wundert esdenn nicht, wenn im Koali-tionsvertrag dieser Satz zu fin-den ist: „Die Koalitionspartnersind sich daher darüber einig,dass die Förderung des Gebietsfortgesetzt und das Entwick-lungskonzept weiter umgesetztwerden muss.“
Dann folgen eine Reihe vonPunkten, über die seit langemdiskutiert wird: die gestalteri-sche Aufwertung der Fußgän-gerzone samt Verbesserung derAufenthaltsqualität und eine Si-cherung und Weiterentwick-lung des privaten Wochen-markts. Hoffnung wird dabei –
wie seit Jahrzehnten – auf dieneuen Bewohner des Wohnge-biets nördlich des S-Bahnhofsgesetzt. Dafür müsse die fußläu-fige Verbindung zwischen Elb-mosaik (nein, die aktuelle Be-zeichnung „Vogelkamp“ tauchtim Koalitionsvertrag nicht auf)und Neugrabener Zentrum ver-
Koalitionsvertrag von SPD und CDU bringt nichts Neues für Süderelberaum
Die Bewohner des Elbmosaiks sollen das Neugrabener Zentrumstärken. FOTO: MAG
bessert werden. Auch zum ma-roden SEZ bringt der Vertragnichts Neues: „Die Eigentümerhaben sich gegenüber dem Be-zirk zur Modernisierung desSEZ verpflichtet. Die Koalitionwird die Eigentümer hierinunterstützen und gleichzeitigdarauf achten, dass sie das Sa-nierungs- und Modernisie-rungskonzept umsetzen.“Allerdings: Bei dem anderen
großen Baugebiet hat sich Ralf-Dieter Fischer offenbar durch-gesetzt. Der Bebauungsplan fürden Fischbeker Heidbrook wirdnicht mehr geändert, dafür wirdaber die Zahl der Wohnungenauf maximal 685 bis 690 (statt790) begrenzt, die geplantenHochhäuser werden um einpaar Stockwerke gestutzt unddie Uwe-Seeler-Halle wird reak-tiviert. Und auch für seinen„Lieblingssportplatz“ auf demRöttiger-Gelände gibt es eineLösung. Fischer verkündet stolz:„Wir werden einen neuenSportplatz westlich der Sand-bek-Siedlung bauen.“
Schrecken des Ersten Weltkrieges auf der Bühne
SABINE LANGNER, VEDDEL
Millionen Menschen starbenvor 100 Jahren in den Schüt-zengräben während des ErstenWeltkrieges. Wie sich dieserKrieg zu einem „Weltenbrand“entwickelt hat, zeigt die Sonder-ausstellung des Auswanderer-museums BallinStadt auf derVeddel.Am Sonntag, 30. November,
wird diese Ausstellung ergänztdurch ein ganz besonderes The-aterstück der TheatergruppeAxensprung. Oliver Hermann,Michael Biedeler und MarkusVoigt setzen sich in der beein-druckenden Collage „Welten-brand“ mithilfe von Texten,Musik, Klang und Bildern mitdem Ersten Weltkrieg auseinan-der. Dabei steht die menschlicheKatastrophe immer im Mittel-punkt. Passagen des Romans„Heeresbericht“ von Edlef Köp-pen werden mit der Lyrik Au-gust Stramms, Feldpostbriefenund offiziellen Militärkommu-niques zueinander in Beziehunggesetzt. Das Bühnenbild bestehtaus Projektionen wechselnderMotive, die die Dramatik desStücks noch unterstreichen.Das Theaterstück beginnt um
18.30 Uhr. Es dauert 80 Minu-ten ohne Pause und kostet zwölfEuro Eintritt pro Person.Wer sich noch ausgiebiger
mit dem Thema beschäftigenmöchte, kann auch schon um16.30 Uhr in die BallinStadtkommen. Die Historikerin Re-
bekka Geitner wird einen Vor-trag über den Ersten Weltkrieghalten. Ab 17 Uhr gibt es eineFührung durch die Sonderaus-stellung. Ein Kombiticket, indem Vortrag, Führung, Ausstel-lung sowie das Theaterstückenthalten sind, kostet 20 Euro.
BallinStadt kombiniert Ausstellung mit einem besonderen Theaterstück
Der Erste Weltkrieg ist als Wel-tenbrand in die Geschichte ein-gegangen. Die BallinStadt zeigteine Ausstellung und ein Thea-terstück zu dem Thema.
FOTO: MARCELLA BRAUN
Tauschring: Tauschenund PlauschenWILHELMSBURG. Im Treff-punkt Elbinsel, Fährstraße 51a,trifft sich am heutigen Mitt-woch, 5. November, von 18 bis20 Uhr wieder die aktive Nach-barschaftshilfe „TauschringWilhelmsburg“. Eintritt frei. SD
Jahresausstellung imAtelier FreistilNEUGRABEN. Über 30 Künst-ler und Künsterlinnen des Ate-liers Freistil, Fösterkamp 11, zei-gen im Rahmen der aktuellenJahresausstellung ihre kreativen
Arbeiten. Die bunte Bilderschau„hin undweg!“ wird am amFrei-tag, 7.November, um 18 Uhrmiteiner Vernissage eröffnet.Außerdemwird am Sonnabend,8. November, von 12 bis 20 Uhrein Besuchstag angeboten. SD
Workshop: DigitaleFotos bearbeitenHARBURG. Die EvangelischeFamilienbildung bietet amMittwoch, 12. November, ab17.30 Uhr, im Haus der Kirche,Hölertwiete 5, den Kurs „Foto-bearbeitung für Einsteiger“ an.Kosten: 40 Euro. Anmeldung:
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Kinder entdeckenWelten voller Abenteuer
SABINE LANGNER, WILHELMSBURG
Die ganze Welt könne mannicht retten, sagt Ingrid Ohlha-ber. „Aber, wenn mit unsererHilfe ein paar Kinder einen bes-seren Start ins Leben bekom-men, dann ist das schon eineMenge.“ Die 72-jährige pensio-nierte Lehrerin ist Lesepatin derBürgerstiftung Hamburg. Alle14 Tage geht sie regelmäßig ineine Wilhelmsburger Kita. Hierwarten schon fünf bis acht Kin-der im Alter zwischen drei undsechs Jahren auf sie und ihrenTeamkollegen, den pensionier-ten PastorHarald Stein.Die bei-den Senioren lesen den KindernBücher vor.„Viele Kinder kommen aus El-
ternhäusern, in denen es gar kei-ne Bücher gibt", erklärt IngridOhlhaber. „Dabei ist der Umgangmit Büchern so wichtig für dieKinder. Sie lernen ganz spiele-risch den Umgang mit der Spra-che. Sie lernen, konzentriert zu-zuhören. Und sie lernen etwasüber die Welt, in der sie leben. InWilhelmsburg gibt es so vieleWiesen, aber kaum ein Kindkennt einen Maulwurf."Neben all den pädagogischen
Vorteilen ist es aber vor allem derSpaß, den sowohl Kinder als auchLesepaten haben, den keiner mis-sen möchte. Für jede Lesestundebekommen die Kinder einenStempel. Wer zehn Stempel zu-sammen hat, bekommt ein Pixie-
Büchlein. „Es ist großartig zu se-hen, wie stolz die Kinder auf die-ses Geschenk sind“, freut sich diePatin.Der Bedarf an Lesepaten – vor
allem inWilhelmsburg – ist groß.Ingrid Ohlhaber, die neben ihremeigenen Einsatz auch noch die an-deren Paten inWilhelmsburg ko-ordiniert, sucht händeringendNachwuchs. „Meine Erfahrungist, dass viele den Weg nach Wil-helmsburg scheuen", sagt sie. Da-
bei sei das nur eine Station vonHarburg mit der S-Bahn. Die Pa-ten müssten keine pädagogischeAusbildung haben und der Zeit-aufwand sei überschaubar: alle 14Tage eine Stunde lang an einemVormittag. Natürlich würdenauch alle Paten eine Einführungin der Bürgerstiftung Hamburgbekommen. Wer sich das Fahr-geld für die Anfahrt nicht leistenkönne, wird unterstützt von derStiftung. Und die Lesestunden
Wilhelmsburg: Die Bürgerstiftung Hamburg sucht Lesepaten
Der pensionierte Pastor Harald Stein besucht als Lesepate einmal in der Woche die Kita am Galgen-brack und liest Kindern Bücher vor. FOTO: PR
Lesen aus LeidenschaftSABINE LANGNER, WILHELMSBURG
Nach ihrer aktiven Zeit alsLehrerin an der Gesamtschulein Neuwiedenthal die Hände inden Schoß zu legen, war fürIngrid Ohlhaber nie eine Op-tion.Die Mutter zweier erwach-sener Töchter ist gleich nach ih-rer Pensionierung zur Ehren-amtlichen-Messe „Aktivoli“gegangen und hat dort eineSchüler-Hausaufgabenhilfe fürsich entdeckt. Später kam nochdas Projekt LeseZeit der Bürger-stiftung Hamburg hinzu. Inzwi-schen ist die 72-Jährige derenKoordinatorin in Wilhelms-burg. „Ich wollte unbedingt et-was mit jungen Menschen ma-chen. Mich begeistert daran diePerspektive in die Zukunft",strahlt sie. Trotz ihres Engage-ments bleibt ihr noch Zeit fürausgiebige Reisen mit ihremMann und mindestens fünf Malin der Woche für sportliche Ak-tivitäten. Außerdem lernt sie
fleißig Italienisch. Wenn dannnoch Zeit ist, besucht sie ihreTochter in Toulouse und ihrebeiden Enkelkinder. Ihr Mannfindet Ingrid Ohlhabers Enga-gement toll.
Ingrid Ohlhaber ist leiden-schaftlich ehrenamtlich enga-giert. FOTO: SL
würden immer in Zweierteamsabgehalten werden. „Niemandwird da einfach ins kalte Wassergeworfen“, verspricht Ingrid Ohl-haber.
Kursus: „Blind Dateam Herd“HARBURG. Beim Kochenkommt man sich (manchmal)näher: Im Kursus „Blind Dateam Herd“ der EvangelischenFamilienbildung Harburg feh-len noch Männer. Sechs Frau-en und sechs Männer treffensich am 15. November von 18bis 21 Uhr in der Lehrküche derFamilienbildung in der Hölert-wiete 5. Motto: Kochen, Essen,Flirten. Die Kursgebühr beträgt20 Euro inklusive Lebens-
mittel. Anmeldung und Infos:519 00 09 61. RS
Rechtsberatung fürBehinderteHARBURG. Rechtsanwalt Jür-gen Walczak bietet am Sonn-abend, 8. November, von 10bis 13 Uhr im Büro der Behin-derten ArbeitsgemeinschaftHarburg, Marktkauf-Center,Seeveplatz 1 (1. OG), eine Bera-tung für Behinderte zum The-ma „Sozialrecht“ an. SD
MITTWOCH 5. NOVEMBER 2014 Bezirk Süd Elbe Wochenblatt 7
liebte Institution in Harburg istund die vielen zufriedenen Kun-den hier mit unseren Lotterie-Produkten versorgt werdenkönnen.“Neben dem dreimal wöchent-
lichen Training organisiert To-palli in seiner Freizeit weitere ge-meinsame Aktionen und Unter-nehmungen für die Kinder undJugendlichen. Hierzu gehörenzum Beispiel das gemeinsameAnschauen von Fußball-Länder-spielen, Ausflüge zu Veranstal-tungen und der jährliche Besuchdes von LOTTOHamburg unter-stützten ODDSET-Pokal-Finalesim Stadion Hoheluft. Zudem bie-tet Trainer Topalli auch in denSchulferien Trainingsmöglich-keiten für Kinder an, die nicht inden Urlaub fahren können.
„Sowohl die Tätigkeit in mei-ner LOTTO-Annahmestelle, alsauch die ehrenamtliche Arbeitmit den Kindern und Jugend-lichen auf dem Fußballplatz be-reiten mir große Freude. Ich binstolz, dass mein EngagementAufmerksamkeit findet und hoffegleichzeitig, dass dadurch auchandere Menschen die Motivationfinden, sich sozial und sportlichzu engagieren“, ergänzt LOTTO-Annahmestellenbetreiber Gje-mail Topalli.So umfangreich dasAngebot in
seiner modernisierten Annahme-stelle auch ist: Hier wird, wieüberall bei LOTTO Hamburg,das Ziel verfolgt, Glücksspiel-sucht vorzubeugen. Mehr unter www.lotto-hh.de und unter www.spielen-ohne-sucht.de
LOTTOHamburgGeschäftsführer TorstenMeinberg (r.) lobtediemo-dernisierte LOTTO-Annahmestellewie auchdasehrenamtlicheEnga-gement vonGjemail Topalli (2. v. r.). DiesenEinsatz schätzenauchEhe-frauMakfireteTopalli undSörenSchumacher,Harburger SPD-Bürger-schaftsabgeordneter undMitglieddes Sportausschusses. FOTO: PR
HEINRICH SIERKE, HARBURG
LOTTO-Annahmestellenbe-treiber Gjemail Topalli (47) istein echtes Harburger Urge-stein. Seit fast 15 Jahren betreibter seinen Zeitschriftenhandelmit LOTTO-Annahmestelle inder Julius-Ludowieg-Straße 27.Pünktlich zuHalloween erstrahl-te die Annahmestelle in neuemGlanz, denn die Räumlichkeitenwurden in den letzten Wochenumgebaut und modernisiert.Zu diesem Anlass hat LOTTO
Hamburg Geschäftsführer Tors-ten Meinberg dem sozial undsportlich engagiertem Annahme-stellenbetreiber Topalli gerne ei-nen Besuch abgestattet. DennGjemail Topalli ist nicht nur er-folgreicher Annahmestellenbe-treiber, sondern auch engagierterFußballtrainer der C-Jugend desFSV Harburg-Rönneburg. In sei-ner mehr als sechsjährigen Trai-nerlaufbahn hat er über 100 Kin-der aus 13 Nationen am Ball aus-gebildet. Die Kinder lernen beiTrainer Topalli nicht nur Fußballspielen, sondern auch gegenseiti-gen Respekt und Gemeinschafts-gefühl.LOTTO Hamburg Geschäfts-
führer Torsten Meinberg: „Per-sönlichkeiten wie Gjemail Topal-li leisten einen großen sozialenund sportlichen Beitrag für dieIntegration und das gemein-schaftliche Miteinander in Har-burg. Wir freuen uns, dass dievon Herrn Topalli betriebeneLOTTO-Annahmestelle eine be-
Annahmestelle mit Fußball-HerzLOTTOHamburg Geschäftsführer Torsten Meinbergweihte
Annahmestelle vonGjemail Topalli ein undwürdigte Engagement
Ein Schaf ist orange, ein ande-res gelb und das nächste ganzbunt: Im Neugrabener Zen-trum stehen insgesamt 15Heidschnucken und verschö-nern den Stadtteil. Und eswerden immer mehr. Jetzt ge-wann der Skulpturenpark denersten Preis des Stadtteilmarke-tings Hamburg – und Neugra-ben ist „Quartier der Zukunft2014“. Verwirklicht haben denSkulpturenpark der Förderver-ein Neugraben, das Gymna-sium Süderelbe und das Stadt-teilbüro Neugraben.Ob Käse, Zähne oder Obst: Die
neuenHeidschnucken sind knall-bunt und mit typi-
schen Motiven bemalt, diezu ihrem jeweiligenStandort passen. „DieHeidschnucke solldie Einzigartigkeitdes Stadtteils unter-streichen“, so Frauke Rinschvom Stadtteilbüro Neugraben.„Die Schnucken dürfen nur inNeugraben-Fischbek stehen.“Zwei Jahre dauerte die „Ge-
burt“ der Schnucken. In dieserZeit wurden die Rohlinge ent-worfen, hergestellt angemalt undlackiert. Schüler des Gymnasi-ums Süderelbe konnten bei derGestaltung der einzelnenSchnucken ihrer Kreativitätfreien Lauf lassen.SchülermitKreativitätund
Durchhaltevermögen
„Ich habe michfür das orangeneSchaf vor einerZahnarztpraxisentschieden. DieZähne haben wirso gestaltet, wiewir wollten Nurdie Umrisse habenwir mit einer Schablo-ne gemalt“, sagt der 15-jährige Fabian Krüger.„Unsere Lehrerin hat
uns Tipps gegeben, wie eszu machen ist.“
Die Lehrerin, das ist Tanja Jaf-fal. Die Künstlerin hat die gestal-terische Leitung des Projektesübernommen. „Ich bin begeistert,mit welch großer Kreativität undmit welchem Durchhaltevermö-gen meine Schüler an der Gestal-
tung der Heidschnucken mitge-wirkt haben“, freut sich die
Kunstlehrerin amGymnasium Süd-erelbe.
12.900 Eurokosteten dieersten 15Schafe. DasGeld kam un-ter anderemaus demVerfü-gungsfonds, von
der Jugendförde-rung Süderelbe,
den Mitgliedern desFördervereins undder Bezirksver-sammlung Har-burg. Jetzt machennach und nachimmer mehr örtli-
che Geschäfts-leute mit undsponsern „ihr“Schaf.Die Jury der
Handelskam-mer Hamburgwar von dem
Projekt so angetan, dass es den er-sten Preis erhielt. „Durch ein ho-hes Maß an persönlichem Ein-satz, Professionalität und denMut, die Grenzen zwischenunterschiedlichen Gruppen zuüberschreiten, wurde eine beson-
Die Schafe des Skulpturenparks Neugraben gewannenden ersten Preis des Hamburger Stadtteilmarketings
... oder Zahnarzt-Schaf: Die Jury der HamburgerHandelskammer war von den Neugrabener Heid-schnucken so begeistert, dass der Skulpturenparkmit dem ersten Preis des Hamburger Stadtteilmar-ketings ausgezeichnet wurde. FOTOS: KI
Ob Apotheken-Schaf...
dere Kooperation erreicht“, sagteHans-Christian Friedmann, Vor-sitzender des Ausschusses fürHandel der Handelskammer, inseiner Lobrede.Mit derAuszeich-nung ist ein Preis von 3.000 Euroverknüpft. Was wird davon ange-schafft? Natürlich Schafe!
Heidschnuckegewünscht?
Frauke RinschStadtteilbüro NeugrabenNeugrabenerBahnhofstraße [email protected]: 600 Euro
Mit der Auszei-chung der Juryder Handels-kammer Ham-burg ist ein Preis-geld in Höhe von3.000 Euro fürden Skulpturen-park Neugrabenverbunden.
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8 Elbe Wochenblatt Bezirk Süd MITTWOCH 5. NOVEMBER 2014
Martinsmarkt mitKnusperhaus
SABINE DEH, HARBURG
Die Mitglieder der MarmstorferKirchengemeinde veranstaltenam Sonntag, 9. November, ihrendiesjährigen Martinsmarkt. ImGemeindehaus derAuferstehungs-kirche, Ernst-Bergeest-Weg 61,werden nach dem 10.30 Uhr-Got-tesdienst Kunsthandwerk und ku-linarische Köstlichkeiten angebo-ten.An den verschiedenen Ständen
werdenMarmeladenund selbst ge-backene Kekse angeboten, Bücher,Kleider sowie Glas und Porzellan,außerdem hübsche Herbstkränzezur Verschönerung des Heims. Inder pittoresken Weihnachtsstubekönnen sich die Besucher auf diekommende Adventszeit einstim-men. Zwischendurch werden Sup-pen, Kartoffelsalat und Pizza ange-boten, von 14 bis 17 Uhr gibt esKaffee, Tee und hausgemachte Ku-chen und Torten.Der 19. Marmstorfer Martins-
markt endet gegen 17 Uhr mit ei-nem Laternenumzug in Beglei-tung des Spielmannszuges vomMarmstorfer Schützenverein.Wenn alle Kerzen in den Lam-
pions verlöscht sind, können dielütten Marmstorfer am süßenKnusperhäuschen knabbern,während die Großen sich anPommes und Glühwein laben.
Gemeinde der Auferstehungskirche veranstaltet am9. November den 19. Marmstorfer Martinsmarkt
In siebenWochen ist Weihnachten: Auf dem 19. Marmstorfer Mar-tinsmarkt werden hübsche Geschenkideen angeboten. FOTO: PR
JazzundPlatt imHelms-MuseumHARBURG Bereits im Januardieses Jahres traten der Autorund Sprecher der NDR-Senderei-he „Hörmal ‘n beten to“ GerdSpiekermann und die TraditionalOldMerry Tale Jazzband im The-atersaal des Helms-Museums auf.Am Freitag, 23. Januar 2015, istein weiterer Auftritt der Vollblut-musiker und des auf Plattdeutschberichtenden Erzählers geplant.Spiekermann ist bekannt für sei-ne frechen Erzählungen von klei-nen und großen Konflikten immenschlichenMiteinander. Kar-ten für Veranstaltung sind hierfür zwölf bis 18 Euro erhältlich:Leicher´s Buchhandlung, Meyer-straße 1, Theaterkasse imHelmsMuseum, Museumsplatz 2, undbei der Theaterkasse im Phoenix-Center, Hannoversche Straße 86.
MS
Hilfe fürKindermitAsthmaHARBURG.Kerstin BöhmbietetamDonnerstag, 6. November,von 13 bis 15 Uhr im Büro der Be-hinderten Arbeitsgemeinschaft,Marktkauf-Center, Seeveplatz 1(1. OG) eine Beratung an für Fa-milienmit Kindern, die unterAsthma leiden. Eine Anmeldungist nicht erforderlich. SD
Handwerk lädt einzumGrünkohlessenHARBURG.Die Handwerkskam-mer Hamburg lädt ein fürMitt-woch, 5. November, zumdiesjäh-rigen „Grünkohlessen des Har-burger Handwerks“, das um17.30 Uhr im Sportpark Jahnhö-he, Vahrenwinkelweg 28, be-ginnt. Nach demMahl ist einePodiumsdiskussion zumThema„Zukunft von Handwerk und Ge-werbe“ geplant. SD
Mit Nordic Walkingin den HerbstFISCHBEK. Die HausbruchNeugrabener Turnerschaft bie-tet ab sofort mittwochs einenmorgendlichen Nordic WalkingKurs an. Das Training beginntjeweils um 9 Uhr am Fischbek-tal/Ecke Hogenbrock. Anmel-dung und nähere Infos unter
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NachSturz:GroßerDankandieHelferHARBURG.ChristaWiechernhatte amDonnerstag, 30. Ok-tober ganz großes Glück imUn-glück: Nach einem schwerenSturz am frühenMorgen, gegen7.45 Uhr, an der EißendorferStraße/Ecke Barlachstraße hieltsofort ein Pkw neben der 78-Jäh-rigen. Der Fahrer stieg aus, legteder Rentnerin eine Heizdeckeüber den Körper, ein Kissen inden Nacken und stützte sie sogut er konnte, während sein Be-gleiter einen Krankenwagenrief. Was die freundlichen Helfernicht wissen konnten: ChristaWiechern ist blind und hat sichdaher doppelt gefreut über dasschnelle Eingreifen ihrer„Schutzengel“. Da sie keine Kon-taktdaten der beiden Helfer hat,möchte sie sich per ElbeWo-chenblatt herzlich bedanken.SD
Infoabend:KinderbrauchenGrenzenHARBURG.Der Arbeitskreis Ge-sundes Heimfeld lädt ein fürDienstag, 11. November, zu ei-nem Infoabend zumThema„Kinder brauchen Grenzen -über dasMiteinander von Elternund Kindern“, der um 17 Uhr inder Kita Sehpferdchen, Noblée-straße 38, beginnt. SD
Oldtime Jazz imKöpi HeimfeldHARBURG. Die Channel JazzGang Fans beglückt von Old-time Jazz am Mittwoch, 12. No-vember, im Köpi Heimfeld,Heimfelder Straße 59, mit ihrerMusik. Das Konzert beginntum 20 Uhr. Eintritt frei. SD
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MITTWOCH 5. NOVEMBER 2014 Bezirk Süd Elbe Wochenblatt 9
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Wer vermisst dieses„MiniATV“-Quad?WILSTORF.Wer vermisst seinQuad? Das fragen sich die Be-amten vom PolizeikommissariatLauterbachstraße, die ein Mo-dell „MiniATV“ des HerstellersB2fun gefunden haben. DenOrdnungshütern fiel das kleineFahrzeug amDienstag, 21. Ok-tober, in der Petersdorfstraße20 auf. Da niemand für denQuad eine Vermisstenanzeigeaufgegeben hat, konnte es diePolizei bislang noch keiner Straf-tat und keinem Eigentümer zu-ordnen. Hinweise können an je-de Polizeidienststelle gegebenwerden, das polizeiliche Akten-zeichen lautet 046/5K/0719215/2014. Mehr Informationen unter
428 65 46 10.DA/Foto: Polizei Hamburg
Aus demPolizeibericht
Polizei kärtRaubserieinHarburgaufHARBURG. Ein 63-jährigerMannwurde in der Nacht zuDienstag, 7. Oktober, amAußen-mühlendammüberfallen: EinUnbekannter hatte ihn, währender auf einer Parkbank saß, plötz-lich ins Gesicht geschlagen. Alsder Senior aus der Bewusstlosig-keit erwachte, stellte er fest,dass seineWestemit Bargeld,persönlichen Papieren und denWohnungsschlüsseln gestohlenwordenwar. Ermusste einePlatzwunde in einemKranken-haus behandeln lassen. Amnächsten Tag bemerkte derÜberfallene, dass aus seinerWohnung zwei Laptops gestoh-lenwordenwaren. Einige Tagespätermeldete sich einMann beidem63-Jährigen, der über dasInternet einen der Laptops er-worben hatte, aber Zweifel amrechtmäßigen Kauf bekam. AmFreitag vergangenerWochekonnten Polizeibeamte denmut-maßlichen Täter (23) vorläufigfestnehmen, als er versuchte,auch den zweiten Laptop zuverkaufen. Der Tatverdächtigehatte Beute vonmindestenszwei weiteren Raubüberfällen inder Sophienstraße und der Han-noverschen Straße bei sich. DerBeschuldigte sitzt jetzt in Haft.DA
Toter imSeevekanal
OLAF ZIMMERMANN, HARBURG
Petra B. (Name der Redaktionbekannt) wollte ihren Augennicht trauen. Im Seevekanal,unmittelbar neben dem Phoe-nix-Center, entdeckte die Har-burgerin am Montag Vormit-tag einen Toten. „Ich war mirnicht ganz sicher, ob es viel-leicht eine Schaufensterpuppeist“, erinnert sie sich. „Deshalbbin ich erst nach Hause gefah-
ren und habe von dort die Poli-zei angerufen.“Als die Polizeibeamten nach-
schauten, war schnell klar, dassPetra B. tatsächlich eine männ-liche Leiche entdeckt hatte.Nach Auskunft der Polizei han-delt es sich um den 56-jährigenRolf E. aus Niedersachsen.„Hinweise auf Fremdverschul-den liegen nicht vor“, teilte Po-lizeisprecherin Karina Sadows-ki mit.
Harburgerin entdeckte Leiche – Polizeischließt Fremdverschulden aus
Vollversammlung imTreffpunkt ElbinselWILHELMSBURG. Ideensammeln, Veranstaltungenfür das nächste Jahr planenund gemeinsam abstimmen,darum geht es am Donners-tag, 17. November, ab 17 Uhrbei der Vollversammlung imTreffpunkt Elbinsel, Fährstra-ße 51a. Der Eintritt ist frei, ei-ne Anmeldung nicht erfor-derlich. SD
Mit der SPDnach RostockNEUENFELDE. Die SPDNeuen-felde organisiert derzeit eine Aus-fahrt zum festlichenWeihnachts-markt in Rostock. Die Teilnehmerübernachten von Sonnabend aufSonntag, 20. und 21. Dezember,im Radisson Blu Hotel. AmAbendist der Besuch des Kabaretts „DieKarotte“ geplant. UmAnmeldungwird gebeten unter 754 83 95oder 745 78 30. SD
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Für das beste Volleyball-Män-nerteam aus dem HamburgerSüden läuft es nicht richtigrund. In den vergangenen Jah-ren war der HTB einmal Ver-bandsliga-Meister geworden,zuletzt reichte es für Platz 3.Doch jetzt konnte die Mann-schaft von Spielertrainer JörnFolster in den ersten vier Sai-sonspielen nur einmal gewin-nen.„In der Vorbereitung und denersten Partien standen vieleSpieler nicht regelmäßig zurVerfügung“, erklärt der erfah-rene HTB-Coach. Die meistknappen Niederlagen hattendann auch in der Regel kondi-tionelle Gründe.„So langsam geht es jetzt aberwieder bergauf“, freut sich
Mannschaftsführer SimonPawlowski, der am vergange-nen Wochenende erst zumzweiten Mal wieder dabei seinkonnte. Im Duel mit dem VfLPinneberg II konnte der HTBam vergangenen Sonnabendprompt den zweiten Saisonsiegherausspielen. Im anschließen-den Spiel gegen Aufstiegskan-didat Eimsbüttel II wuchs vorallem Außenangreifer AndyMiersch über sich hinaus. Erbot in Angriff wie Annahme ei-ne starke Leistung und sorgtedafür, dass der ETV alles auf-bieten musste, um das um-kämpfte Spiel mit 3:1-Sätzen zugewinnen.Obwohl am Saisonende bis zudrei Teams in die Landesligaabsteigen müssen, ist für denHTB, der derzeit den viertletz-ten Platz belegt, Abstiegsangst
kein Thema.Schon am kommenden Sonn-tag (14.30 Uhr, Koppeldamm)wollen die Folster-Schützlingeam Doppelspieltag gegen dieVG Elmshorn und die HTBarmbek-Uhlenhorst weiterePunkte sammeln.Nachwuchsflauteim Jugendbereich
Ins Grübeln gerät man in Har-burg nur, wenn von der Nach-wuchsflaute im Jugendbereichdie Rede ist. „Im ganzen Süder-elberaum fehlt es an leistungs-starken Jugendteams“, weißJörn Folster. Mal sehen, wielange der HTB, dessen Spielerzwischen 22 und 50(!) Jahre altsind, sich angesichts dieser Si-tuation noch in Hamburgsstärkster Spielklasse behauptenkönnen.
Langsam gehts wieder bergauf –Verbandsliga-Teamwill mit dem Abstieg nichts zu tun haben
Konzentriert nimmt Harburgs Mannschaftsführer Simon Pawlowski den Ball an; Sönke Schottmeyerschaut fasziniert zu. FOTO: RP
Fußballer freuen sichüber Fairness-PreisHARBURG. Der HamburgerFußball Verband und die Spar-da Bank verliehen der Fußball-mannschaft 2. Herren vomBostelbeker Sportverein denFairness-Preis. Damit wurdedas Team für sein faires Spielin der Rückrunde 2013/14 inder Kreisklasse gewürdigt. SD
Wer hat Lust aufBadminton?HARBURG. In den Badminton-Teams des Sportvereins Grün-Weiss Harburg gibt es wiederfreie Plätze. Erwachsene undJugendliche mit Spielerfahrun-gen trainieren dienstags um20 Uhr in der Sporthalle derLessing-Schule am SinstorferWeg 40. Kinder und Jugendli-che spielen donnerstags um 18Uhr. Darüber hinaus sucht derSportverein für die Badmin-tonsparte einen neuenÜbungsleiter.Kontakt und nähere Infosunter 760 49 97. SD
Turnerbund trauertum FromhagenHARBURG. Er war in jungenJahren ein begeisterter Tennis-und Fußballspieler und späterbis ins hohe Alter als Turnerund in der Wandergruppe ak-tiv. Der Harburger Turnerbundtrauert um Karl Heinz Fromha-gen, der kürzlich im Alter von91 Jahren verstarb.„Frommi“ setzte sich über 46Jahre lang ehrenamtlich fürden HTB ein und kümmertesich unter anderem um die Öf-fentlichkeitsarbeit, übernahmdas Amt des Schatzmeistersund war zuletzt Präsident „sei-nes Clubs“. Dieser ernannteFromhagen als Dank zum Eh-renmitglied und verlieh ihmden „Goldenen Ehrenring“. SD
Kamibo-Kursus imTSH-SportzentrumHARBURG. Das ist nur wasfür Leute mit überschüssigerEnergie: Beim Kamibo imTSH-Sportzentrum könnensich die Teilnehmer richtigauspowern. Jeweils montagsvon 17.45 bis 18.30 Uhr bietetdas Sportzentrum, Vahren-winkelweg 39, diese Mi-schung aus Kickboxen, Kara-te, Boxen und klassischerGroup-Fitness an. Eine kos-tenlose Probestunde ist mög-lich. Anmeldung unter 7010 84 56. RS
10 Elbe Wochenblatt Sport MITTWOCH 5. NOVEMBER 2014
Es wird Stille sein und Leere.Es wird Trauer sein und Schmerz.Es wird dankbare Erinnerung sein,die wie ein heller Stern die Nacht erleuchtet,bis weit hinein in den Morgen.
Mein lieber Mann, unser guter Vater und Sohn
Reinhard Mojen* 4. Juni 1963 † 31. Oktober 2014
ist plötzlich und für uns alle unerwartet eingeschlafen.
Unvergessen
Deine Steffimit Kristin und KarinaDeine Muttersowie alle Angehörigen
Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung findet statt amDienstag, den 11. November 2014, um 11.00 Uhr in der Kapelledes Fischbeker Friedhofes, Hamburg-Fischbek, Scheideholzweg.
Von Beileidsbekundungen am Grabe bitten wir abzusehen.
Statt freundlich zugedachter Blumen bitten wir im Sinne vonReinhard um eine Zuwendung für die Ausbildung seiner TöchterKristin und Karina, bei der Hamburger Volksbank, Sparkonto:Kristin und Karina Mojen. IBAN DE61 201 900 03 1034 985 507.Stichwort: Reinhard Mojen.
Schützenverein Fischbek und Umgegend von 1903 e. V.
Plötzlich und unerwartet ist unser Schützenbruder
Reinhard MojenTräger der Kreisnadel in Bronze
Schützenkönig 2011/2012
im Alter von nur 51 Jahren von uns gegangen.Wir werden sein Andenken in Ehren bewahren.
Die Beisetzung findet am 11.11.2014 um 11 Uhr auf demFischbeker Friedhof statt. Die Schützen treffen sich zum
Ehrengeleit um 10 Uhr in der Schützenhalle.
Der Vorstand
Freiwillige Feuerwehr Fischbek
Wir erfüllen hiermit die traurige Pflicht bekannt zu geben, dassunser Kamerad und langjähriger Wehrführer
Reinhard Mojenverstorben ist.
Sein Andenken werden wir stets in Ehren halten.
Die Kameraden versammeln sich am Dienstag,den 11. November 2014 um 10 Uhr im Feuerwehrhaus.
BeilagenIN DIESER AUSGABE
Einem Teil unserer heutigen Ausgabeliegen Prospekte folgender Firmen bei.Einige Kunden belegen nur Teilgebiete,so kann es sein, dass Sie einen odermehrere Prospekte nicht vor inden.
Möchten Sie als Kunde Ihre Prospekte in unseren Wochenblättern verteilen lassen?Wir beraten Sie gern! Tel, 040 / 766 000 46
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Karla Peperihre Anteilnahme an unserer Trauer erwiesen haben,
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Margrit Garbersgeb. Garbers
* 5. März 1934 † 25. Oktober 2014
In Liebe und Dankbarkeit
Jens mit Mario und JennyAndre und Erniund alle Angehörigen
Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung am Dienstag, 11. November 2014,um 14.00 Uhr in der Kapelle des Friedhofes Finkenriek, König-Georg-Deich 24,21109 Hamburg.
4 Monate vor unserer Diamantenen Hochzeithat mich mein lieber Mann
Fred Ihloffim 84. Lebensjahr für immer verlassen.
Wir haben das Gelübte wahr gemacht:„Bis das der Tod uns scheidet.“
Treue, Achtung, Vertrauen ein Leben lang war unser Motto.
Es trauern um Dich
Deine liebe Frau IngeVerwandte und Freunde
denen ich herzlich für den Beistand danken möchte. Ein Dankauch an die Betreuung der Palliativ-Pflege vom DRK, demBeerdigungsinstitut Lehmann-Knüppel, dem BusunternehmenKH Hörmann sowie der Reederei. Der Abschied hat im engstenKreis auf See/Büsum stattgefunden.
Oktober 2014
Keiner wird gefragt, wann es ihm recht ist,Abschied zu nehmen von Menschen, Gewohnheiten, sich selbst.
Irgendwann plötzlich heißt es, damit umzugehen, ihn auszuhalten,anzunehmen, diesen Abschied, diesen Schmerz des Sterbens.
Horst Robert Albert
Krüger* 16. Oktober 1943 † 31. Oktober 2014
In stiller Trauer nehmen wir Abschied
ElsaSteffi und Sven · Rieke, Thor und Arda
Rita und Arto · Veeru und RominaGisela und Anna · Familie GlenewinkelVitaliy und Svetlana · Anja und Maxim
Julia und Alexej
Die Abschiedsfeier findet in der Kapelle des Friedhofes Langbekam 11. November 2014, um 11 Uhr statt.
Vielen Dank für die vielen Zeichen der Anteilname, die wir nachdem Tod meines Mannes und Kenneths Vater
Jens Broder „Majo“Meier
erfahren haben.
Es schmerzt sehr, einen so guten Menschen zu verlieren. Esgibt uns aber Trost zu wissen, dass so viele ihn gern hatten.Deshalb danken wir für alle tröstenden Worte, für den Händedruck,für Blumen und Geldspenden.
Besonders bedanken möchten wir uns bei Jens’ Arbeitskollegenvon Airbus, für deren großzügige Geldspende zu Gunsten KennethsAusbildung sowie bei der Firma Mirkens für die große Unter-stützung.
Anke und Kennethund die Familie
Finkenwerder, im November 2014
Dieter Kringel* 19. September 1938 † 26. Oktober 2014
In stiller TrauerHeike und Heikomit FlorianGerlindElsa
Hamburg-KirchdorfDie Seebeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.
Am 28. Oktober 2014 entschlief unser lieber Vater,Schwiegervater, Opa und Uropa
Benno Frostim 90. Lebensjahr.
In Liebe
Dagmar und MichaelMatthias und LydiaEnkel und Urenkel
Trauerfeier mit anschließender Beisetzung am Freitag,7. November 2014, um 9.30 Uhr in der Kapelle des Friedhofes
Finkenriek, König-Georg-Deich, 21109 Hamburg.
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MITTWOCH, 5. NOVEMBER 2014 Familienanzeigen Elbe Wochenblatt 11
ANNELIESE CORDSgeb. Paulsen
Ihr Schatz hat sie gerufen...* 24. Dezember 1927 † 23. Oktober 2014
...wie erhofft von Zuhause, ein Tag zuvor noch auf den Beinenund kräftig gestärkt, hat ‘Nanni’ im Alter von 86 Jahren diese
Reise angetreten.
Nun wird das Traumpaar oben, ganz weit oben,für immer glücklich zusammen sein!
In Liebe und Dankbarkeit
Jana, Moni und JanLeni
Puddel und Johannes
Die Trauerfeier und Beisetzung findet am Freitag, den 21. November2014, um 11.00 Uhr in der Kapelle auf dem Friedhof Langenbek(Langenbeker Friedhofsweg in 21077 Hamburg - Sinstorf) statt.
Traurig nehmen wir Abschied von meinem geliebten Mann,unserem lieben Vater, Opa und Uropa
Waldemar Cäsar* 9. September 1923 † 27. Oktober 2014
In stiller Trauer
Erika Cäsar und Familie
Wir nehmen im engsten Familienkreis Abschied.
Statt Karten
Wenn wir dir auch Ruhe gönnen,so ist doch unser Herz voll Trauer.
Zuzusehen wie du jeden Tag gelitten hast und nichts für dich tunzu können hat uns sehr geschmerzt.
Norbert Schwartau* 3. Juli 1960 † 30. Oktober 2014
In Liebe
Deine BirgitMareike und JannikaHerta und Hans-HerrmannHelwig und MartinaGerda und Karl-HeinzAngehörige und alle,die ihn lieb und gern hatten
Francop
Die Trauerfeier findet statt am Freitag, dem 7. November 2014,um 13.30 Uhr in der St. Pankratius-Kirche zu Neuenfelde;anschließend Beisetzung.Anstelle freundlich zugedachter Blumen und Kränze bitten wirum eine Spende zugunsten „Leben mit Behinderung“, IBANDE 42 2005 0550 1267 4071 93, Hamburger Sparkasse. Konto-inhaber: Birgit Schwartau.Von Beileidsbekundungen am Grabe bitten wir abzusehen.
Wir haben die traurige Pflicht, bekannt zu geben,dass unser Schützenbruder
Norbert Schwartauim 55. Lebensjahr viel zu früh für immer von uns genommenwurde. Norbert war ein engagiertes Mitglied der Fahnen-gruppe und fast 30 Jahre Mitglied im Schießausschuss desSchützenvereins Neuenfelde.Wir werden ihn vermissen und ihm ein ehrendes Andenkenbewahren.
Der Vorstand
Die Trauerfeier findet am Freitag, dem 7. November 2014, um 13.30Uhr in der St. Pankratius-Kirche in Neuenfelde statt. Zum letztenGeleit treffen sich die Schützen um 13.00 Uhr im Schützenheim.
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ContraZt. lädt zu:Live in Heimfeld
SABINE DEH, HARBURG
In der Reihe „Live-Musik inHeimfeld“ präsentiert der Ver-ein Contra Zt. am Sonnabend,8. November, um 19 Uhr aufder Bühne des Treffpunkthau-ses, Friedrich-Naumann-Straße9, den Hamburger Sänger TimJaacks und die Buxtehuder BandZungenschuss. Der Eintritt fürdiesen Konzertspaß ist frei.Akustikgitarre und deutsche
Texte, diese Zutaten zeichnen
die Musik von Tim Jaacks aus.Nach vielen Jahren als Mitgliedeiner Hardrock-Combo, be-streitet Tim Jaacks jetzt seinBühnenprogramm als Single.Das macht er gut. Herausge-kommen ist ein Programm,irgendwo zwischen Axel Bosseund Gisbert zu Knyphausen. Inseinen Songs geht es um Ängste,Orientierungslosigkeit und dasimmer aktuelle Thema „Er-wachsenwerden“.Anschließend präsentiert die
Band Zungenschuss ihr Debüt-album „Endlich irgendwann“.Darauf sind Eigenkompositio-nen in deutscher Sprache zu hö-ren, die von der vierköpfigenPop-Rock-Band in einem ganzeigenen, spannenden Stil vorge-tragen werden.Für den echten Groove sor-
gen Sascha Friedrich und MaxMalbranc (beide Gesang undGitarre), Sven Cordes am Bassund Drummer Torben Olden-büttel.
Sänger Tim Jaacks und die Band Zungenschuss stürmenam 8. November die Bühne vom Treffpunkthaus
A7 AnschlussstelleHeimfeld Ende
November wieder frei
OLAF ZIMMERMANN, HARBURG
Die Zeiten, in denen Autofahreraus der Harburger City zur A7schon mal dreißig Minutenbrauchen, sindbald vorbei.EndeNovember, bei schlechtem Wet-ter zwei Wochen später, soll dieAutobahnausfahrt Heimfeld wie-der freigegeben werden.Hintergrund: Die Brücke der
Anschlussstelle Heimfeld mussteinstandgesetzt, die Brücke überdie Stader Straße verstärkt wer-den. Die von 1969 bis 1971 ge-baute Autobahnbrücke sollte ei-gentlich rund 70 Jahre halten. Be-reits 1995 wurden Risse inKoppelfugen der Spannstählefestgestellt.Aberwie konntendie Schäden
überhaupt entstehen? „DieBrücke war für geringere Lastenund ein geringeres Verkehrsauf-kommen berechnet worden“, er-klärt Helma Krstanoski, Spreche-rin der Verkehrsbehörde. „DieBauweise mit derartigen Koppel-fugen ist technisch überholt undführte zu den jetzt aufgetretenenSchäden.“ Jetzt sind die Brücken-arbeiten abgeschlossen. Sogar frü-her als geplant: „An der BrückeStader Straße am 2. Oktober undan der Brücke Heimfeld am 10.Oktober.“Und das Beste: Die Bauarbeitenhaben nur rund 5,0 Mio Eurogekostet. Immerhin 3,4 Mio Eu-ro weniger als kalkuliert. Wiekann das sein? Helma Krstanoski:„Das ist im Wesentlichen auf ei-nen Sondervorschlag des Auf-tragnehmers zurückzuführen, derein von der Planung abweichen-
des Bauverfahren anbieten konn-te.“Wenn jetzt noch die Asphaltar-beiten zwischen dem Autobahn-dreieck Hamburg-Südwest undder Anschlussstelle Heimfeld be-
endet werden, wird die Sperrungder Ausfahrt Heimfeld aufgeho-ben. Das Problem: Die Aspahltar-beiten sind witterungsabhängig,sollen aber spätestens bis 8. De-zember erledigt sein.
Aber: Bei schlechtem Wetter können sich die letzten Arbeitenverzögern - Brückensanierung 3,4 Mio € günstiger als geplant
Die Sanierungsarbeiten an der Autobahnbrücke über der StaderStraße waren bereits am 2. Oktober abgeschlossen. FOTO: OZ
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Akut-Pulvergegen den Verschleiß
Reformhaus Fellisch: Hilfe bei Arthrose143 Gelenke sorgen jeden Tag für unsereBeweglichkeit. Als Stoßdämpfer, Hebel-oder Scharnier verrichten sie täglichSchwerstarbeit und werden dabei häufigzu stark oder falsch belastet. Spätestensmit 50 Jahren machen sich Gelenkerkran-kungen zum ersten Mal bemerkbar.
15 Millionen Menschen leiden inDeutschland an schmerzenden Gelen-ken. Die Ursache: Arthrose, ein Gelenk-verschleiß. Ursachen der Arthrose sindoft mangelnde Bewegung, Übergewicht,Fehlstellung des Gelenks, sportlicheÜberbelastung oder fortgeschrittenesAlter. Der Verlauf einer Arthrose folgteiner klaren und schmerzhaften Leidens-
geschichte. Gelenkverschleiß kann manheute schon mit natürlichen Mitteln,ohne chemische Bestandteile, erfolg-reich behandeln.Frau Funck, Mitarbeiterin des Reform-haus Fellisch, empfiehlt seinen Kundendas Arthrose Akut-Pulver mit hochdo-siertem L-Prolin. L-Prolin ist eine von20 verschiedenen, im menschlichen Or-ganismus vorhandenen Aminosäuren.Bekannt geworden ist L-Prolin durchdie Möglichkeit, geschädigten Knorpelbei Hochleistungssportlern reparierenund wiederaufbauen zu können.
Nebenwirkungsfrei
Die Hochdosis-Aminosäuren-Therapiehat sich in klinischen Studien sowie inder ärztlichen Praxis als wirksam undnebenwirkungsfrei bei der Behandlungvon akuten und chronischen Gelenker-krankungen erwiesen. Studien belegeneinen Rückgang des Bewegungsschmer-zes von 70% innerhalb 21 Tagen. DieMitarbeiter des Reformhauses Fellischerklären gern, wie das Arthrose Akut-Pulver wirkt und zusammengesetzt ist.
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